Post on 21-Jan-2018
BRAVES, BRAVES MARKETING TEAM….
Sie bloggen. Sie tweeten. Sie produzieren täglich Podcasts und unzählige Youtube Videos, sie sharen diesen ganzen Content dann noch auf Facebook und die businessrelevanten Themen auf LinkedIn und Xing. Ah ja, auf Snapchat und Instagram sind Sie natürllich auch. Muss man ja.
Dann drücken Sie ihre Daumen und hoffen, dass aus alle den Likes und Loves und Shares und Comments auch das wird, warum sie das alles eigentlich machen.
Sales.28.03.17 2
WORUM GEHT‘S DENN EIGENTLICH?
Anstatt zu sagen “wir müssen unbedingt Content Marketing machen” und den “Spray-Approach” zu wählen, sollte man sich erst mal überlegen, welche Art von Content überhaupt Sinn macht.
Konzentrieren wir uns daher auf die Frage: “Was ist das Problem”, alsoa) Welche Frage stellen die Kunden?b) Welche Kunden stellen diese Frage?
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MEHR CONTENT HEISST NICHT MEHR KUNDEN
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ZE
IT
MENGE AN CONTENT
Technologie hat Content Entwicklung möglich gemacht. Dabei gibt es aber ein unweigerliches Limit. Content Produktion wächst
exponentiell weiter.
Die Zone in der unökonomoische Content-Produktion passiert
Wir kreieren jedes Jahr exponentiell wachsend Inhalte, aber die Aufmerksamkeitsspanne unserer Kunden wächst nicht. Also wird der Durchschnitts-Blogpost und der Durchschnitts-Facebook-Status immer weniger Views generieren.
Blöd für den Durchschnitts-Content-Creator.
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„LIKE“ IST NICHT GLEICH „BUY“
**Studie “The Sales Executive Council”
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*Hier nachlesen
Fakt #1: Konsumenten kaufen eher von Unternehmen, denen sie vertrauen und von
denen sie Problemlösungen erwarten, als von Unternehmen, die sie einfach nur mögen.*
Fakt #2: Eine Studie von 6000 Sales
Personen in 100 Ländern hat
ergeben, dass diejenigen, die
sich mit Beziehungsaufbau zu
ihren Kunden beschäftigen,
nur 7% der Top Performer
ausmachen.**
I like you, but…Nur weil jemand Ihre Marke, ihre Dienstleistung oder Ihre Produkte mag heisst das nicht automatisch, dass er/sie auch Ihr Kunde ist/werden will.
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NEHMEN SIE IHRE KUNDEN ERNST!
Hören Sie auf, einen Käufer zu behandeln wie jemand, der sich nur ein wenig umsieht. Führen Sie ihn, geben Sie ihm, was er will! Machen Sie den Einkauf zum Erlebnis!
Wenn Sie in ein Autohaus gehen, suchen Sie doch auch nicht nach einem Schlüsselanhänger oder einem Hut. Sie wollen ein Auto kaufen.
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„PROBLEM FIRST“ VS „CONTENT FIRST“
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CONTENT ZIELGRUPPE PRODUCT PROBLEM WERBUNG ZIELGRUPPE
PRODUKTCONTENT
Sehr viel Content kreieren.
Eine große, breite Zielgruppe ansprechen.
Themen besprechen, die die Zielgruppe jetzt oder zukünftig interessieren könnten
Den Verkauf nach ein paar Monaten Beziehungsbildung starten
Grund warum Kunden kaufen: reine Wechselwirkung
Ganz bestimmten, lösungsorientierten spitzen Content kreieren.
Eine kleine Zielgruppe mit einem ganz spezifischen Problem ansprechen.
Ein Problem lösen, das die Zielgruppe gerade aktuell hat.
Sofort den Verkauf starten.
Grund warum Kunden kaufen: die ganz konkrete Lösung einer Fragestellung.
CONTENT FIRST HERANGEHENSWEISE PROBLEM FIRST HERANGEHENSWEISE
VERGESSEN SIE „IRGENDWAS FÜR FACEBOOK…“ ZU MACHEN
Stellen Sie sich unbedingt diese Frage: Will ich eine Community bilden oder Produkte verkaufen?Wer eine Community aufbaut ohne etwas zu verkaufen hat keinen Business Case sondern Fans.
Bevor Sie “irgendwas” machen, sehen Sie sich das Verhalten Ihrer Nutzer genau an:Auf welchen Netzwerken befinden sich Kunden, auf welchen könnten sich noch mehr potenzielle Kunden befinden?
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WAS EINE GUTE STORY ALLES KANN…
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DOPAMINDas Gehirn schüttet Dopamin aus wenn es emotional stimuliert wird. Das bedeutet, dass wir uns emotional aufgeladene Ereignisse besser merken.
CORTEX AKTIVITÄTWenn das Gehirn Fakten prozessiert, werden 2 verschiedene Bereiche aktiviert – die Broca und Wernicke Bereiche. Eine gut erzählte Story kann viele zusätzliche Bereiche aktivieren, zum Beispiel motorische und sinnliche Eindrücke festhalten.
SPIEGELNZuhörer werden nicht nur ähnliche reaktionen wie andere Zuhörer aufweisen sondern auuch ähnliche wie der Erzähler.
NEURONALE KUPPLUNGEine Geschichte aktiviert Teile des Gehirns die dem Zuhörer erlauben, sie in ihre eigenen Ideen und Erfahrungen zu integrieren – das nennt man neuronale Kupplung.
LÖSUNGEN!
Letztlich muss man sich die eine Frage stellen: “Versuche ich, eine Community oder ein Business aufzubauen?" Man kannst so viele Likes haben, wie man will, aber wenn du nicht aktiv an sie verkauft, gibt es keinen Business Case.
Wer also ein Geschäft aufbauen möchte, der fängt mit den Problemen an: 1. Entdecken Sie, was Ihr Markt braucht. 2. Helfen Sie den Kunden, ihre Frustrationen zu identifizieren und ihre Probleme zu
verstehen. 3. Zeigen Sie ihnen, dass Sie ihre Probleme lösen können.4. Fragen sie noch einmal nach, wenn ihre Kunden Hilfe wünschen.
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