FH 2018 AEDL Leseprobe - Standard Systeme › media › wysiwyg › Links › ...Formulierungshilfen...
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Formulierungshilfen
2018für die P� egeprozessplanung
nach den AEDL und den Modulen des BI (NBA)
mit Evaluationskalender
Dieses kleine Handbuch unterstützt beru� ich P� egende bei der Durch-führung der P� egedokumentation und P� egeprozessplanung.
Inklusive:
AEDL-bezogene Hilfsmittel-
listen sowie Maßnahmen-
vorschläge* und nützliche
Ablaufschemata mit den
expertenstandardbezogenen
Kriterien zur p� egefachlichen
Risikoeinschätzung sowie dif-
ferenzierten Dokumentations-
hinweisen bei Menschen mit
kognitiven Einschränkungen
*kursiv gekennzeichnet
ISBN: 978-3-942671-18-7
Berücksichtigung sämtlicher Expertenstandards bis einschließlich November 2017 sowie der Inhalte und Vorgaben des neuen Begutachtungsinstruments zur Feststellung des Pflegegrades innerhalb der AEDL
www.standardsysteme.de - [email protected]
Leseprobefür die P� egeprozessplanung
Leseprobefür die P� egeprozessplanungund den Modulen
Leseprobeund den Modulen
des BI (NBA)
Leseprobedes BI (NBA)
mit Evaluationskalender
Leseprobemit Evaluationskalender
Dieses kleine Handbuch unterstützt
LeseprobeDieses kleine Handbuch unterstützt beru� ich P� egende bei der Durch-
Leseprobeberu� ich P� egende bei der Durch-führung der P� egedokumentation
Leseprobeführung der P� egedokumentation und P� egeprozessplanung.
Leseprobeund P� egeprozessplanung.
LeseprobeInklusive:
LeseprobeInklusive:
AEDL-bezogene
LeseprobeAEDL-bezogene Hilfsmittel-
LeseprobeHilfsmittel-
listen
Leseprobelisten sowie
Leseprobe sowie Maßnahmen-
LeseprobeMaßnahmen-
vorschläge*
Leseprobevorschläge* und
Leseprobeund
Ablaufschemata
LeseprobeAblaufschemata
expertenstandardbezogenen
Leseprobeexpertenstandardbezogenen
Kriterien
LeseprobeKriterien
Risikoeinschätzung sowie dif-
LeseprobeRisikoeinschätzung sowie dif-
ferenzierten Dokumentations-
Leseprobeferenzierten Dokumentations-
LeseprobeBerücksichtigung sämtlicher
LeseprobeBerücksichtigung sämtlicher einschließlich November 2017
Leseprobeeinschließlich November 2017Vorgaben des neuen Begutachtungsinstruments zur
LeseprobeVorgaben des neuen Begutachtungsinstruments zur Feststellung des Pflegegrades innerhalb der AEDLLeseprobe
Feststellung des Pflegegrades innerhalb der AEDLLeseprobe
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6 A
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AEDL 6 Ausscheiden
Mögliche Maßnahmen
AEDL 6AusscheidenDie Förderung der Kontinenz und die Kompensation einer nicht zu beseiti-genden Inkontinenz sind das Hauptthema dieser Lebensaktivität. Darüber hi-naus geht es um die notwendigen p� egerischen Unterstützungsleistungen und Hilfestellungen im Zusammenhang mit Stuhl- und Urinausscheidung. Des Weiteren geht es um die Auswahl geeigneter Hilfsmittel, die Beratung und die Anleitung zum Umgang damit.
… Anleitung/Unterstützung/Hilfestellung bei der Darmentleerung / beim Umgang mit/Wechsel von/Hilfsmitteln… ausgewogene, ballaststo� reiche Ernährung… Begleitung beim Toilettengang… Hilfe bei Toilettenbenutzung/Transfer… Hilfsmittel reinigen und desin� zieren… individuelle Ausscheidungsgewohnheiten berücksichtigen… Inkontinenzmaterial bereitstellen… Inkontinenzmaterial/Hilfsmittel erklären/zeigen… Intimp� ege nach Toilettengang durchführen… Mobilisation, ausreichende Bewegung… Motivation zu regelmäßigen verdauungsfördernden Maßnahmen… regelmäßige Gewichtskontrolle… Rufanlage erklären/in Reichweite deponieren… Toilettengänge in folgenden Intervallen anbieten:… Toilettenstuhl an erreichbarer Stelle deponieren… zum/an Essen und Trinken motivieren/erinnern… Anleitung/Beratung/Schulung des Betroffenen/Betreuers / Angehörigen… Beckenbodentraining… Beobachten und Dokumentieren von Ausscheidung/Intervallen (Miktionsprotokoll)… Blasentraining… Darmmanagement… Doppel-/Dreifachmiktion… Erfassung der Symptome und des subjektiven Belastungserlebens… Erhaltung der Selbstständigkeit/Umgebungsanpassung/Toiletten- assistenz… Ernährungszusammensetzung und -zeiten anpassen (s. AEDL 5)… Förderung der Selbstmanagementkompetenz… Flüssigkeitszufuhr erhöhen… Gewichtsreduktion… körperliche Beobachtung… Restharnmessung… Toilettengangtraining in folgenden Intervallen: …… Trink� üssigkeitsmenge und -zeiten anpassen ( s. AEDL 5)… Valsav-/Triggertechnik (nur in Ausnahmefällen nach ärztl. Absprache)… VorlagentestBiografisch relevante Aspekte
Individuelle „Entleerungs“-Zeiten Gewohnheiten und Rituale Schamgefühl, Schamgrenzen Hilfsmittel
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Leseprobe… Motivation zu regelmäßigen verdauungsfördernden Maßnahmen
Leseprobe… Motivation zu regelmäßigen verdauungsfördernden Maßnahmen… Motivation zu regelmäßigen verdauungsfördernden Maßnahmen
… Toilettengänge in folgenden Intervallen anbieten:
Leseprobe… Toilettengänge in folgenden Intervallen anbieten:… Toilettengänge in folgenden Intervallen anbieten:… Toilettenstuhl an erreichbarer Stelle deponieren
Leseprobe… Toilettenstuhl an erreichbarer Stelle deponieren… Toilettenstuhl an erreichbarer Stelle deponieren… zum/an Essen und Trinken motivieren/erinnern
Leseprobe… zum/an Essen und Trinken motivieren/erinnern… zum/an Essen und Trinken motivieren/erinnern… Anleitung/Beratung/Schulung des Betroffenen/Betreuers /
Leseprobe… Anleitung/Beratung/Schulung des Betroffenen/Betreuers /… Anleitung/Beratung/Schulung des Betroffenen/Betreuers /
… Beobachten und Dokumentieren von Ausscheidung/Intervallen
Leseprobe… Beobachten und Dokumentieren von Ausscheidung/Intervallen … Beobachten und Dokumentieren von Ausscheidung/Intervallen
… Doppel-/Dreifachmiktion
Leseprobe… Doppel-/Dreifachmiktion… Doppel-/Dreifachmiktion… Erfassung der Symptome und des subjektiven Belastungserlebens
Leseprobe… Erfassung der Symptome und des subjektiven Belastungserlebens… Erfassung der Symptome und des subjektiven Belastungserlebens… Erhaltung der Selbstständigkeit/Umgebungsanpassung/Toiletten-
Leseprobe… Erhaltung der Selbstständigkeit/Umgebungsanpassung/Toiletten- … Erhaltung der Selbstständigkeit/Umgebungsanpassung/Toiletten-
… Ernährungszusammensetzung und -zeiten anpassen (s. AEDL 5)
Leseprobe… Ernährungszusammensetzung und -zeiten anpassen (s. AEDL 5)… Ernährungszusammensetzung und -zeiten anpassen (s. AEDL 5)… Förderung der Selbstmanagementkompetenz
Leseprobe… Förderung der Selbstmanagementkompetenz… Förderung der Selbstmanagementkompetenz… Flüssigkeitszufuhr erhöhen
Leseprobe… Flüssigkeitszufuhr erhöhen… Flüssigkeitszufuhr erhöhen… Gewichtsreduktion
Leseprobe… Gewichtsreduktion… Gewichtsreduktion… körperliche Beobachtung
Leseprobe… körperliche Beobachtung… körperliche Beobachtung… Restharnmessung
Leseprobe… Restharnmessung… Restharnmessung… Toilettengangtraining in folgenden Intervallen: …
Leseprobe… Toilettengangtraining in folgenden Intervallen: …… Toilettengangtraining in folgenden Intervallen: …… Trink� üssigkeitsmenge und -zeiten anpassen ( s. AEDL 5)
Leseprobe… Trink� üssigkeitsmenge und -zeiten anpassen ( s. AEDL 5)… Trink� üssigkeitsmenge und -zeiten anpassen ( s. AEDL 5)… Valsav-/Triggertechnik (nur in Ausnahmefällen nach ärztl. Absprache)
Leseprobe… Valsav-/Triggertechnik (nur in Ausnahmefällen nach ärztl. Absprache)… Valsav-/Triggertechnik (nur in Ausnahmefällen nach ärztl. Absprache)… Vorlagentest
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… Vorlagentest… Vorlagentest
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Biografisch relevante AspekteLeseprobe
Biografisch relevante AspekteBiografisch relevante Aspekte Leseprobe
Individuelle „Entleerungs“-ZeitenLeseprobe
Individuelle „Entleerungs“-ZeitenIndividuelle „Entleerungs“-Zeiten Leseprobe
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Gewohnheiten und RitualeLeseprobe
Gewohnheiten und RitualeGewohnheiten und RitualeSchamgefühl, SchamgrenzenLeseprobe
Schamgefühl, SchamgrenzenSchamgefühl, SchamgrenzenLeseprobe
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HilfsmittelLeseprobe
HilfsmittelHilfsmittel
AEDL 11Für eine sichere Umgebung sorgenDiese Lebensaktivität beschreibt den pflegerischen Beitrag zu einem sub-jektiv und objektiv sicheren Lebensgefühl. Das heißt, dass sich der Pflege-bedürftige sicher fühlen soll und dass er aufgeklärt mit bestehenden Ge-fahren und Risiken umgehen kann. Darüber hinaus werden Gefährdungen und Risiken, soweit möglich, durch pflegerische Maßnahmen ausgeschal-tet oder minimiert. Dies geschieht reflektiert und in Übereinkunft mit dem Pflegebedürftigen. Ein übertriebenes Sicherheitsdenken kann durchaus mit erheblichen Einschnitten der Lebensqualität einhergehen. So bleibt es jeweils im Einzelfall abzuwägen, wie Risikominimierung mit den Wünschen des Pflegebedürftigen in Einklang gebracht werden kann.
AEDL 11 Für eine sichere Umgebung sorgen
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AEDL 11Für eine sichere Umgebung sorgen
Mögliche Ressourcen
Biogra� sch relevante Aspekte
Gewohnte Umgebung, bevorzugte Aufenthaltsorte Angstbesetzte oder verunsichernde Orte bzw. Situationen Sicherheit vermittelnde Hilfsmittel oder Personen Unfälle oder Stürze in der Vergangenheit
… Absprachen für bestimmte Situationen liegen vor… akzeptiert Hilfsmittel… akzeptiert Sicherheitsmaßnahmen… beherrscht den Umgang mit Gefahren… benutzt angepasste Hilfsmittel… Betreuung ist eingerichtet… erkennt Selbst- und Fremdgefährdung… hat ausgeprägtes Bedürfnis nach Sicherheit… hat feste Gewohnheiten… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugspersonen… kann Anordnungen verstehen und ihnen Folge leisten… kann Wünsche und Bedürfnisse äußern/mitteilen… kann Gefahren wahrnehmen/darauf hinweisen… kann Hilfe einfordern… kann Kompromisse eingehen und einhalten… kann Risiken und Gefahren einschätzen/erkennen… kann sich koordiniert und sicher bewegen… kann Situationen realistisch einschätzen… kann situationsgerechte Entscheidungen treffen… kommt gut mit Hilfsmitteln (z. B. Rollator, Gehstock) zurecht… überschätzt eigene Fähigkeiten nicht… siehe auch AEDL 1 + 2
Herr/Frau …
Mögliche Hilfsmittel:
• Sturzprotektoren• Niedrigbett• Sturzabsorbierender
Untergrund (Matte)• Kantenschutz (Möbel)• Gehhilfen (Stock,
Stütze, Rollator, Gehwagen)
• Zusatzlampe/-handlauf
• Spezielle Rufanlage• GPS-Tracker• Adäquates Schuh-
werk• Kommunikationshil-
fen (s. AEDL 1)• Sport-/Fitnessgeräte
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AEDL 11Leseprobe
AEDL 11AEDL 11Für eine sichere Umgebung sorgenLeseprobe
Für eine sichere Umgebung sorgenFür eine sichere Umgebung sorgenDiese Lebensaktivität beschreibt den pflegerischen Beitrag zu einem sub-
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Diese Lebensaktivität beschreibt den pflegerischen Beitrag zu einem sub-Diese Lebensaktivität beschreibt den pflegerischen Beitrag zu einem sub-
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Biogra� sch relevante Aspekte
LeseprobeBiogra� sch relevante AspekteBiogra� sch relevante Aspekte
Leseprobe Gewohnte Umgebung, bevorzugte Aufenthaltsorte
LeseprobeGewohnte Umgebung, bevorzugte AufenthaltsorteGewohnte Umgebung, bevorzugte Aufenthaltsorte
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Angstbesetzte oder verunsichernde Orte bzw. Situationen
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Angstbesetzte oder verunsichernde Orte bzw. SituationenAngstbesetzte oder verunsichernde Orte bzw. Situationen Leseprobe
Sicherheit vermittelnde Hilfsmittel oder PersonenLeseprobe
Sicherheit vermittelnde Hilfsmittel oder PersonenSicherheit vermittelnde Hilfsmittel oder Personen Leseprobe
Unfälle oder Stürze in der VergangenheitLeseprobe
Unfälle oder Stürze in der VergangenheitUnfälle oder Stürze in der Vergangenheit
… erkennt Selbst- und Fremdgefährdung
Leseprobe… erkennt Selbst- und Fremdgefährdung… erkennt Selbst- und Fremdgefährdung… hat ausgeprägtes Bedürfnis nach Sicherheit
Leseprobe… hat ausgeprägtes Bedürfnis nach Sicherheit… hat ausgeprägtes Bedürfnis nach Sicherheit
… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugspersonen
Leseprobe… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugspersonen… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugspersonen… kann Anordnungen verstehen und ihnen Folge leisten
Leseprobe… kann Anordnungen verstehen und ihnen Folge leisten… kann Anordnungen verstehen und ihnen Folge leisten… kann Wünsche und Bedürfnisse äußern/mitteilen
Leseprobe… kann Wünsche und Bedürfnisse äußern/mitteilen… kann Wünsche und Bedürfnisse äußern/mitteilen… kann Gefahren wahrnehmen/darauf hinweisen
Leseprobe… kann Gefahren wahrnehmen/darauf hinweisen… kann Gefahren wahrnehmen/darauf hinweisen… kann Hilfe einfordern
Leseprobe… kann Hilfe einfordern… kann Hilfe einfordern… kann Kompromisse eingehen und einhalten
Leseprobe… kann Kompromisse eingehen und einhalten… kann Kompromisse eingehen und einhalten… kann Risiken und Gefahren einschätzen/erkennen
Leseprobe… kann Risiken und Gefahren einschätzen/erkennen… kann Risiken und Gefahren einschätzen/erkennen… kann sich koordiniert und sicher bewegen
Leseprobe… kann sich koordiniert und sicher bewegen… kann sich koordiniert und sicher bewegen… kann Situationen realistisch einschätzen
Leseprobe… kann Situationen realistisch einschätzen… kann Situationen realistisch einschätzen… kann situationsgerechte Entscheidungen treffen
Leseprobe… kann situationsgerechte Entscheidungen treffen… kann situationsgerechte Entscheidungen treffen… kommt gut mit Hilfsmitteln
Leseprobe… kommt gut mit Hilfsmitteln … kommt gut mit Hilfsmitteln (z. B. Rollator, Gehstock) zurecht
Leseprobe (z. B. Rollator, Gehstock) zurecht (z. B. Rollator, Gehstock) zurecht… überschätzt eigene Fähigkeiten nicht
Leseprobe… überschätzt eigene Fähigkeiten nicht… überschätzt eigene Fähigkeiten nicht… siehe auch AEDL 1 + 2
Leseprobe… siehe auch AEDL 1 + 2… siehe auch AEDL 1 + 2
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LeseprobeSpezielle Rufanlage
LeseprobeSpezielle RufanlageSpezielle Rufanlage
Adäquates Schuh-
LeseprobeAdäquates Schuh-Adäquates Schuh-
Kommunikationshil-
LeseprobeKommunikationshil-Kommunikationshil-fen (s. AEDL 1)
Leseprobefen (s. AEDL 1)fen (s. AEDL 1)Sport-/Fitnessgeräte
LeseprobeSport-/FitnessgeräteSport-/Fitnessgeräte
AEDL 13Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen
In dieser Lebensaktivität geht es darum, was dem Pflegebedürftigen Hoff-nung, Zukunft, Sicherheit und Geborgenheit gibt. Das ist sehr individuell, bei jedem Menschen anders. Das kann in Glaube, Religion und Spiritualität ebenso begründet sein wie in Weltanschauung, Zugehörigkeit, Philoso-phie und Biografie. Negative Erfahrungen sind in dieser Lebensaktivität vor allem existenzielle Ängste, Isolation und der Schmerz.
AEDL 13 Mit existenziellen Erfahrungen umgehen
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AEDL 13Mit existen-ziellen Erfah-rungen des Lebens um-gehen
Mögliche Ressourcen
Biogra� sch relevante Aspekte
Wichtige Rituale und Verhaltensweisen Religiöse oder spirituelle Bedürfnisse/Gewohnheiten Bewältigungsstrategien z. B. bei chronischen Schmerzen
… akzeptiert derzeitige Situation… akzeptiert Erkrankung/Behinderung/Alter… akzeptiert Umzug ins Heim… findet Halt in …… findet Halt/Trost/Geborgenheit im Glauben/ Religion… findet Kraft und Halt im Gebet/Religionsausübung… fühlt sich angenommen… fühlt sich integriert… gibt Verantwortung ab… hat für sich einen Sinn im Leben gefunden… hat keine Schmerzen… hat Kontakt zu Angehörigen/Freunden… hat Kontakt zu Gleichgesinnten… hat Kontakt zu ihrer/seiner Religionsgemeinschaft… hat Kontakt zu Seelsorger/Pfarrer/Priester/Pastor… hat positive Lebenseinstellung… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugsperson… ist auf Tod/Sterben vorbereitet… kann dankbar/zufrieden zurückblicken… kann mit Ängsten/Unsicherheiten umgehen… kann Realität akzeptieren/annehmen… kann sich mitteilen… kann sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen… kann trauern… kann über Gefühle/Ängste sprechen… kann über Lebenssituation sprechen… kann Wünsche äußern… nimmt an Gottesdiensten teil… ruht in sich selbst… spricht über Sorgen/Ängste/Unsicherheit
Herr/Frau …
Mögliche Hilfsmittel:
• Spezialbett/Bettauf-lage
• Persönliche Gegen-stände aus dem Leben
• Schmerzintensi-onsschieber/BESD/BISAD/ECPA
• Kommunikations-hilfen (s. AEDL 1)
• Spezialstuhl• Rotlichtlampe /
Cold-Pack/Eis• Bilderbuch/Video/
Handpuppe
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Biogra� sch relevante AspekteLeseprobe
Biogra� sch relevante Aspekte
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Wichtige Rituale und VerhaltensweisenLeseprobe
Wichtige Rituale und Verhaltensweisen Leseprobe
Religiöse oder spirituelle Bedürfnisse/GewohnheitenLeseprobe
Religiöse oder spirituelle Bedürfnisse/GewohnheitenBewältigungsstrategien z. B. bei chronischen SchmerzenLeseprobe
Bewältigungsstrategien z. B. bei chronischen Schmerzen
… findet Halt/Trost/Geborgenheit im Glauben/
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… findet Halt/Trost/Geborgenheit im Glauben/
… findet Kraft und Halt im Gebet/Religionsausübung
Leseprobe… findet Kraft und Halt im Gebet/Religionsausübung
… hat für sich einen Sinn im Leben gefunden
Leseprobe… hat für sich einen Sinn im Leben gefunden
… hat Kontakt zu Angehörigen/Freunden
Leseprobe… hat Kontakt zu Angehörigen/Freunden… hat Kontakt zu Gleichgesinnten
Leseprobe… hat Kontakt zu Gleichgesinnten… hat Kontakt zu ihrer/seiner Religionsgemeinschaft
Leseprobe… hat Kontakt zu ihrer/seiner Religionsgemeinschaft… hat Kontakt zu Seelsorger/Pfarrer/Priester/Pastor
Leseprobe… hat Kontakt zu Seelsorger/Pfarrer/Priester/Pastor… hat positive Lebenseinstellung
Leseprobe… hat positive Lebenseinstellung… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugsperson
Leseprobe… hat Vertrauen zu Mitarbeitern/Bezugsperson… ist auf Tod/Sterben vorbereitet
Leseprobe… ist auf Tod/Sterben vorbereitet… kann dankbar/zufrieden zurückblicken
Leseprobe… kann dankbar/zufrieden zurückblicken… kann mit Ängsten/Unsicherheiten umgehen
Leseprobe… kann mit Ängsten/Unsicherheiten umgehen… kann Realität akzeptieren/annehmen
Leseprobe… kann Realität akzeptieren/annehmen… kann sich mitteilen
Leseprobe… kann sich mitteilen… kann sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen
Leseprobe… kann sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen… kann trauern
Leseprobe… kann trauern… kann über Gefühle/Ängste sprechen
Leseprobe… kann über Gefühle/Ängste sprechen… kann über Lebenssituation sprechen
Leseprobe… kann über Lebenssituation sprechen… kann Wünsche äußern
Leseprobe… kann Wünsche äußern… nimmt an Gottesdiensten teil
Leseprobe… nimmt an Gottesdiensten teil… ruht in sich selbst
Leseprobe… ruht in sich selbst… spricht über Sorgen/Ängste/Unsicherheit
Leseprobe… spricht über Sorgen/Ängste/Unsicherheit
Leseprobe
LeseprobeRotlichtlampe /
LeseprobeRotlichtlampe /Cold-Pack/Eis
LeseprobeCold-Pack/EisBilderbuch/Video/
LeseprobeBilderbuch/Video/Handpuppe
LeseprobeHandpuppe
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Einleitung BI (NBA) 29
BI (NBA) und AEDL im Vergleich
AEDL nach Krohwinkel Begutachtungsinstrument
Kommunizieren
2. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte
Sich bewegen 1. Mobilität
Vitale Funktionen aufrechterhalten
5. Bewältigung von und selbststän- diger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten An- forderungen und Belastungen
Sich p� egen
4. SelbstversorgungSich kleiden
Essen und trinken
Ausscheiden
Ruhen und schlafen
3. Verhaltensweisen und psy- chische Problemlagen6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte
Sich beschäftigen 6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte
Sich als Mann/Frau fühlen >>> Wenige Einzelaspekte über Module verstreut
Für eine sichere Umgebung sorgen >>> Gesonderte Risikoermittlung
Soziale Bereiche des Lebens sichern >>> Gesonderte Erfassung (auch: Module 2 und 8)
Mit existenziellen Erfahrungen umgehen
>>> Gesonderte Erfassung (auch: Modul 3)
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Leseprobe5. Bewältigung von und selbststän-
Leseprobe5. Bewältigung von und selbststän- diger Umgang mit krankheits-
Leseprobe diger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten An-
Leseprobe oder therapiebedingten An- forderungen und Belastungen
Leseprobe forderungen und Belastungen
4. Selbstversorgung
Leseprobe4. Selbstversorgung
3. Verhaltensweisen und psy-
Leseprobe3. Verhaltensweisen und psy- chische Problemlagen
Leseprobe chische Problemlagen6. Gestaltung des Alltagslebens
Leseprobe6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte
Leseprobe und sozialer Kontakte
6. Gestaltung des Alltagslebens
Leseprobe6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte
Leseprobe und sozialer Kontakte
Sich als Mann/Frau fühlen
LeseprobeSich als Mann/Frau fühlen >>> Wenige Einzelaspekte über
Leseprobe>>> Wenige Einzelaspekte über Module verstreut
LeseprobeModule verstreut
Für eine sichere Umgebung sorgen
LeseprobeFür eine sichere Umgebung sorgen >>> Gesonderte Risikoermittlung
Leseprobe>>> Gesonderte Risikoermittlung
Soziale Bereiche des Lebens sichern
LeseprobeSoziale Bereiche des Lebens sichern >>> Gesonderte Erfassung (auch:
Leseprobe>>> Gesonderte Erfassung (auch: Module 2 und 8)
LeseprobeModule 2 und 8)
Mit existenziellen Erfahrungen
LeseprobeMit existenziellen Erfahrungen umgehen
Leseprobeumgehen
Beispiele für Ablaufschemata gemäß Expertenstandards
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Mob
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Beispiel-AblaufschemaGefahr von Mobilitätseinschränkungen
Anzeichen fürMobilitätseinschränkungen
Evaluation
nein ja
Planung &Durchführung
VorgeschlageneMaßnahmen
akzeptiert
VorgeschlageneMaßnahmen
abgelehnt
Vorschlagengeeigneter Maßnahmen
Dokumentation
Assessment
BeratungEinschrän-kung liegt
vor
Gefahr einerEinschrän-kung liegt
vor
Vorgeschlagene
geeigneter MaßnahmenKoordination
weiterer Berufs-gruppen
Kriterien zur p� egefachlichen Risikoeinschätzung
Expertenstandard MobilitätAssessment zu Beginn des p� egerischen AuftragsAktueller Status der Mobilität• selbstständige Lagewechsel in liegender Position• selbstständiges Halten einer aufrechten Sitzposition• selbstständiger Transfer (aufstehen, sich hinsetzen, sich umsetzen)• selbstständige Fortbewegung über kurze Strecken (Wohnräume)• selbstständiges Treppensteigen
Früherer Status der Mobilität• Mobilitätsmuster, Lebensgewohnheiten mit Mobilitätsbezug, Motivation
Individuelle körperliche Beeinträchtigungen und Ressourcen• Aspekte wie Schmerzen, Funktionsbeeinträchtigungen des Bewegungsappa-
rates, Adipositas
Individuelle kognitive und psychische Beeinträchtigungen und Ressourcen• Motivation, emotionale Situation, Selbststeuerungskompetenz (motorische
Aktionen/Unruhe,…)
Merkmale der materiellen und sozialen Umgebung• Hilfsmittelnutzung, Bescha� enheit der räumlichen Umgebung, Einbeziehung
von Bezugspersonen
Erkrankungen und aktuell durchgeführte therapeutische Maßnahmen• p� egerische Bewegungskonzepte, physiotherapeutische oder medikamen-
töse Maßnahmen
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LeseprobeVorgeschlagene
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Maßnahmen
LeseprobeMaßnahmen
akzeptiert
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LeseprobeVorgeschlagene
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Maßnahmen
LeseprobeMaßnahmen
abgelehnt
Leseprobeabgelehnt
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LeseprobeVorschlagen
LeseprobeVorschlagen
geeigneter Maßnahmen
Leseprobegeeigneter Maßnahmen
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LeseprobeDokumentation
LeseprobeDokumentation
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LeseprobeGefahr einer
LeseprobeGefahr einerEinschrän-
LeseprobeEinschrän-kung liegt
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kung liegt vor
Leseprobevor
Kriterien zur p� egefachlichen Risikoeinschätzung
LeseprobeKriterien zur p� egefachlichen Risikoeinschätzung
Expertenstandard Mobilität
LeseprobeExpertenstandard MobilitätAssessment zu Beginn des p� egerischen Auftrags
LeseprobeAssessment zu Beginn des p� egerischen AuftragsAktueller Status der Mobilität
LeseprobeAktueller Status der Mobilität
selbstständige Lagewechsel in liegender Position
Leseprobeselbstständige Lagewechsel in liegender Positionselbstständiges Halten einer aufrechten Sitzposition
Leseprobeselbstständiges Halten einer aufrechten Sitzpositionselbstständiger Transfer (aufstehen, sich hinsetzen, sich umsetzen)
Leseprobeselbstständiger Transfer (aufstehen, sich hinsetzen, sich umsetzen)selbstständige Fortbewegung über kurze Strecken (Wohnräume)
Leseprobeselbstständige Fortbewegung über kurze Strecken (Wohnräume)selbstständiges Treppensteigen
Leseprobeselbstständiges Treppensteigen
Früherer Status der Mobilität
LeseprobeFrüherer Status der Mobilität
Mobilitätsmuster, Lebensgewohnheiten mit Mobilitätsbezug, Motivation
LeseprobeMobilitätsmuster, Lebensgewohnheiten mit Mobilitätsbezug, Motivation
Individuelle körperliche Beeinträchtigungen und Ressourcen
Leseprobe
Individuelle körperliche Beeinträchtigungen und Ressourcen
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• Leseprobe
• Aspekte wie Schmerzen, Funktionsbeeinträchtigungen des Bewegungsappa-Leseprobe
Aspekte wie Schmerzen, Funktionsbeeinträchtigungen des Bewegungsappa-rates, AdipositasLeseprobe
rates, Adipositas
Individuelle kognitive und psychische Beeinträchtigungen und RessourcenLeseprobe
Individuelle kognitive und psychische Beeinträchtigungen und RessourcenLeseprobe
Motivation, emotionale Situation, Selbststeuerungskompetenz (motorische Leseprobe
Motivation, emotionale Situation, Selbststeuerungskompetenz (motorische Aktionen/Unruhe,…)Leseprobe
Aktionen/Unruhe,…)
AEDL 1 Kommunizieren S. 2
AEDL 2 Sich bewegen S. 4
AEDL 3 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten S. 6
AEDL 4 Sich pflegen S. 8
AEDL 5 Essen und trinken S. 10
AEDL 6 Ausscheiden S. 12
AEDL 7 Sich kleiden S. 14
AEDL 8 Ruhen und schlafen S. 16
AEDL 9 Sich beschäftigen S. 18
AEDL 10 Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten S. 20
AEDL 11 Für eine sichere Umgebung sorgen S. 22
AEDL 12 Soziale Bereiche des Lebens sichern S. 24
AEDL 13 Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen S. 26
BI (NBA) Einleitung BI (NBA) + Punkteverteilung S. 28
BI (NBA) Module, Kriterien, Merkmaleinschätzungen S. 30
Di� erenzierte Betrachtung der Aufgaben-stellung in P� ege und Betreuung bei Demenz (Kommunikation/Verhaltensweisen)
S. 32
Ablaufschemata im Risikomanagement unddie jeweils expertenstandardbezogenenKriterien zur p� egefachlichen Einschätzung
S. 35
Quellen & Literaturhinweise S. 41
AEDL: Die Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des täglichen Lebens
Weitere Informationen zu Themen der Pflegeorganisation finden Sie im Internet unter www.standardsysteme.de.
Standard Systeme GmbH (Hrsg.)
Formulierungshilfen 2018 für die Pflegeprozessplanung nach den AEDL.
Hamburg 2017© Standard Systeme GmbH 2017Printed in GermanyNachdruck, auch auszugsweise, untersagt.
21,40 EUR (D)22,00 EUR (A)
ISBN: 978-3-942671-18-7Leseprobe
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Quellen & Literaturhinweise
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Weitere Informationen zu Themen der Pflegeorganisation Leseprobe
Weitere Informationen zu Themen der Pflegeorganisation finden Sie im Internet unter Leseprobe
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ISBN: 978-3-942671-18-7Leseprobe
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