Blogs Und Social Media – Virtuelle Coworking Spaces

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Vortrag vom 17.09.2010 im Rahmen der Coworking Week

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Blogs und Social Media – virtuelle Coworking Spaces

Ein Blick über den Tellerrand

Vortrag vom 17.09.2010im Rahmen der Coworking Week

Blogs – von Internet-Tagebüchern zur Corporate Communication

• Blog = Web + Log(buch)• Form: umgekehrt

chronologische Nachrichten, dabei in der Regel mehrere Nachrichten pro Seite (teils nur in Teaser-Form)

• Blogs umfassen ein äußerst vielfältiges Themenspektrum: von Privat- über Fach- und Nischen- bis hin zu General Interest-Blogs

Bild: BirgitH / pixelio.de

Blogthemen• Artblogs: Kunst und Kultur• Audioblog / Podcasts• Blawgs: Blogs von Juristen (meist Rechtsanwälte) über juristische Themen• Berufsblogs: Blogs von Angehörigen bestimmter Berufsgruppen• Blogromane: in Form eines Blogs im Internet publizierte Romantexte• Edublogs: Erziehung, Lehren, Lernen und Bildung• Fashionblogs: Mode, Designer, Models - alles rund um die Modebranche• Corporate Blogs: offizielle Unternehmensblogs• Fachblogs: auf ein spezielles Thema ausgerichtete Informationen, Thesen oder Beiträge

beruflicher oder wissenschaftlicher Art• Funblogs: Witze und Humor• Joblogs: Job und Personalwesen• Knowledge-Blogs: Weblogs für das unternehmensinterne Wissensmanagement• Krimiblogs: Kriminalromane• Linkblogs: kommentierte Linksammlungen• Litblogs: Quellen, Kommentare, Empfehlungen und Interpretationen literarischer Texte• Metablogs: Sammlungen von Beiträgen anderer Logs und Webseiten• Mikroblogging: in der Zeichenanzahl begrenzte Blogs• Moblogs (Mobile Weblogs): ein Blog, das von einem mobilen Telekommunikationsgerät

mit Inhalten gefüllt wird• Placeblogs: Berichte aus Städten, Stadtteilen, Dörfern und Regionen• Reise-Blogs: Reise-Berichte• Schnäppchenblogs: Affiliate Blogs mit aktuellen Angeboten vom Online-Shopping• Tumblelogs: es werden u.a. kurze Texte, Links, Bilder, Kurzvideos und Zitate

veröffentlicht, die dem Autor beim Surfen im Internet aufgefallen sind• Videoblog: auch als Vlog bezeichnet, z. B. als Videopodcast• Wahlblogs: Beiträge zu einzelnen Wahlen und zum Thema allgemein• Warblogs: von engl. war: Krieg, Berichte aus Kriegs- und Krisengebieten• Watchblogs: kritische Begleitung einzelner Unternehmen, Organisationen oder Medien• Wissenschaftsblogs: Forscher über Wissenschaft, Forschungsgelder, Forschungspolitik

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog Bild: Tomizak / pixelio.de

Corporate Blogs

• In den letzten Jahren sind zunehmend Corporate Blogs als Ergänzung bzw. Form der Unternehmens-kommunikation populär geworden: Hier reichen die Ausprägungen vom Blog als Kanal für Pressemitteilungen bis hin zu sehr persönlichen Berichten und Anekdoten aus Sicht von Mitarbeitern

Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

Daimler Blog

Quelle: http://blog.daimler.de/, September 2010

Walthers Saftblog

Quelle: http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/, September 2010

Was bringt ein Blog für Unternehmen / Freelancer?

• Einfach zu bedienender, schnell nutzbarer Kanal, um Nachrichten zu publizieren: neue Produkte, Dienstleistungen, Terminankündigungen, …

• Gute Möglichkeit, seine Kernkompetenzen darzustellen und sich als Experte zu positionieren

• Idealerweise führt ein Blog zu einer guten Vernetzung mit anderen Bloggern und zu Austausch auf der eigenen Website

• Durch relevante und häufiger wechselnde Inhalte sowie eine Vernetzung innerhalb der sogenannten Blogosphäre kann ein besseres Ranking in Suchmaschinen erzielt werden

• Je nach Thema, Relevanz, Besucheranzahl und eigener Ausrichtung kann ein Blog auch vermarktet werden (Banner, Contextsensitive Textanzeigen, Sponsored Posts etc.)

Bild: Karin Jung / pixelio.de

Der Weg zum eigenen BlogEs gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten: • Man besitzt eigenen Webspace (mit Datenbank) und hostet sein Weblog selbst;

– Vorteil: man hat größtmögliche Gestaltungsfreiheit (optisch, Verwendung von Plugins), in der Regel mehr Speicherplatz und eigene Domain; man kann mit mehreren Autoren zusammenarbeiten oder geschlossenen Benutzerkreisen Inhalte zu Verfügung stellen;

– Nachteil: man benötigt Webspace und Kenntnisse für die Installation, Anpassung und Pflege; man muss sich selbst um Vernetzung kümmern (z.B. Eintrag in sogenannten Blogverzeichnissen)

• Man nutzt eine sogenannte Blogplattform/-community, auf der in der Regel sämtliche technischen Voraussetzungen vom Anbieter übernommen werden;

– Vorteil: man muss sich um die Installation nicht kümmern; Blogplattformen bringen häufig schon spezielle Vernetzungsfunktionen von Haus aus mit (Vernetzung der User untereinander, aber auch z.B. Pingdienste, die automatisch bei neuen Artikeln informiert werden)

– Nachteil: wenig Gestaltungsfreiraum (in der Regel vorgegebene Auswahl an sogenannten Themes, eingeschränkte Auswahl an Plugins zur Erweiterung der Funktionalität); teilweise werbefinanziert (oder nur gegen Gebühr werbefrei); in der Regel keine eigene Domain, sondern Subdomains

Typische Elemente eines Blogs

• Archiv nach Datum• Kategorien• Schlagwörter• Kommentare• Trackbacks / Pingbacks• Blogroll / Linkliste• Autorennamen• RSS-Feeds• Weitere sogenannte Widgets, die etwa die beliebtesten

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Typische Elemente eines Blogs

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Autorennamen, Anzahl der Kommentare usw.• RSS-Feeds• Weitere sogenannte Widgets, die etwa die beliebtesten

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Archiv nach Datum

Quelle: http://antonleitner.de/, September 2010

Typische Elemente eines Blogs

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Kategorien

Quelle: http://blog.daimler.de/, September 2010

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Schlagwörter / Tags

Quelle: http://blog.daimler.de/, September 2010

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Kommentare

Quelle: http://blog.daimler.de/, September 2010

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Trackbacks / Pingbacks

Quelle: http://blog.daimler.de/, September 2010

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Blogroll / Linkliste

Quelle: http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/, September 2010

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Zusatzinformationen beim Artikel

Quelle: http://blog.daimler.de/, September 2010

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RSS-Feeds

Quelle: http://blog.daimler.de/, September 2010

Typische Elemente eines Blogs

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Widgets

Quelle: http://blog.daimler.de/ und http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/, September 2010

Wordpress als Blogsoftware• Eine der bekanntesten, beliebtesten

und umfangreichsten Blogsoftwares ist: Wordpress, sowohl als Blogplattform (wordpress.com) als auch in der selbstgehosteten Variante (Download über wordpress.org)

• besonderes Highlight: sehr viele kostenlose Erweiterungen, die Zusatzfunktionen (z. B. Umfragen, Terminkalender, Warenkorb-funktionalität) bieten, die weit über ein klassisches Blogsystem hinaus gehen, Interaktivität befördern sowie helfen, relevante Inhalte zu erstellen

• nahtlose Integration des Weblogs in eine Wordpress-Website:

– optische Integration– Pflege von einem zentralen

Administrationsbereich aus

Wordpress: Relevante Bereiche für das Bloggen

• Artikel– Verwalten– Erstellen– Kategorien– Schlagwörter

• Kommentare– Moderation– Einstellungen „Diskussion“

Wordpress: Relevante Bereiche für das Bloggen

• Artikel– Verwalten– Erstellen– Kategorien– Schlagwörter

• Kommentare– Moderation– Einstellungen „Diskussion“

Artikel verwalten

Wordpress: Relevante Bereiche für das Bloggen

• Artikel– Verwalten– Erstellen– Kategorien– Schlagwörter

• Kommentare– Moderation– Einstellungen „Diskussion“

Artikel erstellen

Artikel erstellen: Einstellungen

Wordpress: Relevante Bereiche für das Bloggen

• Artikel– Verwalten– Erstellen– Kategorien– Schlagwörter

• Kommentare– Moderation– Einstellungen „Diskussion“

Artikel: Kategorien

Wordpress: Relevante Bereiche für das Bloggen

• Artikel– Verwalten– Erstellen– Kategorien– Schlagwörter

• Kommentare– Moderation– Einstellungen „Diskussion“

Artikel: Schlagwörter

Wordpress: Relevante Bereiche für das Bloggen

• Artikel– Verwalten– Erstellen– Kategorien– Schlagwörter

• Kommentare– Moderation– Einstellungen „Diskussion“

Kommentare: Moderation

Wordpress: Relevante Bereiche für das Bloggen

• Artikel– Verwalten– Erstellen– Kategorien– Schlagwörter

• Kommentare– Moderation– Einstellungen „Diskussion“

Kommentare: Einstellungen „Diskussion“

Social Media – was ist das eigentlich?

• Unter Social Media versteht man Anwendungen und Websites, die einen Austausch miteinander oder eine Form der virtuellen Zusammenarbeit ermöglichen

• Auch Blogs fallen in diese Kategorie: Austausch in den Kommentaren und andere Vernetzungsmöglichkeiten

Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Verschiedene Formen von Social Media

• Blogging und Microblogging (Wordpress, Twitter, Buzz)

• Allgemeine Social Networks (Facebook, Myspace, Wer kennt wen)

• Business Networks (XING, LinkedIn)• Social Bookmarks (Delicious, Mr. Wong)• Foren, Chatrooms• Kollaborationstools (Google Docs, Mindmeister)• Aggregatoren / Social News (Wikio, Digg)• Bewertungsportale (Ciao, Holidaycheck)• Social Shopping / Commerce (smatch, daWanda,

stylefruits)• Special Interest Social Networks: Musik (last.fm,

Ping), Filme, Bücher (lovelybooks), Videos (Youtube), Fotos (flickr)

• Demographische Social Networks (StudiVZ, netmoms)

• Location Based Services (Foursquare, Qype)• Wikis / Wissensseiten (Wikipedia, Gute Frage)• Social Games (Farmville, 7Games)• Kommunikationstools (Skype, Instant Messenger)

Die Grenzen sind oft fließendBild: Conversations in Social Media – Version 2.0 – 04.2010 by ethority, http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/

Warum ist Social Media relevant?

• Extrem großer Nutzerkreis• Social Media ermöglicht schnellen und unkomplizierten

Austausch über Produkte, Dienstleistungen usw.• Empfehlungen aus dem persönlichen Netzwerk sind am

vertrauenswürdigsten: dementsprechend ist Empfehlungsmarketing eine hoch relevante Formen des Marketings

• Wissen der Vielen nutzen• Austauschmöglichkeiten erweitern persönlichen und

professionellen Horizont und Bekanntheit• Reputationsmanagement: Was wird über mich / mein

Unternehmen berichtet?• Kollaborationstools helfen bei der Umsetzung

gemeinsamer Projekte• Bereitstellen der Informationen auf mehreren Kanälen

kommt Bedürfnis der User entgegen, dort informiert zu werden, wo sie sich aufhalten, bzw. Informationen in der Form zu erhalten, die am besten zu ihrem persönlichen Nutzerverhalten passt

• Social Media ermöglicht auch Freelancern und kleinen Unternehmen, ohne großes Werbebudget viele Menschen gleichzeitig anzusprechen

• Streuung der Informationen kann das Suchmaschinenranking / den Traffic verbessern

• Social Media sind kommunikativ und machen Spaß – ein wichtiger Aspekt nicht zuletzt für Freelancer, die vom Homeoffice aus arbeiten

Social Media-Aktivitäten sind meist gratis, kosten aber Zeit!

Bild: Facebook Nutzerzahlen Deutschland im Juni 2010, facebookmarketing.de

Bild: Most trusted Media According to Internet Users, emarketer.com

Social Media: Wie starte ich durch?

• Zielsetzung der Social Media-Aktivität klar machen:– Verkaufszahlen steigern– Besucherzahlen auf

Website steigern– Neue Kunden akquirieren– Bestandskunden pflegen– Presseinformationen

bereitstellen– Markenimage führen /

Reputation steigern– …

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Recherche: Einige Leitfragen• Wen möchte ich ansprechen? Wer gehört

zu meiner Zielgruppe?– Kunden vs. Geschäftspartner– Experten zum gegenseitigen Austausch vs.

Laien, um ihnen etwas beizubringen– Private Gespräche

• Wo hält sich meine Zielgruppe im Netz auf, wo kann ich sie sinnvoll ansprechen?

– Special Interest vs. General Interest – B2B vs. B2C– Eigenwerbung z.B. im Forum erlaubt und

erwünscht?– Nicht immer ist der Kanal mit den meisten

Mitgliedern (etwa Facebook) der beste Ort, um seine Zielgruppe anzusprechen: Die Aufmerksamkeit des Users ist stark umkämpft

– Je spitzer die Zielgruppe, desto leichter lassen sich in der Regel relevante Social Media Plattformen identifizieren

• Wie kommuniziert meine Zielgruppe?• Was interessiert meine Zielgruppen?

Welche Inhalte kann ich zu Verfügung stellen?

Zuhören, Mitlesen, Beobachten!

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Einstellungssache: Persönliche Voraussetzungen

• Profil schärfen / die eigene Stimme finden

– Wie präsentiere ich mich mit meinem Alleinstellungsmerkmal bestmöglich?

– Was sind die Werte, die ich transportieren will?

– Was sind meine Kommunikationsrichtlinien?

• Bereitschaft zur Kommunikation, Fähigkeit des Zuhörens

• Langfristiges Engagement und Geduld

• Bereitschaft, mit Kritik konstruktiv umzugehen

• Zeitrahmen für Social Media Aktivitäten festlegen

Bild: Helmut J. Salzer / pixelio.de

Stolperfallen vermeiden

• No-Gos: – Sich ohne Vorstellung in

'Gespräche' einmischen– ausschließlich

Eigenwerbung und keine relevanten Inhalte einstellen

– nur dem Trend folgen, um ‚dabei zu sein‘

• Moderation der User-Aktivitäten vernach-lässigen (Spam-Kommentare und andere Störenfriede)

Bild: Gabi Schoenemann / pixelio.de

Technische Seite der Social Media Nutzung und Optimierung

• Share-, Bookmark- und Like-Buttons erleichtern Usern das Weitertragen von Informationen

• Kommunikationsmöglichkeiten auf eigener Website• Accounts bei relevanten Seiten anlegen• integrativer Webauftritt: der User sollte schnell erkennen,

wo man noch aktiv ist (via Links und Widgets) und er in Kontakt treten kann

• Monitoring-Tools verwenden, um relevante Gespräche zu verfolgen oder relevante User zu identifizieren sowie Zielsetzungen überprüfen zu können

• Statistik-Tools verwenden, um quantitative Erfolge zu messen

Technische Seite der Social Media Nutzung und Optimierung

• Share-, Bookmark- und Like-Buttons erleichtern Usern das Weitertragen von Informationen

• Kommunikationsmöglichkeiten auf eigener Website• Accounts bei relevanten Seiten anlegen• integrativer Webauftritt: der User sollte schnell erkennen,

wo man noch aktiv ist (via Links und Widgets) und er in Kontakt treten kann

• Monitoring-Tools verwenden, um relevante Gespräche zu verfolgen oder relevante User zu identifizieren sowie Zielsetzungen überprüfen zu können

• Statistik-Tools verwenden, um quantitative Erfolge zu messen

Share-, Bookmark- und Like-Buttons

Quelle: http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/, September 2010

Technische Seite der Social Media Nutzung und Optimierung

• Share-, Bookmark- und Like-Buttons erleichtern Usern das Weitertragen von Informationen

• Kommunikationsmöglichkeiten auf eigener Website• Accounts bei relevanten Seiten anlegen• intergativer Webauftritt: der User sollte schnell erkennen,

wo man noch aktiv ist (via Links und Widgets) und er in Kontakt treten kann

• Monitoring-Tools verwenden, um relevante Gespräche zu verfolgen oder relevante User zu identifizieren sowie Zielsetzungen überprüfen zu können

• Statistik-Tools verwenden, um quantitative Erfolge zu messen

Kommunikationsmöglichkeiten auf eigener Website

Quelle: http://www.walthers.de/saftplausch/saftfreunde/, September 2010

Technische Seite der Social Media Nutzung und Optimierung

• Share-, Bookmark- und Like-Buttons erleichtern Usern das Weitertragen von Informationen

• Kommunikationsmöglichkeiten auf eigener Website• Accounts bei relevanten Seiten anlegen• integrativer Webauftritt: der User sollte schnell erkennen,

wo man noch aktiv ist (via Links und Widgets) und er in Kontakt treten kann

• Monitoring-Tools verwenden, um relevante Gespräche zu verfolgen oder relevante User zu identifizieren sowie Zielsetzungen überprüfen zu können

• Statistik-Tools verwenden, um quantitative Erfolge zu messen

Accounts bei relevanten Seiten anlegen

Bild: Conversations in Social Media – Version 2.0 – 04.2010 by ethority, http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/

Technische Seite der Social Media Nutzung und Optimierung

• Share-, Bookmark- und Like-Buttons erleichtern Usern das Weitertragen von Informationen

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• Statistik-Tools verwenden, um quantitative Erfolge zu messen

Integration von Social Media Aktivitäten

Quelle: http://www.walthers.de/saftplausch/saftfreunde/, September 2010

Technische Seite der Social Media Nutzung und Optimierung

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• Statistik-Tools verwenden, um quantitative Erfolge zu messen

Monitoring-Tools

Quelle: http://www.icerocket.com/, http://searchtastic.com/, http://blogpulse.com/, http://blogsearch.google.de/ und http://www.socialmention.com/

Technische Seite der Social Media Nutzung und Optimierung

• Share-, Bookmark- und Like-Buttons erleichtern Usern das Weitertragen von Informationen

• Kommunikationsmöglichkeiten auf eigener Website• Accounts bei relevanten Seiten anlegen• integrativer Webauftritt: der User sollte schnell erkennen,

wo man noch aktiv ist (via Links und Widgets) und er in Kontakt treten kann

• Monitoring-Tools verwenden, um relevante Gespräche zu verfolgen oder relevante User zu identifizieren sowie Zielsetzungen überprüfen zu können

• Statistik-Tools verwenden, um quantitative Erfolge zu messen

Statistik-Tools

Quelle: http://tweetstats.com/, http://www.twentyfeet.com/de/, http://www.google.de/analytics/ und http://www.facebook.com/insights/

Klasse statt Masse

• Zunächst wenige, dafür besonders relevante Kanäle bedienen und sich darauf konzentrieren

Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Vielen Dank!

Alexandra Palme

– Konzeption von Webseiten – Projektmanagement und Realisierung von CMS, Blogs und

Shops – Online-Marketing (Social Media Optimierung und Marketing,

Suchmaschinenoptimierung und -marketing) – Unternehmenskommunikation im Web2.0 (Unternehmensblogs

und Social Media)

www.netkubik.dealexandra.palme@netkubik.de