Post on 25-Aug-2019
Formulierungshilfen
2019für die P� egeprozessplanung
nach den AEDL und den Modulen des BI
Dieses kleine Handbuch unterstützt beru� ich P� egende bei der Durch-führung der P� egedokumentation und P� egeprozessplanung.
Inklusive:AEDL-bezogene Hilfsmittel-listen sowie Maßnahmen-vorschläge und nützliche Ablaufschemata mit den expertenstandardbezogenen Kriterien zur p� egefachlichen Risikoeinschätzung sowie dif-ferenzierten Dokumentations-hinweisen bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
ISBN: 978-3-942671-20-0
Berücksichtigung sämtlicher Expertenstandards bis einschließlich November 2018 sowie der Inhalte und Vorgaben des Begutachtungsinstruments zur Feststellung des Pflegegrades innerhalb der AEDL
NEU: Mit Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
www.standardsysteme.de - www.standardsysteme-software.deinfo@standardsysteme.de
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobefür die P� egeprozessplanung
Leseprobefür die P� egeprozessplanungund den Modulen
Leseprobeund den Modulen
Dieses kleine Handbuch unterstützt
LeseprobeDieses kleine Handbuch unterstützt beru� ich P� egende bei der Durch-
Leseprobeberu� ich P� egende bei der Durch-führung der P� egedokumentation
Leseprobeführung der P� egedokumentation und P� egeprozessplanung.
Leseprobeund P� egeprozessplanung.
LeseprobeInklusive:
LeseprobeInklusive:AEDL-bezogene
LeseprobeAEDL-bezogene Hilfsmittel-
LeseprobeHilfsmittel-
listen
Leseprobelisten sowie
Leseprobe sowie Maßnahmen-
LeseprobeMaßnahmen-
vorschläge
Leseprobevorschläge und
Leseprobeund
Ablaufschemata
LeseprobeAblaufschemata expertenstandardbezogenen
Leseprobeexpertenstandardbezogenen Kriterien
LeseprobeKriterienRisikoeinschätzung sowie dif-
LeseprobeRisikoeinschätzung sowie dif-ferenzierten Dokumentations-
Leseprobeferenzierten Dokumentations-hinweisen bei Menschen mit
Leseprobehinweisen bei Menschen mit
Berücksichtigung sämtlicher
LeseprobeBerücksichtigung sämtlicher einschließlich November 2018
Leseprobeeinschließlich November 2018Vorgaben des Begutachtungsinstruments zur Feststellung
LeseprobeVorgaben des Begutachtungsinstruments zur Feststellung des Pflegegrades innerhalb der AEDL
Leseprobedes Pflegegrades innerhalb der AEDL
NEU:
Leseprobe
NEU: Mit Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der
Leseprobe
Mit Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit DemenzLeseprobe
Pflege von Menschen mit DemenzLeseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
AEDL 5 Essen und trinken
4 Si
ch p
flege
n5
Esse
n un
d tr
inke
n
AEDL 5Essen und trinken
In dieser Lebensaktivität geht es um Gewohnheiten, Bedürfnisse und Be-darfe in Bezug auf die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Appetit, Ge-schmacksemp� nden, Vorlieben und Abneigungen des P� egebedürftigen müssen in Erfahrung gebracht und bei der Essensversorgung berücksichtigt werden. Auch die spezielle P� ege bei Verabreichung von Sondenkost oder parenteraler Ernährung fällt unter diese AEDL, ebenso spezielle Diäten oder besondere Zubereitungsformen. In der stationären Langzeitp� ege ist ein besonderes Augenmerk auf die Umgebung zu richten, laut dem Experten-standard soll der Mensch die Möglichkeit haben, Nahrung und Flüssigkeit in einer Umgebung zu sich zu nehmen, „in der er sich wohlfühlt.“ Beim Trinken geht es um Trinkgefäße, Hilfestellungen, Trinkmengen und natürlich ebenso um Vorlieben und Abneigungen.
Mögliche Ressourcen
AEDL 5Essen und trinken
Biogra� sch relevante Aspekte
Bevorzugte Speisen und Getränke Besondere oder allgemeine Abneigungen Bevorzugte, bekannte oder gewohnte Hilfsmittel (Besteck, Trinkgefäße
etc.) Gewohnte Mengen, gewohnte Zeiten Ethnische/religiöse Essgewohnheiten
… akzeptiert Hilfsmittel/Unterstützung… akzeptiert notwendige Diäten/Diätvorschriften… hat normalen/gesunden Appetit… isst gerne … … kann Durstgefühl/Hungergefühl äußern… kann Hilfsmittel zum Essen/Trinken nutzen… kann mundgerecht/passiert vorbereitete Nahrung zu sich nehmen… kann Sättigungsgefühl äußern… kann selbstständig/teilweise schlucken… kann sich auf das Essen/Trinken konzentrieren… kann sich äußern/mitteilen… kann spezielle Essenswünsche zum Ausdruck bringen… kann unter Anleitung selbstständig essen/ trinken… trinkt gerne …… trinkt mindestens … pro Tag… verträgt angebotene Nahrung/Flüssigkeit
Herr/Frau …
Mögliche Hilfsmittel:
• Schnabelbecher• Strohhalm• Spezielles Besteck• Ernährungspumpe• Tellerranderhöhung• Schneidebrett• Kommunikationshil-
fen (s. AEDL 1)• Mobilitätshilfen (s.
AEDL 2)• Radio/Musikanlage• Zusatzlampe• Trinknahrung• Nahrungsergän-
zungsmittel
10
Leseprobe
… kann Hilfsmittel zum Essen/Trinken nutzen
Leseprobe
… kann Hilfsmittel zum Essen/Trinken nutzen… kann mundgerecht/passiert vorbereitete
Leseprobe… kann mundgerecht/passiert vorbereitete
… kann selbstständig/teilweise schlucken
Leseprobe… kann selbstständig/teilweise schlucken… kann sich auf das Essen/Trinken konzentrieren
Leseprobe… kann sich auf das Essen/Trinken konzentrieren… kann sich äußern/mitteilen
Leseprobe… kann sich äußern/mitteilen… kann spezielle Essenswünsche zum Ausdruck
Leseprobe… kann spezielle Essenswünsche zum Ausdruck
… kann unter Anleitung selbstständig essen/
Leseprobe… kann unter Anleitung selbstständig essen/
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
AEDL 5Leseprobe
AEDL 5Essen und trinkenLeseprobe
Essen und trinken
In dieser Lebensaktivität geht es um Gewohnheiten, Bedürfnisse und Be-Leseprobe
In dieser Lebensaktivität geht es um Gewohnheiten, Bedürfnisse und Be-darfe in Bezug auf die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Appetit, Ge-Leseprobe
darfe in Bezug auf die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Appetit, Ge-schmacksemp� nden, Vorlieben und Abneigungen des P� egebedürftigen
Leseprobe
schmacksemp� nden, Vorlieben und Abneigungen des P� egebedürftigen
Leseprobe
Leseprobe
LeseprobeBiogra� sch relevante Aspekte
LeseprobeBiogra� sch relevante Aspekte
Bevorzugte Speisen und Getränke
LeseprobeBevorzugte Speisen und GetränkeBesondere oder allgemeine Abneigungen
LeseprobeBesondere oder allgemeine AbneigungenBevorzugte, bekannte oder gewohnte Hilfsmittel (Besteck, Trinkgefäße
LeseprobeBevorzugte, bekannte oder gewohnte Hilfsmittel (Besteck, Trinkgefäße
etc.)
Leseprobeetc.)
Leseprobe Gewohnte Mengen, gewohnte Zeiten
LeseprobeGewohnte Mengen, gewohnte Zeiten
Leseprobe
Ethnische/religiöse Essgewohnheiten
Leseprobe
Ethnische/religiöse Essgewohnheiten
… trinkt gerne …
Leseprobe… trinkt gerne …… trinkt mindestens … pro Tag
Leseprobe… trinkt mindestens … pro Tag… verträgt angebotene Nahrung/Flüssigkeit
Leseprobe… verträgt angebotene Nahrung/Flüssigkeit
Leseprobe
LeseprobeNahrungsergän-
LeseprobeNahrungsergän-
AEDL 13Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen
In dieser Lebensaktivität geht es darum, was dem Pflegebedürftigen Hoff-nung, Zukunft, Sicherheit und Geborgenheit gibt. Das ist sehr individuell, bei jedem Menschen anders. Das kann in Glaube, Religion und Spiritualität ebenso begründet sein wie in Weltanschauung, Zugehörigkeit, Philoso-phie und Biografie. Negative Erfahrungen sind in dieser Lebensaktivität vor allem existenzielle Ängste, Isolation und der Schmerz.
AEDL 13 Mit existenziellen Erfahrungen umgehen
12 S
ozia
le B
erei
che
des
Lebe
ns s
iche
rn13
Mit
exi
sten
ziel
len
Erfa
hrun
gen
des
Lebe
ns u
mge
hen
AEDL 13Mit existen-ziellen Erfah-rungen des Lebens um-gehen
Mögliche Ressourcen
Biogra� sch relevante Aspekte
Wichtige Rituale und Verhaltensweisen Religiöse oder spirituelle Bedürfnisse/Gewohnheiten Bewältigungsstrategien z. B. bei chronischen Schmerzen
… akzeptiert derzeitige Situation… akzeptiert Erkrankung/Behinderung/Alter… akzeptiert Umzug ins Heim… findet Halt in …… findet Halt/Trost/Geborgenheit im Glauben/ Religion… findet Kraft und Halt im Gebet/Religionsausübung… fühlt sich angenommen… fühlt sich integriert… gibt Verantwortung ab… hat für sich einen Sinn im Leben gefunden… hat keine Schmerzen… hat Kontakt zu Angehörigen/Freunden… hat Kontakt zu Gleichgesinnten… hat Kontakt zu ihrer/seiner Religionsgemeinschaft… hat Kontakt zu Seelsorger/Pfarrer/Priester/Pastor… hat positive Lebenseinstellung… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugsperson… ist auf Tod/Sterben vorbereitet… kann dankbar/zufrieden zurückblicken… kann mit Ängsten/Unsicherheiten umgehen… kann Realität akzeptieren/annehmen… kann sich mitteilen… kann sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen… kann trauern… kann über Gefühle/Ängste sprechen… kann über Lebenssituation sprechen… kann Wünsche äußern… nimmt an Gottesdiensten teil… ruht in sich selbst… spricht über Sorgen/Ängste/Unsicherheit
Herr/Frau …
Mögliche Hilfsmittel:
• Spezialbett/Bettauf-lage
• Persönliche Gegen-stände aus dem Leben
• Schmerzintensi-onsschieber/BESD/BISAD/ECPA
• Kommunikations-hilfen (s. AEDL 1)
• Spezialstuhl• Rotlichtlampe /
Cold-Pack/Eis• Bilderbuch/Video/
Handpuppe
26
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
13 M
it e
xist
enzi
elle
n Er
fahr
unge
n de
s Le
bens
um
gehe
n
Leseprobe
13 M
it e
xist
enzi
elle
n Er
fahr
unge
n de
s Le
bens
um
gehe
n
Biogra� sch relevante AspekteLeseprobe
Biogra� sch relevante Aspekte
Leseprobe
Wichtige Rituale und VerhaltensweisenLeseprobe
Wichtige Rituale und Verhaltensweisen Leseprobe
Religiöse oder spirituelle Bedürfnisse/GewohnheitenLeseprobe
Religiöse oder spirituelle Bedürfnisse/GewohnheitenBewältigungsstrategien z. B. bei chronischen SchmerzenLeseprobe
Bewältigungsstrategien z. B. bei chronischen Schmerzen
… findet Halt/Trost/Geborgenheit im Glauben/
Leseprobe
… findet Halt/Trost/Geborgenheit im Glauben/
… findet Kraft und Halt im Gebet/Religionsausübung
Leseprobe… findet Kraft und Halt im Gebet/Religionsausübung
… hat für sich einen Sinn im Leben gefunden
Leseprobe… hat für sich einen Sinn im Leben gefunden
… hat Kontakt zu Angehörigen/Freunden
Leseprobe… hat Kontakt zu Angehörigen/Freunden… hat Kontakt zu Gleichgesinnten
Leseprobe… hat Kontakt zu Gleichgesinnten… hat Kontakt zu ihrer/seiner Religionsgemeinschaft
Leseprobe… hat Kontakt zu ihrer/seiner Religionsgemeinschaft… hat Kontakt zu Seelsorger/Pfarrer/Priester/Pastor
Leseprobe… hat Kontakt zu Seelsorger/Pfarrer/Priester/Pastor… hat positive Lebenseinstellung
Leseprobe… hat positive Lebenseinstellung… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugsperson
Leseprobe… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugsperson… ist auf Tod/Sterben vorbereitet
Leseprobe… ist auf Tod/Sterben vorbereitet… kann dankbar/zufrieden zurückblicken
Leseprobe… kann dankbar/zufrieden zurückblicken… kann mit Ängsten/Unsicherheiten umgehen
Leseprobe… kann mit Ängsten/Unsicherheiten umgehen… kann Realität akzeptieren/annehmen
Leseprobe… kann Realität akzeptieren/annehmen… kann sich mitteilen
Leseprobe… kann sich mitteilen… kann sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen
Leseprobe… kann sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen… kann trauern
Leseprobe… kann trauern… kann über Gefühle/Ängste sprechen
Leseprobe… kann über Gefühle/Ängste sprechen… kann über Lebenssituation sprechen
Leseprobe… kann über Lebenssituation sprechen… kann Wünsche äußern
Leseprobe… kann Wünsche äußern… nimmt an Gottesdiensten teil
Leseprobe… nimmt an Gottesdiensten teil… ruht in sich selbst
Leseprobe… ruht in sich selbst… spricht über Sorgen/Ängste/Unsicherheit
Leseprobe… spricht über Sorgen/Ängste/Unsicherheit
Leseprobe
LeseprobeRotlichtlampe /
LeseprobeRotlichtlampe /Cold-Pack/Eis
LeseprobeCold-Pack/EisBilderbuch/Video/
LeseprobeBilderbuch/Video/Handpuppe
LeseprobeHandpuppe
e
BI
Mod
ule,
Kri
teri
en u
nd M
erkm
alei
nsch
ätzu
ngen
BI Module, Kriterien und Merkmaleinschätzungen30
De� nition:Körperliche Beweglichkeit, z B., ob die Person allein aufstehen und vom Bett ins Badezimmer gehen kann oder ob sie sich selbstständig im Wohnbereich fort-bewegen und Treppen steigen kann.
Kriterien:1.1 Positionswechsel im Bett
selb
stst
ändi
g
über
wie
gend
se
lbst
stän
dig
über
wie
gend
un
selb
stst
ändi
g
unse
lbst
stän
dig
1.2 Halten einer stabilen Sitzposition1.3 Aufstehen aus sitzender Position/Umsetzen1.4 Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs1.5 Treppensteigen
Modul 1 - MobilitätGewichtung innerhalb der 6 Lebensbereiche: 10 %
De� nition:Verstehen und Reden, z. B., ob die Person sich zeitlich und räumlich orientieren kann, ob sie Sachverhalte versteht, Risiken erkennen und Gespräche mit anderen Menschen führen kann.
Kriterien:2.1 Erkennen von Personen aus dem näheren
Umfeld
Fähi
gkei
t vor
hand
en,
unbe
eint
räch
tigt
Fähi
gkei
t grö
ßten
teils
vo
rhan
den
Fähi
gkei
t in
gerin
gem
Maß
e vo
rhan
den
Fähi
gkei
t nic
ht v
orha
nden
2.2 Örtliche Orientierung2.3 Zeitliche Orientierung2.4 Erinnern an wesentliche Ereignisse oder
Beobachtungen2.5 Steuern von mehrschrittigen Alltagshand-
lungen2.6 Tre� en von Entscheidungen im Alltag2.7 Verstehen von Sachverhalten und Informa-
tionen2.8 Erkennen von Risiken und Gefahren2.9 Mitteilen von elementaren Bedürfnissen2.10 Verstehen von Au� orderungen2.11 Beteiligen an Gesprächen
Gewichtung innerhalb der 6 Lebensbereiche: 15 % (s. Seiten 32 und 33)Modul 2 - Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
Leseprobe
Leseprobe
Badezimmer gehen kann oder ob sie sich selbstständig im Wohnbereich fort-
Leseprobe
Badezimmer gehen kann oder ob sie sich selbstständig im Wohnbereich fort-
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobese
lbst
stän
dig
Leseprobese
lbst
stän
dig
über
wie
gend
Leseprobeüb
erw
iege
nd
selb
stst
ändi
g
Leseprobese
lbst
stän
dig
über
wie
gend
Leseprobeüb
erw
iege
nd
unse
lbst
stän
dig
Leseprobeun
selb
stst
ändi
g
unse
lbst
stän
dig
Leseprobeun
selb
stst
ändi
g
Leseprobe
LeseprobeVerstehen und Reden, z. B., ob die Person sich zeitlich und räumlich orientieren
LeseprobeVerstehen und Reden, z. B., ob die Person sich zeitlich und räumlich orientieren kann, ob sie Sachverhalte versteht, Risiken erkennen und Gespräche mit anderen
Leseprobekann, ob sie Sachverhalte versteht, Risiken erkennen und Gespräche mit anderen Menschen führen kann.
LeseprobeMenschen führen kann.
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
LeseprobeErkennen von Personen aus dem näheren
LeseprobeErkennen von Personen aus dem näheren
Örtliche Orientierung
LeseprobeÖrtliche OrientierungZeitliche Orientierung
LeseprobeZeitliche OrientierungErinnern an wesentliche Ereignisse oder
LeseprobeErinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen
LeseprobeBeobachtungen
2.5
Leseprobe2.5 Steuern von mehrschrittigen Alltagshand-
LeseprobeSteuern von mehrschrittigen Alltagshand-lungen
Leseprobe
lungen2.6 Leseprobe
2.6 Tre� en von Entscheidungen im AlltagLeseprobe
Tre� en von Entscheidungen im Alltag2.7 Leseprobe
2.7 Verstehen von Sachverhalten und Informa-Leseprobe
Verstehen von Sachverhalten und Informa-tionenLeseprobe
tionen2.8 Leseprobe
2.8 Erkennen von Risiken und GefahrenLeseprobe
Erkennen von Risiken und GefahrenLeseprobe
Leseprobe
Mitteilen von elementaren BedürfnissenLeseprobe
Mitteilen von elementaren Bedürfnissen
Gewichtung innerhalb der 6 Lebensbereiche: 15 % (s. Seiten 32 und 33)
LeseprobeGewichtung innerhalb der 6 Lebensbereiche: 15 % (s. Seiten 32 und 33)Modul 2 - Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
LeseprobeModul 2 - Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
Beis
piel
e fü
r Abl
aufs
chem
ata
gem
äß E
xper
tens
tand
ard
Schm
erzm
anag
emen
t bei
chr
onis
chen
Sch
mer
zen
Beispiele für Ablaufschemata gemäß Expertenstandards
Beispiel-AblaufschemaSchmerzmanagement (chron. Schmerz)
Schmerzprobleme
Evaluation
nein ja
Planung &Durchführung
VorgeschlageneMaßnahmen
akzeptiert
VorgeschlageneMaßnahmen
abgelehnt
Vorschlagengeeigneter nichtmed.
MaßnahmenDokumentation
Di� erenzierungchron. Schmerz
Beratunginstabile Situation
Arztvisite
Verlaufskontrolle
stabileSituation
Planung &Vorgeschlagene
Einbeziehungp� egerischer
Schmerzexperten
37
Kriterien zur p� egefachlichen Risikoeinschätzung
Expertenstandard Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen (April 2015)Initialer Ausschluss zu Beginn des p� egerischen Auftrags• Befragung des Bewohners/Patienten hinsichtlich Vorliegen von Schmerz, der
Schmerzsituation und -intensität• Berücksichtigung möglicher Risikofaktoren (Frauen ab mittlerem Erwachse-
nenalter, Amputationen/Thorakotomien, familiäre Dispositionen, psychosozi-ale Faktoren)
• Beobachtung der Mimik und des Verhaltens
Assessment: Di� erenziertes SchmerzassessmentInstrument zur Selbsteinschätzung (uneingeschränkte Kommunikation/Kognition)• VAS (Visuelle Analog Skala)• NRS (Nummerische Rang Skala)• VRS (Verbale Rating Skala)• Gesichterskala
Instrument zur Fremdeinschätzung (eingeschränkte Kommunikation/Kognition)• BESD (Beurteilung von Schmerzen bei Demenz)• BISAD (Deutsche Fassung der ECPA)• ZOPA
Abgrenzung zum akuten Schmerz• Dauer von anhaltendem/periodischem Schmerz• ab ca. 6 -12 Wochen anhaltender Schmerz, je nach Schmerzlokalisation• Zusammenhang zwischen Auslöser und Auftreten von Schmerz
Leseprobe
LeseprobeBe
ispi
ele
für A
blau
fsch
emat
a ge
mäß
Exp
erte
nsta
ndar
d Sc
hmer
zman
agem
ent b
ei c
hron
isch
en S
chm
erze
n
LeseprobeBe
ispi
ele
für A
blau
fsch
emat
a ge
mäß
Exp
erte
nsta
ndar
d Sc
hmer
zman
agem
ent b
ei c
hron
isch
en S
chm
erze
n
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
LeseprobeVorgeschlagene
LeseprobeVorgeschlagene
Maßnahmen
LeseprobeMaßnahmen
akzeptiert
Leseprobeakzeptiert
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
LeseprobeVorgeschlagene
LeseprobeVorgeschlagene
Maßnahmen
LeseprobeMaßnahmen
abgelehnt
Leseprobeabgelehnt
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobegeeigneter nichtmed.
Leseprobegeeigneter nichtmed.
Maßnahmen
LeseprobeMaßnahmen
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
LeseprobeDokumentation
LeseprobeDokumentation
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobestabile
LeseprobestabileSituation
Leseprobe
Situation
Kriterien zur p� egefachlichen Risikoeinschätzung
LeseprobeKriterien zur p� egefachlichen Risikoeinschätzung
Expertenstandard Schmerzmanagement bei
LeseprobeExpertenstandard Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen (April 2015)
Leseprobechronischen Schmerzen (April 2015)Initialer Ausschluss zu Beginn des p� egerischen Auftrags
LeseprobeInitialer Ausschluss zu Beginn des p� egerischen Auftrags
Befragung des Bewohners/Patienten hinsichtlich Vorliegen von Schmerz, der
LeseprobeBefragung des Bewohners/Patienten hinsichtlich Vorliegen von Schmerz, derSchmerzsituation und -intensität
LeseprobeSchmerzsituation und -intensitätBerücksichtigung möglicher Risikofaktoren (Frauen ab mittlerem Erwachse-
LeseprobeBerücksichtigung möglicher Risikofaktoren (Frauen ab mittlerem Erwachse-nenalter, Amputationen/Thorakotomien, familiäre Dispositionen, psychosozi-
Leseprobenenalter, Amputationen/Thorakotomien, familiäre Dispositionen, psychosozi-ale Faktoren)
Leseprobeale Faktoren)
LeseprobeBeobachtung der Mimik und des Verhaltens
LeseprobeBeobachtung der Mimik und des Verhaltens
Assessment:
LeseprobeAssessment: Di� erenziertes Schmerzassessment
LeseprobeDi� erenziertes Schmerzassessment
Instrument zur Selbsteinschätzung (uneingeschränkte Kommunikation/
Leseprobe
Instrument zur Selbsteinschätzung (uneingeschränkte Kommunikation/Kognition)Leseprobe
Kognition)• Leseprobe
• VAS (Visuelle Analog Skala)Leseprobe
VAS (Visuelle Analog Skala)NRS (Nummerische Rang Skala)Leseprobe
NRS (Nummerische Rang Skala)Leseprobe
VRS (Verbale Rating Skala)Leseprobe
VRS (Verbale Rating Skala)GesichterskalaLeseprobe
Gesichterskala
AEDL 1 Kommunizieren S. 2
AEDL 2 Sich bewegen S. 4
AEDL 3 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten S. 6
AEDL 4 Sich pflegen S. 8
AEDL 5 Essen und trinken S. 10
AEDL 6 Ausscheiden S. 12
AEDL 7 Sich kleiden S. 14
AEDL 8 Ruhen und schlafen S. 16
AEDL 9 Sich beschäftigen S. 18
AEDL 10 Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten S. 20
AEDL 11 Für eine sichere Umgebung sorgen S. 22
AEDL 12 Soziale Bereiche des Lebens sichern S. 24
AEDL 13 Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen S. 26
BI Einleitung BI + Punkteverteilung S. 28
BI Module, Kriterien, Merkmaleinschätzungen S. 30
Di� erenzierte Betrachtung der Aufgaben-stellung in P� ege und Betreuung bei Demenz (Kommunikation/Verhaltensweisen)
S. 32
Ablaufschemata im Risikomanagement unddie jeweils expertenstandardbezogenenKriterien zur p� egefachlichen Einschätzung
S. 35
Quellen & Literaturhinweise S. 41
AEDL: Die Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des täglichen Lebens
Standard Systeme GmbH (Hrsg.)
Formulierungshilfen 2019 für die Pflegeprozessplanung nach den AEDL.
Hamburg 2018© Standard Systeme GmbH 2018Printed in GermanyNachdruck, auch auszugsweise, untersagt.
21,40 EUR (D)22,00 EUR (A)
ISBN: 978-3-942671-20-0
www.standardsysteme.de - www.standardsysteme-software.deinfo@standardsysteme.de
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten
Leseprobe
Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten S. 6
Leseprobe
S. 6
S. 8
LeseprobeS. 8
S. 10
LeseprobeS. 10
S. 12
LeseprobeS. 12
S. 14
Leseprobe
S. 14
S. 16
LeseprobeS. 16
S. 18
LeseprobeS. 18
Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten
LeseprobeSich als Mann oder Frau fühlen und verhalten
Für eine sichere Umgebung sorgen
LeseprobeFür eine sichere Umgebung sorgen
Soziale Bereiche des Lebens sichern
LeseprobeSoziale Bereiche des Lebens sichern
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens
LeseprobeMit existenziellen Erfahrungen des Lebens
Einleitung BI + Punkteverteilung
LeseprobeEinleitung BI + Punkteverteilung
Module, Kriterien, Merkmaleinschätzungen
LeseprobeModule, Kriterien, Merkmaleinschätzungen
Di� erenzierte Betrachtung der Aufgaben-
LeseprobeDi� erenzierte Betrachtung der Aufgaben-stellung in P� ege und Betreuung bei Demenz
Leseprobestellung in P� ege und Betreuung bei Demenz (Kommunikation/Verhaltensweisen)
Leseprobe(Kommunikation/Verhaltensweisen)
Ablaufschemata im Risikomanagement und
LeseprobeAblaufschemata im Risikomanagement unddie jeweils expertenstandardbezogenen
Leseprobedie jeweils expertenstandardbezogenenKriterien zur p� egefachlichen Einschätzung
LeseprobeKriterien zur p� egefachlichen Einschätzung
Quellen & Literaturhinweise
LeseprobeQuellen & Literaturhinweise
Leseprobe
21,40 EUR (D)Leseprobe
21,40 EUR (D)
ISBN: 978-3-942671-20-0Leseprobe
ISBN: 978-3-942671-20-0Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe
Leseprobe