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Der heutigen Ausgabe liegt –in Teilen bzw. in der Gesamt aufl age –
folgendes Prospekt bei:
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Auf denSeiten 6 & 7
VON GERNOT KIRCH Nach ei-ner europaweiten Ausschrei-bung erhielt der rheinhessi-sche Energieversorger EWR den Zuschlag für die Stromversor-gung von Schulen, Kindergär-ten, Straßenbeleuchtungen und Rathäusern der Verbandsge-meinde (VG) Monsheim inklu-sive der sieben Ortsgemeinden.
Die EWR AG hat sich gegen mehrere Mitbewerber durchge-setzt und als günstigster Anbie-ter den Zuschlag erhalten. Der Vertragszeitraum beginnt 2015 und hat eine Laufzeit von vier Jahren bis 2018.
Das Volumen umfasst ge-plante 1,2 Millionen Kilowatt-stunden, von denen jeweils zir-ka 600.000 Kilowattstunden in die Gebäude und in die Stra-ßenbeleuchtung fl ießen.
Zu guten KonditionenVerbandsbürgermeister Ralph
Bothe freute sich über den Ver-tragsabschluss, da er zu sehr guten Konditionen erfolgen konnte, weil der Strompreis zurzeit am Markt günstiger zu haben ist, als noch vor Jahren. Seit dem Jahr 2009 hätten die Preise deutlich nachgelassen.
Die Verbandsgemeinde Monsheim würde mit dem neuen Kontrakt, auf die Ver-
tragslaufzeit gerechnet, rund 200.000 Euro sparen, was auch den Ortsgemeinden zugute käme.
Aufgrund des Windparks könne es an vielen Tagen so-gar sein, dass der Strom für die Verbandsgemeinde direkt aus den eigenen Windrädern
kommt. Eine generelle Eigen-versorgung gebe es aber nicht, da die VG für ihren „Wind-strom“ aufgrund des Erneuer-bare-Energie-Gestszes (EEG) mehr Geld erhalte, wie sie für den Strom vom EWR bezahle.
Die Leiterin der Abteilung Geschäftskunden beim EWR,
Henriette Zimmer, wies da-rauf hin, dass ihr Unterneh-men einen Strom-Mix liefere, bei dem rund 30 Prozent aus er-neuerbaren Quellen stamme.
Der restliche Anteil komme unter anderem von Braunkoh-lekraftwerken oder Atommei-lern.
EWR-Strom für die VG MonsheimDer rheinhessische Energieversorger erhält nach europaweiter Ausschreibung den Zuschlag für vier Jahre
Am Dienstagmorgen unterzeichneten Verbandsbürgermeister Ralph Bothe (links) und Henriette Zim-mer von der EWR AG den Vertrag zur Stromversorgung für die nächsten vier Jahre. Foto: Gernot Kirch
VON VER A KONERSMANN Seit geraumer Zeit war es Wunsch der Schulleitung der Paternus-Grundschule, die Klassenräu-me mit internetfähigen Rech-nern auzustatten. Ein Besuch der Agentur für Qualitätssiche-rung an Schulen zu Beginn des Jahres verdeutlichte eben-falls, dass hier Nachholbedarf besteht.
Als der engagierte Vater Ge-rold Senn davon erfuhr, begann er sofort nach Möglichkeiten zu suchen, um dieses Vorhaben zu unterstützen. Denn auch ihm ist es ein großes Anliegen, be-reits die Kinder der Klassen-stufe 1 bis 4 an den richtigen Umgang mit Computern und dem Medium Internet heran-zuführen.
Nachdem er bei einigen grö-ßeren IT-Anbietern auf taube Ohren gestoßen war, fand er schließlich in der Satware AG einen hilfsbereiten Partner.
Im Laufe des Jahres wurde dann in Zusammenarbeit mit der Schule, der Stadt und dem IT-Dienstleister die notwendi-ge Infrastruktur aufgebaut, um künftig mit den Schülern ins Netz gehen zu können. „Bereits als wir die ersten Rechner im November vorbeibrachten, ha-
ben Rektor Bürcky und ich be-sprochen, dass es für die Sat-ware AG nicht um eine bloße Sachspende geht“, erklärte der Geschäftsführer Michael Wege-ner am gestrigen Dienstag. Da-her soll es, sobald jeder Klassen-saal mit einem Rechner ausge-
stattet ist, eine durch das Team der Satware AG durchgeführ-te Schulung für die Lehrkräf-te geben, damit die Handha-bung der Lernspiel-Software, der Schreibprogramme und des Internets an die Schüler weitergegeben werden kann.
„Schließlich sollen die Kinder lernen, was Computer außer Fa-cebook noch für Möglichkeiten bieten“, so Wegener.
Auch die weitere Wartung der Geräte und der Software wird künftig von dem Wormser IT-Dienstleister übernommen.
„Mehr Möglichkeiten als nur Facebook“Paternus-Grundschule in Pfeddersheim erhält PC-Spende von Satware AG / Schulungsrunde für Lehrkräfte geplant
Die Schüler, Initiator Gerold Senn (l.) sowie Rektor Hans-Peter Bürcky (r.) und Konrektorin Susanne Langen-bein bedankten sich bei Michael Wegener (Mitte hinten) von der Satware AG. Foto: Vera Konersmann
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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014
VON K AROLINA KRÜGER An-lässlich ihres 37. Bürgeremp-fangs am zweiten Advent ver-lieh die Wormser SPD neun en-gagierten jungen Frauen den „Jugend-Aktiv-Preis“ im Blau-en Salon des Herrnsheimer Schlosses.
Der Preis wurde in diesem Jahr an junge Menschen verge-ben, die sich in uneigennütziger Weise für Gleichaltrige, beson-ders zu dem Thema Migration und Integration und ein gleich-berechtigtes Miteinander, einge-setzt hatten. Landtagsabgeordne-ter Jens Guth beschrieb in seiner Rede die wichtigsten Themen in der aktuellen Landespolitik.
Das seien Bildung, Gesund-heitsversorgung, bezahlbarer Wohnraum in den Innenstäd-ten und Altersarmut vieler Men-schen, die nach dem Krieg un-seren Wohlstand mit aufgebaut haben. Sehr am Herzen lag ihm auch die Politikverdrossenheit in Deutschland.
Während in anderen Ländern der Erde immer noch Menschen bereit sind, für ihr Recht auf freie Wahlen zu sterben, schätzen die-
ses teure Gut hier nur noch we-nige, was sich bei der oft gerin-gen Wahlbeteiligung zeige.
Ausländische Studierende bereichern Worms
Prof. Dr. Jens Hermsdorf be-richtete von der Bereicherung der Hochschule Worms durch die vielen ausländischen Stu-dierenden aus über 30 Ländern. Mehr als 20% der 3200 Studie-renden kommen aus dem Aus-land und bereichern nicht nur den Campus, sondern wären auch in der Wirtschaft gern ge-sehen und nachgefragt.
Landesbeauftragter wirbt für Toleranz
Der Beauftragte der Landes-regierung für Migration und Integration, Miguel Vicente, verdeutlichte in seiner Aus-führung, dass nur 30 % aller Zuwanderer aus dem nicht eu-ropäischen Ausland kämen und wir Zuwanderung bräuchten, um unsere Gesellschaft funk-tionstüchtig zu erhalten. Unse-re Willkommenskultur muss sich vom Erscheinungsbild ei-
nes Türstehers, der die eintre-tenden Menschen kontrolliere zu dem einer Empfangsdame, die begrüßt, wandeln. Wir se-hen das Leid in der Welt, sind berührt und möchten helfen. Denn es kommen heute kei-ne Wirtschaftsfl üchtlinge, son-dern Menschen, die um ihr Le-ben laufen, nach Deutschland.
„Vorurteile entstehen immer im Kopf, Toleranz auch. Es ist die Frage für was wir uns ent-scheiden.“ schloss Vicente sei-ne Rede.
Einige musikalische Bot-schaften der Integration über-brachte das Jazzensemble „Get it“ unter der Leitung von Gary Fuhrmann.
Geehrt wurden für ihre Ar-beit für Kubis Anastasia Kr-jukov und Christina Olenber-ger, in der Hochschule Teodora Peeva, im Stadtteilbüro Jessica Hecht, in der IGMG Moschee Derya Ölmez, im Jugendpar-lament Dilara Tandogan. Ole-ksandra Kuzina und Tilhomi-ra Toneva von der Hochschule Worms konnten den Preis nicht persönlich entgegen nehmen.
Vom Türsteher zur Empfangsdame –Willkommenskultur in DeutschlandSPD Worms vergibt bei ihrem Bürgerempfang „Jugend-Aktiv-Preis“
Bundestagsabgeordneter Marcus Held, Jens Guth, Landtagsabgeordneter und SPD-Vorsitzender in Worms, sowie Timo Horst, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, mit den Preisträgerinnen Anas-tasia Krjukov, Christina Olenberger, Teodora Peeva, Jessica Hecht, Derya Ölmez, Dilara Tandogan und der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel (von links). Foto: Karolina Krüger
TERMINEWormser Hausfrauen-VereinWenige Restkarten für die Damensitzungen des WHV sind noch zu erhalten über Melitta Krafczyk, Telefon 06241/3244576 oder E-Mail: karten-mk@web.de Grüner Glühweinstammtisch Am Donnerstag, dem 11. De-zember, ab 20 Uhr, lädt der Stadtverband von Bündnis 90/ Die Grünen Worms alle In-teressierten zum Glühwein-stammtisch in die Geschäfts-stelle Friedrich-Ebert-Straße 20 ein.
KiGo-Club HerrnsheimDer KiGo-Club der ev. Kir-c hengemeinde Wor ms-Herrnsheim trifft sich am Samstag, dem 13. Dezenber, um 10 Uhr, zum Kindergot-tesdienst im Gemeindehaus.
„Kindermorgen“ in der evange-lischen LuthergemeindeDie evangelische Lutherge-meinde Worms lädt zu „Ja-kobs Kindermorgen“, einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter zwischen vier und elf Jahren, ein. In der Rei-he „Himmelsgestirne“ heißt das Thema am Samstag, dem 13. Dezember, „Die Sterngu-cker“. Treff punkt ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diesterwegstraße 1. Weitere Informationen unter Telefon 06241/594190.
Lokalschau Hohen-Sülzen Am Samstag, dem 13. De-zember, von 10 bis 18 Uhr, und Sonntag, dem 14. Dezem-ber, von 10 bis 16 Uhr, fi ndet im Dorfgemeinschaftshaus Hohen-Sülzen die diesjähri-ge Lokalschau des Gefl ügel-zuchtvereins 1975 e.V. Hohen-Sülzen statt. Dazu sind alle Mitbürger von nah und fern herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt und auch die Tombola ist reichlich bestückt.
Weihnachtsführung am 3. AdventUnter dem Titel „Von Hei-ligen, Engeln und Pfeffer-säcken“ laden die Wormser Gästeführer zu einer Füh-rung durch das adventliche Worms ein. Auf diesem Rund-gang wird erzählt von Bräu-chen und Geschichten rund um die Weihnachtszeit. Der Treff punkt am 14. Dezember ist um 14 Uhr auf dem Lud-wigsplatz am Obelisken. Der Preis beträgt 6 Euro, eine An-meldung ist nicht erforderlich.
Friedenslicht aus BethlehemAm Sonntag, dem 14. Dezem-ber, wird das Friedenslicht von Pfadfi ndern/-innen aus Beth-lehem über Wien und Frank-furt nach Mainz gebracht. Ab Sonntagabend wird es in den katholischen Kirchen in Ober-Flörsheim, Freimersheim und Flomborn stehen. Es kann mitgenommen werden und lädt ein zum Gebet um Frie-den in der Welt.
Seniorenclub HorchheimDer Seniorenclub Horchheim veranstaltet am Montag, dem 15. Dezember, seine diesjäh-rige Weihnachtsfeier im An-na-Günther-Saal. Beginn ist um 14 Uhr. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, in der Adventszeit einen besinn-lichen Nachmittag zu verbrin-gen. Es wird gebeten, ein Ge-deck mitzubringen.
Bundestagsabgeordneter Marcus Held, Jens Guth, Landtagsabgeordneter und SPD-Vorsitzender in
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Gute Geschichten brauchen keine Worte. Manchmal ist die Musik der beste Geschichtener-zähler.
Wer das nicht glaubt, möge sich die neue CD „fables & fi c-tion“ von Daniel Prandl anhö-ren. Zusammen mit seinen drei Mitstreitern Wolfgang Fuhr, Axel Kühn und Kristof Körner hat der Mannheimer Pianist neun Stücke eingespielt, die von Figuren, Ge-schichten und Legenden aus Li-
teratur und Mythologie inspiriert sind. Prandls Modern Jazz lebt von einer verspielten Schlicht-heit. Er tänzelt, groovt, swingt oder schleicht. Manchmal wech-seln die Klang-Charaktere (wie in den literarischen Vorlagen) bin-nen kürzester Zeit.
Meist reicht Prandl eine klei-ne Idee; es darf aber gerne auch mal etwas opulenter sein. Die-ses Konzert fi ndet im Rahmen der „Wormser BlueNites“ statt,
die von September bis April je-weils am dritten Montag im obe-ren Foyer des WORMSER The-aters (und einmal auf der The-aterbühne) um 20 Uhr von der Wormser Jazzinitiative BlueNi-te e.V. zusammen mit der Kul-tur und Veranstaltungs GmbH präsentiert werden.
Einlass am Montag, dem 15. Dezember, ist um 19 Uhr. Die Eintrittskarten kosten 14 Euro (ausschließlich Abendkasse).
„fables & fi ction“Daniel Prandl Quartett spielt am 15. Dezember um 20 Uhr im oberen Theaterfoyer
Prandls Modern Jazz lebt von einer verspielten Schlichtheit, er tänzelt, groovt, swingt oder schleicht.
Funkelnde Edelsteine, präch-tiges Elfenbein und feines Per-gament – die Bücher im Mittel-alter waren echte Kostbarkeiten mit reich verzierten Buchein-bänden und Buchdeckeln. Wer selbst einmal in die Rolle eines mittelalterlichen Prägers oder Schnitzers schlüpfen und ei-gene Kostbarkeiten herstellen möchte, der sollte das nächste Treff en der Museumskids nicht verpassen.
Am Samstag, dem 13. De-zember, dreht sich im Nibe-lungenmuseum von 10.30 bis 12 Uhr nämlich alles um die Handwerkskünste des Mittel-alters. Zwar verwenden die Mu-seumskids dann kein Elfenbein oder Gold, arbeiten aber mit ge-nauso schön anzusehenden und ebenso schwierig zu bearbeiten-den Materialien.
Der Workshop richtet sich an Kinder im Alter von acht bis elf
Jahren und kostet inklusive Mu-seumseintritt drei Euro pro Teil-nehmer. Wer dabei sein möch-te, sollte sich rechtzeitig unter E-Mail museumsvermittlung@worms.de oder per Telefon 06241/853-4120 anmelden.
Bei den Museumskids be-fassen sich neugierige Jungen und Mädchen im Alter von acht bis elf Jahren in verschiedenen Workshops spielerisch und schöpferisch mit spannenden Themen rund um das Mittel-alter. Die Treff en gehören zum Angebot von „museum live“, dem museumspädagogischen Angebot der vier Wormser Mu-seen, und fi nden einmal im Mo-nat jeweils am zweiten Samstag statt. Es handelt sich um ein of-fenes Angebot. Man kann sich also jedes Mal aufs Neue ent-scheiden, ob man sich für ei-nen der Workshops anmelden möchte.
Mit Museumskids aufEntdeckungstour Das nächste Treff en fi ndet am 13. Dezember von 10.30 bis 12 Uhr im Nibelungenmuseum statt
VON FLORIAN HELFERT „Bis auf den Glühwein unserer Handballer sind fast alle Stände ausverkauft“, freute sich Janine Günther als Organisatorin des Weihnachtsmarktes in Leiselheim. Über einen gelungenen Verlauf mit Spiel und Spaß, wie etwa beim Asphalt-stockschießen, der Tanzgruppe im Park oder der Trommelgruppe des Bartimäus-Kindergartens, freuten sich sichtlich auch zahlrei-che Besucher – sodass selbst ein vielbeschäftigter Mann, wie der heilige Nikolaus von Myra, gerne zur Stippvisite im Wormser Pfrimmtal vorbeischaute. Foto: Florian Helfert
Leiselheimer Weihnachtszauber
Auch in diesem Jahr veran-staltet der Katholische Kirchen-musikverein Pfeddersheim e.V. (KKMV) am Sonntag, dem 14. Dezember, auf dem Kirchen-vorplatz der Simultankirche in Pfeddersheim ab 17.30 Uhr das alljährliche Turmblasen und vor-weihnachtliche Musizieren.
Dazu möchten die Musike-rinnen und Musiker des Ver-eins alle Freunde der Blasmu-sik von nah und fern recht herz-lich einladen.
Wie in den Jahren zuvor wer-den die Musiker abwechselnd vom Turm und vom Kirchen-
vorplatz weihnachtliche Stü-cke zu Gehör bringen und an-schließend folgt ein Platzkonzert mit klassischen und modernen Weihnachtsklängen.
Gerne können die Besucher eine Kerze mitbringen oder die Kinder ihre Laternen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bes-tens gesorgt: Der Verein verkös-tigt mit Glühwein, Punsch und verschiedenen Speisen.
Auch in diesem Jahr wird ein Teilerlös der Veranstaltung an eine gemeinnützige Organisati-on gespendet werden. Der Ver-ein freut sich auf viele Gäste.
Vom Turm & KirchenvorplatzKKMV lädt am 14. Dezember um 17.30 Uhr zum Turmblasen und zu vorweihnachtlichem Musizieren ein
Im Wechsel mit den Musikern auf dem Turm erklingen weih-nachtliche Weisen. Archivfoto: Robert Lehr
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„Supernova Plasmajets“ belegten beim Publikums-Voting Platz 2 und durften sich über einen Scheck in Höhe von 300 Euro freuen. Foto: Vera Konersmann
VON VE R A KONE R SMANN Zehn Bands aus der Region gaben sich vergangenen Samstag die Klin-ke im Mozartsaal in die Hand. Auf zwei Bühnen präsentierten die Gruppen, deren musikali-sches Spektrum von Punk, über Metal, Ska und Rap reichte, was sie musikalisch draufhaben. Das Line-up bot dabei wirklich für jeden Geschmack etwas und so war es am Ende der Veranstal-tung gar nicht so leicht, seine drei Stimmen auf die Bands zu verteilen. Und so mancher be-kam gar nicht erst mit, dass die Abstimmung für den erstmals vergebenen Publikumspreis be-reits lief. Schließlich wählte das
bunt gemischte Publikum die Band „Stereoswitch“, deren Nu-Rock-Sound begeisterte, zum Sieger des Live-Musik-Abends. „Supernova Plasmajets“ präsen-tierten den Wormsern, wie man zwei so unterschiedliche Genres wie 80er-Jahre-Rockmusik und den Alternative-Sound der 90er Jahre miteinander vereinen kann und wurden dafür mit Platz zwei belohnt. Für gute Stimmung und zahlreiche Tanzwütige im Mo-zartsaal sorgten „The Off beat-Service“. Die Drittplatzierten standen zu acht auf der Bühne und heizten mit erfrischenden Ska-Klängen den 450 Musikfans so richtig ein.
Harte Töne zu NikolausZweite Aufl age der Wormser Rocknacht im Mozartsaal mit 450 Musikbegeisterten
Weitere Bilder in der Online-Galerie
„Tanzen für den Frieden“ im LuthersaalAm Donnerstag, dem 11. Dezember, fi ndet erneut die Veranstal-tung „Tanzen für den Frieden“ aus dem Angebotsbereich Medita-tion des Tanzes statt. In der Zeit von 19 bis 21 Uhr sind alle Inte-ressierten im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, herzlich will-kommen. Die Teilnahme ist kostenlos, die Gemeinde freut sich jedoch über eine Spende. Weitere Themen der Meditation des Tan-zes und Termine werden im Januar 2015 bekanntgegeben. Weite-re Informationen unter Telefon: 06241/594190 oder 06241/591144.
VON FLORIAN HELFERT Mit über 20 Buden und Ständen sowie dem Kinder- und Jugendchor „Don Bosco“ eröff nete Bürgermeister Michael Müller den traditionellen Weihnachtsmarkt rund um das zweite Adventswochenende in Bobenheim-Roxheim auf dem Kur-pfalzplatz. Sowohl ein Zauberer, ein Puppentheater und auch der Nikolaus boten Kindern ein spannendes Programm, während sich deren Eltern zum Beispiel über das Blasorchester Otterbach oder über Elke Wunderle als „schwärzeste weiße Stimme“ im Rhein-Ne-ckar-Kreis freuen durften. Abgerundet wurde der dreitägige Weih-nachtsmarkt mit einer täglichen Verlosung des Verkehrsvereins so-wie dem erstmaligen Einsatz des Wormser Nibelungenbähnchens dank der fi nanziellen Unterstützung des GLOBUS Marktes.
Bobenheim-Roxheim in Weihnachtslaune
60 Personen waren am Niko-laustag zum AWO-Frühstücks-treff für Jung und Alt in vorweih-nachtlicher Atmosphäre in die „Bürgerstube“ der Gemeinde-halle Hamm geströmt. Als Gäs-te dieses Vormittags konnte die
AWO-Vorsitzende Ursula Orth das „Biebesheimer Heimat-Duo“, das Ehepaar Helga und Alfred Reis, herzlich willkommen hei-ßen. Ein wunderschöner und lus-tiger Vormittag ging leider viel zu schnell zu Ende.
Frühstücksbüfett in vorweih-nachtlicher AtmosphäreAWO Hamm hatte am Nikolaus-Morgen geladen
Der 3. Advent in Ibersheim wird gefeiertDiesmal wird der 4. Advent in Ibersheim bei Familie Booß im
Hof in der Rheindürkheimer Straße gefeiert. Die dritte Kerze wird ab 17 Uhr am Sonntag, dem 14. Dezember, dort brennen. Alle Besucher sind gern gesehen und können selbstgemachte Weih-nachtsplätzchen, Stollen und andere leckere Kleinigkeiten ver-kosten und dazu Glühwein und Kinderpunsch genießen. „Zoe and the Bets“ werden gegen 18 Uhr einige nicht-weihnachtliche, stimmungsvolle Lieder zu Gehör bringen und damit zum Ver-weilen und Mitsummen (-singen) einladen.
Die Orts-gemeinde Westhofen gibt für das kommende Jahr 2015 wieder ei-nen Wand-kalender mit Motiven von Westho-fen heraus. Dreizehn wunder-schöne Motive des Dorfes und aus der Gemarkung werden in dem Kalender dargestellt, der
sich hervor-ragend als Mitbringsel oder kleines Geschenk eignet. Der Wandka-lender ist ab sofort für 12 Euro bei der Or ts -gemeinde Westhofen, dem Frisör-
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Neuer WandkalenderAktueller Kalender der Ortsgemeinde Westhofen liegt vor
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Mit einem tosenden Applaus verabschiedeten die Hammer Früh-stücksgäste das „Biebesheimer Heimat-Duo“
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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014
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Teilnahmebedingungen im Markt
Die Advents- und Weihnachts-zeit ist traditionell auch die Zeit der opulenten Musikauff ührun-gen, wenn dabei aber Werke von Christoph Graupner zur moder-nen Erstauff ührung kommen, wird die Musikwelt hellhörig.
Der Darmstädter Komponist gehört zu den wichtigsten Ver-tretern der spätbarocken Musi-kepoche in Deutschland und bildete gemeinsam mit Tele-mann und Bach das bekann-teste Triumvirat des Spätbarock in Deutschland.
Am Sonntag, dem 14. Dezem-ber, bietet sich im berühmten Wormser Dom ab 18 Uhr nun die höchst seltene Gelegenheit, einer Welterstaufführung bei-zuwohnen. Die Advents-Kanta-ten „Freue dich du Tochter Zion“ und „Wach auf meine Ehre“, en-standen 1712 und 1720 in Darm-stadt, und kommen nun erstmals nach gut 300 Jahren wieder zur Auff ührung.
Mit dem Ensemble Pauli-num und dem Barockorchester „Pulchra music“a sorgen zwei be-
kannte Kräfte der alten Musiksze-ne für eine Wiedergabe, die his-torische Authentizität verspricht. Domkantor Dan Zerfaß wird mit vier großen Bearbeitungen des Chorals „Nun komm, der Hei-den Heiland“ von Bruhns und Bach für großartige Orgelmu-sik sorgen.
Karten zum Preis von 13 Euro sind im Vorverkauf über die Kunsthandlung Steuer so-wie die Buchhandlung Bessler erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 Euro.
Welterstauff ührung im DomWeihnachtskonzert mit Werken des spätbarocken Komponisten Christoph Graupnerim Wormser Dom am 14. Dezember um 18 Uhr
Am 14. Dezember bietet sich im berühmten Wormser Dom ab 18 Uhr nun die höchst seltene Gele-genheit, einer Welterstauff ührung beizuwohnen.
Der Feldhamster erhält in Worms nun großzügige Rückzugsfl ächen. Foto: T. E. Reiners
VO N G E R N O T K IR C H Die beab-sichtigte Realisierung des 100 Hektar großen Gewerbegebietes „Hoher Stein“, zwischen Worms-Pfeddersheim und Heppenheim, sorgte in den Jahren 2012 und 2013 für heftige Auseinander-setzungen in Worms. Hier prall-ten die Meinungen von Umwelt-schützern und Bürgern, die an Wirtschaftswachstum interes-siert waren, mit großer Vehe-menz aufeinander. Den Geg-nern des Projektes gelang es rund 9.000 Unterschriften ge-gen das Vorhaben zu sammeln. Politisch war das Gewerbege-biet nur noch schwer durchsetz-bar. Somit waren viele Beteiligte froh, als im September 2013 eine Feldhamsterpopulation gefun-den wurde und damit das Pro-jekt aufgegeben werden muss-te. Hintergrund hierzu war, dass der Feldhamster unter strengem Naturschutz steht und auch nicht umgesiedelt werden darf. Somit wurde das Gewerbegebiet zu den Akten gelegt. Die Stadt Worms hatte bis zum Jahr 2013 bereits rund 30 Prozent der Fläche des „Hohen Steins“ gekauft. Dies waren rund 30 Hektar.
FeldhamsterschutzSeit dem Fund der Feldhams-
terpopulation auf dem Gebiet des „Hohen Steins“ stellte sich die Frage: Wie können die Feld-hamster in der Gemarkung Worms besser geschützt werden?
Mit einer entsprechenden Un-tersuchung wurde im Januar das Büro des Diplom-Biologen Hol-ger Hellwig aus Bingen beauf-tragt. Das Feldhamster-Schutz-konzept sollte dabei in enger Abstimmung mit betroffenen Landwirten erfolgen. Wobei das
Konzept nicht nur für den „Ho-hen Stein“, sondern für alle Tei-le von Worms Anwendung fi n-den soll, etwa auch in Abenheim, Herrnsheim oder Wiesoppen-heim.
Nach der Präsentation von Zwischenberichten im Mai und August diesen Jahres, stellte Hol-ger Hellwig am 3. Dezember das Feldhamster-Schutzkonzept in einer gemeinsamen Sitzung des Umwelt- sowie des Haupt-/Fi-nanzausschusses vor. Oberbür-germeister Michael Kissel erläu-terte gegenüber der Presse im Anschluss das Konzept.
StoppelstreifenDas Konzept sieht einfache
und hochwertige Schutzmaß-nahmen vor. Zu den einfachen Maßnahmen gehören etwa Stop-pelstreifen, die auf abgeernteten Getreidefeldern bis zum Oktober des jeweiligen Jahres stehen blei-ben. Dazu sollen entsprechen-de Verträge mit Landwirten ab-
geschlossen werden, die dafür einen gewissen Geldbetrag er-halten.
Daneben soll es auch hoch-wertige Schutzmaßnahmen ge-ben. Dies bedeutet, dass ein- oder mehrjährige Grünf lächen an-gelegt werden, die dauerhaft als Rückzugsfl ächen für Feldhams-ter dienen sollen. Allerdings möchte die Stadt die hochwerti-gen Schutzmaßnahmen nur auf eignem Gelände verwirklichen.
OB Kissel erläuterte diesbe-züglich, dass die Stadt von den 30 Hektar, die sich am „Ho-hen Stein“ in städtischem Be-sitz befi nden, fünf Hektar für jene hochwertigen Feldhams-terschutzmaßnahmen nutzen wolle. Prinzipiell, so der Stadt-chef weiter, möchte die Stadt die 30 Hektar in ihrem Besitz behal-ten und sie nicht an Landwirte verkaufen. Man könne dieses Gebiete sehr gut als städtische Ausgleichsfl äche für Bauvorha-ben an anderer Stelle verwenden.
Fünf Hektar „Spielwiese“ für FeldhamsterNach dem „Aus“ für das Gewerbegebiet am „Hohen Stein“, wird auf dem Areal das städtische Maßnahmenkonzept Feldhamsterschutz umgesetzt
Leiselheimer Senioren treff en sich am 16. DezemberAm Dienstag, dem 16. Dezember, fi ndet von dem Projekt „Gut leben im Alter“ das letzte Es-sen „Gemeinsam statt einsam“ für dieses Jahr mit anschließender Weihnachtsfeier bei Kaf-fee und Kuchen unter Mitwirkung des Kinderchores und gemischten Chores des MGV Eu-terpia Leiselheim im ev. Gemeindehaus statt. Anmeldungen bei Norbert Hierse unter Tele-fon 06241/76303 und der Kostenbeitrag beträgt wie immer 5 Euro. Einlass ist ab 11.30 Uhr, das Essen gibt es ab 12 Uhr.
Für all diejenigen, die sich während der Feiertage sportlich betätigen wollen und somit über-fl üssigen Pfunden entgegen wir-ken möchten, hier die geänder-ten Öffnungszeiten des Hein-rich-Völker-Bades für diese Zeit:Die Öffnungszeiten über die Weihnachtstage und den Jah-reswechsel:24. Dezember von 9 bis 14 Uhr25. Dezember geschlossen26. Dezember von 12 bis 0 Uhr 31. Dezember von 9 bis 14 Uhr 1. Januar geschlossen
Gerade in diesen Tagen ist die Gefahr groß, dass in kürzester Zeit der Hosenbund spannt. Reichlich gutes Essen und zu wenig Bewegung – es ist nicht einfach unter solchen Bedingun-gen in Form zu bleiben. Wenn man jedoch zwischendurch ei-nen Obst- oder Gemüsetag ein-legt, verbunden mit einem Be-such in der Sauna, etwas relaxt und einige Bahnen schwimmt – dann sollte man die Feierta-ge „unbeschadet“ überstehen. Für all diejenigen, die noch kei-
ne Idee für Weihnachten ha-ben, hier ein Geschenk-Tipp: Fitness schenken! Mit einem Gutschein des Heinrich-Völker-Bades kann man Schwimmbad-besuche, Mehrfachkarten, Sau-nakarten oder eines der zahlrei-chen Angebote aus dem Kurspro-gramm von Aqua-Fitness über Schwimmkurse bis hin zum Ba-byschwimmen verschenken. Gut-scheine für das Heinrich-Völker-Bad sind in Höhe von 5, 10, 20, 50 Euro oder in einem frei wähl-baren Betrag erhältlich.
Sportliche Ideen für Weihnachten und fürs kommende JahrEingeschränkte Öff nungszeiten des Heinrich-Völker-Bades an den Feiertagen
VON GERNOT KIRCH Der Ver-ein „Integration durch Bil-dung Worms (InBiWo)“ wur-de im Frühjahr 2014 gegründet und hat es ich zur Aufgabe ge-macht, die Bildungschancen für Kinder von Zuwanderern zu ver-bessern. Die verschiedenen Maß-nahmen reichen von Angeboten für Kinder im Grundschulalter bis hin zu Jugendlichen, die vor dem Abschluss ihrer Schullauf-bahn stehen.
Im Fokus stehen Initiativen zur Sprachförderung, aber auch zur Unterstützung bei Hausaufgaben und zur Beratung über Ausbil-dungsplatz bzw. Studienwahl.
Auf dem diesjährigen Weih-nachtsmarkt hatte der Verein InBiWo am 4. und 5. Dezember eine sogenannte Wechselbude unmittelbar neben dem Kauf-hof gemietet und dort Mode-schmuck, Kunstkalender und kleine Accessoires verkauft.
Der Andrang und Zuspruch war riesengroß. Viele Besucher kauften den attraktiven und far-benfrohen Schmuck, sodass der Verein „wichtiges“ Geld für sei-ne Vorhaben, die sie in enger Ko-operation mit anderen Wormser Institutionen durchführen, rea-lisieren kann. Erfreulich auch, dass zahlreiche Spendengel-
der entgegengenommen wer-den konnten. Einzig in Bezug auf die Mitgliederwerbung hät-te sich die Pressesprecherin An-nette Mayer-Möbius eine größe-re Bereitschaft zum Beitritt ge-wünscht, denn letztlich lebt eine Initiative davon, dass sie von ei-ner breiten Basis getragen wird.
Ein besonderer Dank des In-BiWo geht an Öko-Winzer Hel-mut Kloos, der gratis Glühwein an die Mitglieder und die Mu-siker, die am Stand des Vereins spielten, ausschenkte.
Weitere Informationen unter www.inbiwo.de
LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014 SEITE 5
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„Kleine Kunstwerke“ für BildungschancenDer Verein InBiWo verkaufte auf dem Weihnachtsmarkt Modeschmuck undAccessoires für ihre engagierte Arbeit Integrationsprojekte im Schülerbereich
Der Andrang und das Interesse am Stand des Vereins „Integration durch Bildung“ war am Donners-tag und Freitag sehr groß. Foto: Robert Lehr
Auch wenn es noch nicht ge-schneit hat, der Winter hält nun doch Einzug in den Tiergarten und die Tiere stellen sich auf die kalten Temperaturen ein – jedes auf seine Art. Viele Tiere haben einfache Tricks, um nicht zu frie-ren. Einige halten Winterschlaf, andere bewegen sich so wenig wie möglich und benötigen bzw. verbrauchen dadurch wenig Ener-gie. Aber auch das Fell und die Fellfarbe der Tiergartenbewoh-ner verändert sich im Laufe des Winters.
Bereits im Herbst wächst vie-len Säugetieren, wie zum Bei-spiel dem Eisfuchs, ein Winter-fell und die Vögel schützen sich jetzt mit ihren besonders ku-scheligen Daunen. Die Besucher selbst können sich nach einem schönen Spaziergang durch die Reviere im Exotenhaus des Tier-gartens aufwärmen. Hier herr-schen dauerhaft milde Tempera-turen, welche Kattas und Schild-kröte auch benötigen um sich richtig wohl zu fühlen.
Öff nungszeiten während der Feiertage
Ein Besuch im Tiergarten lohnt sich auch ganz beson-ders zwischen den Feiertagen. Geöff net hat der idyllische Tier-garten am 1. Weihnachtsfeier-tag und an Neujahr von 13 bis
17 Uhr und an allen anderen Tagen ganz regulär von 9 bis 17 Uhr. An Heiligabend und Silvester bleibt der Tiergarten geschlossen.
Gutschein als GeschenkHier noch ein paar Ge-
schenktipps zu Weihnachten: Gutscheine für Dauerkarten oder Schupperkurse beim Tier-pfl eger sorgen bei allen Alters-gruppen für nachhaltige Freu-de, oder ein neuer Kalender für 2015 – dieser bietet schöne und stimmungsvolle Motive von den Bewohnern des Bauernhofes und begleitet große und klei-ne Tierfreunde durch das gan-ze Jahr. Auch Zacki, das Mas-kottchen des Freundeskreises Tiergarten Worms e.V. und vie-le andere Plüschtiere werden im Info-Häuschen des Tiergartens angeboten.
Weitere Informationen gibt es an der Tiergartenkasse oder unter www.tiergarten-worms.de
Überlebenskünstler und LangschläferEin Besuch im Tiergarten lohnt sich immer / Öff nungszeiten während der Feiertage
Bereits im Herbst wächst vielen Säugetieren, wie zum Beispiel dem Eisfuchs, ein Winterfell.
VON K AR OLINA KR Ü GE R Sergio Cusinato von der Firma CM Custinato Mühlenmontage Worms hat es wieder einmal ge-schaff t. Bereits im fünften Jahr konnte er seine deutschlandweit ansässigen Kunden überzeugen, für die Tafel Worms zu spen-den. Am vergangenen Mittwoch konnten mit Unterstützung des THW – von Jürgen Sehrt liebe-voll Tafel-Hilfswerk genannt – je-weils vier Tonnen Mehl und Nu-deln sowie Minuto Suppen in der Wallstraße abgeladen werden.
Die Sachspenden kommen von den renommierten Firmen Karl Bindewald Kupfermüh-le GmbH in Bischheim, Pfalz-mühle Mannheim und der Fir-
ma Birkel in Mannheim. Ge-schäftsführer Sehrt ist beson-ders glücklich über diese Spende „Wir bekommen selten so lang haltbare Lebensmittel von unse-ren Lieferanten zur Verfügung gestellt, das Mehl und die Nu-deln ergänzen das Angebot, das gerade jetzt im Winter sehr viel stärker in Anspruch genommen wird, optimal. Wir versorgen hier Menschen aus 23 Nationen mit unterschiedlichen Glaubens-richtungen. Es gibt kaum ein Nahrungsmittel, das so von al-len akzeptiert wird wie die Uni-versallebensmittel Nudeln und Mehl.“
Geschäftsführer Sehrt ist sei-nem langjährigen Unterstützer
Sergio Cusinato sehr dankbar für das Engagement. Der be-scheidene, aus Padua stammen-de, Italiener lebt mittlerweile seit 24 Jahren in Worms und ist 2. Vorsitzender des Deutsch-Ita-lienischen Freundschaftskrei-ses Worms/Parma e.V.
Die durch Abschaff ung der Bürgerarbeit in personelle Schwierigkeiten geratene Ta-fel konnte durch die gelungene Öff entlichkeitsarbeit besonders der Printmedien in Worms 12 – 15 neue ehrenamtliche Mit-arbeiter gewinnen, dennoch steht die Planung immer noch auf wackeligen Füßen, so dass weiter Helfer immer willkom-men sind.
Ein Lkw voller EssenWormser Tafel bekommt großzügige Sachspende von Sergio Cusinato
Lukas Siegel, Dennis Kulzer, beide THW, Sergio Cusinato, Spendenakquisiteur, Jürgen Sehrt und Projektleiterin Magdalena Fey entluden am Mittwochmorgen den vollen LKW vor den Geschäfts-räumen der Tafel Worms (von links oben). Foto: Karolina Krüger
SPD Obrigheim lädt zur Jahresabschlussfeier einDie SPD Obrigheim lädt Mitglieder, Freunde der Partei mit ihren Angehörigen zur diesjährigen Abschlussfeier am Dienstag, dem 30. Dezember, ab 15 Uhr, in das Bürgerhaus in Obrigheim recht herzlich ein. Um Kuchenspenden wird gebeten. Es wird um Mitteilung bei Siegfried Sell-Sommerrock unter Telefon 06359/6748 gebeten.
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Wir wünschen allen Neuhauser und Wormser Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015.
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am 14. Dezember 2014 von 14 bis 20 Uhr veranstaltet die Orts-gemeinde Hamm am Rhein ihren alljährli-chen Weihnachtsmarkt.
Er wird durchgeführt vom Vereinsring Hamm und einigen Privatleu-ten. Sie bieten Ihnen Weihnachtsartikel und Essen und Getränke an.
Im ev. Kirchensaal gibt’s wieder Kaffee und Kuchen. Das Ad-ventsfenster wird in der Kirche durch die „Neuen Töne“ des MGV Hamm dargestellt.
Fü r d i e K l e i n e n kommt auch wieder der Weihnachtsmann.
Wir laden Sie herz-lich ein, sich den Weih-nachtsmark t anzu-schauen, einzukaufen, sich zu stärken, sich mit Freunden und Be-kannten zu treffen und einige schöne Stunden zu verbringen.
IhrHelmut Seibel
Ortsbürgermeister
wir dürfen Sie, auch im Na-men der vielen Aussteller, recht herzlich zu unserem Weihnachtsmarkt am drit-ten Adventswochenende auf dem Kiesplatz einladen.
Am Samstag, dem 13. Dezember, freuen sich die Marktbeschicker von 15 bis 20 Uhr auf Ihren Besuch.
Um 16 Uhr wird unser Niko-laus in Begleitung der Rhein-perlenmajestäten zur Eröff-nung auf dem Kiesplatz ein-treffen.
Die Grundschulkinder und der Musikzug der Feuerwehr werden mit weihnachtlichen Weisen auf das kommende
Fest einstimmen. Am Sonn-tag, dem 14. Dezember, wer-den die Stände von 14 bis um 19 Uhr für Sie geöffnet sein.
Der Sack des Weihnachts-mannes wird an beiden Ta-gen wieder reichlich gefüllt sein. Auch das Kinderkarus-sell dreht für die kleinen Be-sucher kostenlos seine Run-den.
Das bereits bekannte An-gebot an handwerklichen und künstler ischen Ge-schenkideen konnte noch-mals erweitert werden.
Das Büro des Ortsvorste-hers, alle Aussteller und die Gemeinschaft der Rhein-
dürkheimer Vereine und Ver-bände wünschen allen Be-suchern einen angenehmen Aufenthalt auf dem Rhein-dürkheimer Weihnachts-markt.
Adolf Kessel,Ortsvorsteher
Adolf Beutel,Vorsitzender der
Gemeinschaft derRheindürkheimer
Vereine und Verbände
Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger
VON K AROLINA KRÜGER Man merkte es gleich – es war ein be-sonderer Weihnachtsmarkt am Samstag im Wormser Nordend auf dem Rasenplatz vor der Lu-kaskirche. Schon seit dem Som-mer wurde von den vielen betei-ligten Gruppen gemeinsam ge-plant und organisiert.
Tanja Lemper vom Caritas Stadtteilbüro hatte wieder ganz viele Dinge, Stände und Pro-grammpunkte koordiniert, so
dass es ein dreistündiges, un-terhaltsames Programm gab.
Im Viertelstundentakt wech-selten sich die Attraktionen ab. Miteinander moderierten Jens D. Hansen, Kirchenvorstand der Lukasgemeinde und Tan-ja Lemper die Gedichte, Tänze, Musik- oder Sporteinlagen an, und so wurde ein buntes Bild gemalt mit Lebensfreude, Ta-lent und Fleiß. Stellvertretend für die Vielfalt des Nordends.
Nebenbei konnten die Kin-der bei der Rallye rund um den Weihnachtsmarkt basteln, ma-len oder spielen, und bekamen dabei die Chance auf den Ge-winn einen der drei schon fest-lich geschmückten Weihnachts-bäume.
Der Besuch des Nikolaus mit seinen Geschenken setzte ei-nen grandiosen Schlusspunkt an diesem stimmungsvollen Nachmittag.
Die Trommelgruppe Kamohelo mit ihren begabten Schützlingen aus dem Nordend heizten mit fl otten Rhythmen mächtig ein. Foto: Karolina Krüger
Am dritten Advents-Wochen-ende öffnet zum 20. Mal der stim-mungsvolle Einselthumer Weih-nachtsmarkt auf dem Dorfplatz seine Pforten. An liebevoll de-korierten Weihnachtshäuschen können Besucherinnen und Be-sucher Mützen, Schals, Vogel-häuschen, Modeschmuck, Ho-nig, Gebäck und vieles mehr er-werben. Die Jugendfeuerwehr bietet selbstgekochte Marmela-de, Zuckerwatte und Gebastel-tes an und die Kindertagestätte
Frechdachs winkt mit tollen Prei-sen aus der Tombola. An beiden Tagen umrahmen die Musikfreun-de musikalisch den Weihnachts-markt. Für die Kleinen zeigt die Kulturwerkstatt am Samstag um 18 Uhr, im Bürgerhaus ein Schat-tenspiel „Der Fischer und seine Frau“ und am Sonntag kommt um 17 Uhr der Nikolaus. Im Bürger-haus ist an beiden Tagen eine Ei-senbahnausstellung zu besichti-gen. Für das leibliche Wohl sor-gen die örtlichen Vereine.
Im Rahmen des Neuhau-sener Weihnachtswochenen-des laden „Poquito Cantas“ bei freiem Eintritt zu ihrem Jahreskonzert am Samstag, dem 13. Dezember, um 17 Uhr in die evangelischen Versöh-nungskirche Neuhausen ein.
Der Chor hat sich, seit 2011 unter der Leitung von Erdmute Ruff, vom reinen Gospelchor zu einem vielseitigen, jungen und modernen Kirchenchor entwickelt.
Die etwa 25 Sängerinnen und Sänger probieren gern Neues, singen mit viel Spaß
andere Sprachen und fühlen sich mittlerweile auch im klas-sischen Bereich sehr wohl. Stücke von Mendelssohn-Bartholdy, Haydn und Bach sind ebenso zu hören wie Spi-rituals, neue geistliche Lieder und Songs aus der Popmusik.
Mitwirkende sind neben dem Chor die Saxophonis-tin Heike Büchler sowie die Mezzosopranistin Maria Zel-ler. Auch zwei Chormitglie-der werden solistisch zu hö-ren sein. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, Spenden wer-den erbeten.
Stimmungsvoller Marktim Herzen des OrtesEINSELTHUM lädt am 13. und 14. Dezember
zu seinem Weihnachtsmarkt ein
Adventstage in Neuhausen
Die Besucher erwartet wie in den vergangenen Jahren eine große kunsthandwerkli-che Ausstellung im Rosengar-ten sowie ein vielfältiges Spei-se- und Getränkeangebot mit insgesamt über 40 Anbietern. Die Kleinen (und auch Größe-ren) können ganztägig ein kos-tenloses Karussell genießen. Jeweils am späten Nachmittag erklingt „handgemachte“ weih-nachtliche Musik. Das kosten-lose Kinderkarussell wird über Spenden von Obrigheimer Ge-werbebetrieben, Winzern, Verei-nen, Parteien und Geldinstituten fi nanziert. Beginn ist samstags, um 14 Uhr, und sonntags, um
11 Uhr. Auf der Bühne des Ro-sengartensaales erwartet eine historische Autorennbahn inte-ressierte Besucher. Am Sams-tag, gegen 16.30 Uhr, wird der Nikolaus erwartet und ab 17.30 Uhr musiziert der Posaunen-chor der Stadtmission Worms. Am Sonntag fi ndet bei trocke-nem Wetter, zwischen 14 und 15.30 Uhr, ein Schnupperkurs „Asphaltstockschießen“ statt und ab ca. 16.30 Uhr musiziert eine Bläsergruppe der Musik-schule Leiningerland.
Am Samstag, ab 10 Uhr, wer-den Nordmanntannen angebo-ten. Weitere Informationen unter www.obrigheim-pfalz.de.
Am festlich geschmückten Platz am Rosengarten
OBRIGHEIM lädt am 13. und 14. Dezember zu Weihnachts-markt ein / Am Samstag ab 10 Uhr Nordmanntannen
Liebe Rheindürkheimer,liebe Gäste,
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Von links: Dieter Haag, OB Michael Kissel und Beigeordneter Uwe Franz nehmen den Scheck von Alfred Haag und Jens Thill (rechts außen) entgegen.
Ohne das ehrenamtliche und fi nanzielle Engagement des För-dervereins Paternusbad und der Sponsoren könnten viele Maß-nahmen im Pfeddersheimer Freibad schon heute nicht mehr durchgeführt werden. Ob bei der Durchführung von Veran-staltungen, der Mitwirkung bei der Außendarstellung, der fi nan-ziellen Unterstützung bei Bau-projekten, der tatkräftigen Mit-hilfe bei anfallenden Arbeiten, überall ist der Förderverein Pa-ternusbad mit seinen Mitglie-dern zur Stelle.
Neben jährlichen Arbeiten zur Vorbereitung der Freibad-saison übernimmt der Förder-verein auch Kassendienste und die Grünpfl ege während der Sai-son. Zudem wären die Boule-An-lage, die Umlegung des Beach-
volleyball-Feldes und die Ergän-zung als Beach-Soccer-Feld ohne den Förderverein nicht möglich gewesen.
Alfred Haag, Vorsitzender des Fördervereins Paternusbad Pfed-dersheim, und Vorstandsmit-glied Jens Thill übergaben jetzt im Rahmen des Jahresabschlus-ses des Ortsbeirats Pfedders-heim einen Betriebskostenzu-schuss für das Freibad in Höhe von 15.000 Euro an Oberbür-germeister Michael Kissel, den Beigeordneten Uwe Franz und an Dieter Haag, Geschäftsfüh-rer der Freizeitbetriebe Worms GmbH. Erwirtschaftet hat der Verein, der fast 700 Mitglieder zählt, die Mittel durch Mitglieds-beiträge, Spenden und die Ver-marktung von Werbebannern im Paternusbad.
„Wir können den motivier-ten Mitgliedern des Förderver-eins, die sich für den Erhalt des Paternusbades einsetzen, gar nicht genug danken. Durch die-se hohe Zuwendung verbessert sich das Jahresergebnis des Pa-ternusbades merklich“, verdeut-lichte Oberbürgermeister Kissel. Er sehe in dem jährlichen Zu-schussbedarf für die Bäder eine gute und sinnvolle Investition in die Lebensqualität und in die Gesundheitsvorsorge, so Kissel.
„Trotz der Finanzmisere und dem Konsolidierungszwang der öff entlichen Haushalte dürfen wir nicht nachlassen, gezielt und maßvoll in die Zukunftsfähig-keit der Stadt zu investieren, da-mit das Leben in Worms auch le-benswert bleibt“, ergänzte Beige-ordneter Uwe Franz.
15.000 Euro Betriebskostenzuschuss!Förderverein Paternusbad Pfeddersheim übergibt Scheck an die Freizeitbetriebe
Weihnachtsmarkt verbindet Kulturen24 Jahre Gemeinschaft und gelungenes Miteinander im Wormser Nordend
T.N.T. – I’m Dynamite…
… intonierte Christian „Keule“ Haas u.a. den AC/DC-Hit. Doch es waren auch die 600 Gäste der 6. After-Work-Party im WORMSER am Donnerstagabend, die vor guter Laune zu explodieren schienen. Die innerhalb weniger Minuten ausverkaufte Veranstaltung ließ erneut keine Wünsche off en. Vom chilligen Feierabend-Cocktail in der geschmackvollen Lounge bis zum wilden Abrocken zu den perfekt und leiden-schaftlichen gecoverten Hits von „Me and the heat“ passte hier erneut Alles. Text/Foto: Robert Lehr
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In stiller Trauer:Ingrid, Manuela, Anneliese
Wir nehmen Abschied von unserer Mutter, Schwester, Tante und Oma
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Die Urnenbeisetzung � ndet am Freitag, dem 12.12.2014, in Waldbrunn statt.
Alles Liebe zu Deinem 70. Geburtstag wünschen Markus, Vicki, Julienne und Haley
70 Jahre sind es wert, dass man Dich, liebe Moni , besonders ehrt. Darum wollen wir Dir heute sagen:
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Liebe Moni,die Frage muss man wohl erlauben,so richtig kann es keiner glauben.
Du machst heut´ die 70 voll, dasfi nden wir wundervoll. Bleib wie Du bist und treib´s nicht so doll.
Es gratulieren: Günter, Ilse, Helmut, Marion, Bruno, Kläre, Dieter und Anne
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AMOR VINCIT OMNIA
KARL MAAR* 26. März 1941 † 7. Dezember 2014
Am 7. Dezember 2014 verstarb mein geliebter Mann und Vater sanft und friedvoll im eigenen Heim.
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Die Beisetzung fi ndet statt am 11. Dezember 2014, 13 Uhr, auf dem Hauptfriedhof Hochheimer Höhe in Worms.
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HERZLICHEN DANK
Für alle Beweise der Anteilnahme und dasMitgefühl, das uns anlässlich des Heimgangsunserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante, entgegen gebracht wurde, bedanken wir uns recht herzlich.
Besonders danken wir der Hausärztin Frau Dr. Grünewald, Frau Stöckel, dem Pflegeteam der Sozialstation Worms e.V. für die jahrelange Unterstützung und würdevolle Pflege, der Pflegegruppe 64 des Klinikums Worms, sowie Herrn Pfarrer Stumpf, Herrn Diakon Simon und dem Bestattungsinstitut Ring.
Halina Wachter, geb. Bednarek und FamilieEva Herbert, geb. Bednarek und FamilieIrene Decker, geb. Bednarek und Familieund alle Angehörige
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† 25.10.2014
Die Spuren deines Lebens, Bilder,Augenblicke, die uns an dich
erinnern, werden nicht vergessen.
Worms-Herrnsheim, im Dezember 2014
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Der Hochheimer Männer-gesangverein lädt bei frei-em Eintritt seine Mitglieder und Freunde zur traditionel-len Weihnachtsfeier am 20. De-zember in den Nibelungen-saal der Gaststätte Hagenbräu ein. Beginn ist um 19 Uhr, Saalöff nung um 18 Uhr.
Weihnachtliches Programm Den Gästen wird musikalisch
ein umfangreiches weihnachtli-ches Programm geboten, an dem diese auch selbst mit dem Chor gemeinsam singen können.
Die Sänger bringen mehrere der schönsten alten deutschen Weihnachtslieder für Männer-chöre zu Gehör. Mit der Sopra-nistin Barbara Altvater konn-te eine bekannte Sängerin ge-
wonnen werden, die auch ge-meinsam mit dem Chor und im Duett auftreten wird.
Abgerundet wird das gera-dezu konzertante Programm von Schülern der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt Worms mit instrumentaler Mu-sik und Marion Dauer wird wie-der eine schöne Weihnachtsge-schichte vortragen. Eingebet-tet in das Programm sind Eh-rungen des Chorverbandes für 25, 40 und 65 Jahre aktiven Sin-gens und Ehrungen des Vereins für 25- und 50-jährige Mitglied-schaft.
Nach dem offi ziellen Teil war-tet eine attraktive Tombola auf die Gäste und Andy W. sorgt mit seiner Hammond-Orgel für gute Unterhaltung.
Konzertante Weihnachtsfeier des MGV 1922 HochheimAm 20. Dezember ab 19 Uhr lädt der Meisterchor herzlich in den Hagenbräu-Nibelungensaal ein
Sagenhafter Hauptgewinn geht an Adolf Becker
Am Dienstag letzter Woche konnte Adolf Becker (Mitte) seinen Hauptgewinn in der Sparkassenfi liale Osthofen symbolisch in Empfang nehmen. Sichtlich gerührt nahm er den Scheck, auf dem die stolze Gewinnsumme des PS-Sparens in Höhe von 25.000 Euro stand, entgegen. Tanja Mai und Steff en Kunze freuten sich, dass Adolf Becker das Glück hatte, den Hauptgewinn der Novemberaus-losung zu ziehen. Mit zwölf Losen nimmt der überzeugte Sparkas-senkunde seit Jahren am Gewinnsparen teil und kann sein Glück noch gar nicht fassen. Text/Foto: Karolina Krüger
Kartenvorverkauf der Griwwelbisser WormsAm 31. Januar sowie am 6. und 7. Februar, jeweils um 20.11 Uhr, startet die Griwwelbisser-Fastnacht im Sportheim des SV Horch-heim mit drei Sitzungen unter dem Motto: „Es Geisterschloss in Horchem steht, wer zu uns kummt, hot gonz viel Freed“. Das maskierte Publikum erwartet wieder ein buntes und vielseiti-ges Programm. Karten-Vorverkauf ist im Profi l Kreativ Shop, Dalbergstraße 11, Worms-Herrnsheim, Telefon 06241/78642.
Für Eltern, die ein Kind verloren habenAm Dienstag, dem 20. De-zember, um 19.30 Uhr, tref-fen sich Eltern, die ein Kind verloren haben. Weitere Infor-mationen unter der E-Mail-Ad-resse: info_verwaiste_eltern@yahoo.com oder unter Telefon 0151/50575376.
Museen am 12. Dezember geschlossen
Aufgrund interner Veranstal-tungen sind das Nibelungen-museum und das Museum im Andreasstift am Freitag, dem 12. Dezember, ganztägig ge-schlossen. Informationen unter www.nibelungenmuseum.de und www.museum.worms.de
LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014 SEITE 9
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Frank Meinel (rechts) freut sich über das neue Gemälde, das der Künstler Robert Bitsch eigens für den Nibelungen Kurier auf die Leinwand gezaubert hat. Foto: Vera Konersmann
Da war Frank Meinel, Ge-schäftsführer des Nibelungen Kuriers, sichtlich überrascht – Robert Bitsch, Geschäftsinha-ber von Deko Bitsch, hatte dem Blatt, anlässlich seines 30-jäh-rigen Bestehens, ein farbenfro-hes Acryl-Gemälde geschenkt,
das er eigens in etlichen Ar-beitsstunden auf die Leinwand gebracht hat. Das Bild mit ver-schiedenen Worms-Motiven verschönert nun die Geschäfts-räume des Nibelungen Kuriers in der Prinz-Carl-Anlage. Vie-len Dank!!
Worms in FarbeGemälde von Robert Bitsch ziert Geschäftsräume des NK
Droht Schnee- oder Eisglätte auf den Wormser Straßen, ist der Winterdienst des Entsorgungs- und Baubetriebs (ebwo) im Ein-satz. Gehwege müssen allerdings von den Eigentümern der Grund-stücke geräumt bzw. gestreut werden, die an die Wege angren-zen. Die Räum- und Streupfl icht für die Grundstückseigentümer ist in der Straßenreinigungssat-zung der Stadt Worms geregelt. Sie erstreckt sich auf Gehwe-ge, Fußgängerüberwege und be-sonders gefährliche Fahrbahn-stellen.
Diese können nach Schnee-fällen durch Räumen und Be-streuen mit abstumpfenden Stof-fen, wie Sand oder Splitt, wieder begeh- bzw. befahrbar gemacht werden. Nach Schneefällen müs-sen die Grundstückseigentümer dafür sorgen, dass auf dem Geh-weg oder am Straßenrand eine Durchgangsmöglichkeit von 1,50 Meter Breite freigeräumt wird.
Die Räum- und Streupfl icht erstreckt sich werktags auf die Zeit von 7 bis 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 20 Uhr.
Schnee nicht auf die Fahrbahn werfen
Um den Straßenverkehr nicht zusätzlich zu behindern, darf der geräumte Schnee nicht auf die Fahrbahnen geworfen wer-den. Der Schnee soll so an der Bordsteinkante angehäuft wer-den, dass die Sinkkästeneinläu-fe (Dohlen) frei bleiben und das Tauwasser problemlos abfl ießen kann.
Der ebwo räumt und streut im Auftrag der Stadt auch vor Bushaltestellen, die vor priva-ten Grundstücken liegen. Dies erfolgt auf rein freiwilliger Ba-
sis und ohne Anerkennung ei-ner Rechtspfl icht – die Pfl ich-ten der Anlieger gelten unein-geschränkt weiter.
Die Mitarbeiter des ebwo be-obachten immer wieder, dass die Gehwege mit Auftausalz be-streut werden. Gemäß der Stra-ßenreinigungssatzung der Stadt Worms ist die Verwendung von Auftausalz grundsätzlich nicht gestattet. Eine umweltgerechte und ebenfalls wirksame Alter-native sind abstumpfende Stof-fe, wie Sand oder Splitt.
Auftausalz ist nur in Ausnah-mefällen gestattet, etwa bei Eis-regen, wenn der Einsatz von ab-stumpfenden Mitteln keine hin-reichende Streuwirkung erzielt. Die Verwendung von Auftausalz muss unbedingt auf das notwen-dige Maß beschränkt werden.
Auftausalze schädlichUm einen Quadratmeter Geh-
weg glatteisfrei zu halten, sind im Regelfall zehn Gramm Salz ausreichend (entspricht zwei Tee-löff eln pro Quadratmeter). Auf-tausalze haben schädliche Aus-wirkungen auf die Umwelt, ins-besondere auf die Straßenbäume. Zu Bäumen muss ein Abstand im Radius der Baumkrone ein-gehalten werden.
Der ebwo hat in diesem Jahr einen Informationsf lyer zum Thema Winterdienst veröff ent-licht, der bei der Stadtverwal-tung und in allen Ortsverwal-tungen erhältlich ist.
Der Flyer kann auch unter www.ebwo.de heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Winterdienst gibt es eben-falls online oder telefonisch un-ter 06241/910078 und 910076.
Räum- und Streupfl ichten Informationen zum Start der kalten JahreszeitNeuer Winterdienstfl yer des ebwo erhältlich
Manuela Bach liest am Don-nerstag, dem 11. Dezember, in der alteingesessenen Buch-handlung Aquarius, Zornstra-ße, aus ihrem Buch „Wenn Träume die Erde berühren“.
Bezaubernde Geschichten la-den die Zuhörer ab 19 Uhr ein, in die Welt des magischen Re-alismus einzutauchen. Fragen wie „Was wäre, wenn die Nacht
eine Frau ist?“, „Der Winter die Stille liebt?“ werden beantwor-tet. Eine stimmungsvolle Le-sung, die den Zuhörer auff or-dert, die Welt mit etwas ande-ren Augen zu sehen. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist diese Lesung eine willkommene Ver-anstaltung. Anmeldungen un-ter Telefon 06241/591900 sind erwünscht.
Wenn Träume die Erde berührenAutorin Manuela Bach liest am 11. Dezember um 19 Uhr in der Buchhandlung Aquarius
Der Förderkreis Museum Heylshof bietet ab Dezember 2014 immer mittwochs, um 13 Uhr, eine halbstündige Füh-rung zu ausgewählten Objek-ten und eine Tasse Kaff ee an. Kunst bringt Farbe auch in den grauesten Wintertag. Das Kunst-haus Heylshof beherbergt eine bedeutende Sammlung. Ge-mälde, Porzellan und Skulptu-
ren wollen entdeckt und auch bewundert werden. Die Reihe KunstPause im Heylshof wird fortgesetzt am Mittwoch, dem 10. und 17. Dezember, um jeweils 13 Uhr. Treff punkt ist im Foyer des Heylshofs. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teil-nahmegebühr (Eintritt inkl.) be-trägt 5 Euro. Mitglieder des För-derkreises haben freien Eintritt.
Heute eine KunstPause einlegenAm heutigen 10. und am 17. Dezember um 13 Uhrlädt der Förderkreis Museum Heylshof ein
Mitglieder und Freunde des Deutsch-Italienischen Freund-schaftskreises Worms-Parma e.V. sind herzlich zur alljähr-lichen Weihnachtsfeier im Gerd-Lauber-Haus (Bruckner-
straße 2) am Freitag, dem 12. Dezember, 19 Uhr, eingeladen.
Um eine eine vorherige, ver-bindliche Anmeldung, un-ter Telefon 06241/36227 wird freundlichst gebeten.
Alljährliche Weihnachtsfeier für die Freunde ParmasDeutsch-Italienischer Freundschaftskreis Worms-Parma e.V. lädt am 12. Dezember um 19 Uhr ein
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Erwin Pelzig geht auf Tour-nee und kommt am Dienstag, dem 24. März 2015, um 20 Uhr, ins Frankenthaler CongressFo-rum, Stephan-Cosacchi-Platz 5. „Pelzig stellt sich“ ist der Titel des Programms, das dort an-setzt, wo in „Neues aus der An-stalt“ oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt.
„Die Dinge sind im Sat-tel und reiten uns“, sagte der amerikanische Philosoph Ral-ph Waldo Emerson. Zeit für ei-nen wie Pelzig, die Dinge nä-her zu betrachten.
Dabei ist er nicht allein. Mit Hartmut und Dr. Göbel fl ießen Zuversicht und Verzweifl ung in die Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn: Nur wer die Ho-sen voll hat, sucht den frischen Wind.
Der NK verlost für die-ses außergewöhnliche Event 2x2 Karten. Wer zu den glückli-chen Gewinnern zählen möch-te, sollte bis zum 19. Dezem-ber 2014 eine Postkarten mit dem Stichwort „PELZIG“ an
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lefonnummer nicht vergessen, denn die Gewinner werden te-lefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Pelzig stellt sichDas neue Programm von Frank-Markus Barwasser am 24. März 2015 im Frankenthaler CongressForum / NK verlost Karten
Nach mehreren Jahren Abstinenz schickt Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego „Erwin Pelzig“ wieder dorthin, wo es am Schönsten ist: auf die Bühne.
Nachdem das Bahnhofsge-bäude samt Toilettenanlagen und der Bahnhofskiosk seit zwei Jahren für die Bürgerin-nen und Bürger der Gemein-de Bobenheim-Roxheim sowie für Bahnreisende nicht zur Verfügung stand, freut sich Bürgermeister Michael Müller und sein Verwaltungsteam mit der stellvertretenden Fachbe-reichsleiterin Katharina Ben-
der über die Wiedereröff nung im Januar 2015.
Die vorherige Pächterfami-lie Selzer, mit der die Verwal-tung samt Gremien außeror-dentlich zufrieden war, hat sich bereit erklärt, die gemeindeei-gene Immobilie erneut zu be-treiben und zu betreuen.
„Ab nächstem Jahr muss man nicht mehr im Regen und in der Kälte stehen, sondern
kann sich über das geöff nete Bahnhofsgebäude und das Ver-köstigungsangebot der Pächter freuen. Immerhin ist ein Bahn-hof auch ein Entrée zur Ge-meinde und gibt dem Besucher einen ersten Eindruck“, so der Bürgermeister. Zudem erhoff t sich die Verwaltung, dass durch die Präsenz am Bahnhof, der hier immer stärker zunehmen-de Vandalismus zurückgeht.
Nach zwei Jahren VakanzWiedereröff nung des Bahnhofskiosks mit Toilettenanlage in Bobenheim-Roxheim im Januar 2015 / Hoff nung auf Rückgang des Vandalismus
VON VERA KONERSMANN Ge-spannt warteten die Zuschauer am Donnerstagabend im Lin-colnTheater darauf, was auf sie zukommen würde. Bei „Kunst gegen Bares“ ist alles möglich und vieles erlaubt.
Acht Künstler nutzten die Ge-legenheit, sich auf der off enen Bühne in Worms zu präsentie-ren. Jeweils zehn Minuten hat-ten die Musiker, Tänzer und Co-medians Zeit, um das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Die Bandbreite war groß – von lustig skurril, über musikalisch mit-reißend bis hin zu nachdenk-lich poetisch – das Line-up, das Moderator Jens Wienand für sei-ne Worms-Premiere von „Kunst gegen Bares“ zusammengepuz-zelt hatte, hat überzeugt.
Wienand, der bereits durch den „Poetry Slam“ und den „Lie-derslam“ in Worms bekannt ist, merkte man auch bei der Erst-auff ührung seines dritten Ver-anstaltungsformats die Leiden-schaft und Begeisterung für das Moderieren an. Neben den acht Künstlern sorgten ebenfalls sei-ne Showeinlagen für ausgelasse-ne Stimmung.
Schließlich fi el es dem gut ge-mischten Publikum sichtlich schwer, welche der Schweine sie am Ende „füttern“ sollten, denn bei „Kunst gegen Bares“ kürt das Publikum den Sieger des Abends mit Geld. „Ihr seid groß-artig“, begeisterte sich Wien-and für das Wormser Publikum. Stolze 445 Euro hatten die An-wesenden auf die acht Künstler-Sparschweine verteilt.
Auf den dritten Platz des Abends tanzte sich die Break-dance-Gruppe „Foes of Gravi-ty“, die mit ihren akrobatischen Showeinlagen, mitreißenden Moves und coolen Beats einen besonderen Augenschmaus bo-ten. Der Singer- und Songwri-ter Binyo sang sich, ausgestat-tet mit seiner akustischen Gitar-re und ausgefuchsten Texten, in so manches Herz und wurde da-für mit Platz 2 belohnt. Mit den vollsten Taschen jedoch verließ Robert Alan schließlich das Lin-colnTheater. Der Mann am Flü-gel schaff te es, die Lincoln-Be-sucher allesamt für sich zu ge-winnen. Überzeugt von seinem Talent, rotzfrechen Sprüchen, komischen (aber oft leider wah-
ren) Texten über das zwischen-menschliche Miteinander, aber vor allem von seiner Spontani-tät im Umgang mit „Musikwün-schen“, füllten die Zuhörer sei-ne Wutz. Ein verdienter Sieger!
„Wir kommen garantiert wie-der“, freuten sich Britta und Tina am Ende des vielseitigen Abends im LincolnTheater. Ob es ihr Fa-vorit war, der letztlich zum Ka-pitalistenschwein gekürt wurde, wollten die beiden Wormserin-nen jedoch nicht verraten. Un-ser Fazit kann daher nur lauten: Wer nicht dabei war, hat defi ni-tiv was verpasst! Aber keine Pa-nik, der nächste „Kunst gegen Bares“-Abend steht am 2. Ap-ril 2015 auf dem Programm im LincolnTheater.
Worms hat erstes „Kapitalistenschwein“Laut umjubelte Premiere von „Kunst gegen Bares“ im LincolnTheater
Robert Alan, der Mann am Flügel, schaff te es, die Lincoln-Besu-cher allesamt für sich zu gewinnen. Foto: Vera Konersmann
LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014 SEITE 11
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Spenden statt Geschenke…
… wünschte sich die Ibersheimerin Karin Sobottka anlässlich gleich zweier Großereignisse: Sie feierte nicht nur ihren 70. Geburtstag, sondern gleichzeitig auch ihre Verabschiedung als Ortsvorsteherin von Ibersheim. Anstelle der üblichen Geschenke bat Karin Sobottka ihre Gäste um eine Spende für die Kinderklinik des Klinikums. Zu-sammengekommen ist so der stolze Betrag von 1.035 Euro, den Ka-rin Sobottka dem Chefarzt der Kinderklinik, Prof. Dr. Heino Skopnik, am 3. Dezember 2014 übergeben hat.
Im Zeitraum vom 5. Januar bis voraussichtlich 31. März ist die Brücke am Heiligensand-weg für jeglichen Verkehr ge-sperrt – auch Fußgänger, Jog-ger und Radfahrer können im o. g. Zeitraum die Brücke nicht
überqueren. Landwirte sollten die mit dem Vorsitz des Bauern- und Winzerverbandes bespro-chene Umleitung nutzen. Die vollständige Nutzung des Rund-wegs um den Altrhein ist somit in o. g. Zeitraum nicht möglich.
Sperrung bis zum 31. MärzNeubau der Heiligensandwegbrücke in Bobenheim-Roxheim erschwert Nutzung des Altrhein-Rundweges
VON VER A KONERSMANN 110 Teilnehmer stellten sich vergange-nen Freitag der Herausforderung des alljährlichen Nikolaus-Bene-fi zlaufes des Klinikums Worms in Kooperation mit EWR. Alle Jahre wieder, und das bereits zum zwölften Mal, kommen Jogger, Walker und Läufer aller Altersgruppen zusammen, um Runde um Runde für den guten Zweck zu drehen. Der Sponsor EWR wird auch in diesem Jahr wieder pro gelaufenem Kilometer und Teilnehmer je-weils zwei Euro für die gemeinnützige Sache aufbringen. „Es freut mich, dass es in diesem Jahr ein Projekt für Kinder ist, das fi nanziell unterstützt wird. Vielen Dank an die Läufer, die insgesamt 137 der Fünf-Kilometer-Runden gelaufen sind“, freute sich Eva Ehmke vom Organisationsteam des Klinikums. Das erlaufene Geld wird 2014 für den Abenteuerspielplatz in Worms-Neuhausen verwendet. Im Anschluss an den Lauf lud das Klinikum Worms Läufer, Spender und Helfer zur gemütlichen Nikolausparty mit Glühwein, Punsch, Bratwurst und Musik ein. Die kleinen Gäste freuten sich sehr über den Besuch des Nikolaus. Foto: Vera Konersmann
Runde um Runde fürWormser Kinder gedrehtNikolaus-Benefi zlauf zugunsten des Abenteuerspielplatzes
Eine erste Gesprächsrun-de zur 1250 Jahrfeier von Worms-Horchheim fand die-se Woche im Rathaus der Stadt Worms statt. Ortsvorsteher Vol-ker Janson lud zu einer ersten Gesprächsrunde zum Thema „1250 Jahrfeier im Jahr 2016“ ein, deren Veranstalter die Orts-verwaltung als Teil der Stadtver-waltung ist. Es waren mehrere Personen anwesend, wie Vol-ker Gallé, Kulturkoordinator der Stadt Worms, Volker Roth und Kai Hornuf vom Stadtmarke-ting, Artur Kiefel von der Kul-tur- und Veranstaltungs GmbH sowie Prof. Dr. Gerold Bön-nen vom Stadtarchiv der Stadt Worms.
Von Seiten der Ortsgemeinde Worms-Horchheim war Hans-Werner Müller, stellv. Kultur- und Festausschussvorsitzender, und Karl-Heinz Dlugosch, Lei-ter des Horchheimer Heimat-museums, anwesend. Volker Gallé berichtete, dass im Jahr 2016 das Projekt „Rheinhessen
Tag für Tag“ stattfi ndet und sich in diesem Zusammenhang alle Stadtteile der Stadt Worms be-teiligen sollten.
Von Volker Gallé wurden folgende Vorschläge gemacht: eine Ortsführung mit z.B. ei-nem Nachtwächter, Sonderaus-stellung des Heimatmuseums, Kirchenkonzert, Veranstaltung des Briefmarkenvereins (Son-derstempel 1250 Jahre Worms-Horchheim), Hinweis auf die 1250 Jahrfeier von Worms-Horchheim im Heimatjahrbuch für 2016, Akademische Feier.
Von Seiten der KVG wird ver-sucht zu klären, welche Veran-staltungen im Jahr 2016 geplant sind und wo die 1250 Jahrfei-er von Seiten des Marketings eingeplant werden kann. Im Januar 2015 soll in einer Sit-zung des Kulturausschusses die Thematik der 1250 Jahrfeier mit den Vereinsvertretern behan-delt werden. Danach soll wie-der eine Sitzung in der Stadt Worms stattfi nden.
Horchheim feiert GeburtstagErste Gesprächsrunde zur 1250 Jahrfeier 2016 im Rathaus der Stadt Worms
Workshop am Donnerstag: Tänze aus Israel In Zusammenarbeit mit Warmaisa möchte die Ev. Erwachsenen-bildung mit dem Workshop „Tänze aus Israel“ dazu beitragen, alle am gemeinsamen Tanzen interessierte Menschen in die Vielfalt der israelischen Volkstänze einzuführen. Die Veranstaltung fi ndet im Roten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms am Don-nerstag, dem 11. Dezember, um 17 Uhr statt. Anmeldungen werden erbeten unter Telefon 06241/87970. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro und wird vor Ort bezahlt. Für weitere Fragen steht Annette Torp, unter Telefon 06247/6292 gerne zur Verfügung.
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Die TGO-Mädels zeigten sich am Nikolaustag in der Nikolaus-Doerr-Halle in Worms hoch motiviert. Sie boten eine starke kämpferische Leistung und kön-nen nun nach einem hart um-kämpften 24:21-Sieg gegen die HSG Worms in die Weihnachts-pause gehen. Während die HSG in den ersten zehn Minuten des Spiels die Nase vorn hatte, hol-
ten die TGO-Mädels mit einigen Tempogegenstößen auf und führ-ten zur Halbzeit mit 12:10 Toren. Auch die taktische Umstellung der HSG-Deckung nach der Pau-se konnte die TGO nicht verun-sichern und somit endete dieses torreiche Spiel mit 24:21 für die TGO. Nicht zu vergessen ist die Top-Leistung der beiden Torhü-terinnen Pauline und Lisa, die
viele harte Würfe souverän ab-wehren konnten. Ein Dank gilt auch den mitgereisten Osthofe-ner Fans, welche die Mädels laut-stark bei ihrem ersten Auswärts-sieg unterstützten.
Es spielten: Pauline, Lisa, Lui-se (3), Sophie (3), Hannah (10), Annabel (2), Lara (5), Jessica, Luisa, Charlotte, Lea, Kate (1).
Mit dem Sieg im Nachbar-Derbyin die WeihnachtspauseDie weibliche Handball D-Jugend siegte bei der HSG Worms mit 24:21
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V O N K L A U S D I E H L Als der Pfeddersheimer Trainer Nor-bert Hess zu Beginn der Saison 2014/2015 als vorderstes Saison-ziel das Erreichen von 40 Punk-ten ausgab, konnte man erwar-ten, dass dies auch möglich ist.
Doch bereits nach 20 von 34 Spielen und mit einem erheb-lich verjüngten Kader und mit dem Abgang von Matthias Lang, dem bewährten langjährigen Kopf- und Abwehrchef, konn-ten wohl nur die größten Opti-misten erwarten.
Doch Norbert Hess und Team-manager Rolf Emrich hatten vor Saisonbeginn ihre Hausaufga-ben nicht nur frühzeitig, sondern auch gut gelöst. Denn alle Neu-zugänge erwiesen sich als Ver-stärkungen und gute Ergänzung des jetzt vergrößerten Kaders.
Punkte liegengelassenDabei ließen die Wormser
Vorortler im bisherigen Run-denverlauf noch so manchen Punkt unnötig liegen und müs-sen weiter an ihrer Schwäche arbeiten, wenn der Gegner par-tout nicht mitspielen will, son-dern vermehrt nur auf Störfeu-er gegenüber dem TSG-Spiel aus ist. Dies wissen auch die TSG-Spieler, denn die Gesichter nach dem 2:0 gegen die SG Betzdorf dokumentierten sichtlich Unzu-friedenheit und keine Ruhmes-tat für einen Oberliga-Dritten.
Es ehrt die Spieler, die sich si-cherlich einen höheren Sieg aus-gerechnet haben dürften, dass sie dies nach dem Schlusspfi ff auch so sahen. Auch wurde deut-lich, dass durch das Fehlen von
Mathias Tillschneider, der mit einer Muskelzerrung passen musste, doch ein Stück Quali-tät im Spielaufbau beim Um-schalten von Abwehr auf den Angriff fehlte. Da dauerten die
meisten Aktionen einfach zu lang. Viele Pässe kamen aber auch nicht an, weil der anvisier-te Mitspieler nicht auf den Ball zuging, sondern auf ihn warte-te und die Betzdorfer Abwehr-
spieler, meist mit sehr defensiver Ausrichtung und eng am Geg-ner, immer wieder eine Fuß-spitze sodann schneller waren. Wenn schnell gespielt wurde, wurde es für die Gäste gefähr-
lich. So kassierten die Gäste-spieler Sven Houck und Flori-an Jäger jeweils vor der Pause eine „Gelbe Karte“ wegen takti-schen Foulspiels an Enis Azte-kin und Dennis Seyfert.
Das Houck bis zu seiner Aus-wechslung nach knapp einer Stunde Spielzeit weiter spielen durfte, hatte er nur der Großzü-gigkeit von Schiedsrichter Patrik Meisberger zu verdanken, als er den einteilenden Dennis Seyfert nur kurz darauf mit zwei Hän-den fest hielt.
Rasen als Rutschfl äche Sicherlich muss man be-
rücksichtigen, dass der Rasen-platz im Uwe-Becker-Stadion einer Rutschfl äche ähnelte und man auch im Vorfeld zu die-sem Spiel auf dem Hartplatz trainieren musste. Dafür sah sich die Mannschaft auf eigene Kosten den WM-Film 2014 an und ging eigentlich auch ent-sprechend motiviert in das Spiel. Doch die Höhepunkte sind ei-gentlich schnell aufgezählt.
So verpasste Kevin Gotel zwei-mal das Tor, Enis Aztekin hatte super aufgelegt, die frühe Füh-rung einzuleiten, wie auch ein Freistoß von Dennis Seyfert, der vom Gästetorhüter Philipp Klappert aus der rechten unteren Ecke zur Ecke abgewehrt wurde.
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 14
Erstes Saisonziel der TSG Pfeddersheim ist in trockenen TüchernMit einem wenig berauschenden 2:0-Sieg gegen den Tabellenletzten SG Betzdorf wurde die anvisierte 40er Punktgrenze und damit auch der Klassenerhalt bereits erreicht
Kevin Gotel legte sich in aussichtsreicher Position leider den Ball etwas zu weit vor. Foto: Felix Diehl
LOKAL-SPORTSEITE 14 MITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014
Erstes Saisonziel der TSG Pfeddersheim ist in trockenen TüchernMit einem wenig berauschenden 2:0-Sieg gegen den Tabellenletzten SG Betzdorf wurde die anvisierte 40er Punktgrenze und damit auch der Klassenerhalt bereits erreicht
Der hoch springende Steffen Litzel war an beiden Toren zum 2:0-Sieg der TSG Pfeddersheim gegen den Gast aus Betzdorf beteiligt. Fotos: Felix Diehl
Sebastian Schulz erzielte in der 37. Minute aus kurzer Distanz das wichtige Führungstor für den Oberligisten TSG Pfedders-heim, beim 2:0-Sieg gegen den Tabellenletzten aus Betzdorf.
Fortsetzung von Seite 13
Eine Doppel ecke führte so-dann in der 37. Minute zum 1:0. Steffen Litzel hatte die Ecke zu Tobias Bräuner abgelegt, dessen Schuss wurde auf der Linie ab-geblockt und fiel genau vor die Füße von Sebastian Schulz, der im Stil eines Torjägers traf.
Die Riesenfreude fast der gan-zen Mannschaft darüber mach-te deutlich, dass man schon un-bedingt gewinnen wollte. Lei-der wurde das TSG-Spiel nach der Pause nicht besser und man durfte lange Zeit eigentlich nur noch einen sehenswerten Frei-stoß von Christopher Ludwig vier Minuten nach der Pause no-tieren, den der gute Gästekeeper erneut aus dessen rechtem, un-teren Tor-Dreieck zur Ecke ab-wehren konnte.
Highlight zum SchlussDennoch sollte das Spiel mit
einem sehenswerten Highlight zu Ende gehen. Steffen Litzel
war nach Ball eroberung nach vorne geeilt und seine präzise Hereingabe verwertete der erst in der 67. Minute eingewechsel-te Sebastian Kaster zum echt se-henswerten 2:0-Endstand. Der
Torschütze kann aufgrund sei-nes Polizeidienstes derzeit nur eingeschränkt und letzte Wo-che überhaupt nicht trainieren.
„Mit dem Spiel war ich sicher-lich nicht zufrieden, aber über die drei Punkte, einem Konto-stand von 40 Zählern und mit Platz drei in die Winterpause zu gehen, darüber freue ich mich“, so TSG-Coach Norbert Hess. Recht hat er und auch die Mannschaft verdient für dieses Ergebnis im bisherigen Saisonverlauf ein großes Lob. Was wäre wohl erst möglich, wenn die TSG Pfeddersheim auch gegen schwächere Gegner sich einmal so richtig und im-mer durchsetzen würde.
Es spielten: Thorsten Müller, Yannick Krist, Robin Schitten-helm, Steffen Litzel, Christo-pher Ludwig, Tobias Klotz, To-bias Bräuner, Sebastian Schulz, Dennis Seyfert (67. Sebastian Kaster), Enis Aztekin (78. Jonas Frey) und Kevin Gotel.
„Was ist denn hier los?“, frag-te ein ahnungsloser Passant am späten Sonntagnachmittag in der KW, als er zwischen Stadt-café und dem Eingang zur „Ki-nowelt“ auf eine Men-schenmenge wie zur bes-ten Mantelsonntagzeit traf. Vor allem jugend-liches Publikum bevöl-kerte die Einkaufsstraße und in dem ganzen Ge-wusel dominierten ein-deutig die Farben Rot und Weiß. Wer noch et-was genauer hinschau-te, entdeckte bei vielen auch ein Wappen mit grünem Drachen –un-trügliches Kennzeichen dafür, dass hier der VfR Wormatia „regiert”.
Trotz dieser „geball-ten“ Ansammlung von über 300 Wormatia-Ki-ckern verlief der Auf-marsch absolut fried-lich und in ausge-sprochen fröhlicher St immung. Diese zahlenmäßig beein-druckende Demonst-ration der Wormatia-Stärke war jedoch nur von kurzer Dauer. Schon we-nig später flutete die rot-weiße Menge durch die KW-Passage Richtung „Kinowelt“. Dorthin hatte der Wormser Traditions-verein alle seine aktiven Fuß-
ballerinnen und Fußballer ein-geladen, um den preisgekrön-ten Film „Die Mannschaft” ge-meinsam anzusehen. Von den Bambinis über alle Schüler- und
Jugendmannschaften, die beiden Frauenteams, die Re-gionalligatruppe und die Alten Herren – alle kamen sie mit ih-ren jeweiligen Trainern und Betreuern. Auch der Vorstand,
zahlreiche weitere Funktions-träger sowie die vielen ehren-amtlich tätigen Mitarbeiter und Helfer konnten, verteilt auf drei Kinosäle, noch einmal den Weg
der deutschen Fußball-Natio-nalmannschaft vom Trainings-lager in Südtirol bis zum großen WM-Finale im Maracana-Stadi-on von Rio gegen Argentinien mit-erleben. DDie Er-kenntnis, dass Er-folge im Fußball nur miteinander errungen werden können, wollte der VfR Wormatia mit dem gemeinsamen Kinobesuch all sei-nen aktiven Spiele-rinnen und Spielern vermitteln und zu-gleich das Zusam-mengehörigkeitsge-fühl stärken – nach dem Motto: „Wir sind eine große Fa-milie“. Beides ist zweifellos gelungen. Für die Realisierung des spektakulären
Super-Events bedankt sich der Verein noch einmal sehr herz-lich bei den Sponsoren Media Markt TV HiFi Elektro GmbH in Worms und der Firma Sony.
Mittendrin bei den WeltmeisternDank Media Markt & Sony: Über 300 Wormaten erleben den WM-Film 2014
Bei dem Wettbewerb geht es um Punkte für Qualifikationen des Offsnowsportes für EM- und WM-Teilnahmen.
Auch in diesem Jahr wieder im Dezember ist ein Hauch Alaska im rheinhessischen Eich: Fast 100 Starter aus dem In- und Aus-land treffen sich vom Freitag, dem 12., bis Sonntag, dem 14. Dezember, auf dem Gut Lieb-frauenthal in Eich zum diesjäh-rigen Schlittenhundewagenren-nen. Die Starts beginnen Sams-tag und Sonntag jeweils um 10 Uhr mit der kleinsten Grup-pe der Läufer mit Hund (Cani-cross), danach starten die Fahr-rad- (Bikejöhring) und Roller-klassen (Scooter). Nach der Mit-tagspause gegen 13 Uhr starten die Wagenklassen von 4, 6, 8 und der offenen Klasse mit über acht Hunden.
Die Teams werden wieder al-les geben um auf den 4,4 km und
über 6 km langen Strecken rund um die „Sandhewwel“ guten Schlittenhundesport zu zeigen. Über 300 Hunde verschiedenster Rassen und Arten werden erwar-tet. Das vom RSSV (Rheinland-pfälzischer Schlittenhundesport Verein) ausgetragene Sport event bietet außer spannendem Hun-desport auch eine Pferdeshow für die Zuschauer. So zeigt Bir-git Weber von der BM-Ranch in Eich mit ihrem Showteam (Lisa Dalke, Lisa Irig, Rainer Weber und Marion Forrer und den bei-den Showpferden Querido Pi-caro de Goloso und Zantanon Show Time) gegen 17 Uhr in der Reithalle „Die Zauberfeder“, be-vor die Akteure beim „Musher-abend“ das tolle Essen der Eicher Feuerwehr genießen können und
die Ergebnisse des Tages erwar-ten. Auch die Crew des Gut Lieb-frauenthal und die Hausherrin Martina Sieverling stellen sich allen Wünschen der Schlitten-hundegemeinde und stellen drei Tage das Hofgut komplett zur Verfügung.
Reitplätze werden zu Park- und Campingplätzen umfunk-tioniert und die Reithalle wird zum Treffpunkt von Zuschau-ern und Athleten.
Der RSSV bedankt sich jetzt schon bei den Gewerbetrei-benden des Ortes, den Anlie-gern, der Eicher Feuerwehr, den Bauern und Jägern für die freundliche Unterstützung und den zahlreichen Kuchen und Sachspenden. Der Eintritt für die Zuschauer ist wie immer frei.
Ein Hauch Alaska in EichVom 12. bis 14. Dezember findet das 2. int. Schlittenhundewagenrennen auf dem Reiterhof Gut Liebfrauenthal in Eich statt
Traditionelles Königsschießen beim TuS Monzernheim
Es ist schon nicht mehr weg zu denken, das Königschießen, das der TuS Monzernheim jetzt am 30. November, wie alljährlich in der Gemeindehalle, durchführte. Der Startschuss wurde um 17.20 Uhr vom Dienstältesten Horst Müller abgegeben. Um 19.37 Uhr fiel der Adler nach 265 Schuss und der neue Schützenkönig 2015 Helmut Hudolin stand fest. Die beiden Ritter, die ihm zur Seite stehen, sind der 1. Ritter Michael Hoppe und der 2. Ritter Winfried Winter. Es war wieder eine gelungene öffentliche Veranstaltung. Auch Gäste waren/sind recht herzlich willkommen. Der Schießbetrieb ist montags ab 19 Uhr und sonntags von 10 bis 12.30 Uhr. Interessenten, die schießen oder einen kostenlosen Schnupperkurs besuchen möchten, sind hier immer gerne gesehen.
In einem guten Verbands-liga-Spiel verliefen die ers-ten 20 Minuten recht ausge-glichen. Danach nahmen die SVH-Jungs aber das Heft in die Hand und gingen nach einem gelungenen Spielzug über die rechte Seite in der 32. Minute durch Robin Püh-ler mit 1:0 in Führung. Nur zwei Minuten später das 2:0, als Lars Freese eine Freistoß-
Flanke mit dem Kopf unhalt-bar in das Gästetor verlänger-te. Der Gast aus Haßloch hatte bis dahin lediglich eine Chan-ce, die vom SVH-Keeper aber gut pariert wurde. In der zwei-ten Halbzeit ging man es auf SVH-Seite langsam an und durch einen unnötigen Ball-verlust in der Vorwärtsbewe-gung kassierte man prompt den 2:1-Anschlusstreffer. Die
jungen Gastgeber gerieten dar-ob etwas ins Schwimmen und wirkten unsortiert. Nach einer Umstellung im Mittelfeld lief es aber wieder besser und Lu-kas Frey (69.) konnte auf 3:1 er-höhen. Den Sack zu machte in der 81. Minute Fatih Nane mit seinem Tor zum 4:1. Am ver-dienten Horchheimer Sieg än-derte auch das zweite Gegentor der Gäste nichts mehr.
Ein verdienter Sieg für den SVH-NachwuchsVerdineter 4:2-Erfolg der Horchheimer im Heimspiel gegen den VfB Haßloch
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Am 13. und 14. Dezember besteht im Baugebiet „WEI 5“ in der Ostpreußensiedlung die Möglichkeit, sich von der Leistungsfä-higkeit der Rheno-SystemBau GmbH zu überzeugen. Foto: Gernot Kirch
V O N G E R N O T K I R C H Worms-Weinsheim ist aufgrund sei-ner ruhigen Lage mit einer gleichzeitig günstigen Ver-kehrsanbindung ein attrak-tiver Wohn standort, auf den viele Bauherren ein Auge ge-worfen haben. Mit der Erwei-terung der Ostpreußensied-lung im sogenannten Bau-gebiet „WEI 5“ erfährt der sympathische Stadtteil von Worms eine weitere Aufwer-tung. Nachdem jahrelang um die Erschließung gerungen wurde, erfolgte im Laufe des Jahres die Zustimmung der städtischen Gremien, sodass die Planungen in Angriff ge-nommen werden konnten. Auf zahlreichen Bauplätzen, der rund 30 angebotenen, ha-ben die Arbeiten mittlerweile begonnen und die ersten Häu-ser stehen im Rohbau bzw. der Innenausbau der Häuser schreitet schon voran.
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ses. Aufgrund langjähriger Erfahrung und großer Fach-kenntnis kann das Unterneh-men dieses „Rundum-sorg-los-Paket“ anbieten, dem im-mer mehr Kunden vertrauen. Die größte Werbung und so-mit auch die Basis des Erfolgs der Rheno-SystemBau GmbH ist die Weiterempfehlung zu-friedener Bauherren, die die Rheno-SystemBau-Bauherren-familie von Jahr zu Jahr grö-ßer werden lässt.
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Baugebiet „WEI 5“ steigertAttraktivität von WeinsheimDie Ostpreußensiedlung wächst um 30 Einfamilienhäuser / Rheno-SystemBaubetreut Bauherren von der Planung bis zur schlüsselfertigen Hausübergabe
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Am Freitag, dem 28. Novem-ber, konnten insgesamt fünf Wormser Teilnehmer die Schü-lerausbildung im Judo erfolg-reich beenden. Die Ausbil-dungsstufen beginnen mit dem weißen Gurt und enden mit der 1.-Kyu-Stufe, dem braunen Gür-tel. Voraussetzung zur Prüfung ist die Teilnahme an verschie-denen Lehrgängen, die der Prü-fungsreferent Horst Löschtha-ler aus Mainz im Bezirk Rhein-hessen/Nahe organisiert.
Neben den kompletten Vor-kenntnissen der vorherigen Schülerstufen wurden zudem die Te Waza (Hand und Schul-
terwürfe) des 1. Meistergrades (1. Dan) geprüft. Die Teilneh-mer des Judo-Clubs bereite-ten sich mehrere Monate zwi-schen den anstehenden Tur-nieren intensiv auf die Gürtel-prüfung vor.
Gestrenge PrüferaugenUnter den strengen Augen
der Prüfer, Horst Löschthaler (der sich auf den 5 Dan vor-bereitet) und Norbert Barwig (2. Dan), konnten alle Teilneh-mer eine durchweg gute Leis-tung erbringen. Keine Fehler in den Vorkenntnissen und eine sehr schöne Demonstration der
Handwürfe sicherten den Ju-dokas den neuen Schülergrad. Der Fokus liegt nun ganz klar auf der Meisterausbildung, die ca. ein Jahr Vorbereitungszeit in Anspruch nimmt.
Zu den erfolgreichen Prüf-lingen gehören: Ali Aga Na-zarvo, Christoph Braun, Dani-el Berkes, Tim Berkes, Mauri-zio Schäfer. Marcel Bauer wird seine Braungurtprüfung auf-grund einer Rückenverletzung am 7. Dezember in Worms bei der Meisterprüfung ablegen. Ein Dank auch an die Trainer unter Norbert Barwig für die intensive Vorbereitung.
Schülerausbildung erfolgreich beendetFür fünf Wormser Judokas zahlte sich die intensive Vorbereitung ausJetzt steht die Meisterausbildung im Fokus / Dank an die Trainer
Fünf Wormser Judokas (zweiter bis sechster von links) können den 1. Kyu erfolgreich bestehen.
Die Partie begann gut für die Wormser und nach anfängli-chem Abtasten kontrollierten die TGWler das Spiel und konn-ten durch Tore von Pascal Krä-mer und Sebastian Frenzel früh mit 2:0 in Führung gehen.
Sie spielten ohne Stamm-Keeper Patrick Enzian, für ihn musste Marius Heyne zwi-schen die Pfosten. Danach kam der KHC II allerdings besser ins Spiel und konnte nach zwei Fehlern der Wormser bis zur Pause auf 2:2 ausgleichen.
Im zweiten Durchgang ge-lang den TGWlern so gut wie gar nichts mehr, die Gastge-ber hingegen bestraften die
Wormser Fehler und konnten im zweiten Durchgang mit wei-teren fünf Treff ern das Spiel mit 7:2 für sich entscheiden.
Die Kreuznacher waren im zweiten Durchgang in allen Be-langen überlegen und die TGW-ler konnten sich so gut wie kei-ne Torchancen mehr heraus-arbeiten.
Enttäuschendes ErgebnisDie Tatsache, dass eventuell
der ein oder andere Akteur aus der 1. Regionalliga Mannschaft des KHCs ausgeholfen haben könnte, erklärt auch nicht die schlechte Leistung der Worm-ser. Trotz der enttäuschenden
Leistung möchten die TGWler die Partie nicht überbewerten. Gegen die Reserve der TG Fran-kenthal nächste Woche müssen die Wormser versuchen, an die Leistung aus den beiden ersten Spielen und den ersten zehn Minuten gegen Kreuznach an-zuknüpfen. Durch diese Nie-derlage stehen die TGW-Cracks nach drei Spielen auf dem vor-letzten Platz.
Es spielten: Marius Heyne, Jo-hannes Steuer, Matthias Kraf-czyck, Tobias Krafczyck, Pas-cal Krämer(1), Sebastian Fren-zel(1), Christopher Koch, Mar-cel Krämer, Christian Decker
Die TGW-Krummstockschlägergehen in Bad Kreuznach leer ausNach einer schwachen 2. Halbzeit unterlagen die Wormser mit 2:7
RHEINLAND-PFALZ-LIGA 2:AV 03 Speyer –MKSC Gimbsheim 1 3448:3324
Die Pfälzer, auf eigenen Bahnen mit einer blütenwei-ßen Weste, waren gegen die MKSC-Kegler klarer Anwär-ter auf einen weiteren Heimer-folg. Zunächst präsentierten sich die Altrheiner durch Nico Marquardt (840) und Kai Rohr-scheidt (840) den Gastgebern ebenbürtig und ließen bis zum Wechsel nur einen knappen Rückstand von zwölf Kegel zu. Während im zweiten Spielab-schnitt Walter Paruzynski (817) an seinen Gegenspieler 10 Holz abgeben musste, war Jürgen
Oswald (827) gegen die 929 Ke-gel seines Kontrahenten absolut machtlos. Mit einer Schlussbi-lanz von 124 Holz stellte AV 03 Speyer seine Heimstärke erneut eindrucksvoll unter Beweis.
BEZIRKSKLASSE 2:ESV Mainz 3 –KSC Gimbsheim 2 2316:2065
Das gemischte Team des MKSC war in der Landeshaupt-stadt mit dem bislang schlech-testen Saisonergebnis absolut chancenlos. Bereits im ersten Drittel deutete sich das Debakel an, denn Ursula Belzer (363), Christina Krost (169 m. 50 W.) und Theresia Prokopp (186 m. 50 W.) waren deutlich im Nach-
teil und übergaben an das zwei-te Team 103 Miese. Auch Die-ter Schulz (297) und Ute Schulz (334) waren auf den Bahnen des TSV Schott hoff nungslos unterlegen.
Sie steuerten weitere 161 Ke-gel zur Minusbilanz bei. Rudi Oswald (383) und Georg Pro-kopp (333) machten zwar ei-nige Holz gut, an der vernich-tenden Niederlage mit 251 Ke-gel war aber nicht zu rütteln.
NÄCHSTER SPIELTAG: MKSC 2 muss am Sonntag
um 13 Uhr auf eigenen Bah-nen ein Nachholspiel bestrei-ten. Gegner ist wiederum der ESV Mainz 3.
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Für Fußballfans gibt es jetzt das passende Weih-nachtsgeschenk: Karten für den ersten Auftritt der Welt-meister im neuen Jahr.
Das Länderspieljahr 2015 startet auf dem Betzenberg in Kaiserslautern mit einem Besuch aus „Down Under“.
Am 25. März gibt die Aus-wahl Australiens ihre Visi-tenkarte beim Weltmeister ab.
Wer den ersten Vergleich mit den „Socceroos“ seit dem 1:2 im Duell 2011 live in der Pfalz miterleben will, kann
sich schon bald Tickets si-chern. Der Vorverkauf be-gann am gestrigen Diens-tag. Karten für die Partie im Fritz-Walter-Stadion gibt es in sieben Kategorien, sie kosten zwischen 20 Euro (ermäßigt 18 Euro) und 80 Euro (ermä-ßigt 60 Euro) und sind über den Südwestdeutschen Fuß-ballverband erhältlich.
Zudem wird es wieder Ju-gend-Sammelbestellkarten für Vereine geben. Entspre-chende Bestellformulare sind unter www.swfv.de bereitge-stellt.
Australien-Tickets für den GabentischLänderspiel am 25. März 2015 in Kaiserslautern
Thomas Lustina 818, Rolf Schulze 829, Rene Hertweck 918, Gerd Greiner 889, Frank Ritz 851 und als Tagesbester Edwin Nischwitz mit 929 Kegel konnten die Niederlage nicht abwenden. Durch Erkrankung von vier Mitspielern konnte die
KSG 2 nicht antreten und wur-de abgemeldet
Am heutigen Samstag, dem 6. Dezember, spielt die KSG Pfeddersheim zu Hause im Pfeddersheimer Hof gegen die BSG Giulini mit hoffentlich ei-nem besseren Spielverlauf.
Niederlage für die KSG 1 beim KV Grünstadt 2Am Ende stand es deutlich 5234:5413
Der in der Schlussminute vor einem Freistoß nach vorne geeilte Gäste-Torhüter Marius Kurt hielt den Fuß hin und si-cherte damit seinen Farben ein hochverdientes Remis. Über 90 Minuten sahen die Zuschauer ein Kampfspiel, bei dem kaum geordnete Spielzüge zustande kamen.
Elfmeter vergebenNach einer halben Stun-
de vergab Suryoye-Regisseur Christian Dik einen Foulelfme-ter zur Führung. SVL-Torwart Konstantinos Koutsodontis hielt bravourös. Ab dann bis zur Pau-se gab es die besten SVL-Sze-nen. Andrey Bart schickte Con-nor Gerbig auf die Reise und nach dessen Flanke war Phi-lipp Schlösser zur Stelle und
drücke den Ball aus 3 m über die Linie zum 1:0 (42.). Nach der Pause sah man ein ausge-glichenes Spiel, wobei die Gäs-te mehr Torgefahr entwickelten. Der Ausgleich gelang C. Dik mit einem 25-m-Schuss (60.). Der SVL ging dann wieder in Führung. Claudio Rizza spiel-te auf Sascha Schimmer. Nach dessen Kopfball stand es 2:1 (73.). Die Schlussviertelstunde gehörte den Gästen, die mäch-tig Druck machten. Höhepunkt war sodann die Schlussszene durch den Gäste-Torhüter.
Der SVL: K. Koutsodontis, T. Löwer, A. Walter, E. Pilgram, A. Bart, K. Betz, C. Rizza, D. Fütterer, C. Gerbig, P. Schlös-ser, P. Battschinger, S. Schim-mer, M. Strzedula, C. Franz
Gästetorhüter gelang mit dem Schlusspfiff das 2:2B-Klasse Worms: SV Leiselheim – SV Suryoye Worms 2:2 (1:0)
Die Tänzer konnten sich alle über bestandene Prüfungen freuen.
Am Sonntag, dem 7. Dezem-ber, fand die diesjährige Abnah-me des Deutschen Tanzsport-abzeichens (DTSA) beim TSC Rheingold Casino im Rosengar-ten in Obrigheim statt.
Insgesamt 60 Personen zeig-ten ihr Können vor den zahlreich erschienen Vereinsmitgliedern sowie den Prüfern Herrn Dr. Franzmann, Frau Franzmann und Frau Kleineheismann. Die Prüfungen wurden alle bestan-den, abgenommen wurde das DTSA über 14x Bronze, 16x Sil-ber, 7x Gold, 1x Gold mit Kranz sowie 22 Wiederholungsprü-fungen (14x Gold-Kranz und 8x
Gold). Bereits am letzten Wo-chenende veranstaltete der TSC seinen Jahresabschluss im Ro-sengarten in Obrigheim. Wäh-rend des st immungsvollen Abends wurde nicht nur fleißig getanzt, auch wurden die Mit-glieder mit langjährigen Mit-gliedschaften geehrt.
Der Vorstand Jürgen Geminn bedankte sich sehr herzlich bei allen Mitgliedern für ihr Enga-gement im Verein. In seinem Jahresrückblick berichtete Ge-minn nicht nur über die Aktivi-täten von 2014 wie den ausver-kauften „Tanz in den Mai“, die Mitgliederversammlung, bei der
der komplette Vorstand wieder-gewählt wurde, und der Veran-staltung „Wein und Tanz“ im Weingut Grün. Er bedankte sich auch bei den Helfern, ohne die solche Veranstaltungen nicht möglich sind.
Im Ausblick auf das Jahr 2015 führte Jürgen Geminn die ge-planten Aktivitäten auf: Neben dem bereits etablierten „Tanz in den Mai“ und die Abnahme zum DTSA (Deutsches Tanzsportab-zeichen) im ersten Halbjahr 2015 wird in der zweiten Jahreshälfte ein „Tag der offenen Tür“ statt-finden, bei dem die verschiede-nen Tanzkreise sich vorstellen und
ihr Können präsentieren können. Nach der Ehrung für langjährige Mitgliedschaften (Marianne und Horst Lange, Flörsheim-Dalsheim; Bärbel und Manfred Bayerbach, Frankenthal; Manuela und Rein-hard Büsken, Kirchheim/Wstr. so-wie Fabio Votta, Beindersheim; je-weils für 10 Jahre Mitgliedschaft im TSC) gab es Darbietungen der Seniorengruppe, aus dem Disko-fox-Kreis sowie der Bauchtanz-gruppe „Oriana“. Jürgen Geminn beendete den offiziellen Teil der Veranstaltung und lud dazu ein, noch ausführlich das Tanzbein zu schwingen, was die Tänzer dann auch ausgiebig nutzten.
Alle Prüfungen wurden bestanden!60 Tänzer zeigten im Rosengarten Obrigheim am Sonntag ihr Können bei der DTSA-Abnahme beim TSC
Die zweite Mannschaft des TTV Rheindürkheim hatte vom ersten Spiel an nicht nur den verletzungsbedingten Ausfall von Dominik Freisinger zu be-klagen. Auch durch berufliche und schulische Verpflichtun-gen fielen immer wieder bis zu 3 Stammspieler aus.
Kein einziges Spiel konn-te Mannschaftsführer Rainer Corell mit seiner kompletten Truppe bestreiten. So auch die letzten zwei Partien der Vor-runde gegen direkte Konkur-renten um den Klassenerhalt. Bei Rheingold Hamm 2 fehl-
te Jan-Erik Laderick, und weil mittlerweile fast alle Ersatz-leute aufgebraucht waren, trat man nur mit 5 Spielern an. Also gingen 3 Punkte gleich an die Gastgeber.
Der Doppelsieg durch Kern/Heimann zu Beginn blieb der Einzige. In den ausgespielten Einzeln hatte der TTV sogar ein leichtes Übergewicht, aber Sie-ge von Thorsten Kern (2), Rai-ner Corell, Jan Heimann, Den-nis Thiel und Max Hees reich-ten nur für weitere 6 Punkte.
Das Abschlussdoppel holte sich Hamm zum 9:7-Endstand.
Im Heimspiel gegen die SG Monsheim/Kriegsheim fehlte mit Jan Heimann die Nummer 3, was auch das Einserdoppel der Gastgeber kostete. Corell/Hees konnten immerhin einen knappen Doppelerfolg errin-gen, Kern/Marsch und Thiel/Laderick unterlagen klar.
Im ersten Einzeldurchgang konnten dann leider nur Thors-ten Kern und Dennis Thiel punkten. So stand es schnell 3:6. Dann aber lief es besser beim TTV: Thorsten Kern, Rai-ner Corell und wieder Dennis Thiel glichen zum 6:6 aus.
Die Niederlage von Jan-Erik Laderick konterte Max Hees noch einmal, aber sowohl das Einzel von Ersatzmann Thomas Marsch als auch das Abschluss-doppel gingen klar an die Gäs-te. Nach diesem sehr unglück-lichen Verlauf der bisherigen Saison steht die Mannschaft fast schon folgerichtig auf dem letzten Tabellenplatz der Kreis-liga Worms. Allerdings sind es momentan nur 3 Punkte zum rettenden Ufer, und mit dem Rückkehrer Freisinger und ein wenig Glück sollte der Klas-senerhalt noch möglich sein.
Wenn’s nicht läuft ... kommt auch noch Pech dazuTTV Rheindürkheim II derzeit mit großen Personalproblemen / Noch 3 Punkte zum „rettenden Ufer“
Ihr erstes Turnier in dieser Sai-son 2014 absolvierten die Ost-hofener Minis am vergangenen Sonntag in der Rundsporthalle Alzey. In sechs abwechslungs-reichen Spielen mit einer Spiel-zeit von jeweils 10 Minuten hatten die elf teilnehmenden TG-Ostho-fen-Jungs und -Mädels der Jahr-gänge 2007 und 2008 die Mög-lichkeit, ihre bereits erworbenen Handballkenntnisse auszuprobie-ren. Spiel für Spiel steigerte sich die Motivation der jungen Won-negau-Löwen sowie der Ehrgeiz, einen Sieg mit nach Osthofen zu nehmen. Was positiv auffiel, dass sich viele Minis als „eiskalte“ Torschützen bewiesen haben. Er-reicht wurde am Ende eine große Ergebnisvielfalt – Gewinnen wird
nächstes Mal ausprobiert. Wie bei Mini-Turnieren üblich, gab es nur einen Gewinner und das waren alle. Jetzt heißt es weiter-
trainieren und alles lernen, was einen guten Handballspieler aus-macht. Alles interessierten Jungs oder Mädchen ab 6 Jahren sind
herzlich zu einem Schnuppertrai-ning eingeladen. Training ist je-den Dienstag um 17 Uhr in der Sporthalle der IGS in Osthofen.
Jüngste Wonnegau-Löwen sind noch handzahmMinis der TGO absolvierten ihr erstes Turnier / Training immer dienstags um 17 Uhr in der IGS-Sporthalle
Ein herzliches Dankeschön für die tolle Organisation und Durchführung des Mini-Turniers geht an den TV Alzey. Auch die Osthofener Kinder hatten sehr viel Spaß und das steht an erster Stelle.
Vier Spiele – vier Siege, so lautet die makellose Bilanz der beiden Bundesliga-Teams des Racketclubs Black & White. Während die erste Mannschaft bei zwei glatten 4-0 Siegen ge-gen Seligenstadt und Rem-scheid keinen einzigen Satz abgab, konnnte sich die zweite Mannschaft mit jeweils 3-1 ge-gen Heilbronn und Gerlingen durchsetzen.
Gregoire Marche, Jens Schoor, Tim Weber und Andre Hasch-ker hatten gegen den Aufsteiger aus Seligenstadt ebenso wenig Probleme – im Durchschnitt
gab man je Satz lediglich zwei Punkte ab – wie im Spiel gegen Remscheid. Hier gab Jörg Schoor (jüngster Sprößling der Schoor-Dynastie) sein Bundesligadebut und vertrat seinen Bruder Jens überaus erfolgreich. Auch Mar-che, Weber und Haschker über-liessen ihren Gegnern keinen einzigen Satz und sicherten ih-rem Team weiterhin die souverä-ne Tabellenführung. Enger ging es bei den Spielen der zweiten Mannschaft zu. Im Match gegen Heilbronn konnten Mathias Hei-nemann und Nicholas Wood je-weils 3-0 Erfolge feiern, während
Carsten Schoor seinem Gegner einen Satz überlies. Die Nieder-lage von Daniel Hoffmann fiel somit für den Mannschaftserfolg nicht mehr ins Gewicht. Auch gegen die Squash Devils gelang ein 3-1 Mannschaftserfolg.
Daniel Hoffmann und Mathi-as Heinemann besiegten ihre Kontrahenten glatt in drei Sät-zen, Olivier Garcia benötigte einen Satz mehr, sicherte sei-nem Team aber die vollen drei Punkte. Diesmal war es Carsten Schoor, der dem starken schwei-zer Nationalspieler Reiko Peter den Sieg überlassen mußte, der
sich in vier Sätzen durchsetzte. Mit diesen beiden Erfolgen hat sich die Mannschaft auf Platz 3 vorgeschoben, hinter den bei-den letzjährigen Endrunden-teilnehmern aus Stuttgart und Königsbrunn.
Letzter Doppelspieltag im Ka-lenderjahr 2014 wird der 20./21. Dezember sein, wobei hier nur die erste Mannschaft im Einsatz sein wird. Am 20. Dezember gastiert man in Marburg, am 21. Dezember ist man Gastge-ber für die zweite Mannschaft aus Paderborn.
Teams des Racketclubs Black & White mit weißer WesteWormser Bundesliga-Teams mit makelloser Wochenend-Bilanz / Letzter Doppelspieltag am 20./21. Dezember
LOKAL-SPORTMITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014 SEITE 17
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Im Jubiläumsjahr erweitert der TSC sein Team um zwei weitere Trainerinnen, die sich intensiv, praktisch wie theoretisch, mit Tanz in unterschiedlicher Aus-prägung beschäftigen.
Die neue Trainerin für die Breitensportkurse am Don-nerstag ist Kim Pätzug. Sie tanzt mit ihrem Partner Kirill Ganopolsky an der Spitze der deutschen Rangliste der La-teintänze und vertritt Deutsch-land erfolgreich auf verschie-denen Turnieren im In- und Ausland. Das Paar ist mehrfa-cher Landesmeister Rheinland Pfalz und steht aktuell auf Platz 87 der Weltrangliste. Kim trai-niert die Gruppen Breitensport 2 und Breitensport 3, donners-tags, ab 19.30 bzw. 20.30 Uhr. In diesen Gruppen steht das ge-sellige Tanzen im Vordergrund, neue Figuren werden erlernt und bekannte wiederholt, um so zu jeder Musik elegant und vor allem mit Spaß das Tanz-bein schwingen zu können.
Breitensport undTurnier-training im Angebot
Bereits seit mehr als einem Jahr dabei ist Kirill Ganopols-ky. Er unterrichtet mittwoch-abends sowohl Breitensport 1, um 19.30 Uhr, als auch das Standard Turniertraining, um 20.30 Uhr. In seiner tänzeri-schen Karriere hat Kirill viele Turniere und Titel in allen Al-tersklassen und Disziplinen ge-wonnen und möchte nun den Tänzern des TSC Worms zu ähnlichen Erfolgen verhelfen.
Seit einigen Jahren als Trai-ner beim TSC Worms ist An-ton Ganopolsky. Anton ist für die Entwicklung der Latein-Turnier- und Leistungsgrup-pe verantwortlich, die sich je-den Dienstag, um 19.30 Uhr, zum Gruppentraining trifft. In seiner Zeit als aktiver Tän-zer brachte es Anton zu zehn aufeinanderfolgenden Landes-meistertiteln in der höchsten Lateinklasse. Zu seinen größ-
ten Erfolgen zählen der zwei-te Platz bei den German Open Championchips sowie mehrfa-che Finalteilnahmen bei vie-len internationalen Turnieren und der Deutschen Meister-schaft der Professionals. Zu-letzt war Anton auf Platz 1 der deutschen Rangliste!
Für die tänzerischen Erfol-ge der Jugend ist Pauline Spatz zuständig. Die erfahrene Tur-niertänzerin in den Bereichen Standard und Latein unterrich-tet die Jugendgruppe bereits seit mehreren Jahren und be-gleitet die Sportler nach Mög-lichkeit auch auf Wettkämpfe, zuletzt wegen eigener Turnier-teilnahme sogar bis ins ferne Nürnberg. Die eigene Begeiste-rung für das Tanzen gibt Pau-line jeden Donnerstag, ab 18 Uhr, an Jugendliche und Ein-steiger weiter.
Ebenfalls neu im Trainer-team ist Martina Schudok. Die Turniertänzerin und Studentin der Theaterwissenschaften (hier-bei Bühnentanz, Tanzpädagogik und Choreographie) betreut die ganz Kleinen jeden Donnerstag, um 17.30 bis 18.30 Uhr. Hier werden die Kinder spielerisch anhand verschiedener Choreo-graphien und Übungen an das Tanzen herangeführt.
Damit gesundheitsbewusste und sportbegeisterte Menschen in Worms und Umgebung Lo-tus QiGong kennenlernen, bie-tet Ingrid Assmann seit Septem-ber 2011 in der Gruppe diens-tags, ab 19.15 Uhr, wöchentli-che Trainingsstunden an. Sie besucht seit 2004 Seminare und Spezialkurse von Wei Ling Yi und seinem Lehrerteam im In-und Ausland und praktizierte in Eutin/Schleswig-Holstein und in Heidelberg.
Gerne können Interessierte in die verschiedenen Gruppen reinschnuppern. Weitere Infos auf der Homepage des TSC oder per E-Mail unter vorstand@tsc-worms-wonnegau.de
Neue Trainer im TSC WormsTanzsportclub startet mit einem erweitertem Trainerteam ins Jubiläumsjahr
Kim Pätzug und ihr Partner Kirill Ganopolsky.
Fußball steht im Mit-telpunkt des traditionel-len Schauturnens beim TV Horchheim am Sonntag, dem 14. Dezember, um 14.30 Uhr, in der BIZ-Sporthalle, Von-Steuben-Straße 31. Un-ter dem Motto „Der vierte Stern wurde wahr – kommt
zur WM zum TVH“, veran-staltet Horchheims größter Verein eine besondere Welt-meisterschaftsfeier, an der sich nahezu alle Abteilun-gen mit Darbietungen prä-sentieren. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt.
TV-Schauturnen als WM-FeierTV Horchheim lädt am 14. Dezember um 14.30 Uhr in die BIZ-Turnhalle ein
Eine von vielen Tanzgruppen des TV 1888 Eich bei der Jahresabschlussfeier in der voll besetzten Altrheinhalle.
Erstmals stellte sich der neue TVE-Vorsitzende Thomas Karst in einem größeren Rahmen vor und übernahm auch gleichzei-tig die Moderation.
VON KL AUS DIEHL/FS Voll be-setzt war die Altrheinhalle in Eich, wo die großen und beson-ders die kleinen Mitglieder und Jugendlichen des TV 1888 Eich in festlichem Rahmen das Sport-jahr 2014 ausklingen ließen. Den Mitgliedern, Freunden und Gäs-ten des TV 1888 Eich stellte sich in diesem großen Rahmen erst-mals der im Sommer gewähl-te neue 1. Vorsitzende Thomas Karst vor und übernahm auch die Moderation des gut zwei-stündigen Programms.
Turnen und Tanzen standen hierbei im Mittelpunkt, sorgten doch beide Abteilungen mit ih-ren Darbietungen der Jugend und der Aktiven für eine zwei-stündige Show, gespickt mit sportlichen Höchstleistungen. Im Hintergrund sorgten die Ab-teilungen Handball, Gymnastik, Leichtathletik und Tischtennis für einen reibungslosen Ablauf der Jahresfeier, die alljährlich wie ein Magnet, Eltern, Omas und Opas und sonstige Freunde des TV 1888 Eich zur Adventszeit in die Altrheinhalle lockt. „Von der Bestuhlung bis hin zum Ku-chenverkauf, Mitglieder aller Ab-teilungen haben sich wieder ein-
mal vorbildlich eingebracht. Das zeigt, wie groß das Ehrenamt in unserem Verein geschrieben wird“, so TVE-Pressewart Flori-an Stenner.
Groß war das Engagement nicht nur abseits der Bühne, son-dern auch die Mitwirkenden bo-ten einen gelungenen, bunten, fröhlichen und auch sportlich im-ponierenden Jahresabschluss am Eicher Altrhein. Ein Verein, der mit seinen rund 800 Mitgliedern einen ganz wichtigen Part in der Altrheingemeinde einnimmt.
Er bietet Mitmach-Angebote, Vorerziehung und Gesunder-haltung für alle Altersgruppen. Dies zeigten die Jungs und Mäd-chen vom Eltern-Kind-Turnen. Gefolgt von der Anfänger-Tanz-formation der „Free Dancers“, der Jugend-Formation „Hans Up“ den Vorschulturnern, den beiden Schautanz-Duos Bian-ca Dumbrava/Marie Laubscher und Julia Happel & Pranvera Dobruna. Weitere Höhepunkte
war das „Turnen mit Spaß“ der allgemeinen Turnstunde sowie die Tanzgruppen der Schüler-formation „Free Exercise“ und der Hauptklasse „Rhapsodie“ und der „Starlight Express“. Die Besucher erlebten hierbei einen Vorgeschmack über die einstu-dierten Tänze und neuen Kos-tümen, mit denen man im Jahr 2015 wieder erfolgreich zu Meis-terschaften und anderen Auf-tritten auf die Reise geht. Einer
von vielen Höhepunkten war zum Schluss der „Ausf lug in die „Kinowelt“ der Wettkampf-gruppe Turnen.
Mit Überschlägen, Flugrollen und spektakulären Trampolin-sprüngen – kostümiert und mu-sikalisch untermalt von Film-soundtracks wie Rocky oder Star Wars – rundeten die Turner den stimmungsvollen und advent-lichen Nachmittag in der Alt-rheinhalle ab.
Beeindruckende und fröhlich-bunte Jahresabschlussfeier beim TV 1888 EichTurnen und Showtanz sorgten für Begeisterung in der voll besetzten Altrheinhalle / Wichtiger Teil der Gemeinde
Wer den Nachwuchs hat, der hat auch eine Zukunft. Dies gilt auch für den TV 1888 Eich, wie dies die jüngsten Turnhüpfer bei der Jahresabschlussfeier eindrucksvoll bewiesen. Fotos: Klaus Diehl
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Farbenfrohe Ölgemälde mit eindrucksvollen Farb- und Formkompositionen – so freundlich wird man emp-fangen, betritt man das Atelier von Heidrun Busch in Worms-Horchheim. Schon seit elf Jahren wirkt und arbeitet die Künstlerin in ihrer Werkstatt in der Unteren Hauptstraße.
Neben realistischen Bildern, die zum Teil in der Technik der alten Meister gemalt wer-den, schaff t Heidrun Busch mit Vorliebe abstrakte Darstel-lungen von Landschaften und
Stilleben, meisterhaft kompo-niert und farblich brillant in Szene gesetzt. Alle Ölgemäl-de sind Originale und einzig-artige Unikate. Neben den be-kannten Öff nungszeiten lädt die Künstlerin jetzt am Sonn-tag, dem 14. Dezember 2014, von 13 bis 18 Uhr zur freien Umschau in ihr Atelier ein. Bei einem Glas Sekt kann man
sich von den Bildern inspirie-ren lassen und mit Heidrun Busch persönlich in den Aus-tausch treten. Die Künstlerin freut sich auf Ihren Besuch.
Atelier Heidrun BuschUntere Hauptstraße 7767551 Worms-Horchheim Telefon: 06241/202551
Öff nungszeiten:Mo., Di., Do.: 15–18 Uhr, Fr., Sa.: 10–13 Uhr, So., 14. Dezem-ber 2014: freie Umschau 13–18 Uhr (kein Verkauf)
Atelier Heidrun Busch lädt einzur freien Umschau am Sonntag
Im NK hatte Yapici Birgyl von der Kaufhof-Aktion gelesen. Da war es selbstverständlich, dass die Wormserin mit ihren Kin-dern Ezgi, Onur und Beren (von links) sich auch den originel-len Schnappschuss sicheren wollte. Foto: Robert Lehr
V O N R O B E R T L E H R „Hier werden Wünsche wahr“ – Wie wahr auch dieser aktuelle Ad-ventsslogan der Galeria Kauf-hof ist, zeigten am Nikolaus-tag Dutzende leuchtender Kin-deraugen. Vor allem jüngere Mädchen und Jungs, in Beglei-tung von Mamas, Papas, Omas und Opas und der größeren Ge-schwister, standen geduldig an, um sich mit dem Nikolaus fo-tografi eren zu lassen. „Ho, ho, ho“, hieß es nämlich um 12, 14, und 16 Uhr in der Spielwarenab-teilung des Kaufhauses.
Dessen Geschäftsführerin Vi-vian Lehmann hatte am Sams-tag, zusammen mit dem be-nachbarten Fotospezialisten von Besier Oeling eingeladen, um die kleinen Besucher mit ei-nem Schokonikolaus und einem Erinnerungsfoto mit dem bär-tigen Original zu beschenken.
Ohne Unterlass wurden die Fotos der glücklichen Kinder direkt ausgedruckt, wobei man-cher sich in seiner Haut nicht so wohl zu fühlen schien. Dem zweijährigen Justin war die Si-tuation auf den Knien des üp-pigen Mannes mit seinem wei-ßen Rauschebart nicht so ganz geheuer, doch Mama Michae-la beruhigte den Kleinen. Und spätestens, als er den Schoko-
nikolaus in seinen Händen hielt, strahlte er fotogerecht.
Für Vivian Lehmann war der große Andrang auch Bestäti-gung ihrer Bemühungen, die Galeria Kaufhof als zentrales Kaufhaus im Herzen der Nibe-lungenstadt auch in der Wahr-nehmung der Kunden verstärkt zu verwurzeln. Ausdruck fi nden dieses Bemühungen auch im Drachen-Memory, das gemein-sam mit dem Lions-Club und dem Nibelungen Kurier aus der Taufe gehoben wurde und ein perfektes Weihnachtsgeschenk nicht nur für überzeugte Worm-ser ist. Damit setzt die Galeria Kaufhof eine Tradition fort, die sich mit dem Worms-Monopoly oder dem Worms-Puzzle bereits seit Jahren etabliert hat.
„Sicherlich werden wir auch in Zukunft mit vergleichbaren Aktionen unsere Kunden über-raschen und beschenken“, ver-sprach Lehmann. So, wie man im Mittelpunkt der Einkaufs-stadt Worms verankert sei, emp-fi nde man dies als Verpfl ich-tung. „Nicht nur mit einem großen Angebot, umfassen-der Beratung und tollen Prei-sen wollen wir so ein Stück Le-bensqualität in der Innenstadt fördern“, unterstreicht Vivian Lehmann.
Hier werden Wünsche wahr!Für jedes Kind gab es im Kaufhof zwei Nikoläuse:einen auf dem Photo und einen aus Schokolade
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Um 18 Uhr war es in Worms-Horchheim in der Zeißstraße 15 soweit. Das Fenster für den Nikolaus-tag, 6. Dezember, wurde geöff net. Anwesende aus der Siedlung, Nachbarn,
Freunde und die Kin-der und Ortsvorste-her Janson stimm-
ten in den Gesang der Hausherrin, Heidi Bai-er, mit ein.
Dank der Liederhefte der ev. Gemeinde war
man textfest.Der Hausherr,
Manfred Baier, zog den Rolladen hoch und zum Vorschein kam das Bild vom Nikolaus und seinem Rentier Rudolf, welches von seiner Frau, Heidi Baier, handgemalt wurde. Ein freundiges Raunen ging durch die Anwesenden, die bei bei Glühwein und Schmalzbrot das Gemälde bestaunten. Bei „Lasst uns froh und munter sein“ ging die Balkontür auf und he-raus trat ein „echter“ Ni-kolaus (Friedel Bayer) und begrüßte die Anwesenden. Ihm gefi el es, dass sich vie-le an dem Gesang beteilig-ten und er ließ es sich nicht nehmen, zu den Kindern in den Hof zu kommen. 13 Kindern bekamen mit „Lob und auch Anmerkun-gen“ ein Säckchen vom Ni-kolaus.
Nele Lehnert sagte ihr Gedicht vom „Bratapfel“ dem Nikolaus auf. Bei den vielen Päckchen, die der Ni-kolaus ausgab, zur Freude der Kinder, bekam er aber auch ein Päckchen von ei-nem kleinen Jungen, na-mens Fabio, der sich von seinen ca. 15 Schnullern trennen wollte (sichtlich schwer), dies war dem Ni-kolaus ein extra Päckchen wert. Dieser schöne Brauch „Adventsfenster öffnen“ sieht man in den Vororten immer mehr und in Horch-heim wurden bis auf ein Fenster alle 23 Tage belegt.
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Wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu... Das Café Treff in Westhofen lädt am Donnerstag, dem 11. Dezember, ab 14.30 Uhr, zur Adventsfeier ein. Das letzte Tref-fen im Jahr 2014 soll mit gemeinsamen Singen und vorgelesenen Weihnachtsge-schichten und Gedichten, in gemütlicher Runde bei heißem Glühwein und selbst gebackenen Weihnachtsgebäck, einer gu-ten Tasse Kaff ee und weihnachtlicher At-
mosphäre stattfi nden. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. In der Zeit zwischen den Jah-ren hat das Café Treff geschlossen. Ab Donnerstag, dem 22. Januar 2015, ist das Café Treff ab 14.30 Uhr wieder ge-öff net. Das Café Treff befi ndet sich im kleinen Saal im Haus St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen. Weitere Infor-mationen unter Telefon 06731/941598.
Café Treff Westhofen lädt zur gemütlichenRunde am 11. Dezember ab 14.30 Uhr ein
V O N V E R A K O N E R S M A N N Knallbunt, kuschelweich und auf jeden Fall aufsehenerregend kommt er daher, der neue Trend aus den USA. Urban Knitting ist eine Form der Straßenkunst (Streetart), bei der öff entliche Gegenstände, bisher ei-gentlich im städtischen Raum, mit-tels Stricken oder Häkeln verschö-nert werden. Ziel ist es, dem Alltags-grau ein wenig Farbe einzuhauchen, aber auch so manche gestrickte, sym-bolische Botschaft verbirgt sich hin-ter der wolligen Kunst. Die gelern-te Altenpfl egehelferin wünscht sich von Herzen mal ein „Urban-Knit-ting-Projekt“ in einem Altenpfl ege-zentrum oder in einer Kita zu leiten. „Es wäre sicherlich ein toller Spaß, gemeinsam mit Kindern oder älte-ren Menschen eine bunte Hülle für
einen langweiligen, öff entlichen Ge-genstand zu kreieren“.
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Schöne Häkel-Weihnachtsdeko-VerlosungUrban Knitting ist für die Alsheimerin Carmen Seifert
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Mit tollen Kostümen, fantastischen visuellen Projektionen und einer großartigen Tanz-Performance werden Erinnerungen und Träume wach – ein wahrlich unvergessliches Erlebnis.
La-Ola-Welle, tanzende Be-sucher bei „Dancing Queen“ und ein Lichtermeer von Feu-erzeugen bei „Fernando“: „A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW“ ist das stim-mungsvollste Showerlebnis des Jahres. Die preisgekrönte Pro-duktion entführt das Publikum auf eine Reise in die Zeit der Plateauschuhe, der Glitzerout-fi ts und der ganz großen Ge-fühle.
Erstklassige Solisten, origi-nal Musiker wie Janne Kling, eine herausragende Band sowie ein Flic-Flac schlagendes Tan-zensemble lassen die einmali-ge Atmosphäre der 70er Jahre wieder aufl eben – in zwei Stun-den voller Spaß und Glückse-ligkeit.
ABBA hat den Menschen so viele tolle Melodien und so viel Lebensfreude gegeben. Nachdem sie 1974 mit ihrem
Song „Waterloo“ den „Eurovi-sion Song Contest“ gewannen, verkauften sie über eine hal-be Milliarde Tonträger, sovie-le wie keine andere Band ihrer Zeit. Wie aktuell und populär die Musik von ABBA ist, zeigt der große Erfolg des Musicals „Mamma Mia“, das mit elf Ab-legern weltweit erfolgreich ist und auch als Kinofi lm mit Me-ryl Streep die ABBA-Fans be-geisterte.
A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW“ am 8. Januar in Das Wormser in Worms ist ein besonderes mu-sikalisches Erlebnis, das sich kein Zuschauer entgehen las-sen sollte. Karten gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen so-wie unter Telefon 06241/2000 450 oder 06727/952 333.
Hier leben die 70er wieder auf!Grandiose ABBA-Show im WORMSER am 8. Januar um 20 Uhr mit Original Abba-Bandmitgliedern
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DIE TRIBUTE VON PANEM: MOCKINGJAY 1 Täglich 17.30 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 23.00 / Sa. + So. auch 14.45
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P A D D I N G T O N Tägl. 15.15 + 17.00 / Sa. + So. auch 13.00
DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR (3D) Tägl. 15.00 + 17.15 / Sa. + So. auch 13.00
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„Wenn Träume die Erde berühren“Autorin Manuela Bach liest um 19 Uhr in der Buchhand-lung Aquarius, Zornstra-ße, aus ihrem Buch “Wenn Träume die Erde berühren”. Gerade in der dunklen Jah-reszeit ist diese Lesung eine willkommene Veranstaltung. Anmeldungen unter Tele-fon 06241/591900 sind er-wünscht.
Freitag, 12. Dezember
Peter PanDas Wonnegauer Puppenthea-ter ist am Freitag, den 12. De-zember, um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Eich. Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweg-lichen, handgefertigten Stab-marionetten und Handpup-pen bis 1,20 m Größe. Wei-tere Informationen unter: 0178/5472924.
Der MGV Abenheim lädt am Sonntag, dem 4. Januar 2015, zu seinem Neujahrskon-zert ein. Unter dem Motto „Be-schwingt ins neue Jahr“ prä-sentiert sich der Verein in der Festhalle in Abenheim mit all seinen Gruppierungen.
Der Männerchor, der Pop- und Gospelchor „Many Good Vibrations“, die Tanzgruppe „Cassiopeia“, die „Klausenber-ger“ und das Quartett „Bean-bags“ haben dazu ein abwechs-lungsreiches und unterhaltsa-mes Programm zusammenge-
stellt. Außerdem werden die Chorleiter Gerhard Wöllstein und Christoph Gerz gemein-sam an Klavier und Trompete zu hören sein, ebenso die bei-den jungen Musikerinnen Ma-ria und Julia Wöllstein (Violi-ne und Klavier).
Beginn der Veranstaltung ist um 17 Uhr, der Eintritt be-trägt 12 Euro. Karten gibt es bei allen Mitwirkenden oder unter Telefon 06242/2865 bzw. 0163/8844534 oder unter E-Mail MGV-Abenheim@web.de.
„Beschwingt ins neue Jahr“MGV Abenheim lädt am 4. Januar 2015 um 17 Uhr zu Neujahrskonzert in die Festhalle ein
Gitarrenkonzert im SalonEin ganz großer in der Fami-lie der Fingerstyle Gitarris-ten kommt um 19.30 Uhr den Grünen Salon (Kleine Woll-gasse 7): Teja Gerken begann mit sechs Jahren das Gitar-renspiel. Tonartwechsel, Zwei-Hand-Tapping, perkussive Ef-fekte und andere außerge-wöhnliche Gitarrentechniken begeistern genauso wie sein tiefes und sicheres Gefühl für tragende Melodien. Anmel-dung: manu@manu-gauck.de oder Telefon 06241/324440. Eintritt 20 Euro/Person zu-gunsten der Künstler.
Samstag, 13. Dezember
THE TAHOKA FLYERSBluegrass and Country Music unplugged um 20 Uhr „Zum alten Kelterhaus“ in 67577
Alsheim, Ausserhalb 7. AK: 10 Euro, VVK: 8 Euro, www.zumaltenkelterhaus.de.
Sonntag, 14. Dezember
Pfeddersheim: KKMV lädt zum traditionellen Turm-blasen einAuch in diesem Jahr veran-staltet der Katholische Kir-chenmusikverein Pfedders-heim e.V. (KKMV) auf dem Kirchenvorplatz der Simul-tankirche in Pfeddersheim ab 17.30 Uhr das alljährli-che Turmblasen und vor-weihnachtliche Musizieren. Gerne können die Besucher eine Kerze mitbringen oder die Kinder ihre Laternen. Auch in diesem Jahr wird ein Teilerlös der Veranstaltung an eine gemeinnützige Organisa-tion gespendet werden.
Dienstag, 16. Dezember
Mahalia
Musical über das Leben der „Queen of Gospel“ um 20 Uhr im Wormser Theater. Ein-trittskarten gibt es im VVK u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro. An der Abend-kasse jeweils 2 Euro höher.
Donnerstag, 18. Dezember
The History of Big Bands”
Wenn das Glenn Miller Or-chestra directed by Wil Sal-den mit dem neuen Pro-gramm „The History of Big Bands“ aufwartet, dann wird DAS WORMSER Theater zum Swing-Tempel und bringt das Lebensgefühl der 30er- und 40er-Jahre zurück. Karten im VVK u.a. beim Nibelun-gen Kurier für 28 Euro, an der Abendkasse 2 Euro höher.
Samstag 20. Dezember
„Schöne Bescherung“Die in Szene gesetzte musi-kalisch-kabarettistische Hom-mage an das Christfest wird geleitet von der Sängerin und Schauspielerin Jeanette Giese und dem Dirigenten und Pia-nisten Peter Moss sowie den Teilnehmern der VoiceAkade-mie „Sing doch mit“. Einlass mit feierlichem Sektempfang ist bereits um 18 Uhr. Karten
für 10 Euro inkl. Sektempfang gibt es beim Johannes Cent-rum, Osthofen, dw@johan-nes-centrum.de, 06242 86 990 16, www.johannes-centrum.de. Beginn: 19 Uhr im Johannes Centrum, Carl-Maria-von-We-ber-Platz 2, Osthofen; Barrie-refreier Zugang zum Veran-staltungsort: Saal Wonnegau.
IMMOBILIENMARKT
Werner Rohrsdorfer-Schiller, Helmut Grammel und Anke Cro-nauge (von links).
Ein Jahr, ein erfolgreiches Jahr ist wieder fast vorüber und die Tennisfamilien des TC Alsheim trafen sich wie-der zahlreich im Bürgerhaus Alsheim, um dies ausgiebig zu feiern. Bei einem guten Wein der Weingüter Heck aus Als-heim und Schäfer aus Metten-heim, gutem Essen und Mu-sik aus der Anlage von Matthi-as Reinhard, der auch bei den Ehrungen verdienter Mitglie-der sowie der Sportler des Jah-res immer die richtigen Songs fand, um diese wichtigen Mo-mente zu untermalen.
Turniere erfolgreich durchgeführt
Der Spor twar t Helmut Grammel ließ das Jahr mit den sportlichen Highlights Revue passieren und hob hervor, dass 3 der 7 gemeldeten Mannschaf-ten in diesem Jahr den Auf-stieg in die nächsthöhere Klas-se geschaff t haben. Grammel lobte auch die Art und Wei-se wie sich alle Mannschaften nach außen präsentierten. Er berichtete ebenfalls, dass die vom Verein ausgerichteten Tur-niere sehr erfolgreich waren.
Danach nahm er die mit Spannung erwartete Ehrung der Sportler des Jahres vor. Sportlerin des Jahres 2014 wurde Anke Cronauge, bei den Herren wurde Werner Rohrsdorfer-Schiller gekürt. Der Sportwart bedankte sich
bei allen Mitgliedern und ver-lieh dem Vorstand den Titel „Vorstand des Jahres“.
Nach der Ansprache des 2. Vorsitzenden Robert Kolig, der dies nicht nur mit Fakten und nackten Zahlen, nein auch mit seinem typisch bayrischen Di-alekt und Charme beachtlich kurzweilig gestaltete und da-bei noch einige kleine Ehrun-gen durchführte, so beglück-wünschte er Helmut Grammel, der 2014 seine DTB C-Trainer Lizenz erfolgreich abgeschlos-
sen hat, sowie Gaby Grammel, die in der Heidelberger Ball-schule ihren Übungsleiter und beim TV Rheinhessen die Prü-fung zur DTB B-Oberschieds-richterin absolvierte.
Nachdem die Jugendwartin Patricia Kolig noch für ihre außerordentlichen Leistun-gen bei der Jugend und bei der Organisation verschiede-ner Events geehrt wurde, fei-erte die Tennisfamilie gemein-sam bis in die frühen Morgen-stunden.
3 der 7 Mannschaften konnten aufsteigen Jahresabschluss-Feier beim TC Alsheim / Zum „Vorstand des Jahres“ gekürt
DCU 2. BUNDESLIGA:FTV 1880 Frankfurt – SKC 1 5198:5256
Beim Tabellenvorletzten war hinsichtlich der Bahnen Konzen-tration und Kampfgeist angesagt. Denn dass diese nicht leicht zu spielen waren, zeigen die Ergeb-nisse: Lediglich Frank Breyvogel schaff te es, die 900-Schallmauer zu überspielen, bei einem Spiel über sechs Bahnen.
Es begannen Daniel Strefl er, Christian Schenk und Jonas Hu-del, die mit 876, 848 und 868 Ke-gel alle weit unter ihren Möglich-keiten blieben. Ebenso erging es Sebastian Klonner und Gerd Böß mit 881 und 871 Kegel, aber auch dem Tagesbesten Frank Breyvo-gel mit 912 Kegel. Am Ende aller-dings konnten die Monsheimer die Punkte mit nach Rheinhes-sen nehmen.
DCU 2. BUNDESLIGA:SG RW/BF Hemsbach 1 –SKC-Frauen 1 2697:2632In einem Spiel über sechs Bahnen musste Monsheim nach den ers-ten drei Spielerinnen einen Rück-stand von 47 Kegel hinnehmen. Zwar begann Nina Lipka als beste Monsheimerin mit tollen 465 Ke-gel und Martina Appelmann gab mit 438 Kegel nur 2 Kegel ab, al-lerdings lief es bei Martina Brey-vogel überhaupt nicht, nach 50 Wurf hatte sie 196 Kegel, die ein-gewechselte Nadine Stumpf konn-te mit 187 Kegel aber ebenso we-nig punkten. Auch Sandra Breyvo-gel lag mit ihren 427 Kegel unter ihren Ansprüchen. Zwar spielten Yvonne Schweizer und Jutta Holl-stein mit 459 und 460 Kegel gute Ergebnisse. Allerdings gab es bei der letzten Spielerin aufseiten der Gastgeber ein Wahnsinnsergebnis
von 494 Kegel. Somit blieben die 2 Punkte in Hemsbach.
LANDESLIGA OST:SKC 2 – KV Grünstadt 2 5579:5515Das Spiel begann gleich mit ei-nem Paukenschlag: Daniel Krü-ger, der arbeitsbedingt nicht wie gewohnt in der 1. Mannschaft an-treten konnte, setzte seinen letz-te Woche begonnenen Höhenfl ug fort und spielte mit 1078 Kegel und nur einem Fehlwurf neuen Ver-einsrekord. Sein Partner Daniel Dietrich kam auf 894, Gottfried Czerny auf 884, Valentin Hudel auf 892 und Maximilian Hudel auf 887 Kegel. Auch hier war der Vor-sprung nicht sehr hoch, da aufsei-ten der Gäste ebenfalls gute Ergeb-nisse erzielt wurden. Durch diesen Sieg konnte sich die SKC-Zweite, die Herbstmeisterschaft sichern.
Der Monsheimer Kegler Daniel Krügermit neuem Vereinsrekord
Die Teilnahme am Nikolaus-Schwimmfest des SSC Landau war für den Nachwuchs der SG Worms ein schöner Jahresab-schluß. Im Freizeitbad „La Ola“ starteten die Wormser Youngs-ters voller Elan und wurden alle mit einem Nikolaus-Präsent aus-gezeichnet. Auf Podestplätze be-
haupteten sich sogar mehrfach Leon Beierstorf (Jg. 2005), Alex-ander Eirich (Jg. 2001) und Ali Celik (Jg. 2000). Erwähnung ver-dient die gute Zeit des erst neun-jährigen Leon Beierstorf über 50 m Brust (53,99 Sek.), mit der er nur seinen Kontrahenten aus Wörth vorbeilassen mußte. Trotz
neuer Bestmarken erzielten Juli-an Schröder (Jg. 2004), Paul Krö-nert (Jg. 2005), Alex Back (2002), Sarah Klinger (Jg. 2003), Süley-man Tamer (Jg. 2001) gleich mehrfach undankbare 4. Plät-ze. Eine der beliebten Nikolaus-Urkunden nahm auch Mira Koch (Jg. 2003) mit nach Hause.
Nikolaus-Präsente für den erfolgreichen Schwimm-NachwuchsEinen schöner Abschluss gab es für die Jüngsten der SG Worms
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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014 SEITE 21
LOKAL-SPORTSEITE 22 MITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014
Trotz heftigster Gegenwehr durch Saulheimer Spieler konnte sich Fabian Markert in der obigen Szene erfolgreich am Kreis für die HSG Worms durchsetzen. Fotos: Felix Diehl
Denis Markert war mit zwölf Toren, darunter sieben verwandelte Strafwürfe, bester Werfer auf HSG-Seite.
VON KLAUS DIEHL Der Termin-plan wollte es so, dass mit dem Gastspiel der Saulheimer Ober-liga-Reserve in der heimischen Nikolaus-Doerr-Halle am kom-menden Sonntag um 18 Uhr bei der bisher unbesiegten Oberliga-Reserve in Budenheim sowie am 11. Januar 2015 das Heim-Derby gegen die TG Osthofern ansteht. Alles Gegner, die den Schützlin-gen von HSG-Coach Gerd Zim-mermann den Kampf um die Meisterschaft angesagt haben.
Dass es hierbei wichtig und richtig ist, aber jeweils von Spiel zu Spiel zu denken, zeigte die Partie gegen Saulheim. Zum ei-nen war es das erwartet schwe-re Spiel und zum anderen auch ein Gegner, der sichtlich über-motiviert mit teilweise übergro-ßer Härte zur Sache ging. Saul-heim ging gegen eine anfäng-
lich nicht gerade sicher wir-kende HSG-Abwehr mit 1:0 in Führung. Dies sollte aber die einzige Führung im Spiel zwei-er sehr starker Mannschaften sein. HSG-Gerd Zimmermann hatte seine Mannschaft taktisch schon sehr gut eingestellt, trotz-dem blieb Saulheim bis zum 6:5 immer dran und kam vornehm-lich über den Kreis zum Torer-folg. Doch allmählich konnten sich die Gastgeber kontinuier-lich Tor um Tor absetzen.
Im Angriff hatte man einfach mehr zu bieten und als man auch den Kampf angenommen hatte, standen die Zeichen schnell auf Sieg. Man ließ sich auch nicht aus dem Gleichgewicht bringen, als einige Gästespieler allzu hart zu Werke gingen und sich da-durch unnötige Zeitstrafen ein-handelten.
Zwei unschöne Fouls an Fabian Markert und Christian Augst (1), der nicht mehr eingesetzt werden konnte, brachten etwas Hektik in das Spiel. Doch die beiden Pfäl-zer Schiedsrichter aus Alberswei-ler hatten das Spiel gut im Griff.
So ging es mit einem verdien-ten 19:14-Vorsprung in die Halb-zeit. Nach Wiederanpfiff versuch-te Saulheim das Spiel vielleicht wenden zu können, doch die HSG hatte das Spiel eindeutig in der Hand. Über 20:14 und 25:18 baute man, unterstützt von den zahlreichen Fans, das Ergebnis bis zum klaren 33:25-Endstand aus. Erfreulich für den HSG-Coach war zu sehen, dass es bei seinen Schützlingen nach an-fänglichen Abwehrproblemen auch im zweiten Spielabschnitt keinen Bruch im Spiel gab. Am
Ende stand eine geschlossene Mannschaftsleistung, die über eine alsbald starke 6:0-Abwehr den Grundstein zum Sieg legte. Im Angriff trafen Denis (12/7) und Fabian Markert (3), eben-so wie Fabian Russ (6) aus dem rechten Rückraum besonders ein-drucksvoll.
André Ermisch (5), nach sei-ner Krankheit nur in Halbzeit zwei eingesetzt, erzielte sehens-werte Tore. Jochen Schloß, Mar-kus Metzdorf (1) sowie Bernd Ströning (3) hielten das Tempo immer hoch, was bei Saulheim doch am Ende zu einem Subs-tanzverlust führte. Dazu besitzt man mit Paul Stumpf und Marco Palzer zusätzlichen Rückhalt im Tor. Weiter spielten noch: Chris-tian Drees, Felix Schremser (2), Sven Walther und Lukas Birr.
Die erste schwere Prüfung nach anfänglichen Problemen erfolgreich bestandenHandball-Rheinhessenliga Männer: HSG Worms – SG Saulheim II 33:25 (19:14)
Mit diesem 27:25 (15:11)-Aus-wärtserfolg in Ingelheim sorg-ten die Altrheiner für eine ech-te Überraschung. Nachdem die Mannschaft trotz einer sehr gu-ten Mannschaftsleistung beim TuS Kirn nicht mit Punkten ho-noriert wurde, ging das Team von Trainerin Maria Krebs mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen in das Auswärts-spiel beim Tabellenvierten. Die Gastgeber waren in der letzten Saison nur knapp am Aufstieg in die Rheinhessenliga vorbei-geschrammt.
Wie beim bisher einzigen Sieg gegen TG Osthofen II, er-wies sich in der Rotwein-Stadt, die TVE-Abwehr als Schlüssel zum Erfolg. Mit der defensiven 6:0-Abwehr arbeite man meist
konsequent und aggressiv ge-gen den Ball. Ingelheim zeigte sich davon sichtlich überrascht und fand nicht genügend Mög-lichkeiten, um den TVE-Torhü-ter Max Weißbach am Ende ent-scheidend zu überwinden.
Da machten die Altrheiner ihre Sache im Angriff deutlich besser. Durch die sichere Ab-wehrarbeit kam es immer wie-der zu Ballverlusten der Gastge-ber, die posthum mit schnellen Toren abgeschlossen wurden. Über 5:3 und 8:4, kam Ingel-heim nach einer frühen Aus-zeit auf 11:10 heran.
Nun winkte die TVE-Traine-rin Maria Krebs mit ihrer ers-ten Auszeit ihre Mannen an die Seitenlinie, um ihre Spieler an die Stärke des schnellen Spiels
zu erinnern. Mit der Rückende-ckung vom bestens aufgelegten Torhüter Max Weißbach enteil-ten die Eicher zu einer 15:11-Pau-senführung.
Nach Wiederanpfiff setzten die Gastgeber ihre Hoffnung auf die nun offensivere 3:2:1-De-ckungsvariante, welche aber die Eicher nicht gerade besonders ausbremsen konnte.
Denn dafür wusste Rück-raumspieler Christian Krebs (5) die aus den HSC-Umstel-lungen resultierenden Freiräu-me zu nutzen. Ingelheim hielt jedoch dagegen und kam der Wende erneut gefährlich nah. „Während die Kraft bei den Alt-rheinern nachließ, steigerte sich Max Weißbach im Tor immer mehr und entschärfte einige
freie Würfe sowie drei Sieben-Meter. Er hatte letztlich auch einen großen Anteil am Sieg, entsprechend der Jubel auf Ei-cher Seite.
„Das sind zwei Punkte, die nicht unbedingt zu erwarten waren. Aber dennoch waren sie zugleich absolut verdient. Jetzt gilt es nächste Woche im direk-ten Vergleich gegen den eben-falls um den Abstieg spielenden TuS Wörrstadt an die Leistung in Ingelheim anzuknüpfen“, so die Eicher Trainerin Maria Krebs.
Für Eich spielten: Weißbach (Tor), Schermuly (1), A. Krebs (2), Sauder (2), Hubrich (2), Reich, D. Krebs (1), C. Krebs (5/1), Preiss (6), Eckelmann, Landgraf (4/3), Klein (4), S. Krebs.
Eicher Handballer landen ÜberraschungscoupMit 27:25 gelang der 1. Auswärtssieg beim Verbandsligisten HSC Ingelheim / Als nächstes gegen Wörrstadt
Beim süddeutschen Ju-gend-Ländervergleich im Schwimmen starteten im Team Rheinland-Pfalz auch die drei Nixen Angie Göhner, Delia Hentrich und Karina Martin von der SG Worms.
Die ebenfalls einberufe-ne Jule Knies musste leider krankheitsbedingt absagen. Für das Wormser Trio war es ein besonderes Wochen-ende unter ausgewählten Ju-gendlichen aus sechs Landes-verbänden, das sie im Gotha-er Stadtbad absolvierten. An-gie Göhner (Jg. 2002) kam über 100 m Brust zum Ein-
satz, glänzte mit neuer Best-marke von 1:26,30 Min. und erzielte Platz 9. Über 100 m Schmettern ging Karina Mar-tin (Jg. 2003) an den Start und belegte in 1:23,34 Min. den 7. Platz.
Delia Hentrich, ebenfalls Jahrgang 2003, zeigte sich über 100 m Freistil in bes-ter Form (1:10,94) und schlug auf Rang 9 an. Sie schwamm auch in der 12 x 50 m Frei-stil-Staffel mit, die in 6:21,03 Min. knapp hinter dem Team des Bayerischen Schwimm-verbands e. V. auf dem un-dankbaren 4. Platz anschlug.
Drei SG-Nixen im Rheinland-Pfalz-TeamJugendländervergleich im Schwimmen in Gotha
Yoga ist ein sehr altes indi-sches System, welches Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Es fördert Fitness, Stressabbau, Entspannung, po-sitives Denken, stärkt das Im-munsystem, kräftigt die Mus-keln und verhilft zu geistiger Klarheit und Verbesserung der Konzentration.
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Körper, Geist und Seele in Einklang bringenTGO bietet weiteren Yogakurs am Vormittag an ab dem 9. Januar 2015
Tane Seitz mit einem überragenden ComebackHandball-Rheinhessenliga: SG TSG/ DJK Bretzenheim – TG Osthofen 22:36 (9:13)
Dietrich Köpp zog mit seinem Einzelerfolg zum 9:4-Heimsieg gegen Framersheim einen prima Schlussstrich unter eine klasse Halbserie seiner Mannschaft. Die 3. des TV Leiselheim überwintert, nicht zuletzt wegen ausgezeichneter Leistungen des 21-jährigen Flörsheim-Dals-heimers, auf einem Aufstiegsplatz der Tischtennis-Bezirksoberliga.
Sie sind jung, sie haben den größeren Teil ihrer sportlichen Erfolge ziemlich sicher noch vor sich. Einen sportlichen Er-folg haben sie aber (vorerst ein-mal) in der Tasche. Nach dem 9:4-Heimsieg zum Vorrunden-finale der Saison 2014/2015 gegen den TuS Framersheim steht die dritte Herrenmann-schaft des TV Leiselheim zur Winterpause hinter Herbst-meister TG Wallertheim mit satten 17:3 Punkten auf dem zweiten Tabellenrang der Tischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen.
„Dass wir trotz enorm großer personeller Probleme eine der-art gute Hinrunde hinlegen, hätte ich nicht unbedingt er-wartet“, zeigte sich Tobias Fi-
scher, der erst 18-jährige Ka-pitän der TVL-Dritten, posi-tiv überrascht von den gezeig-
ten Leistungen seiner Truppe. Die Partie gegen TuS Framers-heim war ein Spiegelbild der
kompletten Vorrunde. Nach leichten „Anlaufproblemen“ behielten insbesondere die jun-gen Spieler im Team, nämlich Maurice Engel (18), Tobias Fi-scher, Dietrich Köpp (21) und Sebastian Denschlag (26), trotz eines 3:4-Rückstands die Ner-ven beisammen. Aber auch die erfahrenen Tischtennis-Stra-tegen Roman Beyer und Karl Barinka ließen sich nicht lum-pen. Am Ende sprang nach sechs Einzelsiegen der Leisel-heimer Tischtennis-Cracks in Folge ein klarer 9:4-Erfolg heraus. „Jetzt können wir die Feiertage entspannt genie-ßen“, hat das Team um Tobi-as Fischer sich die fünfwöchi-ge Winterpause allemal red-lich verdient.
Der perfekte Jahresabschluss 2014Tischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim III überwintert nach 9:4-Heimsieg gegen TuS Framersheim auf dem zweiten Tabellenrang / Feiertage entspannt genießen
Über eine 4:1-Führung legte Osthofen über 6:4, 8:6 und 11:6 bereits bis zur Pause eine 13:9-Führung vor.
Dabei bemängelte TGO-Coach Frank Herbert bis dahin noch eine mangeln-de Chancenverwertung sei-ner Mannschaft. Letztmals ohne den gesperrten Aleksan-der Italo, den verletzten Peter Gasz und Manu Pfaff, sowie den beruf lich verhinderten Benny Kühling, musste des-halb einmal mehr der Innen-block neu formiert werden. Variationen waren Leo Vule-tic und Eric Popple oder Flo-rian Reichelt und Tobias Aul.
Taktische Probleme leicht gelöst
Die taktische Maßnahme der Gastgeber, komplett auf Manndeckung gegen Vuletic zu setzen, lösten die TGO-ler insofern ohne Probleme, weil dadurch der stark auf-spielende Daniel Strack im Rückraum und Eric Popple am Kreis glänzend die da-durch sich auftuenden an-deren Freiräume bestens zu nutzen wussten. Nach ei-nigen schwachen Minuten nach Wiederanpfiff, das Bret-zenheim nutzte, um auf 13:15 heranzukommen, nahm das TGO-Spiel aber Fahrt auf. Mit vier Toren in Folge wur-de über 19:13, 25:16, 28:17, am Ende auch die Dominanz der TGO-Herren I mit dem 36:22-Endstand untermauert.
Zu seinem ersten Pflicht-spieleinsatz nach schwerer Knieverletzung kam Neuzu-gang Tane Seitz in der 48. Minute im linken Rückraum auf das Parkett und feierte mit 7 Toren bei 8 Wurfver-suchen, ein überragendes Comeback. Frank Herbert: „Er hat seine starke Trai-ningsleistung auch im Spiel bestätigt und gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist“. Im Tor war einmal mehr Verlass auf Thorsten Heck, der nach getaner Arbeit in der 49. Mi-nute, Platz für Niklas Seelig machte. „Jetzt herrscht na-türlich Vorfreude auf unser letztes Heimspiel am kom-menden Sonntag um 18 Uhr, gegen TV Nieder-Olm 2, wo wir uns mit einem Heimsieg von unserem Publikum ver-abschieden möchten.
Nur, wir dürfen diesen Geg-ner nicht auf die leichte Schul-ter nehmen. Danach erst darf die Fokussierung auf den 11. Januar nächsten Jahres mit dem Topspiel bei der HSG Worms gerichtet sein.
Für die TGO spielten in Bretzenheim: Thorsten Heck/Niklas Seelig (Tor), Alexander Eusterholz 2, To-bias Aul 4, Daniel Strack 7, Florian Sturm 1, Christi-an Kulaszewicz 3, Matthi-as Zellmer, Tane Seitz 7/1, Leo Vuletic 1, Florian Rei-chelt 2, EricPopple 8, Orin-tas Klimavicius 1.
FLOHMARKTMITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014 SEITE 23
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