Headhunting im Social Media

Post on 21-Dec-2014

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Eine Powerpoint-Präsentation, die Einführung über die Methoden und Verbreitung des Headhunting im Social Media bietet und dabei besonders auf den neu aufgekommen Markt des Recruting 2.0 eingeht, um potentiellen Bewerbern eine Übersicht zu verschaffen

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Headhunting im Social Media

Andreas KummerPeter Rausch

UniBwM WOW 2013Studium+ Online Reputation

Gliederung

• Begriffsdefinierung „Headhunting“

• Bezug zu Social Media

• Recruting 2.0

• Quellen

Andreas Kummer
Kummer: Protale, BegriffsdefinierungRausch: Recruting 2.0, Quellen

Headhunting

• Headhunter erbringen Dienstleistung zur Besetzung von vakanten Führungspositionen in suchenden Unternehmen

• Betreiben meist "Exceutive Search" oder "Direct Search"

• Arbeiten meinst mit einem "Exklusiv-Auftrag" mit festem Honorar

• Älteste Executive-Search Firma wurde 1926 in New York gegründet

Aufgaben eines Headhunters

• Headhunting beinhaltet alle legalen Maßnahmen, um qualifiziertes Personal für vakante Stellen zu finden, es anzusprechen und den Kontakt mit dem suchenden Unternehmen herzustellen

• Personal kann durch den Headhunter auch von konkurrierenden Firmen abgeworben werden

• Der Headhunter besitzt allerdings nur eine Mittlerfunktion und darf selbst kein Arbeitsangebot unterbreiten

Bezug zu Social Media

• Generell kann zwischen zwei Arten der Recherche nach der Eignung von Bewerbern unterschieden und zwar "online" und "offline"

• Offline z.Bsp duch Führungszeugnisse, Abschlusszeugnisse, Beurteilungen, Schufa-Auskünfte etc.

• Online z.Bsp auf Social Media Plattformen wie Facebook, LinkedIn, XING, etc

• Die Online Recherche ist auf dem aufsteigenden Ast und wird bald unabdingbar sein

Nutzung von Social Media Plattformen

© www.kienbaum.de

Warum Social Media

• Neue Generation von Young Professionals nutzt fast gänzlich Social Media und präsentiert sich dort

• Vereinfachter und schnellerer Kontakt zwischen Bewerber, Recruter und Unternehmen

• Beiden Seiten liegen immer aktuelle Informationen vor

Recruting 2.0

• Personalbeschaffung mithilfe elektronischer Medien• Vorteile/Gründe:

- Fachkräftemangel- höhere Reichweite- höhere Daten-/Bewerberqualität

• Aktives/passives Recruting--> Trend in Deu : aktives Recruting

• Aber: Bedenken der Personaler bezüglich Social Media Recruiting (52%)--> Kontrollverslust, Datenschutz, Kosten und Nutzen, Zeitaufwand und Mitarbeiter --> weiteres Problem: meistens geringes bis gar kein Budget

Am häufigsten verwendeten Instrumente:

• Online-Jobbörsen (88%)• Karriere-Website des Unternehmens (94%)• Weitere: Karrieremessen (60%), Business Netzwerke

(49%), soziale Netzwerke (24%), Selbstdarstellung (27%), Kooperationen mit Uni/Sponsoring (52%)

Neuer Markt durch Internetplattformen

• Software für Online-Recruting (E-Recruting)• Firmen, die sich spezialisiert haben,

potentielle Arbeitnehmer online zu durchleuchten

• Firmen, die "unschöne" oder komplette Internetpräsenzen löschen

Worauf können wir achten?

• hohe Internetpräsenz• qualitativ hochwertige Beiträge• Personaler hat Informationsbeschaffungsanspruch

(Background Check)- ABER: Recherche darf nur im Bezug zur Stelle stehen!- Eigentlich: Frage um Erlaubnis beim Bewerber!

• Wahrheitsgemäße Angaben! (70% aller Lebensläufe gefälscht/beschönigt => erst durch Online Recherche aufgefallen)

Quellen• http://www.business-wissen.de/artikel/headhunting-wenn-headhunter-die-personalsuche-

unterstuetzen/

• http://www.competitiverecruiting.de/Recruiter20.html

• http://www.bewerberblog.de/2009/07/webinar-%E2%80%9Erecruiting-und-background-check/

• http://www.wuv.de/blogs/hrmarketingblog/social_media/recruiter_setzen_auf_das_web_2_0

• http://www.socialmedia-recruiting.com/social-media-recruiting-studien-deutschland-und-schweiz-downloads/

• http://www.kienbaum.de/desktopdefault.aspx/tabid-502/650_read-8017//search_highlite-Recruiting/

• http://www.kienbaum.de/Portaldata/3/Resources/documents/downloadcenter/studien/human_resource_management/Ergebnisbericht_HR-Trendstudie2013_final.pdf