Post on 10-Jan-2016
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ECM Enterprise Content Management:Infrastruktur für moderne E-Health-Lösungen
Dr. Ulrich Kampffmeyer
Berlin, 25.04.2012
conhIT-Innovationsforum Digitale Archivierung
2
Agenda► Einführung
► Warum Informationen managen?
► Was ist ECM?
► Was braucht E-Health zusätzlich von ECM?
► 5 Lösungsszenarien
► Panel-Diskussion
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Warum Informationen managen?
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Informationsüberflutung
► Wir leiden an einer Informationsüberflutung und müssen die
werthaltige, wichtige Information mühsam suchen.
► Die systematische Erschließung der exponentiell wachsenden
Information muss geplant, umgesetzt und regelmäßig
kontrolliert werden.
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Abhängigkeit von der Richtigkeit und Verfügbarkeit von Information
Die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von elektronischer
Information wächst ständig.
Ganze Bereiche unseres öffentlichen Lebens, unserer Wirtschaft
und unserer Verwaltung arbeiten nur noch mit elektronischer
Information.
Ist Information nicht verfügbar, sind wir nicht arbeitsfähig – oder
in Zukunft – nicht überlebensfähig.
Die Frage nach der Verfügbarkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit
von Information ist längst eine Existenzfrage geworden.
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Rasante Entwicklung
Web 3D
7In Anlehnung an: PJOTR STOJANOW (Bulgarian, 1857-1957) Russian Wedding
Troika und Dreieinigkeit
Mobile
SocialCloud
CMS = Content
Management System
oder
CMS = Cloud + Mobile
+ Social
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Cloud Wachstum 2012
► Die größte Nachfrage nach Cloud-Services geht vom Mittelstand aus: allein der amerikanische KMU-Markt ist im letzten Jahr um 15,1 Milliarden Dollar (25 Prozent) gewachsen.
► Bis 2014 soll die weltweite Nachfrage nach Cloud-Diensten um 26 Prozent auf 68 Milliarden Dollar zunehmen.
► Der Einsatz von Cloud-Diensten statt lokaler Serverlösungen ist bei KMUs dabei bis zu dreimal wahrscheinlicher als bei größeren Unternehmen.
► Der deutsche Cloud-Markt für KMUs wird im SMB Cloud Insights Report mit 770 Millionen Euro bewertet.
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Die Mobile Revolution
► Der Trend geht zu „Mobile ECM“ Anwendungen.
► 13 Prozent der US-Amerikanischen Unternehmen verfügen bereits über einen mobilen Zugang zu ihren ECM-Systemen (AIIM 2012).
► Immer mehr Business-Apps erlauben den schnellen Zugriff auf Rechnungen, Verträge oder andere Firmendokumente.
► Für das Abrufen und Lesen sind die meisten Apps bereits gut geeignet. Eine Herausforderung liegt noch im Bearbeiten und Einspeisen der Dokumente.
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Social Media
800+ million Number of users on Facebook by the end of 2011
200 million Number of users added to Facebook during 2011
350 million Number of Facebook users that log in to the service using their mobile phone
225 million Number of Twitter accounts
100 million Number of active Twitter users in 2011
18.1 million People following Lady Gaga. Twitter’s most popular user
250 million Number of tweets per day (October 2011)
1 #egypt was the number one hashtag on Twitter
8,868 Number of tweets per second in August for the MTV Video Music Awards
$50,000 The amount raised for charity by the most retweeted tweet of 2011
39 million The number of Tumblr blogs by the end of 2011
70 million Total number of WordPress blogs by the end of 2011
1 billion The number of messages sent with WhatsApp during one day (October 2011)
2.6 billion Worldwide IM accounts
2.4 billion Social networking accounts worldwide
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Was hat das alles mit ECM zu tun?
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ECM steht für…
► Electronic Counter Measures► Electrochemical Machining► Elektrochemische
Metallbearbeitung► Elliptic Curve Method► Enterprise Chaos
Management► Engine Control Module► Edition of Contemporar Music
► Enterprise Change Management► Enterprise Content Management► Entitlement Control Message► Error Correction Mode► Electronic Cardiographic
Measurement► Erythema Chronicum Migrans► Enterprise Crisis Management
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Was ist ECM?
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ECM Definition
“Enterprise Content Management (ECM) is the strategies, methods
and tools used to capture, manage, store, preserve, and deliver
content and documents related to organizational processes. ECM
tools and strategies allow the management of an organization's
unstructured information, wherever that information exists.”
AIIM Association for Information and Image Management International, 2010
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AIIM Modell für ECM Enterprise Content Management
CAPTURE
PRESERVE
DELIVERSTORE
MANAGE
STORE WCM
RM
WF/BPM
DMCollab
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Capture
Informationserfassung &Informationsaufbereitung
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Capture
Human created Recogniton
Indexing
Input Designs
Categorization
• Office Documents • OCR
• Form • HCR
• Rich Media • ICR
• Microfilm • OMR
• Barcode
Application created Forms Processing
E-Forms/Web-Forms• ERP
• XML
• Finacial Applications Aggregation
• E-Billing COLD/ERM
Input
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Manage Die Nutzungs- und Verwaltungskomponenten von ECM
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Document Management
Dokumentenmanagementim engeren Sinn
► Check-in/Check-out
► Versionsmanagement
► Suche and Navigation
► Visualisierung
► E-Mail Management
► Virtual Folder
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Collaboration
Zusammenarbeit
► Gemeinsames Editieren
► Wissensbasen
► Whiteboards
► Video Konferenzen
► Konsolidierung vonInformationen
► Web 2.0
► Enterprise 2.0
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Web Content Management Präsentation vorhandener Inhalte mit Mitteln des Web
► Inhaltserstellung
► Publikationsprozess
► Konvertierung
► Sicherheit
► Website Visualisierung
► DAM
► Digital Asset Management
► Web 2.0
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Records Management
Schriftgutverwaltung um Ordnung zu schaffen
► Datenstrukturierung
► Datenplanung
► Indizierung und Thesaurus
► Aufbewahrungsfristen
► Metadaten
► Archivierungs Management► Normen und Standards
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Workflow / Business Process Management
In den Prozessen liegt der größte Nutzen ► Organisation von Prozessen
und Strukturen► Prozessdesign► Visualisierung von Prozessen► Routen► Mitzeichnung► Paralleles und sequentielles
Bearbeiten► Wiedervorlage, Fristen► Kontrolle► Protokollierung
► BI BusinessIntelligence
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Store Speicherung und Erschließung
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Repositories• File Systems• Content Management
Systems• Databases • Data Warehouses
Library Services• Search/Retrieval• Version Control• Check In/Check Out• Audit Trail
Technologies• SAN• NAS• Magneto Optical• DVD• CD-ROM
• Tape• Magnetic Storage• RAID• Optical Disc
Store
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Preserve
Aufbewahrung und Archivierung
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Preserve
Archive• Paper• Mikrofilm• NAS/SAN• CAS• WORM• WORM-TAPE
Aussonderung
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Deliver
Ausgabe, Sicherheit und Bereitstellung
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Deliver
DitributionSecurity
Technologies
Transformation
• PapierViewer
• Digitales Fernsehen• Digital Signature• KonverterPublishing
• Syndication
• Compression
• Datenübermittlung mittels
EDI, XML u. anderer Formate
• CD / DVD
• Email und Fax• Digital Rights
Management/
Watermark
• XML
• E-Business-Portale• Personalization
• Internet, Intranet, Extranet• PKI• COLD/ERMLayout/Design
DitributionSecurity
Technologies
Transformation
• PapierViewer
• Digitales Fernsehen• Digital Signature• KonverterPublishing
• Syndication
• Compression
• Datenübermittlung mittels
EDI, XML u. anderer Formate
• CD / DVD
• Email und Fax• Digital Rights
Management/
Watermark
• XML
• E-Business-Portale• Personalization
• Internet, Intranet, Extranet• PKI• COLD/ERMLayout/Design
Security as ECM Infrastructure
Output
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ECM als Unternehmensinfrastruktur
ERP EnterpriseEnterpriseApplicationsApplications
EnterpriseEnterpriseContentContentManagementManagementWeb Content
ManagementDoc MgmtImaging
Domino Exchange RDMS FileSystem
Workflow Collaboration
Data WarehousingMining
EAI
E-Business
InfrastructureInfrastructure
IntegrationIntegration
AP/AR RM/A CRM HRM
Basis Idee Nr. 1
Integrative Middleware
Basis Idee Nr. 2
Unabhängige Dienstefür alle Anwendungen
Basis Idee Nr. 3
Ein einheitliches, übergreifendesEnterprise Repository
für jeden Informationstyp
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ECM im Deutschen: Es geht um:
► Sichere Archivierung
► Posteingang
► Vorgangsbearbeitung
► Elektronische Rechnung
► E-Mail-Management
► Dokumentenmanagement
► Zusammenarbeit► Elektronische Akte► Prozessautomation► Schnelles Finden► Sicherheit für Dokumente► Erfüllung Rechtsvorgaben
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Was braucht E-Health zusätzlich von ECM?
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Scannen mit elektronischer Signatur
Automatische Klassifikation
Daten-Import von Gesundheitskarte
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Die elektronische Gesundheitskarte
► Gesundheitskarte
► GKV- Modernisierungsgesetz: elektronische Gesundheitskarte gesetzlich festgelegt
► Sichtbare Element einer vollständigen Telematikinfrastruktur
► Sektorenübergreifend den Austausch von Dokumenten ermöglichen, vollständige elektronische Patientenakte verwalten
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Die elektronische Gesundheitskarte
► Gesundheitskarte
► GKV- Modernisierungsgesetz: elektronische Gesundheitskarte gesetzlich festgelegt
► Sichtbare Element einer vollständigen Telematikinfrastruktur
► Sektorenübergreifend den Austausch von Dokumenten ermöglichen, vollständige elektronische Patientenakte verwalten
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Die elektronische Gesundheitskarte
► Grundlage für die Kooperation und Vernetzung im Gesundheitswesen
► Soll die bisherige Krankenversichertenkarte erweitern
► Grundstein für den Aufbau einer einheitlichen Telematikinfrastruktur für das deutsche Gesundheitswesen legen
► Derzeit nach und nach eingeführt, aktuell besitzen 10% der Bundesbürger eine elektronische Gesundheitskarte (wie im GKV-Finanzierungsgesetz vorgesehen)
► Ende 2012 sollen über 70% die eGK besitzen
► Onlinefunktion voraussichtlich 2016 / 2017
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Ziele der elektronischen Gesundheitskarte
► Stärkung der Eigenverantwortung, Mitwirkungsbereitschaft und Initiative der Patienten
► Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Leistungstransparenz im Gesundheitswesen
► Bereitstellung von aktuellen gesundheitsstatistischen Informationen
► Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung, z.B. Arzneimittelsicherheit (AMDOK, Notfalldaten)
► Vermeidung unberechtigter Inanspruchnahme (VSDD)
► Optimierung von Arbeitsprozessen und damit Kostenersparnis (VODD)
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Patientenakte Sektorübergreifende Kommunikation
TelemedizinVertrags-
management
Optimierung der
Arbeitsabläufe
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Gesundheitstelematik – IT Innovationen für die Praxis
Zentrale Themen:► Sektorübergreifende
Kommunikation ► Vernetzungslösungen► Optimierung der
Arbeitsabläufe► Erhöhung der
Service- und Datenqualität
Betrifft folgende Bereiche:► Vertragsmanagement► Online-Abrechnung► elektronische
Gesundheitskarte► Patienten- und
Gesundheitsakten► Dokumentation► Einbindung von
Medizintechnik► Telemedizin u.a.
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Elektronische Patientenakte
► Wichtiges Informationsbindeglied innerhalb der Telematikinfrastruktur
► Informationsbasis für die integrierte Versorgung, medizinische Versorgungszentren und Disease-Management-Programme
► Die vollständige elektronische Patientenakte ist die letzte Ausbauphase der elektronischen Gesundheitskarte
► Zugriff auf Bilddaten wie digitalisierte Röntgenbilder, Sonografieaufnahmen oder EKG-Befunde ermöglicht werden
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Prozessanalyse eRezept (VODD)
► Für eRezept gibt es 2 Varianten:
► Online-Übertragung
► Übertragung mit eGK
► Beide Varianten sollen in Modelltests auf Tauglichkeit untersucht werden
► Wiederholungsrezepte (telefonische Bestellung) und Hausbesuchsproblematik ist noch nicht tiefer analysiert
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Gesundheitsakte
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Revisionssichere Archivierung
BSI 03125TR-ESOR
Nachsignieren
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Elektronische Signatur
E-Health-Report
Gesundheitsakte
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Elektronische Signatur im Gesundheitswesen
► CCESigG (Competence Center für die elektronische Signatur im Gesundheitswesen)
► Rechtssichere elektronische Archivierung klinischer Dokumente
► Plattform für Kliniken, Institutionen und Arbeitsgruppen, Softwarehersteller, Trust Center und Dienstleister
► Effizienzvorteile sicherer digitaler Kommunikation
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E-Health-Report
► Soll künftig besseren Aufschluss über den Einsatz elektronischer Vernetzung im Gesundheitswesen geben
► Entwicklung und Bedarf neuer Technologien soll beleuchtet werden
► Bundesärztekammer wird auf Beschluss des 111. Deutschen Ärztetages in Ulm prüfen, ob mit geeigneten Partnern ein periodisch erscheinender E-Health-Report etabliert werden kann
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Lösungsszenarien von► d.velop
► Tieto
► Marabu
► Siemens
► DMI
Den Anwender im Fokus:Elektronische Akten
d.velop
Anke Vortmann
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Den Anwender im Fokus durch Einfachheit
Krankenhaus der Maximalversorgung
1.331 Betten
30 Fachkliniken
20 Institute
5.300 Mitarbeiter
50.000 stationäre und
190.000 ambulante Fälle
Einfachheit bedeutet:
► konsequent einfach gestaltete Oberflächen
► bedarfsgerechte Oberflächen für die unterschiedlichen Anwendergruppen
► einfacher und sicherer Zugang zu Informationen, egal wann und wo
► Integration in die führenden klinischen und betriebswirtschaftlichen Anwendungen
► ganzheitlicher Einsatz eines DMS Systems in Medizin, Pflege und Verwaltung
Anwenderzufriedenheit
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Ein DMS für alle, aber für jeden seins!
Integration z.B. in
KIS / Subsystem für
Ärzte und Pflege Smart Client z.B. für
Verwaltung undGeschäftsführung
Full-Client für z.B.
Archivmitarbeiter und
Medizincontrolling
mobile client –nicht nur für unterwegs
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Roadmap UKS
ZIE
L
START
Investitionsschutz
Business Process Management
Digitale PersonalakteIntegration in SAP HR
Posteingang
mobile client
Compliance
Vertragsmanagement
Schnittstellen
BlutspenderakteIntegration
Inlog/EDGECare
Digitale PatientenakteIntegration i.s.h. med
Digitale Rechungsbearbeitung
Integration in SAP MM und FI
Medizinische Briefschreibung und Archivierung im
Krankenhaus
Tieto
Dirk Hoffmann
53
Dokumentenmanagement im KIS
2010-06-1653 53
Quelle: GMDS Leitfaden
ArchiveCreate Modify SignNot Existent Existent Edit Signed Archived
Delete
View Print Verify View Print Verify
Send
Modify
RenewalSign
View PrintView Print
ArchiveCreate Modify SignNot Existent Existent Edit Signed Archived
Delete
View Print Verify View Print Verify
Send
Modify
RenewalSign
View PrintView Print
Elektronisch
EditorPlatzhalterDiktat und SpracherkennungStatus WorkflowRechtemanagement
Archivierung bei Dokumentenabschluss
Scannen von Papier(Dezentrales Scannen)
Scannen der Akte(Zentrales Scannen)
Briefschreibung
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Archivierung
► Inhalte müssen länger leben als Applikationen und Speichermedien
► Dokumentation der klinischen Historie eines Patienten muss langfristig erhalten bleiben
► Ziel einer nachhaltigen Archivierungsstrategie ist ein migrationsfähiger Datenbestand
► Revisionssichere Ablage der Dokumente
► Flexible Zugriffsstrukturen aus dem Primärsystem heraus
► Flexible Integration in Primärsysteme
► Schnittstellen
► Kontextinformationen
► Metadaten
Lösungen für eine sichere Archivierung und ein effektives
Prozessmanagement
Marabu EDV
Thomas Lichtenberg
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PEGASOS im AIIM-Modell
► PEGASOS im AIIM-Modell
► PEGASOS bildet alle
Funktionsebenen des AIIM-
Modells ab
► Schwerpunkte im
Medizinumfeld:
► Capture: HL7, eFA, IHE, XML,
API
► Deliver: HL7, eFA, IHE, XML,
API
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►PEGASOS stellt einen unternehmensweiten Informationsspeicher dar, der flexibel in Anwendungen integriert werden kann:
►Funktionen kommen wahlweise aus der Hostanwendung oder PEGASOS
►Inhaltsverzeichnis (Registry) am KIS wird gebildet:
►Redundant oder►Just-in-time
►Zugriff auf Dokumente (Repository)erfolgt i.d.R.
►Just-in-time
PEGASOS als Dokumentendrehscheibe
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►PEGASOS als Registry- und Repository-Service für
► 5 KIS-Systeme (inaktiv)► 1 KIS-System (aktiv)► Ambulanzsystem► Diverse klinische Subsysteme (PACS, Radio, Patho, etc.)► Externe Systeme (eFA)
PEGASOS als Migrationsplattform
Archivierung, KIS und Datenschutz
Siemens
Olaf Dörge
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Soarian Health Archive von Siemens
► Archiv- und
Dokumentenmanagementlösung
für klinische und nicht-klinische
Prozesse
► Klinisches Prozesswissen und
Integration in
Dokumentationsprozesse
► Interoperabilität bedeutet
Ergonomie und Sicherheit
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Datenschutz und Archivanbindung
► Abwägung
► Aufbewahrungsfristen
► Sicherheit des Patienten
► Performance
► Wirtschaftlichkeit
► …
► Anforderungen
► Zugangskontrolle
► Zugriffkontrolle
► Weitergabekontrolle
► Auftragskontrolle
► …
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Archiv und KIS
► Unterstützung eines einheitlichen
Datenschutz- und
Berechtigungskonzeptes
► Historie
► Beschränkung (Fachabteilung)
► Schutz (Fall-/ Patientensperren)
► Übernahme feingranularer
Berechtigungen
DMI im AIIM-Modell: “Capture” und “Preserve”
DMI
Hannes Zehrer
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Einordnung DMI Use Case
Quelle: AIIM Association for Information and Image Management International
Langzeitarchivierung (30 Jahre)• Sicherung von Dokumenten,
Images & Metadaten• Migration der Speichertechnologie
elektronisch
papierbasiert
Revisionsdienste• Signatur/ Re-Signatur• Verschlüsselung/
Neuverschlüsselung
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Use Case Klinikum Braunschweig(ein Beispiel von über 150 Projekten zur elektronischen Langzeitarchivierung)
► Übernahme von im Klinikum erzeugter medizinischer Dokumentation in die DMI Langzeitarchivierung
► Übernahme des kompletten Altdatenbestandes aus dem DMS (HydMedia)
► Vollautomatisierter Prozess zur Übernahme des täglichen Datenbestandes über zentralen DMI Capture Dienst
► Revisionssicherheit durch Statusmeldungen in Responsedateien und automatisiertes Monitoring
► Übernahme der digitalisierten Dokumente aus dem DMI Scanprozess in die DMI Langzeitarchivierung
► Gewährleistung der Vollständigkeit durch frühzeitige Integration in den Gesamtprozess (Archivverwaltungsprogramm mit Mahnwesen und elektronischem Lieferschein)
► Vollautomatisierter Prozess zur Übergabe in die Langzeitarchivierung im Anschluss an die Digitalisierung
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Use Case Klinikum Braunschweig
► Langzeitarchivierung im DMI Rechenzentrum mit Revisionsdiensten
► Vergabe von qualifizierten Zeitstempeln
► Verschlüsselung mit Kundenschlüssel (öffentlicher Schlüssel),Entschlüsselung mit dem privaten Schlüssel des Klinikums
► Regelmäßige Resignatur/ Neuverschlüsselung
► Speicherung auf WORM Datenträgern (z.Zt. LTO 4, LTO 5 in Vorbereitung)
► Redundante Bandroboter in getrennten Gebäuden mit separaten Slots für den Kunden
► Regelmäßige Erneuerung der Speichertechnologie
► Archivierung der Datenträger in zwei räumlich getrennten Sicherheitsarchive (ca. 500 km voneinander entfernt)
► Datenschutzgerechte Vernichtung der Datenträger nach Beendigung derAufbewahrungsfrist (nach Eingang der Vernichtungserklärung durch das Klinikum)
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Diskussionsrundezu ECM & E-Health
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ECM & E-Health
AnkeVortmann
Bereichsleitung Healthcare
d.velop
www.d-velop.de
Dr. UlrichKampffmeyer
Geschäftsführer
www.project-consult.de
PROJECT CONSULT
OlafDörge
Leiter Cross Enterprise Solutions
Siemens
www.siemens.de
ThomasLichtenberg
Marabu
www.marabu-edv.de
DirkHoffmann
Product Manager
Tieto
www.tieto.de
HannesZehrer
Bereichsleiter archiv24
DMI
www.dmi.de
Geschäftsführer
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ulrich KampffmeyerE-Mail: info@PROJECT-CONSULT.com
Präsentation, weitere Informationen...www.PROJECT-CONSULT.com