Akademische Medienkompetenz für Lehrende an Pädagogischen Hochschulen

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17.05.2011 Johannes Maurek, MSc

Akademische Medienkompetenz für Lehrende an Pädagogischen HochschulenEntwicklung eines Innovationsdesigns nach dem Design-Based Research-Ansatz

Montag, 18. Juli 2011

Status Quo: „Mehr Bildschirm war nie...“Eine deutsche Familie mit Jugendlichen verfügte bereits 2008 durchschnittlich über:

(Quelle: mpfs, 2008)

Montag, 18. Juli 2011

Status Quo: „Mehr Bildschirm war nie...“Eine deutsche Familie mit Jugendlichen verfügte bereits 2008 durchschnittlich über:

(Quelle: mpfs, 2008)

3,8 Mobiltelefone

2,5 Fernseher

2,3 Computer

2,1 MP3-Player

1,6 Digitalkameras

1,1 Spielkonsolen

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Das Lehr- und Lernsetting hat sichseit mehr als 100 Jahren kaum geändert...

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Das Lehr- und Lernsetting hat sichseit mehr als 100 Jahren kaum geändert...

Elektronische Medien werdenhäufig nur als Subsitut für analoge

Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet...

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Das Lehr- und Lernsetting hat sichseit mehr als 100 Jahren kaum geändert...

Elektronische Medien werdenhäufig nur als Subsitut für analoge

Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet...

Die bildungstechnologische Potenziale derEndgeräte sind wenig bekannt und bleibendeshalb meist ungenutzt...

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Das Lehr- und Lernsetting hat sichseit mehr als 100 Jahren kaum geändert...

Elektronische Medien werdenhäufig nur als Subsitut für analoge

Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet...

Die bildungstechnologische Potenziale derEndgeräte sind wenig bekannt und bleibendeshalb meist ungenutzt...

Ubiquitäres Lernen ist in formellen Bildungszenarien weitgehend ohne

Bedeutung...

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Das Lehr- und Lernsetting hat sichseit mehr als 100 Jahren kaum geändert...

Elektronische Medien werdenhäufig nur als Subsitut für analoge

Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet...

Die bildungstechnologische Potenziale derEndgeräte sind wenig bekannt und bleibendeshalb meist ungenutzt...

Ubiquitäres Lernen ist in formellen Bildungszenarien weitgehend ohne

Bedeutung...

A simple question to ask is, "How has the world of a child changed in the last 150 years?" And the answer is, "It's hard to imagine any way in which it hasn't changed! But if you

look at school today versus 100 years ago, it is more similar than dissimilar."

Peter Senge (MIT)

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Das Lehr- und Lernsetting hat sichseit mehr als 100 Jahren kaum geändert...

Elektronische Medien werdenhäufig nur als Subsitut für analoge

Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet...

Die bildungstechnologische Potenziale derEndgeräte sind wenig bekannt und bleibendeshalb meist ungenutzt...

Ubiquitäres Lernen ist in formellen Bildungszenarien weitgehend ohne

Bedeutung...

Montag, 18. Juli 2011

...und die Reaktion der Schule?

Das Lehr- und Lernsetting hat sichseit mehr als 100 Jahren kaum geändert...

Elektronische Medien werdenhäufig nur als Subsitut für analoge

Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet...

Die bildungstechnologische Potenziale derEndgeräte sind wenig bekannt und bleibendeshalb meist ungenutzt...

Ubiquitäres Lernen ist in formellen Bildungszenarien weitgehend ohne

Bedeutung...

"Without Teacher Training...Technology Isn't Much

Use" Al Gore (Business Week Sept. 2000)

Montag, 18. Juli 2011

Statements von LehrendenDesign Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Statements von LehrendenDesign Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Statements von LehrendenDesign Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Statements von LehrendenDesign Procedure

?Montag, 18. Juli 2011

BefundDesign Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Befund

Die bloße Implementierung von Technologie alleine führt noch nicht zu Innovationen in der Gestaltung von

Lehr-/Lernszenarien

Design Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Befund

Phänomen aus der Innovationsforschung: „Selektiver Modus der Übernahme von Neuerungen“

(Altrichter & Wiesinger, 2005)

Die bloße Implementierung von Technologie alleine führt noch nicht zu Innovationen in der Gestaltung von

Lehr-/Lernszenarien

Design Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Quelle: eteaching.org http://bit.ly/ksCHbZ

Das ZielDesign Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Quelle: eteaching.org http://bit.ly/ksCHbZ

Das Ziel

„Mithilfe des zu erarbeitenden Konzepts zur Entwicklung akademischer Medienkompetenz sollen der qualifizierte,

reflektierte und methodisch-didaktisch begründete Einsatz von neuen Medien in den verschiedenen Lehrbereichen der PH

entwickelt, gefördert und evaluiert werden.“

Design Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Der WegDesign Procedure

Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q

Montag, 18. Juli 2011

✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research

Der WegDesign Procedure

Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q

Montag, 18. Juli 2011

✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research✤ des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick &

Schneider (2007)

Der WegDesign Procedure

Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q

Montag, 18. Juli 2011

✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research✤ des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick &

Schneider (2007)✤ der Innvoationstypologie von Bleschke, Ehmke & Senkbeil

(2002)

Der WegDesign Procedure

Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q

Montag, 18. Juli 2011

✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research✤ des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick &

Schneider (2007)✤ der Innvoationstypologie von Bleschke, Ehmke & Senkbeil

(2002)✤ sowie dem Maßnahmenportfolio zur Gewinnung von

Lehrenden für technologiegestützte Lehrszenarien von Hagner & Schneebeck (2001)

Der WegDesign Procedure

Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q

Montag, 18. Juli 2011

MethodologieDesign Procedure

Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011

Methodologie

Dokumentenanalyse

Design Procedure

Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011

Methodologie

Dokumentenanalyse

Rezeption theoretischer Modelle

Design Procedure

Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011

Methodologie

Dokumentenanalyse

Rezeption theoretischer Modelle

Formulierung von Forschungsfragen

Design Procedure

Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011

Methodologie

Quantitative Erhebung(Online Fragebogen)

Dokumentenanalyse

Rezeption theoretischer Modelle

Formulierung von Forschungsfragen

Design Procedure

Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011

Methodologie

Quantitative Erhebung(Online Fragebogen)

Qualitative Erhebung(Interviews mit

Entscheidungträgern)

Dokumentenanalyse

Rezeption theoretischer Modelle

Formulierung von Forschungsfragen

Design Procedure

Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011

Methodologie

Quantitative Erhebung(Online Fragebogen)

Qualitative Erhebung(Interviews mit

Entscheidungträgern)

Dokumentenanalyse

Framework zur Kompetenz-entwicklung

Rezeption theoretischer Modelle

Formulierung von Forschungsfragen

Design Procedure

Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011

Studien aus der Adoptionsforschung:Hagner & Schneebeck (2001) --> Perspektive HochschuleBleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) --> Perspektive Schule

Innovationstypologien - konvergenteDarstellung zweiter Modelle

Design Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Studien aus der Adoptionsforschung:Hagner & Schneebeck (2001) --> Perspektive HochschuleBleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) --> Perspektive Schule

Innovationstypologie nach Bleschke, Ehmke und Senkbeil (2002)

Innovationstypologien - konvergenteDarstellung zweiter Modelle

Design Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Die Autoren entwickelten auf dem Hintergrund der Handlungsregulationstheorie ein holistisches Modell von Handlungskompetenz

Das Kompetenzmodell vonvom Brocke, Buddendick & Schneider (2007)

Design Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Definition akademischer Medienkompetenz nach Wedekind (2008)

✤ "…die Fähigkeit von Hochschullehrenden und Lernenden zum kompetenten, verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien in den unterschiedlichen akademischen Tätigkeitsfeldern (...). Sie umfasst darüber hinaus auch die Urteilsfähigkeit über die (Aus-) Wirkungen des Einsatzes moderner IuK-Technologien. Hochschullehrende benötigen dazu Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten des computergestützten und netzbasierten Präsentierens sowie multimedial und telemedial gestützten Lehrens und Lernens." (Wedekind, 2008, S. 28)

Design Procedure

Montag, 18. Juli 2011

Dimensionen von HandlungskompetenzDesign Procedure

Montag, 18. Juli 2011

FolgerungenDesign Procedure

Quelle: http://bit.ly/jYmRNP

Montag, 18. Juli 2011

✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden

FolgerungenDesign Procedure

Quelle: http://bit.ly/jYmRNP

Montag, 18. Juli 2011

✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden✤ Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum

handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen angeboten werden

FolgerungenDesign Procedure

Quelle: http://bit.ly/jYmRNP

Montag, 18. Juli 2011

✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden✤ Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum

handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen angeboten werden

✤ Ein verbindliches Set von Fähigkeiten und Fertigkeiten muss definiert werden, um die innovative Weiterentwicklung von Lehrqualität trendunabhängig zu gewährleisten (Skill Development)

FolgerungenDesign Procedure

Quelle: http://bit.ly/jYmRNP

Montag, 18. Juli 2011

✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden✤ Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum

handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen angeboten werden

✤ Ein verbindliches Set von Fähigkeiten und Fertigkeiten muss definiert werden, um die innovative Weiterentwicklung von Lehrqualität trendunabhängig zu gewährleisten (Skill Development)

✤ Medienkompetenzentwicklung hat nahe an den Bedürfnissen der Fachbereiche zu erfolgen (near the job)

FolgerungenDesign Procedure

Quelle: http://bit.ly/jYmRNP

Montag, 18. Juli 2011

Nutzung digitaler Medien in der Lehre (PH-Salzburg)

0

5K

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3

55

Median der ZustimmungswerteLegende:5...oft4...häufig 3...manchmal2...selten1...nie

Online Erhebung: Juli 2010

Ich nutze digitale Medien in der Lehre für ...

N=81 Rücklaufquote=57%

Problem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

operative Skills

Nutzung digitaler Medien in der Lehre (PH-Salzburg)

0

5K

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Median der ZustimmungswerteLegende:5...oft4...häufig 3...manchmal2...selten1...nie

Online Erhebung: Juli 2010

Ich nutze digitale Medien in der Lehre für ...

N=81 Rücklaufquote=57%

Problem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

kreative Skillsoperative Skills

Nutzung digitaler Medien in der Lehre (PH-Salzburg)

0

5K

omm

unik

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3

55

Median der ZustimmungswerteLegende:5...oft4...häufig 3...manchmal2...selten1...nie

Online Erhebung: Juli 2010

Ich nutze digitale Medien in der Lehre für ...

N=81 Rücklaufquote=57%

Problem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

keine Nutzung81%

Nutzung19%

Nutzungsanalyse des Lernmanagementsystems Moodle

Anmerkung:8 „Poweruser“ decken 64%aller Kurse ab5 dieser 8 „Poweruser“ legen ihre Kurseim Rahmen von Lehrveranstaltungen an,die die Verwendung von LMS explizitthematisieren.

Stand: Juli 201047% aller Lehrenden gaben an, ihren Studierenden selten bis oft Lernmaterial auf einer Lernplattform zur Verfügung zu stellen.Nur 19% aller Lehrenden nutzen die hauseigene Lernplattform Moodle.

Nutzung von LMS (PH-Salzburg)

Problem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

1

4PD

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2222

333

4

Median der Zustimmungswerte

Persönliche Skills der Lehrenden (PH-Salzburg)Legende:4...ohne Probleme3...überwiegend2...nur mit Hilfe1...überhaupt nicht

Online Erhebung: Juli 2010

N=81 Rücklaufquote=57%

Ich beherrsche ...

Problem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

operative Skills

1

4PD

F er

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2222

333

4

Median der Zustimmungswerte

Persönliche Skills der Lehrenden (PH-Salzburg)Legende:4...ohne Probleme3...überwiegend2...nur mit Hilfe1...überhaupt nicht

Online Erhebung: Juli 2010

N=81 Rücklaufquote=57%

Ich beherrsche ...

Problem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

kreative Skillsoperative Skills

1

4PD

F er

stel

len

Bild

konv

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rung

Mul

timed

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2222

333

4

Median der Zustimmungswerte

Persönliche Skills der Lehrenden (PH-Salzburg)Legende:4...ohne Probleme3...überwiegend2...nur mit Hilfe1...überhaupt nicht

Online Erhebung: Juli 2010

N=81 Rücklaufquote=57%

Ich beherrsche ...

Problem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

Bedingungsfelder für denEinsatz digitaler Medien

Online Erhebung: Juli 2010

N=81 Rücklaufquote=57%

Unter welchen Bedingungen sind HochschullehrerInnen bereit, die eigene Medien-kompetenz weiter zu entwickeln?

Problem Analysis

multipliziert mit Gewichtungsfaktor aus n Nennungen

Montag, 18. Juli 2011

Sicht der EntscheidungsträgerQualitative Interviews: November/Dezember 2010

Auswirkungen neuer Medien auf die Lehrqualität

Problem Analysis

Ergebnisse der Interviews mit Entscheidungsträgern aus Rektorat, Vizerektorat für Lehre und BMUKK

Montag, 18. Juli 2011

Sicht der EntscheidungsträgerQualitative Interviews: November/Dezember 2010

Auswirkungen neuer Medien auf die Lehrqualität

Problem Analysis

Grüne Farbtöne: Förderliche Aspekte wurden verbalisiertRote Farbtöne: Hinderliche Aspekte wurden verbalisiert

Dokumentenportraits aus MaxQDA zu Frage 1: Auswirkungen neuer Medien auf die Lehrqualität

Ergebnisse der Interviews mit Entscheidungsträgern aus Rektorat, Vizerektorat für Lehre und BMUKK

Montag, 18. Juli 2011

Zusammenfassung der EmpirieProblem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

• Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen.

Zusammenfassung der EmpirieProblem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

• Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht

statt.

Zusammenfassung der EmpirieProblem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

• Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht

statt.• Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen

zum Einsatz.

Zusammenfassung der EmpirieProblem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

• Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht

statt.• Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen

zum Einsatz. • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch

gesehen.

Zusammenfassung der EmpirieProblem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

• Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht

statt.• Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen

zum Einsatz. • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch

gesehen.• Konkrete Vorstellungen über die didaktisch-methodischen

Möglichkeiten digital gestützter Lehr-/Lernszenarien fehlen weitgehend

Zusammenfassung der EmpirieProblem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

• Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht

statt.• Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen

zum Einsatz. • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch

gesehen.• Konkrete Vorstellungen über die didaktisch-methodischen

Möglichkeiten digital gestützter Lehr-/Lernszenarien fehlen weitgehend• Kreative Skills im Umgang mit neuen Medien sind kaum entwickelt

Zusammenfassung der EmpirieProblem Analysis

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Medienportal (CMS)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Information-Feeds (Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Information-Feeds (Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Selbstlernkurse (Moodle)Information-Feeds

(Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Selbstlernkurse (Moodle)Information-Feeds

(Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Personal Space of Information (PSI)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Selbstlernkurse (Moodle)Information-Feeds

(Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Personal Space of Information (PSI)(Teevan, Jones & Bederson, 2006)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Selbstlernkurse (Moodle)Information-Feeds

(Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Personal Space of Information (PSI)(Teevan, Jones & Bederson, 2006)

• Informationen „near the job“ (24/7)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Selbstlernkurse (Moodle)Information-Feeds

(Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Personal Space of Information (PSI)(Teevan, Jones & Bederson, 2006)

• Informationen „near the job“ (24/7)• Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Selbstlernkurse (Moodle)Information-Feeds

(Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Personal Space of Information (PSI)(Teevan, Jones & Bederson, 2006)

• Informationen „near the job“ (24/7)• Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit)• fach-, gruppen- und informationspezifische Steuerung von

Information (Group Information Management)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Selbstlernkurse (Moodle)Information-Feeds

(Yoono)Microblogging (Yammer)

Medienportal (CMS)Reflexionsblogs (Posterous)

Personal Space of Information (PSI)(Teevan, Jones & Bederson, 2006)

• Informationen „near the job“ (24/7)• Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit)• fach-, gruppen- und informationspezifische Steuerung von

Information (Group Information Management)• dysfunktionaler „Information Overflow“ ist zu vermeiden

(Ausbildung von Filtern)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Information, Motivation und Dialog“

Design Solution

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“

Design Solution

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“

Design Solution

Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“

Design Solution

Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

• Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-programme)

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“

Design Solution

Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

• Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-programme)• Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen

Feldern

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“

Design Solution

Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

• Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-programme)• Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen

Feldern• längerfristig angelegte Maßnahmen mit periodischen

Reflexionsphasen in überfachlichen Gruppen

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“

Design Solution

Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

• Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-programme)• Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen

Feldern• längerfristig angelegte Maßnahmen mit periodischen

Reflexionsphasen in überfachlichen Gruppen• positive Erfahrungen (Mehrwert digital gestützter Lehre) sollen

in curriculare Gestaltungsprozesse einfließen und Nachhaltigkeit prolongieren

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Supportstrukturen“

Design Solution

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Supportstrukturen“

Design Solution

Optimierte Supportstrukturen

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Supportstrukturen“

Design Solution

Optimierte Supportstrukturen

• Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Supportstrukturen“

Design Solution

Optimierte Supportstrukturen

• Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support• Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die

Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Supportstrukturen“

Design Solution

Optimierte Supportstrukturen

• Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support• Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die

Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen• Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in

Anspruch genommen werden können

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Supportstrukturen“

Design Solution

Optimierte Supportstrukturen

• Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support• Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die

Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen• Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in

Anspruch genommen werden können• Aus ökonomischen Gründen sind lokale Supportstrukturen (Akut-

Support) mit distanten Strukturen (Spezial-Support) zu mischen

Montag, 18. Juli 2011

Innovationsdesign:„Supportstrukturen“

Design Solution

Optimierte Supportstrukturen

• Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support• Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die

Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen• Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in

Anspruch genommen werden können• Aus ökonomischen Gründen sind lokale Supportstrukturen (Akut-

Support) mit distanten Strukturen (Spezial-Support) zu mischen• Implementierung von zentralen Support-Anlaufstellen (Single Point of

Information) und Workflow-Management durch Trouble-Ticket-System

Montag, 18. Juli 2011

Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy

Innovationsdesign: „Organisation“Design Solution

Montag, 18. Juli 2011

Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy

Innovationsdesign: „Organisation“Design Solution

Maßnahmen auf Organisationsebene

Montag, 18. Juli 2011

Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy

Innovationsdesign: „Organisation“Design Solution

Maßnahmen auf Organisationsebene

• Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy

Montag, 18. Juli 2011

Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy

Innovationsdesign: „Organisation“Design Solution

Maßnahmen auf Organisationsebene

• Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy• Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der

Thematik fördern

Montag, 18. Juli 2011

Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy

Innovationsdesign: „Organisation“Design Solution

Maßnahmen auf Organisationsebene

• Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy• Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der

Thematik fördern• Die Media Policy stellt die institutionelle Akzeptanz neuer

Medien in Lehr- und Lernprozessen außer Streit

Montag, 18. Juli 2011

Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy

Innovationsdesign: „Organisation“Design Solution

Maßnahmen auf Organisationsebene

• Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy• Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der

Thematik fördern• Die Media Policy stellt die institutionelle Akzeptanz neuer

Medien in Lehr- und Lernprozessen außer Streit• Die Media-Policy soll Grundlage für Rektoratsentscheidungen

sein

Montag, 18. Juli 2011

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

•Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

•Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes• Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

•Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes• Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen• Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/

Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

•Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes• Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen• Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/

Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)• Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

•Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes• Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen• Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/

Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)• Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen• Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

•Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes• Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen• Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/

Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)• Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen• Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben• Definition von Mindeststandards im Umgang mit Informations- und

Kommunikationstechnologie

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

•Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes• Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen• Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/

Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)• Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen• Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben• Definition von Mindeststandards im Umgang mit Informations- und

Kommunikationstechnologie•Gemeinsam erarbeitete, verbindliche Richtlinien für die technologiegestützte

Lehre

Folgerungen für die LehrerInnenbildungDesign Solution

Quelle: http://bit.ly/ks6jDx

Montag, 18. Juli 2011

Mögliche AnschlussforschungenDesign Solution

Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5

Montag, 18. Juli 2011

Mögliche AnschlussforschungenDesign Solution

• Klärung des „medialen Habitus“ von LehrerInnen durch breitere Forschungen zu den von Biermann (2009) und Kommer (2010) für Lehramtsstudierende postulierten Thesen und dessen Einfluss auf die Akzeptanz und den Erfolg von technopädagogischen Kompetenzentwicklungsprogrammen

Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5

Montag, 18. Juli 2011

Mögliche AnschlussforschungenDesign Solution

• Klärung des „medialen Habitus“ von LehrerInnen durch breitere Forschungen zu den von Biermann (2009) und Kommer (2010) für Lehramtsstudierende postulierten Thesen und dessen Einfluss auf die Akzeptanz und den Erfolg von technopädagogischen Kompetenzentwicklungsprogrammen

• Klärung der Bedeutung von Distance- und Mobile-Learning-Angeboten für die Aus- und Fortbildung von LehrerInnen (Fernlehre in der Lehrerbildung) und die Bedeutung dieser Szenarien für die Gewinnung pädagogischer Fachkräfte mit untypischen Bildungs- und Berufsbiografien

Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5

Montag, 18. Juli 2011

Quellen:

Altrichter, H. & Wiesinger, S. (2005). Implementation von Schulinnovationen - aktuelle Hoffnungen und Forschungswissen. Journal für Schulentwicklung, 9 (4), 28-36.Biermann, R. (2009). Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Gore, Al (2000). Without Teacher Training...Technology Isn't Much Use. Onlinge verfügbar unter: URL: http://www.businessweek.com/2000/00_39/b3700121.htm [Letzter Zugriff: 2011-05-01]. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/5yM2LgJIu)Höttecke, D. (2007) (Hrsg.). Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung. Münster:Lit.Kommer, S. (2010). Kompetenter Medienumgang? Eine qualitative Untersuchung zum medialen Habitus und zur Medienkompetenz von SchülerInnen und Lehramtsstudierenden. Opladen: Budrich UniPress. Senge, Peter (2000). Learning for the 21th century. A Report and Mile Guide for 21st Century Skills. URL:http://www.medialit.org/reading-room/learning-21st-century. [Letzter Zugriff: 2011-05-07]. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/5yVHOjJRE)Teevan, J., Jones, W. & Bederson, B. (2006). Special Issue: Personal Information Management. Communication of the ACM, 49 (1).

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