Post on 18-Jul-2020
Herzlich willkommen am
zB. Zentrum Bildung – WS KV Baden
Übersicht Geschichte Eckdaten Schulordnung E-ProfilB-ProfilAbsenzen M-Profil DH KonflikteKV Lehren
24. Dezember 2010 Seite 1
Übersicht Ausbildungen - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-Profil, BM)- Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in
Hier finden Sie die Unterlagen zum BerufsbildnerInnen-Kurs:www.zentrumbildung.ch / Berufsbildner/innen
Berufsbildnerkurs
www.zentrumbildung.ch/zb/dokumente
Eine kaufm. Lehre
drei Profile
Eine Lehre – drei Profile
• B-Profil (Basisbildung)
• E-Profil (Erweiterte Grundbildung)
• BM (Kaufm. Grundbildung mit Berufs-Maturität)
21
2
3
Jahre
B-Profil E-Profil BM
2 TageSchule
2 TageSchule
1 Tag Schule
2 Tage Schule
2 TageSchule
1 Tag Schule
2 Tage Schule
2 Tage Schule
2 Tage Schule
BM2
B = Basisbildung; E = erweiterte Grundbildung; BM = Berufsmatura
Standortbest.Standortbest. Standortbest.
Eine Lehre – drei Profile
News: Ab Schuljahr 2019/20• Flächendeckend BYOD-Einführung in allen Ausbildungen• Strategische Ziele:
A) Wir stärken und fördern die methodisch-didaktische Vielfalt der digitalen Unterrichtsmöglichkeiten.
B) Wir unterstützen und fördern die digitalen Kompetenzen aller Beteiligten.
C) Wir bereiten die Lernenden bestmöglich auf die vernetzte, digitale Arbeitswelt vor.
• Form: Digitale Masterkurse / Lernarrangements• Herausforderungen: Digitale Kompetenzen, IT-
Infrastruktur, unterschiedliche Lerntypen, digitale Lehrmittel, digitale Lerneinheiten / Lernkontrollen …
Eine kaufm. Lehre
B- und E-Profil
B-Profil-Voraussetzungen• Sekundarschule oder Realschule mit sehr guten Noten• Vorkenntnisse in Englisch• Vorkenntnisse im Tastaturschreiben (10-Fingersystem)• Abschluss eines Lehrvertrages• Details siehe Broschüre
E-Profil-Voraussetzungen• Sekundarschule mit guten Noten oder Bezirksschule• Vorkenntnisse Französisch und Englisch• Vorkenntnisse im Tastaturschreiben (10-Fingersystem)• Abschluss eines Lehrvertrages
(BM-Voraussetzung folgen)
B-/E-/M-ProfilBetriebliche Ausbildung
Rechtliche Grundlage: BiVo 2012
Berufslernende des B-/E-/M-Profils sind in der Lage anspruchsvolle kaufm. Tätigkeiten in der Praxis selbständig zu erledigen.
Basis-Grundbildung (B-Profil)
Erweiterte Grundbildung(E-Profil)
Standardsprache identische Anforderungen gemäss Bildungsplaninsgesamt 120 Lektionen mehr im B-Profil
Fremdsprache 1 identische Anforderungen gemäss Bildungsplaninsgesamt 80 Lektionen mehr im B-Profil
Fremdsprache 2 (Freifach) Anforderungen gemäss Bildungsplan
IKA IKA-B: Anteil gemeinsame Ziele mit IKA-E + zusätzliche Zieleinsgesamt 160 Lektionen mehr im B-Profil
IKA-E: Anteil gemeinsame Ziele mit IKA-B
WuG WuG-B: Anteil gemeinsame Ziele mit WuG-E
WuG-E: Anteil gemeinsame Ziele mit WuG-B + zusätzliche Zieleinsgesamt 120 Lektionen mehr im E-Profil
V+V / SA / ÜfK identische Anforderungen und identisches Zeitbudgetgemäss Bildungsplan
Qualifikationsverfahren B-/E-Profil
• Alle Semesternoten zählen vier bzw. sechs Semester• Schnitt der Semesternoten wird auf halbe oder ganze
Noten gerundet• Anerkennung internationaler Sprachdiplome Ausweis in EFZ(Sprachenaufenthalte Frankreich / England empfohlen)
Schulisches QV: E-Profil
Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ZeugnisERFA QV Gew.
Schulischer Teil
Standardsprache ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛1. Fremdsprache ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛2. Fremdsprache ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛IKA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛W&G I 100 % 2/8W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % ⅛Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3 / SA
V&V 50 %SA 50 % ⅛
Rundung der einzelnen Fachnoten: siehe Broschüre Seite 9
Schulisches QV: B-Profil
Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ZeugnisERFA QV Gew.
Schulischer Teil
Standardsprache ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1/71. Fremdsprache (Englisch) ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1/7IKA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1/7IKA 100 % 1/7W&G I 100 % 1/7W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1/7Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3 / SA
V&V 50 %SA 50 %
1/7
Rundung der einzelnen Fachnoten: siehe Broschüre Seite 9
Voraussetzungen QV (E- und B-Profil)
• Betriebliche und schulische Prüfung müssen bestanden sein
• Voraussetzungen betriebliche Prüfung- Gesamtnote mindestens 4.0- Max. 1 Fachnote ungenügend und nicht < 3.0(Detailberechnung siehe Broschüre Seite 9)
• Voraussetzungen schulische Prüfung(E-Profil: WuG doppelt gewichtet)- Gesamtnote mindestens 4.0- Maximal 2 ungenügende Fachnoten- Maximal 2 Minuspunkte
B- und E-Profil – weitere Infos
Kaufm. Lehremit
Berufsmaturität
Neue BM-Verordnung ab SJ 2015/16
• Start mit Beginn Schuljahr 2015/16
• Ein einziger Rahmenlehrplan (bisher vier RLP)
• Fünf BM-Ausrichtungen− Typ Wirtschaft und Typ Dienstleistung − Technik, Architektur, Life Sciences− Natur, Landwirtschaft und Lebensmittel− Gestaltung und Kunst− Gesundheit und Soziales
Berufsmaturität Eintrittsbestimmungen gem. „Fricktaler Modell“ (gültig ab Schuljahr 2017/18)
• Bezirksschule - Erfahrungsnote Bezirksschule ≥ 4.4 oder- Aufnahmeprüfung ≥ 4.0 (DE, MT, FR, EN)
• Sekundarschule- Erfahrungsnote Sekundarschule ≥ 5.3 oder- Aufnahmeprüfung ≥ 4.0 (DE, MT, FR, EN)
• Abschluss eines Lehrvertrages + 10-Fingersystem
• Detailinformationen (inkl. Notenrechner) unterwww.schulen-aargau.ch/kanton/Leistungsbeurteilung-Uebertritte/uebertritte_abschlusspruefungen
http://www.schulen-aargau.ch/kanton/Leistungsbeurteilung-Uebertritte/uebertritte_abschlusspruefungen
BM I, Typ Wirtschaft
• Promotion:- Durchschnitt mindestens 4.0- höchstens zwei ungenügende Fachnoten- max. 2 Minuspunkte Bei 2. Provisorium Umteilung in eine Klasse E-Profil
• Höhere Diplome in Französisch, Englisch und Informatik
• Projektwoche am Anfang der Lehre
• Sprachaufenthalte werden empfohlen(je in Frankreich und England)
Qualifikationsverfahren BM I (gültig ab QV 2018)
Notenberechnung• Alle Semesternoten zählen vier bzw. sechs Semester• Schnitt der Semesternoten wird auf halbe oder ganze
Noten gerundet• Anerkennung internationaler Sprachdiplome Ausweis in EFZ
• Details siehe Broschüre (E- für BM, siehe Seite 8)
QV: BM I-Wirtschaft (ab QV 2018)Gemäss verteilter Broschüre (siehe Seite 9)
Voraussetzungen QV (Berufsmaturität – analog B-/E-Profil)
• Betriebliche und schulische Prüfung müssen bestanden sein
• Voraussetzungen betriebliche Prüfung:- Gesamtnote mindestens 4.0- Max. 1 Fachnote ungenügend und nicht < 3.0(Detailberechnung siehe Broschüre Seite 9)
• Voraussetzungen schulische Prüfung:(alle Fachnoten einfach gewichtet)- Gesamtnote mindestens 4.0- Maximal 2 ungenügende Fachnoten- Maximal 2 Minuspunkte
BM I, Typ Dienstleistung
• Ausgerichtet auf die Detailhandels-Ausbildung• Zusätzliche Fächer - nebst den üblichen BM-Fächern
- Detailhandelskenntnisse- allg. Branchenkunde
• Konzessionen:- zusätzliche Unterrichtsstunden - erhöhte schulische Belastung
• Bisher eher geringes Interesse
Fach Typ Wirtschaft Typ DienstleistungDeutsch 240 240Französisch 240 120Englisch 240 160Mathematik 240 200Grundlagenbereich 960 720Finanz- und Rechnungswesen 300 280Wirtschaft und Recht 300 160Schwerpunktbereich 600 440Geschichte und Politik 160 80Technik und Umwelt 80Wirtschaft und Recht 160Ergänzungsbereich 240 240IDPA 40 40
Total Mindestlektionen 1840 1440
BM I, Typ Wirtschaft
Immersions-Klasse in Baden • Unterrichtssprache: Englisch• (Mathematik, Wirtschaft, Sport)• QV-Prüfung: Fragestellungen + Antworten in Englisch
(mit wenigen Ausnahmen, z. Bsp. Rechtslehre)• Zeugnis: Ausweis bilingualer Unterricht• Anmeldung: Erfolgt über den Lehrbetrieb
Fragen?
Ausbildungen im Detailhandel
• Detailhandelsfachfrau/-fachmann
• Detailhandelsassistentin/-assistent
Ausbildungen im Detailhandel
• Detailhandelsfachfrau/-fachmann3 Jahre / Eidg. FähigkeitszeugnisBetrieb: 3 ½ Tage, Schule: 1 ½ Tage
• Detailhandelsassistentin/-assistent2 Jahre / Eidg. AttestBetrieb: 4 Tage, Schule: 1 Tag
Detailhandelslehren:Betriebliche Ausbildung
Detailhandelsfachleute .... beraten und bedienen die Kundinnen und Kunden und stellen ein optimales Warenangebot bereit. Mit umfassenden Branchenkenntnissen übernehmen sie weitere Aufgaben wie die Sortimentsgestaltung und die Warenbewirtschaftung.
Detailhandelslehren:Betriebliche Ausbildung
Detailhandelsassistent(inn)en ...... bedienen und beraten die Kundinnen und Kunden im Verkaufsgeschäft. Nebst der Kundeninformation gehören das Bereitstellen, die Auszeichnung und die Lagerung der Produkte zu den Aufgaben der DH-Assistent(inn)en.
Detailhandels-FachleuteDetailhandels-Assistenten1.Lokale LandesspracheDeutsch2.FremdspracheEnglisch, Französisch, Italienisch3.WirtschaftVolkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Marketing, Handelsrecht, Rechnen4.GesellschaftStaatskunde, Rechtskunde, Aktualität, Informatik5.Detailhandelskenntnisse /-praxisVerkaufskunde, Betriebskunde, Beratung, Verkaufsgespräch, Warenpräsentation6.Allgemeine BranchenkundeLifestyle, Lebensmittel, Bau- und Wohnen…7.Sport
Unterrichtsfächer Detailhandelsfachfrau /-fachmann 12 - 151. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
Gesellschaft Gesellschaft
13 13 13 1314 14
Überbetr. Kurse Überbetr. Kurse Überbetr. Kurse4 Tage 4 Tage 2 Tage
LokaleLandessprache
LokaleLandessprache
Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache
Wirtschaft Wirtschaft
LokaleLandessprache
Wirtschaft
Fremdsprache
LokaleLandessprache
LokaleLandessprache
Fremdsprache Fremdsprache
Wirtschaft
LokaleLandessprache
Sport
AllgememeineBranchenkunde Detailhandels-
kenntnissse Detailhandels-kenntnisse
Detailhandels-kenntnisse
Informatik
Detailhandels-kenntnisse
GesellschaftDetailhandels-
kenntnisse
SportSport
Sport
Gesellschaft GesellschaftGesellschaft
Sport
Freikursemax. 2 Fäch.
Freikursemax. 2 Fäch.
Freikursemax. 2 Fäch.
Freikursemax. 2 Fäch.
Wirtschaft Wirtschaft
Sport
Tabelle1
Unterrichtsfächer Detailhandelsfachfrau /-fachmann12 - 15
1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester5. Semester6. Semester
LokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandessprache
FremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdsprache
WirtschaftWirtschaftWirtschaftWirtschaftWirtschaftWirtschaft
GesellschaftGesellschaftGesellschaftGesellschaft
AllgememeineBranchenkundeInformatikGesellschaftGesellschaft
Detailhandels-kenntnisseDetailhandels-kenntnissse
Detailhandels-kenntnisseDetailhandels-kenntnisseDetailhandels-kenntnisse
SportSportSportSport
SportSportSportSport
13Sport131313Sport
1414
Freikursemax. 2 Fäch.Freikursemax. 2 Fäch.Freikursemax. 2 Fäch.Freikursemax. 2 Fäch.
Überbetr. KurseÜberbetr. KurseÜberbetr. Kurse
4 Tage4 Tage2 Tage
Tabelle2
Tabelle3
Unterrichtsfächer Detailhandelsassistentin/-assistent12-14
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
Fremdsprache FremdspracheGesellschaft
Gesellschaft GesellschaftDetailhandelspraxis Detailhandelspraxis
Sport Sport Sport9 Sport 9 9
10
Überbetr. Kurse Überbetr. Kurse4 Tage 4 Tage
Deutsch
Wirtschaft
DeutschDeutsch Deutsch
Fremdsprache FremdspracheWirtschaft
Detailhandelspraxis
InformatikAllgememeineBranchenkunde
Wirtschaft
Tabelle1
Unterrichtsfächer Detailhandelsassistentin/-assistent07 - 09
12-14
1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester
DeutschDeutschDeutschDeutsch
FremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdsprache
GesellschaftWirtschaft
AllgememeineBranchenkundeWirtschaftWirtschaft
Informatik
GesellschaftGesellschaft
DetailhandelspraxisDetailhandelspraxisDetailhandelspraxis
SportSportSport
9Sport99
10
Überbetr. KurseÜberbetr. Kurse
4 Tage4 Tage
Tabelle2
Tabelle3
Detailhandelslehren: Voraussetzungen
• Detailhandelsfachleute- Kommunikationsfähigkeit in der lokalen Landessprache
und in einer Fremdsprache- Teamfähigkeit + Selbständigkeit- Sekundarschule oder Realschule mit guten Noten
• Detailhandelsassistenten- Kommunikationsbereitschaft in der lokalen
Landessprache- Bereitschaft zur Teamarbeit- Sekundarschule oder Realschule
Weiterführende Informationen
Fragen?
Schulgeschichte
Fragen?
Eckdaten
Grundbildung MO – FR 07:30 – 17:30• ≈ 1`200 Lernende• ≈ 75 Lehrpersonen• ≈ 40`000 Lektionen/Jahr
Weiterbildung MO – FR 17:40 – 21:45• ≈ 2`500 Studierende SA 07:15 – 16:00• ≈ 150 Dozenten/Referenten• ≈ 10`000 Lektionen/Jahr
Eckdaten unserer Schule
Unsere SchuleSchülerzahlen Schuljahr 2015/16
24. Dezember 2010 Seite 4
050
100150200250300350400450500
251447
75
470
106
6964
M E B DHF DHA PH KV4196
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
BM E B DHF DHA PH KV Art. 32
Total: ca. 1’200
Finanzierung• Wohnortsgemeinde
• Kanton
• Bund
Neues Standortkonzept für alle Aargauer
Berufsfachschulen ab dem Schuljahr 2020/21
GIGI GI
GIKV
KV KV
LW
GS
GI
GI
GI
GI
KV
KV
KV
KV
KV
KV
Zofingen
Wohlen
Reinach
Rheinfelden
BruggBaden
LenzburgAarau
Bad ZurzachHeutige Zuteilung
Kaufm. BFSHKVA Aarau zB. Baden KV Lenzburg
Gewerbliche BFSbsa AarauSfGA AarauBBB BadenBSL Lenzburg
Gemischte BFSBWZ BruggBBZ Freiamt BZF RheinfeldenBW Zofingen
Landwirtschaftl. BFSLZL Gränichen
Gesundheitl. BFSBFGS Brugg
Kaufm. AussenstandorteReinach (KV Lenzburg)Bad Zurzach (zB. Baden)
KV
GS
LW
GIKV
KV
GI
9
KV-Schulen - Kriterien
• Für die KV-Schulen gilt eine minimale Lernendenzahl von 400(1B + 3E + 2M) x 22 SuS x 3 Lehrjahre = 396
• An allen Schulen werden sämtliche Profile geführt (B-Profil, E-Profil, BM)
• Bei der Klassenbildung ist von einer durchschnittlichen Klassengrösse von 22 Berufslernenden auszugehen.
• Für den Standort Rheinfelden gelten aus regionalpolitischen Gründen andere Kriterien.
KV-Schulen - Eckwerte
• Die aktuell sieben KV-Berufsfachschulen werden auf vier Zentren zusammengeführt.
• Die neue KV-Landschaft besteht aus drei grossen Zentren und einem kleinen regionalpolitisch begründeten Zentrum in Rheinfelden: − Ost in Baden− Süd in Wohlen − West in Aarau− Nord in Rheinfelden
• Das KV Lenzburg Reinach und der KV-Bereich der BW Zofingen werden bei der Berufszuteilung nicht mehr berücksichtigt.
• Der Detailhandel verbleibt in Baden, Aarau und Rheinfelden.
• Die Pharma-Ausbildung wird am Standort Aarau konzentriert.
GIGI GI
GIKV
KV
LW
GS
KV
ZofingenReinach
Rheinfelden
BruggBaden
LenzburgAarau
KV
GS
LW
KV
GI
Kaufm. BFSHKVA Aarau zB. Baden BBZ Freiamt BZF Rheinfelden
Gewerbliche BFSbsa AarauSfGA AarauBBB BadenBWZ Brugg BSL LenzburgBW Zofingen
Landwirtschaftl. BFSLZL Gränichen
Gesundheitl. BFSBFGS Brugg
Kaufm. AussenstandorteBrugg (zB. Baden)Bad Zurzach (zB. Baden)
BFGS AussenstandortLenzburg (FaBe)Rheinfelden (FaGe)
GS
KV GS
GI
KVWohlen
GS
GI
KV
Bad ZurzachZukünftige Zuteilung
Überblick: Veränderungen im KV-Bereich mit Beginn Sj 2020/21
Schule Neue Aufstellung Zugang Abgang
zB. Baden • Reine KV- und DH-Schule • BM II Typ Wirtschaft• Aussenstandorte in Brugg und
Bad Zurzach
• BM II Typ Wirtschaft • Brugg = Aussenstandort
von Baden
Pharmaassistenz:Konzentration in Aarau
HKVA Aarau Reines KV (mit DH) KV (aus Zofingen + Reinach), Pharmaassistenz
Mediamatik
BBZ Freiamt Reines KV KV (aus Lenzburg) GI-Teil (Bau, Fahr-zeuge, Lebensmittel)
BZF Rheinfelden Reines KV (mit DH)Aussenstandort BFGS (Gesundheit)
KV: BM I GI-Teil: Bau, Elektro, Bekleidungsgestaltung, Anlagebau
BWZ Brugg Neu als reine GI-Schule Stärkung Elektroberufe KV (A-Standort Baden) BM I (Rheinfelden)
KV Lenzburg Schliessung (evtl. A-Standort BFGS)
KV, BM II Wirtschaft
BW Zofingen Neu als reine GI-Schule Maurer, Land-/Baumaschinen KV
Fragen?
Schulordnung
Schulordnung
Fragen?
Absenzen- und Bussenwesen
S. Erny
Fritz Muster056 222 45 67Hugo@boss.ch
H. Boss
• Fr. 10.- / Lektion• Umtriebsgebühr Fr. 5.-
• Meldung an Lehrgeschäft
• Zeugniseintrag
Unentschuldigte Absenzen
Fragen?
Lehre Kauffrau/Kaufmann - allgemein
Eine Lehre
drei Profile
Eine Lehre – drei Profile
• B-Profil (Basisbildung)
• E-Profil (Erweiterte Grundbildung)
• M-Profil (Kaufm. Grundbildung mit Berufs-Maturität)
21
2
3
Jahre
B-Profil E-Profil M-Profil
2 TageSchule
2 TageSchule
1 Tag Schule
2 Tage Schule
2 TageSchule
1 Tag Schule
2 Tage Schule
2 Tage Schule
2 Tage Schule
BM2
B = Basisbildung; E = erweiterte Grundbildung; M = Berufsmatura
Standortbest.Standortbest. Standortbest.
Eine Lehre – drei Profile
Schulischer Teil
Schulische Neuheiten
• Schulmodell (B-/E-Profil: 2, 2, 1 / M-Profil: 2, 2, 2)• Promotionsordnung im E-Profil 1. – 3. Semester• Anerkannte Zertifikate in den Fremdsprachen und in der
Informatik• Angebot von Sprachaufenthalten
- England (4. oder 6. Semester)- Frankreich (6. Semester)
Schulische Neuheiten
• Einheitliche Semesterpläne für W&G und IKA• Vernetzung und Vertiefung (V+V) Berufslernende
bearbeiten interdisziplinäre Themen• SA/IDPA im 5. Semester (B-/E-/M-Profil)• Immersionsklassen im M-Profil• Elektronischer Lehrvertrag mit
Berufsfachschulanmeldung (www.ag.ch)
Voraussetzungen QV (Abschlussprüfungen)
• Betriebliche und schulische Prüfung müssen bestanden sein
• Voraussetzungen betriebliche Prüfung- Gesamtnote mindestens 4.0- Max. 1 Fachnote ungenügend und nicht < 3.0
• Voraussetzungen schulische Prüfung- Gesamtnote mindestens 4.0- Maximal 2 ungenügende Fachnoten- Maximal 2 Minuspunkte
Fragen?
Kauffrau/Kaufmann B-Profil
B-Profil - Voraussetzungen
• Sekundarschule oder Realschule mit sehr guten Noten• Englisch• Vorkenntnisse im Tastaturschreiben
(10-Fingersystem)• Abschluss eines Lehrvertrages
B-Profil – Betriebliche Ausbildung
Berufslernende des B-Profils sind in der Lage anspruchsvolle kaufm. Tätigkeiten in der Praxis selbständig zu erledigen.
Stundentafel B/E-ProfilB-Profil E-Profil
Wochenlektionen Wochenlektionen
Unterrichtsbereiche 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. Total 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. Total
Deutsch 4 3 2 360 2 2 2 240
Englisch 3 3 2 320 3 3 --- 240
Französisch --- --- --- --- 2 2 2 240
IKA 4 5 0 360 3 2 --- 200
W&G 4 3 3 400 5 5 3 520
V&V – SA --- 2 1 120 --- 2 1 120
ÜfK 1 --- --- 40 1 --- --- 40
Sport 2 2 1 200 2 2 1 200
Total 18 18 9 1 800 18 18 9 1 800
B-Profil –Ausbildungsschwerpunkte• Gute Kenntnisse in Informatik und Bürokommunikation Informatik-Anwender SIZ I oder II
• Gute Sprachsicherheit in Deutsch• Gute Kenntnisse in Englisch BEC Preliminary
• Grundkenntnisse in Wirtschaftsfächern
Fragen?
Kauffrau/Kaufmann E-Profil
AusbildungKauffrau / Kaufmann
E-Profil
E-Profil - Voraussetzungen
• Sekundarschule mit guten Noten oder Bezirksschule• Französisch und Englisch• Vorkenntnisse im Tastaturschreiben
(10-Fingersystem)• Abschluss eines Lehrvertrages
E-ProfilBetriebliche Ausbildung
Berufslernende des E-Profils sind in der Lage anspruchsvolle Tätigkeiten in der Praxis selbständigzu erledigen.
Stundentafel B/E-ProfilB-Profil E-Profil
Wochenlektionen Wochenlektionen
Unterrichtsbereiche 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. Total 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. Total
Deutsch 4 3 2 360 2 2 2 240
Englisch 3 3 2 320 3 3 --- 240
Französisch --- --- --- --- 2 2 2 240
IKA 4 5 0 360 3 2 --- 200
W&G 4 3 3 400 5 5 3 520
V&V – SA --- 2 1 120 --- 2 1 120
ÜfK 1 --- --- 40 1 --- --- 40
Sport 2 2 1 200 2 2 1 200
Total 18 18 9 1 800 18 18 9 1 800
Promotion im E-Profil
24. Dezember 2010 Seite 9
Zusätzliche Kosten B-/E-Profil
Fremdsprachaufenthalt• Zwei Sprachaufenthalte 3000.00
Diplome• DFP B1 (Französisch) 160.00• BEC 1 (Englisch) 230.00• Informatik-Anwender SIZ II 460.00
Total 3850.00
Fragen?
Kauffrau/Kaufmann M-Profil
AusbildungKauffrau / Kaufmann
M-Profil
M-Profil - Voraussetzungen
• „Fricktaler Modell“- Abschlussprüfung Bezirksschule ≥ 4.4 oder- Erfahrungsnote Bezirksschule ≥ 4.4
oder• Noten Aufnahmeprüfung ≥ 4.0
(DE, FR, EN, MA)
• Vorkenntnisse imTastaturschreiben(10-Fingersystem)
• Abschluss eines Lehrvertrages
B-/E-/M-ProfilBetriebliche Ausbildung
Berufslernende des B-/E-/M-Profils sind in der Lage anspruchsvolle Tätigkeiten in der Praxis selbständigzu erledigen.
Fächerplan M-Profil1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
Arbeitstechniken
Informatik
Interdiszipl. Projekt
2 Schultage 2 Schultage 2 Schultage
Sport Sport Sport
Geschichte Ergänzungsfach
Mathematik Mathematik
Französisch FranzösischFranzösisch
Deutsch DeutschDeutsch
Geschichte
VW / BL / RL
Information/ Kommunikation/Administration
Volkswirtschaft/ Betriebslehre/ Rechtslehre
Volkswirtschaft (VW) / Betriebslehre (BL)/ Rechtslehre (RL)
RechnungswesenRechnungswesen Rechnungswesen
Englisch EnglischEnglisch
Tabelle1
StundentafelAnzahl Lektionen B-ProfilAnzahl Lektionen E-Profil
Deutsch350240
Englisch300225
Französisch225
IKA360200
Wirtschaft undGesellschaft360540
FächerübergreifendeProjekte100140
Arbeitstechniken3030
Sport180180
Total16801780
Fächerplan E-Strang
1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr
Arbeitstechniken
Information/Kommunikation/Administration
Wirtschaft undGesellschaft
Wirtschaft undGesellschaft
EnglischWirtschaft undGesellschaft
Französisch
EnglischEnglisch
DeutschFranzösischFranzösisch
DeutschDeutsch
SportSportSport
Basiskurs
2 Schultage1.5 Schultage1 Schultag
Fächerplan B-Strang
1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr
Arbeitstechniken
InformationKommunikationAdministration
Wirtschaft undGesellschaftInformationKommunikationAdministration
EnglischWirtschaft undGesellschaftWirtschaft undGesellschaft
EnglischEnglisch
Deutsch
DeutschDeutsch
SportSportSport
Basiskurs
2 Schultage1.5 Schultage1 Schultag
Fächerplan M-Strang
1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr
Arbeitstechniken
Information/ Kommunikation/Administration
InformatikVolkswirtschaft/ Betriebslehre/ Rechtslehre
Volkswirtschaft (VW) / Betriebslehre (BL)/ Rechtslehre (RL)VW / BL / RL
Rechnungswesen
RechnungswesenRechnungswesen
EnglischEnglisch
Englisch
FranzösischFranzösisch
Französisch
DeutschDeutsch
Deutsch
GeschichteGeschichte
Ergänzungsfach
MathematikMathematik
Interdiszipl. Projekt
SportSportSport
2 Schultage2 Schultage2 Schultage
Tabelle2
Tabelle3
Warum das M-Profil?
• BM-Fachhochschule als Alternative zur KS• Gute und breite Allgemeinbildung: Mathematik,
Geschichte, Ergänzungsfächer• Höheres Niveau vor allem in den Fremdsprachen
Französisch und Englisch• Weg direkt an die Fachhochschule • Weg über eine Passerelle an die Universität
(Wirtschaft)• Vorteile auf dem Arbeitsmarkt• …
Promotionsfächer
Grundlagen-fächer
• Deutsch• Französisch• Englisch• Mathematik• Geschichte/Staatslehre• Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Recht
Schwer-punktfach
• Finanz- und Rechnungswesen
Ergänzungs-fächer
• Informatik (2. Lehrjahr)• Vertiefungen in verschiedenen Fächern
(3. Lehrjahr)
Übrige Fächer
Nicht zählende Fächer
• IKA(Informatik/Kommunikation/Administration)• Sport• Vernetzen und Vertiefen (separat)• Freifach (Spanisch oder Italienisch)
Besonderheiten
• Promotion über alle 3 Lehrjahre− Durchschnitt mindestens 4.0− höchstens zwei ungenügende Fachnoten− max. 2 Minuspunkte
• Projektwoche am Anfang der Lehre• 2 Wochen Sprachaufenthalt werden erwartet
Abschluss: externe Zertifikate
• Informatik: Informatik-Anwender SIZ II(Kosten: ca. CHF 460.-)
• Französisch: DELF B1 (Kosten: ca. CHF 300.-)
• Englisch: First Certificate (Kosten: ca. CHF 390.-)
M-Profil Immersion
• Unterricht in englischer Sprache(Mathematik, Wirtschaft, evtl. Sport)
• Anteil Englisch im Unterricht mind. 33%• Prüfungen in Englisch (mind. 33%)• Im Zeugnis ausgewiesen• Anmeldung über Lehrbetrieb
M-Profil Tablet-Klasse
• Tablet als wichtigstes Arbeitsinstrument• Viele Lehrmittel werden durch pdf-Dateien ersetzt• Umgang mit dem Medium wird geübt• Zusätzliche Kosten für Service des Tablets• Projekt wird wissenschaftlich begleitet
(Universität Zürich)
DH-Fachleute mit kaufm. BM
• Unterricht in einer Klasse M-Profil• Zusätzliche Fächer
- Detailhandelskenntnisse- allg. Branchenkunde
• Konzessionen- zusätzliche Unterrichtsstunden - Unterricht in verschiedenen Klassen
Aufnahmeprüfung
• Mitte Juni• Fächer: FR, DE, EN, MT• Anmeldung für M-Profil ist erfolgt und bestätigt• Abschlussprüfung Bezirksschule unter 4.4• Berufslernende werden ohne weitere Aufforderung
erwartet• Mitbringen: Taschenrechner, Zirkel
24. Dezember 2010 Seite 15
M-Profil Besonderheiten• Promotion
- Durchschnitt mindestens 4.0- höchstens zwei ungenügende Fachnoten- max. 2 Minuspunkte Bei 2. Provisorium Umteilung in eine Klasse E-Profil
• Höhere Diplome in Französisch, Englisch und Informatik• Projektwoche am Anfang der Lehre• Zwei Wochen Sprachaufenthalt obligatorisch
(5. Semester)
Fragen
Detailhandels-Lehre/n
Ausbildungen im Detailhandel
• Detailhandelsfachfrau/-fachmann3 Jahre / Eidg. FähigkeitszeugnisBetrieb: 3 ½ Tage, Schule: 1 ½ Tage
• Detailhandelsassistentin/-assistent2 Jahre / Eidg. AttestBetrieb: 4 Tage, Schule: 1 Tag
Detailhandelslehren:Betriebliche Ausbildung
Detailhandelsfachleute ..
.. beraten und bedienen die Kundinnen und Kunden und
und stellen ein optimales Warenangebot bereit.
Mit umfassenden Branchenkenntnissen übernehmen
sie weitere Aufgaben wie die Sortimentsgestaltung und
die Warenbewirtschaftung.
Detailhandelslehren:Betriebliche Ausbildung
Detailhandelsassistenten/–assistentinnen ..
.. bedienen und beraten die Kundinnen und Kunden im
Verkaufsgeschäft. Nebst der Kundeninformation gehören
das Bereitstellen, die Auszeichnung und die Lagerung der
Produkte zu den Aufgaben der Detailhandelsassistentinnen.
Detailhandelslehren:Voraussetzungen
• Detailhandelsfachleute- Kommunikationsfähigkeit in der lokalen
Landessprache und in einer Fremdsprache- Teamfähigkeit + Selbständigkeit
• Detailhandelsassistenten- Kommunikationsbereitschaft in der lokalen
Landessprache- Bereitschaft zur Teamarbeit
Vorbildung
Bez1.6%
Sek53.1%
Real45.3%
Detailhandels-Fachleute2013
Sek2.9%
Real97.1%
Detailhandels-Assistenten2013
Diagramm6
Bez
Sek
Real
Detailhandels-Fachleute2013
Bez1.6%
Sek53.1%
Real45.3%
8
103
41
Tabelle1
BezSekRealLehrberuf
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
1.5Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
1.53.5Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
5Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
14Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
BezSekReal
4
4
3
4
4
4
4
3
4
4
4
4
3
4
4
4
2
4
4
1
3
4
5
3
5
4
4
4
2
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
3
3
4
4
4
3
3
4
4
4
3
4
4
3
5
4
4
4
4
4
3
4
5
4
4
2
4
2
4
4
3
4
3
4
4
4
3.5
4
4
4
2.5
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
3
3
4
4
4
4
3
4
41
4
4
4
4
2
5
4
4
4
4
2
3
4
4
4
4
31
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
3
3
2.5
4
4
3
4
4
4
4
4
4
3
3
3.5
4
4
4
4
4
23
4
Tabelle2
Sek6
Real47
DH-FachleuteBez8
Sek103
Real41
Tabelle2
Detailhandels-Assistenten2007
Tabelle3
Detailhandels-Fachleute2007
Diagramm7
Sek
Real
Detailhandels-Assistenten2013
Sek2.9%
Real97.1%
6
47
Tabelle1
BezSekRealLehrberuf
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
1.5Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
1.53.5Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
5Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
14Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
4Detailhandelsassistent/in
3Detailhandelsassistent/in
BezSekReal
4
4
3
4
4
4
4
3
4
4
4
4
3
4
4
4
2
4
4
1
3
4
5
3
5
4
4
4
2
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
3
3
4
4
4
3
3
4
4
4
3
4
4
3
5
4
4
4
4
4
3
4
5
4
4
2
4
2
4
4
3
4
3
4
4
4
3.5
4
4
4
2.5
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
3
3
4
4
4
4
3
4
41
4
4
4
4
2
5
4
4
4
4
2
3
4
4
4
4
31
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
3
3
2.5
4
4
3
4
4
4
4
4
4
3
3
3.5
4
4
4
4
4
23
4
Tabelle2
Sek6
Real47
DH-FachleuteBez8
Sek103
Real41
Tabelle2
Detailhandels-Assistenten2007
Tabelle3
Detailhandels-Fachleute2007
Detailhandels-FachleuteDetailhandels-Assistenten1. Lokale Landessprache
Deutsch2. Fremdsprache
Englisch, Französisch, Italienisch3. Wirtschaft
Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Marketing, Handelsrecht, Rechnen4. Gesellschaft
Staatskunde, Rechtskunde, Aktualität, Informatik5. Detailhandelskenntnisse /-praxis
Verkaufskunde, Betriebskunde, Beratung, Verkaufsgespräch, Warenpräsentation
6. Allgemeine BranchenkundeLifestyle, Lebensmittel, Bau- und Wohnen…
7. Sport
Unterrichtsfächer Detailhandelsfachfrau /-fachmann 12 - 151. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
Gesellschaft Gesellschaft
13 13 13 1314 14
Überbetr. Kurse Überbetr. Kurse Überbetr. Kurse4 Tage 4 Tage 2 Tage
LokaleLandessprache
LokaleLandessprache
Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache
Wirtschaft Wirtschaft
LokaleLandessprache
Wirtschaft
Fremdsprache
LokaleLandessprache
LokaleLandessprache
Fremdsprache Fremdsprache
Wirtschaft
LokaleLandessprache
Sport
AllgememeineBranchenkunde Detailhandels-
kenntnissse Detailhandels-kenntnisse
Detailhandels-kenntnisse
Informatik
Detailhandels-kenntnisse
GesellschaftDetailhandels-
kenntnisse
SportSport
Sport
Gesellschaft GesellschaftGesellschaft
Sport
Freikursemax. 2 Fäch.
Freikursemax. 2 Fäch.
Freikursemax. 2 Fäch.
Freikursemax. 2 Fäch.
Wirtschaft Wirtschaft
Sport
Tabelle1
Unterrichtsfächer Detailhandelsfachfrau /-fachmann12 - 15
1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester5. Semester6. Semester
LokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandesspracheLokaleLandessprache
FremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdsprache
WirtschaftWirtschaftWirtschaftWirtschaftWirtschaftWirtschaft
GesellschaftGesellschaftGesellschaftGesellschaft
AllgememeineBranchenkundeInformatikGesellschaftGesellschaft
Detailhandels-kenntnisseDetailhandels-kenntnissse
Detailhandels-kenntnisseDetailhandels-kenntnisseDetailhandels-kenntnisse
SportSportSportSport
SportSportSportSport
13Sport131313Sport
1414
Freikursemax. 2 Fäch.Freikursemax. 2 Fäch.Freikursemax. 2 Fäch.Freikursemax. 2 Fäch.
Überbetr. KurseÜberbetr. KurseÜberbetr. Kurse
4 Tage4 Tage2 Tage
Tabelle2
Tabelle3
Unterrichtsfächer Detailhandelsassistentin/-assistent12 - 14
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
Fremdsprache FremdspracheGesellschaft
Gesellschaft GesellschaftDetailhandelspraxis Detailhandelspraxis
Sport Sport Sport9 Sport 9 9
10
Überbetr. Kurse Überbetr. Kurse4 Tage 4 Tage
FremdspracheWirtschaft
Detailhandelspraxis
InformatikAllgememeineBranchenkunde
Wirtschaft
Deutsch
Wirtschaft
DeutschDeutsch Deutsch
Fremdsprache
Tabelle1
Unterrichtsfächer Detailhandelsassistentin/-assistent07 - 09
12 - 14
1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester
DeutschDeutschDeutschDeutsch
FremdspracheFremdspracheFremdspracheFremdsprache
GesellschaftWirtschaft
AllgememeineBranchenkundeWirtschaftWirtschaft
Informatik
GesellschaftGesellschaft
DetailhandelspraxisDetailhandelspraxisDetailhandelspraxis
SportSportSport
9Sport99
10
Überbetr. KurseÜberbetr. Kurse
4 Tage4 Tage
Tabelle2
Tabelle3
Stanortbestimmung„Berufliche Praxis“
Maximal können 20 Punkte erzielt werden (5x4).
Für die Fortsetzung der 3-jährigen beruflichen Grundbildung sollten mindestens 8 Punkte erreicht werden.
Für den Besuch von Fächern aus demFreikursangebot sind 15 Punkte erforderlich.
Standortbestimmung„Schulische Bildung“
Für eine Fortsetzung der 3-jährigen beruflichen Grund-bildung sollte der Durchschnitt aller Fächer mindestens4.0 betragen.
Für den Besuch von Fächern aus dem Freikursangebotwird ein Durchschnitt von 4.8 verlangt.
FreikurseAnspruch auf 2 Freikurse 4 Lekt.)
1. Vertiefung der 1. Fremdsprache(z.B. Englisch)
2. Zweite Fremdsprache(z.B. Französisch)
3. Informatik (SIZ-Zertifikate)
4. Betriebswirtschaft
www.bds-fcs.ch
www.ag.ch
www.zentrumbildung.ch
Fragen?
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Pharma-AssistentinPharma-Assistent
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
• Dauer der beruflichen Grundbildung: 3 Jahre• Berufsbezeichnung: Pharma-Assistentin EFZ• Art der Qualifikation: Fähigkeitszeugnis• Lernorte: 1. Offizinapotheke
2. Berufsfachschule3. überbetrieblicher Kurs
• Schultage (1.–3. Lehrjahr): 2 – 1 – 1 Tage• üK-Tage: 12 – 15 Tage• Aufbau des Bildungsplans nach dem Kompetenzen-
Ressourcen-Modell
Pharma-Assistentin/Pharma-Assistent
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Unterrichtsfächer Pharma-Assistentinnen (neue Lehre)1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
BasiswissenArzneimittel
BasiswissenArzneimittel
Die PA alsBerufsperson
Die PA alsBerufsperson
Die PA alsBerufsperson
Die PA alsBerufsperson Verkaufsförderung Verkaufsförderung
KundenbetreuungPA als
BerufspersonDie PA als
Berufsperson Italienisch ItalienischWarenbewirtschaft. Warenbewirtschaft. Recht Recht
Sport Sport Sport Sport
9 9 9 9
18 18
BasiswissenArzneimittel
SpezielleBerufs-
kenntnisse
SpezielleBerufs-
kenntnisse
Naturwissens.Grundlagen
SpezielleBerufskenntnisse
SpezielleBerufskenntnisse
AdministrativeArbeiten
WirtschaftGesellschaft
Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch
SpezielleBerufskenntnisse
SpezielleBerufskenntnisse
Sport Sport
Italienisch Italienisch
AdministrativeArbeiten
WirtschaftGesellschaft
Italienisch Italienisch
Deutsch Deutsch
Ø Zeugnisnoten = Diplomnoten
Tabelle1
Unterrichtsfächer Pharma-Assistentinnen (neue Lehre)
1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester5. Semester6. Semester
Naturwissens.GrundlagenBasiswissenArzneimittelBasiswissenArzneimittelBasiswissenArzneimittelSpezielleBerufskenntnisseSpezielleBerufskenntnisse
SpezielleBerufskenntnisseSpezielleBerufskenntnisse
SpezielleBerufs-kenntnisseSpezielleBerufs-kenntnisseDie PA alsBerufspersonDie PA alsBerufsperson
Die PA alsBerufspersonDie PA alsBerufspersonVerkaufsförderungVerkaufsförderung
DeutschDeutschDeutschDeutsch
Kundenbetreuung
PA alsBerufspersonDie PA alsBerufspersonItalienischItalienischItalienischItalienisch
Warenbewirtschaft.Warenbewirtschaft.RechtRecht
AdministrativeArbeitenAdministrativeArbeitenSportSportSportSport
9999
DeutschDeutsch
ItalienischItalienisch
WirtschaftGesellschaftWirtschaftGesellschaft
SportSport
1818
Tabelle2
Tabelle3
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
120404040
Selbstverständnis der Pharma-Assistentin / des Pharma-Assistenten als Berufsperson
4040Verkaufsförderung
8080Administrative Arbeiten
4040Warenbewirtschaftung
44080120240Fachkundlicher Unterricht
Total3. Lj.2. Lj.1. Lj.Fachbereich
Lektionentafel: Gesamtübersicht 1/2
>>>
>>>
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
112Durchschnittliche Schultage
1440360360720Total
160404080Sport
1204080Wirtschaft, Recht, Gesellschaft
20040+404080Fremdsprache
240808080Lokale Landessprache
Lektionentafel: Gesamtübersicht 2/2
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
FACHKUNDLICHER UNTERRICHT 1. LJ (280) 2. LJ (160) 3. LJ (120)
Allgemeine Berufskenntnisse 80 40 120
Naturwissenschaftliche Grundlagen (Anatomie/Physiologie, Chemie/Physik, Botanik)
40 - -
Basiswissen Arzneimittel (Allgemeine Medikamentenlehre inkl. Galenik (1.), Gesetze/Vorschriften (2.)
40 40 -
Spezielle Berufskenntnisse 160 80 80 320
Gesundheit, Krankheit und Therapie 140 80 80 >>Kundenbetreuung 20 - -
Kompetenz 11 40 40 40 120
Vertiefung Spezielle Berufskenntnisse 20 20 20
Unterrichtsbegleitung 20 20 20
Total 280 160 120 560
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Semester Anzahl Lektionen und Thema
1.Semester
20 22
Haut & AnhangsgebildeHals, Nase & Ohren
2020
Dermokosmetik & KörperpflegeWunden & Verletzungen
2.Semester
22 16
VerdauungssystemSchmerz & Fieber
20 Ernährung
3.Semester
168
AtemwegssystemAllergie
86
AugenEltern & Kind
4.Semester
1210
Frau & MannHarnwegssystem
1010
Eltern & KindBewegungsapparat
5.Semester
1818
Herz & KreislaufsystemNervensystem
6.Semester
2016
InfektionenStoffwechsel
8 Krankheiten in versch. Lebens-situationen
Aufteilung der Themen „Gesundheit, Krankheit und Therapie“
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Überbetrieblicher Kurs• Nothelferkurs muss privat absolviert werden
vor der Abschlussprüfung• ÜK 1: 5 Tage
ÜK 2 + 3: 10 Tage = 15 Tage
• Eine Beurteilung findet am Schluss von jedem Teil statt. Diese fliesst in die Kompetenznote ein.
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Inhalte LaborkursGrundlagen der HerstellungHygieneGeräte: Kenntnisse GlaswarenProtokollführung gemäss Ph.H.GLP gemäss Ph.H.Waage, Gewicht, Volumen, GenauigkeitSubstanzen nach Liste kennen; Sicherheitsbestimmungen, UmgangTaxierungRechnen (Verdünnungen, Dichte)
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Inhalte Laborkurs / 2
Herstellen von verschiedenen PräparatenAbfüllen und Konfektionieren von Flüssigkeiten, Salben, Pulvern etc.Zusammenstellen und Herstellen von TeemischungenKonfektionierung, korrektes BeschriftenAbgabe an den PatientenKorrektes Reinigen Entsorgung
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Kompetenz 1: Verhältnis im TeamKompetenz 2: WarenbewirtschaftungKompetenz 3: Hygiene und SicherheitKompetenz 4: Pharmazeutisch-technische ArbeitenKompetenz 5: Einfacher VerkaufKompetenz 6: Umgang mit RezeptenKompetenz 7: Kontakte zu Partnern im GesundheitswesenKompetenz 8: Administrative ArbeitenKompetenz 9: Komplexe Beratung der Kundin/des KundenKompetenz 10: VerkaufsförderungKompetenz 11: Selbstverständnis der Pharma-Assistentin /
des Pharma-Assistenten als BerufspersonKompetenz 12: Selbstverständnis der Pharma-Assistentin /
des Pharma-Assistenten im gesellschaftlichenund kulturellen Kontext
Kompetenzen-Ressourcen-Modell
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
QualifikationsverfahrenBeurteilung der Kompetenzen
KompetenzenHauptverantwortung
für die Vermittlung der Ressourcen
Beurteilung
1. LJ 2. LJ 3. LJ
Kompetenz 1Verhältnis im Team Betrieb
Betrieb100%
Kompetenz 2Warenbewirtschaftung Berufsfachschule
Betrieb 100%
Kompetenz 3Hygiene und Sicherheit Betrieb
Betrieb100%
Kompetenz 4Pharmazeutisch-technische Arbeiten
überbetriebliche Kurse üK 50% Betrieb50%
Kompetenz 5Einfacher Verkauf Betrieb
Betrieb100%
Kompetenz 6Umgang mit Rezepten Betrieb
Betrieb100%
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Kompetenz 7Kontakte zu Partnern im Gesundheitswesen
Betrieb Betrieb100%
Kompetenz 8Administrative Arbeiten Berufsfachschule
Betrieb 100%
Kompetenz 9Komplexe Beratung der Kundin/des Kunden
überbetriebliche Kurse üK 50%, Betrieb 50%
Kompetenz 10Verkaufsförderung Berufsfachschule
Betrieb 100%
Kompetenz 11Selbstverständnis der Pharma-Assistentin /des Pharma-Assistenten als Berufsperson
Berufsfachschule BFS100%
Kompetenz 12Selbstverständnis der Pharma-Assistentin /des Pharma-Assistenten im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext
Berufsfachschule BFS 100%
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Qualifikations-bereich Form und Dauer
Bestehens-Norm Gewichtung Zeitpunkt Lernort
1 Kompetenzen Schlussbeurteilung der 12 Kompetenzen
Durchschnitt aller Komp. ist
Note 4doppelt 6. Sem. Betrieb, BFS, üK
2 Praktische Arbeit vorgegebene, praktische Arbeit (VPA); Dauer: 2 Stunden Note 4 doppelt 6. Sem. Betrieb
3 Berufskenntnisse
3.1 schriftlich; Dauer: 3 Stunden3.2 mündlich; Dauer: 30 Minuten3.3 Erfahrungsnote über alle Lehrjahre
Note 4 doppelt 6. Sem. BFS
4 lokale Landessprache
4.1 mündlich; Dauer: 30 Minuten;4.2 Erfahrungsnote 3. Lehrjahr (enthält die Bewertung der SVA im 5. Semester)
einfach 6. Sem. BFS
5 Fremdsprache5.1 mündlich;Dauer:30 Min.5.2 Erfahrungsnote 3. Lehrjahr
einfach 6. Sem. BFS
6 Wirtschaft, Recht, GesellschaftErfahrungsnote der zwei Lehrjahre einfach 4. Sem. BFS
Gesamtnote Note 4
Übersicht Qualifikationsverfahren
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
www.pharmasuisse.org
© Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Fragen?
Konflikte
…..und was sonst noch läuft
1. Lehrjahr: Klassenausflug
2. Lehrjahr: Wintersporttag
Sportturniere– Fussball– Volleyball
Fragen?
Kauffrau/Kaufmann E-Profil
AusbildungKauffrau/KaufmannE-Profil
Eine Lehre - drei ProfileBerufsmaturität BM 2
2. Semester 2 Schultage
Promotion
1. Semester 2 Schultage
Promotion
2. Semester 2 Schultage 2 Schultage
Promotion Promotion
1. Semester 2 Schultage 2 Schultage
Promotion Promotion
2. Semester 2 Schultage 2 Schultage
Promotion Promotion
1. Semester 2 Schultage 2 Schultage
B-ProfilBasis-Grundbildung
E-ProfilErweiterte Grundbildung
M-ProfilBerufsmaturität
1. L
ehrja
hr
2 Schultage
3. L
ehrja
hr
1 Schultag 1 Schultag
2. L
ehrja
hr
2 Schultage
Wechsel ins M-Profil
Voraussetzungen1. Durchschnitt im Zwischenbericht: Mind. 5.22. Mind. Note 5 in den Fächern Deutsch, Englisch,
Französisch und W&G3. Empfehlung der LehrpersonenVorgehen• Gespräch mit Lehrgeschäft Einverständnis• Schriftlicher Antrag an Schulleitung M-Profil,
Herr A. Pribnow• Prüfung der VoraussetzungenZeitpunkt• Frühestens nach dem Zwischenbericht• Spätestens vor Weihnachten
Fächer im E-Profil1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
ÜfK V&V
IKA IKA
SA
Englisch Englisch
Sport Sport Sport
2 Schultage 2 Schultage 1 Schultag
Französisch
Deutsch
Wirtschaft undGesellschaft
Deutsch
Französisch
Wirtschaft undGesellschaft
Französisch
Deutsch
Wirtschaft undGesellschaft
Tabelle1
StundentafelAnzahl Lektionen B-ProfilAnzahl Lektionen E-Profil
Deutsch350240
Englisch300225
Französisch225
IKA360200
Wirtschaft undGesellschaft360540
FächerübergreifendeProjekte100140
Arbeitstechniken3030
Sport180180
Total16801780
Fächerplan E-Strang
1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr
ÜfKV&V
IKAIKA
Wirtschaft undGesellschaftWirtschaft undGesellschaft
SA
Wirtschaft undGesellschaft
EnglischEnglisch
FranzösischFranzösischFranzösisch
DeutschDeutschDeutsch
SportSportSport
2 Schultage2 Schultage1 Schultag
Fächerplan B-Strang
1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr
Arbeitstechniken
InformationKommunikationAdministration
Wirtschaft undGesellschaftInformationKommunikationAdministration
EnglischWirtschaft undGesellschaftWirtschaft undGesellschaft
EnglischEnglisch
Deutsch
DeutschDeutsch
SportSportSport
Basiskurs
2 Schultage1.5 Schultage1 Schultag
Tabelle2
Tabelle3
Fächer im B-Profil1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
ÜfK V&V
IKA IKA
SA
Sport Sport Sport
2 Schultage 2 Schultage 1 Schultag
Englisch Englisch Englisch
Deutsch
Wirtschaft undGesellschaft
Deutsch
Wirtschaft undGesellschaft
Deutsch
Wirtschaft undGesellschaft
Tabelle1
StundentafelAnzahl Lektionen B-ProfilAnzahl Lektionen E-Profil
Deutsch350240
Englisch300225
Französisch225
IKA360200
Wirtschaft undGesellschaft360540
FächerübergreifendeProjekte100140
Arbeitstechniken3030
Sport180180
Total16801780
Fächerplan E-Strang
1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr
ÜfKV&V
IKAIKA
Wirtschaft undGesellschaftWirtschaft undGesellschaftSA
Wirtschaft undGesellschaft
EnglischEnglischEnglisch
DeutschDeutschDeutsch
SportSportSport
2 Schultage2 Schultage1 Schultag
Fächerplan B-Strang
1. Lehrjahr2. Lehrjahr3. Lehrjahr
Arbeitstechniken
InformationKommunikationAdministration
Wirtschaft undGesellschaftInformationKommunikationAdministration
EnglischWirtschaft undGesellschaftWirtschaft undGesellschaft
EnglischEnglisch
Deutsch
DeutschDeutsch
SportSportSport
Basiskurs
2 Schultage1.5 Schultage1 Schultag
Tabelle2
Tabelle3
Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
KompetenzwürfelDas Unterrichtsgefäss «ÜfK» (überfachliche Qualifikationen) schult wichtige Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS)
Methoden-, Sozial- und SelbstkompetenzenLektion Projekthalbtage Unterricht
ÜfK 1 Informationen zur LehreÜfK 2 BerufskniggeÜfK 3 KlassenleitbildÜfK 4 IPERKAKlassenausflugÜfK 5 Lernstrategien
1. S
emes
ter
2. -
6.Se
mes
ter
ÜD
Deu
tsch
-Zu
satz
lekt
ion
Anw
endu
ng d
er M
SS in
den
Fäc
hern
Vertiefen und Vernetzen (V&V)Selbständige Arbeit (SA)
Vertiefen und Vernetzen (V&V)• Vertiefen und Vernetzen von behandelten
Unterrichtsinhalten ( Praxisbezug)• Durchführung im 3. und 4. Semester• 3 V&V-Module
– V&V 1 / Fach IKA (Geschäftsbericht …)– V&V 2 / Fach W&G (Unternehmungsgründung…)– V&V 3 / Fach W&G (Überschuldung …)
• Jedes Modul wird mit einer Note abgeschlossen, die für das QV zählt.
Selbständige Arbeit (SA)
• Durchführung im 5. Semester• Gruppenarbeit• Thema wird aus einem «Themenpool»
gewählt• SA-Note zählt für das QV
Bedeutung V&V / SA für QV
Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ZeugnisERFA QV Gew.
Schulischer Teil
Standardsprache ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛
Französisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛
Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛
IKA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛
W&G I 100 % 2/8
W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % ⅛
Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit
3 V&V-Module / SA V&V 50 %SA 50 % ⅛
Promotions-ordnung(1. bis 3. Sem. im E-Profil)
Zeugnisse
• ZwischenberichtNach 9 Schulwochen
• Semesterzeugnisse– 2 Zeugnisse pro Jahr– vor den Sport-/Sommerferien– Empfänger: Lernende und Lehrgeschäfte– Kopie an Eltern in Problemfällen
Promotionsordnung(nur E-Profil)
PromotionsbedingungenDeutsch 1/6Englisch 1/6Französisch 1/6IKA 1/6W&G 2/6Automatische Umteilung in das B-Profil, falls die Promotionsbedingungen innerhalb der ersten drei Semester zweimal nicht erfüllt sind.
• Ø ≥ 4.0• Max. gewichtete negative
Notenabweichung ≤ 1
Promotionsordnung -Individuelle RückmeldungRückmeldung erfolgt in 3 Phasen:1. Mündliche Rückmeldung der Klassenlehrperson an den Lernenden2. Schriftliche Rückmeldung der Schule an das Lehrgeschäft und Eltern
– Semesterzeugnis– Empfehlungen für das kommende Semester
(Besuch Stützkurs, Profilwechsel usw.)3. Evtl. Gespräch mit BL, Lehrgeschäft, Eltern
Unterschiede zwischen B- undE-Profil B-Profil E-ProfilDeutsch Gleiche Anforderungen 120 Lekt. mehr im B-Profil
Englisch Gleiche Anforderungen 80 Lekt. mehr im B-Profil
Französisch ----- Zusätzliches FachIKA Höhere Anforderungen
zusätzliche Ziele(+ 160 zusätzliche Lekt.)
Gemeinsame Ziele mit B-Profil
W&G Gemeinsame Ziele mitE-Profil
Höhere Anforderungen zusätzliche Ziele(+ 120 zusätzliche Lekt.)
V&V / SA Gleiche Anforderungen identisches Zeitbudget
Qualifikations-verfahren (QV)(Lehrabschlussprüfung)
Betriebliches QV:B- und E-Profil
1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ZeugnisBerechnung Gewicht
Betrieblicher Teil
Arbeits- und Lernsituationen (ALS) 2 ALS 2 ALS 2 ALS
Mittelwert der 8 Leistungen
1/2Prozesseinheiten (PE)oderüK-Kompetenznachweise(üK-KN)
Über die gesamte Ausbildung insgesamt2 PE oder 2 üK-KN
Berufspraxis schriftlich QV 1/4Berufspraxis mündlich QV 1/4
Schulisches QV
• Alle Semesternoten zählen vier bzw. sechs Semester
• Schnitt der Semesternoten wird auf halbeoder ganze Noten gerundet
Schulisches QV: E-Profil
Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ZeugnisERFA QV Gew.
Schulischer Teil
Deutsch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛Französisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛IKA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛W&G I 100 % 2/8W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % ⅛Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3/SA
V&V 50 %SA 50 % ⅛
Schulisches QV: B-ProfilPrüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis
ERFA QV Gew.
Schulischer Teil
Deutsch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1/7Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1/7IKA I 100 % 1/7IKA II ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1/7W&G I 100 % 1/7W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1/7Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3/SA
V&V 50 %SA 50 %
1/7
Bestehensnormen LAP (QV)
Schulische Kriterien• Gesamtnote mindestens 4.0• Höchstens 2 ungenügende Fachnoten• Höchstens 2 MinuspunkteBetriebliche Kriterien• Gesamtnote mindestens 4.0• Höchstens 1 ungenügende Fachnote
(nicht unter 3.0)
Fragen?
00 MainHerzlich willkommen am��zB. Zentrum Bildung – WS KV Baden
01 ÜbersichtFoliennummer 1Übersicht Ausbildungen ��- Kauffrau / Kaufmann (B-/E-Profil, BM)�- Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in���Hier finden Sie die Unterlagen zum BerufsbildnerInnen-Kurs:�www.zentrumbildung.ch / Berufsbildner/innen������������Eine kaufm. Lehre��drei ProfileEine Lehre – drei ProfileEine Lehre – drei ProfileNews: Ab Schuljahr 2019/20������Eine kaufm. Lehre��B- und E-ProfilB-Profil-VoraussetzungenE-Profil-VoraussetzungenB-/E-/M-Profil�Betriebliche AusbildungWesentliche ÄnderungenWesentliche ÄnderungenWesentliche Änderungen��Promotion im E-ProfilProfilwechselPromotionsordnung (nur E-Profil) Individuelle LeistungsbeurteilungQualifikationsverfahren B-/E-ProfilSchulisches QV: E-ProfilSchulisches QV: B-ProfilVoraussetzungen QV �(E- und B-Profil)B- und E-Profil – weitere Infos�����Kaufm. Lehre �mit�BerufsmaturitätNeue BM-Verordnung ab SJ 2015/16��Berufsmaturität BM I, Typ WirtschaftQualifikationsverfahren BM I �(gültig ab QV 2018)QV: BM I-Wirtschaft (ab QV 2018)Voraussetzungen QV �(Berufsmaturität – analog B-/E-Profil)BM I, Typ Dienstleistung��BM I, Typ WirtschaftFragen?Foliennummer 37Ausbildungen im DetailhandelFoliennummer 39Detailhandelslehren:�Betriebliche Ausbildung�Detailhandelslehren:�Betriebliche Ausbildung�Detailhandels-Fachleute�Detailhandels-AssistentenFoliennummer 43Foliennummer 44Detailhandelslehren: VoraussetzungenWeiterführende InformationenFragen?
02 SchulgeschichteSchulgeschichte��Foliennummer 2Foliennummer 3Foliennummer 4Foliennummer 5Foliennummer 6Foliennummer 7Foliennummer 8Fragen?
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08 E-ProfilKauffrau/Kaufmann E-ProfilFoliennummer 2E-Profil - Voraussetzungen E-Profil�Betriebliche Ausbildung�Wesentliche ÄnderungenWesentliche ÄnderungenWesentliche ÄnderungenStundentafel B/E-ProfilFoliennummer 9ProfilwechselPromotionsordnung (nur E-Profil) Individuelle LeistungsbeurteilungZusätzliche Kosten B-/E-ProfilFragen?
09 M-ProfilKauffrau/Kaufmann M-ProfilFoliennummer 2M-Profil - Voraussetzungen B-/E-/M-Profil�Betriebliche Ausbildung�Fächerplan M-ProfilWarum das M-Profil?PromotionsfächerÜbrige FächerBesonderheitenAbschluss: externe ZertifikateM-Profil ImmersionM-Profil Tablet-KlasseDH-Fachleute mit kaufm. BMAufnahmeprüfungFoliennummer 15M-Profil �BesonderheitenFragen
10 DHDetailhandels-Lehre/n��Ausbildungen im DetailhandelDetailhandelslehren:�Betriebliche Ausbildung�Detailhandelslehren:�Betriebliche Ausbildung�Detailhandelslehren:�VoraussetzungenVorbildungFoliennummer 7Detailhandels-Fachleute�Detailhandels-AssistentenFoliennummer 9Foliennummer 10Foliennummer 11Foliennummer 12Stanortbestimmung�„Berufliche Praxis“Standortbestimmung�„Schulische Bildung“Foliennummer 15Freikurse�Anspruch auf 2 Freikurse 4 Lekt.)Foliennummer 17Foliennummer 18Foliennummer 19Foliennummer 20Fragen?
11 PharmaPharma-Assistentin�Pharma-Assistent��Pharma-Assistentin/�Pharma-AssistentFoliennummer 3Lektionentafel: Gesamtübersicht 1/2Lektionentafel: Gesamtübersicht 2/2Foliennummer 6Foliennummer 7Überbetrieblicher KursInhalte LaborkursInhalte Laborkurs / 2Foliennummer 11QualifikationsverfahrenFoliennummer 13Übersicht QualifikationsverfahrenFoliennummer 15Fragen?
12 KonflikteKonflikte��Foliennummer 2Foliennummer 3…..und was sonst noch läuftFragen?
13 BiVo12Kauffrau/Kaufmann E-Profil�Ausbildung�Kauffrau/Kaufmann�E-ProfilFoliennummer 3 Wechsel ins M-ProfilFächer im E-ProfilFächer im B-ProfilÜberfachliche Kompetenzen (ÜfK)KompetenzwürfelFoliennummer 9Vertiefen und Vernetzen (V&V)�Selbständige Arbeit (SA)Vertiefen und Vernetzen (V&V)Selbständige Arbeit (SA)Bedeutung V&V / SA für QVPromotions-ordnung�(1. bis 3. Sem. im E-Profil) ZeugnissePromotionsordnung�(nur E-Profil) Promotionsordnung -�Individuelle RückmeldungUnterschiede zwischen B- und�E-ProfilQualifikations-�verfahren (QV)�(Lehrabschlussprüfung)Betriebliches QV:�B- und E-ProfilSchulisches QVSchulisches QV: E-ProfilSchulisches QV: B-ProfilBestehensnormen LAP (QV)Fragen?