HCM Infobrief - OMC Group HCM Infobrief Juli 2017.pdf · Beitragsabrechnung als SAPscript-Formular...

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Denke nicht in Problemen. Denke in Lösungen.

OMC Group ERFOLG DURCH ERFAHRUNG Ü b e r l i n g e n I D r e s d e n I S c h a ' a u s e n

H e a d q u a r t e r O ) e M a n a g e m e n t C o n s u l * n g A G H e i l i g e n b r e i t e 3 4 I D - 8 8 6 6 2 Ü b e r l i n g e n T e l e f o n : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 0 T e l e f a x : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 3 3 E - M a i l : i n f o @ o m c - g r o u p . c o m I n t e r n e t : w w w . o m c - g r o u p . c o m

Beschreibung der aktuellen Support Packages für die Monate:

Juli 2017

HCM Infobrief Juli 2017

Ihr HCM Team Seite 1 von 18

Inhaltsverzeichnis

HCM – Behördenkommunikation ........................................................................................ 2

HCM – DEÜV/Unfallversicherung ........................................................................................ 2

HCM – ELStAM ................................................................................................................... 4

HCM – Bescheinigungen ...................................................................................................... 4

HCM – Pfändung ................................................................................................................. 5

HCM – Steuer ..................................................................................................................... 5

HCM – Sozialversicherung ................................................................................................... 6

HCM – EEL und AAG ............................................................................................................ 7

HCM – Auswertungen und Statistiken ............................................................................... 11

HCM – Personalabrechnung Schweiz ................................................................................. 11

HCM – Personaladministration Österreich ......................................................................... 12

HCM – Personalabrechnung Österreich ............................................................................. 13

HCM – Reisekosten ........................................................................................................ 16

Ihr HCM Team Seite 2 von 18

HCM – Behördenkommunikation

Sachlage – SV: Änderung der Schlüssellänge (Vorbereitende Anpassungen)

12.05.2017: Leerzeichen in den Nachrichtentexten der manuellen Korrekturanleitung angepasst. Keine Fehlerkorrektur. Im Bereich der Kommunikation Sozialversicherung ist eine Anpassung der Schlüssellänge (Jahr 2018 / 2019) geplant. Um diese vorzubereiten, werden einige Objekte und Programme ergänzt bzw. angepasst.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – DEÜV/Unfallversicherung

Sachlage – DEÜV-Sofortmeldungen: Korrektur von SAP-Hinweis 2461778

Mit SAP-Hinweis 2461778 (DEÜV-Sofortmeldungen: Anbindung an das Notification Tool) wurde ein Fehler ausgeliefert, durch den der Datenbaustein DBSO beim Erstellen der Meldedateien mit dem Report RPCDSTD0 nicht korrekt in die TemSe-Datei übernommen wird. Dadurch werden die Meldedateien von der Kernprüfung abgelehnt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – BV-DEÜV: Probleme mit der Prüfung der Dummy-Mitgliedsnummer Der Hinweis betrifft nur Kunden, die BV-DEÜV-Meldungen mit dem Report Meldungen für Berufsständische Versorgung erstellen (RPCBMVD0) erstellen. Nach Einbau von Hinweis 2472371 treten folgende Probleme auf:

• Stornierungen von Meldungen mit Dummy-Mitgliedsnummer werden im Status <fehlerhaft> erstellt. Die Prüfung auf Verwendung der Dummy-Mitgliedsnummer in Entgeltmeldungen wird auch für Stornierungen durchgeführt. Dadurch werden Korrekturmeldungen (Stornierung und Neumeldung) im Status <fehlerhaft> erstellt, wenn die zu korrigierende Meldung eine Dummy-Mitgliedsnummer enthält. Im Kernprüfprogramm der DASBV wird die Prüfung nur für Neumeldungen durchgeführt

• Die Prüfung der Dummy-Mitgliedsnummer wird auch für inaktive Versorgungswerke

durchgeführt Die Prüfung auf Verwendung der Dummy-Mitgliedsnummer wird auch dann durchgeführt, wenn das Versorgungswerk nicht am BV-DEÜV-Meldeverfahren teilnimmt. Dadurch werden überflüssige Fehlermeldungen erzeugt und die BV-DEÜV-Meldungen für diese Versorgungswerke werden im Status <fehlerhaft> statt <gesperrt> erstellt.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Ihr HCM Team Seite 3 von 18

Sachlage – UV-Meldeverfahren: SAPscript Formular HR_DE_UV_ELN enthält keine Daten im parallelen Reporting

Sie erstellen den elektronischen Lohnnachweis im parallelen Reporting. Wenn Sie die UV-Beitragsabrechnung als SAPscript-Formular erstellen, enthält das Formular keine Daten.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – UV-Jahresmeldungen: Korrektur von SAP-Hinweis 2469847 Wenn Sie den Report UV-Jahresmeldungen erstellen (RPCUVVD0_OUT) ausführen, kommt es zum Laufzeitfehler OBJECTS_OBJREF_NOT_ASSIGNED.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – UV-Meldeverfahren: Fehler bei Auswertung der Meldedaten bei untermonatiger Änderung des Personengruppenschlüssels oder untermonatigem organisatorischem Wechsel

Sie erstellen den elektronischen Lohnnachweis mit dem Report Meldungen Abgabe el. Lohnnachweis erstellen (RPCUVBD0_OUT). Für Beschäftigte mit einer untermonatigen Änderung des Personengruppenschlüssels, ohne gleichzeitige Anpassung der Bezüge, werden die UV-Daten nicht vollständig in den elektronischen Lohnnachweis übernommen. Das gleiche Symptom tritt bei einem untermonatigen organisatorischen Wechsel auf, wenn der Mitarbeiter dabei die meldende Stelle im UV-Meldeverfahren wechselt, jedoch weiterhin organisatorisch unter die gleiche UV-Mitgliedsnummer fällt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – UV-Meldeverfahren: Fehler bei der Meldungserstellung bei unterjähriger Abgrenzung von meldenden Stellen

Sie erstellen den elektronischen Lohnnachweis mit dem Report Meldungen Abgabe el. Lohnnachweis erstellen (RPCUVBD0_OUT). Für eine meldende Stelle, die unterjährig beendet wurde, wird im entsprechenden Meldejahr kein elektronischer Lohnnachweis erstellt und im Ausgabeprotokoll des Reports RPCUVBD0_OUT erhalten Sie für die betroffenen Mitarbeiter die Warnmeldung 'UV-Daten (BBNRUV XXX, Mitnr YYY, Jahr DDDD) können nicht zugeordnet werden'.

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Sachlage – UV-Meldeverfahren: Performanceverbesserungen bei der Meldungserstellung

Der Report Meldungen Abgabe el. Lohnnachweis erstellen (RPCUVBD0_OUT) weist bei Massendatenverarbeitung in einigen Fällen hohe Laufzeiten auf.

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Ihr HCM Team Seite 4 von 18

HCM – ELStAM

Sachlage – ELStAM: Aufgabenliste Sachbearbeiter - Anzeige ausschließlich personalnummernunabhängiger Aufgaben

1. Laufzeitoptimierung: beim Aufruf der ELStAM: Sachbearbeiter Aufgabenliste (RPCE2LD0_TODO) kommt es zu langen Laufzeiten. 2. Korrektur: beim Aufruf der ELStAM: Sachbearbeiter Aufgabenliste (RPCE2LD0_TODO) kommt es zu folgender Fehlernachricht: HRPAYDEE2 781 "Es wurden keine Aufgaben gefunden". Das Symptom tritt nur in Test- und Entwicklungssystemen auf und nicht auf Produktivsystemen.

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Sachlage – ELStAM Checktool: Verbesserungen 04/2017 1. Beim Ausführen der Prüfung Vergleich Steuerdaten/ ELStAM-Meldedaten (COMP1) des Reports ELStAM: Checktool zur Prüfung der Meldedaten (RPUE2ED0) kommt es zu folgenden Fehlernachrichten: HRPAYDEE2 197 "Zum <DATUM> liegen keine ELStAM-Meldedaten zur AGSTNR <AGSTNR> vor". 2. Dieser SAP-Hinweis korrigiert den SAP-Hinweis 2443676 - ELStAM Checktool: Verbesserungen 03/2017.

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Sachlage – ELStAM: Erweiterung des Ausgabeprotokolls RPUE2BD0 zur besseren Fehleranalyse

Um die Fehleranalyse im Bereich ELStAM zu erleichtern, erhält das Ausgabeprotokoll des Reports ELStAM: Hilfs- und Analyseprogramm (RPUE2BD0) eine Erweiterung.

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HCM – Bescheinigungen

Sachlage – Arbeitsbescheinigung § 312 SGB III: Erstellung pro Juristischer Person Sie erstellen die Arbeitsbescheinigung gemäß § 312 SGB III über die Transaktion PM20 Bescheinigungswesen. Hierbei werden alle vorhandenen Zeiträume bescheinigt. Eine separate Bescheinigung für unterschiedliche Juristische Personen ist im SAP-Standard nicht vorgesehen.

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HCM – Pfändung

Sachlage – Die Lohnarten /PS4, /PS5 und /PS6 werden nur noch im Entstehungsprinzip erzeugt

Nach Einspielen des Hinweises 2283642 werden die Lohnarten PF St/SV Zufl. ges (/PS4) , PF St/SV Zufl. lfd (/PS5) und PF St/SV Zufl. son (/PS6) nur noch im Entstehungsprinzip erzeugt. In diesen Lohnarten stehen die Rückrechnungsdifferenzen der gesetzlichen Abzüge, die in der Echtabrechnung der Pfändung erzeugt werden.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – PFNF: Abbruch in Regel DS30 bei sonstigen Bezügen DBA/ATE Die Abrechnung bricht im Fiktivlauf für Pfändung Nettomethode in der Personalrechenregel DS30 bei der Verarbeitung von Lohnarten ab, die in Verarbeitungsklasse 47 für besondere Besteuerung aufgrund DBA/ATE mit einer der Ausprägungen I, R, S oder W geschlüsselt sind.

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HCM – Steuer

Sachlage – CALC: Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge für die Lohnsteuerbescheinigung bei Auslandstätigkeit kann fehlerhaft sein

Die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge für die Lohnsteuerbescheinigung bei Auslandstätigkeit kann bei folgender Fallkonstellation fehlerhaft sein:

• Der betroffene Mitarbeiter ist im gesamten Abrechnungsmonat steuerbefreit gemäß Doppelbesteuerungsabkommen oder Auslandstätigkeitserlass.

• Zusätzlich erhält er eine steuerpflichtige Nettozusage.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – LStB: Fehler beim Erzeugen von Korrekturmeldungen mittels RPCTXVD1 bei Änderungen der Grundlage für Versorgungsbezüge

Nachdem Sie Lohnsteuerdaten mittels Report Lohnsteuerdaten erstellen (RPCTXVD1) erstellen, ändern Sie im Infotyp Steuerdaten D (IT0012) das maßgebende Kalenderjahr des Versorgungsbeginns. Beim erneuten Lauf wird im RPCTXVD1 fälschlicherweise eine neue Bescheinigung (Neumeldung) mit erhöhter laufender Nummer anstatt einer Korrekturmeldung erstellt. Diese Meldung wird weiterhin fälschlicherweise von der Clearingstelle angenommen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – IT0012: Steuerung der Erhöhung des Bescheinigungszeitraumes in inaktiven Zeiträumen für bestimmte Mitarbeiterkreise über neues Merkmal DSTBZ

Seit dem 01.01.2015 wird der Bescheinigungszeitraum im Infotyp Steuerdaten Deutschland (0012) nach einem Austritt bei gleichzeitigem Wechsel der Steuerklasse auf 6 automatisch erhöht. Diese Änderung wurde mit SAP-Hinweis 2146489 ausgeliefert. Für Personalfälle, bei denen es zu häufigen Aus- und Wiedereintritten kommt, führt dies durch die Begrenzung der möglichen Bescheinigungszeiträume auf 99 pro Jahr zu Problemen.

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Sachlage – DBA/ATE: Korrekturen zur Bestimmung der Arbeitstage für die Aufteilung der Arbeitstage in In- und Auslands-Arbeitstage

Voraussetzung: Sie nutzen die mit SAP-Hinweis 2349548 ausgelieferte Funktionalität zur Aufteilung der Arbeitstage in In- und Auslands-Arbeitstage. Reicht ein Bescheinigungszeitraum im Infotyp Steuerdaten D (IT0012) über ein Jahr hinaus, so kann die Berechnung der Arbeitstage fehlerhaft sein. Anmerkung: Die Tage werden in Lohnarten abgestellt (/4T1 (Arbeitstage), /4T2 (Auslands-Arbeitstage), /4T3 (DBA-Arbeitstage) und /4T4 (ATE-Arbeitstage)), die im SAP-Standard nicht ausgewertet werden.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Sozialversicherung

Sachlage – Fiktivläufe Altersteilzeit: Korrektur der Lohnarten /61M und /168 bei Umwandlung von Einmalzahlungen wird nicht mehr durchgeführt, wenn die Fiktivlaufsteuerung nicht verwendet wird

Mit Hinweis 2446494 wurde eine Änderung im Schema DA05 ausgeliefert, sodass Altersteilzeit-Fiktivläufe nicht mehr am Fiktivlauf-Namen erkannt werden, sondern am Attribut ATZ (Altersteilzeit), das durch Aufruf der Funktion IF DFLA ATZ abgefragt wird. Dieses Attribut wird für die Altersteilzeit-Fiktivläufe aber nur dann gesetzt, wenn sie regulär über die Fiktivlaufsteuerung (Tabelle T5D0H) erzeugt werden, d.h. beim Aufruf der Funktion DATZ FLST. Wenn ein Altersteilzeit-Fiktivlauf nicht über Tabelle T5D0H erzeugt wird, sondern durch einen Aufruf DFLST ADD im Schema, dann ist das Attribut ATZ nicht gesetzt. Dadurch wird für diesen Fiktivlauf die Regel DAH5 nicht durchlaufen, die eigentlich für den Fall einer AVMG-Umwandlung von Einmalzahlungen die Lohnarten /61M und /168 korrigieren sollte.

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Sachlage – Beitragssatzdatei: Konsistenzprüfung des Transportauftrags bringt Warnung: Objekt VDAT V_T5D1KK hat Objektfunktion "K", jedoch keine Schlüssel

Sie spielen mit dem Report Einspielen der Beitragssatzdatei (RPUSVED1) die aktuelle Beitragssatzdatei ein. Die in dieser Beitragssatzdatei enthaltenen Beitragssätze werden in der Sicht Bereitstellung der Krankenkassenbeitragssätze für den Abgleich (V_T5D1J) gespeichert und die Schlüssel der zu transportierenden Einträge auf einem Transportauftrag in dem Objekt R3TR VDAT V_T5D1J eingetragen. Die in der Beitragssatzdatei enthaltenen Kontodaten werden mit den bei der Krankenkasse gespeicherten Kontodaten abgeglichen. Wenn es Änderungen in den Kontodaten gibt, werden die geänderten Kontodaten in der Sicht Kontodaten der Krankenkassen (V_T5D1KK) gespeichert und die Schlüssel der zu transportierenden Einträge auf dem Transportauftrag in dem Objekt R3TR VDAT V_T5D1KK eingetragen. Wenn es jedoch keine geänderten Kontodaten gibt, wird fälschlicherweise das Objekt R3TR VDAT V_T5D1KK auf den Transportauftrag eingetragen. Es sind dann jedoch keine Schlüssel vorhanden. Bei einer Konsistenzprüfung des Auftrags wird dann die Warnung Objekt VDAT V_T5D1KK hat Objektfunktion "K", jedoch keine Schlüssel ausgegeben.

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Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – BN: Versorgungsbezieher mit Mehrfachbezug und beitragsfreier Einmalzahlung falsch ausgewiesen

Obwohl für einen Versorgungsbezieher in der Abrechnung (RPCALCD0) Beiträge auf den Versorgungsbezug ermittelt wurden, weist ihn der Beitragsnachweis (RPCBNVD0_OUT) auf der Beitragsabrechnung für Versorgungsbezieher ohne Beitragsabführung aus. Dadurch werden die Beiträge des Versorgungsbeziehers nicht an die Krankenkasse abgeführt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – BN: Versorgungsbezieher mit Mehrfachbezug und beitragsfreier Einmalzahlung falsch ausgewiesen

Obwohl für einen Versorgungsbezieher in der Abrechnung (RPCALCD0) Beiträge auf den Versorgungsbezug ermittelt wurden, weist ihn der Beitragsnachweis (RPCBNVD0_OUT) auf der Beitragsabrechnung für Versorgungsbezieher ohne Beitragsabführung aus. Dadurch werden die Beiträge des Versorgungsbeziehers nicht an die Krankenkasse abgeführt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Hinweis für den Sachbearbeiter: Wenn Sie bereits Beitragsnachweise an die Krankenkassen verschickt haben, in denen Versorgungsbezieher falsch ausgewiesen wurden, müssen Sie diese explizit stornieren und neu melden. Dafür starten Sie den Beitragsnachweis erneut für den entsprechenden Monat und wählen im Gruppenrahmen Programmsteuerung unter Handhabung Wiederholungslauf den für Sie zutreffenden Punkt aus.

Sachlage – KuG: Berechnung des Sollentgelts bei Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge

Die Berechnung des Sollentgelts bei höher bezahlten Mitarbeitern, die Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge bekommen, ist unter besonderen Umständen zu hoch. Es fehlt die Möglichkeit, ohne Benutzung einer Sonderregel die Berechnung der SV-pflichtigen Anteile der Zuschläge aus der aktuellen Periode für das Sollentgelt zu beeinflussen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – EEL und AAG

Sachlage – EEL: Verkettung von manuellen Verknüpfungen über Infotyp 0651 wird nicht berücksichtigt, wenn Abwesenheiten direkt mit dem Vorgänger verknüpft sind

Nach Einbau von Hinweis 2449927 werden manuelle Verknüpfungen über Infotyp Bescheinigungen an SV-Träger (0651) nicht mehr berücksichtigt, wenn jeweils eine Abwesenheit direkt mit der Vorgänger-Abwesenheit verknüpft ist. Es ist nur noch möglich, nachfolgende Abwesenheiten mit der ersten Abwesenheit der Verknüpfungskette zu verknüpfen.

Ihr HCM Team Seite 8 von 18

Beispiel Es werden 3 zeitlich aufeinanderfolgende Abwesenheiten über Infotyp 0651, Subtyp 6 verknüpft: Abwesenheit A mit Zeitraum 1 Abwesenheit B mit Zeitraum 2 Abwesenheit C mit Zeitraum 3 Variante A (Verknüpfung der beteiligten Abwesenheiten mit der ersten Abwesenheit der Verknüpfungskette) Folgende IT0651-Sätze (Subtyp 6) sind angelegt: - Beginndatum = Beginn Zeitraum 2; verknüpfte Abwesenheit = Beginn Zeitraum 1 - Beginndatum = Beginn Zeitraum 3; verknüpfte Abwesenheit = Beginn Zeitraum 1 -----> funktioniert. Variante B (Verknüpfung der beteiligten Abwesenheiten mit dem unmittelbaren Vorgänger) Folgende IT0651-Sätze (Subtyp 6) sind angelegt: - Beginndatum = Beginn Zeitraum 2; verknüpfte Abwesenheit = Beginn Zeitraum 1 - Beginndatum = Beginn Zeitraum 3; verknüpfte Abwesenheit = Beginn Zeitraum 2 -----> funktioniert NICHT (sollte aber funktionieren).

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – EEL: Verbesserung der Übersichtsliste der Abwesenheiten von Infotyp 0651 bei verknüpften Abwesenheiten

Wenn Abwesenheiten aus Infotyp Abwesenheiten (2001) bezüglich EEL verknüpft sind (direkt über Infotyp 2001 oder über den Subtyp Manuelle Vorgaben von Infotyp 0651), dann ist diese Verknüpfung in der Übersichtsliste von Infotyp Bescheinigungen an SV-Träger (0651) nicht ersichtlich. Dort werden nur die einzelnen Abwesenheiten der "Verknüpfungskette" angezeigt, die zum Beginndatum des jeweiligen IT0651-Satzes gehören. Es fehlt jedoch das "Gesamtbild", d.h. die Information zu welcher umfassenden Abwesenheit (aus EEL-Sicht) der Infotyp 0651-Satz gehört.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – EEL: Korrekturen zum Notification Tool (2) Der Fehler betrifft Kunden, die das Notification Tool (SAP-Hinweis 2388382) verwenden. Mehrfaches Auftreten der gleichen Nachrichten im Notification Tool wenn für eine Personalnummer mehrere Meldungen erstellt werden Wenn der Report Erstellung Ausgangsmeldungen Entgeltersatzleistungen (RPCEEVD0_OUT) für eine Personalnummer mehrere fehlerhafte EEL-Meldungen erstellt, kann es vorkommen, dass eine Nachricht, die für eine Meldung ausgelöst wird, im Notification-Tool irrtümlich auch den danach erstellten fehlerhaften Meldungen zugeordnet wird. Dadurch kommt es zu mehrfachen Einträgen im Notification Tool und zu mehrfachen Einträgen in der Statushistorie der fehlerhaften Meldungen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Ihr HCM Team Seite 9 von 18

Sachlage – EEL: Fehler bei Fällen mit Aufbau von Wertguthaben aufgrund der Teilnahme an einem Arbeitszeitmodell

Bei der Erstellung von Entgeltbescheinigungsmeldungen treten die folgenden Fehler auf, falls zu Beginn der Arbeitsunfähigkeit aufgrund der Teilnahme an einem Arbeitszeitmodell der Aufbau eines Wertguthabens erfolgt:

1. Falscher Wert im Feld ARBZEITMOD im Datenbaustein DBAL Im Feld ARBZEITMOD Teilnahme Arbeitszeitmodell (Wertguthaben) wird der Wert 'N' Nein gemeldet, obwohl für den Mitarbeiter im entsprechenden Zeitraum der Aufbau eines Wertguthabens erfolgt.

a. Da zur Prüfung der Teilnahme an einem Arbeitszeitmodell nur das SV-Attribut '04' Altersteilzeit geprüft wird, kann die Teilnahme an anderen Arbeitszeitmodellen nicht festgestellt werden.

b. Da die Prüfung auf das SV-Attribut '04' zum Ende des letzten Entgeltabrechnungszeitraums erfolgt, werden die Fälle fehlerhaft gemeldet, bei denen die Teilnahme erst im Monat mit dem Beginn der Arbeitsunfähigkeit beginnt.

2. Falscher Wert im Feld BRUTTOAE im Datenbaustein DBAE Im Feld BRUTTOAE Vereinbartes Bruttoarbeitsentgelt wird der ungekürzte Betrag gemeldet, obwohl aufgrund der Teilnahme an einem Arbeitszeitmodell nur die Hälfte der Basisbezüge ausgezahlt wird. Eine generelle Halbierung des vereinbarten Bruttoarbeitsentgelts über die Bescheinigungsfunktion NATZ ist nicht möglich, da damit auch eine Halbierung für die Zeiträume erfolgt, in denen das Teilzeitentgelt direkt in den Stammdaten erfasst ist.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – BEA: Korrektur 07/2017 (DBAZ, DBFZ, Teilzeiterkennung, Druckformular)

1. Der Baustein DBFZ Fehlzeiten beinhaltet fälschlicherweise Fehlzeiten, die lediglich eine Verringerung der Arbeitszeit abbilden.

2. Der Baustein DBAZ Arbeitszeit beinhaltet fälschlicherweise Änderungen der Arbeitszeit, die eine komplette Freistellung von der Arbeit abbilden. Zum Beispiel wird die Abwesenheit Elternzeit (Infotyp 2001, Subtyp 0601) fälschlicherweise im DBAZ gemeldet, wenn es eine komplette Freistellung von der Arbeit ist.

3. Der Baustein DBAZ Arbeitszeit beinhaltet fälschlicherweise nicht alle Änderungen der Arbeitszeit, die eine Verringerung der Arbeitszeit abbilden.

4. Der Baustein DBAZ Arbeitszeit meldet unter Umständen falsche Arbeitszeitänderungsgründe (AZAEGR). Ein Mitarbeiter arbeitet in Teilzeit und ist in Infotyp Sollarbeitszeit (0007) zu 100% (Arbeitszeit Anteil EMPCT) zu einem Arbeitszeitplan zugeordnet, der einen Teilarbeitszeitplan abbildet, z.B. 20 Arbeitsstunden in der Woche. Solche Mitarbeiter werden fälschlicherweise als Mitarbeiter die in Vollzeit arbeiten (wegen der 100%-Zuordnung) interpretiert. Dies führt zu einem falschen Arbeitszeitänderungsgrund.

5. Im PDF-Formular Arbeitsbescheinigung (HR_DE_BEA_AB_V03) wurde folgender Fehler korrigiert:

o Bei mehreren Einträgen für Arbeitszeitänderungen (Datenbaustein DBAZ, im Formular Punkt 6) wird nur ein Eintrag angedruckt.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Ihr HCM Team Seite 10 von 18

Sachlage – EEL: Fiktivläufe SVE0, SVE1 - Grenzgänger - Erkrankung Kind Für Grenzgänger führt das System in den EEL-Fiktivläufen SVE0 und SVE1 keine Steuerberechnung durch, sofern keine Steuerklasse im Infotyp 12 hinterlegt ist. Nach Auskunft der ITSG (siehe EEL Verfahrensbeschreibung-Anlage 4, Version 8, Punkt 3.4.5. Zeitraum 1 Nettoarbeitsentgelt) muss das System bei der Fiktivberechnung des Nettoarbeitsentgelts für Grenzgänger die Steuerklasse 1 zu Grunde legen. Ferner muss es für Arbeitnehmer mit Kindern keinen steuerlichen Kinderfreibetrag und auch keinen Beitragszuschlag für Kinderlose in der Pflegeversicherung berücksichtigen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – VAV und ZMV: Performanceverbesserung durch Vorselektion der Personalnummern

Im Versicherungsnummernabfrageverfahren (VAV) kann es zu hohen Laufzeiten kommen, wenn die Reports ohne Personalnummernselektion gestartet werden. Folgende Reports können betroffen sein:

• Erstellung von Meldungen für die Versicherungsnummernabfrage (RPCVVVD0_OUT) Wenn keine Personalnummernselektion vorgenommen wurde, prüft der Report für jede Personalnummer, ob eine Meldung zu erstellen ist.

• Versicherungsnummernabfrage Meldedateien erstellen (RPCVVHD0_OUT) Wenn keine Personalnummernselektion vorgenommen wurde, prüft der Report für jede Personalnummer, ob VAV-Ausgangsmeldungen für diese Personalnummer zu verschicken sind.

• Rückmeldung der Versicherungsnummer verarbeiten (RPCVVVD0_IN) Wenn keine Personalnummernselektion vorgenommen wurde, prüft der Report für jede Personalnummer, ob VAV-Eingangsmeldungen für diese Personalnummer zu verarbeiten sind.

Diese Performanceverbesserung wurde ebenfalls in den folgenden Reports des Zahlstellenmeldeverfahrens eingebaut:

• Übertragung von Meldungen der Zahlstelle an die Krankenkasse (RPCZOHD0)

• Meldungen der Krankenkasse verarbeiten (RPCZIVD0)

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Beschäftigungsverbot: Zeitlohnarten mit Bewertungsgrundlagen T, TS und TG

Im Rahmen einer allgemeinen Tariferhöhung ermittelt das Abrechnungsprogramm bei einem Beschäftigungsverbot zu niedrige Bewertungsgrundlagen für die Berechnung eines Ausgleichsbetrages für variable Bezüge (Musterlohnart MBV1 (AusglBetrag Var.Bez. BV)), wenn in einem Monat die Zeitlohnarten mit den Bewertungsgrundlagen T, TS und TG gezahlt werden.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Ihr HCM Team Seite 11 von 18

Sachlage – BVV: Korrekturen und Verbesserungen 02/2017 Erhöhungsbeiträge (zum Beispiel Tarif DS15) dürfen nur dann als solche gemeldet werden, wenn der zugehörige Grundbeitrag (zum Beispiel Tarif DA) ausgeschöpft ist. Bei der mit SAP-Hinweis 2392014 ausgelieferten Lösung werden Wandlungslohnartengruppen nicht berücksichtigt. Daher werden Erhöhungsbeiträge weiterhin in voller Höhe gemeldet, wenn der Grundbeitrag durch die Einschränkung einer Wandlungslohnartengruppe nicht ausgeschöpft wird.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Auswertungen und Statistiken

Sachlage – HR-DEH: Arbeitskostenerhebung 2016: Unterjähriger Ausschluss von Mitarbeitern

Sie können Mitarbeiter nicht für Teilzeiträume innerhalb des Berichtsjahres von der Arbeitskostenerhebung ausschließen. Beispiel Ein Diplomand arbeitet zunächst auf Honorarbasis und wird im Verlauf des Jahres vollzeitbeschäftigt. Aufgrund seines DEÜV-Tätigkeitsschlüssels (Vertragsform = 1 oder 3) würde der Mitarbeiter auch während seiner Diplomarbeit als Vollzeitbeschäftigter gezählt. Um das zu verhindern, setzen Sie ihn für diese Zeit im Infotyp Statistik auf "nicht relevant" für die Arbeitskostenerhebung. Allerdings wird der Mitarbeiter dann auch für den Rest des Jahres nicht mehr für die Arbeitskostenerhebung berücksichtigt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – RPLEHAD3: PDF ***Änderung am 14.02.2017*** Formular geändert. Neue XML-Datei als Anhang hinzugefügt. Im Report Anzeige gem. §80 Abs. 2 SGB IX (Schwerbehinderte Mitarbeiter) (RPLEHAD3) können Sie zu Kontrollzwecken ein Formular anzeigen lassen. Wenn Sie anstatt SAP Script das PDF-Formular verwenden, ist der Inhalt ab der zweiten Seite des Verzeichnisses verschoben. Im SAP-Scriptformular ist das Problem nicht vorhanden.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Personalabrechnung Schweiz

Sachlage – BFS (CE): Beschäftigungsstatistik Quartal, Beschäftigungsgrad je Person ist falsch

Sie verwenden die CE-Personalabrechnung Schweiz (Programm RPCALCC0_CE) gemäß den SAP-Hinweisen 1849119 (Auslieferung CE-Abrechnung Schweiz (RPCALCC0_CE) in EnhP7) bzw. 1888961 (HR CH (CE): Erstauslieferung CE-Abrechnung in EnhP5, EnhP6). Sie möchten eine 'Beschäftigungsstatistik Quartal' (Programm 'RPLBGAC2_CE') erstellen. Sofern die statistische Auswertung auch Mitarbeiter mit mehr als einem Vertrag umfasst, wird der Beschäftigungsgrad aus dem Infotyp 'Sollarbeitszeit (0007)' immer nur aus einem Vertrag verarbeitet. Es erfolgt keine Kumulation des Beschäftigungsgrades auf Personenebene.

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Sachlage – SV (CE): Jahresausgleich falsch bei Wiedereintritt eines zusätzlichen Vertrags

Sie erhalten fehlerhafte SV-Beiträge bei der CE-Abrechnung, wenn Sie für einen vorher ausgetretenen Vertrag einen Wiedereintritt durchführen und noch aktive Verträge vorhanden sind. Insbesondere erkennt das System fälschlicherweise einen Wiedereintritt der Person und setzt ungerechtfertigterweise und auch nur für einen Teil der Verträge die Jahreswerte zurück. Durch diese Inkonsistenz in den Jahreswerten können falsche Beiträge und Löhne in der aktuellen Periode und in den Folgeperioden entstehen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ELM 4.0: Monatl. Meldung: Austrittsdatum (<WithdrawalDate>) fehlt bei Wechsel auf Beschäftigungsstatus "Rentner"

Sie erstellen eine ELM Monatsmeldung (Domäne QSt oder AHV) mit dem Datenextraktor (ELM 4.0) (Programm 'RPLELMC0', Transaktion 'PC00_M02_LELM0') für Mitarbeiter, die vom Beschäftigungsstatus "aktiv"(3) auf den Beschäftigungsstatus "Rentner"(2) wechseln. Falls Sie den verwandten Hinweis 2443468 mit der Überarbeitung der Bestimmung des Ein/Austrittsdatum für ELM eingespielt haben, wird der Beschäftigungsstatus "Rentner"(3) fälschlicherweise als aktiv bzgl. Bestimmung des Austrittsdatums interpretiert. Dadurch fehlt bei einem Wechsel von Aktiv auf Rentner fälschlicherweise das Austrittsdatum (XML-Tag <work> -> <WithdrawalDate> im XML/Lohnmeldung bzw. Feld "Arbeitsplatzdaten aller Mitarbeiter" -> "Austrittsdatum" in tabellarischer Darstellung des Inhalts der Lohnmeldung).

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ELM 4.0: QSt - Fehlermeldung "Beschäftigungsgrad von Personalnummer beträgt mehr als 100%" als Warnung

Sie erzeugen eine monatliche QST-Meldung mit dem Datenextraktor (ELM 4.0) (Programm 'RPLELMC0', Transaktion 'PC00_M02_LELM0'). Sie verwenden die Methode 'ELM_CHANGE_PERSDATA' vom BAdI 'HRPAYCHELM01' als Umgehungslösung, um fälschlicherweise zu hoch hinterlegte Beschäftigungsgrade für die ELM-Meldung auf 100% zu begrenzen. Trotzdem erhalten Sie die Fehlermeldung "Beschäftigungsgrad von Personalnummer xxxxxxxx beträgt mehr als 100%" (Nachrichtenklasse 'HRPAYCH_ELM40', Nr. 036) und können infolge die ELM-Meldung nicht übermitteln.

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HCM – Personaladministration Österreich

Sachlage – IT0055: Fehlermeldungen nicht mehr sichtbar [Dec] Der Infotyp Vorarbeitgeber A (0055) kann durch Konfiguration auf das neue Infotyp-Framework (Dynpro 2100) umgestellt werden - siehe SAP-Hinweis 2130644 (Österreichspezifische Infotypen im neuen Infotyp-Framework). Dabei tritt folgender Fehler auf:

• Wenn die Eingaben auf dem Infotyp beim Speichern eine Warnung bewirken, so wird eine, aus der Infotypbasis erzeugte, Fehlermeldung - z.B. weil die Stammdatenpflege (pa03 - "Frei

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zur Abrechnung") gesperrt ist - nicht angezeigt. Für den Benutzer sieht es deshalb so aus, als würde die Warnung verhindern, dass Daten gespeichert werden können.

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Sachlage – IT0526: Feldvorbelegungen durch RPLAEBA0 [Dec] Sie haben den Infotyp Arbeits- und Entgeltbestätigungen A (0526) durch Konfiguration auf das neue Infotyp-Framework (Dynpros 2470 und 2475) entsprechend SAP-Hinweis 2130644 (Österreichspezifische Infotypen im neuen Infotyp-Framework) und SAP-Hinweis 2125142 umgestellt. Zusätzlich haben Sie SAP-Hinweis 2441162 installiert. Aufgrund der Korrekturen aus SAP-Hinweis 2441162 treten folgende Fehler auf:

• Wenn Datensätze des Infotyps aus dem Programm Arbeits- und Entgeltbestätigungen für Krankengeld/Wochengeld anlegen (RPLAEBA0) heraus erzeugt werden, werden nicht alle Vorbelegungen erzeugt, die erzeugt werden, wenn der Datensatz direkt über die Transaktion PA30 angelegt wurde.

• Werden aus dem Programm RPLAEBA0 Meldungen und Stornomeldungen im gleichen Durchlauf angelegt, werden unter Umständen Sätze mit nicht korrekter OBJPS (Object Identfication) angelegt.

• Bei Lehrlingen werden die Felder für die Teilentgeltprozentsätze immer mit 99 vorbelegt, auch wenn kein Teilentgelt-Beginn-Ende vorbelegt wird.

• Beim Erstellen von Meldungen zu Abwesenheiten mit offenem Endedatum (P0526-ENDDA = 31.12.9999) ist die Systemnachricht zur Kalendergenerierung (S, 421, Nachrichtenklasse HRPAYAT_0526) nicht sinnvoll.

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Sachlage – IT0044 Sozialversicherung - keine Fehlermeldung bei ungültiger Beitragsgruppe [Dec]

Der Infotyp Sozialversicherung A (0044) kann durch Konfiguration auf das neue Infotyp-Framework (Dynpro 2100) umgestellt werden - siehe SAP-Hinweis 2130644 (Österreichspezifische Infotypen im neuen Infotyp-Framework). Dabei gibt es folgende Lücken:

• Nach Ändern der SV-Gruppe oder der SV-Anstalt kann die Beitragsgruppe bezüglich der neu eingegebenen Werte ungültig werden. Solange eine Beitragsgruppe in der Tabelle T5A1I vorhanden ist, wird der Infotyp-Satz im entkoppelten Infotyp gespeichert. In der Abrechnung führt ein solcher Satz aber zur Ablehnung der PERNR spätestens in der Funktion ASV00. Im nicht entkoppelten Infotyp (Screen 2000) konnte so ein Satz nicht erfasst werden.

• Beim Kopieren eines Satzes mit nachträglichem Ändern der SV-Gruppe und/oder der SV-Anstalt werden beim unmittelbaren Sichern keine neuen Werte für die Umlagenpflicht gezogen. Dagegen werden die Default-Werte gemäß Customizings (T5A1B) gesetzt, wenn vor dem Sichern einmal Datenfreigabe via RETURN-Taste ausgelöst wird.

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HCM – Personalabrechnung Österreich

Sachlage – PCALZ: Teilapplikation B596 Mit dem Hinweis 1859557 wurde die Teilapplikation B596 ausgeliefert. Wenn sie aktiviert ist, wird für die Erstellung der Lohnzettel die Performance verbessert.

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Es gibt aber noch einen Fehler: Obwohl ein Eintrag in der RT nicht verwendet wurde zur Bildung einer bestimmten Summenlohnart, wird der Eintrag in RT gelöscht. Dadurch ist es nicht möglich, den Eintrag zur Bildung der richtigen Summenlohnart später zu finden. Beispiel: Für LZ SV gibt es schon einen Eintrag "* /672 BV: Gesetzl0101 E 02 466,67 1,53 7,14 " in Mai 2017, aber unter der Summenlohnart BEMV ist für diesen Monat nichts gesammelt.

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Sachlage – IT0527: Bei Neuanlagen wird u.U. die Datumslogik wegen Problemen bei der Abrechnungskreisermittlung ausgehebelt [Dec]

Sie haben den Infotyp "Abgaben bei Austritt A" (0527) auf das neue Infotyp-Framework (SAP-Hinweis 2130644) umgestellt und laut SAP-Hinweis 2256503 konfiguriert. Nach erfolgter Umstellung/Konfiguration kann der folgende Fehler auftreten: Unter bestimmten Umständen kann das SAP-System den Abrechnungskreis nicht ermitteln. Infolgedessen wird das Endedatum nicht korrekt ermittelt und so auch für untermonatige Austritte gleich dem Beginndatum gesetzt. Das System erzeugt folglich eine Fehlermeldung aus.

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Sachlage – IT0044 - NTS-Felder im Listbild (Dynpro 3000) Die in Hinweis 2313949 dokumentierte Auslieferung des neuen Tarifsystems enthält auch neue NTS-Felder für den Infotyp 44 (Sozialversicherung A). Die neuen Felder sind im Einzelbild (Dynpro MP004400 2100) ausgeblendet, solange das neue Tarifsystem deaktiviert ist. Im Listbild dagegen (Dynpro MP004400 3000) sind diese Felder (abhängig vom Release-Stand) entweder gar nicht aufgenommen oder falls aufgenommen bereits sichtbar, ohne dass das NTS tatsächlich aktiviert wurde. Ein Ausblenden der neuen NTS-Felder im Listbild über die View V_T588M ist nicht möglich, da für das Listbild keine Screen-Gruppen ausgeliefert wurden.

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Sachlage – Pensionsaufschub mit Verrechnungsgruppe N70: Korrektur

Für die gesetzliche Änderung "Verrechnungsgruppe N70 - Pensionsaufschub" erkennen Sie folgende offenen Punkte: 1. Die Reduktion der Pensionsbeiträge in der Bonusphase sollte nur für 3 Jahre gelten (also bei Frauen bis 63, bei Männern bis 68). Ab dem vollendeten 63., bzw. 68 Lebensjahr muss wieder der volle Pensionsbeitrag berechnet werden. Derzeit wird die Reduktion der Pensionsbeiträge aber bis zum 64., bzw. 69. Lebensjahr berechnet. 2. Wenn der Dienstnehmer bereits Regelpension bekommt und in einem vollversicherten Dienstverhältnis steht, sollen seine Pensionsbeiträge nicht reduziert werden. 3. Grundsätzlich soll bei Beschäftigten, deren PV-Gesamtprozentsatz nicht gleich 22.80 % ist, keine Warnmeldung generiert werden. Beispielsweise: Geringfügig Beschäftigte

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Sachlage – RPCJUBA1: Laufzeitfehler GETWA_NOT_ASSIGNED Sie erhalten beim Ausführen des Programms RPCJUBA1 einen Kurzdump in der Formroutine SVDATEN.

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Sachlage – NTS-Aktivierungsdatum verschoben Die in Hinweis 2313949 dokumentierte Auslieferung des neuen Tarifsystems enthält eine Schalterlogik, die dafür sorgt, dass die NTS-Software aktiviert wird, sobald das Systemdatum das Aktivierungsdatum erreicht. Das Aktivierungsdatum wurde mit 01.09.2017 ausgeliefert. Dieses Aktivierungsdatum muss auf den 01.09.2018 verschoben werden.

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Sachlage – PCALZ: BV-Beitragszeitraum falsch bei unbez. Urlaub Wenn der unbezahlte Urlaub nicht länger als ein Monat vereinbart ist, wird die betriebliche Vorsorge nicht unterbrochen, jedoch kommt es in diesem Monat zu keinen BV-Beiträgen. Das heißt, dass am Lohnzettel SV der unbezahlte Urlaubszeitraum zum BV-Zeitraum zählt. Bei PCALZ ist dies fehlerhaft, wenn der Dienstnehmer in Januar komplett den ganzen Monat unbezahlten Urlaub nimmt.

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Sachlage – Pfändung: Verschleppung der Fehlermeldung E01 zu der nächsten Pernr Wenn z.B. die Fehlermeldung "E01: Die Gesamtgrundlage bei SV oder Steuer ist 0. Division durch 0!" in der Funktion APFIT bei Abrechnung eines Mitarbeiters auftritt, wird diese Fehlermeldung auch für nachfolgende Personalnummern fälschlicherweise ausgegeben, wenn weitere Mitarbeiter im selben Abrechnungslauf des RPCALCA0 abgerechnet werden.

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Sachlage – IT0044: Prüfung auf gültige Beitragskontonummer [Dec] Der Infotyp Sozialversicherung A (0044) kann durch Konfiguration auf das neue Infotyp-Framework (Dynpro 2100) umgestellt werden - siehe SAP-Hinweis 2130644 (Österreichspezifische Infotypen im neuen Infotyp-Framework). Aus den Feldern des Infotyps 0044 und Infotyps 0001 (organisatorische Zuordnung) wird das Beitragskonto des Dienstgebers bestimmt. Wenn aufgrund einer Eingabe im Infotyp 0044 die Zuordnung zu einem Beitragskonto nicht möglich ist, wird das dem Benutzer nicht mitgeteilt. Eine Systemmeldung unterbleibt, obwohl eine Anpassung des Customizings, eine Änderung des Infotyps 0001 oder aber eine Korrektur einer möglichen Fehleingabe im Infotyp 0044 notwendig ist.

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Sachlage – Verrechnungsgruppe N70 für Mann/Frau mit 65/60 vor 2017 Aufgrund eines Erlasses des BMASK (GZ BMASK-21105/0014-II/A/2/2017) besteht auch für „ältere“ Personen Anspruch auf den reduzierten Pensionsversicherungsbeitrag, wenn sie berufstätig sind, auch über 3 Jahre nach Erreichen der Alterspensionsgrenze hinaus. Sie müssen grundsätzlich einen

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Alterspensionsanspruch haben und keine Pensionsleistung beziehen. Damit sind Übergangsbestimmungen geschaffen worden, die sicherstellen, dass Personen, die vor dem 01.01.2017 die Alterspensionsanspruchsvoraussetzungen ohne Inanspruchnahme erreichten auch in Genuss der maximal 3-jährigen Bonifikation kommen können.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – NTS Korrektur 2: BVA Abrechnung 1. Für BAdI HRPAYAT_ASV01_BVA ist Interface IF_HRPAYAT_PAYROLL_LOG als Parameter in allen Methoden definiert, damit die Meldungen von BAdI-Implementierung integriert in dem Abrechnungsprotokoll ausgegeben werden. Zwei neue Methoden sind jetzt für IF_HRPAYAT_PAYROLL_LOG ergänzt, damit das Protokoll gut organisiert wird: - INCREASE_LEVEL Level auf nächste Stufe der Protokollierung positionieren - DECREASE_LEVEL Level auf vorherige Stufe der Protokollierung positionieren Die Methoden sind in CL_HRPAYAT_PAYROLL_LOG implementiert. 2. CL_HRPAYAT_TS_SI_CONTRI_OED_AV - Zuordnung BAdI ist ergänzt. 3. Diverse Textanpassungen wegen der Verschiebung des Einsatztermins mBGM von 2018 zu 2019. - Subschema ASAV - Tabellen T5APBS07_NEW, T5APBS08_NEW - FuBa HR_AT_GET_SV_DGSVN_NEW

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Korrektur Einführungsbeginn NTS Österreich Die Einführung des neuen Tarifsystems in der Sozialversicherung Österreich wurde durch behördliche Entscheidung von ursprünglich 1.1.2018 auf 1.1.2019 datiert. Dies hat eine entsprechende Anpassung derjenigen Dokumentationsobjekte, in denen explizit ein Bezug zu dem ursprünglichen Datum besteht, erforderlich gemacht.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist nicht möglich.

HCM – Reisekosten

Sachlage – PRRW: standardmäßiger Benutzername auf Selektionsbild der Transaktion PRRW

Immer wenn Sie die Transaktion PRRW starten, wird der eigene Systembenutzername im Selektionsfeld für den Benutzer standardmäßig. Dies ist fest programmiert. Insbesondere, wenn die Buchungsläufe von mehreren Benutzern verarbeitet werden sollen, ist es für den Benutzer erforderlich, das vorgefüllte Selektionsfeld bei jedem Start der Transaktion zu löschen.

Lösung Die Lösung wird nicht mit den HR SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Es müssen die aktuellen SPs der Softwarekomponenten EA-HRGXX eingespielt werden. Da in dieser Softwarekomponente auch Änderungen für FI ausgeliefert werden, nehmen Sie bitte vor dem Einspielen Kontakt mit Ihrem FI-Berater auf.

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Sachlage – PR05: Fehlermeldung auf dem Statusbild Sie ändern eine Reise und sichern sie über das Statusbild. Es ist kein Auswahlknopf für den aktuellen Status der Reise auf dem Statusbild verfügbar, da er aufgrund einer fehlenden Berechtigung dynamisch ausgeblendet wird. Der aktuelle Status der Reise ist beispielsweise 'Antrag erfasst', aber es ist nur der Status 'Antrag genehmigt' verfügbar. Sie sehen die Fehlermeldung 56 115, die Sie dazu auffordert, nur ein Feld in jeder der beiden Spalten zu markieren.

Lösung Die Lösung wird nicht mit den HR SP E9, B5 bzw. 43 ausgeliefert. Es müssen die aktuellen SPs der Softwarekomponenten EA-HRGXX eingespielt werden. Da in dieser Softwarekomponente auch Änderungen für FI ausgeliefert werden, nehmen Sie bitte vor dem Einspielen Kontakt mit Ihrem FI-Berater auf.

Sachlage – DTA: Kopf des Fehlermeldungsblocks gedruckt, aber nun Fehlermeldungen

Die Fehlermeldungen werden über die fehlerhafte Überweisung bereits gedruckt. Am Ende der Ausgabe sehen Sie jedoch erneut den gedruckten Kopf für einen Fehlermeldungsblock, aber keine Fehlermeldungen.

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Sachlage – PRRW: Buchungslaufinkonsistenzen können auftreten Gelegentlich bemerken Sie unter Umständen Inkonsistenzen in der Buchungslaufhistorie, dem Buchungslaufstatus und dem Status der enthaltenen Reisen. Dies ist nicht reproduzierbar. In der Historie des Buchungslaufs stellen Sie fest, dass der Buchungslauf einmal auf 'Belege gebucht' gesetzt wurde, sein Status aber anschließend geändert wurde, z.B. in einen Status der Ablehnung oder fehlgeschlagenen Belegübernahme. Dies kann auch umgekehrt auftreten, z.B. dass ein Buchungslauf einmal abgelehnt, danach jedoch gebucht wurde. All dies führt zu Inkonsistenzen zwischen dem Status des Buchungslaufs, dem Status der enthaltenen Reisen und den gebuchten FI-Belegen.

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Sachlage – BAPI_TRIP_GET_FORM_HTML gibt Meldung 'Batchinput interner Fehler' aus

Sie verwenden BAPI_TRIP_GET_FORM_HTML, um das Formular für eine abgerechnete Reise anzuzeigen. Es gibt den Fehler 'Batchinput interner Fehler' aus.

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Sachlage – Workflow: Bearbeitung des Ereignisses BUS2089.CHANGED Wenn Sie eine Reise sichern, wird das Ereignis BUS2089.CHANGED ausgegeben. Dieses Ereignis muss verwendet werden, um alle vorhandenen Workflows für die Reise zu beenden, wenn eine Reise geändert wird. Dies soll verhindern, dass doppelte und veraltete Workflows für dieselbe Reise vorliegen. Sie stellen jedoch fest, dass beim Genehmigen, Stornieren oder Pausieren einer Reise in einem Genehmigungs-Workflow (BUS2089-Methoden APPROVE, CANCEL und SETONHOLD) auch das Ereignis CHANGED ausgegeben wird. Dies liegt daran, dass hinter dieser Methode das BAPI BAPI_TRIP_CHANGE_STATUS steht. Es macht keinen Unterschied, ob es in einem Workflow verarbeitet wird oder nicht. Beispielsweise verwendet auch die Transaktion PRAP dieses BAPI. Am Ende führt dieses Verhalten zu der Beendigung des aktuellen Workflows, wenn der Genehmigende im Eingang 'Genehmigen' wählt. Dieses Verhalten ist nicht erwünscht, vor allem wenn der Workflow nach dem Genehmigungsschritt fortfährt.

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Sachlage – TRIP: Dump CONVT_NO_NUMBER, wenn Transaktion gestartet wird Einige Benutzer stellen unter Umständen den Dump CONVT_NO_NUMBER fest, wenn Sie die Transaktion TRIP starten.

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Sachlage – PRRW: mögliche Inkonsistenz bei der Buchungslaufstornierung Wegen einer Lücke in der Sperrlogik kann ein Buchungslauf bei einem Stornierungsprozess von einem anderen Benutzer gelöscht werden.

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Sachlage – Erweiterung: Kreditkartenbeleg für inaktiven Mitarbeiter hochladen

Sie können keine Kreditkartenbelege für Mitarbeiter hochladen, die die Organisation bereits verlassen haben, z.B. inaktive Mitarbeiter. Ihr Geschäftsszenario macht jedoch das Hochladen von Kreditkartenbelegen für inaktive Mitarbeiter erforderlich. Sie können dieses Szenario erfüllen, indem Sie den Erweiterungsspot TRIP_INACTIVE_EMPLOYEE verwenden.

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