Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Jeden Freitag ab 21 Uhr S o m m e r ke l l e r IGLING VERANSTALTUNGEN·AKTUELLES·GEWINNSPIELE·KULTUR·FREIZEIT·GASTRO KFZ·GESUNDHEIT·FITNESS·WELLNESS·HANDWERK·IMMOBILIEN·WIRTSCHAFT Wintersportparadis Alberta/ Kanada ab e 1.490,– Seite 34 Multifunktionelle Skibeklei- dung für alle anSprüche ...mitten in der Stadt, durchgehend geöffnet! M O D E H A U S Schwabmünchen Große Auswahl · Kompetente Beratung · Service www.modehaus-schoeffel.de · Telefon 08232/96 12 18 Qualität aus Tradition IHR FREUNDLICHER SKODA REGIONLAHäNDLER Autohaus Maimann GmbH · www.maimann.de Max-von-Eyth-Str. 10 · Nähe V-Markt 86899 Landsberg · Telefon 08191 92 82-0 24 h tanken Wir rüsten Ihr Fahrzeug professionell auf Autogas um! Monatszeitung-Reiseschnäppchen www.landsberger-monatszeitung.de L A N D S B E R G E R Januar 2011 Jahrgang: 28 Auflage: 23.000 GUTSCHEINE Monikas Kontur Make Up Seite 9 LaPiazzetta Romana Seite 20 Antica Roma Seite 20 Trattoria La Piccola Cena Seite 21 Herfeldt Immobilien Seite 36 Wohlfühlen im Alter Seite 25 - 27 Wenn es um Ihre Gesundheit geht Seite 10-14

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Landsberger Monatszeitung Januar 2011

Transcript of Landsberger Monatszeitung Januar 2011

Page 1: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Wintersportparadis Alberta/ Kanada ab e 1.490,– ➤ Seite 34

Multifunktionelle Skibeklei-dung für alle anSprüche

...mitten in

der Stadt,

durchgehend

geöffnet!

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www.landsberger-monatszeitung.deL A n d S b e R g e R

Januar 2011Jahrgang: 28

Auflage: 23.000

g u t S c h e i n eMonikas Kontur Make Up ➤ Seite 9

LaPiazzetta Romana ➤ Seite 20

Antica Roma ➤ Seite 20

Trattoria La Piccola Cena ➤ Seite 21

Herfeldt Immobilien ➤ Seite 36

Wohlfühlen im Alter ➤ Seite 25 - 27

Wenn es um ihre gesundheit geht ➤ Seite 10-14

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Liebe bürgerinnenund bürger,

A K T U e L L e S

Landsberger Monatszeitungwww.landsberger-monatszeitung.de

herausgeber und Verlag: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.K.Inhaber: Marcus KnöferlAlbert-einstein-Str. 9, 86899 LandsbergTel.: 0 81 91/97 14 90-0Fax: 0 81 91/97 14 90-19Mobil: 01 72/84 51 [email protected]

Leitung Anzeigen und Redaktion:Marcus Knö[email protected]

Monatlich, kostenlose Verteilung an die Haushalte von Landsberg und seinen Stadtteilen: Friedheim, Reisch, Pitz-ling, ellighofen, erpfting; Kaufering, Igling, Hurlach, epfenhausen, Ober-bergen, Untermühlhausen, Ramsach, Penzing, Weil, Schwifting, Pürgen, Ummendorf, Stoffen, Lengenfeld, Hofs-tetten, Hagenheim und Holzhausen.Zustätzlich div. Auslagestellen, ca. 500 exemplare. Auflage z. Zt. 23.000

Herstellung: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.K., Landsberg

Druck: Kessler Verlagsdruckerei, Bobingen

Zur Zeit gelten die Mediadaten vom 1.2.2009. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der eintragungen und evtl. Folgen. Redak-tionsschluß und Anzeigenschluß ist, wenn in der vorhergehenden Ausgabe nicht anders angegeben, der 20. des Vormonats. © auf vom Verlag gestalte-te Anzeigen und Schriftzüge. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. es gelten die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeit-schriften. erfüllungsort und Gerichts-stand ist Landsberg am Lech.

das Original!

anzeigen

Familie ist der Ort, wo Menschen füreinander Verantwortung über-nehmen. Sie ist der Ort, wo die Grundwerte unserer Gesellschaft geprägt und gelebt werden. Dass Familien sich in einer Stadt wohl fühlen, ist entscheidend für ihre Zukunftsfähigkeit. Landsberg am Lech möchte eine lebendige Stadt sein, in der das Miteinander von Jung und Alt gelingt, in der sich Familien, ebenso wie Senioren oder junge Erwachsene, gut aufgehoben wissen. Dazu ist es wichtig, die in der Marktforschungsstudie „STADT-Leben“ (2009) erfassten Defizite aufzugreifen und in gemeinschaft-licher Arbeit mit (Bündnis-)Part-nern der Stadt zu verbessern bzw. entsprechendes Angebot zu schaf-fen. Am 13. Mai 2010 fand deshalb auf Einladung von Schirmherrn Ingo Lehmann die Gründung eines Fami-lienbündnisses für Landsberg am Lech im Rahmen des 1. Aktionstages „Junges STADTLeben Landsberg am Lech“ statt. Mitterweile haben sich mehr als 60 Bündnispartner gefun-den, die aktiv in verschiedenen Arbeitsgruppen an bürgernahen Lösungen arbeiten.

Begleitend dazu setzt das Bünd-nis mit der Aktion „Wir sind Stadt“ ein Ausrufezeichen hinter die Themen Toleranz, Integration und Miteinander! Gemeinsam mit Bür-gerinnen und Bürgern aus der Stadt Landsberg am Lech entstand diese Kampagne: Ganz bewusst zeigt sie die Vielschichtigkeit unserer Stadt,

d.h. Menschen mit Migrationshin-tergrund, Senioren, Jugendliche, körperlich oder geistig behinderte Menschen und junge Familien. Un-ser Ziel ist es, das Bündnis mit sei-nen Partnern und Anliegen präsent zu machen und die Themen „Tole-ranz, Integration & Miteinander“ im öffentlichen Raum wirkungsvoll zu platzieren.

Nun sind Sie am Zug!Bestellen Sie noch heute Ihr per-

sönliches Kampagnen-Paket, beste-hend aus Aufsteller oder Aufkleber, Postkarten und Papiertüten. Plat-zieren Sie die Motive in Ihren Räum-lichkeiten oder an der Eingangstür/im Schaufenster (Aufkleber), legen Sie die Info-Postkarten aus und ver-teilen Sie die Einkaufstüten an Ihre Kunden. Damit tragen Sie aktiv dazu bei, zum sozialen, toleranten und gemeinschaftlichen Miteinander in unserer Stadt anzuregen. Füllen

Sie noch heute das Bestellfor-mular aus und senden oder faxen Sie es bis spätestens 15. Januar 2011 an uns zurück. Sie erhalten bei Kampagnestart im Januar 2011 Ihre gewünschten Drucksorten von uns geliefert.

Für Ihre Unterstützung möchten wir uns schon jetzt ganz herzlich bedanken.

Ihr Ingo Lehmann, Oberbürgermeister

die Bonnfinanz-Geschäfts-stelle in Landsberg unter der Führung von Hubert Rogg,

erhält kompetente Verstärkung. Bernd Taryne aus Fuchstal-Leeder ist seit Mai 2010 bei der Bonnfinanz und betreut das Gebiet von Lands-berg bis Schongau. Herr Taryne, ge-lernter Bankkaufmann, war lange Jahre als Finanzberater der Deut-schen Bank tätig und ist geprüf-ter Spezialist für Kapitalanlagen sowie kompetenter Spezialist für betriebliche Versorgungssysteme. Darüber hinaus gilt Bernd Taryne als ein stets kommunikativer und qualifizierter Ansprechpartner auf

dem gesam-ten Gebiet des Finanz-dienstlei-stungssek-tors. Herr Rogg freut sich, einen so kompe-tenten Kol-

legen in seinem Team begrüßen zu dürfen, das fast ausschließlich aus Bankkaufleuten besteht.

Insofern ein weiterer Schritt, die Bonnfinanz als die Top-Marke am Finanzdienstleistungsmarkt in Landsberg und Umgebung zu festigen.

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Page 3: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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nur Skier, Snowboard, sportspezi-fische Kleidung und die richtigen Schuhe, auch ihre Augen benö-

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Oakley und Adidas erfüllen all diese Ei-genschaften in ihren Modellen. Diese bei-den Hersteller haben sich auf Sportbrillen spezialisiert und und erfüllen mit diesen alle Anforderungen für Ihre sportlichen Aktivitäten.

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Auch für den Bezug des Stress-less-Sofas gibt es je nach Kunden-

wunsch mehrere Möglichkeiten. Der Hersteller bietet das Sofa in Stoff oder in Leder sowie in ver-schiedensten Farben an. Dabei lassen sich natürlich beide Materi-alien gemäß den persönlichen Vor-lieben miteinander kombinieren. Die passenden Sessel komplettie-ren die neue Wohnzimmergarnitur. Für den ErgoAdapt E 200 wurden die adäquaten Modelle „Taurus“, „Orion“ und „Jazz“ entwickelt. Wer sich für ErgoAdapt E 300 entschei-det, sollte auch ein Auge auf die Sessel-Modelle „Blues“, „Dream“, „Vision“ und „Spirit“ werfen.

Das neue Stressless-Sofa ist tat-sächlich ein Sofa, was mitdenkt. Mit der innovativen Ergo-Adapt-Funktion steht es für absoluten Sitz- und Liegekomfort.

Page 4: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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„Über Geld spricht man nicht“, sagt der Volksmund und Eric Swan macht sich seinen eigenen Reim darauf: dass er seit zwei Jahren ar-beitslos ist, hat er seiner Frau nicht gesagt – das Geld, das monatlich aufs Konto fließt, ist das Ergebnis einer günstigen Gelegenheit und einiger darauf folgender kleiner Betrügereien: dem stillschweigend eingelösten Sozialhilfescheck des nach Kanada ausgewanderten Un-termieters folgt geradezu eine La-wine staatlicher Hilfsbereitschaft, die ausschließlich auf einem guten Dutzend erfundener Personen und Sozialfälle aus Swan’s Einfallsreich-tum beruht.

Doch dann steht plötzlich ein Außenprüfer des Sozialamts vor der Tür, er braucht ein paar Un-terschriften…

Dies ist der Beginn einer ra-santen Verwechslungs- und Ver-wandlungskomödie, die Sabine Kittel mit dem Ensemble der lands-berger bühne e.V. ins Stadttheater bringt: eine haarsträubende Farce auf das Wohlfahrtssystem im 21. Jahrhundert – vergessen Sie end-lose Diskussionsrunden: so macht die „Sozialschmarotzerdebatte“ endlich Spaß!

eric Swan (harald dollinger) hat alle Mühe, den Aussenprüfer des Sozialamts (benjamin hellmann) abzulenken.Probenphoto landsberger bühne e.V.

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Page 5: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Politisches Forum im Januar:

Florian Werner (Stadttheater)

Stadttheater LandsbergSpielzeit September 2010 bis Februar 2011Haben Sie schon Ihre eintrittskarten? Bei uns bekommen Sie sie!

A K T U e L L e S

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Viel Spaß haben unsere Leser/innen bei unserem etwas kniffeligen Lands-

berger Puzzle-Rätsel bei dem wir jeden Monat drei Einkaufs-gutscheine á 50 Euro verlosen. Ein richtig zusammengefügtes Puzzle zeigt den Wagnerturm in Landsberg. Die drei Gewin-ner vom Dezember sind:Franz Schmid aus Penzinguta Sturm aus LandsbergWalburga Monscheinaus Landsberg

und so funktioniert unser Landsberger Puzzle-Rätsel:In jeder Ausgabe der Landsberger Monatszeitung haben wir das Fo-to irgendeiner bekannten Stelle in der Stadt oder im Landkreis

Landsberg versteckt. Es ist eine Stelle oder ein Ort, an dem man mit Sicherheit schon zigmal vorbeigegangen ist, ohne ihn jedoch so richtig wahrzunehmen. Dieses Foto wird jedesmal in acht Puzzleteile zerschnitten, die dann auf den Seiten der Landsberger Monatszeitung versteckt wer-den. Jetzt heißt es, die acht Puzzleteile zu finden und so auf eine Postkarte zu kleben, dass das Foto korrekt wiederge-geben wird.

und jetzt das Wichtigste:Schreiben Sie bitte dazu, wo in Stadt oder Landkreis Landsberg sich der abgebildete Ort bezie-hungsweise Gegenstand befindet.Die Postkarten mit dem Puzzle und der Lösung schicken Sie mit Ihrem Absen-der bis spätestens 15. des laufenden Monats an die Landsberger Monatszei-

wir haben im Stadttheater ge-rade das neue Abonnementpro-gramm gemacht und bevor man das tut, macht man sich viele Gedanken darüber, was die Besucher gerne sehen möchte, wie viel Musik ein Theater ver-trägt, wann man die Veranstal-tungen setzen soll (was ja viel von den Gastbühnen abhängt) und nicht zuletzt, wie man für möglichst viele etwas bietet, dass trotzdem noch alles auch zusammenpasst.

Bei dieser Arbeit gehen einem Erinnerungen durch den Kopf an Zeiten, in denen hier in unserer schönen Stadt nicht nichts aber weniger angeboten wurde an Kulturveranstal-

tungen. Die große Auswahl, die heute den Landsberger Kultu-rinteressierten angeboten wird, stellt sicher das ein oder andere Mal den Einzelnen vor Entschei-dungsprobleme, ist aber doch eine erfreuliche Situation. Dass

die Absprache zwischen den Kul-turschaffenden verbessert werden kann, ist sicher richtig, denn ver-bessern kann man fast alles, aber die vielfältige Angebot ist doch Ergebnis von großem Engagement und enormer Kreativität, die man keinesfalls durch Regulative aus-bremsen sollte.

Es ist meine Überzeugung, dass trotz vieler Ideen in an-dere Richtungen, das Regulativ für die Frage was wann statt-finden soll weder eine Instanz noch eine Bewertungsstelle des Kulturlebens unserer Stadt sein soll, sondern ausschließlich der kulturbegeisterte Landsberger.

tung, Albert-einstein-Str. 9, 86899 Landsberg am Lech

hier die Lösung aus unserer letzten Ausgabe:

hubert RoggBernd Taryne – neuer Vertriebspartner

➤Seite 2

Peter hackenbergDie richtige Ausrüstung für Ihre Augen➤Seite 3

bernd FuchsSo erreichen Sie im Neuen Jahr Ihre Figurziele! ➤Seite 6

Wilhelm KnollDas Team der Firma malerknoll ➤Seite 7

edwin helmerLeDs – mit vielen Vorteilen ➤Seite 7

Michael MoserDie guten Vorsätze für`s nächste Jahr... ➤Seite 20

ingo LudwigWeisheit – und wozu wir sie gebrauchen können ➤Seite 10

hermine PammerVitametik – entspannen und Wohfühlen ➤Seite 13

Stefanie brudereckFrauen brauchen SAM – Wer ist SAM? ➤Seite 14

Susan Abentumeinbeziehung des Sockel-betrags verfassungsgemäß ➤Seite 39

Ralf heimschDer kleine Kredit zum kleinen Zins ➤Seite 39

dietmar KolbWas ist USB 3.0?

➤Seite 19

benjamin herfeldtWas Interessenten fragen (dürfen) ➤Seite 36

christian SchaffnerImmobilienmarkt und -preise für Wohnimmobilien aktuell ➤Seite 37

dietmar KreitnerBarrierefreie Küche

➤Seite 24

Martin SimonSteueränderungen im neuen Jahr ➤Seite 38

christian dillVom Waschraum zum Badezimmer ➤Seite 31

gabriele MerkWiderstandskräften stärken ➤Seite 32

günter Payer"All you can Dance"

➤Seite 15

Marion MüllerWilkommen in der Welt der Kaffeezubereitung ➤Seite 23

Ein erfolgreiches neues Jahr!Wir sehen uns im Theater!

UNSeRe GASTAUTORINNeN UND GASTAUTOReN IM JAnuAR 2011

Karl buchbergerWarum ist Hyaluronsäure das Mittel der Wahl?

➤Seite 8

Martina Wulfert"ein Geschenk für jeden von uns"

➤Seite 9

Angela PöhlmannFeng Shui und die erzeu-gung von Yang

➤Seite 12

Agnes OstermaierVorsätze umsetzen mit dem Stoffwechselprogramm

➤Seite 12

Sascha SchnarrÖffentliches Testament

➤Seite 38

C M Y CM MY CY CMY K

Wilhelm heisseSolar Heisse baut weite-res BürgerSolarWerk ➤Seite 32

Sylvia naumannMigräne

➤Seite 11

Andrea drohlaFamilienausstellungen und Ahnenrituale ➤Seite 12

nicole M. WeberFit und unbelastet ins neue Jahr ➤Seite 11

herbert StorhasUnfall?! – Was tun?

➤Seite 42

Liebe Landsbergerinnen und Landsberger,

Page 6: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

6 anzeigenA K T U e L L e S A U S K A U F e R I N G

Injoy Kaufering

U N S e R GA S TAU TO R

bernd Fuchs

Auf dem Gebiet der Fettver-brennung gibt es, wie in an-deren Wissensgebieten auch,

immer wieder neue Erkenntnisse und Entdeckungen. Würden trai-ningswillige Übergewichtige nur ein paar Grundsatzfehler vermeiden, dann wäre es gar nicht schwer eine gute Figur zu behalten, bzw. eine solche zu erreichen. Schade ist, dass es bei den meisten bereits in der Vorstellung scheitert, dass es bei ih-nen überhaupt funktionieren kann. Erfolgreiche Menschen haben eines fast immer gemeinsam: 1. Sie hatten bewusste oder unbewusste Wunsch-bilder bzw. Vorstellungen. 2. Sie hatten bewährte Erfolgsstrategien. Wenn wir ein klares Ziel vor Augen haben und uns dieses Ziel immer und immer wieder vorstellen, dann prägen sich diese Zielbilder immer tiefer in unser Unterbewusstsein

So erreichen Sie im neu-en Jahr ihre Figurziele!

ein. Je öfter und klarer die Bilder, desto tiefer. Nach dem sogenannten „ideomotorischen Prinzip“ richtet diese mächtige innere Kraftquelle unsere Denkweise und Handlungen immer mehr in Richtung dieses Wunschbildes aus. Die Erfolge häufen sich immer mehr. Wenn wir jetzt auch noch die richtigen Dinge tun, wer sollte – aus-ser unseren Zweifeln – unseren Erfolg dann noch verhindern kön-nen? Was planen Sie im neuen Jahr für Ihren Körper & Geist? Ist es die bessere Körperhal-tung oder der schmerz-freie Rücken? Oder mehr Vitalität? Oder die knackige Frühjahrs-Figur? In den letzten Berichten wurden

ja bereits ein paar der häufigsten Fehler bei der Fettverbrennung be-schrieben. Das Motto „viel hilft viel – noch mehr hilft noch mehr“ ist z.B. ebenfalls ein weit verbreiteter Irrglaube. Um Körperfett abzubau-en heisst es in Fachzeitschriften: „Herz Kreislauftraining mit mode-rater Intensität über den Zeitraum von 45 Minuten bis zu eineinhalb Stunden auszuführen - und das am besten 3-5 mal/Woche“. Das

ist ok für jemanden, der einen schlechten Leistungszustand oder gesundheitliche Pro-bleme hat. Das Herz/Kreislaufsystem wird (moderat) trainiert, ohne es zu überfor-dern. Wie sieht es je-doch im Alltag eines normal (leistungsfä-higen) und 40 Std ar-beitenden Menschen aus, der Körperfett

abbauen möchte? Ist das zeitlich zu integrieren? Wie wahrscheinlich ist seine (andauernde) Motivation, wie hoch ist der „Spaßfaktor“? Die Allermeisten klagen ohnehin schon über Zeitmangel. Klar könnte man jetzt mit dem Argument kommen, dass jeder 24 Stunden hat und man seine Zeit besser strukturieren und klare Prioritäten setzen müsste. Was aber, wenn er die gleichen oder so-gar noch bessere Ergebnisse in viel kürzerer Zeit erreichen könnte? Warum den Türstock mit Schmir-gelpapier abschleifen, wenn eine Schleifmaschine zur Verfügung steht? Wenn es um Fettabbau geht, dann sind lange Ausdauereinheiten vergleichbar mit dem Abschleifen per Hand und Schmirgelpapier. Mal ganz abgesehen von der Langeweile, die bei langen Trainingseinheiten aufkommt. Ein gutes Trainingspro-gramm beinhaltet effektive und abwechslungsreiche Konzepte. Ich denke, dass es nichts großartig Neues ist, dass effektive Bewegung und ausgewogene Ernährung das Grundelexier für ein langes gesun-des Leben ist. Geht es nicht umso mehr um die Frage, warum es die einen regelmäßig und motiviert tun und die anderen nicht? Wie viele Leute sind denn wirklich bereit,

Seit Mai 2010 hat in der Kol-pingstraße 36 in Kaufering der 2. Rot-Kreuz-Shop seine

Pforten geöffnet. An bisher zwei Ver-kaufstagen pro Woche wird saisona-le Damen-, H e r r e n - und Kin-derbeklei-dung sowie Schuhe und ein kleines Sortiment an Acces-soires wie Krawatten und Hand-taschen von guter Quali-tät angeboten. Gegen Vorlage ent-sprechender Nachweise erhalten Menschen in besonderen Notlagen, auf die ohnehin günstigen Preise, noch einmal 50 Prozent Rabatt. Die Schatztruhe wird rein auf ehrenamt-licher Basis betreut und es entste-hen keine Personalkosten. Gewinn

gabriele Schmidt – Leiterin der Schatz-truhe Kaufering (2. von rechts) mit den

ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen

„Schatztruhe“ in Kaufering

günstige Second-hand-Mode im Rot-Kreuz-Shop

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10 kg Gewicht und deutlich an Umfang am Gesäß, Oberschen-kel und Arme hat auch Anna Maria Lemke verloren.„Ich fühle mich deutlich besser und leistungsfähiger. Als ich nach einiger Skepsis das INJOY Zentrum aufsuchte war ich sehr angenehm überrascht von der Gesamtheit der Angebote, dem freundlichen Empfang und der Geduld der Mitarbeiter mir gegenüber. Ich habe es mittlerweile an Freunde und Bekannte in ganz Deutsch-land weiterempfohlen“.

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drei bis fünf Mal in der Woche 45-90 Minuten auf einem stehenden Fahrrad zu sitzen und zu schwitzen? Der Hauptmotor für eine dauerhafte Lebensveränderung ist immer eine kontinuierlich anhaltende Moti-vation. Die Motivation ein neues Verhalten immer und immer wie-der solange zu tun, bis es zur Ge-wohnheit wird, die man gleichzeitig auch gerne tut. Es wäre deshalb sinnvoll, schon bei der Trainings-planung darüber nachzudenken, ob es mit Kombi-Programmen kürzer und effizienter auch geht. Mit den

individuellen Fettverbrennungs-zonen (Conconi, PWC, …) und gut ausgeklügelten Trainingsprogram-men (Vitality©, Slim belly©, ) ist dies tatsächlich möglich. Lange Trainingseinheiten haben zudem noch weitere Nachteile. Hormon-spiegel, Fettnachbrenneffekt und weil es auf Kosten straffer Po und Oberschenkel geht. Und wer möchte abnehmen, wenn der Körper danach schlaff wirkt?

Haben Sie Ihr Ziel für 2011 denn schon klar vor Augen? Bernd Fuchs INJOY Kaufering

Page 7: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Wir hoffen, Sie hatten schöne Weihnachtstage und wünschen Ihnen nun an dieser Stelle alles Gute und Zufriedenheit, freuen wir uns gemeinsam optimistisch und positiv ins „Jahrzehnt“ zu gehen.

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Page 8: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Vielleicht sollte man ein wenig darüber nachdenken, was der Gesichts-haut im Winter an Strapazen auferlegt wird. Während wir unseren Körper in wohlig warme Kleidung hüllen, unsere Füße in gefütterten Schuhen und unsere Hände durch Handschuhe warm halten, ist unser Gesicht allen Unbillen des Winterwetters voll ausgesetzt. Wind und Kälte werden meist stark unterschätzt. Tatsächlich schaden sie dem Teint genauso wie übermäßiges Sonnen. Der Wechsel aus der warmen Wohnung in eisige Kälte macht der Haut schwer zu schaffen.

Kälte greift die feinen Blutgefäße an, zeichnet Rötungen ins Gesicht, weil sich das Blut staut. Auch die Zellen leiden, was wiederum die Hautalterung beschleunigen kann.Dem kann man vorbeugen. In 3 Schritten. Erstens: Der Haut mit aloe Vera Gel viel Feuchtigkeit geben. Zweitens: Jojoba- oder Avocado-Öl auftragen. Das sogft für einen har-monischen Fettausgleich und wärmt. Drittens : Bevor man in die Kälte geht: Das Gesicht gründlich mitWintercreme schützen.

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LMZ: Wir haben die letzten Aus-gaben schon viel erfahren über die Wirkungsweise und den Mög-lichkeiten der Behandlung, aber könnten Sie uns noch kurz schil-dern warum Hyaluronsäure das Mittel der Wahl ist.Karl Buchberger: Sprechen wir von Ma-terialien für die Fal-tenbehandlung, so gibt es hier eine riesige Auswahl. Von Botox, das hochgradig toxisch (giftig) ist, bis zu Si-likon, das wie andere künstliche Materialien eine hohe Komplikati-onsrate aufweist. Doch nur mit Hyaluronsäure haben wir in idealer Weise ein Füllmaterial das biokompatibel ist, es wird also vom Körper nicht abgestoßen. Es hat

Warum ist hyaluronsäure das Mittel der Wahl ?

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kein allergenes Potential, ein gutes Langzeit-Potenzial und erzeugt keinen Krebs. Auch sind Sie nach der Behandlung wieder fit und ha-ben keinen Arbeitsausfall, was die Kosteneffizienz noch steigert. Zu

guter Letzt stimuliert es elastische Fasern im Bindegewebe und verlängert dadurch die Wirkungsweise.

LMZ: Wie sich das anhört, raten Sie von anderen Füllmateri-alien ab.Karl Buchberger: De-finitiv ja. Die Sicher-heit muss bei dieser

Behandlung an erster Stelle stehen.LMZ: Vielen Dank, wir freuen uns schon auf das nächste interes-sante Gespräch.

haarmode im Frühjahr 2011: die schönsten Looks und aktuellen trends

extravagant, flippig und doch tragbar zeigen sich die Frisu-rentrends im Frühjahr 2011.

Extreme Kantenschnitte sind nach wie vor angesagt. Neu erfunden wurde hingegen der "Bob": Der unverwüstliche Klassiker ist eben-so gefragt wie neu interpretierte Kurzhaarschnitte aus den 60er Jahren. Was damals sehr akkurat geschnitten wurde, kommt jetzt in einer feminineren Variante mit Fransen oder weichen, langen Ponys wieder. So wird das Geometrische der Pilzköpfe und Kappenfrisuren aus der damaligen Zeit gekonnt ent-schärft. Das Ergebnis wirkt lockerer und leichter.

Aber nicht nur bei den Schnitten tut sich einiges, im Frühjahr kommt auch wieder Farbe ins Spiel. Beson-ders Rottöne in allen Variationen bis hin zu Violett stehen hoch im Kurs, nachdem sie längere Zeit out waren. Beim Styling kommt häufig ein Glätteisen zum Einsatz, damit

Schnitt und Farbe perfekt zur Gel-tung kommen. Diese Belastung sollte man den Haaren allerdings nur dann zumuten, wenn sie gesund bis in die Wurzeln sind. Eine bereits vorgeschädigte Mähne braucht vor der ersten Hitzeattacke ordentlich Pflege, etwa durch eine Haarkur von

innen. Dafür eignet sich unter an-derem das Naturmittel Bockshorn, das es in hochkonzentrierter Form beispielsweise als "Bockshorn + Mi-kronährstoff Haarkapseln" in der Apotheke gibt.

Frauen, die kurze Haare lieben werden die Bob Frisur auch 2011 wieder tragen, denn dieser Haart-rend ist nach wie vor extrem beliebt bei den Damen. Über die Länge kann man eine individuelle Ent-scheidung treffen. Hauptsache, die Haare wirken gepflegt und mit Be-dacht gestylt. Dabei gilt der Bob als einfache, praktische Frisur, die zu allen Lebenslagen passt. Tagsüber im Büro kann man ihn glattstylen, abends auf der Party eignet er sich für jede noch so wilde Kreation. Im Kommen sind außerdem Haartrend Frisuren mit Pony. Sie wirken mäd-chenhaft, aber auch unglaublich stylisch - damit zieht jede Frau die richtigen Männer an. Kurze Haare lassen sich bestens mit einem Po-ny kombinieren, mittellange Haare machen den Pony besonders un-schuldig. Farbe und Beschaffenheit der Haare spielen bei diesem Trend keine Rolle: Hauptsache Pony!

Frauen, die lange Haare lieben, können im Jahr 2011 kunstvolle Hochsteckfrisuren machen. Dieser Dauertrend hat sich auch im neuen Jahr einen festen Platz in den Her-zen der Damen ergattert. Geeignet sind sie auch für mittellange Haare und passen zu jeder Situation, ob zur Arbeit oder für die Freizeit. Richtig zur Geltung kommen die trendigen Frisuren und Haartrends 2011 erst mit der richtigen Haarfar-be. Besonders beliebt sind Rottöne von rotblond bis hin zu mahagoni-rot, aber auch brünette Farben von hell- bis schokobraun.

Page 9: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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· Ayurveda-Ausbildung & Wellnessmassagen · Workshops zur Förderung

der persönlichen und sozialen Kompetenz · Business Basics

die Massage als eine der äl-testen Formen der mensch-lichen Heilkunst gehört zu

den manuellen Therapieformen und dient zunächst der positiven Beeinflussung von Haut, Binde-gewebe und Muskulatur. Die Wir-kung erstreckt sich jedoch darüber hinaus je nach Art der Massage-technik, auf die Wirbelsäule, die Reflexzonen und somit auf den ge-samten Organismus einschließlich des psychischen Wohlbefindens.

Je nach Symptomatik lassen sich die verschiedensten Massagetech-niken als gezielte Ganzkörperthe-rapie einsetzen:

• akute Muskelverspannungen• Korrektur der Wirbelsäule• Gelenkschmerzen• Ischias• Schlafstörungen• Kopfschmerzen• regenerierend bei Erschöpfungssymptomatiken• und nach längeren Krankheiten

Obwohl wir immer weniger kör-perlich arbeiten steigt die Zahl der allg. Rückenbeschwerden und

die Andemo-Akademie hält ein umfangreiches Ange-bot von Ausbildungen und

Seminaren für Ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung be-reit. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf den Massageausbildungen. Wir bieten Ihnen in kleinen Gruppen ein sehr hohes Ausbildungsniveau mit erfahrenen Referenten für das jeweilige Fachgebiet.

Sie sind im Heil- und Pflegebe-ruf, Massage- oder Wellnessbereich tätig und möchten Ihre Dienstlei-stungen zielgerichtet erweitern? Sie möchten sich beruflich neu orientieren und neu durchstarten? Wir unterstützen Sie qualifiziert durch unseren ganzheitlichen Ansatz und einem liebevollen und achtsamen Umgang während un-serer Kurse – damit Lernen auch zum Erleben wird!

Im Feburar 2011 startet eine neue Reihe unserer Ayurveda-Ausbildung. Im Rahmen der drei-teiligen praxisorientierten und kompakten Ausbildung lernen Sie, was Ayurveda ist und wie er sinnvoll eingesetzt wird. Ziel der Ausbildung ist, kompetent Konsti-tutionsbestimmungen und sinn-volle Anwendungen durchzuführen mit passenden Heilkräuterölen. Am Ende der Ausbildung besteht die Möglichkeit, eine Zertifizie-rung zum Ayurveda Practitioner zu erlangen.

AndeMO – Akademie für Körper, geist & Seele:

Start der Ayurveda-Ausbildung in Landsberg

Seminar Teil 1 am 05./06. Februar 2011In diesem Kurs befassen wir uns mit der Geschichte und Philoso-phie. Wir lernen die Grundlagen der Anatomie, die 5 Elemente und die 3 Doshas sowie die Tagesroutine kennen. Wir üben die ayurvedische Fuß-, Kopf- und Gesichtsmassage.

Seminar Teil 2 am 19./20. März 2011An diesem Wochenende widmen wir uns dem Stoffwechsel, den Ge-weben und Körperkanälen. Neben den theoretischen Grundlagen der ayurvedischen Massage praktizie-ren wir die Ganzkörperölmassage.

Seminar Teil 3 am 09./10. April 2011Einblick in die ayurvedischen Dia-gnoseverfahren, Konstitutionsbe-stimmung und Einführung in die ayurvedische Ernährung sind die Themen dieses Seminars. Neben der ayurvedischen Rückenmassa-ge erlernen wir eine äußerst wir-kungsvolle Schmerzbehandlung.

Unser neues Kursprogramm für 2011 finden Sie unter www.an-demo.de Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir im März 2011 wieder einen Schröpfkurs an. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen telefonisch oder per E-mail zur Verfügung.

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Bandscheibenvorfälle weiterhin an. Meist wirken verschiedenste Ursachen zusammen und verstär-ken sich gegenseitig.

Massage nach Rudolf BreußMit Hilfe der von Rudolf Breuß entwickelten Massagetechnik zur Regeneration der gesamten Wirbel-säule lassen sich auf sanfte Art und Weise körperliche und see-lische Verspannungen lösen. Die Wirbelsäule wird entspannt und gestreckt, leicht ver-schobene Wirbel kön-nen ohne ruckartige oder schmerzhafte Bewegungen in ihre natürliche physiolo-gische Stellung zu-rück gebracht werden.

Das bei der Breuß-Massage ver-wendete Johanniskrautöl wirkt durch die tiefgehende Massage re-generierend auf Nerven und Band-scheiben und sorgt dafür, dass der Rücken wieder geschmeidiger und beweglicher wird.

Die Massage wirkt energetisie-rend, ausgleichend und ist eine

Anna dewitz, Angélique Morio - Andemo Akademie

Wohltat für jeden Rücken. Fernöstliche Heilkunst für Ge-

sundheit und Entspannung

Nuad-Thai-Aromaöl-MassageWir fühlen uns körperlich und see-lisch gesund wenn die Energie in unserem Körper frei und ungestört fließt. Jedoch ist unser Energief-

luss häufig gestört durch den Stress und die Hektik des Alltags.

Nuad-Thai lässt Sie den Alltag vergessen. Bei der Thai-Aroma-ölmassage handelt es sich um eine äu-ßerst wohltuende Mi-schung aus traditio-neller Thaimassage, Akupressur und Aro-maölmassage.

Die Blutzirkulation wird verbes-sert, die Muskulatur gelockert, der Körper kann tief entspannen und Blockaden werden gelöst. Nicht nur im Krankheitsfall steigt die Nach-frage nach dieser ganzheitlichen Behandlung. Immer mehr Men-schen schätzen einfach die wohltu-ende und revitalisierende Wirkung dieser besonderen Massage.

Carpe Vitam

UNSeRe GASTAUTORIN

Martina Wulfert

Wenn es draußen knackig kalt ist, haben Thermal-bäder und SPAs Hochkon-

junktur. Vor allem Frauen lieben es, in der Sauna zu entspannen und gleichzeitig das Immunsy-stem zu stärken. Die Hitze regt die Durchblutung der Atemwege im Nasen-Rachen-Raum an - so wer-den Krankheitserreger wirksamer bekämpft, Erkältungen wird vorge-beugt. Allerdings wirken die hei-ßen Saunagänge nur dann, wenn auch danach eine ausreichende Abkühlung mit Frischluft und Kalt-wasser erfolgt. Wer gleich darauf in den nächsten Whirlpool springt, bringt sich um den gewünschten Abhärtungseffekt.

Infekt aus dem DampfbadNeben klassischen Saunen werden auch Dampfbäder und Biosaunen immer beliebter. Allerdings sind die milden Wärmeanwendungen nicht allen Frauen zu empfehlen. Denn im Gegensatz zu der tro-ckenen Saunahitze herrscht in den Dampf- und Warmluftbädern eine Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent und mehr.

Page 10: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

1 0 G e S U N D H e I T anzeigen

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Anmeldung Tel: 08191 / 42 85 54 (Thomas Reinhold, ask)w w w.Nichtraucher-in-5-Stunden.de

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Akutkrankenhaus desLandkreises Landsberg am Lech

Die Klinik verfügt über die Hauptabteilungen ● Innere Medizin ● Chirurgie ● Gynäkologie/Geburtshilfe ● Anästhesie mit interdisziplinärer

Intensivstation

und die Belegabteilungen für ● Augenkrankheiten ● Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten ● Kinder- und Jugendmedizin

sowie über 6 fachärztlich betreute Dialyseplätze, ein ambulantes OP-Zentrum und eine Tagesklinik für Schmerztherapie.

Weise zu sein ist etwas, das wir – bei aller Wandlung der Werte – hoch schät-

zen. Wir verbinden damit Über-sicht, Gelassenheit, Klarheit.

Obwohl es nicht leicht ist, den Begriff Weisheit eindeutig zu fassen, verstehen die meisten Menschen sehr Ähnliches darun-ter. Dies wurde auch in empirischen Studien so festgestellt.

Gleichzeitig er-scheint es uns nahe-liegend, dass Weisheit geeignet ist, uns gegen Schicksalsschläge und die Bosheit der Menschen zu

Weisheit – und wozu wir sie gebrauchen können

wappnen. Nicht, dass sie weniger werden würden, aber wir haben die berechtigte Hoffnung, dass wir diese dann anders aufnehmen und

anders mit ihnen um-gehen können.

Ob dies wirklich so ist, wurde in einem Zweig der Verhaltens-therapie erforscht, und die Ergebnisse wurden und werden für therapeutische Zwecke umgesetzt.

In seinem Vortrag berichtet Ingo Lud-wig, Dipl.-Psych.,

über den Weg der Klärung des Begriffes Weisheit und seine the-rapeutische Anwendung.

die computertomogra-phisch (CT) gesteu-erte Schmerztherapie

im Bereich der Wirbelsäule ist für Patienten geeignet, deren Rückenschmerzen auf die Reizung einer oder mehrerer Nervenwurzeln zurückzuführen sind. Dies trifft insbesondere bei Pa-tienten zu, die durch her-kömmliche Schmerzbehandlung keine dauerhafte Linderung er-fahren haben.

Diese Nervenwurzelreizungen können nicht nur von einem klassischen Bandscheibenvorfall ausgehen, sondern sind sehr oft durch Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule bedingt. Diese Verän-derungen können zu Einengungen der Nervenaustrittskanäle oder des Rückenmarkkanals führen und eine mechanische Reizung der Nerven-wurzel bewirken. Weitere Ursachen können Entzündungen der Wirbel-gelenke, muskuläre Verhärtungen oder Tumore sein. Zur Abklärung wird die Kernspintomographie oder die Computertomographie

ct-gesteuerte Schmerztherapie bei nervenwurzelreizungen der Wirbelsäule

eingesetzt. Vorwiegend werden die Ursachen in der Lendenwirbelsäule lokalisiert, seltener in der Hals- und Brustwirbelsäule. In wenigen Fällen lässt sich keine Ursache der Wurzelreizung identifizieren. Bei der bildgesteuerten – sogenannten - Wurzelblockade (periradikuläre Therapie) wird unter computer-tomographischer Kontrolle eine dünne Injektionsnadel millimeter-genau bis an die gereizte Nerven-wurzel vorgeschoben, die aus der Wirbelsäule im jeweils betroffenen Segmentbereich austritt.

Über diese Injektionsnadel ge-lingt es, Medikamente präzise um den betroffenen Nerv zu spritzen, um eine hohe örtliche Wirkdosis an

dem gereizten Nerv zu errei-chen. Die Behandlung kann bei Bedarf in einem Abstand von 2-4 Wochen wiederholt werden. Der Einsatz der CT-Bildsteuerung bei diesem Be-handlungsverfahren gewähr-leistet eine hohe Präzision und somit erhöhte Sicherheit, die durch andere Röntgenme-thoden nicht erreichbar sind.

Die Computertomographie ist in der Lage exakt Nerven, Blutgefäße und andere Körpergewebe darzustellen, die bei dem Eingriff nicht verletzt werden dürfen. Zur Therapie wer-den zwei verschiedene Medika-mente eingesetzt. Es werden kurz wirksame Lokalanästhetika (vor-wiegend örtlich wirksame Betäu-bungsmittel) und ein vorwiegend örtlich wirksames Kortisonpräparat ( z. B. Volon A 40 mg) verabreicht. Zusätzlich wird eine geringe Menge von jodhaltigem Kontrastmittel zur Dokumentation der Verteilung der Medikamente verabreicht. Da alle diese Medikamente örtlich wirksam sind, ist nur eine geringe Gesamtdo-sis erforderlich. Klinische Studien haben bei etwa 80% der Patienten gezeigt, dass es unter dieser Be-handlung zu einer deutlichen Re-duzierung der Beschwerden bis hin zur völligen Schmerzfreiheit kam. In seltenen Fällen ist die Reizung des Nerven jedoch so stark, dass keine ausreichende Wirkung er-zielt werden kann. Wie bei allen invasiven Verfahren gibt es auch bei der CT-gesteuerten periradiku-lären Schmerztherapie Risiken, die jedoch relativ gering sind. Neben allergischen Reaktionen auf die gespritzten Medikamente besteht die Gefahr von Blutergüssen sowie einer Infektion. Um dies zu vermei-den, sollten blutverdünnende Medi-kamente vorher abgesetzt werden und die Injektion unter sterilen Be-dingungen vorgenommen werden.

Aufgrund des gespritzten Lo-kalanästhetikums kommt es zu einer kurzfristigen Betäubung des Nervens.

Nebenwirkungen können even-tuelle Taubheit, Kribbelgefühle und teils auch Lähmung des Beines bzw. Armes sein. Diese Nebenwirkungen können bei Patienten unterschied-lich stark ausfallen, bilden sich bis zum nachfolgenden Tag aber wie-der zurück.

Die Radiologie im Klinikum Landsberg bietet diese spezi-elle Behandlung als ambulante Schmerztherapie an. Sie wird von den Gesetzlichen Krankenkassen vollständig übernommen.

Page 11: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

1 1G e S U N D H e I T

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Nicole M. Weber – HeilpraktikerinAlte Bergstraße 492 . 86899 Landsberg am LechTel.: 08191 / 40 17 643 Mobil 0157 / 81 805 513 . 

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ein guter Geist und ein ge-sunder Körper unterstützt einen gesunden Geist. Lassen

Sie den Stress einfach hinter sich, gönnen auch Sie sich mal Ruhe und Entspannung. Eine Stunde nur für Sie, Harmonie für Ihren Körper, Geist und Seele.

Meistens wartet man viel zu lan-ge um etwas gegen sein Unwohl-sein zu unternehmen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnten. Mit einer Stun-de Klangmassage z. B. würden in Ihrem Körper Verspannungen, Ver-härtungen und Verkrampfungen

gesunder geist & Körper

bei Migräne und Kopf-schmerzen liegt nach Vor-stellung der TCM eine Sta-

gnation des Flusses der Lebens-energie in den Yang Meridianen des Kopfes vor. Mit Hilfe von Aku-punktur kann man die Störung im Fließen der Lebenskräfte dauerhaft auflösen.

Bei der Akupunkturtherapie spricht man von einer Heilkunde

im Winter ist unser Immun-system besonders anfällig für Viren, Bakterien und

andere Krankheitserreger.

Vielleicht ist es Ih-nen auch so ergangen; unversehens schlich sich ein Infekt ein und es wurden Ihnen Anti-biotika verordnet. Di-ese sind aus Sicht der Chinesischen Medizin notwendige Akutmit-tel, bringen aber sehr viel Schleim und Kälte in den Körper zurück.

Die ursprüngliche Krankheit kann verkapselt werden und dadurch immer wieder aus-brechen, ohne ganz abzuheilen. Ausserdem wird die Mitte, unser Verdauungs-system, damit stark belastet. Verdauungs-s t ö r u n g e n , Vö l lege füh l mit Hunger und letztlich Übergewicht können die Folge sein.

Eine „Schleim- und Feuchtig-keit-ausleitende“ Behandlung mit

Alternative Medizin stärkt die Mitte:

Fit und unbelastet ins neue Jahr

Akupunktur, einer Darmsanierung und Heilkräutertees rücken da-bei nicht nur den Folgen der üp-pigen Weihnachtstage zu Leibe,

sondern auch Rück-ständen von Arznei-mitteln, Hormonen, Schwermetallen und dem Ungleichgewicht im Magen-Darm-Trakt und sorgen darüber hinaus für ein aus-geglichenes Gemüt. Denn Magen- (Mit-te-) Probleme können auch die Psyche stark belasten.

Die klassische Win-terdepression resultiert zum Bei-spiel meist aus einem Energieman-gel, der die Mitte angreift. In der Eingangsdiagnose verrät der Kör-

per seine Ge-heimnisse und damit auch die Schwachstel-len, an denen wir arbeiten sollten. Nicole M. Weber und die TCM-Pra-xis Landsberg wünschen Ih-

nen ein gutes, gesundes und glückliches Jahr 2011!

aufgespürt werden, was zur Be-freiung des Energieflusses führt. Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt und Sie gewinne Kraft für den Alltag.

Eine weitere wunderbare Mög-lichkeit wäre eine Reikianwen-dung. Reiki ist schöpferische Kraft, Inspiration und Ursprung zugleich, in und um uns. Die Stärke richtet sich nach dem, was ein Mensch braucht (es gibt kein Zuviel da-von). Diese wieder aktivierende Lebenskraft wird vom Körper auf-genommen und arbeitet dabei auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene.

Sehr gerne führe ich bei meinen Klienten eine Lichtbahnen-Meridi-ananwendung mit Unterstützung der Heilengel an. (Außer den sieben Hauptchakren haben wir zwölf Meridiane). Mit den Händen werden blockierte Zonen von ener-getischen Störfeldern befreit, was eine verbesserte Versorgung des Körpers mit Lebenskraft bewirkt. Ursachen von Blockaden in den Meridianen sind z. B. Wut, Kum-mer und Sorgen, Trauer, Schwermut und Angst.

Sollten Sie Interesse an Schutz-engeln, Engel, Erzengel haben, es findet an jedem zweiten und vierten Dienstag im Monat von 19:00 bis 21:00 Uhr ein Informa-tionsabend mit anschließender ge-meinsamer Meditation bei mir statt (tel. Anmeldung). Selbstverständ-lich erhalten Sie Informationsma-terial zu den jeweiligen Themen.

Sie sehen, es gibt wirklich ei-niges was Sie sich gutes tun kön-nen. Geben Sie sich einen Ruck und gönnen Sie sich eine Stunde „nur die Seele baumeln lassen“. Glauben Sie mir, wenn es Ihnen gut geht, geht es auch Ihren Lie-ben gut, denn Sie sind viel aus-geglichener nach einer Stunde Entspannung. Vielleicht schenken Sie sich ja selbst einen Gutschein für eine Reiki,- Klangmassage oder Lichtbahnen-Meridiananwendung.

heilung oder Prophylaxe durch Akupunktur

Migräneund nicht von Medi-zin, weil die Ursache, die Blockade der Le-benskräfte, ursäch-lich aufgelöst wird. So sind die Erfolge der Akupunktur nachhal-tig, sehr oft haben die Patienten dauerhaft keine Migräneanfälle mehr.

Man kann hier also von Heilung sprechen. Im ersten Schritt wird die chinesische Diagnose gestellt. Man

analysiert anhand der Symptomatik die Art des Störungsmusters, sowohl auf der ober-flächlichen, als auch auf der tiefen, in-neren Ebene; darauf aufbauend löst man die Störungsmuster meist dauerhaft auf. Daraus ergibt sich ein differenzierter Thera-pieplan.

Die Art und Weise der Nadelung und der Stimulation der Nadeln, tonisierend oder sedierend, wird von Experten als essentieller Be-standteil einer wirkungsvollen Akupunktur angesehen.

Während der Liegezeit sollte sich der Patient entspannen und mit seinen Empfindungen nach innen gehen. Individuelle Liegezeiten und Anzahl von Sitzungen, abhän-gig von Schwere und Chronizität der Erkrankung, ist wesentlich für die Nachhaltigkeit der Wirk-samkeit.

Mehr Infos findne Sie aut www.naumann-akupunktur.de

Ärztin

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Sylvia naumann

Heilpraktikerin

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Page 12: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

1 2 G e S U N D H e I T anzeigen

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Mit Voranmeldung: 0179 794 22 75, www.drohla.de

diese Arbeit ist eine Einladung an Menschen, die Zusammen-gehörigkeit und Verbunden-

heit in der Familie stärken wollen, die spüren, dass ihre Familie etwas belastet, was sich auch in ihrem Leben ausdrückt. Hinweis können Symptome sein, die im Alltag auf-tauchen und sich trotz aller Bemü-hungen anscheinend nicht ändern lassen: Schwierigkeiten im Berufs-leben, Unzufriedenheit, Ziellosig-keit, Entfaltungseinschränkungen, Schlaflosigkeit, verschiedene psy-chosomatische Probleme, Bezie-

Ein Heim, das den ganzen Tag über ruhig bleibt, weil die Besitzer womöglich außer Haus arbeiten, leidet unter überschüssiger Yin – Energie, die die Bewohner des Heims lethargisch, müde und lust-los macht.

Diesem Zuhause ist mit Klang gedient, der die Stille durchbricht.

Verschiedene Me-thoden verwenden Klang zur Vermehrung der Yang-Energie im Haus:

° Halten sie Haus-tiere, denn sie sym-bolisieren das Leben. Auch ein Garten wird eine wesentlich glück-lichere Umgebung, wenn er mit Leben gefüllt ist. Vogeltränken und Futterhäuschen dienen dazu. Obstbäume locken Vögel und Eich-hörnchen an. Sogar Schmetterlinge und Vögel leiten Yang-Energie zu Ihrem Haus.

° Sicher kennen Sie das Gefühl wenn Sie nach einem längeren Urlaub ins Haus treten: Es fühlt sich unbelebt und seltsam an. Erst mit Ihrer Lebensenergie wird es wieder zu ihrem Heim. Diese zu starke Yin-Energie ist auch schon nach einem Tag spürbar. Lassen sie in Ihrer Abwesenheit leise das Radio spielen. Sie werden den Un-terschied spüren, wenn sie nach Hause kommen.

° Laden Sie Freunde zu einem Besuch ein. Gute Freundschaften bringen hervorragendes Chi ins Haus und nichts geht über Lachen und fröhliche Unterhaltung.

Aber so wie positive Energie gutes Feng Shui erzeugt, so er-zeugen Ärger und Streitereien negative Energien.

Feng Shui und die erzeu-gung von Yang - energie mit Klängen

Übermäßiger Ärger kann auch auf schlechte „Fliegende Sterne“ (= grundlegende Energiequalität des Hauses) zurückzuführen sein. Wenn dies Ihrer Ansicht nach zu-trifft, stehe ich ihnen gerne bera-tend zur Seite um die Stimmung

dauerhaft zu heben.° Es empfiehlt sich,

Ihr Zuhause einmal im Monat mit reinen Klängen zu erfüllen. Klänge, die eigens zur Reinigung der heimischen Energien von Klangschalen er-zeugt werden. Die Schalen geben einen schönen, klaren und reinen Ton ab und lei-

ten reine Energien in alle Räume des Hauses. Diese Klangart ist am besten geeignet. Früher wurden Glocken und Schalen, nach ge-heimen Formeln speziell gefertigt, häufig von taoistischen Mönchen ( die zugleich Feng-Shui Experten waren) benutzt, um die Palastsä-le des Kaisers sowie die Domizile wohlhabender und mächtiger Man-darine zu reinigen.

Familienaufstellungen und Ahnenrituale: Potentiale freisetzen!

hungsschwierigkeiten, Sorgen um heranwachsende Kinder oder Pro-bleme mit den Eltern oder Geschwistern. Familienaufstellungen sind eine Kurzthera-pie, das Aufstellen des Familienfeldes bewegt meist sehr tief, weil schicksalshafte Ereig-nisse sichtbar werden, die die Familie geprägt haben und deren Wir-kungen noch immer bis in die Gegenwart

spürbar sind. Immer kommt etwas ins Bewusstsein, was vorher schon

da war in uns, nur eben unbewusst. Dieser Be-wusstwerdungsprozess ist allein schon erleich-ternd. Er ermöglicht Lichtblicke, Muster zei-gen sich, Zusammen-hänge werden erkannt, was starr war, beginnt sich zu bewegen. Wenn wir schwere Schicksale unserer Ahnen würdi-gen, geht von ihnen

oft ein großer Segen aus. Aufstel-lungen wirken jenseits von Worten, Verstand und Logik und insofern ist es sinnvoll, wenn sie hinterher weder zerredet noch analysiert werden. Die meiste Kraft wird freigesetzt, wenn man das Erlebte im Stillen verar-beitet und wirken lässt. Die Seele hat die Kraft dafür. Ahnenrituale lassen die Teilnehmer die kraftvolle Unterstützung ihrer Vorfahren erle-ben, etwas, was manchmal schwer vorstellbar ist, wenn Bindungen verlorengegangen sind oder gestört sind. Erdung und „Rückendeckung“ zu erleben, gibt Kraft und Gelassen-heit für die nächsten Lebensschritte, setzt Potentiale frei!

„Eure Nahrung sei Eure Medizin, und Eure Medizin Eure Nahrung.“ (Hippokrates) Das Stoffwechsel-programm metabolic balance ® wird immer bekannter, vor allem deshalb, weil viele Anwender gute Erfahrungen damit gemacht haben und es weiterempfehlen. metabolic balance ® ist eine langfristige Ernäh-rungsumstellung, die in einem klei-nen Dorf hinter München entwickelt wurde und die jeweils individuelle Ausgangssituation und Stoffwech-sellage des Einzelnen berücksichtigt. Körperliche Beschwerden wie Migrä-ne oder Gelenkschmerzen fließen ebenso in die Analyse mit ein wie ein umfangreiches Blutbild. Jeder Teilnehmer erhält seinen persön-lichen Ernährungsplan mit genau den Lebensmitteln, die ihn gesund-heitlich stärken. Durch diese neue Ernährung kann der Körper auch überflüssiges Gewicht loslassen. In meiner Praxis wende ich das Stoff-wechselprogramm seit zwei Jahren an und sehe sehr gute Erfolge bei Menschen, die aus Gewichts- und / oder Gesundheitsgründen ihre

Vorsätze umsetzen mit dem Stoffwechselprogramm

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Ernährungsgewohnheiten ändern wollen. Für viele sind die regelmä-ßigen Termine – persönlich wie auch in einer offenen freiwilligen Grup-pe – eine wichtige Unterstützung beim Erreichen ihrer persönlichen Ziele. Ausführliche Informationen zu metabolic balance ® finden Sie auf www.Praxis-Ostermaier.de. Of-fene Fragen beantworte ich Ihnen gerne am Telefon (08191-9733762),

nach Anmeldung persönlich oder bei einem Infoabend. Der nächste In-foabend findet statt am 10. Januar um 19 Uhr!

bLutSPenden im Januar nicht vergessen!

dienstag, 04.01.2011 Pürgen-Lengenfeld, Mehrzweckhalle 17 bis 20 Uhr Montag, 10.01.2011 Weil, Grund- und Hauptschule17 bis 20 Uhr

Freitag, 21.01.2011 Geltendorf, Bürgerhaus 16.30 bis 20 Uhr

Page 13: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

1 3G e S U N D H e I T

Stresshormone regen die körper­eigenen Regulationsmechanis­men an. Was in Maßen sinnvoll

ist, kann die Gesundheit bei Dauer­belastung ernsthaft gefährden. Zum Beispiel durch eine Fehlsteuerung der Durchblutung. In enger Zusammen­arbeit der BEMER Int. AG mit dem Forscherteam des „Institut für Mik­rozirkulation Berlin“ ist es unter der Leitung von Uni.­Doz. CA. Dr. med. Rainer Klopp gelungen, die Durchblutung der kleinsten Blutge­fäße durch gezielte physikalische Reize effektiv zu stimulieren und damit zu normalisieren.

Stress ist nicht gleich Stress und jeder reagiert und empfindet in Stresssituationen anders. Stress versetzt den Körper mit Hilfe von Stresshormonen in gesteigerte Ak­tionsbereitschaft. Der Blutdruck er­höht sich und das Herz schlägt schneller. Das ist für kurze Zeit­räume sinnvoll, führt jedoch bei übermäßigem Stress zu massiven

Die neue BEMER-Behandlung kann Stressfolgen wirksam mindern

Stress macht krank

Vortrag: 12.01.2011, ab 18.30 Uhr // Landgasthof Endhart // Erpftinger­Str. 19 // 86899 Landsberg am Lech Referent: Dr. med. Monika Pirlet­Gottwald // Eintritt: EUR 8,­

Ausprobieren ist möglich // Fragen sind erwünscht! Interessenten erhalten unter www.bemer­partner.com/tino oder per Telefon +49 (0) 83 416 16 09 weiterführende Informationen sowie die Möglichkeit, mit einem BEMER­Repräsentanten vor Ort Kontakt aufzunehmen.

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Fehlsteuerungen der Durchblutung und damit zu einem Ungleichgewicht zwischen Bedarf und Versorgung. Denn einerseits ist durch die gestei­gerte Aktionsbereitschaft des Körpers der Versorgungsbedarf der Zellen hö­her, andererseits werden die Zellen wegen der fehlgesteuerten Durchblu­tung schlechter versorgt. Ein weiterer Effekt der fehlgesteuerten Durch­blutung ist eine Abnahme des Blut­flusses, bei der es vermehrt zu Abla­gerungen in den Gefäßen und somit zu deren Verengung kommt. Die Ge­sundheitlichen Risiken sind massiv: Verengung der Herzkranzgefäße, Herzinfarkt, Hirnschlag und andere.

BEMER hilftDie BEMER­Behandlung stimuliert die Durchblutung der kleinsten Blut­gefäße, kann sie in dem sogenann­ten Bereich der Mikrozirkulation wie­der normalisieren und damit wesent­liche Stressfolgen deutlich mindern. Zellen, Organe und Gewebe werden wieder besser versorgt, Stoffwechsel­

endprodukte abtransportiert. Der Blutfluss wird verbessert und die durch verengte Blutgefäße verur­sachten gesundheitlichen Risiken werden gesenkt. Doch natürlich hat die BEMER­Behandlung auch in an­deren Bereichen einen hohen Nutzen. Sie stellt eine wirksame Gesund­heitsprophylaxe dar, unterstützt Heilungs­ und Genesungsprozesse sowie die komplementäre Behand­lung chronischer Krankheiten und degenerativer Leiden. Auch bei so­genannten austherapierten Fällen sind beachtliche Behandlungser­folge zu verzeichnen. Darüber hin­aus wird BEMER im Spitzensport, aber auch im beruflichen Umfeld zur körperlichen und geistigen Leistungssteigerung eingesetzt.

Neue Produktgeneration2010 brachte BEMER mit den beiden Gerätesystemen BEMER Classic und BEMER Pro eine neue Produktgene­ration auf den Markt, die sich nicht nur durch ihr elegantes Design, ihre durchdachte Ergonomie und intelligente Funktionen auszeich­net, sondern vor allem durch ihre inneren technologischen Werte auf dem neuesten Stand der Forschung. Die Geräte sind medizintechnisch zertifiziert, einfach zu bedienen und gleichermaßen für den Einsatz in Kliniken und Praxen konzipiert wie für den privaten Gebrauch zu Hause.

BEMER testenAusprobieren ist möglich – Fragen sind erwünscht. Unter www.bemer­partner.com/tino erhalten Interes­senten weiterführende Informatio­nen sowie die Möglichkeit, mit einem BEMER­Repräsentanten vor Ort Kontakt aufzunehmen.

Über BEMERDie BEMER Int. AG wurde 1998 durch ihren heutigen CEO Peter Gleim als Innomed International AG gegründet und im Jahr 2010 ent­sprechend umfirmiert. Das Unter­nehmen hat seinen Sitz im Liech­tensteinischen Triesen und be­schäftigt an diesem Standort über 40 Mitarbeiter. Die BEMER Int. AG ist innerhalb der medizintechnischen Branche tätig, betreibt und fördert

Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Mikrozirkulation und entwickelt physikalische Behandlungsverfahren zu deren positiver Beeinflussung. Diese mehrfach patentierte und im Markt führende Technologie kommt in verschiedenen Produktlinien zum Tragen, die das Unternehmen über einen eigenen, weit verzweigten Di­rektfachvertrieb und entsprechende Landesvertretungen in 20 Ländern vertreibt.

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Stress im Alltag oder Job kann im menschlichen Körper lang-fristige Schäden verursachen und ist ein Risikofaktor für Herz-

krankheiten. Unsere weltweit einmalige BEMER-Behandlung erzielt eine bessere Blutverteilung in den kleinsten Gefäßen,

unterstützt das Immunsystem sowie die Reparatur- und Rege-nerationsprozesse im Körper, fördert körperliche und geistige

Leistungsfähigkeit, erhöht die Belastbarkeit und mindert die Folgen von Stress.

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Stress ist die Ursache vieler Zivilisationskrankheiten. In der moder-

nen Stressforschung wurde festgestellt, dass sich jede Art von Stress zuerst als Anspannung der Hals-u. Nackenmuskula-tur zeigt. Verspan-nungen, besonders im Genick und ent-lang der Wirbelsäule, können auf die Ner-ven drücken, so dass der Informationsfluss zwischen Gehirn und Körperzellen nicht

Vitametik® – entspannen und Wohlfühlen – Stress-Symptome adé!

mehr frei oder unverfälscht flie-ßen kann. Körperliche und psy-chische Beschwerden können die Folge sein.

Die Vitametik® dient der Ent-spannung sämtlicher Muskeln.

Dies unterstützt den Körper beim Aktivieren der Selbsthei-

lungskräfte und beim Regenerieren, hebt Immunsystem und Stresslevel an. Der Klient kommt in Ba-lance.

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Dabei ist die Anwendung völlig schmerz- und risikofrei, ganz-heitlich und geht die Ursachen der Symptome über das ZNS an.

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Page 14: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

1 4 A K T U e L L e S anzeigen

SAM bietet Frauen, was sie brauchen: Entspannung, wichtige Impulse für sich

und den Alltag, Kontakt mit Gleichgesinnten, ein offenes Ohr, Fürsorge und Solidarität.

SAM ist neu – es ist ein Frau-enSAMstag im Monat, gestaltet von Stefani Brudereck (Gestalt-ttherapeutin), Agnes Ostermaier (Homöopatin) und Martina Herold (ärztlich geprüfte Yogalehrerein).

Was hat mich dazu bewegt SAM mit zu begründen?Es hat eine erstaunlich lange Zeit gedauert, bis eine schlichte Er-kenntis in meinem Bewußtsein ankam: ich bin Mutter, ich bin Hausfrau, ich bin Berufstätige und – ich bin eine Frau. Eine Frau, damit meine ich, ich bin weiblich, habe einen weiblichen Körper, ha-be weibliche Gedanken, Gefühle. Ich liebe Düfte, Farben, die Natur, fühle mich manchmal als Heilerin oder Hexe, liebe Obst, Salate und gute Gewürze, mache mich gerne schön, und manchmal auch nicht, habe Stimmungen, bin gerne be-

Frauen brauchen SAM - Wer ist SAM?

rufstätig, schreibe Ge-dichte, philosophiere und diskutiere gerne, habe eine Couch mit einem Schaffell und Frauenliteratur um mich herum, möch-te wieder malen und zünde fast jeden Tag eine Kerze an meinem Adventskranz an. Gestalttherapeutin

UNSeRe GASTAUTORIN

Stefanie brudereck

Mich bewußt als Frau empfinden und als Frau leben – das hatte ich lange Zeit vergessen, Sie viel-leicht auch. SAM ist ein Ort für alle, die Frausein leben oder für sich wiederentde-cken wollen.

Kleine Architekten

ein Lernsystem mit Baustei-nen macht Kindern Spaß und fördert ihre Kreati-

vität. Kinder sind von Geburt an große Entdecker. Sie wollen alles untersuchen und ausprobieren. Ih-re Kreativität können sie vor allem beim Malen, Basteln oder Bauen ausleben. Das fördert die moto-rischen Fähigkeiten und steigert das Selbstbewusstsein. Heute gibt es al-

lerdings viele Spielsachen, die den Kindern oft nur noch wenig Raum für Kreativität lassen - ganz anders verhält es sich mit Bausteinen.Spielerisches LernenSchon Kleinkinder untersuchen die Form, Größe und das Gewicht von Bausteinen. Sobald die Kleinen die Steine stapeln können, beginnt das eigentliche Bauen. Ein Lernsystem, das die Kinder über viele Jahre ihrer Entwicklung hinweg begleitet, sind die HABA-Spielsysteme (Bausteine, Kugelbahn, Logiksteine, Bausteine "Technik entdecken"). Sie machen spielerisch mit Formen und Mengen vertraut. Ganz von selbst findet der Nachwuchs heraus, wie viele Spitzen das Dreieck hat oder wie Zylinder und Quader aussehen. Nach und nach entwickeln sich die kleinen Baumeister zu großen Architekten. Zuerst sind es wackelige Türme, doch bald können sie Brücken, Tore, Burgen und ganze Städte konstru-ieren. Besonders viel Spaß macht das mit einem Programm, das auch Säulen, Spiegelsteine und bunte Glasbausteine umfasst. Alle Infor-mationen gibt es auf www.haba.de.

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Page 15: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

1 5B A B Y D e S M O N A T S

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teiLnAhMebedingung Schicken Sie ein Foto Ihres Babys mit Namen und Geburtsdatum, das Baby sollte nicht älter als 12 Monate sein. einsendeschluss ist der 20. des Monats, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Senden Sie ihr Foto an: Landsberger Monatszeitung · Albert-einstein-Str. 9 · 86899 Landsberg

die Landsberger Monatszeitung sucht jeden Monat „das baby des Monats“, das wir mit einem hübschen Foto vorstellen.

unser baby des Monats Januar ist Arjen-niklas Konski aus Landsberger wurde am 8.3.2010 geboren.

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Viele Erwachsene haben noch das Bild ihrer Jun-gend vor Augen wenn sie

„Tanzschule“ hören: Anzug mit Krawatte, Kostüm oder Blu-se mit Rock und ein strenger Tanzlehrer der mit militä-rischen Drill seinen Schülern die Schritte einpaukt. Oder sie sehen Turniertänzer mit ihren

die moderne tanzschule von heute:

„All you can dance“perfekten Choreographien und dem recht oft unnatürlichen aufgesetzten Lächeln vor ihrem inneren Auge.

Aber Tanzen ist heute nicht mehr nur stures Schritte lernen und perfektes Styling. Tanzen in einer modernen ADTV Tanzschule ist Freizeit genießen mit vielen

Gleichgesinnten. Es werden Un-terrichte für alle Leistungsstufen und Interessen angeboten, vom Anfänger der erstaunt feststellt wie einfach tanzen doch sein kann über den geselligen Tanz-kreis der sich nicht nur in der Tanzschule trifft bis hin zum ambitionierten Tanzpaar das in die Turniertechnik reinschnup-pern möchte.

Im zeitgemäßen Clubsystem haben Sie auch nicht mehr nur an einem Tag Unterricht, sondern können aus verschiedenen Termi-nen auswählen und sind somit flexibel in Ihrer Unterrichtsge-staltung. Gleiche Inhalte wer-den an unterschiedlichen Tagen parallel angeboten.

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Page 16: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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AKTION Tiefschlaf 27.12.2010 - 29.01.2011

Sonntag 02.01.11

11:00 UhrRathauskonzerte unterwegs: Neujahrs-MatinéeStadttheater, Landsberg

14:00 UhrFamilientageLandsberg, Neues Stadtmuseum

14:00 Uhr (+ 20 Uhr)TheaterMehrzweckhalle, Reichling

16:00 UhrChorkonzert des Chorverban-des Landsberg am Lech e.V.Landsberg, Kirche Heilig Engel

18:00 UhrDie Csardasfürstin - Ein Gast-spiel der Johann-Strauß-Ope-rette WienLandsberg, Sport- und Veranstaltungszentrum

20:00 UhrNeujahrskonzert "O Freude über Freude"Landsberg, Stadtpfarrkirche "Mariä Himmelfahrt"

20:00 UhrTheateraufführungenTurnhalle Denklingen

Montag 03.01.11

20:00 UhrTheateraufführungen,Turnhalle Denklingen

donnerstag 06.01.11

19:00 UhrVoice 4 ULandsberg, Sportzentrum

20:00 UhrArktis - Greenpeace zeigt eine live MultivisionsshowSport- und Veranstaltungszentrum

Freitag 07.01.11

18:00 UhrViel Glück im NEUEN JAHRAkademie Lebenslust Windach

20:00 UhrTheater, Mehrzweckhalle Reichling

Samstag 08.01.11

20:00 UhrTheateraufführungen,Turnhalle Denklingen

20:00 UhrTheaterMehrzweckhalle Reichling

Sonntag 09.01.11

10:00 UhrSeminar: Optimistisch durchs LebenAkademie Lebenslust, Windach

20:00 UhrLaBrassBanda "Übersee"Landsberg, Sport- und Veranstaltungszentrum

Freitag 14.01.11

18:00 UhrGlück für Sie im neuen Jahr!Akademie Lebenslust Windach

20:00 UhrRathauskonzert: quattrocelliFestsaal Historisches Rathaus

Samstag 15.01.11

"Figures of Rock´n´Roll"Landsberg, Licca Lounge/Discy

20:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderLandsberg, Stadttheater

Sonntag 16.01.11

14:30 UhrFinissage "Widerstreit und Aufbruch"Landsberg, Neues Stadtmuseum Landsberg

18:00 UhrVuillaume-Trio MünchenLandsberg, Evang. Gemeindehaus

18:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderLandsberg, Stadttheater

19:00 UhrSchwanensee mit dem Russischen NationalballettLandsberg, Sport- und Veranstal-tungszentrum

Montag 17.01.11

19:30 UhrBürgerversammlung im Stadtteil EllighofenGasthaus "Brunnenwirt"

Mittwoch 19.01.11

19:30 UhrMultivisionsshow "Wild Wide Weg - Südamerika" Teil 1Sport- und Veranstaltungszentrum - Vortragssaal

donnerstag 20.01.11

19:30 UhrBitte trösten Sie mich! Rezitator Gerd Berghofer liest, spricht und inszeniert Joachim RingelnatzLandsberg, Stadtbücherei Landsberg

20:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderLandsberg, Stadttheater

Freitag 21.01.11

20:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderLandsberg, Stadttheater

Samstag 22.01.11

20:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderStadttheater

Sonntag 23.01.11

18:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderStadttheater

Montag 24.01.11

19:30 UhrBürgerversammlungLandsberg, Sport und Veranstaltungszentrum

dienstag 25.01.11

15:00 UhrKlick-Klack-Theater spielt das Stück "Das Traumfresserchen"Stadtbücherei Landsberg

donnerstag 27.01.11

20:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderLandsberg, Stadttheater

Freitag 28.01.11

20:00 UhrCash - Und ewig rauschen die GelderLandsberg, Stadttheater

Samstag 29.01.11

19:00 UhrOrient Express - Konzert der StadtjugendkapelleSport- und Veranstaltungszentrum

Sonntag 30.01.11

RauhnachtLandestheater Schwaben

Page 17: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

1 7V e r a n s t l a t u n g e n / a k t u e l l e s

SparkasseLandsberg-Dießen

Bevor die Spielzeit 2010/11 in die Winterpause geht kommt vom Stadttheater das Neue

Abonnementprogramm heraus. Die Anmeldung ist seit der Woche vor Hl. Abend möglich und wer sich für ein Abonnement interessiert hat bis Montag 17. Januar ein Vorkaufs-recht, bevor am Donnerstag 20. Januar der allgemeine Vorverkauf beginnt. Es werden wieder viel Gast-bühnen und Schauspieler , Musiker und Gruppen im Stadttheater zu Gast sein. Wer das Programm nicht zugesandt bekommt, kann sich sein Exemplar im Theaterbüro, Dem Rei-sebüro Vivell oder im Rathaus an der Touristen-Information abholen.

Neues Abo im

Stadttheater

Sie ist einzigartig in der deutschen Kulturlandschaft, wahrscheinlich hat niemand

mit weniger Griffen auf der Gitarre mehr Lieder geschrieben als sie.

Jetzt kommt Martina mit ihrem vierten Programm “WER GLÜCK HAT, KOMMT” Und sie macht was sie immer macht. Sie erzählt Ge-schichten, singt Lieder und zwar ausschließlich solche, die ihr Spaß machen. Das Publikum kann sich sicher sein, dass, obwohl die Künst-

„Wer Glück hat kommt“

Martina Schwarzmann „Wer Glück hat kommt“3.Dezember 2011, 20 Uhr (Einlass: 19:30 Uhr) Musik-Komik-Kabarett sport- und Veranstaltungszentrum landsberg, eintrittskarten: ticketservice landsberg, tuI reiseCenter kaufering und alle VVk-stellen

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Page 18: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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fahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.

7. Aufstieg und AbfahrtEin Skifahrer, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. 8. Beachten der ZeichenJeder Skifahrer muss die Markierung und die Signalisation beachten. 9. Hilfeleistung Bei Unfällen ist jeder Skifahrer zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. Ausweispflicht Jeder Skifahrer, ob Zeuge oder Be-teiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.

Nach dem Wintereinbruch herrscht in den Unfallambulanzen österreichischer Spitäler wieder Hochsaison nach Sportunfällen: „Wir rechnen mit etwa 54.000 bis 59.000 Verletzten, die in Kran-kenhäusern behandelt werden müssen“, sagte Klaus Robatsch, Leiter Prävention im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV).

Wie die KfV-Freizeitunfallstati-stiken der vergangenen Jahre zei-gen, entfallen rund 80 Prozent der Verletzungen auf den klassischen Skilauf, die restlichen 20 Prozent treffen Snowboarder. Insgesamt verletzten sich in der vergangenen Saison 2009/10 rund 57.000 Ski-fahrer und Snowboarder auf Öster-reichs Pisten. „Viele Unfälle wären vermeidbar, wenn die Ski- und Snowboardfahrer sich konditio-nell auf den Winter vorbereiten würden, mehr Rücksichtnahme auf andere nehmen und alle Sportler die FIS-Regeln beachten würden“, so Robatsch.

Bis zu 59.000 Pistenunfälle für 2010/11 erwartet

Page 19: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Zum Einsatz kommt die neue USB 3.0-Technik unter anderen bei aktuellen Videokameras, die mit immer höheren Auflösungen arbeiten, was folglich einen hö-heren Datendurchsatz erfordert. Auch MP3-Player und externe Festplatten besitzen eine zuneh-mend größere Speicherkapazität und sind optimal für die neue Übertragungstechnik geeignet. Mit USB 3.0 können bis zu 10 Meter Distanz überbrückt werden. Beim alten Standard 2.0 beträgt die maximale Kabellänge nur 5 Meter.

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maximal 150mA oder 900mA an Strom ge-liefert (Vergleich zu USB 2.0: 100mA bzw. 500mA). Dadurch können Y-Stecker für eine zusätzliche Stromversorgung, beispielsweise bei externen Festplat-ten, entfallen. Bis-her brauchen die meisten externen 2,5“-Festplatten 2 USB-Anschlüsse. Dieser 2 Ste-cker entfällt bei USB 3.0, da die Schnittstelle mehr Strom liefern kann.

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Page 20: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Um Weihnachten herum, vor allem aber zu Silvester, werden gerne Vorsätze für das neue Jahr gefasst: Endlich mit dem Rauchen aufhören. Mehr Sport treiben. Gewicht verlieren. Früher zu Bett gehen. Dazu gibt es einen schö-nen Gedanken, den ich gerne an Sie wei-tergeben möchte: „Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat.“ Natürlich: Ein Jahr ist zu Silvester definitiv vorbei. Und ganz egal, wie man den Jahresausklang fei-ert – leuchtend und krachend oder still und leise – an dem, was hin-ter einem liegt, lässt sich wenig

ändern. Umgekehrt spricht nichts dagegen, sich am Ende eines Jahres in Ruhe zu überlegen, was besser hätte laufen können und welche Wünsche offen geblieben sind.

So kristallisiert sich rasch heraus, um welche Facetten man sein Leben ger-ne bereichern würde. Sich bewusst machen, was man geleistet hat und darauf stolz zu sein, ist aber minde-stens ebenso wichtig. Schön ist meiner Mei-nung deshalb auch, Feste zu feiern, wie sie fallen.

Und zum Fest ge-hört der ganze Mensch mit all sei-nen Sinnen. Zu Silvester gehören Musik, vielleicht auch Tanz, gutes Essen und viel Ausgelassenheit, Freude und Humor. Was das alles

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Die guten Vorsätze für‘s nächste Jahr...

mit kulinarischen Genüssen im weitesten Sinn zu tun hat, werden Sie berechtigt fragen. Nun, viele unserer guten Vorsätze basieren auf schlechten Angewohnheiten und unangenehmen Einflüssen, die wir uns zugelegt haben bzw. die uns belasten: Auf Stress im Beruf oder in der Freizeit, auf schlech-tem Zeitmanagement, schnellem Essen, Fast Food … Diese Begriffe scheinen, oberflächlich betrachtet, gut zu “harmonieren”.

Interessanterweise treten sie auch häufig zusammen auf. Weil uns Beruf, Familie und Freizeit zeitweise stressen, verlieren wir unsere Bedürfnisse und unser Wohlbefinden aus den Augen. Ich finde: Sich Zeit zu nehmen für ein genussvolles Essen, zumindest ein Mal am Tag, hat etwas mit Wertschätzung dem eigenen Körper gegenüber zu tun.

Es liegt an uns, uns selbst diesen Respekt zu zollen, bewusst hochwer-tige Lebensmittel auswählen, die wir in Ruhe und genussvoll zubereiten und genießen können. Dabei entsteht eine ganz neue Lebensqualität, ein Gefühl für die eigenen Bedürfnisse, ein neues Körperempfinden. Bewusstes Essen kann alle Sinne des Körpers befriedigen, es verbes-sert die Nährstoffaufnahme, die Leistungsfähigkeit und die Resistenz gegenüber Stress. Ein wenig „slow food“ jeden Tag und wir sind auf einem guten Weg zu mehr Entspannung, zu mehr Gesundheit und … zu mehr Genuss! Und womöglich erfüllt sich damit auch der eine oder andere Vorsatz für 2011 von ganz allein.

Page 21: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Neue Trends„Die Deutsche Cocktail Meisterschaft hat wieder einmal viele neue Trends gezeigt und auch bewiesen, welch kreatives Potenzial es in der Welt der Cocktails gibt“, informiert Angelika Wiesgen-Pick vom Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) und ergänzt: „Das ist ein genussvoller Spiegel unserer Kultur.“ Dass Krea-tivität an der Bar sehr gefragt ist, erlebt auch Stephan Hinz in seiner täglichen Arbeit. Er begeistert seine Gäste gern mit Cocktails wie einem Himbeer-Ingwer-Fizz oder einem Holunder-Gurken-Fizz.

Erkältungen gehören zum Win-ter wie die kalten Tempera-turen. Der Wechsel zwischen

der Kälte draußen und der trockenen Heizungsluft drin be-deutet eine ständige Herausforderung für das Immunsystem. Nur wenige werden daher von den typischen Er-kältungskrankheiten verschont. Um Ihre Abwehrkräfte fit zu machen, ist es jetzt be-sonders wichtig, Ihren Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen zu stärken. Sanddorn wird auch als „Zitrone des Nordens“ bezeichnet, denn die säuerliche Frucht besitzt zehnmal mehr Vitamin C als eine

Zitrone! Deswegen ist Sanddorn als Geheimtipp gegen Erkältungen be-kannt. Neben Vitamin C liefert Sand-dorn übrigens fast alle B-Vitamine,

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Tipps für die HausbarFür alle, die in ihren eigenen vier Wänden die Gäste an der Hausbar mit einem Mojito oder einer Mar-garita überraschen möchten, hat Stephan Hinz einen wichtigen Rat: „Ganz wichtig ist es, ausschließlich mit frischen Produkten zu arbeiten - seien es Säfte, Früchte oder son-stige Zutaten.“ Ansonsten gilt: Mit Bedacht gemixt, sind die Cocktails lecker und bekömmlich. Und mehr als Cocktail-Shaker, Sieb, Messbecher und Eiswürfelzange ist nicht nötig, um sich daheim als Barkeeper zu

versuchen. Auf www.spirituosen-verband.de gibt es im Internet viele weitere Cocktailrezepte.

Page 22: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Kaffee ist nicht nur das be-liebteste Getränk der Deut-schen, Kaffee ist wohl auch das

Getränk, was auf die verschiedensten Arten zubereitet werden kann. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Syste-men. Die Frage ob man nun klassisch mit Filter, etwas zeitsparender mit Pads bzw. Kapseln, oder mit frisch ge-mahlenen Bohnen im Vollautomaten zubereitet, hängt von vielen Faktoren ab: Geschmack, Bequemlichkeit und Preis spielen hier wohl die größte Rolle. Ob sich der Umstieg vom Filter auf Senseo, Nespresso, Tassimo, Dol-ce Gusto oder Vollautomat lohnt, ist auch abhängig, was für ein Typ Kaf-feetrinker jeder ist. Auch die Menge des getrunkenen Kaffees pro Tag ist für diese Entscheidung des Systems nicht unwichtig.

FilterkaffeemaschineDie gute alte Filterkaffemaschine ist nach wie vor die am meisten verbrei-tete Art, den Kaffee zuzubereiten. Der Vorteil besteht ganz einfach da-rin, dass sowohl die Kaffeemaschine sowie der Kaffee, sehr günstig in der Anschaffung ist. Außerdem sind große Mengen an Kaffee schnell realisierbar. Eine große Kanne ist mit keinem an-deren System machbar, hier besteht wohl auch der größte Vorteil der Fil-terkaffeemaschine. Will man dagegen mit dieser Maschine nur eine Tasse zubereiten, ist der Aufwand dafür vergleichsweise hoch. Oft verzichtet man dadurch lieber auf den Kaffee oder brüht eine ganze Kanne, die dann durch vielfaches Aufwärmen säuerlich

Willkommen in der Welt der Kaffeezubereitungund bitter schmeckt. Auch verliert das Kaffeepulver nach der Öffnung der Schutzverpackung schnell das Aroma.

SenseoDie wohl beliebteste Variante Kaffee herzustellen, neben der klassischen Filterkaffeemaschine, ist sicherlich die Philips Senseo. Dies liegt sicherlich daran, dass dieses System das erste Pad-System auf dem Markt war, und die Maschinen als auch die Pads, zu einem günstigen Preis erhältlich sind. Für einen intensiven Geschmack fehlt der Senseo der nötige Druck (sie hat nur 1,5 Bar Druck). Außerdem ist das System recht unflexibel, was andere Heißgetränke, wie z.B. Tee. Dank des günstigen Preises von Maschine und Pads ist die Senseo aber trotzdem völlig zurecht beliebt und der Kaf-fee auf einem ähnlichen Niveau wie Filterkaffee.

TassimoDie Bosch Tassimo kann vor allen Din-gen eines sehr gut: Dem Anwender das Leben so einfach wie möglich machen. Der Clou ist das patentierte Tassimo System. Hier wird von den so genann-ten T-Discs ein Barcode abgelesen, wodurch die Maschine den Prozess der Zubereitung auf das jeweilige Getränk anpasst. Hier kann man quasi nichts falsch machen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Vielfalt des Systems. Mit der Tassimo kann man nicht nur Kaffee, Cappuccino oder Espresso zubereiten, sondern auch Kakao und Tee. Dabei ist die Auswahl an Sorten sehr vielseitig. Tassimo-Kaffee ist vergleichbar mit

Filterkaffee oder Senseo Kaffee. Der Grund: Der Maschine fehlt der richtige Druck um richtigen Espresso oder aro-matischen Kaffee herzustellen.

NespressoDie Nespresso ist wohl die Maschine mit dem größten Anspruch um in die Kategorie „Premium“ zu gehören. Das patentierte Brühsystem funktioniert mit Kapseln und einem Druck von 19 Bar. Hier-mit wird ein geschmack-lich sehr ausgereifter Espresso oder Kaffee gezaubert. Außerdem ist die Nespresso durch die patentierte Brüheinheit sehr kompakt. Vieltrin-ker haben mit der Ne-spresso allerdings auch ein paar Nachteile. Nicht nur, weil der Kaffee re-lativ langsam durch die Maschine läuft, sondern auch, weil man aus einer Kapsel nur eine klei-ne Menge Kaffee bekommt (120ml). Desweiteren können die Kapseln le-diglich online oder per Kundenhotline bestellt werden. Insgesamt ist die Nespresso ge-schmacklich wohl die ausgereifteste Kapsel-Maschine, welche man aber im Unterhalt auch entsprechend bezah-len muß. Insbesondere für Genießer von Espresso ist das System sehr zu empfehlen.

Dolce GustoDie Nescafe Dolce Gusto vereint die

Qualität der Bosch Tassimo und der Nespresso Maschine gekonnt: Hier können Kaffee-Spezialitäten (Cappuc-cino, Latte Macchiato, etc.) hergestellt werden und es steckt der nötige Druck (15 Bar) dahinter. Hier darf man also hohe Qualität erwarten, was entspre-chende Getränke angeht. Und so ist es auch: Cappuccino und Latte Macchiato gelingen vorzüglich, der Milchschaum

(ebenfalls aus Kapseln) ist so wie er sein soll. Der normale Kaffee schme-ckt annähernd so gut wie bei der Nespresso. Die Kapseln sind in den Ladengeschäften in vie-len Variationen erhält-lich. Auch Kakao kann mit ihr zubreitet werden. Insgesamt kann die Ma-schine vor allen Dingen bei den Kaffee-Speziali-täten überzeugen. Durch den hohen Kapselpreis ist die Dolce Gusto vor allen Dingen für Cappuc-

chino- und Latte Macchiato-Trinker geeignet, bei einem geringen Bedarf.

VollautomatEin Kaffeevollautomat stellt im Grun-de genommen nichts anderes als eine Espressomaschine dar. Dieser arbeitet nach der Methode der Zubereitung von Espresso, sodass mit dem Vollau-tomaten unterschiedliche Sorten von Kaffee zubereitet werden können. Der Begriff Vollautomat stammt daher, dass zur Zubereitung des Kaffees nur wenig Bedienung notwendig ist und die rest-

liche Arbeit vollautomatisch abläuft. Die Kaffeeausgabe beim Kaffeevoll-automaten erfolgt mit Hilfe eines Bedienteils, wobei hier die Wasser-/ Kaffeemenge oftmals individuell ein-gestellt werden können. Das Bedienteil zeigt den aktuellen Betriebszustand des Vollautomaten dabei optisch dar, entweder mit Hilfe einer Leuchtdiode, einem Display mit Textanzeige oder auch mit Grafiksymbolen.Dass Vollautomaten eine denkbare Alternative zu einfachen Filterma-schinen darstellt, dürfte klar sein: Man muss zwar ein wenig investieren, geschmacklich ist es aber ein himmel-weiter Unterschied, auch bei Einsatz einer identischen Sorte Kaffee. Der Druck macht den Unterschied: Wäh-rend bei Filtermaschinen das Wasser etwas unmotiviert durch den Kaffee blubbert, kommt bei Vollautomaten kräftiger Druck (bis zu 19 Bar) zum Einsatz. Zudem bleiben die Bohnen länger frisch als Kaffeepulver. Und einen Espresso mit der Filtermaschine kann man komplett vergessen – damit leider auch Trendgetränke wie Latte Macchiato oder Cappuccino. Also gibt es viele Gründe um sich für einen Voll-automaten zu entscheiden. Doch auch bei den Vollautomaten gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Geräten. Von der Einstiegsklasse bis zur Luxus-version, besetzt mit Hunderten von Swarovski-Steinen, können Sie sich bei Expert Landsberg informieren. Wir zeigen Ihnen gerne, in unserer großen Kaffeeabteilung, die Unterschiede der Marken, Jura, Saeco, DeLonghi, Bosch und Siemens und finden für Ihre An-sprüche sowie für Ihren Bedarf den richtigen Vollautomaten.

Lassen Sie sich von einem Experten beraten. Wir helfen Ihnen gerne.

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Marion Müller

Page 24: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Vier Fragen an den Direktor Harald Floßmann von der AOK Landsberg zum The-

ma „Behandlungsprogramm für chronische Erkrankungen“ (sog. Curaplan):

Für wen ist das spezielle AOK-Programm „Curaplan“ gedacht?Für Versicherte mit Krankheiten wie Koronare Herzkrankheit, Dia-betes mellitus oder Lungenerkran-kungen wie Asthma und COPD hat die AOK dieses Programm für eine umfassende Versorgung mit vie-len Vorteilen für Ihre Versicherten aufgebaut. Programmteilnehmer werden beispielsweise von der Praxisgebühr befreit, sind bestens betreut, erhalten kostenlose Ge-sundheitskurse und Extra-Punkte beim AOK-Prämienprogramm.

Wozu brauchen chronisch Kran-ke ein spezielles Programm?Einfach deshalb, weil es ihnen da-mit besser geht. Es ist inzwischen zweifelsfrei bewiesen, dass sich der Krankheitsverlauf durch gezielte Vorbeugung und durch richtiges Verhalten positiv beeinflussen lässt. So könnten zum Beispiel viele der über 30.000 Fußampu-tationen pro Jahr bei Diabetikern vermieden werden. Das würde

AOK informiert:

Bestens betreutviel Leid erspa-ren. Mit AOK-Curaplan lässt sich rechtzeitig etwas dagegen tun, weil sowohl der Arzt als auch der Patient die Behandlung besser im Blick haben.

Wie funktioniert das?Das ist eigentlich ganz einfach: Wer teilnimmt, geht regelmäßig zum betreuenden Arzt und setzt mit diesem gemeinsam seine persön-lichen Ziele fest. Und: Teilnehmer erhalten wichtige Informationen zu medizinischen Hintergründen. Denn wer seine Krankheit gut kennt, kann sicherer mit ihr um-gehen und aktiv werden. Bei AOK Curaplan ist alles auf die Situation des Einzelnen zugeschnitten und wirklich alltagstauglich.

So können beispielsweise Kin-der, die Asthma haben, ein nahezu normales Leben führen, weil sie und ihre Eltern speziell betreut und geschult wurden. Seit dem 1. Juli 2010 wurde das Curaplan-Programm zur Koronaren Herz-krankheit um das Modul „Herz-insuffizienz“ – im allgemeinen Sprachgebrauch auch „Herzschwä-che genannt- erweitert.

Was kostet das Programm?Das kostet weder den Patienten noch den Arzt etwas. Wer mitma-chen will, wendet sich einfach an den Arzt oder die AOK.

Beim Thema „barrierefreie Küchenplanung“ stehen ganz besondere Anforde-

rungen an die Ergonomie der Küchenmöbel im Vordergrund, um auch Men-schen mit ein-geschränkter Be-wegungsfreiheit das selbständige Arbeiten zu er-möglichen.

Alle Küchenge-räte, Küchenmö-bel und Einrich-tungsgegenstände sollen für jeden Menschen, ohne fremde Hilfe, zu nutzen sein. Durch die spezielle Anordnung der Kü-chenmöbel kann ein optimaler Aktionsradius und nutzbarer Stauraum gewährleistet werden, auch wenn ein Rollstuhl oder eine Gehhilfe benutzt werden muss.

Viele verschiedene Elemente haben sich für eine barrierefreie, behinderten- oder seniorenge-rechte Küchenplanung bewährt.

Eine große Hilfe sind höhenver-stellbare Schränke –automatisch per Knopfdruck lassen sich Ober- und Hängeschränke auf Körper-höhe absenken. Einige Modelle können nach vorne gesenkt oder leicht gekippt werden, um einen noch besseren Zugriff vom Roll-stuhl aus zu gewährleisten.

Es gibt auch bereits komplett höhenverstellbare Küchenzeilen. Unterfahrbare Arbeitsplatten und Kochfelder ermöglichen ein kom-fortables Arbeiten im Sitzen und die fehlenden Unterschränke wer-den durch Rollcontainer ersetzt, die den erforderlichen Stauraum

Ergonomisch – komfortabel – individuell:

Barrierefreie Küche

Barrierefrei – höhenverstellbarer Hängeschrank

bieten. Alle Elektroge-räte werden in indivi-duell passender Höhe eingebaut. Die Türan-schläge können seit-

lich eingep-lant werden und Tele-skopauszü-ge sorgen für gute Be-dienbarkeit. Kühl- und Gefr ierge-räte sowie D u n s t a b -z u g s h a u -ben können e b e n f a l l s auf barrie-

refreie Anforderungen zugeschnitten werden.

Anstelle einer kom-pletten Neuanschaffung ist es oftmals möglich,

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unser gastautor

Dietmar Kreitner

die vorhandene Küche barrierefrei - nach Ihren individuellen Wünschen und Vorstel-lungen - umrüsten zu lassen.

Informieren Sie sich – zu einem Bera-tungsgespräch komme ich gerne zu Ihnen nach Hause.

Page 25: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Die Arbeiterwohlfahrt Ober-bayern startet am 1. Janu-ar 2011 ihre telefonische

Pflegeberatung. Unter der gebüh-renfreien Servicenummer 0800/60 70 110 werden Senioren und An-gehörige von AWO-Pflegeexperten umfassend zum Thema Altenpflege beraten. Pflegedienst- und Einrich-tungsleiter aus 22 AWO-Senioren-zentren und zehn Pflegediensten stellen ihr fundiertes Wissen zur Verfügung.

Immer wieder sind die AWO-Mitarbeiter in den Pflegeeinrich-tungen und -diensten konfrontiert mit der Unsicherheit von Betrof-fenen und Angehörigen, wenn es um die Finanzierung oder die Frage geht, ab wann hat man Anspruch auf einen Pflegeplatz? Fragen nach der Ein- und Höherstufung bei Verschlechterung des Gesund-heitszustandes oder auch die vo-rübergehende Unterbringung nach einem Krankenhausaufenthalt sind ebenfalls häufig relevant. Ebenso besteht Bedarf nach Hilfe und Beistand bei komplizierten Betreu-ungs- und Pflegesituationen, wie es bei der Betreuung von Demenz-kranken oft der Fall sein kann.

Auch nach ausgiebiger Recher-che im Internet besteht meist noch

AWO PflegeberatungWählen Sie 0800 60 70 110

Weit über die Landkreis-grenzen hinaus ist die Tagespflege-Einrichtung

im Fuchstal bekannt und etabliert. Im Januar 2011 besteht die Tages-pflegestätte Am Steinacker in Asch fünf Jahre.

Beate Gürster und Marlis Krieger legen mit ihrem Tagespflege-Kon-zept großen Wert auf bestimmte Voraussetzungen, damit sich der Gast und sein Angehöriger gut aufgehoben fühlt, hier ein paar Beispiele:

Die Räumlichkeiten sind über-schaubar, ebenerdig, barrierefrei und ein wohnlicher, familiärer Charakter, „wie zu Hause“ ist er-kennbar .

Tagespflegestätte Fuchstal-AschWohlfühlen in familiärer Atmosphäre

Die Mitarbeiter sind qualifi-ziert, examinierte Pflegefach-kräfte und staatl. anerkannte Betreuungs- und Pflegehilfskräfte notwendig, um die Menschen mit ihren vielfältigen Erkrankungen professionell versorgen zu können

Ein freundliches und hilfsbe-reites Verhalten der Mitarbeiter ist spürbar vorhanden, dies sind Zeichen einer Mitarbeiterzufrie-denheit.

Nur zufriedene Mitarbeiter lei-sten eine gute Arbeit an Ihrem Pflegebedürftigen!

Das Pflege- und Betreuungs-konzept ist individuell gestaltet , Jeder Mensch ist anders – Biogra-phierarbeit und Beziehungspflege

ist bei Menschen mit Demenz un-entbehrlich.

Der Fahrdienst ist ebenso qua-lifiziert und erfahren (kein Fahr-anfänger). Jeder Fahrer hat eine pflegerische Ausbildung (Notfall-situationen) und eine Qualifikati-on für den Umgang mit Menschen bei Demenz.

Ein sicheres Fahrzeug mit Ein-stieghilfen, Klimaanlage (Sommer-monate) ist vorhanden

Die Hauswirtschaftliche Ver-sorgung: Es wird jeden Tag frisch gekocht - ein frisch zubereitetes Mittagsessen schmeckt einfach besser. Die Tagespflegegäste wer-den bei der Auswahl und wenn möglich bei der Herstellung des zu kochende Menü beteiligt

Ein Umfangreiches Getränke-angebot was gewünscht wird, wird angeboten. Ausreichende Flüssig-keit ist lebensnotwendig!

Die Bedarfsorientierten Öff-nungszeiten...Besuche der Ta-gespflegestätte von Montag bis Samstag sind die Regel, geöffnete Sonntag müssen bei Bedarf ange-boten werden. An Feiertagen in der Zeit von Montag bis Samstag ist die Tagespflegestätte geöffnet

Die Angehörigenarbeit-/Be-ratung gehört zum Angebot der Tagespflege. Dazu zählen Einzel- bzw. Beratungsgespräche und re-gelmäßige Angehörigenabende, die dem Austausch untereinander dienen. Kleine Fachvorträge sind hilfreich für den Umgang mit dem Pflegebedürftigen und seinem An-gehörigen zu Hause.

Eine Teilnahme am gesellschaft-lichen Leben ist auch für Menschen mit Demenz möglich und nötig. Die Teilnahme an Veranstaltungen auch außerhalb der Einrichtung gehören zum Angebot der Be-schäftigung und werden regel-

sehr hoher persönlicher Beratungs-bedarf, so die Erfahrung. Hier kann die AWO-Pflegeberatung mit ihren regionalen Expertenteams in ganz Oberbayern wertvolle Hilfe leisten. Die Beratung am Telefon hat den Vorteil, dass Ratsuchende unauf-wändig und vor allem individuell beraten werden.

„Wir stellen unser umfang-reiches Wissen nun in einem gere-gelten Verfahren zur Verfügung“, resümiert der Leiter des AWO-Seni-orenzentrums Landsberg, Gerhard Zelger. Dabei ist es selbstverständ-lich, dass bei der gebührenfreien Servicenummer, die rund um die Uhr geschaltet ist, nicht mit einem technischen Gerät wie beispiels-weise einem Anrufbeantworter ge-arbeitet wird. Geschultes Personal nimmt die Anrufe entgegen. Je nach Tageszeit des Anrufes wird spätestens am folgenden Werktag der Rückruf des Experten erfolgen.

Die Initiative ist aus dem Be-mühen entstanden, sich auch als Ratgeber in Sachen Pflege zu verstehen. „Mit dem neuen Ser-viceangebot ermöglicht die AWO leichte Orientierung in einem Feld, das vielen als undurchdringlicher „Pflegedschungel“ erscheint“, er-klärt Gerhard Zelger.

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All diese Kri-terien lassen die Fuchstaler Tagespflegestätte erfolgreich und nachhaltig bestehen. Die Nachfrage ist groß, die Warteliste lang. Ei-

ne weitere Ta-gespflegestät-te im Fuchs-tal im Ortsteil Leeder ist für 2011 geplant. I n f o r m a t i -onen erteilen :

Beate Gür-ster und Mar-

lis Krieger Tel. 08243/993550Mitglied der ARGE Tagespfle-

gen Bayern

Page 26: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Trotz Beeinträchtigungen so lange wie möglich im eige-nen Zuhause sicher leben

zu können, ist wünschenswert. Der Johanniter-Hausnotruf gibt Alleinstehenden, Senioren, Kranken und Behinderten mehr Sicherheit und schenkt ihnen das Gefühl nie allein zu sein. Ein Knopfdruck genügt, damit eine direkte Verbindung zur Hausnotruf-Zentrale hergestellt wird. Die Zentrale reagiert so-fort: Je nach Situation benach-richtigt sie Vertrauenspersonen, Nachbarn, den Arzt oder den Rettungsdienst.

„Häufig sind Menschen über 65 Jahren von Unfällen im Haushalt betroffen“, sagt Ramona Adam-Hechtel, Sachgebietsleitung Haus-notruf im Regionalverband Oberba-yern. „Oft hören wir von Stürzen, nach denen das Telefon nicht mehr erreicht werden und deshalb auch keine Hilfe alarmiert werden konn-te. Mit der Hilfe auf Knopfdruck fühlt man sich einfach sicherer und ist es auch.“

Das Hausnotruf-Gerät wird von den Johannitern an das Telefon angeschlossen. Ein Handsender kann unauffällig wie eine Arm-banduhr oder an einer Halskette getragen werden. Bei einem Not-ruf stellt das Gerät den Kontakt zur Zentrale automatisch her. Ob an Feiertagen oder in der Nacht, die Hausnotrufzentrale nimmt das ganze Jahr über rund um die Uhr alle Notrufe entgegen und leitet die notwendigen Maßnahmen di-rekt ein. Die Arbeitsabläufe wer-den dabei regelmäßig durch den TÜV Süd überprüft und sind mit dem Qualitäts-Siegel ausgezeich-net worden.

In Landsberg arbeiten die Jo-

Der Johanniter-Hausnotruf ist immer erreichbar:

Sicherheit auf Knopfdruck

hanniter eng mit dem Sozialzen-trum Sankt Martin zusammen. „Wir legen sehr viel Wert darauf, allen Klienten unseres Ambulanten Pflegedienstes ein solches Haus-notruf-Gerät zu empfehlen“, sagt Klaus Drössler, Geschäftsführer des Ökumenisches Sozialzentrum St. Martin. „Die Sicherheit unserer Klienten ist uns sehr wichtig.“ Au-ßerdem sorgen die Mitarbeiter des Ökumenischen Sozialzentrums St. Martin dafür, dass in Landsberg im Notfall rund um die Uhr die Haustüre für den Rettungsdienst aufgesperrt wird. Auch ein Schlüs-seldienst gehört zum Service des Johanniter-Hausnotruf-Teams.

Mehr Informationen zum Haus-notruf gibt es unter der Rufnummer 0800 3233 800 (gebührenfrei) oder im Internet auf www.johanniter-hausnotruf.de. Ansprechpartner: Andrea Staub, Pressesprecherin-Telefon 089 890145-10, Fax -29, [email protected]

Kontaktadresse: Johanniter-Un-fall-Hilfe e.V., Regionalverband Oberbayern, Josefstr. 23, 82178 Puchheim

Am Sonntag, 30. Januar 2011 um 19 Uhr findet in der Evangelischen Christuskir-

che in Landsberg ein Konzert des Gospelchors “The sweet 60s“ statt. Der Chor, unter der Leitung von Charles Logan, der aus rund 40 älteren, jedoch jung gebliebenen Sangesfreunden besteht, wird sein umfangreiches Repertoire präsen-

Ankündigung:

“The sweet 60s“ in der Christuskirche

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tieren. Es umfasst sowohl populäre Gospels und Spirituals, als auch we-niger bekannte Lieder. Außerdem wird Charles Logan einige Solostücke darbieten.Mit diesem Benefizkonzert möchte der Chor seinen Beitrag für die Renovierung der Kirche leisten und freut sich auf regen Besuch.

Page 27: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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den Tag in unserer Einrichtung mit Gleichgesinnten in unseren altersgerechten Räumlich-

keiten zu erleben. Dabei steht ein professio-

nelles Mitarbeiterteam mit Rat und Tat zur Verfügung. Es ist uns wichtig, dass unsere Gäste sich geborgen und verstanden fühlen, deshalb werden die Be-treuungsmaßnahmen individuell angepasst und abgestimmt. Die Gäste werden morgens mit einem Bus abgeholt und verbringen eine abwechslungsreichen Tag mit den verschiedensten Aktivitäten – je nach persönlicher Möglichkeit –

in der Tagespflege.Ein zweites Frühstück leitet

den Tag ein. Anschließend wird für Unterhaltung in Form von Rätseln, Spielen, Konzentrati-

onstraining durch Fingerübungen oder die Übernahme von Aufga-ben und Pflichten gesorgt.

Nach dem gemeinsamen Mitta-gessen kann in bequemen Ruhes-esseln entspannt werden.

Die Beschäftigung am Nachmit-tag gestaltet sich ähnlich wie am Vormittag. Auch kleinere Ausflü-ge, Kochen, Backen, Basteln und Dekorieren gehören zum Pro-gramm. Abends werden die Gä-ste wieder nach Hause gebracht.

Ergänzend dazu gibt es im Pflegezentrum eine Nachtpflege für demente Menschen zur Ent-lastung der Angehörigen. Auch der Gesetzgeber hat den großen Bedarf erkannt und übernimmt anteilig die Kosten.

Je nach Absprache werden die Kunden abends von zu Hause ab-geholt oder von den Angehörigen in die Einrichtung gebracht und morgens den umgekehrten Weg wieder nach Hause.

Die Nacht über findet eine an-gemessene Beschäftigung und Betreuung statt, vom Mensch-ärgere-dich-nicht spielen, Wä-sche falten, Vorlesen, Singen, oder Fußball schauen. Den be-troffenen Patienten werden gut versorgt und haben das Gefühl, nicht alleine gelassen zu werden.

Durch diese Art der Pflege, sind die betroffenen Familien-angehörigen in der Lage selbst Ihr Leben zu Leben – ohne den wichtigen Kontakt zu den betrof-fenen Personenzu verlieren, oder ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Gerne Informieren wir Sie ausführlich über diese und weitere Angebote unseres Hauses.

Page 28: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

2 8 a k t u e l l e s

...Der Markt im Herzen Landsbergs : Alles unter Dach und Fach, ob Seifen, Gummibären, Käse, Obst und Gemüse, Delikatessen, Wein, Brot und Semmel, usw.

Einfach bummeln, einkaufen und genießen. Täglich geöffnet, von Montag bis Samstag.

Immer wieder hab ich von mei-nen Bekannten vom Zeder-Markt in Landsberg gehört.

„Da bekommst du Alles und hast ein Dach überm Kopf“. Das wenig einladende und unsichere Wetter schränkte meine Lust zu „Out-door-Aktivitäten“ ziemlich ein, und so, von der Neugierde getrie-ben, landete ich am Samstag im Zeder-Markt.

Tatsächlich, unter einem schüt-zenden Glasdach auf direktem Weg von der nahegelegenen Tiefgarage zum Hauptplatz in Landsberg finde ich den Markt. Etwas versteckt ist er zwischen der Fußgängerzone und den alten Salzstadeln Landsbergs.

Bisher glaubte ich dass der Markt, - wie alle anderen Märkte auch - nur an den bekannten Markttagen offen hat und damit für mich aus beruf-lichen Gründen nicht interessant bzw. nicht nutzbar ist. Ganz er-

Beliebter Treffpunkt im Herzen Landsbergs: staunt war ich dann, als ich feststel-len konnte, dass der Zeder-markt, quasi eine Markthalle, täglich bis 19:00Uhr geöffnet ist.

Vom frischen Fisch über Fleisch und Wurst, einladend „aufge-bautem“ Obst und Gemüse, Wildspe-zialitäten vom Reh, Hirsch und Büffel, leckere Backwaren vom Genussbäcker, Käse aus dem All-gäu, gemütliche Ecken zum Kaf-feetrinken oder Weinprobieren, zum Secco schlürfen oder ganz pro-fanen „Mineralwassertrinken“, über Gummibären, Schokolade und Bon-bons aus der „Zuckerdose“, Oliven, Pasten, Trockenobst, Brotzeitteller, Essig und Öl, Kartoffel, Äpfel, Eier, Blumen ja sogar Vogel- und Hunde-futter bis hin zum Sushi-Lokal ist alles zu finden.

In Hausschuhen, Schürze und ei-ner sichtlich schnell übergezogenen Jacke „schlappt“ eine ältere Dame

an mir vorbei zur „stählernen Kuh“ und holt sich - entschuldigend über ihren „Aufzug“ – noch schnell eine Kanne frischer Milch. „Hab`s halt vergessen“ – Früher gab`s gar Nichts mehr - jetzt ham´mir den Markt“ und verschwindet.

Die geschmackvolle Fassade zieht mich zur „Zuckerdose“. Innen, wie ein alter Kramerladen, voll mit Sü-ßigkeiten. Nach dem ich drei statt einer Tüte „Champagner-Gum-mibären“ erstanden habe wackle ich (noch kauend) zu Klaudias-Laden und laß mich mit Hilfe eines weiteren „Probehappens“ von der Büffelsalami überzeugen; der „Hirschlandjäger“ kommt da-zu – jetzt brauche ich schon eine Tragtasche – gegenüber ....einen Apfelschnitz - die Tragtasche mit dem Landsberg-Logo wird um ein Kilo schwerer – der Regen trom-melt auf das Dach – beim Metzger

Bihler macht mich der Leberkäse an – am Käsestand probiere ich den „Gunzesrieder“ Bergkäse und dann noch den „Autaler“, und dann noch den Emmentaler ... - auch hier wird meine Tasche schwerer – Eine herrrlich duftende Ananas wandert in meine – mittlerweile- zweite Tü-te – Gegenüber läßt mich der junge Verkäufer eine „Bodenseepaste“ probieren, auch davon nehme ich eine kleine Schale mit; und eine mit Oliven für meine Frau. Von hinten werde ich angesprochen: Hat sie ihre Frau zum Einkaufen g`schickt? – Kommens, trinkens an Prosecco mit mia! -Mein Nachbar und ich sitzen im „Terminal“ und lassen uns einen Kaffee schmecken – ich hatte umdisponiert - Autofahren !! – wir schauen dem Treiben zu und „verbessern“ die Welt. Dazu hole ich mir vom Genussbäcker gegenüber schnell eine Quarkta-

sche und gleich noch ein schönes Bauernbrot für heute Abend. Nach-dem die gesamte Weltpolitik „be-sprochen“ war, wanderten wir fünf Meter weiter, wo mich – inzwischen mein „Dutz-Nachbar“ – zu einem kleinen Glas italienischen Rotwein überredete – „ein „Kleines“ geht schon, du hast ja eine Grundlage!“ – Der Wein im dritten (kleinen) Glas schmeckte mir dann am be-sten! Die etwas schwerere dritte Tasche hatte dann noch für drei frische Tunfischsteaks platz und ich genehmigte mir eine „Alibi“-Fischsemmel, bevor ich mich von meinem „Nachbarfreund“ mit „Das können wir öfter machen“ verab-schiedete. Zuhaus erwartete mich dann allerdings eine etwas erregte Ehefrau, die das Auto für den Ein-kauf gebraucht hätte. - „Jetzt ist es zu spät“! - Nachdem ich meine Taschen in der Küche aus geleert hatte war wieder Frieden. Meine Tochter hat eine Tüte Champagn-ergum....und meine Frau Oliven....

Page 29: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Entlang der Epfenhau-ser Straße

führt nördlich vom Bayertor weg ein gut re-konstruierter beziehungswei-se erhaltener Abschnitt der Befestigungs-anlage des 15. Jahrhunderts. Wie Perlen an ei-ner Schnur sind bis zur Durch-fahrt in die Mal-teserstraße vier Halbtürme ent-lang der Mauer aufgefädelt.

1913 wurde die Stadtmauer zwischen dem vierten und fünf-ten Halbturm (1983 beidseitig verputzt) auf etwa zehn Metern Breite für eine Durchfahrt von der Epfenhauser Straße in die Malteserstraße durchbrochen. Es entstand ein Rundbogen für Fahr-zeuge, rechts und links flankiert von jeweils einem Rundbogen für Fußgänger sowie ein Durchbruch

mit Lattentor. Die Halbtürme ne-ben der Durchfahrt verfügen im Gegensatz zu den anderen über einen abschließenden Zinnen-kranz. Ab dem fünften Halbturm finden sich wieder Spuren, die auf einen (vorgesehenen) Wehrgang hinweisen.

Es folgen weitere fünf Halb-türme, bis sich an der Nordostecke der Stadtmauer der Pulverturm aufrichtet. Der Pulverturm wird

auch „Blauer Turm“ genannt und beherbergt seit 1975 das Be-reitschaftsheim der 1930 gegrün-deten Bergwacht Landsberg.

Von der Stadt-seite her sind die Halbtürme teil-weise betretbar, zumindest aber deutlich erkenn-bar. Grabungen 1978 ergaben, dass der erste Mauerabschnitt ab dem Bayertor

ebenso über einen Wehrgang verfügt haben muss wie der davon südlich gelegene Teil. Ei-nige Halbtürme wurden teilweise in die Wohnbebauung (Malterstraße) eingebunden, Fenster eingebaut oder Schartenluken zugemauert. Von der Feldseite (Epfenhauser Straße) sind zwar ebenfalls nur Fragmente der ursprünglichen Bauwerke zu sehen, jedoch teil-renoviert und teilweise verputzt.

(eko)

Den Mauerabschnitt südlich der Durchfahrt bis zum Bayertor.

Page 30: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Die aktuellen Tapetenkollek-tionen mit den Trendfarben der Saison. Wenn warme

Wollpullover Hochsaison haben, ist der Winter da. Nach fröhlichen Grillabenden auf Balkon oder Ter-rasse verbringt man seine Freizeit mit Familie und Freunden wieder vorwiegend im Haus. Grund genug, sich eine Wohlfühloase zu schaf-fen, die vom grauen Alltag ablenkt.

Orange und Gelb sorgen für Be-haglichkeitOrange und warmes Gelb sind ty-pische Herbstfarben und bringen Behaglichkeit in jeden Raum. Zu-sammen mit passenden Accessoires erzeugen die leuchtenden Farben eine gemütliche und einladende Wohnatmosphäre. Auch die Kom-

Atmosphäre schaffen

bination mit anderen Farben ist mit den fröhlichen Tönen kein Problem. Besonders gut eignen sich etwa Sand-Nuancen, die einen Raum hell und frisch wirken las-sen. Schön ist auch die Verbindung von Lila und Braun: Die Trendfarbe Lila wird zusammen mit dem dunklen Ton Braun wirkungsvoll in Sze-ne gesetzt.

In dieser Saison sind die Möglich-keiten zum Kombi-nieren von Farben beinahe unbegrenzt. Positiv auf die Stim-mung wirken sich

beispielsweise Tapeten aus, die mit Naturmustern oder Blumen bedruckt sind. Die Auswahl an ausdrucksstarken Tapeten ist auch hier sehr groß. Rot- und Grüntö-ne dominieren die Kollektionen und bieten eine willkommene Ab-wechslung zu den tristen Farben, die beim Blick aus dem Fenster vorherrschen.

Page 31: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Wir wünschen all unseren Kunden und Geschäftspartnern ein gutes, neues Jahr 2011

Hausbesitzer, die ihr Bad verschönern oder moderni-sieren wollen, scheuen oft

den Aufwand und Schmutzanfall der Umbau-Arbeiten. Dabei fällt besonders ins Gewicht, daß wäh-rend des Umbaus zeitweise kein

Vom Waschraum zum BadezimmerWaschraum vorhanden ist. Jedes andere Zimmer im Haus lässt sich vorübergehend leichter ersetzen als das Bad. Aus diesem Grund ist es wichtig, schon vor der Bad-Modernisierung für eine zügige Realisierung zu sorgen.

Frühzeitig und ausführlich informieren Auf den eigenen Wünschen fürs Bad aufbauend, sollte man sich möglichst ausführlich über die modernen Produkte und System-lösungen informieren. Das betrifft die Fliesen, die Sanitär-Keramik, die Badezimmer-Möbel, die Arma-turen und die Accessoires sowie rationelle Installationssysteme.

Erfahrenen Planer einschalten Sowohl das Sanitär-Fachhandwerk als auch der Fachhandel helfen Hausbesitzern bei der Optimierung der Bad-Einrichtung. Je genauer die Einrichtung und alle zeitlichen Abläufe einer Bad-Modernisierung geplant werden, desto weniger Reibungsverluste und Zeitverzögerungen gibt es nachher.

Die Empfehlungen tragen dazu bei, dass eine Bad-Modernisierung nicht zur wochenlangen Baustel-le werden muss. Das Ergebnis, ein komfortables Bad, lässt sich dann jeden Tag neu genießen, und der alte Waschraum hat endgültig ausgedient.

Weiche Wonne„Touch“ – Das weiche Wunder

Die 40 mm langen, pflege-leichten, zweifarbigen Polyes-terfasern werden per Hand in das Trägermaterial getuftet• Ein Rückengewebe aus robustem Baumwoll-Polyester-Mix liegt gut auf jedem Boden• Fünf Standardgrößen finden überall Platz, aber auch Sonder- maße nach Wunsch sind möglich• Drei Basisfarben, zwei Trendtöne fügen sich jeder EinrichtungMachen Sie Ihren Fußsohlen eine Freude, wenn sie morgens aus dem Bett steigen. Ein seidiger, langer Flor lädt bei Teppich „Touch“ zum Berühren ein. Legt man sich den sahnigen Himbeerton zu Füßen,

ist man gleich hellwach und für den Tag gut gelaunt: ein Akzent im Raum, der die Sinne, genauso wie der Sessel „Attitude“ anspricht.Diesen Teppich finden Sie in Ih-rer Teppichgalerie in Landsberg!

Page 32: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

3 2

Alles Gute für 2011 und viel Sonnenschein in jeder Hinsicht

wünscht

Wir wünschen allen

unseren Kunden,

Geschäftspartnern

und den Leserinnen und Lersern

der Landsberger Monatszeitung

ein gesundes, erfogreiches und

glückliches Jahr 2011!

h a n d W e r k

Im R a hme n eines vorhan-denen Dach-

mietvertrages mit dem Landratsamt Landsberg erstellte Solar Heisse nun-mehr die zweite BürgerSolarAnla-ge auf dem Ge-bäudebereich der Johann-Wink l -hofer-Realschule (JWR) Landsberg. Mit Unterstützung der Solidarge-meinschaft Landsberger Land e.V. konnten 12 Landsberger Bürger für eine Beteiligung am Projekt gewonnen werden.

SOLAR HEISSE baut weiteres BürgerSolarkraftWerk

Daten der Anlage:

Gesellschaftsform: Gesellschaft bürger-lichen Rechts (GbR)Finanzierung: Ei-genmittel d.h. Einla-gen von 2.000 – max. 15.000 EUR pro Be-teiligungInbetriebnahme: Dezember 2010Leistung: 44,48 kWp

Module: Schott und REC 229 StückWechselrichter: SMA – deutscher Marktführer.Anlagenkontrolle: Internetabfra-ge mittels Web Box

Dach: Schuldach (Blech) Pavilli-on JWR

Nach Erstellung einer Wirtschaft-lichkeitsberechnung, Anlagenpla-nung, Absichtserklärung und Bei-trittserklärung fanden sich rasch die notwendigen GbR Mitglieder. Insbesondere das bisher erfolg-reiche erste Beteiligungsprojekt auf dem JWR Dach trug dazu bei.Im Jahr 2011 ist, falls die tech-nischen und wirtschaftlichen Vorraussetzung dies zulassen, ein weiteres Bürgerbeteili-gungsprojekt in einer Größen-ordnung von ca. 38 kW gep-lant. Interessenten können Sie bereits unter Tel. 08191 – 944 301 hierfür vormerken lassen.

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Ihre Vorteile sind: ✗ Verschiedene Ausbaupakete von der kompletten ✗ Neueindeckung bis zu umfassenden Ausbaumaßnahmen ✗ Zügiger und koordinierter Bauablauf ✗ Ein Ansprechpartner ✗ Fachgerechte Ausführung durch Meisterbetriebe

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Geldanlage unterm DachEine Hochleistungsdämmung wirft eine sehr gute Rendite abAltersvorsorge ist nach einer ak-tuellen Umfrage von TNS Infratest im Auftrag des Verbands Privater Bausparkassen unverändert das wichtigste Sparziel der Deutschen. Allerdings ist die Sparbereitschaft infolge der andauernden Verunsi-cherungen durch die Finanz- und Wirtschaftskrise der Studie zufolge deutlich gesunken. Große Sparpotenziale beim En-ergieverbrauch Die Verbesserung der Energiebilanz eines Hauses wirft eine Rendite ab, die sich sonst nur durch risikoreiche An-lagen erzielen lässt, das hat das unabhängige Institut für Vorsor-ge und Finanzplanung ermittelt. Am besten ist das Geld in einer Verbesserung der Wärmedämmung angelegt, denn mehr als drei Vier-tel der Wohnhäuser in Deutschland sind nur unzureichend isoliert und verbrauchen deutlich mehr Heizenergie als Neubauten, die den aktuellen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechen.

Solar-Heisse

unser gastautor

Wilhelm Heisse

Page 33: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

3 3a k t u e l l e s

Page 34: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

3 4 r e I s e s C h n ä P P C h e n

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Tiroler Pisten – Höhepunk-te der Tiroler Skigebiete

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Die Schweiz, Österreich oder auch die Hänge der italienischen Dolomiten

zählen zu den beliebtesten Zie-len deutscher Skisportfreunde.

Oft wird dabei die Verletzungs-gefahr unterschätzt. Jährlich ver-letzen sich rund 50.000 Deutsche beim Skifahren. Besonders häufig sind Knie, Oberarm und Schulter betroffen. Julia Szikszay, Rei-seexpertin der Deutschen BKK, warnt: „Eisige Temperaturen und High Speed auf der Piste - gerade in Winterurlau-ben kommt es leicht zu Un-fällen. Doch bei solchen Kurz re i s en denken die Urlauber oft nicht daran, e i ne Aus -landsreise-krankenversicherung abzuschlie-ßen.“

Ein Versäumnis, das unange-nehme Folgen haben kann - wie

Wie sich der Winterurlaub entspannt genießen lässt:

Sorgenfreier Pistenspaß

etwa einen teuren Rücktransport ins Heimatland, der womöglich aus eigener Tasche finanziert werden muss. Wer allerdings eine Kranken-kasse hat, bei der der Auslands-schutz in die normalen Leistungen integriert ist, braucht sich nicht zu sorgen. Julia Szikszay erklärt: „Sollte etwas passieren, reichen unsere Versicherten nach der Ur-laubsreise einfach die Belege der Behandlung bei der Krankenkasse ein.“ Damit es gar nicht erst so

weit kommt, sollten Ski-fans auf den n e u e s t e n Pistentrend aufspringen: Man t r äg t Helm. Bereits jeder zwei-te Erwach-sene und 90 Prozent der Kinder schüt-zen sich mit

einem Schneesporthelm vor Kopf-verletzungen. Wer so gut vorbe-reitet ist, kann die winterweißen Pisten unbeschwert genießen.

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Page 35: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

3 5A k t u e l l e s

Zum Anrufen tippen (oder sprechen):

Das iPhone 4 am Zahn der Zeit!

Tipp einfach auf einen Na-men oder eine Nummer, um jemanden anzurufen. Das ist

schon alles. Und das kannst du von fast überall aus machen: Tipp auf einen Namen in deiner Kontakt-liste, auf eine Nummer auf einer Website oder in einer SMS, oder sogar eine Telefonnummer auf ei-ner Karte. Und mit der Sprachsteu-erung musst du nur einen Namen oder eine Nummer sagen, um anzurufen. Du kannst auch zwi-schen Anrufen wechseln, Anrufe

Landsberg am Lech, 10. De-zember 2010. Die wbl-wohn-bau (ein Unternehmen der

Wohlfahrt Unternehmensgruppe) hat 1.500 Euro an die Landsberger Tafel gespendet. “Wir wollen die wichtige Arbeit der Tafel unterstüt-zen“ betonte Christoph Wohlfahrt, Geschäftsführer der wbl-wohnbau. Er ist der Meinung, dass die rein ehrenamtliche Leistung nicht genug gelobt werden kann und greift damit der Landsberger Ta-fel bereits im dritten Jahr in Fol-

Smartphones sind inzwi-schen Verkaufsschlager in der mobilen Telekom-

munikationswelt und längst nicht mehr nur für Trendsetter und Technikfreaks interessant. Heute haben fast alle Hersteller eine Vielzahl von Geräten im An-gebot - passend für jeden Geld-beutel und Anspruch. Galt lange Zeit das iPhone als Vorreiter, so drängen seit einiger Zeit Geräte mit Android-Betriebssystem im-mer stärker in den Markt. Wer in die Welt der Smartphones einstei-gen will, sollte überlegen, welche Funktionen ihm wirklich wichtig sind, was "nice to have" und was komplett verzichtbar ist.

Spende der wbl-wohnbau über 1.500 Euro

Smartphones:

Mobiles Internet für alle

ge unter die Arme. Frau Marlies Klocker, Vereinsvorsitzende, nahm die Spende am 10. Dezember 2010 freudestrahlend entgegen. Weitere Beträge haben das SOS Kinderdorf am Ammersee und die Lebenshilfe Landsberg zur Unterstützung ihrer Arbeit erhalten. Auch sämtliche Kindergärten Landsbergs erhielten eine kleine Zuwendung. Bildma-terial Anlage Marlies Klocker und Christoph Wohlfahrt

www.wbl-wohnbau.de

zusammenlegen oder mit einem Tipp bis zu fünf Anrufer für eine Konferenzschaltung hinzufügen.

Hören und gehört werden. Selbst an lauten Orten. Im Fußballstadi-on, am Flughafen oder in einem überfüllten Bus zu telefonieren, kann frustrierend sein. Oder so-gar unmöglich. Ganz anders mit dem iPhone 4. Am oberen Rand ist ein Mikrofon integriert, das mit fortschrittlicher Audiotechnologie störende Umgebungsgeräusche un-terdrückt und ausblendet.

Wenn ja? – welche Fan-tasie benötigen wir? Woher kommt sie – die

Fantasie? Ich glaube, die täglichen Gegebenheiten führen uns die be-grenzte Macht des Menschen vor Augen. Wir sehen, dass wir nicht stets Herr der Lage sind , nicht alles planen und kontrollieren können.

Daher ist es nur folgerichtig dass wir uns Rat holen. Rat um eine neue Sichtweise zu bekommen, Rat um die Dinge neu mit Leben zu füllen.

Unser geordneter Alltag gerät al-so deshalb dann und wann aus den Fugen, um uns- so meine ich –zu lehren , welche kreativen Kräfte jenseits der Enge eines struktu-rierten, im Voraus kalkulierten und zunehmend bürokratisierten Da-seins existieren. Ein Dschungel von Anforderungen die an uns gestellt werden. Natürlich, die hohe Zahl der Einflüsse, die in unser Leben fluten, nimmt an Tempo zu und erweist sich als ein anstrengendes Unterfangen. Schnell geht dabei

Wir brauchen keine weitere Zunahme an neuen Produkten, sondern mehr Fantasie in der Kundenbeziehung.

der Durch- und Überblick verloren. Wer hier nicht aufpasst, hat keine Fantasie und in Kürze auch kein florierendes Unternehmen. Wenn der Karren schon im Sumpf steht ist der Ruf nach einem Coach oftmals zu spät. Sich in fetten Zeiten einen persönlichen Coach zu leisten ist Luxus – der sich in mageren Zeiten auszahlt. Wegen unserer Sehnsucht

nach Verlässlichkeit und den da-mit verbundenen Gewohnheiten wünschen wir uns Beständigkeit und Vertrauen – dann ist wieder Platz für Fantasie. Unternehmen mit Visionen haben einen Coach an ihrer Seite.

Page 36: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Tipps zum Immobilienverkauf:Was Interessenten fragen (dürfen)

Immobilien-Makler

u n s e r G A s tAu to r

Benjamin Herfeldt

Fortsetzung Ausgabe 12/2010

Naturgemäß hat ein Interessent viele Fragen zu Ihrer Immobilie. Sie sollten diese Fragen wahrheits-gemäß beantworten, um sich vor negativen Folgen zu schützen.

Fragen zu technischen Details können Sie gut mit Rechnungen zu Erneuerungen oder mit Mes-sprotokollen der letzten Wartung untermauern.

Gerade bei älteren Objekten haben Sie aber häufig keine genauen In-formationen über Bauart und Aus-führung. Machen Sie dann auch keine Aussagen über die Sie sich nicht sicher sind.

Auch zur Umgebung, zur Nachbar-schaft und zu persönlichen Mo-

tiven für den Verkauf werden Ihnen häufig Fragen gestellt werden. Hier müssen Sie abwägen, welche Ant-worten Sie geben möchten.

Ihre persönlichen Gründe für den Verkauf sind Ihre Privatangele-genheit. Diese müssen Sie dem Interessenten nicht offen legen. Allerdings gewinnt Ihr Besucher leicht den Eindruck, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht, wenn ihm Antworten verweigert werden. Wägen Sie daher ab, ob Sie nicht mit offenen Karten spielen wollen, auch was Ihre persönlichen Motive angeht.

Die Fragen zur Nachbarschaft sind ebenfalls heikel, weil es um per-sönliche Beziehungen geht.Beschränken Sie am besten Ihre

Aussagen darauf, z. B. zu sagen: „Im Nachbarhaus wohnt eine junge Familie mit zwei Kindern.“ Wenn Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Nachbarn haben, erzählen Sie di-es ruhig. Erwecken Sie aber nicht den Eindruck, die ganze Nachbar-schaft sei „eine große Familie“. Das kann schnell nach hinten los-gehen, wenn der Kaufinteressent vielleicht auf Abstand bedacht ist.

Verdeckte MängelMachen Sie Ihre Immobilie nicht schlechter als sie ist! Sie müssen nicht auf jeden Kratzer im Parkett hinweisen. Ihr Kaufinteressent wird sich selbst auf die Suche nach Mängeln machen, um sich für die Preisverhandlungen zu rüsten.Sie sind aber verpflichtet, den

Interessenten auf alle verdeckten Mängel hinzuweisen, von denen Sie wissen! Verdeckt bedeutet, dass der Käufer auch bei sorgfältiger Besichtigung den Mangel nicht entdecken kann.

Ein Beispiel: Eine feuchte Stelle im Keller, die momentan nicht zu sehen ist, weil Sie gerade frisch gestrichen haben. Sie müssen den Käufer darauf hinweisen, wenn Sie nicht sicher sind, dass der Schaden dauerhaft behoben wurde. Sie kön-nen z.B. die Handwerkerrechnung der Reparatur vorlegen. Dann be-steht für Sie kein Haftungsrisiko, und der Käufer ist sich sicher, dass alles ordentlich repariert wurde.

Prinzipiell verkaufen Sie Ihre Im-mobilie ohne Gewährleistung „wie gesehen“. Für verdeckte Mängel, von denen Sie wussten müssen Sie aber haften, wenn Sie nicht darauf hinweisen!

Gehen Sie offen und ehrlich mit dem Interessenten um! Nur wenn Sie sich gegenseitig vertrauen, wird der Verkauf zustande kommen.Trotzdem sollten Sie sich im Vorfeld überlegen, welche Fragen gestellt werden könnten, und welche Ant-wort Sie darauf geben wollen. Dann steht angenehmen Besichtigungen

nichts mehr im Wege! Viel Erfolg!

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immobilienumsatzBayern: 2005 - 2009deutschland: 2006 - 2009

Immobilienbewertung

unser GAstAutor

christian Schaffner

Dass die Mieten und die Prei-se im wohnwirtschaftlichen Bereich steigen werden, das

war kein Geheimnis. Dass allerdings ein so enormer Anstieg zu verzeich-nen ist, damit haben die meisten wohl doch nicht gerechnet.

Für Neubauwohnungen in Mün-chen lag der Preis Anfang 2010 bei et-wa 3.750,- €/m². Für das dritte Quartal 2010 lag der Preis bereits bei 4.000,- €/m². Man darf vermu-ten dass die 4.000,- €/m² zum Ende 2010 deutlich überschrit-ten werden. Dies wä-re dann eine Preisan-stieg von ca. 10 % (!) innerhalb eines Jahres.

Ähnliches gilt im Bereich Einfa-milienwohnhäuser.

Im Segment Bauland für Miet-wohnungsbau/Eigentumswohn-anlagen waren extrem hohe Kauf-preise festzustellen. In Einzelfällen kam es zu Steigerungen ggü. dem langjährigen Bodenwertniveau von über 100 % (!).

Eine Trendwende ist zu bezwei-feln, da die Bevölkerungsprogno-

Immobilienmarkt und -preise für Wohnimmobilien aktuell

sen weiterhin positiv sind und die Stadt ihr angestrebtes Planungsziel der Baurechtsschaffung regelmä-ßig verfehlt. Das Angebot wird gering und die Nachfrage sehr groß bleiben.

Nicht zuletzt hat dies nicht nur mit der Lage, sondern auch mit

den günstigen bzw. in den letzten Mona-ten extrem günstigen Finanzierungszinsen zu tun.

Für die Stadt Lands-berg liegen zwar kei-ne so detaillierten Zahlen vor, wie für unsere Landeshaupt-stadt. Dennoch kann für Landsberg eine ähnliche Entwicklung

der Immobilien und Mietpreise festgestellt werden. Generell ge-he ich weiterhin von steigenden Mieten und Preisen aus.

Eine entsprechend gute Immobi-lie finden ist derzeit außerordent-lich schwer. Der Markt an wirklich guten Immobilien ist praktisch leer gefegt und darüber hinaus der Finanzierungszins deutlich gestiegen (obwohl immer noch auf relativ niedrigem Niveau).

ROWI IMMOBILIEN steht Ihnen beim Kauf einer Immobilie, Wohnung, Grundstück, Ge-

werbeanlagen, denkmalgeschützer Objekte oder bei Verkauf/Vermie-tung einer Immobilie/Wohnung mit kompetenter Beratung zur Seite. Wir helfen Ihnen, Ihre Im-mobilienwünsche zu erfüllen.

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Im Jahre 1875 gründete Carl Maurer sein Baugeschäft in Landsberg am Lech. Aus diesem Bauge-schäft ist die Maurer Wohnbau GmbH 1978 als eigenständige Firma hervorgegangen.

Als Traditionsunternehmen mit mehr als 100-jähriger Geschichte legt Maurer Wohnbau grössten Wert auf nachhaltige und einwandfreie Qualität.Zum Leistungsspektrum der Maurer Wohnbau GmbH gehört die Planung und schlüsselfertige Erstellung von Eigenheimen, Eigentumswohnungen sowie Umbauten und Sanierungen.

Hanns Haedenkamp, Geschäftsführer von Maurer Wohnbau GmbH, ist Architekt und gleichzeitigöffentl. best. und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden – ein weiterer Garant für hochqualitatives und wertbeständiges Bauen.Alle Bauprojekte werden zusammen mit einheimischen Handswerksbetrieben in traditioneller qua-litätsorientierter Bauweise erreichtet.

Die beste Referenz sind zufriedene Eigentümer bereits erstellter und bezogener Bauvorhaben in Eresing, Greifenberg, Landsberg am Lech etc. Gern können Referenzbesuche arrangiert werden.

Für weitere Informationen sind wir gerne für Sie da. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin.

„Unsere Kunden beraten und betreuen wir individuell und kompetent.

Nach vielen verkauften Doppelhaushälften im 5-Seen-Land und vielen zufriedenen Hauseigentümern würden wir uns freuen, wenn auch Sie in einem unserer Häuser ein Neues Zuhause fi nden.“

Ihr Hanns Haedenkamp

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„Unsere Kunden beraten und betreuen wir individuell und kompetent.Nach vielen verkauften Doppelhaushälften im 5-Seen-Land und vielen zufriedenenHauseigentümern würden wir uns freuen, wenn auch Sie in einem unserer Häuser einNeues Zuhause fi nden.Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“

Ihr Hanns Haedenkamp

Im Jahre 1875 gründete Carl Maurer sein Baugeschäft in Landsberg am Lech. Aus diesem Bau-geschäft ist die Maurer Wohnbau GmbH1978 als eigenständige Firma hervorgegangen. Als Traditionsunternehmen mit mehr als 100-jähriger Geschichte legt Maurer Wohnbaugrössten Wert auf nachhaltige und einwandfreie Qualität.Zum Leistungsspektrum der Maurer Wohnbau GmbH gehört die Planung und schlüsselfertige Erstellung von Eigenheimen, Eigentums-wohnungen sowie Umbauten und Sanierungen.Hanns Haedenkamp, Geschäftsführer von Maurer Wohnbau GmbH, ist Architekt und gleichzeitig öffentl. best. und vereidigter Sach-verständiger für Schäden an Gebäuden – ein weiterer Garant für hochqualitatives und wertbeständiges Bauen.Alle Bauprojekte werden zusammen mit einheimischen Handswerksbetrieben in traditioneller qualitätsorientierter Bauweise errichtet.Die beste Referenz sind zufriedene Eigentümer bereits erstellter und bezogener Bauvorhaben in Eresing, Greifenberg, Landsberg amLech etc. Gern können Referenzbesuche arrangiert werden.

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Page 38: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Trotz der alljährlich wiederkeh-renden Versprechungen von Steuervereinfachungen warten

wir auf eine grundlegende Steuerre-form weiterhin vergeblich. Auch in diesem Jahr ist die Liste der steu-erlichen Änderungen überschaubar. Die wichtigsten Neuerungen ins-besondere im Hinblick auf die an dieser Stelle im vergangenen Jahr behandelten Themen sollen nachfol-gend vorgestellt werden. Die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer sind bis zu einem Höchstbetrag von 1.250 Euro wieder abzugsfä-hig, wenn für die betriebliche bzw. berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Durch die Neufassung von § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6b EStG sollen die vom Bundesverfassungsgericht gemach-ten Vorgaben umgesetzt werden. Bildet das Arbeitszimmer den Mit-telpunkt der gesamten beruflichen und betrieblichen Betätigung kön-nen die Kosten wie bisher voll ab-gezogen werden. Nach Ansicht der BFH-Richter unterliegen Zinsen auf Einkommensteuererstattungen nicht der Einkommensteuer. Der Gesetzgeber hat auf dieses Urteil jedoch bereits reagiert und die Steuerpflicht der Erstattungszinsen

Steueränderungen im neuen Jahr

explizit im Gesetz verankert (§ 20 Abs. 1 Nr. 7 Satz 3 EStG). Die Neu-regelung gilt für alle noch offenen Fälle. Die Betriebsvermögensgren-ze für die Inanspruchnahme des Investitionsabzugsbetrags sinkt ab dem 1. Januar 2011 wieder von 335.000 Euro auf 235.000 Euro. Bei

Einnahmen- Überschuss- Rechnern vermindert sich die Gewinngrenze von 200.000 Euro auf 100.000 Euro. Zudem kann für ab dem 1. Januar 2011 angeschafftes Anlagevermögen keine degressive Abschreibung mehr in Anspruch genommen werden. Für

die im Jahr 2011 neu hinzukom-menden Rentnerjahrgänge steigt der steuerpflichtige Rentenanteil von 60 auf 62 %. Bei Bestandsrenten bleibt der steuerfreie Rentenanteil wie im ersten Bezugsjahr festge-schrieben bestehen.

nach § 2331 BGB kann ein Testament in ordent-licher Form

errichtet werden

1. zur Niederschrift eines Notars oder

2. durch eine vom Erblasser nach § 2247 BGB abgege-bene Erklärung

Öffentliches TestamentNach § 2232 BGB wird ein Testa-ment zur Niederschrift eines No-tars (öffentliches Testament oder notarielles Testament) dadurch errichtet, indem der Erblasser dem Notar seinen letzten Wil-len erklärt oder ihm eine Schrift mit der Erklärung übergibt, dass die Schrift seinen letzten Willen enthalte. Der Erblasser kann die

Öffentliches Testament, eigenhändiges Testament - worauf muss geachtet werden?

Schrift offen oder verschlossen übergeben. Sie braucht nicht von

ihm geschrieben zu sein. Ist der Erblasser minderjährig, so kann er das Testament nur durch eine Erklärung gegenüber dem Notar oder durch Übergabe einer offenen Schrift errichten (vgl. § 2233 I BGB). Ist der Erblasser nach seinen Angaben oder nach der Über-zeugung des Notars

nicht imstande Geschriebenes zu lesen, so kann er das Testament durch eine Erklärung gegenüber dem Notar errichten.

Eigenhändiges TestamentNach § 2247 I BGB kann der Erb-lasser ein Testament durch eine eigenhändig geschriebene und unterschriebene Erklärung er-

richten. Nach Absatz 2 soll der Erblasser in der Erklärung ange-ben, zu welcher Zeit (Tag, Monat und Jahr) und an welchem Ort er sie niedergeschrieben hat. Dies ist unter anderem wegen eines mög-lichen Widerrufs durch ein späteres Testament wichtig. Fehlen diese Angaben und ergeben sich hie-raus Zweifel über die Gültigkeit, so ist das Testament nur dann als gültig anzusehen, wenn sich die notwendigen Feststellungen über die Zeit der Errichtung anderweitig treffen lassen. nach Absatz 3 soll die Unterschrift den Vornamen und den Familiennamen des Erblassers enthalten. Unterschreibt der Erb-lasser in anderer Weise und reicht diese Erklärung zur Feststellung der Urheberschaft des Erblassers und der Ernstlichkeit seiner Er-klärung aus, so steht eine solche Unterzeichnung der Gültigkeit des Testaments aber nicht entgegen.

Page 39: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Fraglich war bisher, ob auch das Mindestelterngeld in Höhe von 300 Euro dem Progressionsvor-behalt unterliegt. In dieser Höhe wird Elterngeld nämlich auch an Elternteile gezahlt, die vor der Geburt des Kindes kein oder nur ein geringes Einkommen hatten. Insofern könnte dieser Teil des Elterngeldes (Mindestelterngeld) auch als Sozialleistung statt als-

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Mit Beschluss vom 20.10.2010 ñ 2 BvR 2604/09 ñ hat das Bun-desverfassungsgericht eine ent-sprechende Verfassungsbeschwer-de nicht zur Entscheidung an-

genommen und die Rechtsfrage damit endgültig zu Unguns-ten der betroffenen Eltern entschieden. Hans Daumoser, Vor-stand der Lohnsteu-erhilfe Bayern e.V.: ÑSofern Einsprüche gegen Einkommen-steuerbescheide aus-schließlich auf Grund der Einbeziehung des Sockelbetrages des El-

terngeldes in den Progressionsvor-behalt eingelegt wurden, können diese nach Aufforderung durch das Finanzamt zurückgenommen werden. Das gesamte Elterngeld unterliegt folglich dem Progressi-onsvorbehalt und führt in vielen Fällen zu Steuernachzahlungen.

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Page 40: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Das wird sich spätestens in ein paar Jahren so man-cher Gütertransport- oder

Bus-Unternehmer fragen. Glaubt man nämlich einigen Statistiken, so werden innerhalb der nächsten sechs Jahre bis zu 17 Prozent der aktiven Berufskraftfahrer wegen Alters- oder Gesundheitsgründen aus ihrem Beruf ausscheiden.

Welch implosive Bedeutung dies für den Kraftfahrermarkt hat, ver-deutlichen folgende Zahlen: Vor der Wirtschaftskrise 2008/2009 waren rund eine Million Berufskraftfah-rer im Gütertransport und in der Personenbeförderung haupt- oder nebenberuflich tätig. Fahrer waren gesucht und so mancher wechselte vom Handwerk auf den Truck oder Bus. Durch die Wirtschaftskrise dürften mindestens 50-Tausend haupt- oder nebenberufliche Fah-rer zumindest vorübergehend ihren Arbeitsplatz verloren haben. Im Mo-ment zieht der Markt wieder an, nur neue junge Fahrer kommen derzeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht nach.

Die Änderungen die das „Ge-setz über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güterkraft- oder Personen-verkehr“ (BKrFQG) bestimmt hat, erschweren zumindest auf nati-onaler, respektive auf EU-Ebene den Einstieg zum Berufskraftfahrer.Jeder, der seine Führerscheinprü-fung der Klassen D1, D1E, D und DE (Bus) am 10.09.2008 oder später, bzw. C1, C1E, C und CE (LKW) am 10. September 2009 oder später erst abgelegt hat, benötigt zur ge-werblichen Nutzung neben seiner Fahrerlaubnis auch eine Grundqua-lifikation.

Diese kann a. durch die Teilnah-me an einem 140-stündigen Un-terricht (inklusive 10 praktischen Stunden) mit anschließender 90-minütiger theoretischen Prü-fung (beschleunigte Grundqualifi-kation), b. durch eine 7,5-stündige praktische und theoretische Prü-fung ohne vorherige Teilnahme an einem Unterricht (Niveau auf Ebe-ne der „Gesellenprüfung“) oder c. durch die mehrjährige Berufsausbil-dung zum/zur Berufskraftfahrer/in erlangt werden.

Natürlich gilt auch hier die soge-nannte Besitzstandswahrung. Wer nämlich zu den jeweiligen Stich-daten im Besitz einer gültigen oben genannten Fahrerlaubnisklasse war, oder aber z.B. den alten „3er Füh-rerschein“ besaß, der gilt von Haus aus als qualifiziert.

Für alle Berufskraftfahrer aber gilt die Weiterbildungspflicht.

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Diese besagt, wer gewerblich fährt, muß im Zeitraum von fünf Jahren wiederkehrend eine 35 Stündige Weiter-bildung gemäß den Statuten des BKr-FQG vorweisen um die Schlüsselzahl 95 in den Führerschein eingetragen zu be-

kommen. Ohne diese Schlüsselzahl ist künf-tig eine gewerbliche Tätigkeit im Bereich der o.a. Fahrerlaub-nisklassen nicht mehr möglich. Die Weiterbil-dungspflicht innerhalb fünf Jahren beginnt in der Bundesrepublik Deutschland zu den o.a. Stichdaten.

Page 41: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Der neue CLSfeiert Premiere!

¹Sonderausstattung. ²Kraftsto�verbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,4–9,5/4,4 –5,6/5,1 –7,0 l/100 km; CO 2-Emissionkombiniert: 134–164 g/km. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil desAngebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. ³Zum Teil Sonderausstattung.

Mit dem Nissan Juke, einer kuriosen Mischung aus Kleinwagen und SUV, setzt

Nissan jetzt noch einen drauf: Auf dem Geländewagen-Unterbau mit bulligen Kotflügeln und robuster

Mit Geländewagen-unterbau und sportlicher Erscheinung!

Der neue nissan „Juke“

Kunststoffbeplankung sitzt ein fili-granes Sportler-Dach. Auch Instru-mententräger, Lenkrad und Schalt-stummel wirken, als stammen sie direkt aus dem Roadster Nissan 370 Z. Dass der Viertürer kein Blender

sein will, zeigt ein Blick auf die Technik: So gibt es den Nissan Juke auf Wunsch mit 190 Turbo-PS und Allradantrieb samt aktivem Hinter-achsdifferenzial, das die Motorkraft beliebig zwischen rechts und links verschieben kann. Doch auch der frontgetriebene Diesel mit 110 PS des Nissan Juke legt sich bereits wuchtig ins Zeug und macht mit direkter Lenkung, agilem Handling und exaktem Sechsganggetriebe jede Menge Spaß. Dank hervorra-gender Geräuschisolierung dringen zudem nur wenig Motor- und Fahr-werksgeräusche in den Innenraum.

Die frontgetriebene Basis-Vari-ante gibt es mit Klimaanlage, CD-Radio, sechs Airbags und ESP und anderen wichtigen Features an Bord schon ab 16.990,- Euro.

Page 44: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Seit 25. September dieses Jahres kann man in Deutschland den Fiat 500

TwinAir kaufen. Das Fahrzeug ist als Limousine mit dem neu-en TwinAir-Motor ab 12.900 Euro zu haben. Das Cabrio ist mit einem Zweizylinder-Turbobenziner ausgerüstet und ist ab 15.700 Euro beim Händler zu erwerben. Der neue Motor wurde nach dem Downsizing-Prinzip gebaut und verfügt über einen Hubraum von 875 Kubikzentimeter. Die Leistung beträgt 63 kW bzw. 85 PS. Der Verbrauch soll bei 4 Litern liegen.

Weniger Kraftstoffverbrauch geht fast nicht:

Der neue Fiat 500 "Twin Air"

Marktstart war Ende September 2010 Allein die Vorstellung, mit nur zwei Zylindern unterwegs zu sein, dürfte bei manchem Auto-fahrer eher Unbehagen wecken. Aber der neue Motor hat mit einem Zweizylinder aus den 50er Jahren nur soviel zu tun, wie der alte Fiat 500 mit seiner modernen Interpre-tation. Früher bedeutete ein solch kleines Aggregat Verzicht auf Lei-stung und Laufruhe. Der Twinair-Turbo mit 85 PS verfügt indes über reichlich Power und will darüber hinaus mit Sparsamkeit glänzen. Hier kommt die Multiair genannte

Technik zum Einsatz. Die Einlass-nockenwelle wird durch ein elek-trohydraulisches System ersetzt, das eine für den jeweiligen Bela-stungszustand des Motors optimale Ventilsteuerung ermöglichen soll.

Gegenüber dem vergleichbaren 1,4-Liter-Vierzylinder mit 100 PS sinkt der Kraftstoffverbrauch von 6,3 auf 4,1 Liter oder von 149 auf 95 Gramm CO2. Der Turbo über-trifft mit 145 Nm sogar das Dreh-moment des 1,4-Liters um 14 Nm. Das Drehmomentmaximum liegt bei 1900 Umdrehungen an, eine weitere Verbesserung gegenüber dem 100-PS-Aggregat. Zudem be-nötigt das Triebwerk weniger Platz, so dass die Kombination mit einem Mild-Hybrid-System denkbar ist. Außerdem kostet die Produktion

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Page 45: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Ab Januarbei uns.

Zum Auffallen geeignet.Der neue Jetta.Herausragende Qualität zieht alle Blicke auf sich. Das liegt in erster Linie natürlich

am dynamischen Design des neuen Jetta. Elegant und sportlich zugleich setzt sich

die kompakte Limousine in Szene und zeigt selbstbewusst, was sie hat. Dazu gehö-

ren auch die innerenWerte wie der großzügige Innenraum und die umfangreiche

Sicherheit. Undmit all den Highlights gibt sich der neue Jetta noch nicht zufrieden:

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Audi hat beim „Goldenen Lenkrad 2010“ gleich zwei der begehrten Auszeichnungen erhalten. Der A1 bei den „Kleinwagen“ sowie der A8 in der Kategorie „Luxuswagen“ sorgten für den zweifachen Erfolg. Der Audi A7 Sportback komplet-tierte als Zweitplazierter in der „Mittel-/ Oberklasse“ das hervorra-gende Abschneiden der Marke mit den vier Ringen. Damit ist Audi mit nunmehr 20 Goldenen Lenkrädern in der 35-jährigen Geschichte des renommierten Wettbewerbs von „Bild am Sonntag“ und „Auto Bild“ die erfolgreichste Marke. Die Preise wurden am heutigen Mittwocha-bend im Axel-Springer-Verlagshaus in Berlin verliehen.

Sowohl der Audi A1 als auch das Flaggschiff des Ingolstädter Herstellers, der Audi A8, beide in diesem Jahr erfolgreich in den Markt eingeführt, setzten sich ge-gen starke Konkurrenz aus dem direkten Wettbewerbsumfeld durch und knüpften nahtlos an die Erfolge des Audi A5 Sportback (2009), des Audi Q5 (2008) und des Audi A4 (2007) aus den Vorjahren an.

Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG, nahm den Preis für den A8 entgegen: „Wir haben das Design des A8 mit viel Feingefühl weiterentwickelt. Er ist sehr elegant und fein austariert. Im A8 steckt unser ganzes Können, sei es beim Design oder bei der Tech-nik. Er ist ein echtes Gesamtkunst-werk – und ein ausgezeichnetes noch dazu.“

Michael Dick, Vorstand Tech-nische Entwicklung der AUDI AG, der das Goldene Lenkrad für den A1 in Empfang nahm, sagte: „Wir freuen uns wirklich sehr über diese Auszeichnung. Wir treffen mit dem A1 den Nerv der Zeit. Das zeigen auch unsere Verkaufszahlen.“

Die 50-köpfige Jury des „Gol-denen Lenkrads“, besetzt mit Prominenten, Technik-Experten, Renn- und Rallyeprofis sowie mit den Chefredakteuren der internati-onalen Töchter der Fachzeitschrift „Auto Bild“, hatte auch in diesem Jahr die Möglichkeit, auf einem geschlossenen Testgelände die ins-

gesamt 42 Kandidaten auf Herz und Nieren zu erproben.

Bei den Chefredakteuren punkte-te der A1 vor allem in den Wertungs-kriterien Fahr- und Sitzkomfort, bei den Fahrerassistenzsystemen, Bedienbarkeit oder bei den Kriterien Elastizität und Beschleunigung. Die Techniker sahen den Kompakten bei Verarbeitung, Qualitätseindruck, Sicherheit, Reparatur- oder Um-weltfreundlichkeit ganz vorn. Die Rennfahrer würdigten Motor, Len-kung, Fahrwerk, Bremsen, Schal-tung, Fahrerassistenzsysteme und nicht zuletzt den Fahrspaß im Audi A1. Letztere Kategorie überzeugte

Zwei Siege für Audi beim Goldenen Lenkrad:

Auszeichnungen gehen an den A1 und A8

auch die Prominenten, neben De-sign, Platzangebot, Innengeräusch, Bedienbarkeit und Sitzkomfort.

In der Luxusklasse lobten die Chefredakteure den Audi A8 unter anderem für Fahrkomfort, Fahrer-assistenzsysteme, Bedienbarkeit, Variabilität und Preis/Leistung. Die Techniker würdigten beim A8 Verarbeitung, Reparatur- und Um-weltfreundlichkeit, Rundumsicht, Sicherheit, Verbrauch und Preis/Leistung. In den Rubriken Mo-tor, Lenkung, Fahrwerk, Bremse, Schaltung und Antriebskomfort punktete die Luxuslimousine bei den Rennfahrern.

Page 46: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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Sieben Sitze, elektrische Schiebetüren undzahlreiche Assistenzsysteme. Da musste jafrüher oder später ein zweites Lenkrad her.

Der neue Sharan ist groß bis ins kleinste Detail undmuss

sich daher nicht wundern, dass er direkt aufs Sieger-

treppchen fährt. Für Volkswagen gewann er das Goldene

Lenkrad 2010* in der Kategorie Vans und hat dadurch

bewiesen, dass sein familienfreundliches Raumangebot

genauso überzeugend ist wie sein beeindruckendes De-

sign. Am besten Sie erleben ihn einfach selbst bei einer

Probefahrt. Weitere Informationen erhalten Sie bei uns.

* Leserwahl der AUTO BILD 44/10und der BILD am SONNTAG 45/10.

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Werkstatt-Tests, bei de-nen die Betriebs- und Arbeitsabläufe sowie

die Kompetenz der Mitarbeiter eines Kfz-Betriebes überprüft und bewertet werden, gibt es in un-regelmäßigen Abständen immer wieder. Dass aber ein Betrieb den Test mit Bravour besteht, ist ebenso wenig selbstverständlich wie an der Tagesordnung. Und wer sich einmal mit den Anforderungen genauer auseinander setzt, die an das Au-tohaus gestellt werden, dem wird die Bedeutung eines bestandenen und ausgezeichneten Werkstatt-Tests erst richtig bewusst.

Das Landsberger Autohaus Auto & Service hat erst vor wenigen Ta-gen einen dieser versteckten Tests mit Bravour bestanden. Michael Margraf, der Servicetleiter bei Auto&Service und Helmut Rieger, Wekstattleiter und sein Team sind stolz auf darauf, den umfang-reichen und äußerst anspruchs-vollen Werkstatt-Test des Automo-bilherstellers Seat bestanden zu haben. Nicht nur bestanden, son-dern mit Bravour gemeistert haben angefangen bei den Damen am Counter bis hin zum Lehrling in der Werkstatt alle die Aufgaben. Die allerdings sind umfangreicher und schwieriger, als sich das ein Laie vielleicht vorstellen mag: Schon der erste Anruf des „Test“-Kunden hat es in sich: Läutet das Telefon öfter als fünfmal, gibt es schon den ersten Punktabzug. Wird der Kunde nach entgegen genommenem Anruf mehr als einmal weiter verbunden, heißt auch das: Minuspunkte auf dem Testkonto.

Werden alle für den Werkstatt-Betrieb notwendigen Angaben wie Adresse des Kunden, Kilome-terstand des Fahrzeuges, Fahrge-stellnummer und vieles mehr am Telefon nicht akribisch abgefragt und aufgenommen, droht weiterer Verlust von Punkten.

Kommt der Kunde dann zur Werkstatt, muss dafür Sorge getra-gen werden, dass er sofort einen Parkplatz findet und der Service-berater auf diesen einen Kunden ausreichend vorbereitet ist.

Stören darf den Berater dann im Laufe des Kundengespräches

auch niemand mehr: Kein Telefon-gespräch, ob intern oder extern, kein Anliegen eines Mitarbeiters aus dem Hause Auto&Service ist jetzt wichtiger als der Kunde selbst. Ausnahmen gibt es nur in wirklich dringenden und akuten Fällen. In der Werkstatt selbst darf es keine Fahrzeugannahme geben, bei der nicht gemeinsam mit dem Kunden das Fahrzeug auf der Hebebühne einer ersten Begutachtung unter-zogen wird. Alle vorzunehmenden Arbeiten müssen mit dem Kunden nicht nur besprochen, sondern auch akribisch aufnotiert werden. Sind alle Arbeiten erledigt – Zu-satzarbeiten sind selbstverständlich mit dem Kunden abzuklären – kann der Kunde sein Auto wieder ab-holen. Wartezeiten von mehr als fünf Minuten gilt es dabei zu ver-meiden, denn auch das bedeutet: Die erfolgreiche Absolvierung des Testes rückt in immer weitere Ferne. Dass der Kunde an Ort und Stelle darüber informiert wird, wann der nächste Service an seinem Fahr-zeug fällig wird, das Fahrzeug in sauberem Zustand übergeben wird und das Fahrzeug vom Service-berater persönlich an den Halter zurück gegeben wird, versteht sich da fast schon von selbst.

Alles Aufgaben und Arbeitsab-läufe, die in einem gut geführten Autohaus wie dem Landsberger Auto&Service zwar selbstverständ-lich sind, aber vom 22köpfigen Servicetteam regelmäßig intern trainiert werden. Und so braucht niemand sich darüber Gedanken machen, ob der nächste Kunde vielleicht ein „Testkunde“ eines der hier vertretenen Autohersteller VW, Audi, Seat, Skoda oder VW-Nutz-fahrzeuge ist. Bei Auto&Service ist jeder Kundenauftrag ein Auftrag, der so ausgeführt wird, als gelte es, den nächsten Werkstatt-Test mit Bravour zu bestehen.

Die Werkstatt im Autohaus Auto&Service Landsberg ist an Werktagen von 7.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, ein Notdienst steht von 7 bis 18 Uhr zur Verfügung und ein externer Notdienst steht rund um die Uhr für die Kunden bereit.

Text: Frauke Vangierdegom

4 6 sonderseIte AutohAus Auto & servIce In lAndsberG

Auto & Service hat den Werkstatt-Test zur Betreu-ungs- und Werkstattquali-tät im Auftrag von Seat mit Bravour bestanden

Page 47: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

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5 iPod touch ist eine eingetragene Marke der Apple Inc., die in den USA und anderen Ländern eingetragen sind. Apple ist an dieserPromotionaktion weder als Mitveranstalter noch als Sponsor beteiligt.

Steigende Benzinpreise und ein gleichzeitig steigendes Umweltbewusstsein haben

nicht nur bei den Autolenkern der Region die Hoffnung auf ein Fahrzeug wachsen lassen, dass um-weltfreundlich und energiesparend den Ansprüchen an die alltäglichen Fahrten zur Arbeit oder zum Einkauf gerecht wird. In weniger als drei

Jahren Entwicklungszeit hat Mitsubishi Motors jetzt ein serienmäßiges Elektro-auto auf den Markt gebracht, dass die-sen Ansprüchen mehr als gerecht wird. Schon mehr als 5000 Stück sind gebaut worden. Frauke Vangierdegom hat sich für die Landsberger Monatszeitung da-rüber mit den Geschäftsführern von Mitsubishi Sangl, Siegfried, Jürgen und Rainer Sangl in Landsberg unterhalten:

LMZ: Das neue Elektroauto von Mitsubishi ist in Japan seit letztem Jahr erfolgreich auf dem Markt. Wie heißt der neueste Spross des japanischen Herstellers?

Sangl: Das Elektroauto trägt den Namen Mitsubishi i-MiEV, eine Abkürzung für Mit-subishi Innovative Electric Vehicle.

LMZ: Was wissen Sie über die Ausmaße und die Leistung des i-MiEV?

Sangl: Der kompakte 3.475 Millimeter lange Elektroflitzer bietet Platz für vier Personen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern bei einer Motorlei-stung von 49 kW beziehungsweise 67 PS.

LMZ: Wie weit kann man mit dem i-MiEV mit voll geladener Batterie fahren?

Sangl: Die Reichweite des neuen, 1.100 Ki-logramm schweren, Mitsubishi i-MiEV liegt im europäischen Fahrzyklus bei 150 Kilome-tern. Dabei liegen die Stromkosten für 100 gefahrene Kilometer bei 2,50 Euro.

LMZ: Wie und wo kann ich die Batteriela-desysteme wieder füllen?

Sangl: Es gibt zwei Ladesysteme. Das „Haus-haltsladesystem“ erlaubt das Aufladen über eine 230-Volt-Steckdoste in rund sechs Stun-den. Das „Schnellladesystem“ ermöglicht die Energiespeicherung an speziellen Schnellla-destationen. Hier wird die Batterie in rund 30 Minuten af 80 Prozent ihrer Kapazität regeneriert. Fünf Minuten Ladezeit reichen für etwa 30 Kilometer Fahrstrecke.

LMZ: Was können Sie über die Ausstattung des i-MiEV sagen?

Sangl: Als Großserienfahrzeug verfügt der i-MiEV natürlich über Klimaanlage, elek-trische Fensterheber und Außenspiegel sowie Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Zur vollständigen Sicherheitsausstattung zählen die Sicherheitsfahrgastzelle, das elektro-nische Stabilitätskontrollsystem sowie ISO-Fix Halterungen auf den hinteren Sitzen.

LMZ: Wann können Interessenten das neue Elektroauto von Mitsubishi erstmals be-wundern?

Sangl: In unserem Autohaus in der Ru-dolf-Diesel-Straße 6 in Landsberg wird der Mitsubishi i-MiEV erstmals im Januar zu bewundern sein. Wer Interesse hat, kann dieses Fahrzeug gerne testen um sich ein umfassendes Bild über das Fahrverhalten eines Elektroautos zu machen. Wir laden jeden zu einer unverbindlichen Testfahrt ein. LMZ: Vielen Dank für das Gespräch. Text: Frauke Vangierdegom

Das neue Elektroauto von Mitsubishi

Page 48: Landsberger Monatszeitung Januar 2011

Heimat bauen – Erfahrung lebenAls echte Landsberger Bauträgergesellschaft sind wir stolz, für die Menschen in unserer Heimat solide und innovative Wohnräume zu bauen. Das hat Tradition.

Denn im Erwerb, in der Erschließung und in der Bebauung von Grundstücken stehen wir seit fast vier Jahrzehnten für ein Optimum an Qualität bei Planung und Ausführung.

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