Einführung in Social Media

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Der Erfolg von Social Media-Plattformen wie Facebook, Youtube und Twitter ist nicht zu übersehen. Die rasante Entwicklung in den letzten Jahren hat viele Personen überrascht und eventuell überfordert. Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen und Konzepte von Social Media und Web 2.0 auf anschauliche Weise. Sie erhalten einen Überblick in alle gängigen Plattformen, wir geben Ihnen Einblicke in erfolgreiche Beispiele sowie ein konkretes Vorgehensmodell für die Nutzung von Social Media und Web 2.0-Plattformen, inklusive Fallstricke, Dos und Dont’s und Hinweise zum Datenschutz.

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Social Media

Für KMU und Privatpersonen

Hinweis: Diese Publikation beinhaltet generelle Ausführungen und stellt keine Beratung im

konkreten Fall dar. Wir empfehlen Ihnen, fallspezifisch professionellen Rat einzuholen,

wenn der Inhalt dieser Publikation für Sie von Bedeutung ist.

Roger Basler

Geschäftsführer und Inhaber astræus KMU Beratung

Geschäftsführer und Teilhaber WebComTV AG

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Roger Basler – Unternehmens-Architekt

Roger Basler hat als Betriebswirt mit internationaler

Fachrichtung im In- und Ausland zahlreiche Projekte geleitet

und betreut. Im Vordergrund standen dabei das Management

der Kommunikation, sowie der Aufbau von kundenorientierten

Organisationsstrukturen.

Seit seinem Studium an der Fachhochschule Solothurn

Nordwestschweiz, International Management (dipl. oec),

Betriebsökonom FH hat Roger Basler zahlreiche Projekte im In-

und Ausland (Holland, Spanien, Deutschland, China, USA) in

den Bereichen Operational Management, Financial

Management, Restrukturierung und

Unternehmenskommunikation begleitet.

Für weitere Informationen und Referenzen

besuchen Sie uns unter: www.astraeus.ch und

www.webcomtv.ch

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Kursziele

• Der Erfolg von Social Media-Plattformen wie Facebook, Youtube und

Twitter ist nicht zu übersehen.

• Die rasante Entwicklung in den letzten Jahren hat viele Personen

überrascht und eventuell überfordert.

• Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen und Konzepte von Social

Media und Web 2.0 auf anschauliche Weise.

• Sie erhalten einen Überblick in alle gängigen Plattformen

• Wir geben Ihnen Einblicke in erfolgreiche Beispiele sowie ein

konkretes Vorgehensmodell für die Nutzung von Social Media und

Web 2.0-Plattformen

• inklusive Fallstricke, Dos und Dont’s

• und Hinweise zum Datenschutz.

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Erwartungen Kursteilnehmende

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Agenda: Kurstag 1

1. Einfuhrung in Social Media

2. Geschichte von Social Media

3. Übersicht der bestehenden Plattformen

4. Do‘s and dont‘s

5. Wer machts richtig / wer nicht

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Agenda: Kurstag 2

5. Die wichtigsten Tools und Plattformen (Vertiefung)

Facebook

Google+

XING

Linkedin

Twitter

Pinterest

Four Square

Myspace – Social Entertainment

flickr

Instagram

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Agenda: Kurstag 3

6. Facebook Killer?

App.net

Diaspora

Zurker.eu

Orkut

Ning

Badoo

The real Killer….

7. Social Media Tools

8. Datenschutz

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Einführung in Social Media Schaffen wir einmal ein paar Fakten

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Definition

Der Begriff Web 2.0 bezieht sich neben spezifischen Technologien oder

Innovationen wie Cloud-Computing primär auf eine veränderte Nutzung

und Wahrnehmung des Internets.[8]

Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in quantitativ

und qualitativ entscheidendem Masse selbst, unterstützt von

interaktiven Anwendungen.

Um die neue Rolle des Nutzers zu definieren, hat sich mittlerweile der

Begriff Prosument (engl. Prosumer) durchgesetzt. Die Inhalte werden

nicht mehr nur zentralisiert von grossen Medienunternehmen erstellt

und über das Internet verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von

Nutzern, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander

vernetzen.[9] Im Marketing wird versucht, vom Push-Prinzip (Stossen:

aktive Verteilung) zum Pull-Prinzip (Ziehen: aktive Sammlung) zu

gelangen und Nutzer zu motivieren, Webseiten von sich aus mit zu

gestalten. http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0

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Charakteristika von Web 2.0

Das Web 2.0 kann folgendermassen charakterisiert werden:[14]

Durch die Benutzer generierter Inhalt (content) wird selbstpubliziert.

Es entstehen neue Möglichkeiten des Austausches von Content und Medien.

Netzwerke fungieren als Plattformen, die den Usern die Nutzung von

Anwendungen durch Browser ermöglichen.

Die Möglichkeit, die kollektive Intelligenz der User zu nutzen. Je mehr User

dazu beitragen, um so wichtiger und wertvoller kann eine Web-2.0-Seite

werden.

Zurverfügungstellung von Daten in neuen oder nicht beabsichtigten Formen.

Web-2.0-Daten können neu zusammengestellt werden (“mash up” oft durch

Web-service Oberflächen).

Durch einfache Programmiertechniken und Werkzeuge wird es auch für Nicht-

Experten möglich, als Entwickler zu agieren (z.B. Wikis, Blogs, RSS und

Podcasts).

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Anwendungsbereiche

Wiki: eine Ansammlung von Webseiten, die von Benutzern frei erstellt und überarbeitet

werden können[15]

Blog: Wird oftmals als Tagebuch im Internet bezeichnet. Ein festgelegter Autorenkreis

verfasst Einträge, die in chronologisch umgekehrter Reihenfolge aufgelistet werden. Der

Leser kann Kommentare zu den Einträgen verfassen.[16]

Podcast: bezeichnet das Veröffentlichen von Audio- und Videodateien im Internet[17]

soziale Netzwerke: stellen soziale Beziehungen im Internet dar. Sie ermöglichen es dem

Nutzer ein Profil zu erstellen und Kontakte zu verwalten. Meist können sich die Mitglieder

in Gruppen oder Communitys untereinander austauschen.[18]

virtuelle Welt: dreidimensionale Plattform im Internet

Social Bookmarks: Sie bieten dem Nutzer die Möglichkeit zur Speicherung und

Kategorisierung von persönlichen Links.

Social News: Nachrichteneinreichung, -bewertung und -kommentierung durch Nutzer (s.

auch partizipativer Journalismus).

Media-Sharing-Plattformen: Interessierten Benutzern bieten die Plattformen die

Möglichkeit ein Profil anzulegen, Mediendaten wie Fotos und Videos zu speichern und

Inhalte anderer Nutzer zu konsumieren sowie zu bewerten[19]

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Aber: es gibt nicht nur ein Social Network

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www.astraeus.ch 04.12.2012©WebComTV 14

Also mal ehrlich…

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Wer braucht schon Web 2.0 und

Social Networks?

04.12.2012©WebComTV 15

Also mal ehrlich…

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... ist doch alles neu und nur

eine Zeiterscheinung

04.12.2012©WebComTV 16

sicher...?

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E-Mail 1966

Usenet (40) 1979

Internet (mesh) 1989

Blogging 1999

Second Life 2003

Facebook 2003

flickr 2004

Youtube 2005

Twitter 2006

Netlog 2009

App.net 2012

17

Tri-Tra-Trallala: es sind schon alle da

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Social Media ist ein Stammtisch:

alle reden, manche hören zu, vieles ist hören-sagen

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Das Cluetrain-Manifest (engl. cluetrain manifesto)

ist der Titel einer Sammlung von 95 Thesen über

das Verhältnis von Unternehmen und ihren

Kunden im Zeitalter des Internets und der New

Economy. Geschrieben von den US-Amerikanern Rick Levine, Christopher Locke, Doc

Searls und David Weinberger.

"Märkte sind Gespräche"

"Märkte bestehen aus Menschen, nicht aus

demografischen Segmenten"

"Gespräche zwischen Menschen klingen menschlich.

Sie werden mit einer menschlichen Stimme geführt"

"Das Internet ermöglicht Gespräche zwischen

Menschen, die im Zeitalter der Massenmedien

unmöglich waren"

Seit 1999

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Privat ist geschäftlich.

Alle senden, teilen und empfangen.

Intern ist extern.

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• Transparenz muss gekonnt sein

• Öffentliche Kritik

• Störenfeinde

• Reputation und Glaubwürdigkeit

• ROI schwer messbar (aber möglich)

Nachteile daraus sind: Vorteile daraus sind:

Mit relevanten Gruppen sprechen

Meinungen hören und einbeziehen

Glaubwürdigkeit und Reputation fördern

Schnelle Verbreitung und Empfehlung

Grössere Reichweite

Aufmerksamkeit

Werbung

Public Relations

Kundenservice

Austausch / Feedback

Empfehlungen

Krisenmanagement

Suchmaschinen Optimierung

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Jeder der einen Internetzugang hat, kann mitmachen

Jeder mit einer Kamera hat eine doppelt so laute Stimme

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Die wichtigsten Tools und Plattformen

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Es gibt nicht ein Social Media

– es gibt viele

Nicht jedes Tool eignet sich für

jede Zielgruppe

Es braucht eine Strategie, ein

Ziel und etwas Geduld

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Facebook

Kostenlos

70 Sprachen

901 Millionen Benutzer (52% männlich, 48% weiblich)

Wäre Facebook ein Land, es wäre das 3. Grösste der Welt

50% loggen sich täglich ein

130 Freunde je Nutzer

90 Inhalte jeden Monat pro Nutzer (das sind 4‘000‘000 Inhalte jeden Tag insgesamt)

3‘539 Mitarbeiter

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Die am stärksten wachsende Benutzergruppe auf

Facebook sind Frauen zwischen 55 bis 65 (Die grösste Benutzergruppe bei Facebook ist die Altersgruppe 35 – 54.)

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Twitter

Kostenlos

140 Zeichen

Mikro-Nachrichten mit Lawinen-Effekt

465 Millionen Twitteristi (5% schaffen 75% der Inhalte)

1‘000‘000 neue Benutzer jeden Tag

600 Millionen Suchanfragen via Twitter

259 Millionen Dollar Werbeeinnahmen

1/3 aller Nutzer gehen mit dem Mobil Telefon auf twitter.com

„Twitter ist wie eine Kneipe, in der ich parallel an vielen Tischen sitze, aber nur

denen zuhöre, auf die ich Lust habe.“

„Twitter ist wie ein Schulhof: Viele Cliquen, einige Sonderlinge, 2 bis 3

Oberlehrer und am Rand ein paar Typen, die dir was verkaufen wollen.“

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42.3% der Twitter-Nutzer sind zwischen 30 – 49 Jahre alt

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YouTube

Kostenlos (Google Account nötig)

25 Länder, 43 Sprachen

3 Milliarden Viewers jeden Tag

48 Stunden Videomaterial jede Minute

Google bezahlte 2006 1,65 Milliarden Dollar

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48% der Nutzer von YouTube sind zwischen 18 bis 49 Jahre alt (19% sind über 50 Jahre alt)

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Wikipedia

Kostenloses, werbefreies Online Lexikon

285 Sprachen

60‘000 Anfragen jede Sekunde

75‘000 Autoren weltweit

1‘500 Administratoren prufen alle Einträge

52% der Einträge sind auf English, 19% Spanisch, 3% Deutsch

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Wäre Wikipedia ein Buch: es hätte 2.25 Millionen Seiten

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Blogs (web-logs)

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Xing und Linkedin

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Google+

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Social Bookmarks: Digg, Mr. Wong, StumbleUpon etc.

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Foursquare

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Social Buying, Check-In, Deals

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Pinterest

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Social Photographing: Flickr, Instagram

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Crowdsourcing: The Knowledge Company, Atizo und Co.

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Crowdfunding: c-crowd, investiere.ch, wemakeit.ch

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Do‘s and dont‘s

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1. Wählen Sie Ihre favorisierten Netzwerke sorgsam aus

2. Blieben Sie authentisch

3. Meiden Sie plumpe Vertraulichkeiten

4. Lehnen Sie unerwünschte Anfragen ab

5. Belästigen Sie Ihre Kontakte nicht

6. Bleiben Sie freundlich

7. Reagieren Sie humorvoll

8. Halten Sie den Dialog lebendig

9. Behalten Sie den Weitblick (das Internet vergisst nicht)

10. Vernetzen Sie

Social-Media-Knigge 2010 (der deutsche Knigge Rat)

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Wer machts richtig / wer nicht

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Gutes Beispiel: Migipedia*

* Die Social Media Plattform Migipedia (BETA) steht seit Juni

2010 allen Migros Kunden zu rund 5′500 Produkten zur

Verfügung.

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Gutes Beispiel: Mercedes Benz

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Schlechtes Beispiel: Teldafax

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Schlechtes Beispiel: Mammut

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Fragen und Antworten

Ende Teil 1

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Agenda: Kurstag 2

5. Die wichtigsten Tools und Plattformen (Vertiefung)

Facebook

Google+

XING

Linkedin

Twitter

Pinterest

Four Square

Myspace – Social Entertainment

flickr

Instagram

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Facebook - Stream

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Facebook - Profiles

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Facebook - Pages

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Facebook - Apps

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Google+ Circles, Hangouts, Home, Sparks, Profile, Photos.

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Google+

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Google+

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Twitter

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Twitter

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Twitter

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XING

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XING

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LinkedIn

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LinkedIn

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Pinterest

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Pinterest

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Foursquare

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Foursquare

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MySpace

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MySpace

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flickr

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flickr

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Instagram

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Instagram

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Fragen und Antworten

Ende Teil 2

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Agenda: Kurstag 3

6. Facebook Killer?

App.net

Diaspora

Zurker.eu

Orkut

Ning

Badoo

The real Killer….

7. Social Media Tools

8. Datenschutz

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App.net

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App.net – Profile Page

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App.net - Stream

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Diaspora

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Diaspora - Stream

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Zurker

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Orkut (by google)

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Ning

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Badoo

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The real killer

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The real killer(s) ?

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Social Media Tools – Top 5

1. Beobachten: Social Mention

2. Sammeln: Hootsuite

3. Bewerten: Klout

4. Überwachen: Google Alerts

5. Steuern: Google Analytics Social

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Social Media Tools Top 6 bis 15

6. TwentyFeet

7. Twitalyzer

8. PeerIndex

9. SocialBro

10. HowSociable

11. Seesmic

12. Engag.io

13. TweetDeck

14. Brand Monitor

15. Topsy

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Datenschutz

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Kritik und Datenschutz

Veröffentlichung privater Informationen im Internet, die zu persönlichen

Nachteilen führen kann,[11] sei es durch eigene Unvorsichtigkeit oder

Sicherheitslücken beim Dienst oder Nutzer.

Cyber-Mobbing

Die Nutzung des sozialen Graphen und anderer persönlicher Daten seitens der

Dienstbetreiber für kommerzielle Zwecke

Diese Probleme bestanden bereits vor Einführung der sozialen Netzwerke, so

haben etwa Microsoft und IBM bereits 2003 Newsgroups und Mailinglisten unter

sozialen Gesichtspunkten ausgewertet.[13]

Auswirkungen Nutzung sozialer Netzwerke auf die Psyche von Nutzern.

Forschungserkenntnisse deuten darauf hin, dass die Nutzung bei einigen

Nutzern zu einer kurzfristigen Erhöhung des Selbstbewusstseins und zu einer

Verminderung der Selbstkontrolle führen kann [18]. Ergebnisse von

Langzeitstudien hingegen liegen bis dato noch nicht vor.

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Datenschutz: am Beispiel Facebook (www.facebook.com/policy.php)

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Datenschutz: www.datenschutz.ch / http://bit.ly/11M01rn

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Clue was?

Cluetrain Manifesto Aufbau

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cluetrain manifesto!

Sammlung von 95 Thesen über das Verhältnis von Unternehmen zu ihren Kunden im Zeitalter des Internets und der New Economy

1999 von den US-Amerikanern Rick Levine, Christopher Locke, Doc Searls und David Weinberger veröffentlicht

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http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html

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What happens in Vegas...

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... stays on

... and here

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Fragen und Antworten

Ende Teil 3

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