Apologetik Setzt die Wissenschaft den Glauben schachmatt?

Post on 05-Apr-2015

108 views 3 download

Transcript of Apologetik Setzt die Wissenschaft den Glauben schachmatt?

Apologetik

Setzt die Wissenschaft den Glauben schachmatt?

qed = quod erat demonstrandum

„was zu beweisen war“

Hawking:

„...Das Universum wurde nicht von Gott erschaffen...“„...Physik lässt keinen Raum für Gott...“

Süddeutsche Zeitung:

„Hawking hat mit seinem Co-Autor die Existenz Gottes widerlegt...“

„Ein Atheist oder ein philosophischer Naturalist vertritt die Ansicht, dass es nichts ausserhalb der natürlichen, physikalischen Welt gibt: keine übernatürliche kreative Intelligenz, die hinter dem beobachtbaren Universum lauert, keine Seele, die den Körper überdauert, und keine Wunder ausser im dem Sinne, dass es Naturphänomene gibt, die wir noch nicht verstehen.“

(Richard Dawkins „Der Gotteswahn“)

Frage:

Weißt die Wissenschaft auf Gott hin, weißt sie von Gott weg oder ist sie in dieser Frage neutral?

Hubble Teleskop

COBE Satellit (Cosmic Background Explorer

Georg Smoot:

„Es gibt keine Zweifel, dass Parallelen existieren zwischen der Urknalltheorie und der biblischen Auffassung der Schöpfung aus dem Nichts.“

Stephen Hawking:

„Laut Altem Testament erschuf Gott Adam und Eva in nur sechs Tagen. Bischof Ussher, Primas von ganz Irland in den Jahren 1625 bis 1656, setzte den Ursprung der Welt sogar noch genauer fest: auf den 27.10.4404 v.Chr., neun Uhr morgens. Wir sehen das anders: Die Menschen sind zwar eine vergleichsweise junge Schöpfung, doch das Universum selbst begann viel früher, vor rund 13,7 Mia. Jahren.“

1. Mose 1.1:

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“

Anfang = ראשית (re'shiyth)

Abgeleitet von ‚rosch‘ – Kopf

Greenstein:

„Es ist möglich, dass wir plötzlich, ohne dass wir es wollten, über den wissenschaftlichen Beweis gestolpert sind, dass es ein „höchstes Wesen“ geben muss.“

Niles Eldredge:

„...ich fand heraus, dass Arten, sobald sie in der Fossildokumentation erscheinen, dazu neigen, sich überhaupt nicht zu verändern. Arten bewahren wie selbstverständlich einen unerschütterlichen, erbitterten Widerstand gegenüber Veränderung – oft mehrere Jahrmillionen lang.“

Hebräer 11.1:

Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen, worauf man hofft, ein Überzeugt sein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge.

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

Phil 4.7 :

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Johannes 5,2:

Es ist aber in Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der auf Hebräisch Betesda genannt wird, der fünf Säulenhallen hat.