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25. OKTOBER–7. NOVEMBER 2012BILANZ VIENNALE 2012
VIENNALE 201225. OKTOBER BIS 7. NOVEMBER
BILANZ DER VIENNALE 2012
Die Viennale 2012, die heute mit dem Abschlussfilm L’intervallo von Leonardo di Costanzozu Ende geht, hatte in diesem Jahr eine Besucherzahl von 96.900 zu verzeichnen. Gegen-über 96.700 Besuchern im Vorjahr bedeutet dieses Ergebnis ein kleines Plus für das Festi-val. Dem steht ein geringer Rückgang der Gesamtauslastung von 79,9% im Jahr 2011 auf79,6% im Jahr 2012 gegenüber.
Die Anzahl der Kinovorstellungen entspricht mit 345 in etwa der des Vorjahrs. Davonwaren 114 ausverkauft.
Dieses stabile Ergebnis des Festivals verdankt sich wie schon in den Vorjahren zu einemnicht unwesentlichen Teil dem Programm im großen Gartenbaukino aber ebenso demErfolg einzelner Tributes und Sonderprogramme.
Großen Zuspruch erhielt dabei das Tribute to Michael Caine, ebenso wie das Programmdes Filmarchiv Austria Wien–Moskau. Hinter den Erwartungen zurück geblieben sind –ein wenig überraschend – das Special They wanted to see something different und dieerstmalige umfassende internationale Präsentation des Werkes von Alberto Grifi.
Ein sehr schönes Ergebnis verzeichnet die diesjährige gemeinsam mit dem Filmmuseumveranstaltete Retrospektive «Fritz Lang», die noch bis 29. November im Filmmuseum zusehen ist und hochgerechnet rund 6.500 Besucher haben wird.
Zweifellos zu den Höhepunkten des Festivals zählten der Gala-Abend mit Michael Caineebenso wie die Veranstaltung «Monument Film» mit Peter Kubelka oder der exklusive Auf-tritt der amerikanischen Künstlerin Patti Smith im Metrokino.
Die neue Viennale Zentrale im ehemaligen Headquarter der Österreichischen Post in derDominikanerbastei erwies sich als das lebendigste und beliebteste Festivalzentrum seitvielen Jahren und als eine besondere Attraktion für die zahlreichen in- und ausländischenBesucher der Viennale.
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Preisträger der Viennale 2012
WIENER FILMPREISJury: Paulus Hochgatterer, Elfriede Ott, Markus Schinwald, Franz Adrian Wenzl, Susanne WuestZum vierten Mal wird der «Wiener Filmpreis» gesondert in den Kategorien «Spielfilm» und «Dokumentar-film» vergeben. Es gibt zwei gleichwertige Auszeichnungen, von denen jede mit Geldspenden und Sachwer-ten in der Höhe von 9.000 Euro dotiert ist.
Die Viennale bedankt sich aus diesem Anlass sehr herzlich bei dem Kulturamt der Stadt Wien sowie derFirma «Synchro Film & Video». Durch die Großzügigkeit und das Engagement aller Beteiligten ist der «WienerFilmpreis» weiterhin Ermutigung und Anerkennung für die Arbeit österreichischer Filmemacher und Filme-macherinnen.
SpielfilmLiEBE, Michael Haneke, A 2012Auszug aus der Jurybegründung: «Bewegend, intim und höchst exakt erzählt ist LIEBE ein Film über kompro-misslose Loyalität, über Würde, Angst vor Verlust und vor allem über die nüchterne und gerne verdrängte Rea-lität des Sterbens. Mit herausragenden Leistungen der beiden Hauptdarsteller sowie aller anderen kreativ undtechnisch Beteiligten, ist LIEBE Filmschaffen auf allerhöchstem Niveau.»
DokumentarfilmMEiNE KEiNE FAMiLiE, Paul-Julien Robert, A 2012Auszug aus der Jurybegründung: «Der Film illustriert beispielhaft das Enstehen und Funktionieren autoritärerStrukturen. Obwohl der Regisseur selbst betroffen ist, gelingt es ihm, die nötige Distanz zu seinem Thema zuhalten und Interviews und Archivmaterial zu einem narrativ und filmisch überzeugenden Dokument zu ver-dichten.»
Eine lobende Erwähnung geht an DANN BiN iCH JA EiN MÖRDER von Walter Manoschek, «DANN BIN ICH JA EIN MÖRDER ist ein Film, dem es gelingt, die Verbrechen des Zweiten Weltkrieges, dasVersagen unseres Rechtssystems bei der Aufarbeitung und Bewertung des Holocaust sowie die Pathologiemenschlicher Abwehrmechanismen darzustellen.»
STANDARD-VIENNALE-PUBLIKUMSPREISJury: Barbara Anderlič, irmgard Fuchs, Martin Kitzberger, Hedi Kuthan, Herbert WastlDer Preis der Standard-Leserjury geht an einen Film, der noch keinen Verleih in Österreich hat und dem einKinostart in Österreich besonders empfohlen wird. Findet der Film einen Verleih, ist der Kinostart mit kosten-losem Anzeigenraum in der Tageszeitung «Der Standard» verbunden.
Der STANDARD-PUBLiKUMSPREiS geht an:LEViATHAN, Véréna Paravel, Lucien Castaing-Taylor, USA/GB/F 2012Auszug aus der Jurybegründung: «Der Film ist für uns vom ersten Augenblick an aufgrund seiner hohen audio-visuellen Individualität hervorgestochen. Er zeigt sein Thema in einer unausweichlichen Direktheit, die uns amEnde fast glauben lässt, selbst ein Teil davon gewesen zu sein.»
Außerdem möchten wir den Film FREMD von Miriam Fassbender lobend hervorheben, der die Migration vonAfrika nach Europa thematisiert.
FIPRESCI PREIS (PREIS DER INTERNATIONALEN FILMKRITIK)Jury: Jonathan Rosenbaum (USA), Diego Brodersen (Argentinien), Victoria Smirnova Mayzel (Russland),Alexandra Zawia (Österreich)Zur Auswahl steht eine Reihe von Erst- und Zweitfilmen junger Regisseurinnen.
Der FiPRESCi-PREiS geht an:MARGARET, Kenneth Lonergan, USA 2011Auszug aus der Jurybegründung: «Kenneth Lonergans Meisterwerk fängt den Zeitgeist Manhattans um zirka2003 mit Präzision und Tiefblick ein, indem es seine große Besetzung von fehlerhaften Charakteren als Mikro-skope wie auch Teleskope einsetzt, die in Sachen widerstreitende und verstörte Gefühle bestens geschult sind.»
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MehrWERT-FILMPREIS DER ERSTE BANK Zum zweiten Mal wird heuer der MehrWERT-Filmpreis der Erste Bank vergeben. (Aufenthaltsstipendium inNew York)
Jury: Ricarda Denzer, Boris Manner, Franz Schwartz
Der MehrWERT-Filmpreis geht an:DER GLANZ DES TAGES, Tizza Covi, Rainer Frimmel, A 2012Auszug aus der Jurybegründung: «Ein Film, der seinen Bildern vertraut, seine Darsteller kongenial verbindet,seine Geschichte unaufgeregt erzählt, die Gefühle des Zuschauers nicht billig musikalisch provoziert, sondernRaum und Stille für eigenes Verstehen gibt.»
Weil Kurzfilme in der Kette von Vertrieb und Verleih generell benachteiligt sind, vergibt die Erste Bank aufEmpfehlung der Jury einen zusätzlichen Kurzfilmpreis (dotiert mit 4.000 Euro).
Der MehrWERT Kurzfilmpreis der Erste Bank geht an:Kurdwin Ayub für ihre acht Filme im Rahmen der diesjährigen Viennale.Auszug aus der Jurybegründung: «Die ausgezeichneten Filme sind Miniaturen, Home-Movies und Perfor-mance-Videos, die keinerlei Erwartungshaltung erfüllen, sich nicht vor Überschreitungen fürchten und sichscheinbar an keine Regeln halten.»
Gäste der Viennale 2012
Trotz der kurzfristigen Absage von Werner Herzog und isabelle Huppert konnte sich die Viennale über eineganze Reihe prominenter Gäste im Jubiläumsjahr des Festivals freuen, darunter Michael Caine, MarinaAbramovic, Olivier Assayas, Patti Smith, Klaus Maria Brandauer, ingrid Caven, Thomas Vinterberg oder Brillante Mendoza. Dazu kommt eine Anzahl von internationalen Regisseuren, die der Viennale schon seitJahren die Treue halten und zum wiederholten Male persönlich neue Arbeiten in Wien präsentierten. Dazuzählen Miguel Gomes, James Benning, Bertrand Bonello, Véréna Paravel, Lucien Castaing-Taylor, Hal Hartleyoder Pascal Bonitzer.
insgesamt waren 160 RegisseurInnen und SchauspielerInnen zu Gast bei der Viennale 2012.
AKKREDITIERTEDie 682 Medien- und BranchenvertreterInnen, die bei der Viennale 2012 akkreditiert waren, zeigen dasgroße mediale interesse, das dem Festival in seinem Jubiläumsjahr entgegen gebracht wurde.
Über 90 Vertreter internationaler Medien waren beim diesjährigen Festival zu Gast, darunter Journalistenvon Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, TAZ, Tagesspiegel, ARD, ZDF, SkyTV, Deutsche Welle, Neue Zürcher Zeitung,Le Monde, Il Manifesto, L’Espresso, The New York Times, Tribune, Público, Expresso, France24, The BeijingTimes, Radikal, Handelsblad, Vedomosti St. Petersburg, Oslobodenje, Dnevnik, Politika und Ethnos.
Dazu kommen Fach- und Branchenpublikationen wie Variety, Cinema Scope, Film Comment, epd Film, Film-dienst, Filmbulletin, cargo, Screen International, de Filmkrant, Sight & Sound, Vertigo, Sofilm, Film Internatio-nal, Lumière und renommierte Websites wie indiewire.com, mubi.com und artforum.com.
Zu Gast waren ebenso zahlreiche Vertreter diverser internationaler Filmfestivals, darunter die Berlinalesowie die Festivals von Venedig, Cannes, Rom, Locarno, Marseille, Toronto, Vancouver, Edinburgh, BuenosAires, Mexiko City, Rotterdam, Saloniki, Pesaro und Lissabon.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Festival 2013.
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Bis 7. November, 15 Uhr, erreichen Sie uns im Hotel Hilton am Stadtpark.
Ab 8. November wieder in unserem Büro in der Siebensterngasse 2, 1070 Wien.
VIENNALE – VIENNA INTERNATIONAL FILM FESTIVALSiebensterngasse 2, 1070 Wien, Austria • Tel + 43/1/526 59 47 • Fax + 43/1/523 41 72E-Mail: office@viennale.at • www.viennale.at