Landsberger Monatszeitung September 09

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Landsberger Monatszeitung September 09

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V e r a n s ta lt u n g e n · a k t u e l l e s · g e w i n n s p i e l e · k u lt u r · F r e i z e i t · g a s t r o k F z · g e s u n d h e i t · F i t n e s s · w e l l n e s s · h a n d w e r k · i m m o b i l i e n · w i r t s c h a F t

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Jennifer Roland Band auf dem Irish Folk Festival 09 ➤ Seite 4

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356 Tage every Wear

...mitten in

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Monatszeitung-Reiseschnäppchen

www.landsberger-monatszeitung.de

L a n d S B e R g e R

september 2009Jahrgang: 26

Auflage: 22.000

Weiler Kunst- & handwerkermarktim geier‘s gartenpark Flora Baumschule ➤ Seite 30

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Liebe Mitbürgerin,lieber Mitbürger,

A K t u e L L e S

Landsberger Monatszeitungwww.landsberger-monatszeitung.de

herausgeber und Verlag: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.K.Inhaber: Marcus KnöferlAlbert-einstein-Str. 9, 86899 LandsbergPostfach 10 14 18, 86884 Landsbergtel.: 0 81 91/97 14 90-0Fax: 0 81 91/97 14 90-19e-Mail: [email protected]

Leitung anzeigen und Redaktion:Marcus Knöferl, [email protected]: 01 72/84 51 500

Monatlich, kostenlose Verteilung an die Haushalte von Landsberg und seinen Stadtteilen: Friedheim, Reisch, Pitz-ling, ellighofen, erpfting; Kaufering, Igling, Hurlach, epfenhausen, Ober-bergen, untermühlhausen, Ramsach, Penzing, Weil, Schwifting, Pürgen, ummendorf, Stoffen, Lengenfeld, Hofs-tetten, Hagenheim und Holzhausen.Auflage z.Zt. 22.000

Herstellung: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.K., Landsberg

Druck: Kessler Verlagsdruckerei, Bobingen

Zur Zeit gelten die Mediadaten vom 1.2.2009. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der eintragungen und evtl. Folgen. Redak-tionsschluß und Anzeigenschluß ist, wenn in der vorhergehenden Ausgabe nicht anders angegeben, der 20. des Vormonats. © auf vom Verlag gestalte-te Anzeigen und Schriftzüge. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. es gelten die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeit-schriften. erfüllungsort und Gerichts-stand ist Landsberg am Lech.

gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

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hubert Rogg

I M P R e S S u M

vor nicht allzu langer Zeit war es verboten, im Konkubinat zu leben. Jenen, die es trotzdem taten, ist es zuzuschreiben, dass das heute anders ist. Sie standen für ihre Überzeugung ein und riskierten Bußen und Kündigungen. Ein Mit-tel Mut zu zeigen ist, Normen zu überschreiten. Mut haben heißt meiner Meinung nach aber vor allem, sich einzumischen in die Gesellschaft, auch dann, wenn ich mich lieber nicht einmischen will. Wenn man neue Ufer angehen möchte, bedeutet das eben auch immer, alte verlassen zu müssen. Nicht ohne Grund haben sich alle großen Philosophen, viele Künst-ler, so mancher Politiker mit dem Thema „Mut“ befasst. Wie z. B. William Shakespeare oder Martin Luther King. Was sich so leicht und geschmeidig liest, ist im Alltag nicht immer einfach zu leben.

Mut bezeichne, so lehrt das Wör-terbuch, ursprünglich den Sinn des Lebens. Ganz neutral zunächst, die Gesinnung, die Stimmung, dann

positiv gewertet, der Mutige, dem Gott hilft, der Edelmut oder die Demut, aber dann auch kritisch, der Übermut, der Wagemut bis hin zum verwerflichen Mutwillen. Die Courage kommt von coeur, vom Herzen, der Antipode des Verstandes. Wer ist dann überhaupt mutig? Reinhold Messner der auf allen 14 Achttausendern der Erde war und sich insgesamt rund 3500 Berg-fahrten zuschreiben kann, davon 100 als Erstbesteigung? Oder Nel-son Mandela, der mehrmals im Ge-fängnis saß für sein bürgerrecht-liches Engagement, schließlich re-habilitiert wurde und ja, sogar den Friedensnobelpreis bekam?

Eine unpopuläre Meinung zum Ausdruck bringen, energisch Ge-rüchten entgegentreten, eine neue Position übernehmen - Chancen zu mutigem Auftreten bieten sich im Beruf oft. Ein neues Software-Programm zu erlernen, kann Angst machen oder ein Gefühl der Unfä-higkeit erzeugen. Doch Verwund-

barkeit zu offenbaren ist mutiges Verhalten. Mutige Menschen kön-nen sagen: „Das wächst mir über den Kopf, und ich brauche Hilfe bei dieser Aufgabe.“ Mutig sein lässt sich lernen. Zum Beispiel durch Ausprobieren und kleine Schritte machen, sich ein Ziel setzen, das nur knapp über dem liegt, was ich mir sowieso schon zutraue. Wenn Ihnen in der Vergangenheit Mut gefehlt hat, ist vielleicht jetzt der Zeitpunkt, Herz und Geist zu zeigen. Konfrontieren Sie andere mit wichtigen Themen, auch wenn Ihre eigene Stellung auf dem Spiel steht. Zeigen Sie sich menschlich, ja: auch verletzlich, und geben Sie Fehler zu. Entdecken Sie sich persönlich aufs Neue, um aus ei-ner alten Laufbahn auszusteigen und eine neue zu beginnen. Und am wichtigsten: Drücken Sie Ihre Vision aus und verwirklichen Sie sie. Ob Mut eine subjektive Sa-che ist? Ich denke, Mut ist immer subjektiv – weil nur jeder für sich selbst mutig sein kann.

Ihr Ingo Lehmann, Oberbürgermeister

Liebe Leser,in meiner Serie über Alternativen im Bereich Sachwertanlagen möch-te ich Sie heute über das Thema des „offenen Immobilienfonds“ informieren. Offene Immobilien-fonds sind eigentlich die Klassiker bei den Sachwertanlagen. Das Anlagevolumen allein in Deutschland beträgt ca. 87 Milli-arden Euro.

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zeit in jedem Haushalt zur Ver-fügung. Der Umgang mit Wasser ist überwiegend vergnüglich. Wasser erfrischt oder erwärmt, entspannt oder macht munter.

Es kann kalt oder warm sein, je-weils der Notwendigkeit und dem Empfinden angepasst und kann morgens oder abends angewendet werden. Der Badespaß kann erhöht werden durch die Zugabe von Ba-dezusätzen.

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intensive Masage des ganzen Kör-pers. Die vielen kleinen Luftblasen wirken am ganzen Körper wie eine Klopfmassage.

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Massage des Was-sersystems bewirkt eine Lockerung der Muskelfasern, die Entkrampfung der Muskeln und bringt Entspannung und Wohlbefinden. Um das zu erreichen, sind schwenkbare Massagedüsen mit viel Durchfluss zur massage von Be-cken, Ober- und

Unterschenkel angeordnet. Die bessere Durchblutung för-dert den Nährstofftransport des Organismus.

Die BäderWasser wirkt Wunder. Mit dem richtigen Zusatz streichelt es Haut und Seele, macht blitzschnell munter oder wirkt entspannend, strafft und pflegt. Zu den beliebtesten Badri-tualen gehören das Farb-, Aromaöl-, Spru-del- und Schaumbad. Die Wassertempera-turen bewegen sich dabei zwischen 34 und 38 Grad, die Badedau-er beträgt maximal dreißig Minuten.

Der WhirpoolDurch die im Boden- und Rückenbereich flach einge-bauten Düsen wird vorgewärmte Luft in die Wanne geblasen. Die aufsteigende Luft bewirkt eine

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anz_17045_vivell 19.08.2009 16:12 Uhr Seite 1

In diesen Tagen werden die beiden langjährigen Mitar-beiterinnen Christl Ambros

und Martha Holl in den wohlver-dienten Ruhestand verabschiedet. Mit 37 Jahren Tätigkeit im Bereich Lotto-Annahme- und Bezirksstelle erlebte Frau Holl drei Generationen von Chefs. „Bis jetzt bin ich noch mit jedem zurecht gekommen“, scherzt Sie zum Abschied. In Zu-kunft wird Sie als Unterstützung

Firma Vivell verabschiedet langjährige Mitarbeiterinnen:

generationenwechsel

auf dem Photo von links nach rechts: Monika Bronner, christl ambros, Martha holl, Sonja Schappele und Michael Vivell

Irish Folk Festival:

Jennifer Roland Band

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Wenn Gegensätze aufeinan-der treffen, dann knistert es. So ist es auch im Fall

Jennifer Roland und Folk. Hier eine junge Frau, da eine uralte Traditi-on. Wie eine Streichholzschachtel Streichhölzer braucht, so braucht die Tradition junge Menschen, die sich an ihr reiben. Wenn Jennifer mit dem Bogen über die Saiten ih-rer Fiddle streicht, springt im Nu der Funke über. Sie versteht es, das letzte Quäntchen Lebensfreude aus den Jigs & Reels, Strathspeys und Waltzes herauszukitzeln. Ein weiterer Pluspunkt ist die große Emotionalität, die sie in die Inter-pretation von Slow Airs legt. Sie spielt jede Note mitten aus dem Herzen und ihr samtweicher Ton ist ein Spiegelbild ihrer Anteilnahme an der Musik.

Doch das ist noch lange nicht al-les. Jennifer ist auch eine explosive Stepptänzerin und sie versteht es, gleichzeitig halsbrecherische Läufe auf der Fiddle zu spielen und dabei wild steppend über die Bühne zu wirbeln. Da staunt der Fachmann und wundert sich der Laie. So etwas sieht man nicht alle Tage! Wer zu seiner Musik einen eigenen Rhyth-mus steppen kann, der braucht eigentlich keinen Percussionisten mit auf Tour zu nehmen. Doch Jennifer geht auch rhythmisch auf’s Ganze und bringt gleich einen Drummer, Bassisten, Gitarristen und Klavierspieler mit.

und Urlaubsvertretung weiterhin in der Bezirksstelle zum Einsatz kommen. Frau Ambros ist hingegen seit knapp 52 (!) Jahren mit der Firma Vivell – und so auch mit der Familie Vivell – verknüpft. Obwohl Sie das Rentenalter schon erreicht hat, sprang Sie immer wieder gerne ein. Dennoch freut Sie sich jetzt auf die arbeitsfreie Zeit.

Abgelöst werden die beiden Mitarbeiterinnen von Monika

Bronner, die schon länger in der Lotto-Annahmestelle tätig ist, und von Sonja Schappele, die vom DERPART Reisebüro in die Lotto-Annahmestelle wechselt.

5Stadttheater LandsbergVoRVeRKauFherbstprogramm 2009ab 11.09.09 bei uns!

hubert RoggMit Sachwerten gegen die Inflation

➤ Seite 2

Peter hackenbergKinderbrillen – witzig und robust

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Peter hackenbergIhr individuelles Gleitsichtglas

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Stephan gerstmeierDas Bad, nicht nur Körperreinigung

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Bernd FuchsWeitere ergebnisse mit Slim belly + ernährung

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anton heimererpowerInduktion von Siemens.

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Melanie ScheyhingGlühlampe ade!

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gabriele MerkFrauen brauchen mehr Power!

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Mara MeilingerPsychotherapeuti-sche Heilpraktikerin

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Petra WatzlawikHat das Leben einen Sinn?

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Karin FederlNeue WAReMA Gelenklager

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anton WidmannSchöner Wohnen un-term Dach

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günter PayerMan(n) lernt wieder zu tanzen! (Frau auch)

➤ Seite 25

Sigrid BoywittMachen Sie doch mal urlaub

➤ Seite 25

dietmar KolbMultimedia-Festplatten

➤ Seite 27

Beate SchwägerlSchwarzfahren – Kavaliersdelikt?

➤ Seite 31

Rudolf StolzAltersvorsorge mit Steuerkick!

➤ Seite 33

georg KrackhardtDer Countdown läuft!

➤ Seite 35

Martin SimonDienstwagen-nutzung im urlaub

➤ Seite 31

Jochen SiebelSie haben die Wahl!

➤ Seite 30

Benjamin herfeldtDie Renaissance der Immobilie

➤ Seite 32

A K t u e L L e S

thomas Reinhold Ich habe Krebs – und jetzt?

➤ Seite 13

gabriele nistlerDer Rachenraum

➤ Seite 14

Sonja StadlerDie Wirkung des YOGA

➤ Seite 14

am Tag der Bundestagswahl dürfen wir Landsberger Bürgerinnen und Bürger

nicht nur über die zukünftige Bundesregierung abstimmen, sondern auch darüber, ob der Hauptplatz umgebaut werden soll oder nicht.

Mit einer Fragestellung á la „Wol-len Sie zurück ins Pa-radies, JA oder NEIN“, die ausschließlich die möglichen posi-tiven Aspekte eines Umbaus hervorhebt, sollen wir Bürger den Startschuss zu einer „großen Lösung“ ge-ben. Dabei ist doch allen klar, dass es bei einem solchen Ein-griff auch negative Auswirkungen und Verlierer geben wird. Die Abstimmung er-folgt also nur über die Absicht zum Umbau, ein konkreter Plan wird nicht vorgelegt, da es den, zumindest offiziell, noch gar nicht gibt. Ohne konkreten Plan kann aber auch nichts über die Kosten gesagt werden. Wie praktisch. Ob zwei, fünf oder zehn Millionen € ausgegeben werden sollen, soll uns Bürger gar nicht interessie-ren. Ebenso sollen wir einem Um-bau zustimmen, ohne zu wissen, wie der Platz hinterher aussehen wird. Die einzig offizielle Aussage in einer Veranstaltung, zu der die Stadt eingeladen hat, die mir be-kannt ist, ist diejenige, dass der Standort des Brunnens im Falle des Falles „geopfert“ werden könnte. Im Klartext: die Brunnenverlegung wird kommen. Die brauche ich aber nur, wenn auch die Fahrbahn (wie-der einmal) verlegt werden soll. Auch weitere aufschlussreiche Aussagen und deren zwangsläu-fige Konsequenzen könnte ich hier aufführen. OB Ingo Lehmann wird aber jetzt schon schäumen, der „unzulässigen Spekulationen“

dIe KatZe IM SacK!wegen. Wenn man aber die Bür-ger wählen lässt, ohne ihnen zu sagen, worüber sie eigentlich ab-stimmen, muss man sich darüber nicht wundern.

Deshalb haben einige Stadt-räte, darunter auch ich gefor-dert, dass schon beim Beschluss des Ratsbegehrens zum Haupt-platz verbindlich festgeschrieben

wird, dass wir Bürger noch einmal gefragt werden, sobald die Ausführungsplanung und die damit ver-bundenen Kosten beschlossen worden sind. Eine Mehrheit des Stadtrates hielt dies leider nicht für nötig. Wovor hat man eigentlich Angst? Et-wa davor, den Bür-gern ein konkretes Projekt vorzulegen,

dass sie dann auch bezahlen sol-len? Da verkauft man uns doch lieber die Katze im Sack. Und sagt uns noch nicht einmal, was das dann kosten soll. Ich stehe für ehrliche und transparente Politik. Auch habe ich kein Problem damit, den Landsberger Bürgerinnen und Bürgern konkret zu sagen, was ich für die beste Lösung halte, und sie dann zu fragen, ob sie das auch so sehen. Ich bin für Verbesserungen am Hauptplatz. Viele Landsber-gerinnen und Landsberger wollen diese auch. Eine Fragestellung, die sich absichtlich weder auf einen konkreten Plan bezieht noch die Kosten zumindest annähernd be-ziffert, kann ich aber nicht akzep-tieren. So wird Bürgerbeteiligung ad absurdum geführt. Einen Persil-schein werde ich jedenfalls nicht ausstellen. Und schon gleich gar nicht die Katze im Sack kaufen.

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Herr Heimerer, Sie veranstalten von Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. März, eine Stressless-Hausmesse. Was erwartet die Besucher ?

Toni Heimerer: Die Besucher kön-nen sich ganz unverbindlich über unser Stressless-Angebot informieren und auf den Bequemsesseln und Sofas probe-sitzen. Erstmals stellen wir in unserem Haus auch die Stressless-Heimkinolö-sungen vor, die mit praktischen Details jeden Filmfan begeistern werden.

Wie kann der Kunde feststellen, wel-cher Sessel am besten zu seinen Be-dürfnissen passt?Heimerer: Geschmack, Größe und Ge-wicht eines jeden Menschen sind ver-schieden, deswegen gibt es die Stress-less-Sessel in vielen verschiedenen Ausführungen und zwei bis drei unter-schiedlichen Größen. Der von Stressless entwickelte Comfort-Test gibt außerdem schnell Auskunft darüber, ob ein Sessel der Richtige ist.

Ein Kunde kann sich nicht spontan für einen Sessel entscheiden. Was ra-ten Sie ihm?Heimerer: Wir bieten allen Unent-schlossenen an, einen Stressless-Sessel zu Hause in gewohnter Umgebung zu testen. An- und Ablieferung überneh-men wir natürlich umsonst. Und weil ein Abend in einem Stressless-Sessel fast jeden überzeugt, kümmern wir uns auch um die Entsorgung der alten Sessel.

Was ist das Geheimnis für persön-lichen Comfort?Heimerer: Die Kreuzstütze wird syn-chron zur Kopfstütze reguliert. Das Er-

gebnis: Liegend oder aufrecht nimmt man stets eine entspannte Position ein. Die Kopfstütze folgt jeder Bewegung. Mit einem einfachen Handgriff kann man sie in den Schlummermodus stel-len, so dass sogar bequemes Schlafen auf dem Sessel möglich ist. Der Stress-less-Sessel passt sich individuell an, die Funktionsdetails lassen sich mühelos regulieren – einfacher und bequemer geht’s nicht.

Passt ein Stressless-Sessel zur beste-henden Einrichtung?

Heimerer: Am passenden Bezug soll es nicht scheitern! Wir haben in unserem Haus eine riesige Stoff- oder Leder-kollektion, aus der sich bestimmt der Richtige auswählen lässt. Und auch die Holzgestelle können wir sicher in einem passenden Beizton anbieten. In einer Sonderaktion bieten wir außerdem ge-rade die Modellvarianten Consul oder Ambassador zum Sparpreis an. Mit ih-rem Lederbezug in neutralem Schwarz, Weiß oder Braun können sie eine schöne Ergänzung zu den bereits vorhandenen Möbeln darstellen.

Redaktionsschluss für die Oktober-Ausgabe der LMZ: ➤ 20. Sept. 2009

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Von der Wirkung des Slim Belly® haben sich bereits Tausende Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz überzeugt. Um den Bauchspeckkiller nochmals auf Herz und Nieren zu prüfen, nehmen wir an einer landesweiten Studie teil.

Die Studie läuft über 4 Wochen mit 3 Einheiten pro Woche à 30-40 Minuten. Teilnehmen können Frauen und Männer im Alter von 16 bis 66 Jahren.

Unkostenbeitrag: 19,90 Euro pro Woche. Begrenzte Teilnehmerzahl.

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Die Ergebnisse überschlagen sich!Möchten Sie auch gerne nach nur 4 Wochen in verblüffte Gesichter sehen, wenn Sie plötzlich 1 bis 2 Kleidergrößen schlanker sind ...? Durchschnittlich 8 cm weniger an Bauch und Taille waren die Ergebnisse unserer ersten 4 wöchigen Studien. Nach diesen sensationellen Ergebnissen geht es nun weiter ... 4 Wochen, 3 Einheiten/Woche á 30-40 Minuten.

Für alle Männer und Frauen im Alter zwischen 16-66 Jahren.

Unkostenbeitrag: 19,90 Euro pro Woche. Teilnehmerplätze begrenzt. Gleich anrufen und informieren unter 08191-96430!

In den vergangenen Wochen machten wir weitere interes-sante Beobachtungen.

Die Teilnehmer die tendenziell am meisten Erfolge zu verzeichnen hatten, achteten auf Ernährung, machten ihr 3maliges Wochenpro-gramm und ergänzten ihr Training mit muskulärem Training. Eine Beobachtung die uns nicht verwundert hat. Erhöht sich der Muskelanteil durch gezieltes mus-kuläres Training, steigt der Stoff-wechselgrundumsatz und somit auch die Fettverbrennung im Ru-hezustand! Wurde neben einer aus-reichenden Flüssigkeitsaufnahme

Slim Belly:

Weitere ergebnisse mit Slim belly + ernährung

auch noch genügend Eiweiss aufge-nommen, zeigten sich erstaunliche Erfolge. Die Studie gibt zwar ein Alter von 16 - 66 Jahren vor, befindet sich der Teilnehmer in körperlich psychisch guten Zustand, sind Ausnahmen durchaus möglich. Ein dieser Ausnahmen ist Man-fred Haasis, 72 Jah-re alt aus Scheuring Herr Haasis war vorher schon sehr sportlich, verlor jetzt mit Slim belly hartnäckige 7 cm

am Bauch und fühlt sich gesund-heitlich besser und fitter. Neben der Slim belly Studie geht es unter anderem jetzt zum Herbst mit zusätzlichen myline® Abnehm-kursen weiter. Das entscheidende am Erfolg ist die richtigen Dinge (z.B. Slim belly) richtig (mit Er-

nährung und einer guten Trainingspla-nung) zu tun. In der nächsten Aus-gabe reden wir über die häufigsten Feh-ler beim Abnehmen. Wenn Sie das Slim Bel-ly Programm testen möchten, dann rufen Sie einfach an. Sollten die Plätze gerade voll sein, reservieren wir Ih-

nen einen Platz für die nächste Gruppe.

A K t u e L L e S anzeigen

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Viel Spaß haben unsere Leser/in-nen bei unserem etwas kniffe-ligen Landsberger Puzzle-Rät-

sel bei dem wir jeden Monat drei Ein-kaufsgutscheine á 50 Euro verlosen. Ein richtig zusammengefügtes

und so funktioniert unser Landsberger Puzzle-Rätsel:

In jeder Ausgabe der Landsberger Monatszeitung haben wir das Foto irgendeiner bekannten Stelle in der Stadt oder im Landkreis Landsberg versteckt. Es ist eine Stelle oder ein Ort, an dem man mit Sicherheit schon ...zigmal vorbeigegangen ist, ohne ihn jedoch so richtig wahrzu-nehmen.

Dieses Foto wird jedesmal in acht Puzzleteile zerschnitten, die dann auf den Seiten der Landsberger Mo-natszeitung versteckt werden. Jetzt heißt es, die acht Puzzleteile zu fin-den und so auf eine Postkarte zu kleben, dass das Foto korrekt wie-dergegeben wird.

und jetzt das Wichtigste: Schreiben Sie bitte dazu, wo in Stadt oder Landkreis Landsberg sich der abgebildete Ort bezie-hungsweise Gegenstand befindet.

Die Postkarten mit dem Puzzle und der Ortsangabe schicken Sie dann mit Ihrem Absender versehen jeweils bis spätestens 15. des laufenden Monats an die Landsberger Monats-zeitung, Postfach 10 14 18, 86884 Landsberg

Vor über 25 Jahren begann die Firmengeschichte mit einem alten Wohnwagen,

den Tankstellenbesitzer Johann Epp liebevoll herrichtete. Die Wohnwagenrenovierung machte Ihm so viel Spaß, dass er mit da-mals 7 Wohnwagen ein neues Ge-schäft begann und die Tankstelle aufgab. Kurze Zeit später wurde die Firma Wohnwagen Epp Ver-tragswerkstätte der Firma Knaus. Die fachgerechten Wartungen und Reparaturen wurden jedoch mar-

über 25 Jahren im dienste des Kunden:

Wohnwagen eppkenunabhängig durchgeführt. Als GTÜ-Prüfstelle ist der Betrieb auch für Sonderaufbauten und Reisemo-bile zuständig. Gasprüfungen wer-

Puzzle zeigt das Portal der Jonnis-kirche, Vorderanger/Ecke Bruder-gasse in Landsberg. Die Gewinner im September sind:

Michael Schweiger aus Landsberggundula Meyer aus LandsbergWolfgang Kreuels aus Landsberg

und so sieht die Lösung aus unserer august-ausgabe aus:

den ebenso durchgeführt. Im Jahre 2000 wurde durch einen An- und Neubau das Firmengebäude erwei-tert. Auf einer Fläche von über 100 qm erstreckt sich ein gut sortierter Verkaufsraum für Campingbedarf. Heute stehen ca. 20 aktuelle Mo-delle sowie zusätzliche Gebraucht-wagen und Vermietfahrzeuge für

die Kunden bereit. Im Juni letzten Jahres übernahm Schwiegersohn Stefan Ulsamer den Betrieb, in dem er bereits seit 1993 arbeitet. Die Kundenzufriedenheit und ein hoher Servicestandard sind nach wie vor das oberste Ziel der Firma Epp. Und auch privat stehen die Zeichen der Ulsamers auf Camping: „Als Familie mit 3 Kindern sind wir selbstverständlich mit dem Wohn-wagen unterwegs – da gibt es doch nichts Besseres“. Das Team der Landsberger Mo-natszeitung wünscht der Firma Epp auch für die nächsten 25 Jahre alles Gute!

A K t u e L L e S

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ab dem 1. September ist es nun endlich soweit. Das uns bekannte klassische

Leuchtmittel, ist dabei, abge-schafft zu werden.

Nun weiss eigent-lich keiner so genau, wann es welche Glüh-lampen nicht mehr gibt, bzw. ist hier ein äquivalenter Ersatz zu bekommen. Die Antwort auf diese Frage – JA

Große Leuchtmit-telproduzenten ha-ben sich früh genug auf die neuen EU-Richtlinien einge-stellt und ihr Leucht-mittelprogramm entsprechend verändert.

Zugleich verschwinden auch nicht alle Glühlampen sofort vom Markt, sondern nur die absolut uneffizienten und das in einem festgelegten Stufenplan, der sich bis 2017 zieht. Was man aber schon sagen kann, ist, das sämtliche in-nenmattierten Normal- und Halo-genglühlampen ausgedient haben. Das bedeutet, wenn die Bestände der einzelnen Händler abverkauft sind, ist nichts mehr nachbestell-bar. Hier sollten Sie sofort die Ge-legenheit nutzen, das neue, ver-besserte und energieeffizientere Leuchtmittel zu bekommen.

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Die Lebensdauer basiert auf ei-ner durchschnittlichen Brenndauer von knapp 3 Stunden pro Tag.

Haben Sie vielleicht Fragen oder Anregungen in welchen The-menbereich wir tiefer eintau-chen sollen? Schreiben Sie uns unter: [email protected]

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Comfort-Test-Tage im Stressless-Studio bei Möbel Heimerer

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Herr Heimerer, Sie veranstalten von Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. März, eine Stressless-Hausmesse. Was erwartet die Besucher ?

Toni Heimerer: Die Besucher kön-nen sich ganz unverbindlich über unser Stressless-Angebot informieren und auf den Bequemsesseln und Sofas probe-sitzen. Erstmals stellen wir in unserem Haus auch die Stressless-Heimkinolö-sungen vor, die mit praktischen Details jeden Filmfan begeistern werden.

Wie kann der Kunde feststellen, wel-cher Sessel am besten zu seinen Be-dürfnissen passt?Heimerer: Geschmack, Größe und Ge-wicht eines jeden Menschen sind ver-schieden, deswegen gibt es die Stress-less-Sessel in vielen verschiedenen Ausführungen und zwei bis drei unter-schiedlichen Größen. Der von Stressless entwickelte Comfort-Test gibt außerdem schnell Auskunft darüber, ob ein Sessel der Richtige ist.

Ein Kunde kann sich nicht spontan für einen Sessel entscheiden. Was ra-ten Sie ihm?Heimerer: Wir bieten allen Unent-schlossenen an, einen Stressless-Sessel zu Hause in gewohnter Umgebung zu testen. An- und Ablieferung überneh-men wir natürlich umsonst. Und weil ein Abend in einem Stressless-Sessel fast jeden überzeugt, kümmern wir uns auch um die Entsorgung der alten Sessel.

Was ist das Geheimnis für persön-lichen Comfort?Heimerer: Die Kreuzstütze wird syn-chron zur Kopfstütze reguliert. Das Er-

gebnis: Liegend oder aufrecht nimmt man stets eine entspannte Position ein. Die Kopfstütze folgt jeder Bewegung. Mit einem einfachen Handgriff kann man sie in den Schlummermodus stel-len, so dass sogar bequemes Schlafen auf dem Sessel möglich ist. Der Stress-less-Sessel passt sich individuell an, die Funktionsdetails lassen sich mühelos regulieren – einfacher und bequemer geht’s nicht.

Passt ein Stressless-Sessel zur beste-henden Einrichtung?

Heimerer: Am passenden Bezug soll es nicht scheitern! Wir haben in unserem Haus eine riesige Stoff- oder Leder-kollektion, aus der sich bestimmt der Richtige auswählen lässt. Und auch die Holzgestelle können wir sicher in einem passenden Beizton anbieten. In einer Sonderaktion bieten wir außerdem ge-rade die Modellvarianten Consul oder Ambassador zum Sparpreis an. Mit ih-rem Lederbezug in neutralem Schwarz, Weiß oder Braun können sie eine schöne Ergänzung zu den bereits vorhandenen Möbeln darstellen.

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Vor wenigen Tagen ist die Kollek-tion „Frauke Ludowig“ von Home-trend bei uns eingetroffen. Gerne würden wir Ihnen die hochwertigen

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Topf oder Pfanne er-hitzt sich das Induk-tions-Kochfeld sogar überhaupt nicht. So vermeidet powerIn-duktion das Risiko ernsthafter Verbren-nungen – und Sie können mit Sicher-heit entspannter ko-chen.

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sich nur unwesentlich über die Rückwärme des Topf- oder Pfan-nenbodens. So brennt Übergelaufe-nes nie wieder an – und beispiels-weise Zucker nie wieder ein.

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t e I L n a h M e B e d I n g u n g e n :Das Brautpaar erklärt sich durch die teilnahme mit einer kostenlosen Veröffentlichung seines Fotos in der „Landsberger Monatszeitung“ einver-standen. Der Gutschein über 75,– euro wird bei den „Feinen Adressen für Ih-re Hochzeit“ in Zahlung genommen, Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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3.FortsetzungWie ich auf Kanebo kam

Es war mitten in der schlimmsten Bauphase. Die Steine einer abge-rissenen Mauer lagen mitten im Laden. Da kletterte eine junge Frau über den Schutt und wollte mir etwas über eine japanische Kosmetik erzählen: Kanebo. Der Name sagte mir rein gar nichts, denn diese Marke war damals in Deutschland noch kein Begriff. Außerdem hatte ich den Kopf voll mit Bauproblemen und kei-nerlei Interesse an einer neuen unbekannten Kosmetikmarke. Ich wimmelte die Vertreterin ab und sie gab mir ein kleines Kästchen mit Luxusproben und ihre Visitenkarte. Das Werbege-schenk legte ich in eine Ecke und vergaß es wieder.Als viele Handwerker Betriebs-urlaub machten und mit dem Bau nichts mehr vorwärts ging, zog ich mich mit meinen Eltern nach Tirol zurück. Ich brauchte mich um nichts zu kümmern und konnte mich voll auf meinen Prospekt konzentrieren, den ich zur Eröffnung herausgeben wollte. Die Texte gingen mir gut von der Hand. Ich schrieb Tag und Nacht, setzte auf, verbes-serte, strich wieder. 24 gedruck-

te Seiten über Kosmetik zu schrei-ben, die fachlich unanfechtbar und so interessant sein sollten, dass sie auch gelesen wurden, war keine leichte Aufgabe. Erholungspausen gab es im Liegestuhl im Garten. Ich schaute in die Wolken und suchte nach einer Eingebung, nach etwas Besonderem, das es in Landsberg noch nicht gegeben hat.

Die Idee kam dann beim Friseur. Ich las in einem Tiroler Journal einen Bericht über ein Innsbru-cker Kosmetikinstitut. Hier be-handelten aus Japan eingeflogene Kosmetikerinnen im Kimono die Kunden mit Kanebo-Kosmetik und verwöhnten sie mit fernöstlichen Massagen, dem berühmten japa-nischen Behandlungszeremonell und wunderschönen Make ups. Die Vorstellung, japanische Kos-metikerinnen in meinem neuen Studio zu haben, ließ mich nicht mehr los.Zuhause angekommen, suchte ich das Kästchen und probierte die

Produkte. Zu meiner eigenen Überraschung war ich ehrlich begeistert von der feinen Kon-sistenz dieser Japanischen Sei-denkosmetik.So kam es, daß meine Tiroler Tagträume, in denen ich Japa-nerinnen in meinem Institut behandeln sah, Wirklichkeit wurden. Und nicht nur das. Kanebo wurde eines unserer beliebtesten Depots. Sowohl die Pflege brachte uns treue Stammkunden, wie auch die dekorative Kosmetik. Wer ein Kanebo-Make up, einen Kanebo Brauenstift oder einen 38°-Mas-cara sein Eigen nennt, weiß, dass es sich um unvergleichliche Produkte handelt, auf die man meistens nicht mehr verzichten möchte.

Liebe GrüßeIhre Waltraud Dörre

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mindestens fünf millionen Deutsche leiden an arthrose. Hierbei handelt es sich um eine degenerative Gelenkerkrankung.

Wenn Gelenkbeschwerden jede Bewegung zur Qual werden lassen, ist es auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar, dass gerade Bewegung den Schmerz positiv beeinflussen oder ein Fortschreiten der Gelenkerkrankung abbremsen kann.

Doch es ist richtig: Arthrose will bewegt werden. Der medizinische Hintergrund:

Die Gelenke dienen der Bewegung unserer verschiedenen Körperteile. Zu viel Bewegung kann zu übermäßigen Verschleiß führen, zu wenig Bewegung schadet aber weitaus mehr. Wird ein Gelenk nicht regelmäßig beansprucht, kann das zu einem teilweisen oder langfristig auch kompletten Funktionsverlust führen.

Die beschriebenen Veränderungen des Knorpels ge-hen häufig mit einer Degeneration der Muskulatur einher. Minderungen der Kraft, aber auch Verän-derungen der motorischen Eigenschaften führen zu Störungen der Koordinationsfähigkeit. Zwischen dem 20. und 70. Lebensjahr verliert der nichttrai-nierte Mensch etwa 40% seiner Skelettmuskelmasse mit dem Resultat einer reduzierten Leistungsfähigkeit der Haltungs- und Bewegungsorgane als auch einer deutlichen Reduzierung seiner aktiven Gelenkstabi-lisierung.

Bewegung unterstützt die Verteilung von Nährstoffen im Gelenk. Fehlende regelmäßige körperliche Belastung stellt somit das größte Arthroserisiko für die Gelenke dar. Auf Dauer können Sie mit einer

Arthrose nur dann ein beschwerdeärmeres Leben führen, wenn Sie bereit sind, tagtäglich Ihre Ge-lenke zu bewegen und Ihre Muskeln, Bänder und Sehnen zu dehnen und zu kräftigen.

Sportarten mit gleichmäßigen und rhythmischen Be-wegungen eignen sich hierfür ideal - es geht nicht um Höchstleistung, sondern um Regelmäßigkeit!

Stetige Wechsel zwischen Be- und Entlastung sorgen für eine optimale Nährstoffversorgung des Knorpels. Ähnlich wie ein Schwamm saugt er in der Entlastungsphase die Gelenkflüssigkeit auf. Unter Belastung wird sie wieder herausgepresst – dabei bildet die Schmiere einen Gleitfilm, der die Reibung zwischen den Knorpelflächen auf ein Minimum reduziert. Aus diesem Grund ist ein gerätegestütztes Fitnesstraining unter professioneller Anleitung ideal für Arthrosepatienten geeignet. Denn durch die geführten Bewegungen entsteht genau dieser gewünschte Effekt, einer gleichmäßigen Druck- und Zugbelastung. Ein weiterer Vorteil am Geräte-training liegt in der nahezu stufenlosen Verstell-barkeit der Trainingsbelastung. An hochwertigen Trainingsgeräten kann in kleinen Gewichtsschritten die Belastung optimal für jede Person individuell eingestellt werden.

Aller Anfang ist schwer: Wenn die Gelenke weh tun, ist selbst ein sanfter Sport kaum möglich. Starten Sie deshalb in beschwerdefreien Phasen und nutzen sie die Vorteile eines professionellen Fitnessclubs. Denn dort können sie unter Anleitung und unter optimalen Trainingsbedingungen ihren persönlichen und individuellen Einstieg in ein schmerzfreieres Leben finden.

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35 Wander- und Radtouren mit Gepäcktransport bietet die Al-penlandtouristik in Landsberg am Lech in ihrem Katalog 2009 an, im Internet werden nun

insgesamt 80 Wandertouren in Deutschland und 25 Radtouren vorgestellt.

Neu in diesem Jahr sind das Wandern an Ahr-Rhein-Eifel, der Eifelsteig, Frankensteig, Gold-steig, Jurasteig, der Hünenweg, der Renchtal-Panoramaweg im Schwarzwald, der Rothaarsteig, Saar-Hunsrück-Steig, der Schluch-tensteig im Schwarzwald und Wege der Romanik in Thüringen. Wan-dern auf dem „König-Ludwig-Weg“ ist heute noch so beliebt wie vor 30 Jahren. Ausgehend vom Starn-berger See führt der Weg zum Kloster Andechs, zur Wieskirche im Pfaffenwinkel und zu den Kö-nigsschlössern Neuschwanstein

Wandern und Radeln ohne Gepäck

und Hohenschwangau.Viele Sehenswürdigkeiten und

traditionsreiche Gasthöfe am We-gesrand lassen die Herzen der Wan-derer höherschlagen. Wer lieber auf dem Fahrrad sitzt, um Land und Leute kennenzulernen, für den gibt es die „Königlich-bayerische-Radltour“, die Tour „Rund um den Bodensee“ oder die klassische „Altmühltal-Radtour“.Informationen zu den Wander- und Radtouren erhält man bei der „Alpenlandtouristik“ in 86883 Landsberg am Lech, Postfach 10 13 13, Telefon 08191/30 86 20, FAX 08191/30 86 21Internet unter www.alpenlandtouristik.de

1 2 G e s u n d h e i t

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Der neu entdeckte Trend einer eigentlich alten Bewegungs-technik findet seit einiger

Zeit immer mehr begeisterte An-hänger. Nutzten zunächst lediglich Sportler, Tänzer, Schauspieler und Models die Trainingsmethode um ihren Körper kräftiger und ge-schmeidiger werden zu lassen, so erfreut sich das Pilates-Training heute allgemein großer Beliebt-heit. Das Pilates-Training wurde von dem deutschen Joseph Pilates (1880-1967) entwickelt. Joseph Pi-lates litt während seiner Kindheit unter starkem Asthma und Rachitis und begann daher schon früh mit einem sportlichen Training, um sei-nen Körper zu stärken. Inspiriert

Heilpraktikerschule & Seminarzentrum Landsberg

• Heilpraktiker-Ausbildung, 24 Monate, Beginn 22. Oktober

• HP Prüfungsvorbereitung, 6 Monate, Beginn 10. Oktober

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Für weitere Informationen schicken wir Ihnen gerne unser Broschüre; und stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung.

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durch Yoga und andere asiatische Bewegungsformen entwickelte er die heute bekannte Pilates Form. Pilates lässt sich entweder nur mit einer Matte oder mit zusätzlichen Trainingsgeräten üben. Durch die Einteilung der Übungen in unter-schiedliche Schwierigkeitsstufen ist das Training sowohl für Anfän-ger wie für gut trainierte Sportler eine wertvolle Trainingsmethode.

Vorteile des Pilates-TrainingEin ausgewogener und trainierter Körper ist resistenter gegen die Belastungen des täg-lichen Lebens. Beim Pilates bauen wir eine zentrale Stabi-lität im Körper auf, erweitern unseren Bewegungsradius und fördern unse-re Konzentrationsfä-higkeit.

• Pilates ist für jede Leistungs- und Altersstufe geeignet • Pilates lässt Muskeln geschmeidiger und Gelenke beweglicher werden • Pilates fördert eine aufrechte und graziöse Haltung • Der Bauch wird flach und fest• Sie straffen und verjüngen Ihren Körper • Durch die Verbindung von Körper und Geist wird das Körperbewusstsein verbessert• Nach dem Training fühlen Sie sich fit und entspannt• Durch Stärkung der tief liegenden, Wirbelsäulennahen Muskelschichten wird Rücken- problemen vorgebeugt

Das Training für Ge-sundheit und einen kräftigen Körper:

PilaTesDie viel zitierte Doppelbela-stung? Das Schlagwort ist noch leicht untertrieben.

Finden zumindest Frauen, die heute in jeder Hinsicht ihren Mann stehen: Mami geht ar-beiten. Mami macht den Haus-halt. Mami managt die Familie. Mami macht alles. Aber um wel-chen Preis?

Wissenschaftler weisen nach-drücklich auf den enormen Druck hin, der auf unseren Frauen lastet. Verantwortung in Beruf und Fa-milie, Angst um den Arbeitplatz, der Wunsch, es allen recht zu machen, immer und überall perfekt zu „funktionieren“: Das kostet tagtäglich viel Kraft. Kommt dann noch – wie bei rd. 40 Prozent aller Frauen in Deutschland – ein versteckter Eisen-mangel hinzu, ist es nicht mehr weit zu stressbedingten Störungen und einer allgemeinen körper-lichen und seelischen Schieflage. In manchen Fällen reicht das bis hin zum Auftreten von CFS (Chronic Fatique Syn-drome), einem chronischen Müdig-keits- und Erschöpfungssyndrom. Anhaltende Müdigkeit, körperliche Abgeschlagenheit, mangelnde Mo-tivation und Ausdauer, häufige Kopfschmerzen, raue, blasse Haut, brüchige Nägel, sprödes Haar sind Alarmsignale des Körpers. Sie kön-nen anzeigen, dass die Eisenspei-cher leer sind.

Dass gerade Frauen überpropor-tional von Eisenmangel betroffen sind, liegt vor allem an den mo-

alles klar in Familie, Haushalt und Beruf?

Frauen brauchen mehr Power!natlichen Blutverlusten durch die Menstruation. Auch Schwan-gerschaft und Stillzeit zehren erheblich an den Eisenreserven des Körpers.

Mit eisen auf der sicheren seite!Das Spurenelement Eisen hat am Aufbau des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) in den roten Blut-körperchen entscheidenden Anteil. Bei zu wenig Hämoglobin verrin-gert sich die Sauerstoffaufnahme des Blutes. Und damit die gesamte Leistungsfähigkeit. Besteht der

Mangelzustand über längere Zeit, kann es sogar zur Blutar-mut (Anämie) füh-ren. Das Erfolgsge-heimnis vieler „Po-werfrauen“ liegt in einer vielseitigen, vitalstoffreichen Er-nährung, verbunden mit zusätzlichen Ei-sengaben, um so eine optimale Sauerstoff-versorgung bis in die kleinsten Zellen

hinein sicherzustellen. Also nicht schlapp machen, sondern besser vorsorgen und eiserne Energie „tanken“, lautet die Devise! Da-bei bestens bewährt hat sich das Arzneitonikum Salus Kräuterblut® Floradix® mit Eisen 2-wertiges Ei-sen muss es sein! Salus Kräuterblut Floradix® mit Eisen enthält orga-nisch gebundenes, 2-wertiges Eisen (Fe II) mit hoher Bioverfügbarkeit, das wesentlich besser aufgenom-men wird als 3-wertiges Eisen. Vitamine, Spurenelemente und wertvolle Arzneikräuter sorgen für eine optimale Verfügbarkeit und

Verträglichkeit und wirken Ver-stopfung – einer „Nebenwirkung“ vieler Eisenpräparate – entgegen. Da Salus Kräuterblut® Floradix® mit Eisen keinen Alkohol enthält, ist es auch für Kinder gut geeig-net. Salus Kräuterblut® Floradix® mit EisenAnwendungsgebiet: Bei er-höhtem Eisenbedarf wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere bei erhöhtem Eisen-verlust, z.B. bei der Menstruation. Weiterhin besteht ein erhöhter Eisenbedarf während der Schwan-gerschaft, der Stillzeit und in der Erholungszeit nach Krankheiten.Salus Natur-Arzneimittel, 83052 Bruckmühl

Natürlich dürfen Sie die positiven Wirkungen von Pilates auch genie-ßen, wenn Sie sich einfach mehr Entspannung für Ihr Leben wün-schen oder sich entschieden haben, sich ab sofort mehr Zeit für sich selbst zu nehmen.

In der heutigen Welt, geprägt von Hektik, Stress und Lärm, ge-nießen Sie in den Pilates Stunden langsame, ästhetische Bewegungen bei ruhiger Musik und mit Konzen-tration auf Ihren Körper.

Wenn nicht jetzt, wann dann?Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch und per email zur Verfügung oder Sie schnuppern bei einer Probestunde einfach einmal bei uns rein. Beginn der neuen Herbst-Kurse ab Anfang Oktober 2009.

A N Z E I G E Nbei Kursstart in der ersten Oktoberwoche: 9 std. zahlen, 10 std. erhalten!

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Samstag 26.09.09 von 13–18 Uhr im „Haus am Roßmarkt“, Rossmarkt 192 in Landsberg.

Anmeldung Tel: 08191 / 42 85 54 (Thomas Reinhold, ask)www.Nichtraucher-in-5-Stunden.de

ein Vortrag für Raucher im Haus am Roßmarkt am 25.September um 19:00

Uhr. Wenn Sie schon öfters ge-dacht haben „eigentlich sollte ich es ganz lassen“; wenn sie manch-mal erst durch ihr Kopfweh darauf aufmerksam gemacht werden, dass Sie zuviel geraucht haben; wenn es vorkommt, dass Sie erschre-cken wenn sie mal eine Treppe rasch hochrennen, weil Ihnen die Luft ausbleibt, und vor allem: wenn Sie schon öfters vergeblich versucht haben mit dem Rauchen

Warum wir in Wirklichkeit rauchen:

Genuss oder sucht?

Wenn man die D i a g n o s e „Sie haben

Krebs“ erfährt, so macht einen das in einer ganz besonderen Weise betroffen, und manchmal bleibt da-bei „kein Stein mehr auf dem anderen.“ Da-von wissen diejenigen zu berichten, die di-ese Lebenserfahrung

Bgm.-Hartmann-Str. 50 · 86899 Landsberg · Tel: 08191/333-0www.klinikum-landsberg.de · [email protected]

Akutkrankenhaus desLandkreises Landsberg am Lech

Die Klinik verfügt über die Hauptabteilungen ● Innere Medizin ● Chirurgie ● Gynäkologie/Geburtshilfe ● Anästhesie mit interdisziplinärer

Intensivstation

und die Belegabteilungen für ● Augenkrankheiten ● Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten ● Kinder- und Jugendmedizin

sowie über 6 fachärztlich betreute Dialyseplätze, ein ambulantes OP-Zentrum und eine Tagesklinik für Schmerztherapie.

Bereits als Kind habe ich mir diese Frage immer wieder mal gestellt.

Wenn ja, welchen Sinn hat das Leben denn? Gibt es auch noch an-dere Gründe, die Welt mit meiner Anwesen-heit zu bereichern als morgens aufzustehen, zu duschen, anzuzie-hen, zu frühstücken, sich die Zähne zu putzen, zu arbeiten, später dann Haushalt und Kinder versorgen- und und und... – bis ich dann abends müde ins Bett falle?

Und das tagtäglich, das ganze Jahr über. Ist das wirklich alles? Womöglich bis zum Lebensende? Und was ist dann, wenn die Kinder mal aus dem Haus sind?..... – alles ruhig und leer wird. Was füllt mei-nen Tag dann aus? Gehe ich wie-der in die Arbeit – oder verbringe ich meinen Alltag im Garten, bei Kaffeeklatsch und anderen zeit vertreibenden Dingen? Ist es nicht mehr, obwohl bei einem Riesen-grundstück den ganzen Tag mehr als genug zu tun wäre? Sicherlich ist es möglich, den ganzen Tag die Zeit mit irgendwelchen Tätigkeiten zu verbringen, auch mal einfach nur nichts zu tun, - aber bringen sie auch die Erfüllung? Gibt es

Hat das leben einen sinn?Lebensziele, die es sich lohnt zu erreichen? Es „muss“ doch einen

tieferen Grund geben, weshalb ich geboren worden bin!?! Wie komme ich dorthin, den Sinn zu finden, was das „Mensch-sein“ ausmacht? Gibt es da noch mehr?? Et-wa eine Antwort auf all meine Fragen, Hil-fen, Unterstützung, Wegweiser…! Ähn-lich wie im Straßen-

verkehr – dort gibt es auch entlang des Straßenrandes Leitplanken, in-nerhalb derer ich mein Auto bewe-

gen darf, die mich leiten, lenken, mir den Straßenverlauf anzeigen, Verkehrsregeln, Strukturen, die mir eine Sicherheit geben. Gibt es für das Leben grundsätzlich auch so etwas, an das man sich, oder noch besser gesagt an das ich mich halten kann, das ich effektiv nut-zen kann, das mir den Weg zeigt, meinen Weg, für den ich bestimmt bin? Es gibt ein Gesetz – „Energie folgt der Aufmerksamkeit“ – und so bin ich auf diesen Weg geführt worden, die „Geistigen Gesetze“ kennen zu lernen – mein Weg, die Freiheit. Lust drauf?

DAN Therapeutin

UnsereGastaUtorin

Petra Watzlawik

UnsereGastaUtorin

Mara Meilinger

Tag der offenen Tür am samstag, 5.9. und sonntag, 6.9.2009, von 10 – 17 Uhr.

aufzuhören, dann kann Ihnen in diesem Vortrag klar werden, warum das so ist. Und wie leicht es sein kann, wieder davon loszukommen,

wenn man das will. Der Vortrag dauert ca 50 Minuten, ist gratis, und verpflichtet die Teilnehmer zu nichts: Er wendet sich an po-tentielle Interessenten des Nicht-raucher-Seminars, „Nichtraucher in 5 Stunden“, das am nächsten Tag von 13:00 – 18:00 im Haus am Roßmarkt stattfindet.

Dipl.-Sozialpädagoge,Supervisor und Coach

U n s e r Ga s taU to r

Thomas Reinhold

ich habe Krebs – und jetzt?schon gemacht ha-ben. Aber nicht immer muss diese Erfahrung deprimierend sein – sie kann auch andere Wirkungen haben.

Und wenn Betrof-fene ihre Erfahrungen austauschen, und ein-ander im Gespräch unterstützen bei der Bewältigung entste-henden Herausfor-

derungen, so kann das für die einen eine entscheidende Hilfe-stellung und für die anderen eine menschliche Bereicherung werden. Interessiert?

Der Gesprächskreis (aus-schließlich für Betroffene) trifft sich fürs erste am 24. Septem-ber, am 29. September und am 2. Oktober – jeweils um 19:00 Uhr in Landsberg im Haus am Roßmarkt, Roßmarkt 192. Für nähere Auskünfte fragen sie Thomas Reinhold, Telefon 08191 – 42 85 57.

Am Egelsee 20a • 86932 Pürgen • Tel. (08196)[email protected] • www.mara-meilinger.de

Unterstützend, begleitendund aufdeckend bei:

Mara MeilingerPsychotherapeutische Heilpraktikerin

Einzeltherapie, Paar-und Familientherapie, spirituelle Lebensberatung.

• Schicksalsschlägen• Krankheit • Konflikten• Stress und Burn-Out• Verlust• Beziehungsthemen• Suche nach Wahrheit im Leben

Das Leben ist uns oft He-rausforderung

und gar bei unvor-hergesehen Ereig-nissen, körperlichen und psychischen Be-schwerden, Begeg-nungen, in Bezie-hung, zum Partner, zu den Arbeitskol-legen mit unseren Kindern usw.

Mit allem was unser Mensch-Sein betrifft. Können Dinge geändert werden oder muß man sie hin-nehmen, wie sie sind? Manchmal fühlt sich alles sehr anstrengend an, doch was ist zu tun? Viele Fra-gen tauchen auf nach dem warum oder was oder wie? Und oft keine

Psychotherapeutische Heilpraktikerin

wirklich brauchbaren Antworten.

Und in der Tat ist alles individuell. Es gibt keine einheit-liche Gültigkeit, son-dern alles ist vielfäl-tig, mit allem was das Mensch-Sein uns zeigt, in unserem Leben. Bewußtsein und Erkenntnis sind Schlüssel zu einem

friedvolleren Leben. Lassen Sie uns Licht ins Dunkel und das Cha-os bringen. Dazu lade ich Sie ganz herzlich ein und teile Ihnen mit, dass ich jetzt wieder in Pürgen tätig bin und eine neue Anschrift habe. Bitte beachten Sie das! Es ist einfach schön hier zu sein.

1 4 G e s U n d h e i t / a k t U e l l e s

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Ältere Menschen haben oft Angst vor dem Alleinsein – sei es aufgrund von Be-

hinderungen oder aus Angst vor Notfällen oder Einbrechern. Da-mit sie sicher und solange wie möglich in ihrer häuslichen Um-gebung wohnen bleiben können, bietet das Bayerische Rote Kreuz nun bereits seit 25 Jahren den Hausnotruf-Dienst an. Besonders geeignet ist dieser Service auch für Behinderte und Kranke (ins-besondere Risikopatienten mit Herz-Kreislauf-Beschwerden, In-farktgefährdete und Diabetiker). Der Anschluss und die Bedienung des Hausnotrufgerätes ist denk-bar einfach. Es wird lediglich ein Telefon- und ein Stromanschluss benötigt. Die Teilnehmerstation wird an das Telefon angeschlos-sen und der Notrufsender wie eine Armbanduhr am Handgelenk oder wahlweise auch an einer Halskette getragen. Ein Knopfdruck genügt und der Kontakt zur Hausnotruf-zentrale ist hergestellt.

Der Rotkreuz-Mitarbeiter hat bei einem Notruf sofort alle nötigen Angaben auf seinem Monitor, um schnell und gezielt helfen zu kön-nen. Je nach Situation und Abspra-

schnelle Hilfe im notfall – 24 stunden:

Hausnotruf-Dienstche werden Angehörige, Nachbarn, der Bereitschaftsdienst oder direkt der Hausarzt oder Rettungsdienst verständigt. Für alle Fälle ist ein Schlüssel zur jeweiligen Wohnung in der Rettungswache hinterlegt, damit dem Rettungspersonal der Zugang zur Wohnung auch gewähr-leistet ist. Das Notrufsystem bie-tet aber noch mehr Service durch die sog. Tagestaste. Wenn sich der Pflegebedürftige innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nicht bei der Leitstelle gemeldet hat, wird automatisch zurückgerufen. Mel-det sich dann niemand, kommt sofort Hilfe und es ist damit aus-geschlossen, dass der Pflegebedürf-tige (z.B. nach einem Sturz) hilflos in der Wohnung liegt. Pflegende Familienangehörige können so si-cher sein, dass auch während ihrer Abwesenheit für eine zuverlässige Betreuung gesorgt wird.

Yoga beinhaltet gezielte Kör-perhaltungen,

Bewegungen und Atemübungen, die die Muskulatur nicht nur wunderbar stär-ken und kräftigen, sondern auch die Körperhaltung ver-bessern. Innerlich verschafft Yoga mehr Ruhe, Ausgeglichen-heit und Balance, was besonders wichtig in unserer heutigen Zeit ist. Durch ruhige, aber gezielte Atmung, Körperhaltungen die entspannen sowie das gezielte Loslassen können viele Menschen auch lange nach einer Yogastunde eine gewisse innere Ruhe verspü-ren. Yoga kann in jeder Lebenslage ausgeführt werden: So begleite ich Schwangere z.B. schon frühzeitig zu Beginn ihrer Schwangerschaft

Die Wirkung des YOGaauf dem Weg zur Geburt mit sanften, aber sehr entspannenden Yoga- und Atemübungen die Schwangerschaftsbe-schwerden lindern oder gar nicht erst entste-hen lassen. Regelmä-ßiges Yoga wirkt sich auch äußerst positiv auf Fruchtbarkeit, dem prämenstruellem Syn-drom, Wechseljahresbe-

schwerden, Stress, Verspannungen, Schlaflosigkeit und Kopfschmerz aus. Für alle Männer und Frauen je-den Alters, die nach einem anstren-genden Arbeitstag aktiv entspannen möchten, biete ich ab September mei-ne neue Yogaform an: Chillout Yoga für Bürotiger. Die-

Gesundheitsberaterin

UnsereGastaUtorin

sonja stadler

schmerzen oder Beschwer-den im Rachenraum? In der Osteopathie werden Sie

immer ganzheitlich untersucht, denn im Rachenraum treffen verschiedene wichtige System des menschlichen Körpers zu-sammen.• Die Luftwege mit Nase, Nasennebenhöhlen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und Lungenbläschen.• Das Verdauungssystem, das an den Zähnen beginnt und sich bis zum Enddarm erstreckt.

Osteopathie:

Der Rachenraum• Das System der Schädelknochen mit den sich verbindenden Nähten und den Schutzhüllen für das Gehirn. • Das Hörorgan, das über die Ohrtrompete Druckunter- schiede zwischen Mittelohr und der Umwelt ausgleicht. • Die Wirbelsäule, die ständig den Kopf balanciert und dem Körper die Orientierung ermöglicht.• Das System der Bindegewebe des gesamten Körpers, die ein fein gesponnenes Netz ausbilden.

• Das System der Körperflüssig- keiten mit Blut, Hirnwasser und Lymphe• Das Immunsystem, das den Körper vor Erregern schützt.All diese Systeme, die ganz unter-schiedlich arbeiten, erfahren hier eine Verbindung und einen fein geregelten Austausch untereinan-der. Störungen in einem System beeinflussen deshalb auch immer die anderen mit. Osteopathen sind nicht nur mit all diesen Systemen vertraut, sondern kennen auch die gegenseitigen Einflüsse. Sie untersuchen und behandeln also nicht nur eine Verkrampfung des Mageneinganges und das damit verbundene Sodbrennen, sondern überprüfen anschließend auch die Aufhängung der Schlundheber an der Schädelbasis, um vielleicht auch bestehende Kopfschmerzen zu bekämpfen oder ständig wie-derkehrende Entzündungen der Na-sennnebenhöhlen. Aktuelle oder auch frühere Zahnspangen können verantwortlich sein für Nackenver-spannungen oder Kopfschmerz. Die osteopathische Behandlung strebt also eine Harmonisierung an. Freie

Passagen von Luft und Speisen in den dafür geeigneten Systemen, ungehindertes Fließen der Flüssigkeiten, Aus-gleich von Drucken, Optimierung von Ba-lance und Orientierung und vieles andere. So werden etliche Erkran-kungen des Hals-, Na-sen und Ohrenraumes

bekämpft und auch vorgebeugt. Dabei wer-den die dem Körper innewohnenden Kräfte aktiviert anstatt kör-perfremde Substanzen zu benutzen wie Medi-kamente oder Pauken-röhrchen. Infos unter: www.naturheilpraxis-nist-ler.de

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se Yogaübungen helfen besonders beim Loslassen vom Alltag, lockern die Muskeln und fördern einen ru-higen Schlaf. Neu sind auch meine Mama & Baby Yoga Kurse, diese richten sich an Mütter mit Babys oder Kleinkindern bis zum 2. Le-bensjahr. Sanftes Yoga, gemeinsam mit Ihrem Baby macht nicht nur Spaß sondern lässt sich auch prima mit ersten Fingerspielen, Tänzen und Babymassage verbinden. Für alle die Yoga einmal kennenlernen möchten, biete ich ab September wieder viele neue Kurse in Lands-berg, Kaltenberg, Geltendorf, Buchloe und Klosterlechfeld an. Sie sind jederzeit herzlich einge-laden an einer Schnupperstunde teilzunehmen.

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Gabriele nistler

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Dienstag 01.09.09ex Ornamentis 2009 – Das asterix labyrinth (22.7.-27.9.)Utting am Ammersee

10:00 Uhrausstellung: Die scholle in Holzhausen (9.5.-20.9.)Holzhausen am Ammersee, BVS-Bildungszentrum

21:00 UhrDienstagsführung in der sternwarteBuchloe, Sternwarte

Mittwoch 02.09.09

10:00 Uhr (2.9. - 9.9.09)The art of evolution, schottischer Künstler Derek BeggsLandsberg, Stadttheater, Säulenhalle

14:30 Uhr Regelmäßige stadtführungTreffpunkt: Marienbrunnen

Freitag 04.09.09

20:00 UhrDer PsP Film am Freitag„Der Mond“Pestenacker, Prähistorische Siedlung

samstag 05.09.09

Radlparcours für Jung und altTesten sie ihr Können!Denklingen, Bahnhof

12:00 UhrTele - skulpturale KlanginstallationBen Goossens & Samuel SchaabDießen, Taubenturm

17:00 UhrJazz live-Musik mit erik Berthold, WesslingUtting am Ammersee, Biergarten „Alte Villa“

17:00 UhrHigh TeaLandsberg, Schokomokoellas Fine-Kost-Boutique,

19:30 UhrKinderkinoDenklingen, Bahnhof

20:00 UhrKabarettDenklingen, Bahnhof

20:00 UhrKonzert: estiloBräunlein, Gitarristen FlamencoWaal, Deutsches Haus

sonntag 06.09.09

Kreuzmarkt mit verkaufsoffenem sonntag (6. - 8.09.)Landsberg, Hellmair-Platz

Frühschoppen „solo“ Denklingen, Bahnhof

PfarrfestOberbergen

11:30 UhrOrgelmatinée: Werke von Bach und F. X. schnizerDießen, Marienmünster

13:00 UhrPassionsspiele WaalWaal, Passionspieltheater

Mittwoch 09.09.09

09:15 Uhr Tagesausflug mit dem Bus ins legolandLandsberg, Schongauer Dreieck

Freitag 11.09.09

9:30 Uhr Jahresversammlung des Fachver-bandes Betriebsrentner e.V. (BRV)Dießen, Mehrzweckhalle

19:00 Uhr Fledermäuse in der stadtGibt es Fledermäuse in der stadt? Und ob!Landsberg, Parkplatz Landratsamt

samstag 12.09.09Kleines abschlussbahnhofsfest (+ so. 13.09)Denklingen, Bahnhof

14:00 UhrDer experimentalarchäologe lothar BreinlPestenacker, Prähistorische Siedlung

20:00 Uhr Konzert der acoustic Revolution: „live“Landsberg, Stadttheater

20:00 UhrTheater - Der kleine PrinzSchwabhausen, Unser Theater e.V.

sonntag 13.09.09Tag des offenen DenkmalsMotto: „Historische Orte“ Landsberg, Altstadt

08:00 Uhr12. Ferien-FlohmarktDießen am Ammersee, Seeanlagen

09:00 Uhrausstellung der Modellbahn-freunde landsbergDenklingen, Bahnhof

10:00 UhrTag des offenen DenkmalsPestenacker, Prähistorische Siedlung

Dienstag 15.09.09

20:00 Uhr Jazztime mit elina Duni QuartetLandsberg, Stadttheater

Donnerstag 17.09.09

19:30 Uhr landsberger Zeitgeschichte: „Braune“ Festkultur in landsberg Landsberg, Stadttheater

Freitag 18.09.09

13:00 Uhrinternationales Feuerwehr-Oldtimer-Treffen (+ 19.09 Fahrzeugschau) Schwabhausen, Feuerwehrhaus

20:00 Uhr Jedermann mit dem landesthea-ter schwaben MemmingenLandsberg, Stadttheater

samstag 19.09.09

19:00 Uhr serenade der stadtkapelle landsbergLandsberg, Roßmarkt

20:00 Uhr let‘s dance again : Karibische nacht Landsberg, Stadttheater

Rundes Programm, satte Töne, starke Worte: Ein erfreulich abwechslungsreiches Kunst-

Herzlich Willkommen zur 9. langen Kunstnacht in landsberg!

„Buffet“ erwartet Sie auch in diesem Jahr zwischen 19 Uhr und 23 Uhr bei der Langen

Kunstnacht! Kosten und naschen Sie Kunst in appetitlichen Porti-onen und erleben Sie sinnliche

Momente in einer der schönsten Städte Bayerns.

Ein weites Feld aktueller, zeit-genössischer Kunst wird abdeckt - von Malerei und Zeichnung, über Skulptur, (Kunst-)Handwerk und Fotografie bis hin zu Performance und Aktion - und das mit dem

gewohnt hohen Anspruch an Qua-lität. Geboten ist etwas für jeden Geschmack:

Wer das Vertraute sucht, wird ebenso fündig, wie derjenige, der bereit ist, sich auf Neues oder gar Experimentelles einzulassen. Bekannte Künstler und deren Werkentwicklungen sind ebenso zu finden, wie sich auch Unge-wohntes und Ungewöhnliches entdecken lässt.

Als wären diese Gestalten direkt vom Götterberg Parnaß herabge-stiegen, steht das Publikum ne-ben diesen riesen Skulpturen aus schwarz-weißen Stoffen. Doch sie bewegen sich und greifen helfend und weisend ein, um die Besucher durch die Nacht der Kunst und deren Irrungen und Wirrungen zu begleiten.

Dabei sind Sie selbst schon wan-delnde Kunstwerke auf Stelzen mit 1,4m Höhe.

Diese lebenden und bewegten Bilder verzaubern Publikum und verwandeln jeden Ort in einen eine Bild.

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1 6 V e r a n s t a l t U n G e n

so sieht er aus, unser per-fekter Startschuss in den Feierabend.

Donnerstags heißt es bei uns: Ab 03. September ist es nach drei-monatiger Sommerpause wieder soweit! Wir öffnen bereits ab 18:00 Uhr, damit ihr mit Kollegen, Ge-schäftspartnern, Freunden und Bekannten direkt nach der Arbeit feiern, tanzen, plaudern oder ein-fach nur gemütlich einen „Absa-cker“ trinken könnt.

Der eintritt ist kostenlos!Unsere einzigartige Kombination aus Cocktailbar und Club, das hi-storische Ambiente unseres alten Brauereikellers, unser netter Ser-vice und die passende Musik lassen keine Wünsche offen! Cocktail-Happy-Hour bis 20:30 Uhr, Pa-stabuffet und Firmenbonis!

Nachdem ihr euch am Pasta-buffet von „Prima Pizza“ (www.prima-pizza.de) gestärkt habt, lassen unsere exotischen Cock-tails den Arbeitsalltag schnell in Vergessenheit geraten! Kommt ihr mit eurer Firma/Abteilung direkt nach der Arbeit erhaltet Ihr 20 % Rabatt auf Wein-, Prosecco- und Spirituosenflaschen!

Midnight shot for free!Alle, die das Wochenende bereits am Donnerstag einläuten möchten, kommen in unserem Club voll auf ihre Kosten! Der nächste Morgen

aFTeRWORK und der damit verbundene Stress werden schnell zur Nebensache!

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immer wieder hab ich von meinen Bekannten vom Ze-der-Markt in Landsberg ge-

hört. „Da bekommst du Alles und hast ein Dach überm Kopf“.

Das wenig einladende und unsi-chere Wetter schränkte meine Lust zu „Outdoor-Aktivitäten“ ziemlich ein, und so, von der Neugierde ge-trieben, landete ich am Samstag im Zeder-Markt. Tatsächlich, unter einem schützenden Glasdach auf direktem Weg von der nahegele-genen Tiefgarage zum Hauptplatz in Landsberg finde ich den Markt. Etwas versteckt ist er zwischen der Fußgängerzone und den alten Salzstadeln Landsbergs der täglich bis 19.00 Uhr geöffnet hat.

Vom frischen Fisch über Fleisch und Wurst, einladend „aufge-bautem“ Obst und Gemüse, Wildspezialitäten vom Reh, Hirsch und Büffel, leckere Backwaren vom Genussbäcker, Käse aus dem All-gäu, gemütliche Ecken zum Kaf-feetrinken oder Weinprobieren, zum Secco schlürfen oder ganz profanen „Mineralwassertrinken“, über Gummibären, Schokolade und Bonbons aus der „Zuckerdo-se“, Oliven, Pasten, Trockenobst,

Beliebter Treffpunkt im Herzen landsbergs

Brotzeitteller, Essig und Öl, Kar-toffel, Äpfel, Eier, Blumen ja so-gar Vogel- und Hundefutter bis hin zum Sushi-Lokal ist alles zu finden. Die geschmackvolle Fas-sade zieht mich zur „Zuckerdose“. Innen, wie ein alter Kramerladen, voll mit Süßigkeiten.

Ab geht‘s zu Klaudias-Laden. Ich laß mich mit Hilfe eines weiteren „Probehappens“ von der Büffel-salami überzeugen; der „Hirsch-landjäger“ kommt dazu – jetzt brauche ich schon eine Tragta-sche – gegenüber ....einen Apfel-

schnitz - die Tragtasche mit dem Landsberg-Logo wird um ein Kilo schwerer – der Regen trommelt auf das Dach – beim Metzger Bih-ler macht mich der Leberkäse an

– am Käsestand probiere ich den „Gunzesrieder“ Bergkäse und dann noch den „Autaler“, und dann noch den Emmentaler ... - auch hier wird meine Tasche schwerer – Eine herrr-lich duftende Ananas wandert in meine – mittlerweile- zweite Tüte – Gegenüber läßt mich der junge Verkäufer eine „Bodenseepaste“ probieren, auch davon nehme ich eine kleine Schale mit; und eine mit Oliven für meine Frau.

Von hinten werde ich angespro-chen: Hat sie ihre Frau zum Ein-kaufen g`schickt?

Kommens, trinkens an Prosec-co mit mia! Mein Nachbar und ich sitzen im „Terminal“ und lassen uns einen Kaffee schmecken – ich hatte umdisponiert - Autofahren! Ich hol mir vom Genussbäcker ge-

genüber schnell eine Quarktasche und gleich noch ein schönes Bau-ernbrot für heute Abend. Nachdem die gesamte Welt-politik „bespro-chen“ war, wan-derten wir fünf Meter weiter, wo mich – inzwi-

schen mein „Dutz-Nachbar“ – zu einem kleinen Glas italienischen Rotwein überredete – „ein „Kleines“ geht schon, du hast ja eine Grund-lage!“ Der Wein im dritten (klei-

nen) Glas schmeckte mir dann am besten!

Die etwas schwerere dritte Ta-sche hatte dann noch für drei frische Tunfischsteaks platz und ich genehmigte mir eine „Alibi“-Fischsemmel, bevor ich mich von meinem „Nachbarfreund“ mit „Das können wir öfter machen“ verab-

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schiedete. Zuhaus erwartete mich dann allerdings eine etwas erregte Ehefrau, die das Auto für den Ein-kauf gebraucht hätte. - „Jetzt ist es zu spät“! - Nachdem ich meine Ta-schen in der Küche aus geleert hatte war wieder Frieden. Meine Tochter hat eine Tüte Champagnergum....und meine Frau Oliven....

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Es gibt einige Punkte die Sie vorher bedenken sollten. Dach-konstruktion und Versorgungslei-tungen zum Beispiel, eine gute Dämmung wirken wie ein schüt-zender Mantel, moderne Dach-fenster sorgen für großzügige Lichtverhältnisse und einen wei-ten Ausblick, Erschließung ihres Dachausbaus mit einer Treppe nach Maß, alte Balken unterm Dach in ein Schmuckstück zu verwandeln, evtl. Neubau einer Dachterrasse oder Loggia wecken die Glücksge-fühle. Was am Ende zählt ist das Ergebnis, und dies sollte ein kom-fortabler und gelungener Ausbau sein. Der Weg dorthin ist allerdings beim Dachausbau etwas kniffliger als bei „normalen“ Räumen. Wenn Sie unterm Dach ein Optimum an Wohnkomfort umsetzen möchten, kommen Sie an einer professio-nellen Planung und Ausführung nicht vorbei. Wir freuen uns, Ihre Träume zu verwirklichen!

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Rund 40 Aussteller laden am 20. September von 10 - 18 Uhr wieder zum Hoffest

auf dem idyllisch gelegen en Riedhof in Eresing ein.

Hoffest mit Markt auf dem Riedhof!

Der Besucher findet beispiels-weise einen Kräuterstand an dem er sein botanisches Wissen testen kann und kann Vorführungen an der Saftpresse erleben. Eine um-

Frisch vom Strauch zum SelberpflückenErntezeit: Nur noch bis Ende September!

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fangreiche Ausstellung von Hobby-künstlern weckt mit Sicherheit das Interesse der Besucher obenso wie die Landmaschinen, die man wäh-rend der Hofausstellung hautnah erleben kann. Selbstverständlich finden wieder die bei den kleinen Besuchern so beliebten Kutsch-fahrten statt. Ab 10 Uhr begin-nen die kulinarischen Genüsse mit einem Weißwurstessen – ab 11.30 Uhr gibt es dann Mittagsgerichte und am Nachmittag kann man an der Kuchenbar aus hausgemachten Kuchen auswählen. Eintritt und Parkplatz ist selbst-verständlich kostenlos!Also – auf geht´s zum Riedhof nach Eresing. Das Team der Lands-berger Monatszeitung wünscht viel Spaß!

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Kennen Sie das auch?Vor dem langersehnten Familien-urlaub gibt es kaum Gelegenheit um sein Zuhause noch einmal auf Vordermann zu bringen. Denn es muss noch Urlaubsgarderobe, Mitbringsel und vieles andere Ur-laubszubehör besorgt werden. Für eine Mutter und Hausfrau ist es immer eine sehr angespannte Zeit, bis man endlich das Heim verlässt und auf dem Weg in den Urlaub ist. Und nach dem Ur-laub, wenn die ganze Familie nach Hause kommt, türmen sich die Wäscheberge vor der Waschmaschine, Koffer und viele Uten-silien müssen wieder verstaut werden. Da-nach steht noch ein Großeinkauf auf dem Programm, damit die Vorratsschränke wie-der gefüllt werden. Meistens ist der Ur-laub zu Ende und man muss wieder zur Arbeit. Damit Ihre Erholungsphase noch lange andauert, bieten wir Ih-nen unsere Unterstützung an. Sei es für einen einmaligen Grundputz oder für die dauerhafte Reinigung. Wir sind flexibel und richten uns nach Ihren Vorstellungen. Auch

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Der Wunsch sich zur Musik zu bewegen ist so alt wie die Musik selbst. Wer kennt das

nicht: im Urlaub, man sitzt abends an der Strandbar, überall ist Musik in der Luft und die Beine können nicht mehr ruhig bleiben, die Fin-

ger klopfen im Takt mit, trotzdem traut man(n) sich nicht aufzuste-hen und zu tanzen. Warum?

Tanzen lernen kann jeder, auch wenn wir Tanzlehrer oft gesagt bekommen: „Ich hab zwei linke Füße“ oder „Mein/e Partner/in hat kein Rhythmusgefühl“. Das stimmt nicht, mit zwei linken Füßen könnten Sie nicht richtig gehen und jeder Mensch hat ein natür-liches Rhythmusgefühl, meistens wird nur zu viel darüber nachge-dacht (der Finger klopft eh schon mit). Bei Männern ist es auch oft die Angst sich vor der Frauenwelt

Man(n) lernt wieder zu Tanzen! (Frau auch)zu blamieren. Meine lieben Män-ner, ein Mann der Tanzen kann steht bei den Frauen sehr hoch im Kurs, fragen Sie einfach mal Ihre Partnerin (und beobachten Sie das Glänzen in ihren Augen). Wo kann

sind wir alle sehr naturverbunden und bringen Ihren Garten gerne in Schuss.

Dieser Service richtet sich nicht nur an Familien, auch Berufstä-tige bzw. Senioren können ihn buchen! Die Kunden können die Kosten dieser Dienstleistung auch steuerlich geltend machen. Und da der Fachservice auf selbstständiger Basis arbeitet, brauchen sie sich um die Versteuerung, Versiche-rung und um die Sozialabgaben

nicht zu kümmern. Wir sind ein Meisterbe-trieb mit motivierten, engagierten Mitar-beiterinnen aus der Hauswirtschaft.Haus-wirtschaftliche Fach-services gibt es in vie-len Regionen Bayerns. Sie entstanden auf Initiative des Lands-wirtschaftsamtes. Ziel des Bundesministe-riums für Wirtschaft und Arbeit war es, mit den Hauswirtschaft-

lichen Fach services auch in Bayern neue Ar beitsplätze zu schaffen und damit Schwarzarbeit in den Haushalten zu bekämpfen. Über einen Anruf von Ihnen freut sich das Fachservice-Team, Tel: 08194/93 16 03.

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Tanzlehrer Deutschlands und ge-währleistet durch zahlreiche Fort-bildungen mit den namhaftesten Tänzer und Trainer der Welt, dass das Angebot seiner Tanzschulen immer am Puls der Zeit ist. Das Angebot der ADTV-Tanzschulen reicht vom Kindertanz, über Stan-darttanzen für Jugendliche und

Erwachsene bis hin zu speziellen Angeboten für die Generation 50+. In den meisten Tanzschulen wird auch Hip Hop, Salsa, Disco Fox, Boogie Woogie oder Tango Argen-tino angeboten. Der Tanzschüler kann so den Tanz finden der am ehesten zu ihm passt. Weitere In-fos unter www.tanzen.de.

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Ella in der Schule Timo ParvelaHeute war wieder so ein lustiger Schultag: Der Lehrer hat selbst gesagt, Pekka dürfe die Seife nicht mit ins Schwimmbecken nehmen. Da hat Pekka sie eben an den Beckenrand gelegt. Natürlich ist der Lehrer darauf ausgerutscht ... Und weil nirgendwo sonst so komische Sachen wie in der Schule passieren, gehen Ella und ihre Freunde richtig gern zur Schule. Das Buch für die Schultüte, mit witzigen Illustrationen von Sabine Wilharm – zum Vorlesen und ersten Selberlesen!Gebundene Ausgabe, 144 Seiten, Hanser Verlag; e 9,90

In dieser Reihe sind außerdem erschienen: „Ella in der zweiten Klasse“ und „Ella auf Klassenfahrt“

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Register macht die Suche nach Stichwörtern kinderleicht. Durch die kurzen und leicht verständlichen Texte ist das Lexikon bereits für Kin-der ab der 1. Klasse geeignet.Gebundene Ausgabe, 280 Seiten, Ravensburger Buchverlag, e 14,95

Es fährt ein Bus durchs ABCKarsten Teich „Es fährt ein Bus durchs ABC. Er fährt bei Regen und bei Schnee, er holpert über Stock und Stein. Jetzt hält er an. Und wer steigt ein?“ Ob Alligator mit Antenne, chice Cowboy-Clique oder Barsch mit Bügelbrett – an jeder Haltestelle wollen weitere fabel-hafte Fahrgäste mit auf die Reise gehen. Auf wundersame Weise findet jeder noch einen Platz im Bus, und am Ende der tur-bulenten Fahrt hält der große Zampano eine Überraschung für alle bereit ...Gebundene Ausgabe, 48 Seiten, Tulipan Verlag, e 14,90

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Im August 2009 feierte das als 1a-Fachgeschäft ausgezeich-nete Lechrain Schreib- &

Bürobedarf-Fachgeschäft, in der Iglinger Straße 9d in Landsberg am Lech, sein 20-jähriges Grün-dungsjubiläum.

Die Eheleute Renate und Sieg-bert Hettche gründeten am 11. August 1989 das gut sortierte Fachgeschäft, das seinen Kunden außer den typischen Produkten auch den Service einer Postagen-tur und einer Lotto-Annahmestelle anbietet.

In der Zwischenzeit wurden schon drei Lehrlinge ausgebildet, wovon Frau Vogel als Festange-stellte in das aus 8 Mitarbeitern bestehende Team übernommen wurde. Übersichtlich angeordnet finden die Kunden im Lechrain Schreib- & Bürobedarf alles rund ums Papier. Das beginnt mit Zei-tungen und Zeitschriften, geht über Schreibwaren, Formularbü-cher für alle Zwecke, Bürobedarf und Druckerpatronen bis hin zu Tabakwaren. Lechrain Schreib- & Bürobedarf bietet unter Anderem eine große Auswahl an Glück-wunschkarten und Geschenkpapie-ren. Zum Schulanfang gibt es einen besonderen Service für Schüler und deren Eltern. Sie brauchen ledig-lich ihre Schulbedarfsliste abzu-geben. Das Gewünschte wird dann termingerecht zusammengestellt. Zusätzlich sind Arbeitshefte für Schule und Nachhilfe erhältlich - teils vorrätig, teils auf Bestellung. Stark positioniert hat sich Lechrain Schreib- & Bürobedarf auch auf dem Sektor Bewerbung. In einem übersichtlichen Regal finden sich

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Der Inhaber Siegbert Hettche und sein Team bedanken sich auf diesem Wege bei den unzähligen treuen Kunden, die wir auch wei-terhin gerne zufrieden stellen möchten.

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Noch stehen sie eher ver-steckt in den Regalen von Technik-Fachmärkten.

Doch Multimedia-Festplatten sind mehr als reine Speicher: Sie kön-nen alle möglichen Formen von Mediendateien abspielen und las-sen sich bequem vom Sofa aus mit der Fern-bedienung steuern. Die Geräte speichern Filme, Musik und Fo-tos, das Brennen von CDs und DVDs entfällt. Multimedia-Festplat-ten haben ein eige-nes, recht einfach gestricktes Betriebs-system. Das richtige FormatAllerdings unterstützt nicht jede Festplatte

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jedes Videoformat. Wenn es um hochauflösende Filme gehe, versa-gen insbesondere die günstigeren Geräte. Das gilt auch, wenn es spe-zieller wird – etwa wenn Untertitel angezeigt werden sollen. Generell sollte man sich deshalb vor dem

Kauf überlegen, wozu man das Gerät später vorwiegend nutzen wird, und dann da-rauf achten, dass es die hierfür nötigen Formate auch wirk-lich lesen kann. Un-terstützt werden auch Audioformate, doch in diesem Bereich dürfen Verbraucher nicht zu viel erwarten. Die Wiedergabequalität über eine Stereoanla-

ge ist zwar akzeptabel, durch die Größe der Festplatte kann man bei größeren Musiksammlungen jedoch schnell den Überblick ver-lieren. Eine Suchfunktion gibt es – wenn überhaupt – nur rudimen-tär, die auf dem Gerät befindlichen Dateien werden meist schlicht in Listenform angezeigt.Wiedergbe am FernseherBei der Qualität der Wiedergabe von Filmen nehmen sich günstige und teure Geräte dagegen nicht viel: Sie ist meist eher durch die Qualität der komprimierten Video-Dateien begrenzt. Einige Festplat-ten bieten sogar eine Aufnah-mefunktion, die auch eingesetzt werden kann, um etwa die VHS-Sammlung zu digitalisieren. Bei den Anschlüssen gibt es ebenfalls Unterschiede: Zwar passt jedes Gerät problemlos an Fernseher, Computer und Stereoanlage, aber nur wenige teure Geräte haben ei-

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a k t U e l l e s

Träger von Hörgeräten ste-hen nun neue Kommunika-tionsmöglichkeiten offen.

Der Hersteller Phonak hat ver-schiedene Hörgeräte auf den Markt gebracht, an die moderne Geräte wie Handy, Fernseher, MP3-Player, Bluetooth-Geräte, Stereoanlage und Navigationssysteme kabellos

Quantensprung der Hörgeräteträger!angebunden werden können.

Möglich macht dies ein kleines und leichtes Zusatzgerät, das ein-fach um den Hals gehängt wird und eine kabellose Verbindung zwischen Hörsystemen und dem je-weiligen Unterhaltungs- bzw. Kom-munikationsmedium aufbaut.

Der Nutzer hört das Gesprochene, die Musik oder die Anweisungen

ne Netzwerkschnittstelle. Dadurch lassen sich Filme bequem vom PC auf den Fernseher streamen, ohne die Multimedia-Festplatte zuvor zu befüllen. Hier überschneiden sich

allerdings die Angebote: Auch so-genannte Streaming Clients geben über Ethernet oder das Stromnetz vom PC empfangene Daten an den Fernseher aus.

des Navigationssystems direkt über die Hörgeräte. Musikgenuss ist so-gar in Stereoqualität möglich.

Phonak bietet verschiedene Modelle in drei Preisklassen an, die hinter oder im Ohr getragen werden können. Die neuen Hör-geräte sind in Fachgeschäften für Hörakustik erhältlich.

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Der Herbst löst den Som-mer ab und die Garten-saison neigt sich ihrem

Ende zu. Jetzt treffen Sie erste Vorbereitungen für den Winter und setzen neue Blumenzwie-beln und Obstgehölze für das kommende Jahr.

Boden pflegenMachen Sie aus Ihren Gartenabfäl-len Mulch. Holzabfälle von Bäumen und Sträuchern, Rasenschnitt und Laub eignen sich am besten dazu. Das organische Material deckt den Boden ab und schützt ihn vor al-len Witterungseinflüssen. Mulch hält die Feuchtigkeit am Boden, gibt ihm neue Nährstoffe und hält Unkraut ab.

Allgemeine Arbeiten

s o m m e r z e i t – h e r b s t z e i t

GründüngungNach der Ernte braucht der Boden noch einmal Nähr-stoffe. Sie verbessern Ih-ren Gartenboden, indem Sie grüne Pflanzen und angewelktes Pflanzen-material, z. B. Stroh, in den Boden einarbeiten. Gründüngung unterstützt die Bil-dung von Humus und wirkt gegen Bodenerosion und Unkraut. Lebe-wesen im Boden schöpfen aus der organischen Masse Nahrung.

❧ Tipp: sie können extra für diesen zweck bienenfreund, raps, klee oder Ölrettich anpflanzen.

Rosen setzenRosen lassen sich jetzt sehr gut setzen. Stellen Sie den Rosen-stock zunächst einen Tag lang ins Wasser, damit er kräftig gewässert wird. Der ideale Rosenboden ist humoser, sandiger Lehmboden. Bevor Sie die Pflanzen einsetzen sollten Sie den Boden genügend lockern, da die Wurzeln der Rose sehr viel Sauerstoff benötigen. Entfernen Sie verletzte und abge-storbene Wurzelteile. Achten Sie beim Einsetzen darauf, dass die Veredelungsstelle der Rose etwa 5 cm unter der Erdoberfläche sitzt. Das Pflanzloch anschließend zu ¾ mit Erde füllen und danach durch-dringend gießen.

Rasen aussäenDas September-Klima eignet sich bestens dazu neuen Rasen aus-zusäen oder schadhafte Stellen aufzubessern.

TeichpflegeVerwelkte Pflanzen im Uferbereich können Sie ruhig stehen lassen. Insekten und viele nützlichen Kleintiere finden dort im Herbst einen Ort des Rückzugs.

❧ Tipp: lassen sie auch die sa-menstände ihrer astern stehen, sie dienen als Vogelfutter. Vermischen sie abfälle mit rasenschnitt, laub oder gehäckselten zweigen, damit beugen sie Fäulnis vor.

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Stauden pflanzen und pflegenHerbststauden können noch lan-ge in den Herbst hinein Akzente setzen. Sie brauchen jetzt aber besondere Pflege: schneiden Sie verwelkte Blüten immer sofort ab, dann entwickeln sich eventuell Seitenknospen. Verblühte Stauden können Sie teilen und die frischen Teile wieder einpflanzen. Stauden die lange blühen sollten man nur bedingt teilen und an einen ande-

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ren Platz setzen. In manchen Fällen wurzeln sie nicht mehr an. Warten Sie lieber bis zum Frühjahr.

❧ Tipp: solange es frostfrei ist, können sie noch problemlos stau-den pflanzen.

Blumenzwiebel setzenSetzen Sie Zwiebeln für Frühlings-blumen vor dem ersten Frost. Für Frühlingsblüher wie Tulpen, Nar-zissen oder Lilien ist jetzt die be-ste Pflanzzeit. Zwiebel für Tulpen zehn Zentimeter tief einsetzen. Narzissen und Lilien sollten dop-pelt so tief in die Erde eingebracht werden. Geben Sie etwas Kompost in das Pflanzloch und achten Sie darauf, dass der Boden genügend durchlässig ist und sich keine Nässe staut.

Zweijährige aussäenBis Anfang September kann man noch zweijährige Sommerblumen wie Levkojen, Vergissmeinnicht oder Fingerhut aussäen. Streu-en Sie die Samen in Schalen mit Aussaaterde und bedecken Sie sie leicht mit Erde (maximal 1 cm). Stellen Sie die Gefäße an einen halbschattigen Platz. Bei einer Temperatur von 15-18° C keimt die Saat. Drei bis vier Wochen später

werden die Pflänzchen dann am besten in Töpfe pikiert und spätestens Mitte Oktober an den vor-gesehenen Platz im Garten gesetzt.

Dahlien ab-schneidenDahlien sollten Sie nach der Blüte ausdünnen: entfernen Sie Verblühtes, damit die Nach-blüte weiterhin üppig ausfällt und die Pflanze ihre Kraft nicht in die Samenbildung verliert. Ei-ne schwache Dahlie ist außerdem anfällig für Schad-pilze und Blüten-fäulnis.

Pflaster im Garten Wenn man so will, sind Pflaster-steine die Ordnungshüter des Gar-tens: Sie strukturieren das Grund-stück, rahmen Beete, verbinden Terrasse und Teich – und das auf so belebende Weise, dass richtige Kunstwerke entstehen.

NatursteinNaturstein sieht je nach Witterung, Tageslicht und Alter immer wieder anders aus, fügt sich optisch jedoch stets in seine Umgebung ein.Am gebräuchlichsten sind harte Natursteine wie Granit, der neben Grau in fast jeder Farbe von Dunkel-rot bis Gelb und sogar in Blau- und Grüntönen erhältlich ist.

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Am Sonntag, den 13. September 2009 ist Weil bei

Landsberg Treffpunkt für ca. 70 Kunsthand-werker und Hobbykünst-ler. Ab 10 Uhr, wenn Bür-germeister Anton Bauer mit den Langerringer Böl-lerschützen als Schirmherr die Veranstaltung eröff-net, können die Besucher den Handwerkern über die Schulter sehen.

Auf dem schönen Ge-lände der Baumschu-le Flora werden Töpfer, Kunstschmiede, Filzer, Schmuckhersteller, Kal-ligrafen, Drechsler, Be-senbinder usw. aus ganz Bayern erwartet. Bisher haben über 70 Aussteller zugesagt, nach Weil zu kommen.Außerdem haben meh-rere Organisationen ihr Kommen zugesagt, sodass mit einem bunten, breit-gefächerten Markttreiben zu rechnen ist. Auch für Kinder hat sich Marktleiter Peter Zacher und Flora-Be-

sitzer Robert Geier einiges einfallen lassen. Neben Karusell und ande-ren Vergnügungen locken Süßig-keitenstände und Spielgeräte die jungen Gäste an. Am Nachmittag soll in der Blumenhalle eine Moden-schau mit exklusiver Damenmode, attraktiven Frisuren, Brautmoden stattfinden.

Im Freigelände will der Oldtimer-Club Pflugdorf eine ganze Reihe alter Fahrzeuge und Traktoren zur Schau stellen. Zur Unterhaltung bei Speis und Trank spielen die Musikfreunde Geretshausen auf und sorgen bei hoffentlich gutem Wetter für die entsprechende Fest-tagsstimmung.

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Rechtsirrtümer haben oft schwerwiegende Folgen für den, der sich täuscht.

Deshalb wollen wir an dieser Stelle einen weiteren Irrtum ausräumen.

Schwarzfahren in Bus oder Bahn wird oft als Ba-gatelle abgetan. Schwarzfahren ist aber kein Kavaliers-delikt, sondern eine Straftat. So ver-wundert es nicht, dass die Bahn-AG im Juli dieses Jah-res ankündigte här-ter gegen Schwarz-

Durch die Dienstwagen-affäre von Bundesge-sundheitsministerin Ulla

Schmidt hat die private Nutzung eines Dienstwagens im Urlaub für Gesprächsstoff gesorgt. Die steuerliche Behandlung der Mit-nahme eines Dienstwagens in den Urlaub kann ebenfalls von Interesse sein.

Stellt der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter einen Firmenwagen auch zur privaten Nutzung zur Verfügung, so muss der Mitarbei-ter den damit verbundenen geld-werten Vorteil als Arbeitslohn ver-steuern. Dieser geldwerte Vorteil kann grundsätzlich mit monatlich 1% des Bruttolistenpreises bewer-tet werden.

Durch diese so genannte 1%-Re-gelung werden die unmittelbar durch das Halten und den Betrieb des Fahrzeugs veranlassten Kosten abgegolten. Hierunter fallen z.B. Kosten für Benzin, Reparaturen, Kraftfahrzeugsteuer, Versiche-

Schwarzfahren – Kavaliersdelikt?

Dienstwagen-nutzung im Urlaub

fahrer vorzugehen. Bisher wurden Schwarzfahrer meist erst bei der dritten entdeckten Schwarzfahrt angezeigt. Künftig will die Bahn-AG schon bei der ersten Schwarz-

fahrt Strafanzei-ge erstatten. Auch wenn regionale öf-fentliche Verkehrs-betriebe weiterhin oft erst die dritte Schwarzfahrt zur Anzeige bringen, hat man auf die-se Vorgehensweise keinen Anspruch, sondern muss im-mer bei der ersten Schwarzfahrt mit

einer Anzeige rechnen. Juristisch ist Schwarzfahren die „Erschlei-chung von Leistungen“ nach §265a StGB. Was mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe geahndet werden kann. Neben dem erhöhten Beförderungsentgelt ist deshalb mit einer weiteren Geld-, oder bei wiederholtem Male, so-gar mit einer Freiheitsstrafe zu rechnen. Wird man ohne gültigen Fahrschein in Bus oder Bahn auf-gegriffen, sollte man keinesfalls versuchen, eine falsche Adresse anzugeben, um dem erhöhten Beförderungsentgelt zu entgehen. Wer dies versucht befindet sich schon im Bereich des „Betruges“, §263 StGB. Und wie bei §265a St-

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rungen oder steuerliche Abschrei-bungen. In den meisten Fällen ist somit auch die Nutzung des Firmen-wagens für eine private Urlaubs-reise durch die 1%-Regelung erfasst und führt zu keiner zusätzlichen steuerlichen Belastung.

Wird der Anteil der privaten PKW-Nutzung durch ein Fahrten-buch ermittelt, so kann durch die Mitnahme des Firmenwagens in den Urlaub der private Nutzungs-anteil erheblich steigen. Dies führt dann auch zu einer Erhöhung des steuerpflichtigen geldwerten Vor-teils und somit zu einer höheren Lohnsteuer.

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GB ist bereits der Versuch strafbar. Zur Identitätsfeststellung ist es zudem erlaubt, Schwarzfahrer bis zum Eintreffen der Polizei fest-zuhalten. Dieses Recht folgt aus §127 StPO. Lügen ist also nicht nur zwecklos, sondern unklug und gefährlich. Deutlich wird aber: Schwarzfahren kann neben der

gesellschaftlichen Ächtung auch gravierende rechtliche Folgen ha-ben. Und die Zahlung des erhöhten Beförderungsentgeltes ist keine Geldstrafe im Sinne des StGB, diese kommt erst noch – neben eventu-ellen Anwaltskosten und sonstigen Gebühren - dazu.

dung u.a. - Saubere Energie kann nur ein wirtschaftliches Muss für die Energiekonzerne sein, wenn sie die Kosten für andere Energie tragen müssen (z.B. Atomentsorgung und Be-treiberrisiko, z.B. Schadstoffa-bgaben an die Krankenkassen). Zur Entlastung von Bundeshaushalt und Krankenkassen. Kerosin muss genauso besteuert werden wie Ben-zin oder Diesel an der Tankstelle. Zur Herstellung fairen Wettbewerbs zu andern Verkehrsträgern und Reisegebieten - zugunsten der Um-welt. Bringt übrigens auch ein Plus bei den Steuereinnahmen.

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Die Kapitalanlageimmobilie in der Region:Hier spielen oft persönliche und familiäre Gründe eine Rolle, wie etwa die Vermietung an Kinder oder Eltern oder der Vorsorgekauf einer Eigentumswohnung, die man im Alter selbst beziehen kann, wenn man das Einfamilienhaus nicht mehr bewirtschaften möchte oder kann. Neben diesen persönlichen Fragen suchen viele Anleger die sichere Immobilie vor der Haustür oder im Umland auf Grund der Preisstabi-lität, Wirtschaftskraft der Region und der Mietnachfragen. Als Vermögensanlage wird hier al-lerdings nicht das Ziel der Rendite im Vordergrund stehen, da im Re-gelfall bei qualitativ hochwertigen Immobilien in guten Lagen auch die Preise hoch sind. Das Verhältnis zwischen Miet- und Kaufpreis übersteigt in den seltensten Fällen 4 Prozent vor Steuer.

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chatronik Azubis ein.Rund 220 Bewerbungen auf die

Ausbildungsberufe Kfz-Mechatro-niker/in und Automobilkauffrau/-mann erhielt Reisacher in diesem Jahr. Insgesamt 10 Auszubildenden

Reisacher bildet weiterhin aus:10 neue Auszubildende

gelang es sich von der Konkurrenz abzuheben. Reisacher bildet nun ab dem 01.08.09 fünf Automobilkauf-leute und fünf Kfz-Mechatroniker aus. Am Dienstag, den 28.07.09 hatten die neuen Auszubilden-den die Möglichkeit das Unter-nehmen Reisacher näher kennen zu lernen.

Geschäftsführer Peter Reisacher lud zur gemeinsamen Begrüßungs-veranstaltung in der Karroserie-werkstatt im Autohaus Reisacher in Memmingen ein. Mit den Worten „Herzlich Willkommen bei Reisa-cher. Ich freue mich, Sie während Ihrer Ausbildung bei Reisacher begleiten zu dürfen!“, begrüßte Herr Reisacher die Auszubildenden. Anschließend gab es eine Tour mit Vorstellung der verschiedenen Ar-beitsbereiche durch das Autohaus.

Die Auszubildenden erwartet nun eine 3 – 3,5 jährige Ausbil-dungszeit mit theo-retischen Grundlagen in der Berufsschule und abwechslungs-reicher Praxiszeit in den verschiedenen Arbeitsbereichen bei Reisacher.

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Wenige Wochen bleiben noch, dann ist der Stichtag für den Güter-

verkehr vorbei und groß wird das G`schrei.

Denn wer ab dem 10.09.2009 die Lkw Führerscheinprüfung macht und hinterher gewerblich fahren möchte, wird sich wundern. Zusätz-lich zum Lkw Führerschein ist dann nämlich entweder die dreijährige Lehre zum Berufskraftfahrer fäl-lig, oder eine Grundqualifikation

Der CountDoWn läuft!mit umfangreicher IHK-Prüfung, bzw. die Beschleunigte Grundqualifikation mit 140 Zeitstun-den und anschlie-ßender 90 minü-tiger schriftlicher Prüfung durch die IHK, erforderlich. Nicht unter die Re-gelungen über die Grundqualifikati-

on fallen hingen Fahrerinnen und Fahrer die „eine Fahrerlaubnis der

Klassen C1, C1E, C, CE oder eine gleichwertige Klasse besitzen, die vor dem 10. September 2009 erteilt worden ist“!

D.h. Fahrer welche die Klasse C1, C1E, C oder ei-ne gleichwertige Klasse, wie die „alte“ Klasse 3 besitzen, die vor dem 10.09.2009 erteilt wur-de, gelten bereits als grundqualifiziert.

Grundsätzlich für alle Fahrer, egal ob Altbesitz oder Neuerwerb, die ge-

werblichen Güterverkehr über 3,5t zulässige Gesamtmasse fahren, gilt laut BerufskraftfahrerQualifikati-onsGesetz (BkrFQG) die Weiter-bildungspflicht, welche alle fünf Jahre 35-Zeitstunden umfassen muss. Für den Personenverkehr trat im übrigen diese Regelung bereits zum 10.09.2008 in kraft. Ganz so neu ist sie daher nicht, beruht sie doch auf einer EU-Richtlinie

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1 Staatliche Umweltprämie für die Verschrottung eines Altfahrzeugs (Vorbehaltlich der Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen und der Mittelverfügbarkeit). 2 Zum Beispiel der Ford Fiesta Ambiente, 3-Türer, 1,25 l Duratec-Motor, 44 kW (60 PS), Finanzierungssumme € 11.555,-, inkl. Ford Protect Garantie-Schutzbrief und zzgl. € 650,- Überführungskosten, € 78,- monatl. Finanzierungsrate, 0% effektiver Jahreszins, € 2.500,- Anzahlung (z. B. Ihre staatl. Prämie) und unter Einberechnung der Umweltprämie von Ford in Höhe von € 500,-, bei 48 Monaten Laufzeit und jährlicher Laufleistung von 5.000 km, € 5.405,00 Restrate. Ford Auswahl-Finanzierung. Ein Angebot der Ford Bank für Privatkunden beim Kauf eines neuen Ford Fiesta. 3 Gültig bei verbindlichen Kundenbestellungen und Darlehensverträgen vom 15.08.-30.09.2009. Ausgenommen von der 0% Finanzierung sind der Ford Ka, Ford Focus RS und die Ford Nutzfahrzeuge. 4 Ford Protect Garantie-Schutzbrief inkl. Ford Assistance Mobilitätsgarantie auch für das 3. und 4. Jahr und die ersten 3 Inspektionen/Wartungen (Lohn- und Materialkosten, ausgenommen sind Inspektionen und Wartung des Gassystems bei einer Umrüstung auf CNG-/LPG-Betrieb) lt. Serviceplan und Wartungsumfang bei einer angenommenen Gesamtfahrleistung von max. 80.000 km.

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aus dem Jahr 2003. Gleichwohl wird sie eine erhebliche Auswir-kung auf den Güterkraftverkehr

und dessen Fahrer haben. Allzeit gute Fahrt wünscht Ihnen Georg Krackhardt

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Das Citroën Autohaus Lensch engagiert sich für den Fußballnachwuchs!

In der Sommerpause müssen E- und F-Jugend nicht auf ihr ge-liebtes Ballspiel verzichten. Denn mit dem Citroën Soccer Event 2009 finden nun auch in der spielfreien Zeit zwischen Mai und Oktober spannende Partien statt.

Ein umfangreiches Rahmenpro-gramm macht die Fußballturniere zum Wochenenderlebnis für die ganze Familie. Deutschland ist ei-ne Fußballnation. Damit das auch so bleibt ist eines von elementarer Wichtigkeit, den Nachwuchs zum Sport hinführen und dafür zu be-geistern.

Aus diesem Grund veranstal-tet der VfL Kaufering unter der Schirmherrschaft von Citroën-Lensch ein Fußballturnier für E- und F-Jugendmannschaften. Am 12. September werden auf der Kauferinger Sportanlage ca. 10 Mannschaften erwartet. Da eine Mannschaft in dieser Altersgrup-

Zu Gast in Kaufering:

CItRoËn Soccer Event 2009

pe aus bis zu 10 Spielern besteht, treffen dann 400 Jungfußballer aufeinander. Gespielt wird nach dem immer beliebter werdenden Schweizer System. Die Gewinner aus E- und F-Jugend erhalten je einen kompletten Trikotsatz. Die zweitplazierten erhalten Shirtsät-ze, die drittplazierten Trainings-bälle. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde und eine Medaille. Dazu gibt es ein riesiges Rahmen-programm, nicht nur für „kleine Leute“. Werden Sie Rekordteil-nehmer beim Torwandschießen der Citroën-Bank und gewinnen mit etwas Glück einen Reisegutschein über 750,- Euro.

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Im neuen, verschärften Euro NCAP (New Car Assessment Programme)-Crashtest er-

zielte das Kompakt-SUV von Škoda mit fünf Sternen die Höchstwertung.

Neben dem Schutz erwachsener Passagiere fließen auch der Insas-senschutz für Kinder, der Fußgän-gerschutz sowie das Niveau der aktiven Sicherheit in die Gesamt-wertung mit ein.

Den hohen Sicherheitsstandard des Yeti dokumentiert beeindru-ckend das hervorragende Abschnei-den bei dem erst in diesem Jahr eingeführten „Whiplash-Test“. Da-bei wird die Stabilität der Sitze und somit der Schutz der Fahrzeugin-sassen vor Halswirbelsäulenver-letzungen bei einem Heckaufprall geprüft. Der Yeti gehört hier zu den besten bisher getesteten Fahr-zeugen. „Škoda hat gezeigt, dass

Bestnoten in Sachen Sicherheit: Der Škoda YEtIein gleichwertiges Schutzniveau für Insassen jeder Größe und in den unterschiedlichsten Sitzposi-tionen gewährleistet wird“, heißt

es dazu in der Bewertung von Euro NCAP. Das Ergebnis ist ein hervor-ragender Beleg für die akribische Entwicklungsarbeit.

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Technik und Ausstattung auf dem Level der sechsten Golf-Generation

Frontpartie des Golf variant folgt nun der neuen volks-wagen Design-DNA

Die umfangreiche Neugestal-tung des Variant soll dafür sorgen, dass das Allround-

talent seine Position als Business-Kombi, aber auch als Erstwagen für Familien weiter ausbaut. Der Grundpreis des neuen Golf Variant wird in Deutschland inklusive ESP, sechs Airbags, Tagfahrlicht, Dach-reling, rundum elektrischen Fen-sterhebern, Hochschalt-Anzeige, elektrisch verstell- und beheiz-baren Außenspiegeln, 1/3 zu 2/3 umklappbarer Rücksitzbank und -lehne, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Klimaanlage und 1.495 Litern Ladevolumen 18.500 Euro betragen.

Komplett neu gestaltet wurde die Frontpartie des Golf Variant. Sie folgt damit optisch der aktuellen Volkswagen Design-DNA. Klare horizontale Linien und souverän gestylte Scheinwerfer bestimmen ab sofort das Erscheinungsbild. Vom Golf 2- und 4-Türer übernom-men wurde zudem das Motoren-Programm. Im Interieur setzen darüber hinaus die hochwertigen Armaturen des aktuellen Golf Ak-zente. In Europa werden die ersten Exemplare des neuen Golf Variant im September ausgeliefert.

Das Ausstattungs- und MotorenspektrumZur Markteinführung wird der er-folgreiche Variant (2008 mehr als 95.000 Zulassungen) in den drei Ausstattungen Trendline, Com-fortline und Highline angeboten. Letztere löst dabei die bisherige Sportline-Version als Topausstat-tung ab. Motorseitig stehen zum Vorverkaufsstart ein TSI (aufgela-dener Benzindirekteinspritzer) mit 90 kW / 122 PS sowie zwei sehr leise Common-Rail-Turbodiesel (77 kW / 105 PS und 103 kW / 140

Der neue Golf variant.Ab 25.09.2009 bei uns!

PS) zur Wahl. Zeitversetzt werden darüber hinaus zwei Multipoint- (59 kW / 80 PS und 75 kW / 102 PS) und ein weiterer TSI-Benziner (118 kW / 160 PS) folgen. Alle sechs Motoren erfüllen die neue Euro-5-Norm.

Das Interieur des neuen Golf Variant im DetailDie sechste Golf-Generation erhielt bei ihrer Vorstellung im Herbst letzten Jahres insbesondere für das

überdurchschnittliche Qualitäts-niveau Bestnoten. Im Innenraum waren es speziell die Armaturen, mit denen der Golf die Grenzen zur nächst höheren Klasse hinter sich ließ und lässt. Die gleichen Arma-turen und Instrumente inklusive serienmäßiger Multifunktions- und Hochschaltanzeige kommen nun auch im neuen Golf Variant zum Einsatz.

Die Euro-5-Motoren des neuen Golf Variant im DetailVolkswagen bringt den neuen Golf Variant mit vier Benzin- und zwei Diesel-Motoren auf den Markt; sie alle werden den Grenzwerten der neuen Euro-5-Norm gerecht. Den Einstieg markiert nach wie vor ein

80-PS-Benziner, gefolgt von einer 102-PS-Version. Die zwei stärksten Benziner (TSI mit 122 PS und 160 PS) sowie beide Turbodiesel (TDI mit 105 PS und 140 PS) können optional mit dem automatisch schaltenden Doppelkupplungsge-triebe DSG bestellt werden. Gänz-lich neu im Motoren-Programm des Golf Variant ist der 105 PS starke Common-Rail-TDI. Wie der größere 2,0-Liter-TDI, zeichnet sich auch der 1,6-Liter-Vierzylinder durch einen auffallend guten Geräusch-komfort, niedrige Emissionen (119 g/km CO2) und einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch (4,5 Liter auf hundert Kilometern) aus. Gegenüber dem gleichstarken Vorgängermodell konnte der Ver-brauch um 0,7 Liter gesenkt wer-den. Vom Golf Variant der letzten Generation übernommen wurde der 2,0 TDI, ebenfalls mit modernster Common-Rail-Direkteinspritzung. Der 140 PS starke und 210 km/h schnelle Golf Variant 2.0 TDI ver-braucht in Anbetracht der Leistung beeindruckend niedrige 5,0 Liter (132 g/km CO2). Geordert werden können die TDI-Motoren in Verbin-dung mit allen drei Ausstattungs-versionen.

Die Benziner des Golf Variant lei-sten, wie dargestellt, 80 PS (MPI), 102 PS (MPI), 122 PS (TSI) und 160 PS (TSI). Der Grundmotor mit 80 PS ist an die Ausstattung Trend-line gekoppelt, die 102-PS-Version kann als Golf Variant Trendline und Golf Variant Comfortline ge-ordert werden. Die TSI sind jeweils in Verbindung mit den Ausstat-tungsversionen Comfortline und Highline bestellbar. Wie effizient die aktuellen Benzinmotoren von Volkswagen arbeiten, zeigen ex-emplarisch die TSI. Mit 6,3 Litern (122 PS) und 6,4 Litern (160 PS)

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liegt ihr Durchschnittsverbrauch auf dem Niveau der bereits spar-samen Grundmotorisierung mit 80 PS. Via DSG geschaltet, sinkt der Verbrauch gar auf 6,0 Liter (139 g/

km CO2) beim 122-PS-TSI und 6,1 Liter (143 g/km CO2) im Fall der 160-PS-Variante. Somit gehört er zu den sparsamsten und saubersten Kombis in Europa.

* = Preise und Ausstattungen gelten für das in Deutschland angebotene Modellprogramm

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Der Fiat 500C sorgte bei sei-ner Weltpremiere Anfang März 2009 auf dem Inter-

nationalen Auto-Salon in Genf für Aufsehen. Die mit pfiffigen Designelementen überraschende Cabrio-Variante des erfolgreichen Dreitürers knüpft mit einem Stoff-Faltdach stilistisch an die Tradition

Der neue Fiat 500C: Ab 5. September bei uns!des Vorgängers an, der 1957 eben-falls mit einer Open-Air-Version für Furore sorgte. Der Fiat 500C ermöglicht durch das elektrisch betätigte Faltdach und die festste-henden Rahmen der Seitenfenster maximales Frischluftvergnügen zu jeder Jahreszeit. Die Heckscheibe ist aus Glas gefertigt, die dritte Brems-

leuchte bleibt auch bei geöffnetem Dach sichtbar. Sicherheits- und Komfortausstattung sowie Rauman-gebot - vier Sitzplätze - entsprechen in entscheidenden Bereichen dem Basismodell Fiat 500. Die Motor-varianten 1.2 8V (Benziner mit 51 kW/69PS), 1.4 16V (Benziner mit 73 kW/100 PS) und 1.3 Multijet

16V (Turbodiesel mit 55 kW/75 PS) stehen zur Verfügung. Der neue Fiat 500C garantiert außerdem umweltgerechtes Fahrvergnügen und weckt mit seinem typisch italienischen Design jene einzigartigen Emotionen, die seine historischen Vorgänger zur Legende werden ließen.

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Clevere Lösungen sorgen auf 3,57 Me-tern Länge für die Extraportion Pfiff Viertürer bietet Platz für fünf Insas-

sen und 225 Liter Gepäck Dreizylinder-CR-Di und 1,2-Liter-Benziner feiern Premiere Neckarsulm.

Der i10 bietet auf 3,57 Metern Länge Platz für fünf Insassen und ihr Gepäck. Vier Türen und eine große Heckklappe ermöglichen den problemlosen Zugang zum Innenraum, der gegenüber dem Vor-läufer Atos in allen Belangen zugelegt hat. Erstmals ist für die günstigste Baureihe des koreanischen

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Dass sich die neue Hyundai-Basis vom zweckmäßigen Micro-Van zu einem vielseitigen Stadtfloh mit Stil und Charakter entwickelt hat, zeigt sich schon auf den ersten Blick: Modern und schnörkellos präsentiert sich das Design, das einige mit dem Kompaktwagen i30 eingeführte Elemente aufgreift und den i10 unverwechselbar zu einem Hyundai-Modell macht.

Die Frontansicht dominieren große, weit herumgezogene und unter Klarglas liegende Schein-werfer, eine schwarz verkleidete Kühlluftöffnung und eine mar-kante Chromleiste, die in ihrer Formgebung schon für den großen Bruder typisch ist.

Auch von hinten ist die Ver-wandtschaft deutlich zu erkennen: Seitlich von der Heckklappe an-geordnete und bis in die C-Säulen hinaufreichende Rückleuchten sorgen ebenso für die optische Familienzugehörigkeit wie das von einer Chromleiste umrandete Hyundai-Logo, unter dem sich der Öffner verbirgt.

Darüber hinaus kennzeichnet das Design des Neulings vieles, was für eine optimale Raumaus-nutzung im Inneren nützlich ist: Große Türen ermöglichen einen ungehinderten Zugang, und große Fensterflächen sorgen für eine lichtdurchflutete, freundliche At-mosphäre an Bord.

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