Akzeptanz für Social Software schaffen - ein Vorgehensmodell und 3 Erfahrungsberichte (VDMA...

Post on 01-Nov-2014

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Social Media im Unternehmen wird oft nicht akzeptiert. Dabei gibt es gerade auch bei produzierenden Unternehmen Wo liegen die Gründe, welche Maßnahmen lassen sich treffen? Vortrag von der VDMA (Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer) Enterprise 2.0 Tagung Oktober 2013.

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Akzeptanz für Social Software schaffen Ein Vorgehensmodell und drei Erfahrungsberichte

Enterprise 2.0 kann ganz unterschiedlich aussehen

„Internes Facebook“ am PC Mobiler Zugang Spezialisierte Apps Terminals etc.

Einsatzbereiche von Enterprise 2.0 (Auswahl)

Supply Chain Management

Prozessoptimierung Produkt

Verbesserung

Bessere interne Kommunikation

Personal (HR)

Forschung & Entwicklung

Wissen teilen Veränderungs-

prozesse begleiten

Meetings Vertrieb Experten finden Projektmanagement

Weiterbildung Zusammenarbeit in

Echtzeit Flexibilisierung der

Arbeit Innovation

Einsatzbereiche mit hohem wirtschaftlichen Effekt für den Maschinen- & Anlagenbau

Supply Chain Management

Prozessoptimierung Produkt

Verbesserung Bessere interne Kommunikation

Warum Akzeptanz die eigentliche Herausforderung ist

Aktive Nutzer Business Mehrwert

Zeit

10-20% Nutzer

Einführung

Etablierung

Gartner: 80% der Social Software

Projekte scheitern

Zu viel Beteiligung / „Zeitverschwendung“ ist nicht das Problem

Business

Technologie

Menschen

•  ERP •  LVS •  SCM •  eShops •  Industrie 4.0 •  etc.

Viele Silos

Business

Erfolg

Social Software braucht die Menschen

Social Workplace Adoption Framework

User Experience

Wertschätzung

Kommunikation & Training

Stakeholder & Multiplikatoren

Community Management

Kultureller Change

Mobiliy

Design

Enterprise Integration

Rollout

Deployment

Plattformkonzept

Strategie Fokus & Vision

Anwendungsfälle & KPIs Change Management

Regeln & Hilfen Messen & Optimieren

Mehrwert Analyse

Supply Chain Verbesserung der Termintreue auf 95% bei Ratiopharm

Innovation und Produktoptimierung Mehr Ideen und geringere Time-to-market bei B. Braun

Interne Kommunikation Mitarbeiterbindung & Vernetzung bei Fronius

Social ist ein Wettbewerbsvorsprung für Maschinen- und Anlagenbauern

Kritischer Faktor Akzeptanz: Zeit für Mensch & Kultur planen!

Potential interne Kommunikation: z. B. bei Markterschließung

Mehr Produktionspotentiale durch Beteiligung von mehr Mitarbeitern heben, Innovationskraft stärken

Dem Schreibtisch entwachsen > gewerbliche Mitarbeiter

Social Software ist eine unternehmerische Entscheidung

Und der ROI?

Zeit für Ihre Fragen & Anmerkungen

Tobias Mitter netmedia

mitter@netmedia.de XING/LinkedIn: Tobias Mitter