Post on 09-Jan-2017
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Neue Studie: DIGITALISIERUNG FÜR DIE GKV
TREFFEN DIE DIGITALISIERUNGS-AKTIVITÄTEN DER KRANKENKASSEN ÜBERHAUPT DIE ANFORDERUNGEN, WÜNSCHE
UND SICHTWEISEN IHRER KUNDEN?
Einer der wichtigsten strategischen Bausteine für die GKV ist die Digitalisierung. Warum ist dieses Thema so entscheidend? Was
genau bedeutet Digitalisierung eigentlich? Und vor allem: Trifft das Verständnis der Krankenkassen überhaupt die Erwartung Ihrer
Versicherten?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Studie „Branchen Monitor Digitalisierung für die GKV“. Erstmalig werden repräsentative und
belastbare Informationen über die Sicht der Versicherten zum Thema Digitalisierung mit der Perspektive der Krankenkassen
gegenüberstellt. Die Studie der unabhängigen Analysten von Pentadoc Radar gliedert sich in drei Kapitel:
Die Sicht der Kunden
Die Sicht der Krankenkassen
Sieben Kernthesen für effiziente Digitalisierungsstrategien
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Die Sicht der Kunden Vom Bedürfnis nach Schnelligkeit,
der Power der E-Mail, 43% Wechselpotenzial
und deutlichen Unterschieden zwischen
Kundenwunsch und
Krankenkassenwirklichkeit.
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Kommunikation: Versicherter vs. Krankenkasse
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Diskrepanz mit Folgen
Die Ausgangssituation in Puncto
Digitalisierung könnte bei Versicherten und
Krankenkassen kaum unterschiedlicher
sein.
Aber welchen Einfluss hat das auf die
Wechselbereitschaft der Versicherten?
Aus welchem Grund kommunizieren
Versicherte überhaupt mit Ihrer
Krankenkasse?
Und welche Trends in der Digitalen
Transformation erwarten Versicherte
tatsächlich?
Antworten liefert der „Branchen Monitor
Digitalisierung für die GKV“.
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Wechselbereitschaft der Versicherten
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Die Sicht der KrankenkassenVon der Bremskraft des Papiers,
Denken auf allen Kanälen
und dem Tauziehen zwischen
Fachbereichen und der IT.
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Kernthesen für effiziente
Digitalisierungsstrategien. Über 7 Thesen, die einen Trend zur individuellen Strategie machen – von
objektiver Bestandsaufnahme bis zum Reiz der Dunkelverarbeitung.
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Die 7 Kernthese für effiziente Digitalisierungsstrategien
Höhere Kundenorientierung, Zwang zur
Kosteneffizienz, Konsolidierung des Marktes, neue
Kommunikationskanäle: Die Krankenkassenbranche
muss umdenken.
Digitalisierung wird als zentraler Treiber und
verbindende Aufgabe verstanden, um sich neu zu
positionieren.
Zu kritisieren ist jedoch, dass entsprechende
Maßnahmen häufig als eine Abfolge abgegrenzter IT-
oder Marketing-Projekte verstanden werden. Somit
muss als ein zentrales Fazit festgestellt werden, dass es
an einer übergeordneten Gesamtstrategie für die
Digitalisierung mangelt, welche darüber hinaus
konsequent an den „Digitalen Anforderungen“ der
Versicherten ausgerichtet ist. Die Studie zeigt, welche
spürbare Lücke es hier gibt.
Auf Basis dieser Betrachtung gibt die Studie den
Krankenkassen 7 handfeste Thesen und
Handlungsfelder mit auf den Weg. Diese können in der
Gesamtausgabe nachgelesen werden.
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Sie müssen mehr erfahren?
Laden Sie sich jetzt die kostenlose Leseprobe des „Branchen Monitor Digitalisierung
für die GKV“ herunter
Oder lesen Sie im Fachartikel „Digitalisierung in der GKV“ mehr über die
Handlungsfelder Gesetzlicher Krankenkassen in der Digitalen Transformation
Alternativ können Sie sich auch direkt an: Anja Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
Tel.: +49 (0) 931 260 7911-16
wenden.
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