Blogs für Kommunalpolitiker

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Diese PowerPoint ist der erste Teil einer Vortragsserie für Kommunalpolitiker. Es werden grundlegende Begriffe sowie die Kultur des Web 2.0 dargelegt.

Transcript of Blogs für Kommunalpolitiker

Web 2.0 für Kommunalpolitiker Teil 1: Grundbegriffe und Blogs

Ziele des Workshops

Ziele des WorkshopsSie kennen wesentliche Begriffe des Web 2.0.

Ziele des WorkshopsSie kennen wesentliche Begriffe des Web 2.0.

Sie wissen um den zentralen Unterschiede zwischen dem Web 1.0 und dem Web 2.0.

Ziele des WorkshopsSie kennen wesentliche Begriffe des Web 2.0.

Sie wissen um den zentralen Unterschiede zwischen dem Web 1.0 und dem Web 2.0.

Sie kennen die Schritte ins Web 2.0 und können diese für sich und Ihre Ziele nutzen.

Ziele des WorkshopsSie kennen wesentliche Begriffe des Web 2.0.

Sie wissen um den zentralen Unterschiede zwischen dem Web 1.0 und dem Web 2.0.

Sie kennen die Schritte ins Web 2.0 und können diese für sich und Ihre Ziele nutzen.

Sie wissen, was ein Weblog ist und aus welchen Bestandteilen er sich zusammensetzt.

Ziele des WorkshopsSie kennen wesentliche Begriffe des Web 2.0.

Sie wissen um den zentralen Unterschiede zwischen dem Web 1.0 und dem Web 2.0.

Sie kennen die Schritte ins Web 2.0 und können diese für sich und Ihre Ziele nutzen.

Sie wissen, was ein Weblog ist und aus welchen Bestandteilen er sich zusammensetzt.

Sie können selbst in einem Weblog veröffentlichen.

Ziele des WorkshopsSie kennen wesentliche Begriffe des Web 2.0.

Sie wissen um den zentralen Unterschiede zwischen dem Web 1.0 und dem Web 2.0.

Sie kennen die Schritte ins Web 2.0 und können diese für sich und Ihre Ziele nutzen.

Sie wissen, was ein Weblog ist und aus welchen Bestandteilen er sich zusammensetzt.

Sie können selbst in einem Weblog veröffentlichen.

Sie wissen, wie Sie selbst einen Weblog in der Kommunalpolitik einsetzen können.

Begriffe rund ums Web 2.0

Begriffe rund ums Web 2.0

Begriff: Web 2.0

Begriff: Web 2.0Mit dem Begriff soll auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets hingewiesen werden.

Begriff: Web 2.0Mit dem Begriff soll auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets hingewiesen werden.

Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert erstellt und verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich oft zusätzlich untereinander vernetzen.

Begriff: Web 2.0Mit dem Begriff soll auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets hingewiesen werden.

Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert erstellt und verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich oft zusätzlich untereinander vernetzen.

Das Web 2.0 setzt auf Interaktivität, d.h. Nutzer können aufeinander reagieren.

Begriff: Web 2.0Mit dem Begriff soll auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets hingewiesen werden.

Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert erstellt und verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich oft zusätzlich untereinander vernetzen.

Das Web 2.0 setzt auf Interaktivität, d.h. Nutzer können aufeinander reagieren.

Inhalte des Web 2.0 lassen sich oft leicht verfolgen bzw. abonnieren.

Begriff: Web 2.0Mit dem Begriff soll auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets hingewiesen werden.

Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert erstellt und verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich oft zusätzlich untereinander vernetzen.

Das Web 2.0 setzt auf Interaktivität, d.h. Nutzer können aufeinander reagieren.

Inhalte des Web 2.0 lassen sich oft leicht verfolgen bzw. abonnieren.

Angebote im Web 2.0 sind oft multimedial.

Begriff: Web 2.0Mit dem Begriff soll auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets hingewiesen werden.

Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert erstellt und verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich oft zusätzlich untereinander vernetzen.

Das Web 2.0 setzt auf Interaktivität, d.h. Nutzer können aufeinander reagieren.

Inhalte des Web 2.0 lassen sich oft leicht verfolgen bzw. abonnieren.

Angebote im Web 2.0 sind oft multimedial.

Oftmals sind verschiedene Angebote des Web 2.0 auf sehr unterschiedliche Weise miteinander vernetzt.

Begriff: Web 2.0Mit dem Begriff soll auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets hingewiesen werden.

Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert erstellt und verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich oft zusätzlich untereinander vernetzen.

Das Web 2.0 setzt auf Interaktivität, d.h. Nutzer können aufeinander reagieren.

Inhalte des Web 2.0 lassen sich oft leicht verfolgen bzw. abonnieren.

Angebote im Web 2.0 sind oft multimedial.

Oftmals sind verschiedene Angebote des Web 2.0 auf sehr unterschiedliche Weise miteinander vernetzt.

Angebote des Web 2.0 entwickeln sich (oft) sehr dynamisch.

Grundphilosophie des Web 2.0

Im Unterschied zum Web 1.0:

Grundphilosophie des Web 2.0

Im Unterschied zum Web 1.0:

An die Stelle des Sendens und Zuhörens tritt das miteinander Reden bzw. der Dialog an die Stelle des Monologs.

Grundphilosophie des Web 2.0

Im Unterschied zum Web 1.0:

An die Stelle des Sendens und Zuhörens tritt das miteinander Reden bzw. der Dialog an die Stelle des Monologs.

Nutzer erstellen Inhalte (mit).

Grundphilosophie des Web 2.0

Im Unterschied zum Web 1.0:

An die Stelle des Sendens und Zuhörens tritt das miteinander Reden bzw. der Dialog an die Stelle des Monologs.

Nutzer erstellen Inhalte (mit).

Gemeinsam wird (oft) ein Mehrwert generiert, der durch einzelne Personen oder Gruppen nicht zu erschaffen ist.

1. Praxis-Übung

Sehen Sie sich bitte die beiden folgenden Webseiten darauf hin an, inwieweit sie dem Web 2.0 entsprechen:

linke-in-regierungen.de und

borkwalde.meinortbloggt.de.

Grundphilosophie des Web 2.0

Das hat Konsequenzen:

Grundphilosophie des Web 2.0

Das hat Konsequenzen:

Erfolg im Web 2.0 bedeutet erst in zweiter Linie, möglichst viele mit eigenen Ideen und Inhalten zu erreichen.

Grundphilosophie des Web 2.0

Das hat Konsequenzen:

Erfolg im Web 2.0 bedeutet erst in zweiter Linie, möglichst viele mit eigenen Ideen und Inhalten zu erreichen.

In erster Linie bedeutet Erfolg im Web 2.0, andere zu gewinnen, die eigenen Inhalte mitzugestalten.

3 Schritte ins Web 2.0

3 Schritte ins Web 2.0

1. Zuhören /Lesen.

3 Schritte ins Web 2.0

1. Zuhören /Lesen.

1. Antworten.

3 Schritte ins Web 2.0

1. Zuhören /Lesen.

1. Antworten.

1. Mitmachen.

2. Praxis-Übung: Zuhören

Suchen Sie mit Hilfe einer Suchmaschine einen Weblog

entweder

zu einem Ort, der Sie interessiert

oder

zu einem Politikfeld, dass Sie besonders interessiert.

3. Praxis-Übung: Zuhören

Gehen Sie auf der folgenden Webseite auf „Aktuelles“

podcast-and-more.de.

Geben Sie dort zu dem aktuellsten Artikel ein Feedback zum bisherigen Verlauf des Seminars und zu ihren weiteren Erwartungen als Kommentar ein.

Begriff: Weblog

Begriff: WeblogDer Begriff bedeutet im Kern „Tagebuch im Internet“.

Begriff: WeblogDer Begriff bedeutet im Kern „Tagebuch im Internet“.

Können sehr vielfältig eingesetzt werden, z.B. als Online-Zeitung, als Zettelkasten, als CMS, zum Teil auch als Forum.

Begriff: WeblogDer Begriff bedeutet im Kern „Tagebuch im Internet“.

Können sehr vielfältig eingesetzt werden, z.B. als Online-Zeitung, als Zettelkasten, als CMS, zum Teil auch als Forum.

Blogs vernetzen sich untereinander (Blogosphäre). Zitate aus einem Blog tauchen als Kommentar im zitierten Blog auf.

Begriff: WeblogDer Begriff bedeutet im Kern „Tagebuch im Internet“.

Können sehr vielfältig eingesetzt werden, z.B. als Online-Zeitung, als Zettelkasten, als CMS, zum Teil auch als Forum.

Blogs vernetzen sich untereinander (Blogosphäre). Zitate aus einem Blog tauchen als Kommentar im zitierten Blog auf.

In der Regel chronologisch abwärts sortierte Liste von Einträgen.

Begriff: WeblogDer Begriff bedeutet im Kern „Tagebuch im Internet“.

Können sehr vielfältig eingesetzt werden, z.B. als Online-Zeitung, als Zettelkasten, als CMS, zum Teil auch als Forum.

Blogs vernetzen sich untereinander (Blogosphäre). Zitate aus einem Blog tauchen als Kommentar im zitierten Blog auf.

In der Regel chronologisch abwärts sortierte Liste von Einträgen.

Mehrere Sortierfunktionen: Suche, Kategorien, Schlagworte, Autoren, ...

Begriff: WeblogDer Begriff bedeutet im Kern „Tagebuch im Internet“.

Können sehr vielfältig eingesetzt werden, z.B. als Online-Zeitung, als Zettelkasten, als CMS, zum Teil auch als Forum.

Blogs vernetzen sich untereinander (Blogosphäre). Zitate aus einem Blog tauchen als Kommentar im zitierten Blog auf.

In der Regel chronologisch abwärts sortierte Liste von Einträgen.

Mehrere Sortierfunktionen: Suche, Kategorien, Schlagworte, Autoren, ...

Können durch eine Person oder durch mehrere geführt werden.

Begriff: WeblogDer Begriff bedeutet im Kern „Tagebuch im Internet“.

Können sehr vielfältig eingesetzt werden, z.B. als Online-Zeitung, als Zettelkasten, als CMS, zum Teil auch als Forum.

Blogs vernetzen sich untereinander (Blogosphäre). Zitate aus einem Blog tauchen als Kommentar im zitierten Blog auf.

In der Regel chronologisch abwärts sortierte Liste von Einträgen.

Mehrere Sortierfunktionen: Suche, Kategorien, Schlagworte, Autoren, ...

Können durch eine Person oder durch mehrere geführt werden.

Erlauben in der Regel Kommentare.

Begriff rund um Weblogs

Begriff rund um Weblogs

Grundsätzlicher Aufbau

Theme

Software (WordPress, PlugIns)

Datenbank

4. Praxis-Übung: Mitmachen

Gehen Sie auf die folgende Webseite, registrieren Sie sich, loggen Sie sich ein und schreiben Sie einen eigenen Artikel:

testort.meinortbloggt.de

Denken Sie dabei insbesondere an:

Kategorien und

Schlagworte, aber auch an

Link, More-Tag (Weiterlesen) und VERÖFFENTLICHEN!

Weg zum eigenen Blog 1

Es gibt zahlreiche Webseiten, auf denen Sie mit wenigen Klicks einen eigenen Weblog erstellen könne, z.B.:

de/wordpress.comblogger.de, blogger.comblog.demyblog.de

Vorteile:keine Kosten,einfach zu bedienen,große Community,

Weg zum eigenen Blog 2

Sie können aber auch auf einem eigenen Server mit der Open-Source-Software WordPress Ihren eigenen Weblog betreiben.

Nachteile:erfordern mehr Können undes entstehen Kosten (Webspace, evtl. Wartung, evtl. Theme).

Vorteile:wesentlich flexibler.

Weg zum eigenen Blog 3

Vor allem in der Kommunalpolitik gibt es eine weitere Lösung:

Weg zum eigenen Blog 3

Vor allem in der Kommunalpolitik gibt es eine weitere Lösung:

Hausaufgaben

Bitte erledigen Sie bis zum nächsten Workshop folgende kleine Hausaufgaben:

Suchen Sie sich einen Blog Ihres Interesses, den Sie wenigstens bis zum nächsten Seminar verfolgen, vielleicht sogar über den RSS-Feed als Abo.

Schreiben Sie auf podcast-and-more.de einen Kommentar über Ihre Erwartungen an das nächste Seminar.

Schreiben Sie auf linke-in-regierungen.de einen Artikel über Ihre Erfahrungen, Erwartungen, Enttäuschungen, Erlebnisse, Erfolge mit der Partei DIE LINKE im Senat von Berlin.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!