Institut für Jugendrecht Organisationsentwicklung und Sozialmanagement © IJOS GmbH Institut für...

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© IJOS GmbH Institut für Jugendrecht, Organisationsentwicklung und Sozialmanagement

Institut für JugendrechtOrganisationsentwicklung und Sozialmanagement

Projektentwicklung als Chance für die Soziale Arbeit

Präsentation im Rahmen der Praxiswerkstatt der Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe

Dr. Frank-Peter Finke-Oltmann

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Was erwartet Sie:

1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel (7)

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Projektentwicklung: Schwierig aber nicht unmöglich!

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel (7)

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Ausgangssituation (1)

• Die Entgelte entsprechen immer weniger den realen Kosten.

• Die Entgeltverhandlungen werden schwieriger.

• Die Klientel wird schwieriger.

• Die Anforderungen an die Mitarbeiter/-innen und die Organisation steigen.

• Sinkende Erlöse aus Standardeinnahmen erhöhen die Notwendigkeit der Drittmittelfinanzierung.

• Zusätzliche inhaltliche Angebote aus anderen Bereichen (Jugendberufshilfe, Kinderbetreuung) werden erforderlich.

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Ausgangssituation (2)

Wie kann man dieser Entwicklung unter anderem begegnen?

Mit der Entwicklung und Umsetzung

von Projekten.

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel

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Grundlagen (1)

Wozu eignen sich Projekte?

• Entwicklung neuer Angebote

• Erschließung neuer Geschäftsfelder

• Refinanzierung von Mitarbeiter/-innen

• Bindung guter Mitarbeiter an die Einrichtung

• Schärfung des Profils einer Einrichtung

• Kompetenzentwicklung

– der Mitarbeiter/-innen

– der Organisation

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Grundlagen (2)

Was ist eigentlich ein Projekt?

Ein Projekt....

• hat eine feste Zielvorgabe.

• ist zeitlich, finanziell und personell begrenzt.

• hat eine projektspezifische Organisation.

• grenzt sich deutlich von anderen Aktivitäten ab.

Die Implementierungsphase eines neuen Produkts / Angebotes kann auch als Projekt definiert werden.

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Grundlagen (3)

Welche Arten von Projekten sind im Jugendhilfebereich denkbar?

• Zielgruppenprojekte

- z.B. Anti-Agressions-Trainings

• Personelle Projekte (Personalentwicklung)

- z.B. interkulturelle Kompetenzen

• Organisationelle Projekte (Organisationsentwicklung)

- z.B. selbstreferenzielle Veränderungskompetenz

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Grundlagen (4)

Wie ist ein Projekt organisiert?

• Stabs-Projektorganisation

• Matrix-Projektorganisation

• Reine Projektorganisation

Die Wahl der passenden Organisationsform ist von herausragender Bedeutung für den Erfolg eines Projektes.

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Grundlagen (5)

Die Phasen eines Projektes:

1. Projektidee

2. Projektplanung

3. Projektauftrag (Vergabe)

4. Projektabwicklung

5. Projektabschluss

In den einzelnen Phasen kann ein Projekt durchaus und sinnvollerweise unterschiedliche Organisationsformen aufweisen.

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel (7)

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Projektidee / Konzept (1)

Was bringen gute Konzepte?

• Transparenz und Konsens nach innen

• Projekt ist nachvollziehbarer nach außen kommunizierbar

• Verschriftlichung fördert die Klarheit über geplantes Vorgehen

• Zielstellungen sind allen bekannt

• Ziele werden auf Realitätsgehalt geprüft

• Konzepte bilden die Grundlage, um die Zielerreichung zu überprüfen

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Projektidee / Konzept (2)

Gute Projektideen:

• setzen auf einer Analyse der Ausgangssituation auf

• basieren auf Projekterfahrungen

• greifen bewährte Vorgehensweisen auf

• entwickeln neue Vorgehensweisen

• berücksichtigen tatsächlich existierende Bedarfe

• können Entscheidungen für Vorhaben empirisch belegen

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9.Praxisbeispiel (7)

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Projektdarstellung (1)

Grundsätzlich:

Im laufenden Antragsverfahren (Außenverhältnis) steht und fällt eine gute Projektidee mit der programmgerechten Darstellung.

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Projektdarstellung (2)

Was bedeutet „programmgerecht”?:

• Programmkonsistenz (Ziele, Umfang, Dauer, …)

• innere Stimmigkeit (Ziel Aktivitäten)

• fachliche Richtigkeit (regional, mit den TN erreichbar?, Output, Outcome, …)

• Kosten – Nutzen (Personal : TN)

• Nachweis der Befähigung

• notwendige Kooperationen

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Projektdarstellung (3)

Exemplarische Gliederung eines Antrages, wenn keine Struktur vorgegeben ist:

a) Antragsteller mit Kontaktdatenb) Projekttitelc) Summaryd) Laufzeite) Projektpartnerf) Qualitative und quantitative Zieleg) Projektumsetzungh) Nachhaltigkeiti) Mainstreamingj) Kosten- und Finanzierungsplan

Es ist zu empfehlen, sich die aktuellen Kernziele (Schlagwörter) des potentiellen Mittelgebers / Programms zu vergegenwärtigen.

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel (7)

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Projektkalkulation und -finanzierung (1)

Der erste Schritt bei der Kalkulation ist die Kosten-ermittlung, unabhängig von Art und Umfang der angestrebten Förderung.

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Projektkalkulation und -finanzierung (2)

Zu berücksichtigende (förderfähige) Kosten:

• Personalkosten

• Honorarkosten

• zurechenbare Sachkosten

• Gemeinkosten

und evtl.

• Investitionskosten

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Projektkalkulation und -finanzierung (3)

Grundsätzlich gilt:

• Die Personalkosten müssen abgrenzbar nachgewiesen werden können.

• Bei öffentlicher Förderung gilt in der Regel das Besserstellungsgebot.

• Die Honorar- und Sachkosten müssen angemessen (z.B. Honorar) und ortsüblich (z.B. Mieten) sein.

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Projektkalkulation und -finanzierung (4)

• Beim Finanzierungsplan werden die Gesamtkosten aus dem Kostenplan als Grundlage übernommen.

• Jetzt gilt es, die Kosten den unterschiedlichen Kostenträgern zuzuordnen.

• Als Kofinanzierung können, je nach Mittelgeber, auch Sachleistungen (z.B. Miete, Gemeinkostenumlage) und Personalgestellung anerkannt werden.

• Die Doppelfinanzierung von Personal ist zwingend zu vermeiden.

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Projektkalkulation und -finanzierung (5)

Grundsätzlich gilt:

Eine 100%-ige Fremdfinanzierung gibt es nicht (mehr)!

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Exemplarischer Finanzierungsplan (Beratungsprojekt)

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel (7)

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• Mit dem Projekt darf erst nach Bewilligung begonnen werden.

• Eigenmittel sind immer notwendig.

• Die Projektidee muss innovativ sein.

• Idealer Weise sind Sie in ein Netzwerk eingebunden.

• Bei EU-Förderung sind eine europäische Dimension und europäische Partner erforderlich.

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9.Praxisbeispiel (7)

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Fördermöglichkeiten und -gegenstände (1)

Was kann gefördert werden?

Die Fördermöglichkeiten sind so zahlreich wie unübersichtlich.

Exemplarisch zu nennen sind hier:

• Beratung (BAFA, ESF)

• Zielgruppenprojekte (SGB II/III/V/VIII, ESF, EFRE, verschiedene Stiftungen)

• Modellprojekte (SGB II/III/V/VIII ESF, EFRE, verschiedene Stiftungen)

• Bildung (Leonardo und Nachfolger)

Es empfiehlt sich, die Fördermöglichkeiten tagesaktuell zu recherchieren.

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Fördermöglichkeiten und -gegenstände (2)

Ein paar (polemische) Sätze zur Förderphilosophie:

• Die Träger nach dem SGB haben den gesetzlichen Auftrag, nationalen politischen Willen effizient umzusetzen.

• Die EU-Förderung beruht scheinbar auf dem Prinzip „Alles muss raus“ und das mit möglichst viel Bürokratie.

• Stiftungen verfolgen das Ziel, nach innen und außen das Wohlgefühl der „Guten Tat“ zu erzeugen.

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel (7)

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Fazit (1)

• Projekte bieten eine gute Ausgangslage zur Weiterentwicklung der Angebotspalette.

• Projekte ermöglichen es, bei zurückgehender institutioneller Förderung, gute Mitarbeiter/-innen zu halten.

• Bei Einhaltung der Grundregeln ist jede Organisation in der Lage, Projekte durchzuführen.

• Die Höhe und der Umfang der Projektförderung variiert von Mittelgeber zu Mittelgeber.

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Fazit (2)

• Die Anzahl der potentiellen Fördermöglichkeiten ist sehr groß und bisweilen unübersichtlich.

• Es ist von großer Wichtigkeit den Mainstream des Mittelgebers zu kennen und dessen „Sprache” zu beherrschen.

• Es ist von großer Wichtigkeit, ein programm- und unternehmensadäquates Ziel zu formulieren.

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1. Ausgangssituation (2)

2. Grundlagen des Projektmanagements (5)

3. Projektidee / Konzept (2)

4. Projektdarstellung (3)

5. Projektkalkulation und –finanzierung (6)

6. Notwendige Rahmenbedingungen und Kriterien (1)

7. Fördermöglichkeiten und –gegenstände (2)

8. Fazit (2)

9. Praxisbeispiel (7)

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Praxisbeispiel (1)

AusgangssituationEin Träger mit stationären und Teilstationären heilpädagogischenAngeboten stellt fest, dass seine Belegungsquote rückläufig ist

ZielVerbesserung der Auslastung durch eine Erweiterung des Angebotsportfolios

LösungSchaffung ergänzender Angebote im Bereich der Jugendberufshilfe

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Praxisbeispiel (2)

AusgangsüberlegungenDie Kinder und jungen Erwachsenen leben teilweise bereits in der

3. Generation in pädagogischen oder heilpädagogischenEinrichtungen

Gründe hierfürEs existieren für dieses Klientel keine adäquatenAnschlussmaßnahmen nach dem Herausfallen aus dem SGB VIII

ZielEntwicklung von auf das Klientel zugeschnittenen Maßnahmen imAnschluss an die Aktivitäten nach dem SGB VIII

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Praxisbeispiel (3)

Exkurs zur Umwelt der Einrichtung

• Die Mutterhaus der Einrichtung liegt wie alle anderen Außenwohngruppen in einer strukturschwachen Region

• Es existieren keine Angebote der Jugendberufshilfe in der direkten Umgebung

• Das gleiche gilt für Aubildungs- und Arbeitsplätze

• Immer mehr kleine, oftmals inhabergeführte Unternehmen werden aufgrund der fehlenden Nachfolgeregelungen geschlossen

• Dies führt zu einer weiteren „Versteppung“ der Region

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Praxisbeispiel (4)

Umsetzung

• Die Einrichtung übernimmt sukzessive schließende Unternehmen in der Region (Blumenladen, Tante Emma Laden, Tischlerei, Baubetrieb, Tankstelle) mit samt dem angestellten Mitarbeiter/innen

• In diesen Betrieben bekommen ehemalige Bewohner der Einrichtung die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren oder ausbildungsvorbereitenden Maßnahmen zu absolvieren

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Praxisbeispiel (5) Details

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Praxisbeispiel (6)

• Das Projekt bietet durch ein roulierendes Verfahren einen direkten und kurzfristigen Anschluss an Maßnahmen der Jugendhilfe

• Es handelt es sich um Qualifizierung und Beschäftigung in einem Betrieb des 1. Arbeitsmarktes, ist also keine der üblichen Jugendberufshilfeaktivitäten unter „geschützten

Laborbedingungen“ eines überbetrieblichen Trägers

• Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kinderhaus Stemwede ist ein hohes Maß an sozialpädagogischer Kompetenz gewährleistet

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Praxisbeispiel (7)

• Der modulare Aufbau und die teilnehmerorientierte Dauer der einzelnen Module bietet eine größtmögliche Individualität

• Für die TeilnehmerInnen besteht eine realistische Anschlussperspektive nach Abschluss der Maßnahme.

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Das Wort „Projekt“ (lat. Proiectum) bedeutet „das nach vorn Geworfene".

Nehmen Sie uns beim Wort: Wir sorgen dafür, dass das von Ihnen nach vorn Geworfene auch im

Ziel landet.

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