Post on 23-Mar-2021
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A u s g a b e D e z e m b e r 2 0 1 2 , J a n u a r u n d F e b r u a r 2 0 1 3
Gemeindebrief der Evang.der Evang.der Evang.---Luth. Kirchengemeinde HaßfurtLuth. Kirchengemeinde HaßfurtLuth. Kirchengemeinde Haßfurt
O rg e l fa h r t N a e s t v e dO rg e l fa h r t N a e s t v e dO rg e l fa h r t N a e s t v e d
Ö ku m e n i s c h e A l l t a g s e xe r z i t i e nÖ ku m e n i s c h e A l l t a g s e xe r z i t i e nÖ ku m e n i s c h e A l l t a g s e xe r z i t i e n
B e g e h b a r e r A d v e n tB e g e h b a r e r A d v e n tB e g e h b a r e r A d v e n t
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I n h a l t
Willkommen 3 Ökum. Alltagsexerzitien 15
Kurznachrichten 4 Kindertagesstätte 16
Kirchenvorstandswahl 2012 5 CVJM, Brot für die Welt 17
Aus dem Gemeindeleben 6 Filmabend
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Unsere Gottesdienste 12 Weihnachtsmusical 20
Freund und Leid 14 So finden Sie zu uns 24
Impressum: Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Haßfurt Heideloffplatz 2 E-Mail: ev.pfarramt-hassfurt@gmx.de Herausgegeben im Namen des Kirchenvorstands Redaktion: Pfr. G. Barfuß, R. Schmidt Auflage 1900 Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 18. Januar 2013 Foto: Titelbild aus Gemeindebrief .de
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W i l l ko m m e n
L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r !
Advent ist Zeit für besinnliche Stunden und gemütliche Feiern. Advent ist aber auch Zeit der hektischen Vorbereitungen, Geschenkekauf oder Hausputz. Advent ist jedenfalls eine Zeit voll Spannung und Erwartung. Zum Schluss des Jahres soll alles gut werden. Aber worauf warten wir denn? Auf Weihnachten, auf das Kommen Jesu, auf das Christkind. Eigentlich wissen wir das alle, und doch bleibt es eigenartig blass. Worauf warten wir denn, wenn wir sagen: Wir warten auf das Kommen Jesu? Selbst ein Blick in die Adventslieder im Gesangbuch zeigt: Es ist gar nicht so ein-deutig, was mit dem Kommen Jesu ge-meint ist. Aber es gibt drei Blickrichtun-gen: die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Im Adventslied EG 5 kommen alle drei Aspekte vor: Strophe 1: „Gottes Sohn ist kommen, uns allen zu Frommen, hier auf diese Erden in armen Gebärden.“ Das Warten richtet sich zum einen in die Vergangenheit. Wir erinnern uns an das Kommen Jesu vor 2.000 Jahren. Gott ist Mensch geworden. Das bereiten wir im Advent vor. Strophe 2: „Er kommt auch noch heute und lehret alle Leute, wie sie sich von Sünden zur Buß sollen wenden.“ Die Ge-burt Jesu wäre ein wertloses Datum der Geschichte, wenn sie nicht für unsere Ge-genwart Bedeutung hätte. So erwarten wir das Kommen Jesu in unser Leben. Strophe 7: „Wird von dannen kommen, wie dann wird vernommen, wenn die To-
ten werden erstehn von der Erden.“ In die Zukunft gerichtet erwarten wir den Retter am Ende der Zeiten. Als Christen glauben wir, dass es Jesus sein wird, der schon gekommen ist und der auch jetzt im Geist bei uns ist. Advent heißt dann auch, dass wir uns vorbereiten auf das Heil, das Gott uns einmal schenken wird. Gerade mit dem letzten Aspekt weist die Adventszeit weit über Weihnachten hinaus. Advent ist nicht nur Vorbereitung von Weihnachten, Advent wird so zu einer Lebenshaltung, in der die Erwartung auf eine neue Welt groß geschrieben wird. Vielleicht ist es ja das, was unserer Zeit so sehr fehlt: Das Leben voll Erwartung auf ein Besseres, ein Leben voll Sehnsucht nach dem Heil Gottes. Vielleicht stürzen wir uns ja in die Hektik oder das Feiern, weil uns das War-ten und Erwarten abhanden gekommen ist. Wer hoffen kann, der kennt den Schmerz über das Dunkel der Gegenwart, aber weiß auch darum, wie die Sehnsucht
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Ku r z n a c h r i c h t e n
Die nächsten T a u f s o n n t a g e sind am 16. Dezember, 20. Januar 2013 und 17. Februar 2013. An diesen Sonntagen sind Taufen im Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr und um 11.15 Uhr in einem eigenen Taufgottesdienst möglich. An Unterlagen werden benötigt: Geburtsurkunde des Täuflings, Taufanmeldeformular (im Pfarramt erhältlich) und eine Patenbescheinigung für Taufpaten, die nicht Mitglieder unserer Kirchengemeinde sind. Diese wird vom für den Paten zuständigen Pfarramt ausgestellt.
Seit 20 Jahren wird der W e i h n a c h t s b a u m f ü r d i e C h r i s t u s k i r c h e von Ge-meindegliedern gespendet. Das ist immer ein besonderes Ereignis. In diesem Jahr kommt der Baum von der Familie Raudszus, Am Hang 3 in Haßfurt. Vielen herzlichen Dank.
Wer sein K i r c h g e l d f ü r 2 0 1 2 noch nicht entrichtet hat, kann das noch nachholen. Jeder Betrag ist herzlich willkommen und hilft dem Ziel, nach einem Austausch der Or-gel in der Christuskirche, näher zu kommen.
Nach einem Beschluss des Kirchenvorstandes vom Juli 2012 bezieht die Kirchengemein-de für alle ihre Gebäude ab August 2012 ihren Strom vom Stadtwerk Haßfurt nach dem Ö k o s t r o m t a r i f.
Herzliche Einladung zum A d v e n t s s i n g e n a m 2 7 . N o v e m b e r v o n 1 8 : 3 0 U h r b i s 2 0 : 0 0 U h r. Wenn Sie Lust haben, sich mit Bekannten und dem einen oder ande-ren neuen Weihnachtslied auf die Adventszeit einzustimmen, dann kommen Sie doch einfach vorbei.
Der Ö k u m e n i s c h e K i n d e r b i b e l t a g für Kinder von 5 bis 12 Jahren findet auch in diesem Jahr wieder am B u ß - u n d B e t t a g ( 2 1 . N ov e m b e r 2 0 1 2 ) in der Grund-schule Nassachtal unter dem Thema „ W u n d e r g i b t e s i m m e r w i e d e r “ statt. Die Anmeldungen werden über die Schulen verteilt.
Einmal im Monat bietet der AK-Alter Kaffee, Kuchen und gemütliche Atmosphäre zum Unterhalten im B e g e g n u n g s c a f e an. Schauen Sie doch einfach mal a m 3 . D e -z e m b e r u m 1 4 . 3 0 U h r im Gemeindehaus vorbei.
Ab diesem Monat besitzt unsere Kirchengemeinde einen I n t e r n e t a u f t r i t t. Die
Homepage mit Informationen zum Gemeindeleben, Terminen und Kontakten finden Sie
unter: w w w . e v - h a s s f u r t . d e .
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K i rc h e nv o rs t a n d s w a h l
Am Sonntag, den 21.10.2012 waren in unserer Gemeinde 2304 Gemeindeglieder zur Wahl des neuen Kirchenvorstandes aufgerufen, zum Vergleich: bayernweit waren es 2.2 Millionen evangelische Christen und Christinnen. 16,2 % der Wahlberechtigten schritten zur Urne, die meisten nutzten die Möglichkeit der Briefwahl.
In den Kirchenvorstand wurden gewählt und berufen:
Csaba Biro Simon Sperl Bernhard Deffner Claudia Karg Christina Giesbrecht Alexandra Kukla Petra Thomas Peter Danzer Angelika Reitwiesner Charlotte Seitz
Im erweiterten Kirchenvorstand sind:
Matthias Eickhoff Reiner Gebhard Lydia Wesner
Schade war, dass über 100 Stimmen der Briefwahl nicht gewertet werden konnten, da weder eine Wahlbenachrichtigung noch der Wahlausweis in den weißen Briefumschlag eingelegt waren und somit die Wahlunterlagen keinem Wähler oder Wählerin zugeord-net werden konnten. Damit waren diese Stimmen ungültig. Bitte – auch wenn die nächste Wahl erst in sechs Jahren stattfindet – achten Sie beim nächsten Mal darauf. Gefreut hat uns, dass die Wahlbeteiligung bei den Erstwählern und Erstwählerinnen mit 20 % sehr hoch ausgefallen ist. Herzlichen Dank den jungen Gemeindegliedern für die-sen Wahleifer. Der bisherige Kirchenvorstand wird am 11.November um 10.00 Uhr im Gottesdienst in der Christuskirche verabschiedet. Der neue Kirchenvorstand wird am 2.Dezember um 10.00 Uhr in seinen Dienst einge-führt.
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A u s d e m G e m e i n d e l e b e n
Im Auftrag des Kirchenvorstandes tra-ten 5 Personen die Reise nach Naest-ved an: Hr. Thomas Schmidt und Hr. Andreas Hemmerlein, beide Orgelbau-meister; Hr. Reiner Goede, Orgelsach-verständiger, und Gerhard Barfuß und Doris Otminghaus als Mitglieder des Orgelausschusses (auf dem Bild fehlt Hr. Hemmerlein). Es galt, die Orgel genauestens „unter die Lupe zu neh-men“. Ist sie wirklich so gut, wie Hr. Thomas Rothert, unser uns begleiten-de Orgelsachverständiger, und die Gemeinde in Naestved behaupten? Kurz und gut – am Ende des Besuches stand fest: Ja, sie ist es. Die Orgelbauer hatten die Aufgabe übernommen, die Orgel vor allem auf ihre mechanische Bauweise, die technische Anlage und die Funktionsfähigkeit des Innenlebens zu untersuchen. Sie ka-men zu dem Ergebnis, dass die handwerkliche Qualität in allen Teilen hervorragend ist
und sich in einer nach 50 Jahren überraschend gut funktio-niert. Der Orgelsachverständige legte sein Augenmerk auf die klanglichen Qualitäten der Orgel und die Auswahl und Zord-nung der verschiedenen Register. Sein Urteil: „Den ausge-zeichneten Ruf, der Instrumenten aus der Werkstatt Mar-cussen nach dem zweiten Weltkrieg vorausgeht, bestätigt
das Instrument in Naestved auf den ersten Blick und Höreindruck…der klangliche Ein-druck ist – auch durch den Raumhall – sehr positiv.“ (Zitat aus dem Orgelsachverständi-gengutachten).
Die Empfehlung durch Hr. Goede am Ende der Reise ist: „So ist zu einem Ankauf der Orgel durch die Kirchengemeinde Hassfurt nur zuzuraten“.
Konkret bedeutet dies: die Orgel zunächst anzukaufen und einzulagern, bis ein genauer Bauplan gefasst, finanziert und genehmigt ist.
Über die Ergebnisse der Besichtigungsfahrt, die Gutachten, die nun vorliegen, wird der Orgel- ausschuss und der Kirchenvorstand nachdenken
O r g e l f a h r t N a e s t v e d , D ä n e m a r k . S e p t e m b e r 2 0 1 2
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A u s d e m G e m e i n d e l e b e n
Nicht alle Mitglieder in unserer Gemeinde haben sich bisher mit dem Beschluss des Kir-chenvorstandes anfreunden können, die jetzige Orgel mittelfristig gegen ein anderes In-strument auszutauschen. Einige Einwände, die uns erreichten, seien hier kurz skizziert:
Wir brauchen keine Orgel. Jesus hatte auch keine. Stimmt, in den Synagogen zur Zeit Jesu wur-de einstimmig gesungen, begleitet eventuell durch Harfe, Trommel vielleicht auch Blasin-strument. Spricht das aber gegen die Ver-wendung der Orgel im Gottesdienst? Das Lob Gottes hat durch die Jahrhunderte in den jeweiligen Kulturen und Zeiten eine eigene musikalische Sprache gefunden, die z.B. auch heute in Afrika, Asien und Europa sehr ver-schieden und individuell ist. Wir in Deutsch-land, insbesondere in den evangelischen Kir-chen, bringen in dieses vielschichtige musika-lische Lob Gottes insbesondere die Orgelmu-sik und den Gemeindegesang ein. Das ist eine ehrwürdige Tradition, die auch in die Verant-wortung nimmt für eine Kultur der Orgelmu-sik zu sorgen. Wir brauchen keine neue Orgel, wir brauchen eine umfangreiche Band- und Lichttechnik in der Kirche, die auf der Orgelempore fest ein-gebaut werden sollte. Ja, die Kirchenmusik in den letzten Jahrzehn-ten hat sich verändert. Neben der sogenann-ten „klassischen Kirchenmusik“ hat sich die „populäre Musik“ ihren Weg gebahnt. Diese braucht Mischpult, Lautsprecheranlage, Key-board, Percussion, Gitarren und andere
bandfähige Instrumente. Ob dies alles gleich fest installiert werden muss, sei dahinge-stellt. Wir hatten als Gemeinde einen Band-raum für diese Musik eingerichtet. Seit Jah-ren ist dieser jedoch verwaist gewesen und wir haben ihn im vergangenen Jahr aufgelöst. Gerne werden wir eine neue Initiative einer „Kirchenband“ unterstützen, die mit ihrer populären Musik moderne Gottesdienste mitgestalten möchte. Investiert das viele Geld nicht in die Orgel, sondern in Menschen, die Hilfe brauchen. Wir investieren als Gemeinde ein Vielfaches mehr an Geld und tätige Hilfe für Menschen als in Musik in unserer Gemeinde und dieses einmalige „Kulturprojekt“. Wir besuchen kranke und alte Menschen; wir engagieren uns in Haßfurt und Theres in verschiedenen Gremien für die Senioren; wir betreuen die Grundschulkinder in der Ganztagsschule in Haßfurt; wir haben die Betriebsträgerschaft für die Obdachlosenherberge in Haßfurt; wir unterhalten und versorgen eine Kindertages-stätte; wir finanzieren einen Diakon, der sich vor allem für Kinder, Jugendliche und Ältere Menschen einsetzt. Neben der vielen ehren-amtlichen Arbeit, die im Dienst am Nächsten geschieht und die wir nicht in Geld umrech-nen können, haben wir allein in den vergan-
Aber wir investieren auch in die Musik in unserer Gemeinde: in Instrumente, in Honora-re, in Konzerte und – als Investition in die Zukunft – auch mittelfristig in eine andere Orgel. Dass wir dafür ein paar Jahre sparen müssen, wie wir auch einige Jahre Rückla-gen für die Generalsanierung des Kindergartens angespart hatten, ist selbstverständ-
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A u s d e m G e m e i n d e l e b e n
B a s t e l n f ü r We i h n a c h t e n
Du brauchst noch ein paar Geschenke für Weihnachten? Du schwimmst nicht in Taschengeld? Du bist zwischen 5 und 12 Jahre alt?
Dann komm doch: Am Freitag, den 14 Dezember 2012 Von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr Ins Evang. Gemeindehaus Haßfurt (Heideloffplatz 12)
Mitzubringen: 5€ Materialkosten, Brotzeit und einen Karton (mit Namen) zum Transport der Geschenke! Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Kinder begrenzt.
H a l l o l i e b e K i n d e r,
Wir laden euch recht herzlich zum Kindergottesdienst ein. Wir treffen uns um 10 Uhr in der Christuskirche und ziehen dann gemeinsam ins Gemeindehaus.
Folgende Termine sind im Dezember geplant
1. Advent – Adventkranz erzählt v. Hoffnung… und wir gestalten das Fenster für den begehbaren Adventskalender 2. Advent – Singen u. Spielen 3. Advent – Der Stern zeigt den Weg zum… 4. Advent – Weihnachtsfeier
W i r , d a s K i n d e r g o t t e s d i e n s t t e a m ,
f r e u e n u n s a u f d i c h .
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A u s d e m G e m e i n d e l e b e n
F r a u e n k r e i s
Alle interessierten Frauen sind eingeladen zu den nächsten Veranstaltungen im Ev. Gemeindehaus (falls nicht anders angege-
ben) Nachfragen bei Irmtraut Neubert, Tel.:09521-8121
Donnerstag, 06. Dezember, 20:00 Uhr Adventsfeier
Donnerstag, 10. Januar, 20:00 Uhr Betrachtung der Jahreslosung
Donnerstag, 21. Februar, 20:00 Uhr Ökumenischer Einführungsabend zum Weltgebetstag „Frankreich“
G e b u r t s t a g s k a f fe e
Termin am Montag 28. Januar 2013 von 14:30 bis 16:00 Uhr.
F ra u e n i m m i t t l e r e n A l t e r Donnerstag, 13. Dezember 19:00 Uhr Adventskränze basteln (Schere, Draht und einen Kranzkorpus selbst mitbringen)
Donnerstag, 13. Dezember „Schrottwichteln“
Anregungen und zündende Ideen sind jederzeit willkommen!! Ansprechpartnerinnen: Heidi Walla, Tel.: 7850 o. Doris Otminghaus, Tel.: 1492
Also.....? Wer Lust hat, sich anzuschließen, ist herzlich willkommen!
Die Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angegeben, um 20 Uhr im ev. Gemeindehaus Haßfurt statt.
F I M A
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A u s d e m G e m e i n d e l e b e n
„Wo bekommst du deine Lebensenergie her?“, dieser Frage gingen Jugendliche beim Konfitag des Dekanats Rügheim nach. In Kooperation mit Marco Schindler, dem Ju-gendreferenten der Evang. Kirchengemein-de Haßfurt, lud das Evang. Dekanatsju-gendreferat Konfirmanden aus dem Deka-nat Rügheim nach Haßfurt ein. Der Einla-dung folgten 31 Jugendliche aus den Kir-chengemeinden Burgpreppach, Dörflis, Frie-senhausen, Königsberg, Oberlauringen, Rüg-heim, Wetzhausen, Haßfurt und Zeil. Nach einer kurzen Begrüßung im Evang. Gemein-dehaus boten Dekanatsjugendreferent Sieg-fried Weidlich und Marco Schindler, der Jugendreferent der Evang .Kirchengemeinde Haßfurt, Kennen-lern- und Aufwärmspiele an. Aktiv und mit viel Energie ging es in den Workshops zu. „Miteinander – Gegeneinander“ nannte Dekanatsjugendpfarrer Volkmar Botsch sei-nen Workshop. Bei der Nasaübung mussten aus einer Liste von Gegenständen diejeni-gen ausgewählt werden, die zum Überleben notwendig sind. Es stellte sich heraus, dass die Einzelentscheidungen deutlich schlech-ter waren als die Gruppenentscheidungen. Aber auch einen hohen Turm mit Papier und Kleber so zu konstruieren, dass die größtmögliche Höhe erreicht wird, aber eine Murmel auf der Spitze nicht herunter fällt, war eine knifflige Aufgabenstellung, die ein hohes Maß an Kooperationsbereit-schaft erforderte. Teamarbeit zeigte hier nicht nur bessere Lösungen, sondern er-mögliche Lösungen, zu denen ein einzelner allein nicht in der Lage gewesen wäre.
Sportlicher ging es bei Herrn Frank Bayer im Workshop „Kung Fu“ zu. Er zeigte, wie man mit einem festen Stand, einem aufrechten Oberkörper und ein paar Griffen und He-beln seine Kraft zur Abwehr einsetzen kann. Im WingZun kann man erfahren, welche Energie im eigenen Körper steckt. In einem weiteren Workshop, dem „ Energy-Caching“, begaben sich die Jugendlichen in Haßfurt auf der Suche nach der Energy. Aus-gestattet mit GPS-Geräten, mussten sie ver-schiedene Aufgaben lösen und besondere „Energy-Orte“ finden. Zunächst ging es um den Fluss des Lebens, um die Quelle. Bei der zweite Station „Natur pur“ wurde aufgefor-dert Aktivitäten, die man gerne in der Natur ausführt, zu benennen. Eine weitere Station beschäftigte sich mit dem Sport und der Möglichkeit sich auszupowern und beim Sport eine positive Energie zu erhalten. Es folgte die Tankstelle. Neben Essen, Trinken, Luft und Bewegung brauchen wir Menschen auch soziale Kontakte. Wir brauchen Men-schen die für uns da sind, die uns zuhören und mit den wir Spaß haben können. Die Jugendlichen überlegten sich bei wem sie auftanken können. Es folgten noch die Stati-onen „Sommersonne“ und „Ab in den Sü-den“. Bei der letzten Station, die in die Kir-che führte, wurde die Frage gestellt, ob Glaube eine Energiequelle des Lebens sein kann. Zum Abschluss versammelten sich alle in einer gemeinsamen Runde und wurden in kurzen Interviews nach ihren Workshoper-gebnissen gefragt. Als Höhepunkt zeigte Dekanatsjugendrefe-rent Jürgen Krell den bemerkenswerten
„Energy 4 Life“ - Jugendliche suchten nach Energie fürs
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A u s d e m G e m e i n d e l e b e n
Im ökumenischen Krabbelgottesdienst erlebten die Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern mit allen Sinnen, welchen Prozess die Früchte, hier der Apfel,
brauchen, um sie geniessen zu können. Aus Dankbarkeit für dieses Wunder wurde am Aus-gang für die Haqßfurter Tafel gespendet. Frau Neu-
Ökumenischer Krabbelgottesdienst
Termine für 2013 (immer samstags um 16.00 Uhr)
26. Januar kath. Pfarrsaal 09. März evang. Gemeindehaus 22. Juni kath. Pfarrsaal 19. Oktober evang. Gemeindehaus
Unserer diesjährige Neujahrsempfang, der seit vorletztem Jahr die Gemeindever-sammlung im Oktober ersetzt, wird am Freitag, den 25. Januar 2013 stattfinden. Sie und andere interessierte Gemeindeglieder sind um 19.00 Uhr im Gemeindehaus herz-lich willkommen. Wir werden Entwicklungen und Ereignisse im vorherigen Jahr würdi-gen, und Raum und Zeit für die Begegnung miteinander haben. Wenn einige von Ihnen eine Kleinigkeit zu essen mitbringen würden, wäre es hilf-reich. Melden Sie sich bitte im Pfarramt an. Am Samstag darauf, also Samstag, den 26. Januar 2013 wird der jährliche Klausurtag sein. In diesem Jahr wollen wir mit dem alten und neuen Kirchenvorstand ins Ge-spräch kommen über das, das in unserer Gemeinde gelingt, brach liegt, angegangen werden müsste, sich für die nächsten 6 Jahre abzeichnet. Wir treffen uns um 9.00 Uhr im Gemeindehaus, werden miteinander zum Mittagessen gehen, gegen 17.00 Uhr endet der Tag.
N e u j a h r s e m p fa n g u n d M i t a r b e i t e n d e n t a g
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U n s e re G o tt e s d i e n s t e
November 21.11. Buß- und Bettag
17:30 Obertheres Schosskapelle mit Beichte und Abendmahl
19:00 Haßfurt Christuskirche mit Beichte und Abendmahl
25.11. Letzter So./Ewigkeitssonntag
10:00 Haßfurt Christuskirche mit Totengedenken 10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
Dezember 02.12. 1. So. im Advent
08:45 Obertheres Schlosskapelle
10:00 Haßfurt Christuskirche mit Abendmahl/Einführung neuer KV
anschl. Gemeindehaus Fastenessen
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
04.12. Dienstag
09:30 Haßfurt Altenheim St. Bruno
10:30 Haßfurt Altenheim Unterer Turm
09.12. 2. So. im Advent
08:45 Wonfurt Rathaus
10:00 Haßfurt Christuskirche—Singen und Spielen im Advent
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
16.12. 3. So. im Advent
08:45 Obertheres Schlosskapelle 10:00 Haßfurt Christuskirche
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
23.12. 4. So. im Advent
10:00 Haßfurt Christuskirche
24.12. Heiliger Abend
15:00 Haßfurt Familiengottesdienst mit der Evang. Kindertagesstätte
16:30 Haßfurt Familiengottesdienst mit der Kinderkantorei
16:30 Obertheres Christvesper in Obertheres 18:00 Haßfurt Christvesper mit dem Posaunenchor
25.12. 1. Weihnachtsfeiertag
10:00 Haßfurt Christuskirche mit Abendmahl
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U n s e re G o tt e s d i e n s t e
26.12. 2. Weihnachtsfeiertag
10:00 Haßfurt Christuskirche
30.12. 1. So. n. d. Christfest
10:00 Haßfurt Christuskirche
31.12. Silvester
16:30 Obertheres Schlosskapelle mit Abendmahl
18:00 Haßfurt Ökum. Gottsdienst in der Stadtpfarrkirche
Januar 06.01. Epiphanias
08:45 Wonfurt Rathaus
10:00 Haßfurt Christuskirche mit Abendmahl
08.01. Dienstag
09:30 Haßfurt Altenheim St. Bruno
10:30 Haßfurt Altenheim Unterer Turm
13.01. 1. So. n. Epiphanias
08:45 Obertheres Schlosskapelle
10:00 Haßfurt Christuskirche
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
20.01. Letzter So. n. Epiphanias
10:00 Haßfurt Christuskirche
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
27.01. Septuagesimä
08:45 Obertheres Schlosskapelle
10:00 Haßfurt Christuskirche
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
Februar 03.02. Sexagesimä
08:45 Wonfurt Rathaus
10:00 Haßfurt Christuskirche mit Abendmahl
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
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U n s e re G o tt e s d i e n s t e , F re u d u n d L e i d
Getauft wurden in unserer Gemeinde:
Mattis Brochloss-Gerner, Elsterweg 2, Haßfurt Artur Sohin, Himmelreich 8, Haßfurt Luka Krahl, Hauptstr. 45, Haßfurt Adam Fearnley, Schlesinger Str. 20, Haßfurt Melina Kast, Theodor-Morung-Str. 22, Haßfurt
Beerdigt wurden in unserer Gemeinde:
Martin Ronniger, Kilianstr. 1, Augsfeld
Versammlung „Unter dem Wort“ 14-tägig Samstag um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
Krankenhausgottesdienst 14-tägig Samstag um 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle in Haßfurt
Gottesdienst in russischer Sprache Sonntag um 12.00 Uhr im Gemeindehaus
05.02. Dienstag
09:30 Haßfurt Altenheim St. Bruno
10:30 Haßfurt Altenheim Unterer Turm
10.02. Estomihi
08:45 Obertheres Schlosskapelle
10:00 Haßfurt Christuskirche
10:00 Haßfurt Kindergottesdienst
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Ö k u m e n i s c h e A l l t a g s exe r z i t i e n
Exerzitien – geistliche Übungen – sind eine Lebenspraxis mit reicher Tradition. Sie
wollen Ihnen in den vielfältigen Anforderungen des Lebens und in Ihren Glaubensfra-
gen eine Hilfe sein, indem sie Räume und Zeiten schaffen für Ihr geistliches Wachsen.
Sich täglich eine Auszeit gönnen, schöpferische Ruhe genießen, ein Bibelwort be-
trachten, beten: das sind Grundelemente von Exerzitien. Sie ermöglichen, sich neu zu
orientieren und das Suchen nach Gottes Spuren im eigenen Leben einzuüben.
Wir laden Sie ein, dies mit unserer Hilfe zu tun.
Fünf Wochen mit je fünf geistlichen Impulsen wurden von einer ökumenischen Ar-
beitsgruppe, die aus Mitarbeitenden des Kirchenkreises Bayreuth und der Erzdiözese
Bamberg besteht, für Sie entwickelt. „Leben aus Gottes Kraft“ ist das Leitthema in
diesem Jahr. Jede Woche hat ihren eigenen Schwerpunkt:
Spüren Sie dem Boden nach, der Sie, Ihr Leben und Ihren Glauben trägt
Gedenken Sie Ihrer Wurzeln, die Ihnen Halt und Kraft geben
Gönnen sie sich in der Mitte der Fastenzeit vor Ostern eine Phase der schöpferischen
Ruhe.
Wagen Sie neue Aussichten.
Setzen Sie Ihrem Lebens- und Glaubensweg gespannt und entspannt fort.
Wer sich von Ihnen auf die ökumenischen Alltagsexerzitien einlässt, braucht täglich
ca. 20 bis 30 Minuten Zeit für die persönliche Besinnung. Wobei gilt: Schauen Sie im-
mer, was Ihnen gut tut. Machen Sie sich kein schlechtes Gewissen, wenn Sie keine
Zeit für den Tagesimpuls gefunden haben. Es ist auch in Ordnung, wenn Sie bei einem
Gedanken der Woche „hängen bleiben“.
Einmal in der Woche wird ein Gruppentreffen angeboten, das dem gegenseitigen
Austausch dient.
Sie können sich bei Gertrud Schleier (2239) und Doris Otminghaus (1492) anmelden.
Wer die Exerzitien lieber für sich machen will, keine Gruppe aber eine Begleitung
sucht, kann sichper Mail begleiten lassen. Bibelwelten organisiert die Online-
Plattform der Alltagsexerzitien. Ab Januar können Sie sich dort anmelden:
Ökumenische Alltagsexerzitien in der Fastenzeit
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K i n d e r t a g e s s t ä t t e
Neues aus der Evangelischen Kindertagesstätte
„Was macht Ihr denn so den ganzen Tag in Nassach? – Mein Kind erzählt mir begeis-tert von den Tieren, sie durften Kälber füttern. – Leider dürfen Eltern ja nicht mit“ So oder ähnlich lauten jedes Jahr im Sommer die Fragen der Eltern, wenn die Kinder nach dem Tagesausflug von Nassach (Dorf im nördlichen Landkreis) zurückkommen.
Am ersten Elternabend in der Evangelischen Kita Mitte Oktober wurde den interes-sierten Eltern ein kleiner Einblick in den spannenden Tag in Nassach über eine Präsen-tation „gewährt“, ebenso konnten die Anwesenden über Fotos den Tagesablauf in der Tagesstätte nachvollziehen. Das Jahresthema: „Die Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft mit allen Sinnen erleben – und Gottes Geschenk bewahren“ wurde vorgestellt und das Modell „Offensive Frühe Chancen – Schwerpunkt Kitas Sprache und Integrati-on“ und die „Chorstunde am Freitag“ von Frau Höfner (ein kostenloses Angebot der Evang. Kirchengemeinde für alle älteren Kinder) den Eltern erläutert.
Ein weiterer Programmpunkt war die Wahl des Elternbeirats für das Jahr 2012 / 2013. Im Vorfeld legte der noch amtierende Elternbeirat einen Bericht des vergangenen Jahres vor. Ebenso stellten sich die Mitarbeiterinnen der Einrichtung den Müttern und Vätern vor. Insgesamt arbeiten 12 Frauen mit unterschiedlichen Arbeitszeiten (ähnlich wie im
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K i n d e r t a g e s s t ä t t e , C VJ M , B ro t f ü r d i e We l t
Wir, die Mitarbeiterinnen der Evangelischen Kita, freuen uns auf ein buntes, fröhliches und abwechslungsreiches Jahr in der Kita und in der Kirchengemeinde. Sie werden uns „immer wieder mal“ in unterschiedlicher Besetzung bei den Festen, Gottesdiensten … sehen.
„Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich handelte und siehe, die Pflicht war Freude.“ Tagore
Regelmäßige Veranstaltungen des CVJM Haßfurt/Oberhohenried
Bibelgesprächskreis alle 14 Tage am Sonntag 17.30 – 19.00 Uhr für alle, die die Bibel interessiert Ansprechpartner Christine Hellwig Tel. 09521-5183
Im letzten Jahr wurden in unserer Gemeinde für diese Aktion insgesamt 5.089,70 € gespendet. Dafür sagen wir ein herzliches Dankeschön und bitten Sie auch heuer wieder um Ihre Mithilfe.
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Weihnachten Termine, Jahreslosung 2013
W E I H N A C H T E N AU F E I N E N B L I C K Heiliger Abend 15.00 Uhr Familiengottesdienst in der Christuskirche
mit der Evangelischen Kindertagesstätte 16.30 Uhr Familiengottesdienst in der Christuskirche
mit der Kinderkantorei Weihnachtsmusical: „Kein Platz in Bethle-hem“
16.30 Uhr Christvesper in Obertheres mit dem Posaunenchor 18.00 Uhr Christvesper in der Christuskirche mit dem Posaunenchor 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Christuskirche Haßfurt mit Abendmahl 17.45Uhr Festliche Bläsermusik unterm Christbaum am Marktplatz, Posaunenchor Haßfurt 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche Haßfurt Silvester 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Jahres-schluss
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F i l m a b e n d
„ F i l m u n d m e h r … “
Als nächstes zeigen wir einen mehrfach ausgezeichneten Film des Regisseurs Clint East-wood aus dem Jahre 1995, in dem er auch gemeinsam mit Meryl Streep die Hauptrolle spielt:
„Die Brücken am Fluß“
Iowa im mittleren Westen der USA: Die Geschwister Carolyn und Michael ordnen den Nachlass ihrer Mutter - und erfahren: Mama Francesca hatte 1965 eine Affäre! Erst sind sie empört, dann lesen sie Mutters Tagebücher.
Der Film erzählt – geschickt aus der Perspektive der Kinder – von der Zufallsbekanntschaft einer in Italien geborene und inzwischen von ihrem Fami-lienleben in den USA frustrierten Farmersfrau und einem durchreisenden weltoffenen Fotografen. Obwohl beide die unterschiedlichsten Back-grounds haben, besteht zwischen ihnen eine See-lenverwandtschaft, die sie im Verlauf ihrer viertägigen Intensivromanze als die Liebe ihres Lebens erkennen. Sie diskutieren Optionen für die Zukunft und wissen doch beide um die Unerfüllbarkeit ihrer Beziehung.
„‚Die Brücken am Fluß‘ ist Eastwoods endgültiger Bruch mit dem Traum vom unver-
wundbaren Tough Guy. […] Es ist Francescas Geschichte. Und Eastwood hat die Größe,
sie spielen zu lassen. ‚Die Brücken am Fluß‘ ist ein altmodisches Kammerspiel, ein Film,
der nicht mehr will, als eine einfache Geschichte von zwei Menschen zu erzählen. Denn
die Welt der Menschen, das hat Clint Eastwood irgendwann begriffen, ist viel aufregen-
der als die Welt der Mythen. Wahre Helden sterben alt.“ (Susanne Weingarten – DER SPIEGEL 39/1995)
F r e i t a g a b e n d , d e n 1 6 . N o v e m b e r 2 0 1 2 , u m 1 9 . 3 0 U h r
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We i h n a c h t s m u s i c a l
„Kein Platz in Bethlehem“ – ein Musical zur Weihnachtsgeschichte In diesem Jahr erleben die Gottesdienstbesucher die Weihnachtsgeschichte nach dem Lukas-Evangelium in gereimter Form. In wunderschönen Melodien und Texten singen die Kinder von der Suche nach einem Platz in Bethlehem. Die Hirten erzählen in einem Rap, was ihnen auf dem Feld wider-fahren ist. Als sie im Stall ankommen, singt der Chor vom dunklen Stall und die Hirten stellen fest: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er uns Jesus gibt“. Als sich dann noch die Heiligen Drei Könige auf den Weg machen und dem Stern folgen, kann endlich die Geburtstagsparty für Jesus stattfinden. Alle Zuschauer sind zum Mitfeiern eingela-den. Am Heiligen Abend - Montag, 24. Dezember – um 16.30 Uhr singen und spielen der Spatzen-, der Kinder- und der Schulchor der evangelischen Gemeinde Haßfurt das Weihnachtsmusical „Kein Platz in Bethlehem“. Der Familiengottesdienst findet in der Evangelisch-Lutherischen Christuskirche in Haß-furt statt, alle sind herzlich eingeladen.
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Eva n g e l i s c h e J u g e n d a r b e i t
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B e g e h b a re r A d v e n t s ka l e n d e r 2 0 1 2
T e r m i n e
– S o n n t a g b i s F r e i t a g j e w e i l s u m 1 7 U h r , s a m s t a g s u m 1 6
U h r –
01 Stadthalle Haßfurt 16 Uhr | Schulchor Grundschule Sylbach
02 Evang. Gemeindehaus | Evang. Kindergottesdienst
03 Krankenhaus Haßfurt | Blaskapelle Lebenshilfe Augsfeld
04 Waldorfkindergarten | Schweinfurter Straße 18 | Damen des TV Haßfurt
05 Das Teeblatt | Brückenstraße 14 | Evangelischer Kinderchor
06 Sparkasse Ostunterfranken Haßfurt | Evang. Kindertagesstätte am Rödersgraben
07 Floranium Pudell | Hofheimer Straße 43 | Gitarrenspielkreis Saitwärts
08 Bibelwelten e.V. 16 Uhr | Unterer Turm | Posaunenchor Sylbach
09 Bestattungsinstitut Zehe | Hauptstraße 49 | Evang. Freikirchliche Gemeinde
10 Einhorn-Apotheke | Hauptstraße 40 | Kindergarten St. Barbara
11 Seniorenwohnzentrum Bayernstift | Hauptstraße 75 | Sterzelbacher Musikanten
Prappach, Wilhelm Wolpert
12 Diözesanbüro Haßberge | Pfarrgasse 4 |Flötengruppe Anni Greull
13 Jugendtreff Dragon | Amtskellergasse 3 | Querflöten-Ensemble des RMG
14 Welt-Laden | Lucengasse 4 | Klasse 2b und 4b der Grundschule Haßfurt
15 Haßfurter Tafel 16 Uhr | Alte Brückenstraße 2 | Willi und Willi, Herr Oeckler
16 Ritterkapelle Haßfurt | Christine Weber (Orgel)
17 Altenheim St. Bruno | Promenade 37 | Städtischer Kindergarten
18 Raiffeisen Volksbank Haßfurt | Blockflötengruppe der Evang. Kirchengemeinde
Haßfurt
19 Mannl und Hauck | Hauptstraße 43 | Chor des TV Haßfurt
20 Evang. Gemeindehaus | Konfirmanden der Evang. Kirchengemeinde
21 Küchenstudio Langguth | Untere Vorstadt 7 | Posaunenchor Haßfurt
22 Musikschule Barthelmeß 16 Uhr | Schlesingerstraße 2 | Musikschule Barthelmeß
23 Evang. Christuskirche Haßfurt | Doris Kampmann
25 Altes Rathaus | Posaunenchor Haßfurt
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A d v e n t s ka l e n d e r
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Augsfeld Buch Haßfurt Prappach Mariaburghausen Obertheres Augsfeld Buch Haßfurt Prappach Mariaburghausen Obertheres Augsfeld Buch Haßfurt Prappach Mariaburghausen Obertheres Sailershausen Untertheres Wagenhausen Wonfurt WülflingenSailershausen Untertheres Wagenhausen Wonfurt WülflingenSailershausen Untertheres Wagenhausen Wonfurt Wülflingen
Evang.Evang.Evang.---Luth. Kirchengemeinde HaßfurtLuth. Kirchengemeinde HaßfurtLuth. Kirchengemeinde Haßfurt
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S p e n d e n k o n t o N r . 1 1 8 0 d e r K i r c h e n g e m e i n d e H a ß f u r t
b e i d e r S p a r k a s s e O s t u n t e r f r a n k e n ( B L Z 7 9 3 5 1 7 3 0 ) .