Berufswegeplanung an der Herbert-Hoover-Schule. Das Berufswegecurriculum Erziehung zur Ausbildungs-...

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Berufswegeplanung Berufswegeplanung

an der an der

Herbert-Hoover-SchuleHerbert-Hoover-Schule

Das BerufswegecurriculumDas Berufswegecurriculum

Erziehung zur Ausbildungs-

fähigkeit

Stärkung des Selbst-

bewusstseins

Förderung der Selbst-ständigkeit

Ausbildung in den vier

Kompetenz-bereichen

Übergeordnetes ProfilÜbergeordnetes Profil

Qualitätsleitsätze:Qualitätsleitsätze:

• Wir führen unsere Schüler zur Ausbildungsreife

• Wir gestalten den Übergang von der Schule zur Berufswelt erfolgreich

• Wir pflegen vielfältige Kontakte zu unserenKooperationspartnern

• Unsere Lehrkräfte sind in Bezug auf dieBerufswegeplanung immer auf dem aktuellen Stand

Qualitätskriterien:Qualitätskriterien:

• Mit verschiedenen Maßnahmen ermöglichen wir unseren Schülern vielfältige praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt

• Unsere Schüler erwerben systematisch notwendige Kenntnisse über die Berufswelt

• Mit unseren Kooperationspartnern besprechen wir individuelle Lernaufgaben und Kompetenzfelder

• Die jeweiligen Maßnahmen werden von unseren Lehrkräften regelmäßig evaluiert

Berufe der Eltern oder aus dem näheren Umfeld der Schüler werden vorgestellt.

• als Schülervortrag oder

• als Wandzeitung

Ein Beruf zu einem Thema im Fächerverbund WAG wird genauer beleuchtet

Anlegen eines Berufswahlportfolios (durchgehend bis Klasse 10)

Berufe im Stadtteil erkunden.

Ein Beruf zu einem Thema im Fächerverbund WAG wird genauer beleuchtet

Kompetenzanalyse Profil AC

•Stärken der Schüler erkennen und diese auch im Bezug auf die Berufswahl förden

•Erstellung individueller Fördermaßnahmen

Besichtigung einer Firma vor Ort

Sozialpraktikum •An fünf Tagen im Schuljahr erhalten die Schüler die

Möglichkeit Einblick in einen sozialen Arbeitsbereich zu nehmen

•Durch die Mitarbeit z.B. in einem Seniorenheim sollen sie auch die sozial-pflegerischen Berufe kennenlernen

Besuch der SteinbeisschuleGewerbliche Schule für Bautechnik

Ein Tag im Berufsinformationszentrum (BIZ)

Beratung durch die Berufsberaterin der Schule, Frau Ackermann

Erstellen einer Bewerbungsmappe

Teilnahme am Girls- / Boys-Day

Knigge Kurs fürs Bewerbungsgespräch

Die Schüler können eine Berufswahl-vorentscheidung nach ihren Interessen und Fähigkeiten mit dem Programm BERUFE Universum treffen (siehe PC-Raum)

Arbeitsplatzerkundungen

z.B. bei unserem Bildungspartner der SeS – Stadtentwässerung Stuttgart

Zwei Mal ein einwöchiges Praktikum

Die Praktika werden in der Schule intensiv vor- und nachbereitet

Zu jedem Praktikum muss eine Arbeitsmappe erstellt werden

Jeder Schüler wird im Praktikum von einer Lehrkraft besucht

Teilnahme am biografischen Planspiel READY-STEADY-GO

Ready-Steady-Go ermöglicht Schülerinnen und Schülern, ihre be-rufliche Zukunft zu entwerfen und im Laufe des Spiels darauf hinzu-arbeiten. Hauptintention des Planspiels ist das Erreichen größt-möglicher Realitätsnähe durch Einbindung von Fachleuten aus Be-trieben und Kammern (Ausbilder/innen, Personalleiter/innen, Be-triebsräte), Pädagog/innen, Lehrkräften, Schulsozialarbeiter/innen, und der Berufsberatung, die anwesend sind.

Planspiel READY-STEADY-GO

Mitorganisation und Teilnahme an der Ausbildungsmesse "Local Career"

Die Schüler können in den Ferien weitere Praktika machen, in Einzelfällen werden sie auch vom Unterricht freigestellt

Individuelle Einzelberatung durch die Berufsberaterin

Tipps und Tricks zum Online - Bewerben

Erstellen einer Bewerbung abgestimmt auf die Ausbildungsmesse Local Career

Handeln wie ein Firmenchef im Simulationsprogramm „Chance“

Bewerbungsmappe ergänzen oder neu erstellen

Besuch an einem beruflichen Gymnasium

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