Post on 15-Mar-2016
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Das ist F loristik!
F L O R I S T I K- G R U N D L AG E N
Gestaltung und Technik in 850 Abbildungen
Karl-Michael Haake
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Gestecke
Technik des Steckens
Der Vorgang des Steckens erfolgt bei fast al len Werkstof far ten und den meisten Gesteckformen im Wesentl ichen in gleicher Weise. Nur wenige, jedoch wichtige Aspekte sind zu beachten. Vor al lem hi l f t eine von vorneherein gute Vorstel lung davon, wie das fer t ige Werkstück schließl ich aussehen sol l .
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1. EinsteckenBeim Einstecken der Werkstoffe ist es wichtig, diese von vorneherein an ihren endgültigen Platz zu stecken. Man muss also eine gute Vorstellung vom fertigen Gesteck haben. Häufi ges Umsetzen würde zur allmählichen Durchlöcherung des Steckblocks führen, so dass der notwendige Halt schließlich beeinträchtigt wäre.2. Anschnitt und EinstecktiefeDas Bild zeigt keinen Arbeitsschritt, sondern verdeutlicht das Prinzipielle beim Stecken: Um eine gute Wasseraufnahme zu ermöglichen, werden die Stiele 2 bis 3 cm lang schräg angeschnitten. So entsteht eine große Kontakt-fl äche des Werkstoffstiels zum Wasser führen-den Schaum. Dieser Anschnitt erleichtert außerdem das Einstecken bis in eine für guten Halt notwendige Tiefe.3. Seitlich steckenDurch die leicht kuppelförmige Auswölbung des Steckschaumes lassen sich die Blumen auch gut seitlich einstecken. 4. Basis füllenZuerst werden einige Blumen so eingesteckt, dass die Form der Blumenkuppel erkennbar wird. Dann die Basis bestecken und so den Steckschaum kaschieren. Erst danach werden die Zwischenräume ausgesteckt. 5. Letzte Schritte Es entsteht eine Gesteckkuppel, deren Umrissform nicht in Höhe des Gefäßrandes endet, sondern leicht darüber hinaus nach unten ausschwingt. Als letzten Schritt füllt man schließlich Wasser bis kurz unterhalb des Randes in das Gefäß.
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Alternative SteckhilfsmittelAlle Steckhilfsmittel, die statt des normalen, industriellen Steckschaums eingesetzt werden können, bezeichnet man als alternativ. Häufi g zeichnen sie sich durch Wiederverwertbarkeit aus. Solche Steckhilfsmittel können, wenn sie zusätzlich zur technischen Funktion eine gestalterische Wirkung entfalten, im fertigen Werkstück sichtbar bleiben. Damit stellen sie eine besonders attraktive Alternative dar.
1. ZweigbögenFlexible Zweige können quer in ein Gefäß als Steckhilfe geklemmt werden. Dazu Zweige etwas länger schneiden als das Gefäß breit ist und bogenförmig einsetzen. Unterschiedlich lange Zweigbögen gewährleisten, dass die Blu-menstiele in den Zwischenräumen zuverlässig Halt fi nden.2. DrahtkuppelZwei Lagen Kükendraht zusammen drillen und zur Halbkugel formen. Die scharfen Drahtenden nach unten biegen und die Halbkugel in das Keramikgefäß drücken. Bei wertvollen Gefäßen weitgehend rost-freien, ummantelten Draht verwenden.3. AstpackungGerade gewachsene Zweige werden auf gleiche Länge geschnitten, um sie in Form eines paral-lelen Bündels in ein Gefäß zu füllen. Dies geht leicht, wenn das Gefäß dabei schräg gehalten wird. Mit dieser alternativen Steckhilfe sind parallele Gestaltungen problemlos zu erstellen.4. SchlauchfüllungÄhnlich wie die Zweigstücke können auch röhrenförmige Materialien, hier transparenter Kunststoffschlauch, und Werkstoffe, wie Knöterich-Hohlstiele, aufrecht in ein Gefäß ge-schichtet werden. Dabei können die Blütenstiele später sowohl in den Hohlräumen als auch in den Zwischenräumen positioniert werden.
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Pflanzungen
Ein kühler, abgeschirmter Platz unter der Mittagssonne wird von einer doppelten Kübel-bepfl anzung fl oral geschmückt. Graugrünes Laub, weiße und blaue Blüten sind die bewusst dazu gewählten Farben der Pfl anzen. Farb-psychologisch unterstützen sie das Gefühl, hier einen erholsam kühlen Rastplatz vorzufi nden.
Für Pf lanzungen, die auf einer Terrasse oder im Garten frei und von al len Seiten sichtbar ihren Platz f inden sol len, sind voluminöse und schwerere Gefäße gut geeignet. Diese Kübel und Körbe bieten auch großen und hoch gewachsenen Pf lan-zen sicheren Stand und ausreichend Raum für ihre Wurzeln.
für Terrasse und Garten
Kübel-Doppel
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Die Korbgefäße sind durch eingefüllte Kiesel beschwert, so dass sie trotz der enthaltenen hohen Solitärpfl anze auch bei Wind sicher stehen. Die Erweiterung der Gestaltung durch ein zweites, passend bepfl anztes Gefäß wirkt besonders prächtig und großzügig. Durch den Größenunterschied und die Abweichungen in der Pfl anzenwahl entsteht eine asymmetrische Ordnung.
Maximalen Freiraum zur Entwicklung, ohne dabei auf dem Boden Standfl äche zu besetzen, diese Vorteile bieten Ampelpfl anzungen. Bei der Pfl anzenauswahl ist vorrangig auf eine relative Unempfi ndlichkeit gegen Wind zu achten. Eine sichere Aufhängung ist selbst-verständlich zu gewährleisten.
Korb-Duett
Hängekorb
Ampelpflanzungen er-fordern Pflanzen mit ausschwingendem und abfließendem Wuchs.
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in geschwungener Bogenform
Die bisher vorgestel lten Brautstraußformen zeichnen sich in den meisten Fäl len durch Symmetrie der Umrissform aus und werden mit t ig vor dem Körper gehalten. Die Bogenform wird dagegen mit einem längeren und einem kürzeren Bogenarm gearbeitet. Wegen dieser Asymmetrie und dem Schwung der Bogenform sollten sie in Hüfthöhe etwas seit l ich versetzt vor dem Körper getragen werden.
Geschlossene Bogenform
Bogen- bzw. Sichelformen weisen in zwei Richtungen. Dem entsprechend besteht dieser Bogenstrauß aus zwei Teilstücken, die separat gearbeitet werden. Angedrahtete Werkstoffe zunächst auf zwei starke Drähte wickeln (1). Die beiden Bogenarme mit einem eingesteck-ten, stabilisierenden Draht verbinden und die
Drahtgriffe der Teile zusammenfassen (2). Nun die Mitte mit weiteren zuvor gedrahteten Werkstoffen ausarbeiten und schließlich die Straußunterseite mit geschichteten Blättern verdecken (3).
Brautschmuck
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Die Sichel- oder Bogen-form ist im Umriss gut zu erkennen. Bezogen auf den Schwerpunkt wird die asymmetrische Auf-teilung deutlich.
Offene BogenformBei dem lockeren Bogenstrauß mit offenem Umriss befi nden sich die voll erblühten Blüten in der Mitte, eher knospige sind seitlich eingefügt. Filigrane Gräser und Ranken geben dem Strauß durch ihre längere Verarbeitung eine elegante, schwungvolle Note. Offen und locker gestaltete Bogensträuße wirken leicht und beschwingt.
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mit dekorativ-symmetrischem Schmuck
Der mit t ig oben auf der Kranzrundung posit ionier te symmetri-sche Schmuck in dekorat iver Fülle und Dichte ist sicher die häufigste Art, einen Kranzkörper mit Blumen zu schmücken. Seitens der Trauergäste ist diese Kranzform eine repräsentat ive Trauerspende, die ihre Verbundenheit mit dem Toten und den Angehörigen ausdrückt. Die Blütenfül le repräsentier t für den Trauernden die letzte Möglichkeit, die Fülle von Dankbarkeit, Wertschätzung, Verbundenheit und Liebe sowie die Größe des Verlustes augenfäl l ig auszudrücken.
Symmetrisch dekorativ
Trauerkränze
Die Umrisslinie des Kranzes geht ohne Bruch in die des Kranz-schmucks über. So entsteht eine optisch innige Verbindung von Kranz und Kranzschmuck.
Gerbera und Nelken bilden in gleichmäßiger Streuung den symmetrisch-dekorativen Kranzschmuck. Diese Garnierung erhebt sich zwar über den Kranzkörper, wirkt jedoch nicht wie aufgesetzt, sondern ist in die Kreisbewe-gung des Kranzes integriert, da sie sich in harmonischem Übergang aus der Kranzform entwickelt.
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Tipp Um einen Kranz-schmuck auf einem Kranz-körper zu arbeiten, wird darauf in den meisten Fäl len ein in Drahtgitter gewickelter Steckschaumblock befestigt . Lange und starke Steckdräh-te werden nun durch den Block und den Kranzkörper gesteckt. Von unten müssen die Enden der Drähte in den Kranzkörper zurückgesteckt werden, von oben werden die Drähte über das Drahtgitter gebogen. Wenigstens an vier Stel len, möglichst im Bereich der Ecken des Blocks, müssen die Steckdrähte Halt geben, damit das Gewicht eines gro-ßen Kranzschmucks gehalten werden kann.
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Dekorativ mit Schleife
Die Werkstoffe bilden zwar lockere Gruppen und sind nicht völlig gleichmäßig gestreut positioniert. Die symmetrische Ordnung wird durch gute Gewichtung zwischen den beteilig-ten Werkstoffen und die entsprechende Umrisslinie dennoch klar erreicht. Eine Schleife, die die Trauer in Worte fasst, wird hier ebenfalls symmetrisch in zwei gleichlan-gen Bandstreifen angebracht.
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mit Sternform
Als himmlisches Symbol für Licht und als Wegweiser durch die Nacht ist der Stern, der besonders in der Geschichte der Hei l igen Drei Könige eine bedeutende Rolle spielt, aus der Advents- und Weihnachtszeit nicht wegzudenken. Nicht nur als Accessoire spielt er demnach eine wichtige Rolle, auch ganze Werkstücke werden in Sternform gefer t ig t.
Apfelstern
Frischblumen, Moos und frische Beeren könnten auch in einem weniger anlassbezo-genen Gesteck verarbeitet sein. Adventlich-weihnachtlich wird das Gesteck durch die Sternform im Ganzen und beim Stern-Anis, durch Äpfel und Spiegelkugeln sowie die mittige, adventrote Kerze.
Weihnachtsfloristik
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Tipp Steckunterlagen in Sternform oder Halbfertig-produkte, die entsprechend vorgeformt sind, stehen im Handel in verschiedenen Aus-führungen zur Verfügung und erleichtern die f lorist ische Arbeit .
Ein zylindrische Steckschaum-Basis wird mit Koniferengrün dicht umlegt, das mit Zierdraht aufgewickelt wird. Die Konifere benötigt keine Wasserversorgung, sie hält ausreichend lange und trocknet fast ohne Farbveränderung ein. Den Zylinderdeckel bilden adventliche Materia-lien und Werkstoffe, über denen ein sternför-miger Teelichthalter schwebt.
Koniferen-Zylinder mit Stern
Sterngekrönter Band-Zylinder
Der mit weihnachtlichem Band umlegte Zylinder wirkt fast wie eine Geschenkdose, die dicht mit frischen Floralien bedeckt und von einem Stern mit Teelicht bekrönt ist.
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WichtigeSchnit tgehölze
Warenkenntnis
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Aucuba japonicaAngebotszeit: ganzjährigFarbe: grün, gelb gesprenkeltBewegungsform: aufstrebend-allseitig-entfaltend, Einzelblatt ausschwingend oder seitwärts-strebendTextur: metallisch bis ledrig
Buxus sempervirensAngebotszeit: ganzjährigFarbe: dunkelgrün, unterseits heller, zuweilen gelb gerandetBewegungsform: ausschwingend bis spielendTextur: metallisch bis ledrig, insgesamt auch rustikalBemerkung: Die Art ist immergrün.
Syringa vulgarisAngebotszeit: Mai bis JuniFarbe: weiß, violettblau bis blasslila, rotviolettBewegungsform: aufstrebend-allseitig-entfaltendTextur: seidig bis porzellanartigBemerkung: Geeignet als blühendes Treibgehölz.
Prunus triloba var. trilobaAngebotszeit: Dezember bis AprilFarbe: hellrosaBewegungsform: aufstrebendTextur: seidig bis gläsernBemerkung: blühendes Treibgehölz
Rosa rugosaAngebotszeit: als Fruchtschmuck September bis DezemberFarbe: Früchte orangerot bis rotBewegungsform: aufstrebend-allseitig-entfaltend, einzelne Hagebutten lagerndTextur: metallisch bis lackartig, ledrig
Chamaecyparis obtusa ’Nana gracilis’Angebotszeit: September bis DezemberFarbe: dunkelgrün mit gelb-grünen TriebspitzenBewegungsform: spielend bis seitwärts-strebendTextur: ledrig bis rustikalBemerkung: langsam wachsend
Salix capreaAngebotszeit: März bis AprilFarbe: Kätzchen silbrig weißgrauBewegungsform: aufstrebend, aufstrebend-allseitig-entfaltend Textur: Zweige hölzern, Kätzchen samtig bis wolligBemerkung: Die Kätzchen sind die männlichen Blütenstände.
Myrtus communisAngebotszeit: ganzjährigFarbe: grünBewegungsform: aufstrebend bis spielend und ausschwingendTextur: ledrig
Aukube Corylus avellana ’Contorta’Angebotszeit: kahle Zweige September bis April, mit Kätzchen ab DezemberFarbe: Zweige braunBewegungsform: spielend, brüchigTextur: rustikal-hölzernBemerkung: Allergiewirkung des Blütenstaubs
Ligustrum vulgareAngebotszeit: mit Früchten August bis DezemberFarbe: Früchte schwarzBewegungsform: von aufstre-bend-allseitig-entfaltend über spielend bis ausschwingendTextur: Früchte metallisch glänzend
Buchs
Flieder
Kartoffel-Rose
Kätzchenweide
Korkenzieher-Hasel
Liguster
Mandelbäumchen
Muschelzypresse
Myrte
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Abies nordmannianaAngebotszeit: ganzjährigFarbe: dunkelgrün, unterseits mattweißBewegungsform: ausschwingend bis seitwärts-strebendTextur: ledrigBemerkung: Unausgereifte Triebe halten an geschnittenen Zweigen nicht.
Cotinus coggygriaAngebotszeit: Juni bis OktoberFarbe: Blüten- bzw. Fruchtstände silbergrau bis rötlich und rosaBewegungsform: aufstrebend-allseitig-entfaltend bis spielendTextur: Blüten- bzw. Fruchtstände wollig
Pinus nigra subsp. nigraAngebotszeit: ganzjährigFarbe: dunkelgrünBewegungsform: aufstrebend-allseitig-entfaltend, auch aus-schwingend bis spielendTextur: Nadeln ledrig-faserigBemerkung: Zapfen siehe Trockenwerkstoffe
Cornus alba ’Sibirica’Angebotszeit: blattlose Zweige Oktober bis FebruarFarbe: Rinde rot mit Übergängen zu grünBewegungsform: aufstrebend bis brüchigTextur: ledrig bis hölzern-rustikalBemerkung: Schlanke Triebe sind sehr biegsam.
Ilex aquifoliumAngebotszeit: ganzjährig, mit Früchten September bis JanuarFarbe: Blätter grün, Früchte hellrotBewegungsform: spielend bis ausschwingendTextur: Blätter metallisch bis ledrig, Früchte metallisch bis lackartigBemerkung: Die Art ist immergrün.
Hippophae rhamnoidesAngebotszeit: Oktober bis DezemberFarbe: Blätter silbrig graugrün,Früchte gelborange bis orangeBewegungsform: brüchig bis ausschwingendTextur: Blätter ledrig, Früchte lackartig
Malus fl oribundaAngebotszeit: mit Früchten August bis OktoberFarbe: Früchte gelb bis rotBewegungsform: aufstrebend-allseitig-entfaltend bis spielend, einzelne Früchte lagerndTextur: Früchte ledrig bis wächsernBemerkung: Mit vorgetriebenen Blüten ab Januar erhältlich.
Symphoricarpos albusAngebotszeit: Fruchtschmuck August bis OktoberFarbe: Früchte weißBewegungsform: ausschwingend bis spielendTextur: Früchte gläsern bis wächsernBemerkung: Gelegentlich sind rot bis rosa fruchtende Arten erhältlich.
Chaenomeles japonicaAngebotszeit: mit Früchten August bis OktoberFarbe: Früchte gelb Bewegungsform: aufstrebend bis ausschwingend und brüchig, einzelne Früchte lagerndTextur: Früchte ledrig-rustikalBemerkung: Mit vorgetriebenen Blüten ab Januar erhältlich.
Nordmanns-Tanne Alnus glutinosaAngebotszeit: Mai bis DezemberFarbe: frische Zapfen grün, trockene schwarzbraunBewegungsform: spielend bis ausschwingendTextur: Zapfen ledrig bis hölzernBemerkung: Trockene Zapfen fallen schnell ab und sind bruch-empfi ndlich.
Perückenstrauch
Roter Hartriegel
Sanddorn
Schneebeere
Schwarz-Erle
Schwarz-Kiefer
Stechpalme
Zierapfel
Zierquitte
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