Logistik Einfhrung Logistik-Kreislauf Lagersysteme
Beschaffungslogistik Beschaffungsstrategien (ABC- XYZ-Analysen,
Lieferantenauswahl) Beschaffungsdurchfhrung (Mengen- und
Terminermittlung) Wareneingangsprozesse innerbetriebliche Logistik
Produktionslogistik Fabrik- und Materialflussplanung
Distributionslogistik Logistik Logistik-Inhaltsbersicht F
1.0.1
Folie 2
Logistik-Kreislauf Logistik Logistik-Kreislauf F 1.1.1
Folie 3
Beispiel fr Logistik-Kreislauf Logistik Logistik-Kreislauf F
1.1.2 Lieferanten Fertiger Lagern und Verteilen Kunden
Folie 4
Beispiel fr Material- und Informationsfluss Logistik Material-
und Informationsfluss F 1.1.3 Stellen Sie sich vor, Sie wollen
einen aktuellen Buch-Bestseller lesen. Das Buch knnen Sie in einem
Buchladen kaufen. Dieser ordert das Buch vorher bei dem Verlag, wo
es erschienen ist. Der Verlag beauftragt einen auf Publikationen
spezialisierten Lieferanten, das Buch aus dem Verlags-Lager
anzuliefern. Auerdem hat der Verlag vorher eine Druckerei mit dem
Druck der Auflage (des Buches) beauftragt. Die Druckerei hat dann
die Lieferung der Auflage in das Verlags-Lager durch den
Lieferanten veranlasst. Das fr den Druck erforderliche Papier
produziert und liefert eine Papierfabrik. Einen der dafr
erforderlichen Rohstoff Sgespne erhlt diese aus einem Sgewerk Das
Sgewerk wird durch einen Forstbetrieb (herstellen und
transportieren). mit Holz beliefert. Der Forstbetrieb schlgt das
Holz selbst ein. Den anderen Rohstoff Leim erhlt des Sgewerk aus
einer Zellulose-Fabrik (herstellen und transportieren). Auerdem
verarbeitet die Papierfabrik noch Altpapier, welches durch die
Stadtwirtschaft von den Sammelstellen der Haushalte antransportiert
wird. Die zur Papier- und Zellulose-Herstellung bentigten Maschinen
sind Spezial- maschinen und wurden von einem
Spezialmaschinenhersteller nach Kundenwunsch gefertigt. Dieser
verarbeitet u.a. Stahlblechcoils, die von einem Stahl- und Walzwerk
geliefert werden. Den Transport wickelt die DB ab. Das Stahlwerk
bezieht das bentig- te Eisenerz aus einer Mine im Ural. Der
Transport erfolgt ebenfalls per Bahn. Alle Fertigungsbetriebe
bentigen Strom vom Energieversorger (z.B. EON), der zur Erzeugung
russisches Erdgas nutzt. Stellen Sie nun bitte eine Lieferkette auf
und vergessen Sie den Autor nicht!
Folie 5
Material- und Informationsfluss Logistik Material- und
Informationsfluss F 1.1.4
Folie 6
Material- und Informationsfluss: (Kunden-) Auftragsabwicklung
Logistik Material- und Informationsfluss F 1.1.5
Folie 7
Ziele der Logistik Logistik Logistikziele F 1.2.1
Folie 8
Aufgaben der Logistik Logistik Logistikaufgaben F 1.2.2
Folie 9
Bsp fr innerbetriebliches Lagersysteme: Palettenlager mit
Regalbediengert Logistik innerbetriebliche Transportsysteme F
1.3.1
Logistik Hochregal F 1.3.7.4 Bsp statisches Palettenregal:
Hochregal Anwendung: verschiedenste Gter und Materialien meist in
oder auf Paletten Versandhuser Produktionslager
Fertigwarenlager
Folie 21
Logistik Paternosterregal F 1.3.7.5 Bsp dynamisches
Palettenregal: Paternosterregal Anwendung: verschiedenste Gter und
Materialien (Klein- und Kleinst- Teile) in Paletten Elektroniklager
kleine Kunststoffbauteile Ersatzteillager Handelslager
Verkaufslager Teppiche
Folie 22
Logistik Lagersteuerungskonzept F 1.3.8 Feste
Lagerplatzzuordnung: Jedem Artikel wird ein bestimmter fester
Lagerplatz zugeordnet. Freie / chaotische Lagerplatzzuordnung:
Jeder freie Lagerplatz kann von irgendeinem Artikel belegt werden.
Lagerplatzzuordnung nach ABC-Zonung: Hufig bentigte Gter werden
zugriffsgnstig gelagert. Lagerbestandsfhrung: Vergabe von
Lagerpltzen:
Folie 23
Auswahl Lagersysteme Logistik Auswahl Lagersysteme F 1.3.9
Rahmenbedingungen Logistik Rahmenbedingungen F 2.1.2
Folie 26
Ziele und Aufgaben der Beschaffungslogistik Logistik Ziele und
Aufgaben der Beschaffungslogistik F 2.1.3
Folie 27
Dispositionsaufgaben (Funktions- und Datensicht) Logistik
Funktions- und Datensicht Beschaffungsdisposition F 2.1.4
BedarfsermittlungBedarfsrechnungBestellauslsung Wareneingang und
Bestandsfhrung Marketingdaten Auftrge verfgbare Bestnde
Nettobedarfe Lieferzeiten Bestell- u. Lagerkosten Nettobedarfe
optimale Bestellmengen Lagerung, Transport und Bereitstellung
optimale Bestellmengen aktuelle Lagerbestnde Bestellauftrge
aktuelle Lagerbewegungen verfgbare Bestnde Istmengen Transport- u.
Bereitstellauftrge aktuelle Lagerbewegungen Lagerkosten
Folie 28
Bedarfsermittlung (Mengenplanung) Logistik Bedarfsermittlung F
2.1.5 Nettoprimrbedarfe (herzustellende Erzeugnisse) Stcklisten BG,
ET auflsen Plansekundrbedarfe mit Lagerbestnden abgleichen Planung
von Ersatz- und Zusatzbedarfen Nettosekundrbedarfe (BG, ET,
Rohmaterial, Normteile) Plansekundrbedarfe (Brutto) (BG/Zubehr,
ET/Kaufteile, Rohmaterial, Normteile) Tertirbedarfe (Netto) (BG,
ET, Rohmaterial, Normteile)
Folie 29
Bedarfsrechnung und Bestellauslsung Logistik Bedarfsrechnung
und Bestellauslsung F 2.1.6 Nettosekundrbedarfe Bestellzeitpunkte
festlegen stochastische Dispositiondeterministische Disposition
Losgre berechnen Arbeitsplne Verbruche verbrauchsbedingte
Bestandsergnzung Terminierte Nettosekundrbedarfe
Beschaffungsauftrge bedarfsbedingte Bestandsergnzung
Folie 30
Material- und Informationsfluss beim Wareneingang Logistik
Material- und Informationsfluss WE F 2.1.7
Folie 31
berblick Beschaffungsstrategien Logistik berblick
Beschaffungsstrategien F 2.2.1 Strukturierung der zu beschaffenden
Artikel Beschaffungsmarkt- forschung Lieferantenbeurteilung Make or
Buy - Entscheidung Festlegung der Bezugspolitik Festlegung von: +
Planungsart + Bezugsart Beurteilung von: + Verhandlungsmacht +
Nachfragemacht + Lieferantenauswahl + Lieferantenvergleich +
Strategien fr Outsourcing (warum) + Methoden zur Beurteilung (wann)
Entscheidungen zu: + Beschaffungswegen (direkt indirekt) +
Beschaffungsarten (Einzeln JIT) + Beschaffungskonzepten(local
global) + Kommunikation(Fax EDI)
Folie 32
Strukturierung der zu beschaffenden Artikel: Einteilung
Logistik Artikelstrukturierung: Einteilung F 2.2.2
Folie 33
Strukturierung der Artikel: Analytische Methoden ABC Analyse
Bezugsgre: Wert XYZ Analyse Bezugsgre: Verbrauch GMK Analyse
Bezugsgre: Transportkosten Kombinationen aus ABC-, XYZ- und
GMK-Analyse Instrumente Analytische Methoden: Instrumente Logistik
Strukturierung Artikel: analytische Methoden F 2.2.3
Folie 34
ABC Analyse: Definition Definition: Hilfsmittel, mit dem
verschiedene Teile, die innerhalb eines Unternehmens verwaltet
werden, Klassen zugeordnet und entsprechend ihres Wertes gewichtet
werden knnen. Man unterscheidet zwischen: Systematik zur
Entscheidungsfindung bei der Wahl der Beschaffungsstrategie C B A
hoher Wert mittlerer Wert geringer Wert ABC-Analyse: Definition
Logistik ABC-Analyse: Definition F 2.2.4.1
Folie 35
ABC-Analyse: Vorgehensweise Der grundstzliche Ablauf der
ABC-Analyse erfolgt in sechs Schritten: ABC-Analyse: Vorgehensweise
Festlegung der zu untersuchenden Teile und Erfassung Zahlenmaterial
1 3 Ermittlung der prozentualen Anteile 5 Tabellarische und
grafische Ergebnis- darstellung Berechnung von Gesamtmenge und
Gesamteinkaufsvolumen 2 Festlegung der Wertgruppen 4 6 Berechnung
der Wertgruppen Logistik ABC-Analyse: Vorgehensweise F 2.2.4.2
Folie 36
ABC Analyse: Grafische Darstellung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
70% 80% 90% 100% 0%20%40%60%80%100% kum. Mengenanteil in % kum.
Wertanteil in % Typisches Verteilungsspektrum: ABC-Analyse:
Grafische Darstellung C B A Logistik ABC-Analyse: grafische
Darstellung F 2.2.4.3
Folie 37
ABC Analyse: Beschaffungsstrategien XYZ-Analyse:
Beschaffungsstrategie Einzelplanung (bedarfsgesteuert) A C
Lagerplanung (verbrauchsgesteuert) bedarfs- oder
verbrauchsgesteuert B Empfehlungen fr die Planungsart: Logistik
ABC-Analyse: Planungsarten F 2.2.4.4
Folie 38
Z Y X konstanter Bedarf schwankender Bedarf unregelmiger Bedarf
hohe Vorhersagegenauigkeit mittlere Vorhersagegenauigkeit geringe
Vorhersagegenauigkeit XYZ-Analyse: Definition Definition: Die
XYZ-Analyse ist eine Methode zur Strukturierung des Materials nach
seinem Verbrauch. Man unterscheidet zwischen: XYZ-Analyse:
Definition Logistik XYZ-Analyse: Definition F 2.2.5.1
Folie 39
XYZ Analyse: Grafische Darstellung XYZ-Analyse: Grafische
Darstellung Verbrauchs- menge Zeit X-Gter Z-Gter Y-Gter Logistik
XYZ-Analyse: grafische Darstellung F 2.2.5.2
Folie 40
XYZ Analyse: Kenngre XYZ-Analyse: Kenngre Der
Schwankungskoeffizient spiegelt die relative Streuung des
Verbrauchs eines Artikels um einen Mittelwert wieder. Periodenindex
i Logistik XYZ-Analyse: Schwankungskoeffizient F 2.2.5.3
tatschlicher Verbrauch in Periode i xixi
Folie 41
XYZ Analyse: Kenngre XYZ-Analyse: Kenngre Schwankungs-
koeffizient V in % Mengen- Anteil in % Z X Y 10 25 100 50 75
Logistik XYZ-Analyse: Kenngre F 2.2.5.4
Folie 42
XYZ Analyse: Beschaffungsstrategie XYZ-Analyse:
Beschaffungsstrategie einsatzsynchron X Z
Vorratshaltung/Einzelbeschaffung kurzfristige Beschaffung nach
Bedarf Y Empfehlungen fr die Bezugsart: Logistik XYZ-Analyse:
Beschaffungsstrategien F 2.2.5.5
Folie 43
Dispositionsrichtlinien Logistik Dispositionsrichtlinien F
2.2.6 AX AY AZ BX BY BZ CXCY Vorhersagegenauigkeit des Verbrauches
hoch Verbrauchswert hoch Ableiten von Dispositionsrichtlinien
manuelle Einzelbeschaffung im Bedarfsfall einsatzsynchrone,
automatisierte Beschaffung verbrauchsorientierte, automatisierte
Beschaffung einsatzsynchrone, teilautomatisierte Beschaffung CZ
Vorratsbeschaffung
Folie 44
Grundlagen der Beschaffungsmarktforschung Logistik Grundlagen
der Beschaffungsmarktforschung F 2.2.7
Folie 45
Bsp.: Nutzwertanalyse Lieferantenvergleich Logistik
Nutzwertanalyse Lieferantenvergleich F 2.2.8
Folie 46
Portfolio Lieferantenauswahl Logistik Portfolio
Lieferantenauswahl F 2.2.9 Produktqualitt Lieferfristen
Preisbewertung M Ma S
Folie 47
unternehmensbergreifende Wertschpfungskette Bedarfsfest-
stellung/-er- mittlung Einkauf Beschaffungs- logistik Versorgung
Behandlung Entsorgung Logistik unternehmensbergreifende
Wertschpfungskette F 2.2.10 Auftrags- durchlauf Produktions-
planung u. steuerung ProduktionDistribution Auftragsabwicklung
Wiedereinsteuerung Rckfhrung Entwicklung Aufgaben Produzent
Aufgaben der Lieferanten/Dienstleister Versorgung
Auftragsabwicklg.
Folie 48
Beispiel fr Systemlieferanten in der Automobilindustrie
Logistik Bsp. Systemlieferanten F 2.2.10a Baugruppe: Elektrik
Einzelteile: Elemente fr die Befestigung des Frontends an der
Plattform System: Frontend
Folie 49
Entwicklung von Komponenten durch Zulieferer im Automobilbau
Logistik Komponentenentwicklung durch Zulieferer F 2.2.11
Folie 50
Fremdvergabe von Beschaffungsdienstleistungen Logistik
Fremdvergabe Beschaffungsdienstleistungen F 2.2.12
Folie 51
Nutzwertanalyse Make or Buy: VW-Motoren Logistik
Nutzwertanalyse Make or Buy F 2.2.13 Hohe Herstellkosten konstante
Gleiche Qualitt Liefertermintreue 4182 1 10 Kernkompetenz414010 3
319 7128 7 5 155 173
Folie 52
Bezugspolitik Logistik Bezugspolitik F 2.2.14
BeschaffungswegeBeschaffungsartenBeschaffungskonzepteKommunikation
Direktbeschaffung (beim Lieferanten unmittelbar) Indirekte
Beschaffung (ber Beschaffungs- helfer) Einzelbeschaffung im
Bedarfsfall Vorratsbeschaffung programmgesteuerte Beschaffung
auftragsgesteuerter Direktabruf produktionssynchrone Beschaffung
(tages- bzw. stundengenau) geografische Anord- nung der Lieferanten
+ local Sourcing + domestic Sourcing + global Sourcing Anzahl der
Lieferanten +single Sourcing +multiple Sourcing kommerziell + Fax
+Telefon + e-mail elektronisch + EDI + web-basiert integriert +
Supply Chain + Netzwerke
Planen LiefernBeschaffenHerstellenLiefern Ihr LieferantIhr
UnternehmenIhr Kunde SCM: Darstellung einer Lieferkette Logistik F
2.2.16 SCM: Darstellung einer Lieferkette
Folie 55
SCM: Aufbau einer integrierten Lieferkette Logistik F 2.2.17
SCM: Aufbau einer Lieferkette
Folie 56
Beschaffungsdurchfhrung (Funktions- und Datensicht) Logistik
Funktions- und Datensicht Beschaffungsdurchfhrung F 2.3.0
Bedarfsplanung und Bedarfsermittlung
BestellmengenermittlungBeschaffungWareneingang Absatzplan Kunden-
und Lager-Auftrge Stcklisten verfgbare Bestnde
Nettoproduktionsprogramm Beschaffungsprogramm Lieferzeiten Bestell-
u. Lagerkosten Nettobedarfe optimale Bestellmengen Lagerung und
Bereitstellung optimale Bestellmengen aktuelle Lagerbestnde
Bestellauftrge Lieferschein verfgbare Bestnde Produktionsauftrge
Istmengen aktuelle Lagerbewegungen Lagerkosten
Folie 57
berblick Materialbedarfsarten Logistik Materialbedarfsarten F
2.3.1
Folie 58
programmorientiert (deterministisch) Nach Erzeugnisebene und
Ursprung: Primrbedarf Bedarf an verkaufsfhigen Erzeugnissen
Sekundrbedarf Bedarf an Rohstoffen, Teilen und Gruppen zur
Fertigung des Primrbedarfes Tertirbedarf Hilfs- und Betriebsstoffe
Logistik Formen der Bedarfsermittlung F 2.3.2 Formen der
Bedarfsermittlung Ermittlung Nettobedarf: Sekundrbedarf =
Primrbedarf * Menge Stcklistenbestandteile Bruttobedarf =
Sekundrbedarf + Zusatzbedarf Nettobedarf = Bruttobedarf -
Lagerbestnde - Bestellbestnde + Vormerkbestnde verbrauchsorientiert
(stochastisch) Zuknftiger Bedarf aufgrund von Vergangenheitswerten
C-Gter Ersatzteilbedarf, ungeplante Entnahmen
Einzelfertigungsbedarf Tertirbedarf Verschleiwerkzeuge, Hilfs- und
Betriebs- stoffe Stochastische Verfahren zur Ermittlung :
Mittelwertmethode Regressionsanalyse exponentielle Glttung
Folie 59
Logistik Ablauf der programmorientierten Bedarfsermittlung F
2.3.3 Programmorientierte Bedarfsermittlung (Auflsung nach
Dispositionsstufen) Rollierende Produktions- programmplanung
Absatzplan Kunden- und Lager-Auftrge Erzeugnisdaten
Planprimrbedarfe Erzeugnisse Bruttosekundrbedarfs- planung I (BG)
Planprimrbedarfe Erzeugnisse Stcklisten BG Bruttosekundrbedarfe I
(BG) Nettosekundrbedarfs- planung I (BG) Bruttosekundrbedarfe I
(BG) aktuelle Bestnde BG Nettosekundrbedarfe I (BG)
Bruttosekundrbedarfs- planung II (ET) und III (RM)
Nettosekundrbedarfe I (BG) Stcklisten ET und Rohmaterial (RM)
Bruttosekundrbedarfe II (ET) und III (RM) Nettosekundrbedarfs-
planung II und III Bruttosekundrbedarfe II und III aktuelle Bestnde
ET und RM Nettosekundrbedarfe II und III Tertirbedarfsplanung
Hilfs- und Betriebsstoff-Bedarfe aktuelle Bestnde
Nettotertirbedarfe
Folie 60
berblick Verbrauchsmodelle Logistik Verbrauchsmodelle F
2.3.4
Folie 61
Logistik Mittelwertmethoden F 2.3.5 Stochastische Verfahren zur
verbrauchsorientierten Bedarfsermittlung
Folie 62
Logistik Regressionsanalyse F 2.3.6 Stochastische Verfahren zur
verbrauchsorientierten Bedarfsermittlung
Folie 63
Logistik exponentielle Glttung F 2.3.7 Stochastische Verfahren
zur verbrauchsorientierten Bedarfsermittlung a a a a a
Folie 64
Terminierungsverfahren verbrauchsbedingte Bestandsergnzung
C-Gter und Gter mit regelmigem Verbrauch bedarfsbedingte
Bestandsergnzung A- und B-Gter Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren Bestellauslsungsverfahren Logistik
Terminierungsverfahren zur Bestellauslsung F 2.3.8
IsteindeckungszeitSolleindeckungszeit
Folie 65
Bedarfsbedingte Bestandsergnzung Lagerbestand B Zeit [Tage] 100
110 120 130 140 150 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Tw (36) 160 Ts
(10)Tp (20) Legende: Tw= 36 Tage Wiederbeschaffungszeit Ts = 10
Tage Sicherheitszeit Tp = 20 Tage Lnge der Planperiode Tist = 160
Tage Isteindeckungszeit Tsoll Solleindeckungszeit TL-soll
Soll-Liefertermin TB-soll Soll-Bestelltermin Tsoll = 100 + Tw + Ts
+ Tp = 166 Tage TL-soll = Tist - Ts = 150. Tage TB-soll = TL-soll
Tw = 114. Tag Tsoll (166) TL-soll (150) Logistik bedarfsbedingte
Bestandsergnzung F 2.3.9 TB-soll (114)
Folie 66
q: Bestellmenge tBtB Wiederbeschaffungszeit Lagerabgang
Lagerbestand B Hchstbestand B H Bestellpunkt B P Sicherheitsbestand
B S Zeit t Bestellpunktverfahren Logistik Bestellpunktverfahren F
2.3.10 q = B H B S B pi : Bestellpunkt fr Intervall i tan i = V i /
t i = V Bi / t B --> V Bi = V i * t B / t i V Bi : Verbrauch
whrend der Wiederbeschaffungszeit B Pi = V Bi + B S --> B Pi = V
i * t B / t i + B S V i : Verbrauchsmenge in Periode i titi
Periodenlnge i
Folie 67
t W Bestellrhythmuszeit (Bsp.: 1 Woche) t Di Bedarfszeitraum
(Bsp.: 1 Dekade) V Di bentigte Menge pro Bedarfszeitraum q i = V Di
q i = V Di * t W t W t Di t Di B S Max (V Di * t W ) (maximaler
Bedarfsabgang im betrachteten Zeitraum) t D i tWtW tWtW
Lagerbestand B BHBH BSBS Zeit t q1q1 q2q2 q3q3 q4q4 tBtB tBtB tBtB
t D1 t D2 Bestellrhythmusverfahren tBtB Logistik
Bestellrhythmusverfahren F 2.3.11
Folie 68
Zusammenhang zwischen Material- und Zeitwirtschaft
Durchlaufzeit Logistik Material- und Zeitwirtschaft F 2.4.1
Folie 69
Arbeitsplan Logistik Arbeitsplan F 2.4.2
Folie 70
Bestandteile der Durchlaufzeit Arbeitsvorgang Transport-zeit
Liege- zeit Rst-zeit Liege- zeit Fertigungs- zeit
Folie 71
Bsp.: Durchlaufterminierung Drehen t T 0,5 h Drehen t Lv 1 h
Drehen t R 1,1 h Drehen t e 16 h Drehen t Ln 1 h Fertigung T Los =
t AVG = 43,7 h = 5 Tage + 3,7 h Frsen t T 0,5 h Frsen t Lv 1 h
Frsen t R 0,8 h Frsen t e 11 h Frsen t Ln 1 h Frsen t AVG = 14,3 h
Drehen t AVG = 19,6 h Sgen t AVG = 9,8 h Sgen t T 0,5 h Sgen t Lv 1
h Sgen t R 0,3 h Sgen t e (10*t e ) 7 h Sgen t Ln 1 h 1.
DL-Terminierung ET-Fertigung fr ein Los Bsp.:1 Los mit 10 ET
AVG-Daten ausBsp. Transportzeitt T = 0,5 h Liegezeiten (vor und
nach jedem AVG) t L = 1 h 2. DL-Terminierung Los incl.
Rohteilbeschaffung = Gesamtbearbeitungszeit Bsp.: Erweiterung
Rohteilbeschaffung Bestellzeit: Bestellauslsung T A = 2 h
Lieferzeit: T Z = 2 T = 16 h Wareneingang (einschl QK): T WE = 2,3
h Bestellung T A = 2 h Lieferung T Z = 16 h WE T WE = 2,3 h
Fertigung t AVG = 43,7 h Durchlaufzeit ET T DLZ = 64 h = 8 Tage
Logistik Bsp. Durchlaufterminierung F 2.4.4
Folie 72
Deterministische Disposition: Durchlaufterminierung fr
Kundenauftragsfertigung Erzeugnisstruktu r
Durchlaufterminierung
Folie 73
Bsp. Stahlrohrtisch: Netzplan der Dispositionsstufen Logistik
Bsp. Dispositionsstufen F 2.4.6
Folie 74
Funktionen der Kapazittsplanung + Abgleich von Angebot und
Nachfrage + AVG-Terminierung mit Kapazittsgrenzen + Ermittlung von
ber- und Unterauslastung Kapazittsvergleich Kapazittsausgleich
Ziele: + Liefertermineinhaltung bei berlast + zeitlich gleichmige
Kapazittsauslastung + kostenoptimale Kapazitsauslastung (Auslastung
Lagerbestnde) Kapazittsberechnung Berechnung der + verfgbaren
Kapazitt eines APL (Angebot) + bentigten Kapazitt pro APL
(Nachfrage) Logistik Kapazittsplanung F 2.4.7
Folie 75
Berechnung Kapazittsangebot Logistik Kapazittsangebot F
2.4.8
Folie 76
Berechnung Kapazittsbedarf Logistik Kapazittsbedarf F
2.4.9
Folie 77
Logistik Kommissionierung F 2.5.1 Funktions- und Datensicht
Kommissionierung Kommissionierauftrag bereitstellen Lieferauftrge
Produktionsauftrge Artikelstammdaten Kommissionierauftrag
Bereitstellen der Artikelgruppen Kommissionierauftrag Lagerpltze
Artikelgruppen Transportauftrge quittierte Transportauftrge
Teilmengenentnahme aus Artikellagermengen
Kommissionierauftragsmengen Ist-Kommissioniermengen Verpackung der
ent- nommenen Teilmengen Kommissionierauftrag Packschein
Zusammenstellung der Lieferung Kommissionierauftrag Packschein
Lieferschein Bereitstellung der Lieferung Lieferschein
Bereitstellmeldung
Folie 78
Materialfluss bei der Kommissionierung fr Montageprozesse
(innerbetriebliche Produktionsprozesse) Logistik Bsp. Materialfluss
bei der Kommissionierung F 2.3.13
Folie 79
Auswahlkriterien fr Kommissioniersysteme Logistik
Auswahlkriterien fr Kommissioniersysteme F 2.3.14
Folie 80
Logistik berblick: innterbetriebliche Logistik F 3.0.0
berblick: Innerbetriebliche Logistik
IndustrieHandelDienstleistungssektor Produktionslogistik
WarenwirtschaftssystemeDistributionslogistiklogistik
Innerbetriebliche Transport-, Lagerungs- u. Umschlagsvorgnge
Transformations- prozesse Innerbetriebliches Supply Chain
Management Lagerungs- u. Umschlagsvorgnge Versandprozesse
Kommissionier- vorgnge Fabrik- u. Material- flussplanung
Folie 81
VorbereitungDurchfhrung Entscheidungen sind strategischer,
taktischer und operativer Art der Produktion befasst sich mit: +
Logistik Gegenstand der Produktionslogistik F 3.0.1 Gegenstand der
Produktionslogistik Produktionslogistik
Folie 82
Lieferant Eingangslager Vertriebslager Kunde Bedarfsplan
Fertigungsauftrag Arbeitsplan, Zeichnung Montage BG 3 LS Unter-BG 1
LS Unter-BG 2 LS Endmontage LS Mechanische Bearbeitung/Werkstatt
Bohrerei LS Dreherei LS Frserei LS Oberflchenb. LS
Produktionsplanung und Steuerung Arbeitsplan, Zeichnung Kontrolle
Teilelager Montageauftrag Kunden -auftrag Prognose
Produktionslogistik Logistik Produktionslogistik F 3.1.1
Folie 83
Produktionslogistik als Prozess Kunden- auftrag Produktions-
planung Bestands- planung Planung Eigen- fertigung Fertigungs-
steuerung Beschaffun g Montage Planung Fremd- bezug
Informationsfluss Logistik Produktionslogistik als Prozess F
3.1.2
Folie 84
Inhalt der Produktionslogistik Logistik Inhalt der
Produktionslogistik F 3.1.3 Innerbetriebliche Transportorganisation
- Materialanforderungen - Pufferplatzbelegung -
Transporteihenfolge- optimierung
Folie 85
Logistik berblick: Distributionslogistik F 4.0.0 berblick:
Distributionslogistik Lagerungs- und Umschlagprozesse
KommissionierprozesseVersandprozesse Informations-, Steuerungs- und
Kontrollprozesse Warenausgang
StandortbestimmungKommissionierungTransportplanung
TourenplanungLager- und Distributionsstruktur Verpackung und
Ladungssicherung