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Vollgas beim Mofarennen
Ganze drei Tage lang kamen Mofabegeisterte auf dem Westerberg in Ingelheim auf ihre Kosten. Rund 18 Teams rasten über das Gelände und insgesamt 100 Mofabegeisterte ließen es sich nicht nehmen,
bei diesem Spektakel dabei zu sein. Veranstaltet wurde das Event vom MSC Selztal und der 1. Vorsitzen-de des Motorsportclubs, Falk Hartmann, freute sich über den hohen Andrang im erst zweiten Jahr dieses Events. Gespannt und mit Vorfreude blickt man nun ins nächste Jahr. Foto: O. Schmidt
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Aktionskünstler
Sehr unterschiedliche Resonanz hatte der Aktions- und Mitmachtag für die Rechte und Beteiligung von Kindern und Jugend-lichen. Mehrere Stunden lang gab es auf dem Stadtplatz unter dem Motto „Yes We Can! Here We Are!“ Mitmachaktionen, die die Thematik aufgriffen. Doch allzu oft herrschte auf dem Platz auch gähnende Leere. Foto: R. Keim
Die IngelheimerNr. 4 - 2012 - KW 39 26. September 2012
Die Ingelheimer WocheSeite 2 26. September 2012 - KW 39
Service derWocheImpressumDie Binger Woche und die Ingelhei-mer Woche erscheinen als unab-hängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 63.300 Exemplare kostenlos an alle erreich-baren Haushalte verteilt.
Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 post@die-binger-woche.de redaktion@die-binger-woche.de
Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13
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Verteilung: DLZ Verlags GmbH Rebgarten 23 55546 Bad Kreuznach Mobil: 0171-3334992
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Polizei Ingelheim: 0 61 32 6551 0 Polizei Notruf: 110 Feuerwehr Notruf: 112 Rettungsdienst, Notarzt: 192 22 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz: 06131 232 466
Notrufnummern
Ärztliche Bereitschaftspraxis: 0 61 32 19 29 2Zahnärztlicher Notfalldienst: 0 18 05 66 67 65Diakoniekrankenhaus Ingelheim: 0 61 32 7 85 0Sanitätsdienstliche Bereitschaft: 0 61 31 56 26 42
Ärztliche Notdienste
Sucht- und Jugendberatung: 0 61 32 62 20 020 Tierhelfer Ingelheim: 0 61 32 7 62 05Kontakt- und BeratungsstellePsychosoziale Beratung; Ansprechpartner: B. Vogel-Guth, Dipl.-Sozial. Pädagogin. Tel. 06721 404 682 Tagesstätte/ Tagespflege für SeniorenMo. bis Fr. 8 Uhr bis 17 Uhr, Tel. 06721 408 97 22Kreuzbund Bingen e.V.Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkran-ke und Angehörige, Tel. 06743 6455E-Mail: info@kreuzbund-bingen.de
Soziale Einrichtungen
Polizeibericht
Apotheken-Notdienste
Apotheken-Notdienst: 0 18 05 25 88 25 + Postleitzahl
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GrabbepflanzungenGrabschalen & GesteckeTrauerfloristikPflanzendoktorFloristik & GeschenkartikelSchnittblumen mit Frische-Garantie
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55457 Gensingen · Kreuznacher Straße 18Fax 06727 9 56 43 · www.gaertnerei-heinz.de
Telefon: 06727-243
Herbstzeit ist Pflanzzeit
Mi. 26.9. Do. 27.9. Fr. 28.9. Sa. 29.9.Sonnen-aufgang:
7.25 Uhr
Sonnen-untergang:
19.12 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.27 Uhr
Sonnen-untergang:
19.10 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.28 Uhr
Sonnen-untergang:
19.08 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.30 Uhr
Sonnen-untergang:
19.06 Uhrregnerisch
Tag: 12 -15 °CNacht: 10 °C
bewölktTag: 14-18 °CNacht: 12 °C
bewölktTag: 12-17 °C
Nacht: 13-11 °C
stark bewölkt, vereinzelt RegenTag: 11-14 °C
Nacht: 9 °C
So. 30.9. Mo. 1.10. Di. 2.10.
AlleWetterangabenohne Gewähr
Sonnen-aufgang:
7.31 Uhr
Sonnen-untergang:
19.04 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.33 Uhr
Sonnen-untergang:
19.02 Uhr
Sonnen-aufgang:
7.34 Uhr
Sonnen-untergang:
18.59 Uhrbewölkt
Tag: 9-16 °CNacht: 11-9 °C
stark bewölkt, vereinzelt RegenTag: 9-16 °CNacht: 12 °C
bewölktTag: 12-18 °CNacht: 11 °C
Vorfall auf dem Schulweg
Nach dem Mann, der ver-sucht hat, auf dem Park-platz der Burg Klopp einen 14-jährigen Schüler in sein Auto zu zwingen, fahndet die Kriminalpolizei Bad Kreuznach jetzt mit einem Phantombild. Am 6. Juni 2012, zwischen 7.20 Uhr und 7.30 Uhr, kam es zu einem Vorfall auf dem Parkplatz der Burg Klopp. Ein 14-jähriger Schüler wurde von einem ihm un-bekannten Pkw-Führer angesprochen. Der Mann bat den Schüler um Hilfe beim Einparken. Da dies nicht zu klappen schien wurde der Mann hand-greiflich gegen den Schü-ler. Er schlug und beleidi-gte ihn und versuchte ihn
in seinen Pkw zu zwingen. Da die bisherigen Ermitt-lungen nicht zur Identifi-zierung des Täters führ-ten, hofft die Polizei nun mit der Veröffentlichung des Phantombilds auf wei-tere Hinweise aus der Be-völkerung. Der Mann ist ca. 35 – 45 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Er soll schwarze Haare haben und von schlanker Statur sein. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Lederjacke und blaue Jeans. Bei dem Pkw des Mannes soll es sich um einen dunklen, viertürigen Pkw Audi gehandelt haben. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Tel. 06721 / 9050.
Phantombild
Die Polizei bittet um Mithilfe:
Liebe Leser, liebe Kunden,wegen des Feiertages am 3. Oktober 2012
verkürzen sich unsere Abgabefristen. Somit ist für die KW 40 Anzeigen- und Redaktionsschluss
am kommenden Freitag den 28. 9. 2012 um 17.30 Uhr.
26. September 2012 - KW 39 Seite 3Die Ingelheimer Woche
Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen
Kultur derWoche
Do.
27.Sept.
„Der Reiz der Textilgestaltung“ ist der Titel einer Aus-stellung im Neuen Rathaus Ingelheim. Zur Eröffnung der Ausstellung in der Rathausgalerie, 19.00 Uhr, durch Kul-turdezernentin Irene Hilgert sind alle Interessierten herz-lich eingeladen. Dauer der Ausstellung bis 31.10.2012Malen mit Kindern um 15.30 Uhr im Café Kunterbunt
Fr.
28.Sept.
Selbstbehauptungskurs für Senioren. Diese zweitägige Ver-anstaltung kostet 5 Euro. Sie findet am 28. September von 16 bis 18 Uhr und am 29. September von 10 bis 12 Uhr im Mehr-generationenhaus statt. Anmeldung bei Holger Meier unter Tel. 06130 2159094 oder per E-Mail an meier.holgi@web.de
Sa.
29.Sept.
Konzert „Meine Seele hört im Sehen“ um 17 Uhr in der SaalkircheBeginn des Ingelheimer Rotweinfest um 16 Uhr„150 Jahre Kinderbetreuung in Ingelheim, Gestern und Heute“. So der Titel einer Ausstellung, die um 12 Uhr in der Kindertagesstätte Burgkirche eröffnet wird. Die Aus-stellung zeigt einen Rückblick in 150 Jahre Kinderbetreu-ung sowie die heutigen Begebenheiten.
So.
30.Sept.
Rotweinfestrundgang durch Sporkenheim um 11 Uhr. Treffpunkt ist an der Marienkapelle.Veranstalter ist der Historischer VereinVerkaufsoffener Sonntag in Ingelheim ab 13 UhrUnternehmerinnenmesse von 11 bis 18 Uhr in der Kreisver-waltung in Ingelheim. Rund 50 Unternehmerinnen aus der Region präsentieren ihr Unternehmen und ihre Dienstleis-tung. Weitere Informationen unter www.mainz-bingen.de
Mo.
1.Okt.
Treffen des Literaturkreises des MGH um 20 Uhr im Mul-timaxraum (Nebeneingang) des Mehrgenerationenhauses in der Matthias – Grünewald – Str. 15. Es wird das Buch „Das Bildnis des Dorian Gray“ von Oskar Wilde bespro-chen. Alle Interessierten sind willkommen. Weitere Infor-mationen gibt es unter Tel 06132 898040.
Di.
2.Okt.
Bis zum 12. Oktober, findet die Ausstellung „150 Jahre Kinderbetreuung in Ingelheim, Gestern und Heute“ im Mehrgenerationenhaus West statt.
Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.
Die Wise Guys sind Deutschlands bekanntes-te und beliebteste Vokal-Pop-Band. Sie sagen über ihre Musik: „Wir machen Popmusik. Ohne Instrumente. Mit Spaß, Begeisterung und Lei-denschaft.” Sie sind am Samstag, 10.11.2012 in der Phönix-Halle in Mainz. Tickets solange verfügbar ab 26, 85 Euro.
Wenn „Die 12 Tenöre“ gemeinsam sin-gen, darf der Zuhörer etwas Besonderes erwarten. Die stimmliche Vielfalt kann man am Samstag, 29. 12. 2012, 20 Uhr, im Rheintal-Kongress-Zentrum in Bin-gen erleben. Tickets solange verfügbar ab 38,30 Euro.
Auf dem Jakobsweg
Ziel erreichtSie sind glücklich und auch
erleichtert. Ein vier Wochen langer Fußmarsch, der seine Höhen und Tiefen mit sich brachte, liegt hinter Eva Maus und Vanessa Schnell. Sie haben ihr Ziel erreicht und sind in Santiago de Compostela ange-kommen. Die letzten beiden Tage sind sie auf dem klas-sischen Pilgerweg Camino Francés gelaufen. Dies war eine Umstellung für Beide, da ihnen auf einmal hunderte Pilger be-gegneten von denen sie zuvor, auf dem Camino del Norte (Küstenweg), nichts mitbekom-men haben. Abends gab es in den Herbergen dann auch dem-entsprechend einen Kampf um die Betten. Die Ankunft
Sie bezeichnen ihre Ankunft in Santiago de Compostela als ein „Tolles Gefühl“. Die Gewiss-heit, sich einer großen Aufga-be gestellt und sie erreicht zu haben, beflügelt. Ganz klar, dass man da zur Kamera greift und diesen unvergesslichen Mo-ment fotografisch festhalten möchte. Vor der Kathedrale sit-zen viele Menschen mit den unterschiedlichsten Emotionen. Lachend, jubelnd, weinend oder schweigend. Jeder hat in die-sem Moment wohl ganz ver-schiedene Gefühlsausbrüche. Aber alle sind glücklich und es herrscht eine gute Stimmung. Glücklich und stolz auf sich ha-ben Eva und Vanessa sich ihre Compostela, eine Pilgerbeschei-nigung, die ihnen den Besuch der Kathedrale von Santiago de Compostela und damit das Ende ihrer Wallfahrt auf dem Jakobs-weg bescheinigt, abgeholt.
Am Ende der WeltIhre lange Reise setzten sie in
Finisterre, im Westen Spani-ens, fort. Von dort aus laufen die Pilger an einen Leuchtturm, der den westlichsten Punkt Eu-ropas markiert. Normalerwei-se verbrennt jeder Pilger dort ein Kleidungsstück seiner Pil-gerreise. Da es aber so stür-misch war, konnten Eva und Vanessa diesem Brauch nicht nachgehen. Es ist zudem Tra-dition, in Finisterre schwim-men zu gehen und am Leucht-turm den Sonnenuntergang zu beobachten. Der Sage nach wacht man dann als neuer Mensch auf. Eva und Vanessa konnten leider nichts davon machen, weil es passend zum Ende der Welt geregnet, gewit-tert und gestürmt hat. Trotz-dem haben sie gewiss eine Be-reicherung für ihr Leben gesammelt und können stolz auf sich sein. ls.
Seite 4 26. September 2012 - KW 39Die Ingelheimer Woche
Nachrichten derWoche
Besucher lauschen Konzert der „Jungen Talente“
Zu einem Konzert der Stiftung „Kultur im Landkreis“ Mainz-
Bingen unter dem Motto „Junge Talente“ mit dem Kinderchor „Die Chorwürmer“ Ockenheim unter der Leitung von Claudia Dias so-wie Schülern der Musikschule Schweikard-Sepehr in Bingen, ka-men rund 100 Gäste in den Kreis-tagssaal nach Ingelheim. „Der Zweck der Stiftung ist es nicht nur Kulturereignisse finanziell zu un-terstützen und Kulturveranstal-
tungen am Sitz der Kreisverwal-tung durchzuführen, sondern auch Kulturschaffende und Nachwuchs-künstler der Region zu fördern und diesen – zum Beispiel mit der Konzertreihe „Junge Talente“ – eine Plattform zu bieten“ sagt Landrat Claus Schick. Die Stilrich-tungen der dargebotenen Stücke waren sehr vielfältig und ergänz-ten sich hervorragend. Der Kin-derchor „Die Chorwürmer“ aus Ockenheim eröffnete das Konzert.
Anschließend zeigten Antonia Wantzen, Nina Kleiber, Melek Gö-zel, Daria Meyer, Martin Unter-berg und Benjamin Schickel, dass sie zu Recht zu den Nachwuchs-talenten am Klavier im Landkreis zählen. Marie Budde begeisterte danach mit einer Interpretation von Yann Tiersens „La valse, d‘Amelie“ aus dem Soundtrack des Films „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Fabienne Russke verzau-berte den Saal mit ihrer Stimme
und dem Lied „On my Own“ von Claude-Michel Schönberg sowie „Ain‘t no sunshine“ am Flügel be-gleitet von Julian Rausch. Judith Biegner, Julian Rausch, Yannik Brändle sowie Gideon Reichart verzückten das Publikum dann wieder mit Klaviermusik. Für ei-nen tollen Abschluss sorgte der Bariton-Sänger Alexander Klapper mit „The Vagabond“ von Vaughan Williams und „Moon River“ von Henry Mancini. red
Gleichstellungsbeautragte Karin Diehl verabschiedetEine Ausstellung eröffnet Land-
rat Claus Schick öfter. Das gehört zu den eher angenehmen Pflichten eines Politikers. Doch die Ausstellung, die Schick kürz-lich im Foyer der Kreisverwaltung eröffnete, war eine ganz besonde-re. Denn mit „20 Jahre Gleichstel-lungsstelle Mainz-Bingen“ machte sich die langjährige Gleichstel-lungsbeauftragte des Landkreises Mainz-Bingen, Karin Diehl, selbst ein Abschiedsgeschenk. Sie ist in-zwischen in die Altersteilzeit ge-gangen. Der Ausstellungstitel „20 Jahre Gleichstellungsstelle Mainz-Bingen“ hätte beinahe auch lauten können „20 Jahre Gleichstellungs-beauftragte Karin Diehl“. Denn seit 1992, also genau 20 Jahre hatte sie das Amt inne, als erste hauptamt-liche Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises. Kein Wunder
also, dass es bei der Ausstellungs-eröffnung besonders emotional zu-ging und so manches Auge feucht schimmerte. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit sei der Aufbau eines Netzwerkes gewesen, auch über die Grenzen des Landkreises hinaus, sagte Karin Diehl. Landrat Schick lobte das Engagement der schei-denden Gleichstellungsbeauftrag-ten, mit deren Weggang eine Ära zu Ende gehe. Auch an die Unterneh-merinnenmesse, die sie ins Leben rief, erinnerte Schick.Die Ausstel-lung im Foyer der Kreisverwaltung zeigt im Prinzip einen wichtigen Teil des Lebenswerks von Karin Diehl. Fotos und Texte geben einen interessanten Einblick in die Arbeit der Gleichstellungsstelle, unter an-derem auch mit Seminaren, Infoa-benden und Ausstellungen. „Man kann keine Berge versetzen, aber
viel bewegen“, lautete die Maxime von Karin Diehl. „Sie hat dieses Ziel übertroffen. Denn sie hat un-heimlich viel bewegt und im Kreis
ein Bewusstsein für die Probleme bei der Gleichstellung von Mann und Frau verankert“, sagte Schick. rke/ Foto: R. Keim
Die Ausstellung „20 Jahre Gleichstellungsstelle Mainz-Bingen“ war das Abschiedsge-schenk der langjährigen Gleichstellungsbeauftragte Karin Diehl, die Landrat Schick (rechts) bei er Eröffnung besonders herzlich begrüßte. Foto: R. Keim
Seite xx 26. September 2012 - KW 39 26. September 2012 - KW 39 Seite5Die Ingelheimer Woche Die Ingelheimer Woche
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Seite 6 26. September 2012 - KW 39Die Ingelheimer Woche
Wann wirds mal wieder richtig Sommer?
Wie haben Sie den Sommer 2012 erlebt? Die sommerlichen Monate gehen langsam zu Ende. Wir fragten einige Ingelheimer Gastronomiebetriebe wie sie den Sommer 2012 erlebt haben und sammelten Eindrücke und Meinungen.
Fotos: V. Schmidt, O. Schmidt, E. Immerheiser, M. Guth
Nachrichten derWoche
„ Wir hatten insgesamt ein sehr, sehr gutes Sommergeschäft.“
Heidi Breiling-WierczeikoGeschäftsführerin Teekännchen
„Es war ein sehr gutes Sommerge-schäft und vor allem das Frühstücksan-gebot ist besonders gut gelaufen. Durch die große Terrasse und die perfekte Lage war es also ein guter Sommer.“
Nadine BastingMitarbeiterin Purer Genuss
„ Insgesamt war es ein guter und erfolgreicher - aber auch kurzer - Sommer. Wenn das Wetter mitge-spielt hat, war die Terrasse immer voll und die Kunden waren zufrie-den.“
Katrin DickescheidMitarbeiterin Peter&Silie
„ Wir haben hier leider eine schlechte Lage. Die Autos machen viel Lärm und dadurch läuft das Geschäft nicht sehr gut. Vor allem das Außengeschäft leidet darunter.“
Alzbeta BerenyiovaGeschäftsführerin Maxis Bistro
„ In den Sommerferien war hier sehr viel los und viele Touristen kamen. Das Wetter hat immer mitgespielt. Insgesamt war der Sommer also okay und wir hoffen, dass der Herbst weiterhin so gut läuft.“
Monika HabelGeschäftsführerin BergrestaurantWaldeck
„ Naja, das Wetter diesen Sommer war recht durchwachsen. Oft zu nass und kalt und wenn es mal warm war, dann war es bei uns am Rhein zwischen den Bäumen sehr angenehm, aber die Anfahrt, ob mit Fahrrad oder Auto oder gar zu Fuß war in der Hitze eine Qual. Hoffen wir auf einen schönen Altweiber-sommer.“
Thomas SpangGeschäftsführer Rheinklause
26. September 2012 - KW 39 Seite 7Die Ingelheimer Woche
Wer staunen kann wie ein Kinderlebt die schönsten Überraschungen.
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Seite 8 26. September 2012 - KW 39Die Ingelheimer Woche
Nachrichten derWoche
Erfolgreiche Landesjugendmeisterschaften
Die diesjährigen Landesju-gendmeisterschaften Rhein-
land-Pfalz wurden vom TSC Cru-cenia in Bad Kreuznach ausgerichtet. Sechs Paare des TSC-Ingelheim waren in die Jakob-Kie-fer-Halle gekommen. Den Anfang machte die Gruppe Kinder D. Hier startete das Paar Anton Wachtel und Johanna Müller, die sich den 4. Platz ertanzten. Da das zweit-
platzierte Paar aus Bochum war, bedeutete das der 3. Platz in der Landesmeisterschaft. Im nächsten Turnier Junioren I D starteten gleich 3 Paare für den TSC-Ingel-heim. Die Geschwister Mark und Vera Scheffer konnten sich in al-len 3 Tänzen Walzer, Tango und Quickstep den 2. Platz sichern und wurden so Vizelandesmeister. Die Paare Tim Braig und Victoria
Schmelzer sowie Johannes Domi-nik Köster und Clara Maria Ma-zurek belegten die Plätze 5 und 6. Im Anschluss daran starteten bei den Junioren II D David Schantz und Florentine Hegemann. Sie konnten sich auch einen Platz auf dem Treppchen ertanzen und wurden mit der Bronzemedaille belohnt. Zum Abschluss des ge-lungenen Turniertages durften
Paul Hartmann und Maria Tis-lenko in der Leistungsklasse Ju-nioren II B und Jugend B auf die Fläche. Sie zeigten eine ordent-liche Leistung und setzten den Erfolg der Ingelheimer Paare fort und ertanzten sich sicher in bei-den Altersklassen die Silberme-daille. Stolz sind auch die Trainer Petra Lindemann und Patrick Zimmermann. red
Sport derWoche
„Ein neues Buch ist wie ein kleiner Tod“Sein neues
Buch „Ur-strom – Vier Theaterstücke vom Jenseits ins Diesseits“ ist ein abgeschlossenes Kapitel. Es ist fertig. Zufrieden blickt der be-kannte Binger Schriftsteller auf sein Werk, wel-
ches er in gelungener Zusammenarbeit mit der promovierten Germanistin und Verlege-rin Alia Taissina und Lektorin Monika Thees geschaffen hat. „Ein Buch entsteht immer im Team“, erzählt er. Die Handlung scheint schlicht, doch die Thematik ist mutig und
durchdacht. Insgesamt vier Jahre haben sie an dem Projekt gearbeitet. Entstanden ist ein Buch, welches vier von ihm geschriebene The-aterstücke, die einen Zeitraum von 5000 Jah-ren umfassen, behandelt. Sie könnten unter-schiedlicher nicht sein und passen sie doch stimmig zusammen. Sie gelten Frauen aus einer islamischen Kultur (Allahs heilige Töchter), Straßenkindern (FEE: „Ich bin ein Straßenkind“) einer längst vergangenen Epo-che (Gilgamesch und Enkidu) oder Mystike-rinnen wie Hildegard von Bingen (Vision der Liebe). Die Aussage aller zielt auf eine mensch-lichere Welt und einen respektvolleren Um-gang mit unseren Glaubenswelten. „Man kann für andere Kulturen Verständnis schaffen ohne sie zu verletzen oder anzugreifen“, so Rüdiger Heins überzeugt. Alia Taissina fühlt sich ge-ehrt, dass er ihren Verlag ausgewählt hat. Das
Projekt bedeutet ihr sehr viel. „Wir leben darin“, erzählt sie. Seit dem 17. Septem-ber ist „Urstrom“ für 14,80 Euro im Han-del oder direkt beim BertuganPress Ver-lag unter bestellung@bertugan.de erhält-lich. Der 17. Septem-ber ist auch der To-destag von Hildegard von Bingen. „Mit diesem Stichtag möchte ich die erste deutschsprachige Dichterin, die wir kennen, würdigen“, erklärt Heins abschließend. Am Freitag, 26. Oktober, 20 Uhr, findet in der Obdachlosenherberge in Bingen die Buchprämiere statt.
� �ls/Foto:�S.�Wilber
26. September 2012 - KW 39 Seite 9
Weinlexikon derWoche
SaufenDas Wort „Saufen“ verbindet man meistens mit dem achtlosen und unmäßigen hinun-terschütten des Weins. Dies beleidigt die Mühe des Winzers. Weinkultur und plumpes Besäufnis schließen dadurch einander aus. Maßvoller Weingenuss in gesel-liger Runde hingegen stimmt die Seele heiter.
Perkel: Mundartlich bedeutet Perkel die einzelne Beere der Traube. Eine normal ausgebil-dete Silvanertraube hat durchschnittlich
80 Einzelbeeren, die dick- oder dünn-häutig sein können.
TrunkenheitSelbst bei einem maßvollen Bürger kann das Verlangen nach Wein ungewohnte Fol-gen haben. Eine Auswahl vielfältiger Redewendungen, mit denen der Rheinhesse den Zustand seiner Trunkenheit umschreibt, lässt die Ausdrucks-kraft seiner Mundart erkennen. So ist er beispielsweise benewwelt, besoffe, duddelisch, belzisch, stern-granatevoll oder er hat zu dief ins Dippche geguckt.
NeidWenn der Ertrag innerhalb Rhein-hessens oder innerhalb einer Gemarkung durch zum Beispiel Frühfröste, Hagel oder Rebs-chädlinge sehr unterschiedlich ist, erregt dies Neid der von der Natur benachteiligten Winzer.
PiffcheAls Piffche bezeichnet man ein Aus-
schankmaß, nämlich 0,1 l Wein. Dies ist die kleinst mögliche Menge. Wahr-
scheinlich rührt das Wort daher, dass dieses geringe Quantum wie ein kurzer Pfeiflaut (Pfiff) ist oder in dessen Zeitdauer ausge-trunken werden kann. Wenn ein Rheinhes-se „e Piffche“ verlangt bedeutet dies, dass er mehrere Sorten durchprobieren oder vor-kosten möchte. „E Piffche“ trinkt man auch zum Abschluss eines Weinabends. red/ Foto: O. Schmidt
Schnudedunker: Der Schnudedunker „dunkt soi Schnud in´s Gläsje“. Er trinkt also gerne da mit, wo es ihn selbst nichts kostet. Meist wird er aber nach-sichtig geduldet, wenn er auch eine Art Schnorrer ist.
KopfwehWer kennt ihn nicht – den „Kater“ am nächsten morgen eines feuchtfröhlichen Abends. Meistens rührt Kopfweh in Form eines „Katers“ daher, das ohne eine „kräftige Unterlage“ (ausreichendes Es-sen) getrunken und die Mäßigkeit nicht beachtet wur-de. Zudem wurden die alkoholischen Getränke meist durcheinander konsumiert. Schlaf, frische Luft und viel Wasser sind bewährte Gegenmittel.
NachschänkenEin noch nicht ganz geleertes
Glas wird üblicherweise nachge-schänkt. Dies ist sowohl eine überlie-
ferte Geste der Gastfreundschaft (damit niemand erkennt, wie viel bereits getrunken wurde) als auch damit begründbar, dass der Wein seine Blume am besten entfaltet, wenn das Glas zu etwa zwei Dritteln gefüllt ist. Einem Auto fahrenden Gast sollte man die-se Geste aber ersparen und die Möglichkeit lassen, zu überschauen, wie viel er getrunken hat und ob die Grenze der Fahrtüchtigkeit noch nicht überschritten ist.
Die Ingelheimer Woche
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Seite 12 26. September 2012 - KW 39Die Ingelheimer Woche
Herzlich willkommen zum 66. Ingelheimer Rotweinfest rund um die Burgkirche! In den kommenden neun Tagen steht nicht nur unsere Stadt, sondern auch so mancher dienstliche und private Terminkalender ganz im Zeichen unseres traditionsreichen und zugleich größten Heimatfestes.
Die Ingelheimer Winzerinnen und Winzer präsentieren die breite Palette hervorragender Weine, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm an
allen Festtagen mit Live-Musik und buntem Vergnügungspark versprechen dem Weingenießer vom 29. September bis 7. Oktober stimmungsvolle Stunden in der Stadt Karls des Großen.
Hierzu erwartet die Rotweinstadt auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Delegationen und Besuchsgruppen aus dem In- und Ausland, darunter auch viele Freunde aus unseren Partner-städten.
Liebe Ingelheimerinnen und Ingelheimer, liebe Gäste aus Nah und Fern, unsere hoch motivierten Winzer und Schausteller sowie „Ingelheim aktiv“ und viele andere Gewerbetreibende werden alles daran setzen, Ihnen allen zur Feier des 66. Ingelheimer Rotweinfestes frohe und unbeschwerte Stunden geselligen Beisammenseins zu ermöglichen.
So rufe ich Ihnen zu: Besuchen Sie unsere schöne und geschichtsträchtige Stadt am Rhein, besuchen Sie unser stimmungsvolles Rotweinfest, genießen Sie den Ingelheimer Wein und rheinhessische Lebensfreude.
Dank sagen möchte ich all denjenigen, die immer wieder aufs Neue zum guten Gelingen unseres Rotweinfestes beitragen, insbesondere auch den lokalen und überregionalen Medien, die mit ihrer Berichterstattung den hervorragenden Ruf unseres Festes in alle Welt tragen.
Mein besonderer Gruß geht an unseren neuen Hofstaat mit Rotweinkönigin Julia III. und ihre Prinzessinnen Nina und Nathalie, die mit ihrem Charme und Liebreiz gute Botschafter unserer Stadt und unseres Weines sein werden.
Ingelheim am Rhein im September 2012 Ralf Claus (Oberbürgermeister)
Liebe Ingelheimer,liebe Gäste !
Am Samstag, 29. September, pünktlich um 16 Uhr, erfolgt die Krönung der Rotweinfestkönigin Julia III auf dem Balkon des alten Rathauses in Ober-Ingelheim und damit die Eröffnung des Rot-weinfestes 2012.
Am Sonntag, 30. September kann man sich neben dem verkaufsoffenen Sonntag ab 13 Uhr zusätzlich um 11 Uhr mit einer historischen Führung durch Sporkenheim kulturell betätigen.
Am Rotweinfest-Montag trifft man beim Frühschoppen ab 11 Uhr Freunde und Bekannte.
Einen Höhepunkt am Dienstag setzt die Band „Bosstime – A Tribute to Bruce Springsteen and the E Street Band“ um 20 Uhr.
Am Rotweinfest-Mittwoch treffen sich traditionell Vereine und Bekannte zum geselligen Zusammensein. Ab 19 Uhr sorgt „Flo & Chris“ für heiße Stimmung.
Der Rotweinfest-Donnerstag ist ein beliebter Familientag mit attraktiven Angeboten von 14 Uhr bis 19 Uhr.
Neben der bereits ausverkauften Rotweinprobe am Rotweinfest-Freitag unterhält man sich indes mit „Lucy in the sky“ und ihrer Beatles Rock‘n‘Roll Music-Show um 20.30 Uhr.
Am Samstag findet der Seniorennachmittag statt und am Abend heizen „Yusuf ‘s Erben“ ab 20 Uhr das Publikum ein. Am Sonntag, um 11.30 Uhr, spielt im Festzelt die Wiesbadener Juristenband zum Jazzfrühschoppen. Zum Abschluss des Rotweinfestes kann man um 21 Uhr das brillante Höhen-feuerwerk von der Burgkirche aus erleben.
Programm-Höhepunkte
Rotweinfest Ingelheim am Rhein29. September bis
7. Oktober 2012
26. September 2012 - KW 39 Seite 13Die Ingelheimer Woche
Der Hofstaat des 66. Rotweinfestes 2012Prinzessin Nina Negro, Rotweinkönigin Julia III. Magner und Prinzessin Nathalie Adolf Urheber: Dieter Wolf
Samstag,29. September 2012
16.00 UhrMarktplatz Ober-Ingelheim
Krönung der Rotweinkönigin Julia III.
und Eröffnung des Rotweinfestes 2012
mit dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr
Götzenhain-Offenthal.
Für alle Gäste gibt es kostenlos Ingelheimer Wein
(solange der Vorrat reicht)
Verkaufsoffener
Sonntag30. September 2012
Beim verkaufsoffenen Sonntag am 30. Septem-ber 2012 von 12 Uhr bis 18 Uhr werden der Fest-platz, das Zentrum am Kreisel, das Gewerbegebiet Nahering, die Binger Straße, die Bahnhofstraße sowie die Neue Mitte zum Anziehungspunkt für tausende Besucher.
Zur Eröffnung des verkaufsoffenen Sonntags werden Oberbürgermeister Ralf Claus, die ehe-maligen 30 Majestäten und der amtierende Hof-
staat um 11.15 Uhr in einem Motorrad-Korso von Sporkenheim über die Binger Straße zum Stadt-platz, weiter auf der Grundstraße in Richtung Fest-platz fahren. Auf der Fahrt werden die Gäste be-grüßt.
Der Floh- und Künstlermarkt wird sich wie ge-wohnt vom Marktplatz in Ober-Ingelheim über die Bahnhofstraße bis zum neuen Stadtplatz ins Zentrum schlängeln.
Zudem kommen wieder zahlreiche Autohäuser in die Innenstadt, um die neuen Autotrends zu präsentieren.
Die Show- und Brassband „Rheingold“ aus Mainz wird das Publikum mit musikalischem Showpro-gramm unterhalten. Gäste aus nah und fern sind auch in diesem Jahr wieder zum Schlendern, Stö-bern und Shoppen eingeladen.
Lebensfreude und Weingenuss
Seite 14 26. September 2012 - KW 39Die Ingelheimer Woche
Rotweinfest Ingelheim am Rhein
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Alltag einer Schaustellerfamilie
9 Monate im Jahr unterwegs Blinkende Lichter, dröhnende Bässe, der Geruch von ge-
brannten Mandeln und Lebkuchen: Wenn Kirmes in der Stadt ist, strömen die amüsierwilligen Einwohner meist in Scharen zum Rummelplatz. Die Schausteller, die mit ihren Fahrgeschäf-ten vom Erfolg des jeweiligen Volksfestes leben müssen, haben meist nur kurze Nächte und viel Arbeit. Wir möchten Ihnen auch einmal einen kleinen Einblick geben, in den anstrengenden Alltag der Schausteller, vom Leben im Wohnwagen, abseits der bunten Buden und den kreisenden Fahrgeschäften.
Die wichtigste Botschaft lau-tet: Auch Schausteller haben
einen Alltag. „Das Leben beginnt um sechs Uhr, dann werden un-sere zwei Kinder geweckt und müssen zur Schule,“ erzählt uns Martina Wingender-Barth, Ehe-frau von Schausteller Mario Win-gender, aufgewachsen in einer der bekanntesten Schaustellerfami-lien Deutschlands – der Familie BARTH.
Am Vormittag begebe man sich entweder auf den Transportweg, oder der Aufbau werde erledigt, spricht sie weiter. Regelmäßig stehen Wartungsarbeiten an den großen Fahrgeschäften an, ist Si-cherheit doch mit eines der wich-tigsten Kriterien. Nachdem Frau Wingender mittags die Familie und alle Mitarbeiter mit Essen ver-sorgt hat, geht die Selbstständige zu ihrem Fahrgeschäft. Dort läuft
der Betrieb meist bis spät in die Nacht. Oftmals müssen Ehefrau und Ehemann in getrennten Städ-ten an verschiedenen Plätzen ver-weilen, weil es anders nicht mög-lich ist. Selbst die wenige übrige Zeit will gut genutzt sein, erklärt die Mutter und Ehefrau: „Wenn wir endlich einmal Freizeit ha-ben, muss zwischendurch noch sämtlicher „Papierkram“ erledigt werden, Standplätze müssen be-
worben werden, der große Haus-halt will gepflegt sein und auch die Kinder möchten irgendwann mal was von Mama und Papa haben. “ Die beiden Kinder besuchen üb-rigens zwei verschiedene Schulen in der Region in der Familie Win-gender-Barth zu Hause ist. Auch hier ist oft logistisches Geschick gefragt, um die Betreuung der bei-den Sprösslinge zu gewährleisten. weiter auf der nächsten Seite
26. September 2012 - KW 39 Seite 15Die Ingelheimer Woche
Lebensfreude und WeingenussRotweinfest 2012Dennoch ist es ein ganz klares Muss,
dass der tägliche Gang zur Schule gesi-chert ist, sollen die Kinder doch eine so-lide Basis für das spätere Berufsleben erhalten. Hier helfen oftmals auch die Großeltern aus. Klaus-Peter und Anne-liese Barth, sowie Klaus-Peter Barth Jun. mit Partner, betreiben selbst seit vielen Jahren erfolgreich mehrere Imbiss und Crepeswagen – gepflegte Atmosphäre und beste Qualität ist ihr Grundsatz. Für diesen Erfolg und die treue Kundschaft haben auch sie hart gearbeitet.
So ergänzen sich die Familien gegen-seitig, helfen und unterstützen sich wo es möglich ist.
In ihrer Heimat und ihrem gemütlichen Haus, in einem kleinen Dorf in Rhein-hessen, verbringen sie über das Jahr ver-teilt nur wenige Tage – entspannen und Feierabend gibt es selten bis nie –trotz-dem lebt diese Familie nach dem alten
Sprichwort: „Die weite Welt ist unser Feld“.
„Wenn wir am 23. Dezember allerdings mit unseren letzten Wagen zu Hause an-kommen, dann freuen wir uns auf we-nige aber entspannte und besinnliche Tage, verbringen unser Weihnachtsfest im Kreise der Familie ganz nach alter Tradition, genießen unsere Heimat mit langen Spaziergängen – und nach Sil-vester knappsen wir uns manchmal noch ein paar Tage ab, die wir dann in wär-meren Gefilden als Jahresurlaub verbrin-gen“, schwärmt Frau Wingender mit einem Lächeln im Gesicht.
Mit neuer Kraft betankt geht es dann spätestens ab Fastnacht wieder los, im-mer bedacht dem Kirmesbesucher seine Freizeit so erlebnisreich und schön wie möglich zu gestalten.
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Seite 16 26. September 2012 - KW 39Die Ingelheimer Woche
Rotweinfest Ingelheim am Rhein
Wie jedes Jahr präsentieren sich
Adam und Renate Goltzmit ihren
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Spätestens nach diesem Interview, wel-ches in keinem Schmuddelwagen oder Minicamping stattfand, sondern in einem gepflegten Wohnwagen, dessen Ausstat-tung man mindestens mit der eines Ein-
familienhauses gleichstellen könnte, war klar, dass das typische Klischeé – näm-lich dass Schausteller einem „Zigeuner-volk“ oder unzuverlässigen Personen-gruppen, bei denen man „vorsichtig“ sein sollte angehören, längst vorbei ist… ganz im Gegenteil: Der Beruf des Schaustellers ist ein harter Knochenjob, machmal auch gefährlich, der einem selbst und der ganzen Familie Einiges abverlangt. Dies sollten wir vielleicht bei unserem nächs-ten Kirmesbesuch einfach nur mal mit einem kleinen Lächeln honorieren, oder es mit Wohlwollen annehmen, wenn ge-gen 2.00 Uhr morgens die ein oder an-dere Schaustellerfamilie gerne in ihren wohlverdienten Feierabend gehen möchte... in diesem Sinne wünsche ich Ihnen, uns und allen Schaustellern viel Freude auf dem Ingelheimer Rotweinfest. S. Strack
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Seite 18 Die Ingelheimer Woche 26. September 2012 - KW 39
TierischeWoche
Die Polizisten nahmen Öm-chen mit und waren der
irrigen Auffassung, dass damit auch ich aus unserer Wohnung ausziehen müsste. Sie verstanden nicht, dass ich damit ganz und gar nicht einverstanden war, worüber ich sie sodann jedoch schnell eines Besseren belehrte. Drei Mal mussten die Jungs an-rücken und mich suchen, weil ich so clever und schnell unter den Schrank und in die Ecken flitzte und sie mich nicht zu fas-sen bekamen. Dass ich mich schließlich abführen ließ lag al-lein daran, dass ich erbärmlichen Hunger hatte und mir was zu Beißen erhoffte…aber ich schämte mich, eingeknickt zu sein und fühlte mich, als hätte ich mich verkauft.
Man brachte mich sodann mit Polizeieskorte – war mir das peinlich! – in ein spezielles Tier-hotel. Ich war erstaunt, wie viele Katzen dort lebten, denen es wie mir ergangen war. Nun gut – fast jedenfalls. Solange wie ich hatte die blauen Jungs keiner auf Trapp gehalten…Es war eine bunte Truppe, die dort auf engs-tem Raum zusammenlebte. So luxuriös wie bei Ömchen hatte ich es dort nicht. Außerdem ver-misste ich mein Ömchen
schreck-lich. Aber e s w a r spannend, meine Kollegen dort kennenzuler-nen und ich erfuhr viel über die Menschen und ihre Einstel-lung zu uns Tieren. Dinge, die ich vielleicht auch lieber nicht erfahren hätte….
Eines Tages kam ein Mann ins Tierhotel und nahmen Einige von uns mit. Natürlich wurde ich wieder nicht gefragt, ob ich das wollte. Aber der Raum in meinem Schlafabteil war so klein, dass ich keine reelle Chan-ce hatte mich zu weigern. Der Mann brachte uns zu seinem Haus, in dem jeden Tag viele Leute ein und ausgingen. Die kamen, schliefen, frühstückten und gingen wieder. Also wie in meinem Tierhotel, nur dass di-ese Leute kommen und gingen, wann sie wollten. Wir – also mei-ne Kollegen und ich – sollten uns um die Mäuse kümmern, von denen es dort zahlreiche gab. Allerdings hatte mich auch hier niemand gefragt, ob ich das auch
wollte…..E s gab
durch das Kommen und Gehen
ständige Un-ruhe in diesem
Haus, die Mäuse schmeckten gräss-
lich und meine Kollegen buhlten in erbarmungswürdiger Weise um die Gunst der Köchin, die sodann auch jenseits des Mäusespeiseplans ein paar Mahlzeiten für uns bereithielt. Ok, die schmeckten gut, und auch ich versuchte mich mit der Köchin gut zu stellen. Schön aber war es dort nicht.
Entsprechend dauerte es nicht lange bis ich beschloss dieser ungastlichen Stätte den Rücken zu kehren und mein Glück auf der Wanderschaft zu suchen.
Ich lief wohin meine Schnurr-barthaare zeigten, durch Wälder, Felder und Wiesen. Es war Som-mer und so fand ich – wenn-gleich ich mich mit diesem Essen nie wirklich abfinden werde – ausreichend Mäuse und Vögel, die mir über den gröbsten Hun-ger hinweghalfen. Dennoch hat-te ich schnell meine, bei Ömchen angesetzten und während mei-ner Pensionszeit bereits, teilwei-
se eingebüßten Pfunde verloren, und ich war zusehends müde vom Laufen und dem Suchen nach einem Zuhause.
Eines Abends, als ich mir ein-mal mehr ein Quartier für mei-nen Schönheitsschlaf suchte (denn auch auf der Wander-schaft muss ein Kater zusehen, dass er sich ausreichend pflegt), gelangte ich in einen Schuppen, der sich nach kurzem Rundblick als sehr geeignet zum Übernach-ten herausstellte. In einer Ecke des Raumes, der mit altem Ge-rümpel vollgeräumt war, fand ich eine Kiste, in der etwas Wei-ches, Kuschliges lag. Es fühlte sich an, wie die Decke, auf die ich mich an Ömchens Seite im-mer so gerne eingerollt hatte….ich wurde schrecklich melan-cholisch und konnte nicht an-ders, als mich auch auf dieser weichen Unterlage einzurollen und endlich, seit vielen, vielen Wochen, wieder tief und seelig einzuschlafen.
Fortsetzung folgt.
Euer Kallie
2. TeilKallies
K o l u m n e
In loser Reihenfolge stellen wir ein Tier vor,
dass auf der Suche nach einem liebevollen
Zuhause ist.
Heute die Hündin Sissy aus Ingelheim
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Seite 20 26. September 2012 - KW 39Die Ingelheimer Woche Die Ingelheimer Woche
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