Post on 06-Apr-2015
Herzlich willkommen an derBerufsfachschule Langenthal
Weststrasse 24 ehemalige gewerblich-
industrielle Berufsschule
Weststrasse 26 ehemalige Kaufmännische
Berufsschule
Ziele des heutigen Abends
• Vorstellen der Berufsfachschule als Teil des Bildungszentrums Langenthal und der Lehrpersonen der BM-Klassen BMT14a, BMT14b und BMW14a
• Präsentation der Promotions- und Absenzenordnung • Überblick über den momentanen Stand der Leistungen der
Studierenden
Bildungszentrum Langenthal bzl
4
Vorstellung der LehrpersonenBMT14a + b
Waltraud ZuchaDeutsch
Geschichte + Staatslehre
Klassenlehrerin
Nadira HillEnglisch
Hans Rudolf ZölligAbteilungsleiter BMS, Rektor Stellvertreter
Andreas GrandyMathematik
Mike WüthrichPhysik
Thomas MesserliWirtschaft und Recht
5
Vorstellung der LehrpersonenBMW14a
Geiser ChristophDeutsch
Andrea ScheideggerEnglisch
Christoph GygaxVolkswirtschaft, Betriebswirtschaft, RechtFinanz- und RechnungswesenKlassenlehrer
Barbara FriesFranzösisch
Marco SchellGeschichte und Staatslehre
Walter StuckiMathematikHeidi Bischof
Information, Kommunikation, Administration IKA
Hanspeter ReinhardSport
Berufsmaturitätsschule für folgende Ausbildungsgänge: Gesundheitlich-soziale BM2, Kaufmännische BM1 und BM2, Technische BM1 und BM2 (BM1 während der Lehre; BM2 nach der Lehre)Berufsfachschule für folgende BerufeAutomatiker/in, Bäcker/in, Detailhandelsassistent/in, Detailhandelsfachleute, Fachangestellte Gesundheit, Kaufleute E-Profil, Konstrukteur/in, Land-maschinenmechaniker/in, Mechanikpraktiker/in, Polymechaniker/in, Produktionsmechaniker/in, Schreiner/inBrückenangebote:Berufsvorbereitende Schule (BVS), Vorlehre
Berufsfachschule Langenthal bfsl
Standorte der Berufsfachschule
BVS + FaGe Waldhof
BVS HuttwilWeststrasse 26
Weststrasse 24
Neues Organigramm bfsl!!!!!!
RektoratStabsaufgaben
StundenplanerInformatikWebmasterPR
Sekretariat / Dienste
Brücken-angebote
Berufs-Maturitätsschule
Grund- + Weiterbildung
BG Technik
BMS-Vorkurse BMS 1t+kv
BMS 2gs, t, kv
BG Gewerbe
Q-Leiter
PräventionMediothekLefo
BSA H‘buchsee
BSA Huttwil
BSA L‘thal
BG Gesundheit
Fachaus-schüsse
Vorlehre L‘thal
Polymech/KonstrMaschinenbaupr.
Fachangestellte Gesundheit FaGeBSP L‘thal
Automatiker
Landtechnik
Bäcker-Konditor
Schreiner/Drechsler
ABU
HF/Weiterbildung
Sport
Stütz-, Freikurse
Informatiker
Lehrerkonvent
Schulleitungs-
konferenz
1 ?
Einzugsgebiet der BMS 1 Langenthal
Stundenplan 2013 / 2014Zeit BM13a
07.30–08.15 Physik M. Wüthrich
08.20-09.05 Englisch P. Millard
09.20-10.05 Englisch P. Millard
10.20-11.05 Mathematik A. Grandy
11.10-11.55 Mathematik A. Grandy
11.55-12.45
12.45-13.30 Mathematik A. Grandy
13.35-14.20 Wirtschaft & Recht T. Messerli
14.25-15.10 Geschichte & Staatslehre W. Zucha
15.25-16.10 Deutsch W. Zucha
16.15-17.00
Stundenplan 2013 / 2014Zeit BM13b
07.30–08.15
08.20-09.05 Wirtschaft & Recht T. Messerli
09.20-10.05 Physik M. Wüthrich
10.20-11.05 Englisch P. Millard
11.10-11.55 Englisch P. Millard
11.55-12.45
12.45-13.30 Geschichte & Staatslehre W. Zucha
13.35-14.20 Deutsch W. Zucha
14.25-15.10 Mathematik A. Grandy
15.25-16.10 Mathematik A. Grandy
16.15-17.00 Mathematik A. Grandy
Stundenplan 2013 / 2014Zeit BM13b
07.30–08.15
08.20-09.05 Wirtschaft & Recht T. Messerli
09.20-10.05 Physik M. Wüthrich
10.20-11.05 Englisch P. Millard
11.10-11.55 Englisch P. Millard
11.55-12.45
12.45-13.30 Geschichte & Staatslehre W. Zucha
13.35-14.20 Deutsch W. Zucha
14.25-15.10 Mathematik A. Grandy
15.25-16.10 Mathematik A. Grandy
16.15-17.00 Mathematik A. Grandy
Grundlagenfächer 1 Lj. 2 Lj. 3 Lj. 4 Lj. Total Lektionen
Mathematik 3 2 2 2 360
Deutsch 1 1 2 2 240
Französisch 1 2 120
Englisch 2 2 160
Geschichte/Staatslehre 1 2 120
Wirtschaft/Recht 1 2 120
Schwerpunktfächer
Physik 1 1 1 1 160
Chemie 1 1 80
Ergänzungsfächer
InterdisziplinäreProjektarbeit IDPA 1 40
Wahlplichtfach 2 80
Total 9 10 9 9 1480
Technische BMS
Fächerkatalog der technischen BMS 1
Grundlagenfächer 1 Lj. 2 Lj. 3 Lj. Total Lektionen
Mathematik 2 2 160
Deutsch 2 2 2 240 Französisch (Sprachaufenthalt vorgesehen) 2 2 3 280 Englisch (Sprachaufenthalt vorgesehen) 2 2 3 280 Geschichte/Staatslehre 2 2 160
Schwerpunktfächer
Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht 2 3 3 320 Finanz- und Rechnungswesen 2 2 3 280
Ergänzungsfächer
InterdisziplinäreProjektarbeit IDPA 1 40 Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 80
Beruflicher Pflichtunterricht
Information, Kommunikation, Administration 2 2 160 Vertiefen und Vernetzen (3 Module V&V) in den BM-Fächern enthalten Turnen und Sport 2 2 2 240
Total 18 19 19 2240
Kaufmännische BMS
Fächerkatalog der kaufmännischen BMS 1; Profil M
Promotionsordnung
Promotion für das nächste Semester
Durchschnitt der Fachnoten mindestens 4,0
Höchstens 2 Fachnoten ungenügend
Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4,0 darf den Wert von 2,0 nicht übersteigen
Wer zum zweiten Mal die Promotionsbedingungen nicht erfüllt, wird in eine Normalklasse umgeteilt.
Absenz = • Fernbleiben vom Unterricht• Wiederholtes zu spät kommen• Frühzeitiges Verlassen
Absenzenordnung
Vorhersehbar, nicht bewilligungspflichtig:• Militär-, Zivilschutz-, Feuerwehrdienst
Vorweisung des Aufgebots vor der Absenz gilt als Entschuldigung
Vorhersehbar, bewilligungspflichtig- Gesuch notwendig (schriftlich, begründet)
- spätestens zwei Wochen vor Absenz
- an Abt.leiter (entscheidet abschliessend)
- Stempel und Unterschrift Lehrmeister
- Unterschrift gesetzl. Vertreter (Unmündige)
• Absenzen wegen Theorie- und Fahrprüfungen werden nicht entschuldigt
• (Expertenbüro Schultag mitteilen !)
Nicht vorhersehbar
- Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie des
Auszubildenden oder des Lehrmeisters
- Entschuldigung spätestens 2 Wochen nach
Absenz
offizielles Absenzenbüchlein
3. Verweis: Kopie an Lehrmeister und Eltern;
Antrag ans MBA zur Lehrvertragsauflösung
oder Ausschluss aus der BMS
Verwarnung: Unterschrift Lehrperson und
Verwarnter; Registrierung im Schulsekretariat
1. Verweis: Kopie an Lehrmeister und Eltern;
Gebühr Fr. 50.-
2. Verweis: Kopie an Lehrmeister und Eltern;
Gebühr Fr. 100.-
Folgen bei unentschuldigten Absenzen
Berufsmaturitätsprüfungen BM1 technisch
Ms
Mm
Ds
Dm
Fs
Fm
Es
Em
Phs
Chs
G+Sm
W+Rs
ErgFach
20141.Lj.
20152. Lj.
X X oP
20163. Lj.
oP
20174. Lj.
X X X X X X oP X
Berufsmaturitätsprüfungen BM1 Kaufmännisch
Ms
Ds
Dm
Fs
Fm
Es
Em
G+Sm
F+Rs
VWRs
NWG
20151.Lj.
20162. Lj.
X X
20173. Lj.
X X DELFB2
FIRSTB2
X X oP
Vom Berufsmaturitätszeugnis zum EFZSchulisches QV im Bereich KV
Fächer Note Gewich-tung
Deutsch Note aus BM-Zeugnis 1/8
Französisch Note aus BM-Zeugnis 1/8
Englisch Note aus BM-Zeugnis 1/8
Wirtschaft und Gesellschaft I Mittel der Prüfungsnoten FRW und VBR
2/8
Wirtschaft und Gesellschaft II Mittel der Erfahrungsnoten VBR und FRW
1/8
3 Module Vertiefen und Vernetzen, Selbständige Arbeit
Drei Noten V&V und Note der IDPA 1/8
Information, Kommunikation, Administration IKA
Schriftliche Prüfung nach dem 4. Semester 1/8
Fähigkeitszeugnis (EFZ) - Betriebliches QV
• Arbeits- und Lernsituationen (sechs Erfahrungsnoten)
• Prozesseinheiten oder Kompetenznachweise in den überbetrieblichen Kursen (zwei Erfahrungsnoten)
• Berufspraktische Situationen und Fälle (schriftlich)
• Berufliche Situationen, welche kommunikative Fähigkeiten erfordern (mündlich)
EFZ: Wann gilt Prüfung als bestanden?
• Die betriebliche Prüfung gilt als bestanden, wenn die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt und wenn höchstens eine Fachnote unge-nügend ist und nicht unter 3.0 liegt.
• Die schulische Prüfung gilt als bestanden, wenn die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt und nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind und die Summe der negativen Notenabwei-chungen zur Note 4.0 nicht mehr als 2.0 Notenpunkte beträgt.
• Um das Fähigkeitszeugnis zu erhalten, müssen sowohl in der betrieblichen als auch in der schulischen Qualifikation die Bestehensnormen erfüllt sein.
Berechnung der BMP Fachnote
Zeugnisnote 1. Semester (halbe Note) Z 1 3.5
Zeugnisnote 2. Semester (halbe Note) Z 2 4.0
Erfahrungsnote, gerundet auf Zehntel E = (Z1 + Z2)/2 3.8
Fachnote, gerundet auf Zehntel N = E 3.8
BMP Fach ohne Prüfung(z. B. W + R 2. Lehrjahr)
Berechnung der BMP Fachnote
Zeugnisnote 1. Semester (halbe Note) Z 1 4.5
Zeugnisnote 2. Semester (halbe Note) Z 2 4.0
Erfahrungsnote, gerundet auf Zehntel E = (Z1 + Z2)/2 4.3
Schriftl. oder mü. Prüfungsnote (halbe Note) Ps 3.5
Prüfungsnote, gerundet auf halbe Note PN = Ps 3.5
Fachnote, gerundet auf Zehntel N = (E + PN)/2 3.9
BMP Fach mit schriftl. oder mü. Prüfung(z. B. Englisch 2. Lehrjahr)
BMP Fach mit schriftl. + mü. Prüfung(z. B. Mathematik 4. Lehrjahr)
Zeugnisnote 1. Semester (halbe Note) Z 1 4.5
Zeugnisnote 2. Semester (halbe Note) Z 2 4.0
Erfahrungsnote, gerundet auf Zehntel E = (Z1 + Z2)/2 4.3
Schriftliche Prüfungsnote (halbe Note) Ps 4.0
Mündliche Prüfungsnote (halbe Note) Pm 4.0
Prüfungsnote, gerundet auf halbe Note PN = (Ps + Pm)/2 4.0
Fachnote, gerundet auf Zehntel N = (E + PN)/2 4.2
Berechnung der BMP Fachnote
Allgemeinbildenderund Fachkunde-
unterricht in der Berufsfachschule
3. Lj. Vorbereitungskurs VK1½ Tag Mathematik, Deutsch,
Französisch, Englisch
4. Lj. Vorbereitungskurs VK2
½ Tag Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch
Allgemeinbildender und Fachkunde-
unterricht in der Berufsfachschule
Allgemeinbildender und Fachkunde-
unterricht in der Berufsfachschule
+
+
Der alternative Weg zur technischen BMS2
Erfolgreicher Abschluss des 2jährigen Vorkurses
oder Aufnahme mit
Aufnahmeprüfung
2.Lj
3.Lj4.Lj
3.Lj
2.Lj
4.Lj½ Tag
3.Lj½ Tag
Der alternative Weg zur kaufmännischen BMS2
Abschluss der Ausbildung im E-Profil
Fach Note (Beispiel) Gewichtung
Deutsch 5.2 1fach
Französisch 4.5 1fach
Englisch 5.3 1fach
Wirtschaft + Gesellschaft 4.8 2fach
Durchschnitt 4.9 Total : 5
3
Berner Fachhochschule
Die Fachhochschullandschaft der Schweiz
Berner Fachhochschule
Fachhochschulen der Schweiz
Fachhochschule Westschweiz
Zürcher Fachhochschule
Fachhochschule Ostschweiz
Fachhochschule Tessin
a
aBerner Fachhochschule
Fachhochschule Innerschweiz
Fachhochschule Nordwestschweiz
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Technik und Informatik – Automobiltechnik– Elektro- und
Kommunikationstechnik– Informatik– Maschinentechnik– Mikrotechnik– Systemtechnik– Wirtschaftsingenieur
Architektur, Bau und Holz– Architektur– Bauingenieur– Holztechnik
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Wirtschaft, Verwaltung– Betriebsökonomie– Business
Administration– International Business
Management– Wirtschaftsinformatik
Gesundheit & Soziale Arbeit– Ernährung und Diätetik– Ergotherapie– Hebamme– Physiotherapie – Pflege– Sozialarbeit
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Künste
Sport
Landwirtschaft
Pädagogische Hochschulen
Lehrpersonenbildung (Aufnahme mit Einschränkungen)
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