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LEBENSTRÄUMEBEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 22. FEBRUAR 2011
Hausverwaltung Axel ThielMiet- und Eigentumsverwaltung · Verkauf und Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien · Verkehrswertgutachten
Büro: Bahnhofstraße 28 · 01968 Senftenberg
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was nicht drinstehtGefährlich ist,Cottbuser Experte zum Thema „Fallstricke im Bauvertrag“
unabhängigen Bauherrenberater
prüfen zu lassen. Dann gilt es
natürlich, die bereits genannten
Problemfelder zufriedenstellend
und eindeutig zu klären und
schriftlich zu fi xieren.
Wie kann ich mich bei
Insolvenz des Bauunterneh-
mens absichern?
Zunächst einmal sollte der Bau-
herr sich gründlich etwa über
Referenzobjekte informieren.
Wichtig ist die Zahlung nach Bau-
fortschritt und nach mängelfreier
Leistung, um nicht unnötig in
Vorleistung zu gehen.
Wir raten Hausbauern, auf einer
Sicherheitsleistung des Auftrag-
nehmers bei einer Bank oder
Versicherung zu bestehen und die
Bürgschaft anwaltlich prüfen zu
lassen.
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Wo liegen nach Ihrer Be-
obachtung die häufi gsten
Fallstricke im Bauvertrag?
Die größten Probleme liegen
nicht allein im berüchtigten
Kleingedruckten, sondern in
dem, was nicht drinsteht. So
war nach unseren Erhebungen
bei rund 47 Prozent der Verträ-
ge der Vertragsgegenstand nicht
eindeutig defi niert.
Unvollständig waren in der Bau-
und Leistungsbeschreibung oft
auch Leistungsumfang, Art und
Güte der Baustoffe und der Aus-
stattungsstandard aufgeführt.
Bei mehr als jedem zweiten
Dokument fehlten verbindliche,
eindeutige Regeln zu Baube-
ginn, Bauzeit und Fertigstel-
lungstermin. Und rund ein
Fünftel der Verträge bot keine
ausreichende Preissicherheit.
Zwischen 11 000 und 12 000
Euro sparen Bauherren nach
dieser Studie durch eine bau-
begleitende Qualitätskontrolle.
Überdies vermeiden sie Spät-
schäden, die oft erst nach Jahren
offenkundig werden.
Warum gibt es eigentlich
keinen „Standard“-Bau-
vertrag, wie man ihn etwa
für Untervermietungen im
Schreibwarenhandel kaufen
kann?
Kaum ein Bauprojekt gleicht dem
anderen. Das Spektrum reicht
vom Bausatzhaus über den schlüs-
selfertigen Bau bis zum individu-
ellen Architektenhaus. Entspre-
chend unterschiedlich sind die
Vertragsarten und die Möglich-
keiten der Vertragsgestaltung.
Wie können Bauherren sich
absichern?
Auf keinen Fall sollten sie sich
unter Zeitdruck setzen lassen.
Sinnvoll ist es, den Vertrag von
einem Fachanwalt oder einem
Die Übergabe der technischen Dokumentation ist Bestandteil der Bauabnahme. Foto: Bauherren-Schutzbund e.V.
Ein Gespräch mit Dr.-Ing. Udo
Günther vom Cottbuser Regio-
nalbüro des Bauherren-Schutz-
bund e.V.
Interview:
Hausangebot?Was gehört zu einem
Ein bunter Werbeprospekt
ersetzt kein Hausan-
gebot, er enthält meist
nur allgemeine Informationen.
„Zu einem Hausangebot gehört
unbedingt ein detailliertes
Preisangebot mit den Mehrkos-
ten für gewünschte Sonderleis-
tungen und den Gutschriften für
eventuelle Eigenleistungen“, be-
merkt Peter Göpfert. Nach Auf-
fassung des Vertrauensanwaltes
des Cottbuser BSB-Regionalbü-
ros sollten sich Bauherren
aber unbedingt auch
die komplette Bau- und
Leistungsbeschrei-
bung, den Vertrag mit
Zahlungsplan sowie
die Grundrisse des
geplanten Hauses mit
Bemaßung und die An-
gaben zur Wohnfl äche sowie des
umbauten Raumes aushändigen
lassen. Diese Unterlagen benö-
tigt auch die Bank zur Prüfung
der Finanzierung. Sämtliche
in der Leistungsbeschreibung
benannten Materialien und
Ausstattungsstandards müs-
sen eindeutig und unmissver-
ständlich beschrieben sein.
(red)
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L E B E N S T R Ä U M E 22. Februar 2011RUNDSCHAU2
„Hier ist alles sehrWohnen im Bahnhofsweg von Altdöbern – jetzt noch drei Monatsgrundmieten sparen
Der Bahnhofsweg in Alt-
döbern. Eine traumhafte
Wohngegend. Wir kön-
nten jetzt ins Schwärmen gera-
ten, so viel schreiben. Aber wo
anfangen? Am besten, wir las-
sen Mieter zu Wort kommen.
Familie Gust zum Beispiel –
Papa Holger, Mama Sandra,
Sohnemann Oliver (9 Jahre) und
Nesthäkchen Hanna (süße 13 Wochen). „Seit 2002 wohnen wir
im Bahnhofsweg. Alles ist sehr
familienfreundlich. Und Oliver
hat hier viele Spielkameraden“,
freut sich Sandra Gust. „Dazu
kommen viel Grün und ein wun-
derschöner Park mit kleinem
See und dem Schloss“, ergänzt
ihr Ehemann Holger. Was die
Altdöberner Kinder besonders
freut: In diesem Jahr wird der
Spielplatz im Bahnhofsweg 13
bis 15 neu gestaltet. „Im März
gibt es dazu einen Vor-Ort-Ter-
min. Im Sommer wollen wir den
Spielplatz mit einem tollen Fest
übergeben“, blickt Peter Böhlke
von der WIS Wohnungsbauge-
sellschaft im Spreewald mbH
voraus. Parallel dazu bietet der
größte regionale Wohnungsan-
bieter attraktive Angebote. Kein
Scherz: Wer bis zum 1. April 2011
einen Mietvertrag für eine Woh-
nung im Bahnhofsweg abschließt,
spart drei Monatsgrundmieten!
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Gesamtmiete) ist das beispiels-
weise eine Ersparnis von 875,52
Euro. Bei einer Drei-Raum-
wohnung im Bahnhofsweg 11b
(Gesamtmiete 424,92 Euro) sind
es sogar gesparte 899,76 Euro.
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L E B E N S T R Ä U M E22. Februar 2011RUNDSCHAU 3
„In Amerika
Familie de Vries aus Cottbus setzt in ihrem Eigenheim gezielt auf ganz besondere Akzente
Man sieht ihn nicht
gleich. Aber er ist da.
Ein Hauch von
Amerika, in kleinen markanten
Details. Willkommen im „ame-
rikanischen Haus“. Willkom-
men bei Familie de Vries in
Cottbus. Ein schickes Eigenheim,
mitten in Cottbus. Klingeln, die
Tür wird geöffnet. „Kommen
Sie rein“, meint Björn de Vries
freundlich. Seine Frau Anja und
Sohnemann Tjark sind noch
nicht zu Hause. Also, Zeit für
ein Gespräch. „Schon als Zehn-,
Elfjähriger war es immer mein
Traum, ein eigenes Haus zu ha-
ben“, blickt der heute 31-Jäh-
rige zurück. Wie er darauf kam?
Ganz einfach. Vom Fernsehen.
Genauer gesagt, von amerika-
nischen Serien. „Die großen
Treppen fand ich immer toll.
Wie eigentlich alles in den
Fernsehhäusern“, verrät Björn
de Vries schmunzelnd.
Also, weiterträumen. Zumindest
noch ein bisschen. Bis ins Jahr
2010. Björn und Anja de Vries
leben in einer Zwei-Raumwoh-
nung in Cottbus, der Nachwuchs
ist da: ihr süßer Tjark. Spätes-
tens jetzt reicht der Platz nicht
mehr aus. Die Frage: Umziehen
in eine größere Wohnung oder
bauen?
Der Entschluss: Wir bauen!
„Und den haben wir nie bereut“,
freut sich Björn de Vries. Ganz
im Gegenteil. Die Familie ist
überglücklich. „Schauen Sie
sich nur die Treppe an. Genau
wie in amerikanischen Filmen.
Die war Pfl icht. Deshalb ist
ein Bungalow für uns nie in
Frage gekommen“, lächelt der
Hausherr. Und weiter: „Mit den
dunklen Holzstufen, den hellen
Setzstufen, dem hellen Gelän-
der mit dunklem Handlauf
sieht sie den amerikanischen
Originalen zum Verwechseln
ähnlich“, schwärmt Björn de
Vries. Doch das ist längst noch
nicht alles. Auch die Fliesen im
Bad sind typisch amerikanisch.
Groß, hell, in Maueroptik.
gibt es ja auch Türklinken“
Familie de Vries aus Cottbus setzt in ihrem Eigen-heim amerika- nische Akzente: Papa Björn, Mama Anja und der zwei- einhalbjährige Tjark.
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L E B E N S T R Ä U M E 22. Februar 2011RUNDSCHAU4
Ein Last-Minute-Fund. „Eher
durch Zufall haben wir sie
entdeckt“, meint Björn de
Vries. Weiter geht die Haus-
besichtigung. Besonders hohe
Sockelleisten fallen auf. Wieder
typisch amerikanisch. Wie
die Zimmertüren. Zumindest
zum Teil. „Nachdem keine
Drehknaufe zu montieren
waren, haben wir uns für ganz
besondere Türklinken ent-
schieden. Schließlich gibt’s
auch in Amerika Türklinken“,
lacht Björn de Vries, der den
amerikanischen Stil vor allem
„mit der Liebe zum Detail“
beschreibt. Ob noch weitere
„amerikanische Elemente“
folgen? Abwarten. Mal
schauen, was Tjark sagt. Der
Zweieinhalbjährige kommt
gerade mit Mutti Anja aus
dem Kindergarten. „Beim
Hausbau half er auch. Erst
gestern haben wir die Ga-
rage aufgeräumt. Und im
Kindergarten haben die
Erzieherinnen festge-
stellt, dass Tjark ein
echter Bau-Fan
ist“, schmun-
zelt Anja
de Vries.
Aber es
war
sehr emotionaler Tag“. Schließ-
lich der Einzug im Sommer
2010, am 17. Juli. „Da ist für
uns ein Traum in Erfüllung
gegangen“, blickt Anja de Vries
zurück. Auch für den kleinen
Tjark. „Komm‘, ich zeige
dir mein Zimmer“, ruft der
Steppke ganz stolz. Gesagt,
getan. Zusammen mit
Mama und Papa geht’s hoch
ins Kinderzimmer. Natür-
lich über die „amerika-
nische“ Treppe, die
Björn de Vries einst
so im Fernsehen
bewunderte.
(am)
ja auch eine aufregende Zeit.
Björn de Vries: „Während der
Bauphase haben wir fast täglich
vorbeigeschaut. Immer wieder
gab es Neues zu
entdecken.“ Bau-
grube, Rohbau.
Dann der erste
Meilenstein:
das Richtfest
–„ein
„Ist ja schließlich auch mein Haus“. Ein bisschen helfen wollte Tjark natürlich auch.
Jetzt hat er seine „amerikanische Treppe“, die Björn de Vries früher so oft in TV-Serien bewundert hatte.
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L E B E N S T R Ä U M E22. Februar 2011RUNDSCHAU 5
Ofen-Besitzern verlangt verlangt
der neuen Verordnung am
22. März 2010 installiert wor-
den ist, die Anforderungen der
Übergangsregelung nach § 26
der 1. BImSchV erfüllt – und
ebenfalls weiter betrieben wer-
den darf. Weiterhin liefert die
Datenbank Informationen zum
Abgaswerte-Tripel – bestehend
aus dem Massestrom (in g/s),
der Abgastemperatur und dem
Förderdruck – und gibt Aus-
kunft, ob die Feuerstätte für
eine Mehrfachbelegung geeignet
ist; ob sie also gemeinsam mit
anderen Heizgeräten an ein und
denselben Schornstein ange-
schlossen werden darf. (pm)
Seit März 2010 ist sie in
Kraft: die Erste Verord-
nung zur Durchführung
des Bundes-Immissionsschutz-
gesetzes (1. BImSchV) in ihrer
neuen Fassung. Und seitdem
steht fest, was der Gesetzgeber
von den Besitzern älterer Feuer-
stätten verlangt: Nachrüstung,
Austausch oder Stilllegung
– falls der Kaminofen, Kachel-
ofen oder Heizkamin die Emis-
sionsgrenzwerte für Feinstaub
und Kohlenmonoxid nicht
einhält. Bis Ende 2013 ist dem
Schornsteinfeger gegenüber ein
entsprechender Nachweis zu
erbringen.
Detaillierte Informationen zu
jedem einzelnen Modell liefert
eine Online-Datenbank, die der
HKI Industrieverband Haus-,
Heiz- und Küchentechnik e.V.
gemeinsam mit den Herstellern
aufgebaut hat. Sie informiert
darüber, ob eine häusliche
Feuerstätte für feste Brennstoffe
bestimmte Emissionsgrenzen
einhält. Betreiber, Handwerker
und Schornsteinfeger können
so leicht feststellen, welchen
Emissions- und Wirkungsgrad-
Anforderungen eine Feuerstätte
genügt. Hierzu erfolgt durch
den HKI als unabhängige und
neutrale Instanz eine sorgfältige
Prüfung und Bewertung der
Produktmerkmale auf Grund-
lage der Typprüfung. In der
Datenbank kann komfortabel
recherchiert werden, – ob
eine Feuerstätte, die zwischen
dem 22. März 2010 und dem
31. Dezember 2014 errichtet
wurde oder noch errichtet wird,
die Anforderungen an neue
Festbrennstoffgeräte erfüllt und
auch nach 2015 Bestandsschutz
genießt, – und ob eine Feuer-
stätte, die vor dem Inkrafttreten
Mit der Entscheidung für einen neuen Kaminofen ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite. Foto: HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Was der Gesetz-Was der Gesetz-geber vongeber von
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L E B E N S T R Ä U M E 22. Februar 2011RUNDSCHAU6
und die Technik“„Der Profi hat das Know-howVier Fragen an Lothar Waske, Obermeister der Dachdecker-Innung Cottbus
das Dach von oben unter die
Lupe zu nehmen. Zum anderen
hat der Dachdeckerprofi nicht
nur das Know-how,
sondern auch
die Technik, um et-
waige Schäden aufzuspü-
ren. Mit der Teleskoptechnik
beispielsweise, einem Lkw
mit Hebebühne, wird das
Dach abgefahren, ohne es zu
berühren.
Kommen wir noch einmal
zurück zu den Schneefang-
gitter. Die haben im vergan-
genen Winter ja Schwerst-
arbeit verrichtet ...
Das stimmt. Sie sind ein enor-
mer Sicherheitsaspekt.
Trotzdem sollte man ihre Instal-
lierung von Fall zu Fall entschei-
den.
Kann der Schnee beispielsweise
problemlos und ungefährlich auf
einer Wiese abrutschen, ist ein
Schneefanggitter nicht nötig.
Anders sieht es jedoch aus, wenn
ein Hauseingang oder ein Fuß-
gängerweg in unmittelbarer
Nähe sind.
Dann sollten Hausbesitzer diese
Sicherheitsmaßnahme unbe-
dingt installieren lassen.
Der strenge, lange Winter hat
seine Spuren auch auf den Dä-
chern der Region hinterlassen.
Zu diesem Thema sprach „Le-
bensträume“ mit Lothar Waske,
Obermeister der Dachdecker-
Innung Cottbus.
Mit welchen Schäden müs-
sen Hausbesitzer rechnen?
Sehr oft haben wir den Fall, dass
sich vorzugsweise an den Trau-
fen Eisbarrieren gebildet haben.
Je stärker die sind, desto mehr
verhindern sie ein Abfl ießen des
Schmelzwasser. Dadurch kann
sich der Eisdruck dermaßen
erhöhen, so dass einzelne Ziegel
in Mitleidenschaft gezogen oder
sogar herausgelöst werden.
Weiterhin ist es möglich, dass
die Überdeckungen nicht mehr
übereinstimmen und an diesen
Stellen Wasser eindringt. Doch
auch die Schneefanggitter
können betroffen sein, aufge-
bogen durch Schneedruck oder
die Verbindungen haben sich
geöffnet.
Wie entstehen solche Eis-
barrieren?
Sie sind Zeichen einer nicht opti-
malen Wärmedämmung. Durch
die abgegebene Wärme auf dem
Dach schmilzt der Schnee, und
das Wasser
läuft ab. An
den Traufen
aber wird
keine oder weniger
Wärme abgegeben, das Wasser
gefriert. Diese Barriere verhin-
dert nicht nur das Abfl ießen
des Schmelzwassers, sondern
vergrößert sich im ungünstigsten
Fall immer mehr. Die Folge: Das
Dach ist statisch überbelastet.
Hier muss dann unbedingt der
Fachmann gerufen werden,
um das Dach zu räumen. Das
Problem der ungenügenden
Wärmedämmung kann man im
Zuge der Frühjahrs-Inspektion
beheben.
Also sollte auf den Früh-
jahrs-Check nicht verzichtet
werden ...
Genau. Und die Dachanalyse
sollte unbedingt von einem
Fachmann durchgeführt werden.
Zum einen ist es für eine Privat-
person viel zu gefährlich, selbst
Interview:
Im Hinblick auf Wohnqualität, Dauerhaftigkeit und Energieeffi zi-enz sollte ein Wintergarten mit Bedacht und Sachverstand geplantund gebaut sein. Foto: djd/Wintergarten-Fachverband e.V.
IMPRESSUM
SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU
HERAUSGEBER UND VERLAG:LR Medienverlag und Druckerei GmbH; Straße der Jugend 54; 03050 Cottbus
GESCHÄFTSFÜHRUNG:Andreas Heinkel, Bernhard Liske
BEARBEITUNG: PR-Service, Alexander Mader
GESTALTUNG: PR-Service, Haiko Hellmann
KONTAKT:Telefon: 0355 481 555; direkt@lr-online.de
ANZEIGEN:LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH, Detlef Hockun
DRUCK:LR Medienverlag und Druckerei Gmb
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2011/2012Das sind die Bad-TrendsNeue Anforderungen verlangen nach entsprechenden Raumkonzepten
bei dem das Bad in jedem Le-
bensabschnitt seinem Nutzer
optimale Bedingungen und
Komfort ohne Verzicht auch auf
Gestaltung und Design bietet.
Der dritte Trend „Bathroom
Interior“ knüpft an den der
Vom 15. bis 19. März 2011
fi ndet in Frankfurt am
Main die ISH statt. Die
Weltleitmesse für nachhaltige
Sanitärlösungen, innovatives
Baddesign, effi ziente Heiz- und
Klimatechnik in Kombination
mit erneuerbaren Energien wird
2011 das gesamte Messegelände
belegen. Über 2300 Firmen,
darunter alle Markt- und Tech-
nologieführer aus dem In- und
Ausland, stellen zum Termin der
ISH erstmals ihre Weltneuheiten
vor.
Die drei Haupttrends im Bad für
2011/12 heißen: „Green Bath-
room: Zurück zur Natur!“, „Easy
Bathroom: Einfacher geht’s
nicht!“ und „Bathroom Interior:
Weg von der Wand!“. Im Green
Bathroom geht es zum einen um
einen verantwortungsvollen Um-
gang mit der Ressource Wasser,
aber auch um nachhaltiges Bad-
design. Das heißt unter anderem
die Verwendung von recyclefä-
higen Werkstoffen wie Kupfer,
Stahl, Holz, Glas oder Keramik.
Der Trend Easy Bathroom steht
dafür, den Zugang zum Bad
leicht zu machen – allerdings
nicht nur im Alter. Es geht um
einen Komfort für Generationen,
altersgerechten Bäder an. Damit
ist ein neues Verständnis des
Bades verbunden, das nach
neuen Anforderungen und
entsprechenden Raumkonzepten
verlangt. (Vereinigung DeutscheSanitärwirtschaft e. V.)
Anfassen erlaubt! Wer die Modernisierung seines Bades anpackt, sollte das auch oder gerade bei der Auswahl der verschiedenen Produkte wörtlich nehmen. In den bundesweit rund 2000 Badausstellungen des Fachhandels lässt sich ausgiebig testen, was gut in der Hand liegt.
Fotos: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)
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Info:
Der Umbau eines Bades ist im-mer Maßarbeit. Viele Profi s pla-nen deshalb mit dem Computer. Der platziert nicht nur die aus-gewählten Sanitärobjekte millimetergenau im Grundriss, sondern zeigt auf Knopfdruck das neue Bad auch gleich in derPerspektive. Das hilft beim räumlichen Denken und er-leichtert die Entscheidung für die am Ende richtige Lösung.
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