Post on 12-Mar-2016
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Führungen und Wanderungen im Mai„Von Burgherren und Römern“ Spaziergang zur Burg Kipfenberg Jeden Mittwoch vom 15. Mai bis 28. AugustTreffpunkt: 17.30 Uhr am Marktplatz, Dauer: 1 Stunde
Führung in der katholischen Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtJeden 1. Donnerstag vom 2. Mai bis 5. SeptemberTreffpunkt: 10.00 Uhr an der Kirche, Dauer: 1 Stundezusätzlich: kurze Themenführungen in der KircheJeden Sonntag im Mai im Anschluss an den GottesdienstTreffpunkt: ca. 11.30 Uhr an der Kirche, Dauer: ca. 20 Minuten
„Wo Goaßhenker und Fasenickl zu Hause sind“ Thematischer Ortsrundgang am 16. Mai und 26. SeptemberTreffpunkt: 18.00 Uhr vor dem Rathaus, Dauer: 90 Minuten
Tagesausflug durch das bezaubernde Altmühltal nach RegensburgJeden Freitag vom 17. Mai bis 11. OktoberTreffpunkt: 8.35 Uhr am Parkplatz in der Försterstraße
Führung in der Wallfahrtskirche „Zum Heiligen Kreuz“ in SchambachJeden 2. Dienstag vom 21. Mai bis 24. SeptemberTreffpunkt: 18.00 Uhr an der Kirche, Dauer: 45 Minuten
Nr. 5 / 2013 Kipfenberg, 1. Mai 2013
Amts- u. Mitteilungsblattdes Marktes Kipfenberg
Herausgeber:
Markt Kipfenberg, Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg Postfach 27, 85108 Kipfenberg
Telefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23
Internet: http://www.Kipfenberg.de e-mail: poststelle@markt-kipfenberg.de
Parteiverkehr:
Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Donnerstag:14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Erscheinungsweise: Jeden 1. eines Monats – kostenlos
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg2
Amtsleiter: Erster Bürgermeister Rainer Richter
Geschäftsleitung: Thomas Nagler
Tourist-InformationMarktplatz 2, 85110 Kipfenberg, Tel. (08465) 941040, Fax 941043Öffnungszeiten von Mai 2013 - September 2013: Mo. - Fr. von 9 -12 Uhr, Mo. - Do. von 13 - 17 Uhr, Sa., So., und an Feiertagen geschlossen.
Freibad Kipfenberg Der Öffnungstermin wird in der Tagespresse sowie den Anschlag-tafeln des Rathauses und des Schwimmbades bekannt gegeben.
Pfarr- u. Gemeindebücherei - St. Michael KipfenbergSonntag: 10.00 - 11.45 Uhr / Dienstag: 17.30 – 19.00 UhrMittwoch: 10.00 - 11.00 Uhr / Donnerstag: 16.30 – 18.00 Uhr
Notrufnummern:Polizei 1 10 Feuerwehr / Notarzt / Rettungsdienst 1 12Krankentransport 19 222 Giftnotruf (0 89) 19 240N-ERGIE Störung Erdgas/Wasser (01 80) 2 71 36 00N-ERGIE Störung Strom (01 80) 2 71 35 38N-ERGIE Störung Fernwärme (01 80) 2 71 37 24Störungsrufnummer (0 84 65) 9 41 00 oder 17 28 73Wasserzweckverband (0 84 65) 90 50 33
Zentrale: 08465 / 94 10 -0Vorzimmer/Vermittlung Frau Färber .....................-11 Fax Vorzimmer ...............-231. Bürgermeister Herr Richter ....................-24Standesamt Frau Zeller ......................-26Bauamt Verwaltung Frau Binder ....................-30Bauamtsleitung Herr Trost .......................-31Strom/Kämmerei (Leitung) Herr Finster ....................-33 Frau Böndl / Frau Regler .-34EVU-Techn. Leitung, Herr Ettle 906922 u. 0170/7683567Geschäftsleitung Herr Nagler ....................-35Kassenverwaltung Frau Kratz ......................-37Kasse/Steueramt Frau Polak ......................-38Kasse/Müllabfuhr Frau Mayer .....................-38Kasse/Buchhaltung Frau Hartmann ...............-39Tourist Information Tel. Tourist Information ...-40 Frau Boegershausen .......-41 Frau Weber ....................-42 Fax Tourist Information ...-43Einwohnermeldeamt/Rentenamt Frau Schneider ...............-44Gewerbeamt/Rentenamt Fr. Huber-Regler ...............-45Klärwerk ......... 90 69 21 Bauhof ...................90 69 23Freibad ........... 90 69 24 Übergabestation ....90 69 22Feuerwehrkommandant Forster 0174/3433458Volksschule „Am Limes“ Kipfenberg ............................... 32 80
Informationstafel Telefonverzeichnis Rathaus
Wertstoffhof, Kompostierungsanlage, DeponienKompostierungsanlage PfahldorfKirschner, Juraring 15, Pfahldorf, Telefon: 08465/774. Sa 13 - 16 Uhr oder nach Absprache. Bei Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– E fällig.Gebühren für Anlieferung an die Kompostierungsanlagen Böhming und Pfahldorf:Anlieferungen bis 100 l (= 1 Sack) gebührenfreiAnlieferungen im PKW/Kombi über 100 l 2,00 EPKW-Anhänger bis 1 to zul. Gesamtgewicht bzw. bis 2 m³ Ladung 3,00 EPKW-Anhänger über 1 to zul. Gesamtgewicht bzw. über 2 m³ Ladung oder kleiner landwirtschaftlicher Anhänger 5,00 ELKW 2Achser oder größerer landwirtschaftlicher Anhänger 10,00 ELKW 3Achser 15,00 E
Deponie PfahldorfKirschner, Juraring 15, Pfahldorf, Telefon: (08465) 774. Mi. 15 – 17 Uhr oder nach Absprache.
Bei Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– Euro fällig.Für den Aushub fallen Gebühren in Höhe von 4,– Euro/m³ an.
Deponie DunsdorfSiegfried Kerschenlohr, Biberger Str. 6, Dunsdorf. Tel.: (08466) 778
Anlieferungen nach Absprache mit dem Deponiewärter. Bei Anlieferungen werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– Euro fällig. Für den Aushub fallen Gebühren in Höhe von 4,– Euro/m³ an.
Deponie BibergDie Aushub-Deponie in Biberg ist seit 01.08.2010 geschlossen. Da ge-füllte Deponien mit einer Lehmschicht abgedeckt werden müssen, bitten wir die Bürger, bei Anfall von lehmigem Material mit dem Markt Kipfen-berg, Herrn Trost, Kontakt aufzunehmen. Der Aushub kann dann nach Absprache mit Herrn Trost auf die Deponie Biberg zum reduzierten Preis von 2,– Euro/m³ aufgebracht werden. Kosten für eine Sonderanliefe-rung werden in diesem Fall nicht erhoben.Anfragen richten Sie bitte an den Markt Kipfenberg, Herrn Trost, Tel. 08465/941031 oder Mobil 0175/2413987
Wertstoffhof am BauhofBahnhofstr. 5, Kipfenberg, ab 1.1.2013: Mi. 14 - 17 Uhr / Sa. 9 - 12 UhrSperrmüll, Glas, Dosen, Schrott, weißes Styropor, Folien, Flachglas, Korken, Holz, Elektrogeräte, CD's u. DVD's (kein Datenschutz), Neonröhren, Batterien, Tonerpatronen, PU-Schaumdosen, Kartonagen. Anlieferung nur während der Öffnungszeiten. Zuwiderhandlungen (Ablagerung des Mülls außerhalb des Zaunes)
werden zur Anzeige gebracht.
Bauschutt-Entsorgung von Kleinmengen in Kipfenberg und PfahldorfAuf dem Wertstoffhof in Kipfenberg und an der Erdaushubdeponie in Pfahl-dorf können Kleinmengen von Bauschutt (max. 1m3) zur Containerentsor-gung während der allgemeinen Öffnungszeiten angenommen werden.Kipfenberg: Mi. 14 - 17 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Pfahldorf: Mi. 15 Uhr - 17 UhrAngenommen wird nur reiner Bauschutt, keine Erde o. Humus.Folgender Bauschutt darf über die Container entsorgt werden: Mörtel u. Putze, Ziegel u. Steine, Fliesen u. Keramik (z.B. Toilettenschüs-sel), Glasbausteine u. Altglas, Beton u. Zement
Folgende Materialien dürfen über den Container nicht entsorgt werden: Asbestzement (Eternitplatten), Holz- u. Gartenabfälle, Folien u. Müll, Metalle u. Kabel, Gipskarton, Holzfaserplatten, Dämmmaterialien (z.B. Glaswolle), Asphalt-/Teeraufbruch, (öl-)verunreinigtes ErdreichEin Nachsortieren bei der Annahmestelle ist nicht möglich. Das Entgelt ist bei der Anlieferung zu entrichten.
Kosten je Baueimer bis 20 l: 1 E / je Schubkarrenladung: 5 E / 1 cbm: 40 E
Deponie KemathenFriedrich Gerstner, Altmühlstraße 1, Grösdorf, Tel.: (0 84 65) 16 94. Sa. 9 - 12 Uhr oder nach Absprache. Bei Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– E fällig. Für den Aushub fallen Gebühren in Höhe von 4,– E/m³ an.
Kompostierungsanlage BöhmingMosandl Helmut, Keltenweg 1, 85110 Kipfenberg, Tel. (08465) 172324. Mi. 16 - 18 Uhr / Sa. 13 - 16 Uhr. Bei Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten werden Gebühren für eine Sonderanlieferung in Höhe von 10,– Euro fällig.
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Markt Kipfenberg, Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg - dessen gesetzlicher VertreterDruck und Anzeigenverwaltung: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstr. 1, 92334 Pollanten, Tel. (0 84 62) 9 40 60, Fax (0 84 62) 94 06 20, Internet: www.fuchsdruck.de, email: mtb@fuchsdruck.de
Abgabetermine: Abgabetermin für Texte ist jeweils der 15. und für Anzeigen der 20. des Monats – Auflage: 2.100 Exemplare
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 3
Amtlicher Teil – Bekanntmachungen
Zahlungstermine15.05.13 Grundsteuer 2/2013
15.05.13 Gewerbesteuer VZ 2/2013
15.05.13 Kanalbenützungsgebühren VZ 2/2013
15.05.13 Müllabfuhrgebühren 2. Quartal 2013
31.05.13 Stromgebührenabschlag 5/2013
Rathaus am 08.05.2013 ganztags geschlossenAm 08.05.2013 ist das Rathaus für Publikumsverkehr wegen Betriebsausflug ganztags geschlossen!
Wir bitten um Verständnis!
Wertstoffhof, Deponien und Kompostie-rungsanlagen am 08.05.2013 geschlossen Am 08.05.2013 sind der Wertstoffhof, die Deponien und Kompostierungsanlagen wegen Betriebsausflug geschlos-sen! Wir bitten um Verständnis!
FundsachenbekanntmachungFolgende Fundsachen wurden in letzter Zeit im Fundamt des Rathauses abgegeben:
• Autoschlüssel mit Anhänger von Autohaus
• diverse Schlüssel
Die Fundsachen können während der Öffnungszeiten im Rathaus Zimmer E 02 abgeholt werden,
Tel. 08465/9410-45.
Wahlhelfer gesuchtAm 15.09.2013 findet die Landtags- und Bezirkstagswahl und am 22.09.2013 die Bundestagswahl statt. Im Jahr 2014 folgen die Kommunalwahlen und die Europawahl.
Für die Durchführung der Wahlen ist die Gemeinde auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Jedes Wahllokal muss am Wahltag durch einen Wahlvorstand be-setzt sein und von ihm anschließend die Auszählung vorge-nommen werden. Wahlvorstände üben ihre Tätigkeit ehren-amtlich aus. Jeder Stimmberechtigte ist verpflichtet, ein Ehrenamt zu übernehmen, die Ablehnung ist nur aus wich-tigem Grund möglich.
Jeder Wahlhelfer muss das 18. Lebensjahr vollendet haben, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, wahlberechtigt sein und seit mindestens drei Monaten in unserem Gemeinde-gebiet mit Hauptwohnsitz gemeldet sein. Sollten Sie Interesse haben ein solches Amt auszuführen, bitten wir Sie, sich bei Herrn VA Thomas Nagler (Tel. 08465/9410-35) zu melden.
Zonierungskonzept Windkraftnutzung Naturpark Altmühltal – Durchführung des förmlichen Verfahrens zur Änderung der Naturpark-VerordnungDer Bezirk Oberbayern beabsichtigt, die Schutzzone des Naturparks Altmühltal für die Nutzung der Windkraft zu zonieren. Hiervon sind folgende Gemarkungen des Marktes Kipfenberg betroffen (vgl. beigefügte Karte Seite 4):
Gemeinde Gemarkung Gemarkung
Markt Kipfenberg Hirnstetten Böhming
Pfahldorf Arnsberg
Kipfenberg Schambach
Kemathen Attenzell
Iralhüll Krut
Oberemmendorf Dunsdorf
Buch Biberg
Grösdorf Schelldorf
Der Verordnungsentwurf, eine Übersichtskarte (M 1: 100.000) sowie Festsetzungskarten (M 1 : 25.000) werden zur öffentlichen Einsichtnahme beim Markt Kipfenberg, Marktplatz 2, 85110 Kipfenberg, Zi.-Nr. II/3 (Tel. 08465/9410-31) oder Zi.-Nr. II/6 (Tel. 08465/9410-35) vom Montag, 13. Mai 2013 bis einschließlich Donnerstag, 13. Juni 2013 ausgelegt, Art. 52 Abs. 2 BayNatSchG. Die Einsicht-nahme ist während der allgemeinen Öffnungszeiten jeder-zeit möglich:
Montag bis Freitag von 08:00 – 12:00 Uhr und zusätzlich
Donnerstag von 14:00 – 18:00 Uhr und zusätzlich
außerhalb der Öffnungszeiten während der üblichen Dienst-stunden (bitte in Tourist-Info EG anmelden).
Etwaige Bedenken und Anregungen können während der Auslegungsfrist bei der Gemeinde vorgebracht werden. Eine Verletzung der Vorschriften des Art. 52 Abs. 1 bis 6 Bay-NatSchG ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jah-res nach Bekanntmachung dieser Rechtsverordnung schrift-lich unter Angabe der Tatsachen, die die Verletzung begründen sollen, beim Bezirk Oberbayern geltend gemacht wird.
Rainer Richter, Erster Bürgemeister
Taxi - Olaf KellnerSebastistr. 13, 85110 Kipfenberg-BuchTelefon (08465) 3251 Handy (0179) 6999559 e-mail www.taxi-kellner.de
Dialyse- und Strahlenfahrten Flughafentransfer
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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 5
Öffentliche Bekanntmachung über die Sat-zung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und das Verbot von Werbe-anlagen im Markt Kipfenberg (Werbeanla-gensatzung)
§ 1 Geltungsbereich
(1) Die Satzung gilt für das gesamte Gemeindegebiet des Marktes Kipfenberg mit Ortsteilen.
(2) Festsetzungen über Werbeanlagen in rechtsverbindlichen Bebauungsplänen gehen den Vorschriften dieser Satzung vor.
(3) Die Satzung ergänzt die gesetzlichen Vorschriften für diejenigen Anlagen der Außenwerbung, die im Sinne der Ba-yerischen Bauordnung (vgl. Art. 2 Absatz 1 Satz 2 BayBO) Werbeanlagen sind.
(4) Von den Vorschriften dieser Satzung bleiben sämtliche höherrangige Bestimmungen für Werbeanlagen, insbeson-dere das Bayerische Denkmalschutzgesetz (BayDSG), die Straßenverkehrsordnung (StVO) und das Bayerischen Stra-ßen- und Wegegesetz (BayStrWG) und das Bundesfernstra-ßengesetz (FStrG) unberührt.
§ 2 Begriffsbestimmung
Werbeanlagen im Sinne dieser Satzung sind alle ortsfesten Anlagen der Wirtschaftswerbung, die der Ankündigung oder Anpreisung oder als Hinweis auf Gewerbe oder Beruf dienen. Hierzu zählen vor allem Schilder, Beschriftungen, Be-malungen, Lichtwerbungen, Schaukästen, Warenauto-maten, Werbefahnen, Schaufensterplakate und die für Zet-tel- und Bogenanschläge oder Lichtwerbung bestimmten Säulen, Tafeln und Flächen.
§ 3 Allgemeine Anforderungen an Werbeanlagen
(1) Im Geltungsbereich dieser Satzung sind Werbeanla-gen außerhalb der Stätte der Leistung unzulässig (Verbot der Fremdwerbung).
(2) Werbeanlagen und Warenautomaten müssen sich in Standort, Größe, Gestalt, Farbgebung, Werkstoff, Beleuch-tung und maßstäblicher Anordnung dem Charakter der Straßen, Plätze und Straßenzüge sowie den Einzelgebäuden und dessen architektonischer Gliederungen anpassen.
(3) Werbeanlagen dürfen insbesondere nicht störend auf-fallen durch
1. übermäßige Größe,
2. grelle Farbgebung oder starke Kontraste der Materialien,
3. Häufung gleicher oder die Anbringung miteinander unvereinbarer Werbeanlagen
4. durch eine der Architekturgliederung widersprechende Anbringung.
(4) Auf Gebäude, Ensembles sowie sonstige bauliche und freiräumliche Anlagen von geschichtlicher, künstlerischer oder städtebaulicher Bedeutung ist besonders Rücksicht zu nehmen.
(5) Die Beleuchtung von Werbeanlagen ist blendfrei aus-zuführen. Die Lichtquelle darf vom öffentlichen Verkehrs-raum aus nicht sichtbar sein.
(6) Werbeanlagen an gleichen Standorten müssen in Form, Farbe, Material und Größe aufeinander abgestimmt werden.
(7) Freistehende Werbeanlagen dürfen die Übersichtlich-keit von Kreuzungs- und Einmündungsbereichen sowie Grundstückszufahrten nicht behindern.
(8) An Gebäudefassaden sind Werbeanlagen nur zulässig
1. unterhalb der Fensterbrüstung des 1. Obergeschosses
2. bei Gebäuden ohne Fenster bis zu einer Höhe von 4 m über dem natürlichen Gelände
3. und wenn sie in beiden Fällen kleiner 10 % des zuge-hörigen Fassadenteils sind.
(9) Werbeanlagen sind ständig in einem technisch einwand-freien und optisch ordentlichen Zustand zu erhalten. Sie sind zu entfernen, wenn der Werbezweck nicht mehr erreicht wird.
§ 4 Allgemeines Verbot für Leuchtreklamen und an-dere Werbeanlagen
(1) Blink-, Wechsel und Flimmerbeleuchtung ist unzulässig
(2) Bild- und Schriftprojektionen mit laufenden Bildern auf Fassaden sind nicht erlaubt.
(3) Anlagen zur Erzeugung von Licht- und Laserstrahlen am Nachthimmel, die auf den Standort eines gewerblichen Betriebes aufmerksam machen sind unzulässig.
(4) Unzulässig ist die Anbringung von Werbeanlagen
1. an Brücken, die über öffentliche Straßen, Plätze, Grün-anlagen, Wasserläufe und sonstige Flächen führen
2. an Leitungsmasten, Uferböschungen, Balkonen, Bäu-men, und Einfriedungen sowie
3. in und auf Gehsteigflächen
§ 5 Werbeanlagen in allgemeinen Wohngebieten, Dorfgebieten und Kleinsiedlungsgebieten
Innerhalb derjenigen Bereiche der Gemeinde, die entweder durch Bebauungsplan als reines Wohngebiet, allgemeines Wohngebiet, Dorfgebiet oder Kleinsiedlungsgebiet festge-setzt sind oder nach der vorhandenen Bebauung solchen Baugebieten entsprechen, sind nur die für Zettel- oder‚ Bo-genanschläge von der Gemeinde bestimmten Werbeanla-gen sowie Werbeanlagen an der Stätte der Leistung zulässig nicht aber:
1. in Vorgärten und Einfriedungen,2. an Bäumen oder an Felsen3. an Obergeschossen und Dächern4. an Brandmauern oder glatten Mauerflächen5. an Leitungen, Masten, Böschungen und Stützmauern6. an Einfriedungen
§ 6 Erweiterte Genehmigungspflicht für Werbeanla-gen in besonders schutzwürdigen Gebieten
(1) Über Art. 63 der Bayerischen Bauordnung hinaus sind in besonders schutzwürdigen Gebieten die Errichtung, An-bringung, Aufstellung von Werbeanlagen, Hinweisschildern und Warenautomaten sowie die Änderung und der Betrieb solcher Anlagen im Geltungsbereich dieser Satzung geneh-migungspflichtig, und zwar ohne Rücksicht auf ihre Größe; ausgenommen sind:
1. die in der Flucht der Außenwand liegenden Haus- und Büroschilder nicht größer als 0,20 m² sowie
2. Werbeanlagen für kurzfristige und zeitlich begrenzte Veranstaltungen (z. B. Aus- und Schlussverkäufe) an der Stätte der Leistung für die Dauer der Veranstaltung.
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(2) Besonders schutzwürdige Gebiete sind
1. in Kipfenberg die Kindinger Straße, Försterstraße, Pfahldorfer Straße, Haderstraße, Eichstätter Straße, Frankenring, das gesamte Ensemble des Ortskerns um den Marktplatz, einschließlich der an diesen Straßen und Plätzen anliegenden Grundstücke. Die Grenzen sind in dem als Anlage beigefügten Lageplan eingetra-gen, der Bestandteil dieser Satzung ist.
2. die unter Denkmalschutz stehenden Ensembles ge-mäß Denkmalschutzliste
(3) Die Genehmigung kann zeitlich begrenzt oder mit dem Vorbehalt des Widerrufs, mit Bedingungen oder mit Auflagen verbunden werden.
§ 7 Unzulässigkeit von Werbeanlagen im Innerorts-bereich und im Bereich von Baudenkmälern
In den nach § 6 Abs. 2 geschützten Bereichen sind unzulässig:1. Großflächenwerbetafeln und Werbeanlagen mit einer
Fläche von mehr als 2 m²,2. Fahnen und Wimpelreihen und farbige Lichtgirlanden,3. Werbeanlagen als Werbeslogans,4. Werbeanlagen über der Erdgeschosszone ab Unter-
kante Fenster erstes Obergeschoss,5. Werbeanlagen mit wechselnden und/oder bewegtem
Licht bzw. bewegten Werbeflächen,6. Frei aufgestellte Warenautomaten und Schaukästen,
soweit sie nicht öffentlichen Zwecken dienen,7. Das Zukleben oder Verdecken von Schaufenstern oder
Fenstern mit Werbeanlagen.8. Werbeanlagen, die mehr als 0,5 m in den öffentlichen
Verkehrsraum ragen oder mehr als 1 m ausladen so-wie Leuchtfahnen.
§ 8 Besondere Anforderungen
Zum Schutz des historischen Straßen- und Ortsbildes werden an Werbeanlagen in den in § 6 Abs. 2 bezeichneten Be-reichen folgende besondere Anforderungen gestellt:
1. Aufdringliche Wirkung, insbesondere durch übermä-ßige Größe, Signalfarben, Verwendung von mehr als zwei Farben, ist untersagt.
2. Werbeanlagen, die auf der Hausfront angebracht werden, müssen in einem ausgewogenem Verhältnis zur Fassade des Gebäudes und ihrer Gliederung ste-hen. Die Schrifthöhe hat sich dem Charakter und der Proportion des Gebäudes anzupassen. Die Buchsta-benhöhe darf in der Regel 40 cm nicht überschreiten.
3. Werbeschriften sind nur in Form von aneinander ge-reihten Einzelbuchstaben zulässig. Die Fassadenstruk-tur ist zwischen den einzelnen Buchstaben sichtbar zu halten. Werbeschriften können auch auf kastenför-migen Trägern aufgebracht werden, wenn letztere in dunklen, kupfer- oder bronzefarbenen Tönen gehal-ten sind und nicht strahlen. Andere kastenförmige Werbeanlagen sind nur unter Vordächern und Passa-gen zulässig. Signets und Embleme sind nur in Verbin-dung mit Werbeschriften zulässig und sind in Größe und Gestaltung auf den Schriftzug abzustimmen.
4. Die Ausladung von parallel zur Gebäudefront angebrach-ten Werbeanlagen darf 0,25 m Tiefe von Gebäudeflucht bis Vorderkante Werbeanlage nicht überschreiten.
5. Schaukästen und Warenautomaten müssen so ange-bracht werden, dass die statische Funktion von Mau-ern und Pfeilern auch optisch klar erkennbar bleibt. An Eckgebäuden soll ein Abstand von mindestens 1 m von der Ecke eingehalten werden. Für die Anbringung an Gebäudepfeilern ist beiderseits ein gleich großer Streifen von mindestens einem Sechstel der Pfeiler-breite freizuhalten.
Gebäudepfeiler unter 0,50 m Breite sind freizuhalten. Die Farbe muss sich dem Farbton der Fassade anpassen.
§ 9 Sammelwerbeanlagen
Schilder, die Inhaber und Art gewerblicher Betriebe kenn-zeichnen (Hinweisschilder, sind zulässig, wenn sie vor Ein- und Zufahrten zu durch Bebauungsplan festgesetzten Gewerbe-, Industrie- und vergleichbare Sondergebiete aufgestellt und auf einer Tafel zusammengefasst werden.
§ 10 Hinweisschilder
(1) Hinweisschilder sind Wegweiserzeichen, die auf eine Betriebsstätte (inner- oder außerorts) hinweisen. Sie dürfen nur an den vom Markt Kipfenberg aufgestellten Sammelpfo-sten angebracht werden. Die Größe der Schilder wird ein-heitlich auf 15 mm (Breite) mal 150 mm (Höhe) bei Längen von 800 mm oder 1.000 mm festgelegt. Die Ausführung hat sich nach den beim Markt Kipfenberg vorliegenden Mustern zu richten. Das Benutzungsverhältnis ist durch einen eigenen Vertrag gesondert zu regeln.
(2) Hinweisschilder und Werbeanlagen sind ausnahms-weise im Rahmen der Gestaltungsvorschriften dieser Sat-zung außerhalb der Sammelhinweisanlagen zulässig, wenn sich die Anlage bzw. der Betrieb nicht direkt an Ortsstraßen befindet. Als Standort kommt in der Regel die Stelle in Frage, wo die Zufahrtsstraße von der Ortsstraße in Richtung zum betreffenden Betrieb abzweigt.
§ 11 Bestehende Werbeanlagen
Werbeanlagen, die zu einem früheren Zeitpunkt angebracht wurden, haben Bestandsschutz. Sie dürfen jedoch nur unter Be-achtung der Bestimmungen dieser Satzung erneuert werden.
Für genehmigungspflichtige aber bis dato nicht genehmigte oder geduldete Werbeanlagen besteht kein Bestandsschutz. Diese Satzung ist auf solche Werbeanlagen sofort anzuwenden.
§ 12 Öffentliche Anschläge
Öffentliche Anschläge jeglicher Art sind nur an den eigens da-für vorgesehen Anschlagtafeln und Aushängekästen zulässig.
§ 13 Anträge und einzureichende Unterlagen
Anträge auf Genehmigung baulicher Maßnahmen sind, ent-sprechend den Vorschriften der BayBO sowie der hierzu er-gangenen Nebenvorschriften, beim Markt Kipfenberg einzu-reichen. Sie sind durch maßstab- und farbgerechte Zeichnungen einschließlich der Nachbargebäude so zu erläu-tern, dass eine ausreichende Beurteilung möglich ist.
§ 14 Abweichungen
(1) Die Bauaufsichtsbehörde kann nach Art. 63 Abs. 3 Bay-BO im Einvernehmen mit dem Markt Kipfenberg Abweichungen von den Bestimmungen der §§ 3, 4, 5, 7 und 8 zulassen.
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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg8
§ 15 Ordnungswidrigkeiten
Nach Art. 79 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BayBO kann mit einer Geldbuße bis zu 500.000 € belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig
1. eine nach §§ 3, 4, 5, 7, 9 und 10 unzulässige Werbean-lage errichtet, anbringt, aufstellt, ändert oder betreibt.
2. den in § 8 festgelegten besonderen Anforderungen an Werbeanlagen zuwiderhandelt.
§ 16 In-Kraft-Treten
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
Kipfenberg, den 12.04.2013gez. Rainer Richter, Erster Bürgermeister
Amtlicher Teil - sonstige Veröffentlichungen
Sitzungstermine im MaiIm Monat Mai findet am Donnerstag, dem 16.05.2013 eine Marktgemeinderatssitzung statt.
Anträge, die in der Sitzung am 16.05.2013 behandelt wer-den sollen, müssen bis Freitag, dem 10.05.2013 um 09:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung vorliegen.
BürgersprechstundenIm Monat Mai 2013 finden am Samstag, dem 11.05.2013 und Samstag, dem 25.05.2013 Bürgersprechstunden statt. Der 1. Bürgermeister Herr Rainer Richter steht Ihnen an die-sen Tagen von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr in seinem Dienstzim-mer zur Verfügung.
Bauplätze in AttenzellIm Baugebiet Attenzell stehen noch Bauplätze zum Verkauf. Der Kaufpreis beträgt voll erschlossen 115 €/m2 (40 €/m2 für Grund, 75 €/m2 für Erschließung) für Ortsansässige und für Ortsfremde 125 €/m² (50 €/m² für Grund, 75 €/m² für Er-schließung). Nach den Richtlinien des Gemeinderates sind gemeindliche Bauplätze denen vorbehalten, die noch keine Häuser oder Baugrundstücke besitzen.
Bauplätze in IrlahüllDie Vermarktung erfolgt über den Immobilienservice der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte eG.
Ferienprogramm 2013Anmeldungen für Veranstaltungen im Rahmen des Ferienprogramms 2013
Wer im Rahmen des Ferienprogramms 2013 eine Veranstal-tung anbieten möchte, kann diese bis zum 10. Mai 2013 im Vorzimmer des Ersten Bürgermeisters bei Frau Färber (Tel. 08465/9410-0) anmelden. Entsprechende Vordrucke für die Anmeldung sind im Vorzimmer erhältlich.
Verunreinigung landwirtschaftlicher Nutzflächen mit Hundekot:In letzter Zeit ist eine immer stärkere Verunreinigung der landwirtschaftlichen Nutzflächen durch Hundekot festzu-stellen. Wir weisen deshalb auf Folgendes hin:
Nach dem derzeit geltendem Naturschutzrecht ist es unter-sagt, die landwirtschaftlich genutzten Flächen während der Nutzzeit (= Zeit zwischen Saat/Bestellung und Ernte) außer-halb der vorhandener Wege ohne Zustimmung des Grund-stücksberechtigten zu betreten. Darüber hinaus können sol-che Verunreinigungen dieser Flächen Ordnungswidrigkeiten darstellen. Wir bitten dies zu beachten!
Verbesserung der Funk-Infrastruktur im GemeindebereichDie Deutsche Telekom Technik GmbH hat die Gemeinde da-von in Kenntnis gesetzt, dass in der neunten Kalenderwoche am Funkmast Arnsberg, Fl.Nr. 407, neue LTE- und UMTS-Sendeanlagen und am Funkmast Buch, Fl. Nr. 130, neue LTE-Sendeanlagen montiert wurden. Mobilfunknutzer, die die Beobachtung machen, dass dadurch eine Verbesserung der Mobilfunkversorgung eingetreten ist, werden gebeten, dies der Gemeindeverwaltung unter Angabe des Standortes, für den eine Verbesserung eingetreten ist, und der Art der Ver-besserung mitzuteilen (Tel. 08465/94100).
Pächter für Kiosk im Schwimmbad gesuchtDer Markt Kipfenberg sucht für die Freibad-Saison 2013 eine/n Pächter/in für den Kiosk im Freibad Kipfenberg. Inte-ressenten melden sich bitte bei Herrn VA Thomas Nagler (Tel. 08465/9410-35).
Reinigungskraft für Schwimmbad gesuchtDer Markt Kipfenberg sucht ab der Freibad-Saison 2013 eine Reinigungskraft für den Bereich Umkleiden und Toiletten im Freibad Kipfenberg. Interessenten melden sich bitte bei Herrn VA Thomas Nagler (Tel. 08465/9410-35).
StellenausschreibungDer Markt Kipfenberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Bürger- und Kulturzentrum Krone in Kipfenberg
eine/n geringfügig Beschäftigte/n
für Hausmeistertätigkeiten (kleine Reparaturarbeiten, Bedie-nung einer Beschallungsanlage mittels Mischpult und einer DMX-gesteuerten Lichtanlage, Anwesenheit während der Ver-anstaltungen) überwiegend an den Wochenenden. Die Entloh-nung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.
Interessenten werden gebeten, sich bei Herrn VA Thomas Nagler zu melden (Tel. 08465/9410-35, E-Mail: thomas.nag-ler@markt-kipfenberg.de).
Ferienarbeiterjobs noch freiEs stehen noch Ferienarbeiterjobs beim Markt Kipfenberg zur Verfügung, Mindestdauer 2 Wochen. Interessenten mel-den sich bitte unter Angabe der Zeit und der persönlichen Daten bei Frau Binder (Tel: 08465/9410-30).
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 9
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*) Laut Solar KEYMARK, dem Gütezeichen der euro- päischen Normungsorganisation für solarthermische Produkte, ist der AQUA PLASMA der Kollektor mit dem höchsten Wärmeertrag am Markt. N
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Das Solarwärme-System das andere in den Schatten
dem Gütezeichen der euro- päischen Normungsorganisation für solarthermische Produkte, ist der AQUA PLASMA der Kollektor mit dem höchsten Wärmeertrag am Markt.
Einladung zum Infoabend
am Dienstag, 7. Mai 2013 um 19.30 Uhr
im Pfarrheim Kipfenberg
Kommen Sie zu Ihrem Spezialisten in Sachen Heiztechnik und erhalten Sie kom-petente Antworten auf Ihre Fragen rund um das Thema Heizung und Solar.
Schlesienstraße 1485110 KipfenbergTel.: 08465 1446www.fred-weber.de
• Patentierte Plasma-Beschichtungstechnologie für Vakuum-Röhren und CPC Spiegel zur Leistungssteigerung.• Hohe Energieerträge, auch im Winter und in Übergangszeiten.
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg10
Informationen zur KanalreinigungSehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
die Kanalspülung, -reinigung und -inspektion ist ein wesent-licher Bestandteil der Instandhaltung von Abwasserkanälen und -leitungen. Ein frühzeitiges Erkennen von Schäden trägt zur Minimierung von Wartungs-, Instandsetzungs-, Sanierungs- und gegebenenfalls Erneuerungsarbeiten wesentlich bei.
Das Kanalnetz wird in Kipfenberg gemäß Selbstüberwa-chungsverordnung Kanal mittels Hochdruckspülung gereinigt.
Kurzfristige Reinigungsintervalle ergeben sich im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen bzw. Kanalfernaugeuntersu-chungen und Verstopfungen.
Bei der hydrodynamischen Kanalreinigung werden Betriebs-drücke bis zu 100 bar erreicht.
Dadurch kann es zur Ausblasung der Geruchsverschlüsse bzw. Grundstücksentwässerungsleitungen kommen und so-mit zur Verunreinigung der Sanitärräume.
Ursachen dafür sind z. B.
• wenn die Entlüftungsanlage nicht fachgerecht ausgeführt wurde (siehe DIN 1986)
• die Rückstausicherung nicht gewartet wird bzw. nicht vor-handen ist (siehe DIN 1986)
• die Entlüftungslöcher des Grundstückskontrollschachtes
überdeckt sind bzw. kein Kontrollschacht vorhanden ist.
Der Grundstückseigentümer ist für den ordnungsgemäßen Zustand seiner Entwässerungsanlage verantwortlich. Kommt es zu den oben angeführten Schäden, ist vom Grundstücks-eigentümer der Nachweis zu erbringen, dass das Grundstück den entwässerungstechnischen Regeln entspricht.
AltreifenentsorgungsaktionIn Zusammenarbeit mit der Firma Bachhuber & Partner Ent-sorgungs-GmbH aus Beilngries führt der Landkreis am Samstag, dem 08.06.2013 wieder eine Altreifenentsor-gungsaktion durch. Die Aktion findet von 9:00 bis 10:30 Uhr am Wertstoffhof (Bahnhofstraße 5) statt.
Es gelten folgende Preise:
Preise inkl. USt:
Kleinreifen (Schubkarre, Fahrrad o. ä.)
mit/ohne Felge 1,00 €
PKW- oder Motorradreifen
ohne Felge 2,00 €mit Felge 4,00 €
LKW- oder Traktor-Reifen bis d 0,70 m
ohne Felge 5,00 €mit Felge 9,00 €
LKW- oder Traktor-Reifen bis d 1,20 m
ohne Felge 14,00 €mit Felge 20,00 €
größere Durchmesser oder Sonderformen 0,25 €/kg
Diese sind vor Ort bar direkt an das Entsorgungsunterneh-men zu entrichten.
Schule Schelldorf sucht BetreuungspersonalDie Grundschule Schelldorf wird ab September 2013 eine Mit-tagsbetreuung von 11.30 – 16.00 Uhr anbieten. Hierzu werden Betreuungskräfte auf 450 €-Basis gesucht. Bei Interesse wen-den Sie sich bitte direkt an die Schule unter 08406/226.
Kartonagenbehälter im WertstoffhofAb sofort gibt es im Wertstoffhof Kipfenberg (Bahnhofstra-ße 5) einen Kartonagenbehälter. Dort können Sie größere Mengen Altpapier und Kartonagen entsorgen.
Bericht aus dem MarktgemeinderatMarktgemeinderatssitzung vom 04.04.2013
- Für die Sanierung des Gemeinschaftshauses Dunsdorf wurde der Restzuschuss genehmigt (ca. 8.700.- €).
- Die Werbeanlagensatzung wurde beschlossen (vergl. S. 5 ff.)
- Malerarbeiten für den Kindergarten Arnsberg wurden beauftragt (ca. 4.100.- €).
- Für den Sitzungsdienst wurde ein Visualizer (ca. 5.600.- €; Gerät um Pläne, Schriftstücke oder Gegenstände über einen Beamer projezieren zu können) beschafft.
- Zur Verlegung von Stromkabeln in Gemeindestraße und Wegen wurde mit der Bürgerwindpark Denkendorf GmbH ein Gestattungsvertrag beschlossen.
- Die Entschädigungen für die Nutzung von Gasträumen als Wahllokale wurde auf 50 € angehoben, die Entschädi-gung für Wahlhelfer auf 30 €.
Freibad KipfenbergDer Öffnungstermin wird in der Tagespresse sowie den An-schlagtafeln des Rathauses und des Schwimmbades bekannt gegeben werden.
Veranstaltungskalender Markt KipfenbergDer Veranstaltungskalender des Marktes Kipfenberg wird zentral über das Büro der Tourist-Information verwaltet. Bit-te geben Sie alle Ihre Termine dort per E-Mail bekannt (E-Mail: tourist-info@kipfenberg.de).
Die Terminangaben müssen aus Softwaregründen den Veran-stalter, den Veranstaltungsort, sowie eine Info-Telefonnum-mer enthalten. Andernfalls können die bekannt gegebenen Termine nicht erfasst werden und finden dementsprechend auch keine Berücksichtigung im Veranstaltungskalender.
Bei Rentenangelegenheiten Terminvereinbarung notwendigZur schnelleren Antragsbearbeitung und zur besseren inner-betrieblichen Arbeitskoordination ist es notwendig bei Ren-tenangelegenheiten (Anträge, Kontenklärungen, etc.) vorab einen Termin mit Frau VA Petra Huber-Regler (Tel. 08465/9410-45) zu vereinbaren.
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 11
Wichtig für Betreiber von Gaststätten, für Vereine und für sonstige Veranstalter von Festen!Nähere Informationen zu Öffentlichen Vergnügungen/Veranstaltungen (u.a. Vereinsfeste)
Grundsätzliches zu Veranstaltungen / Vergnügungen:
Wer eine öffentliche Vergnügung veranstalten will, hat das der Gemeinde unter Angabe der Art, des Orts und der Zeit der Veranstaltung und der Zahl der zuzulassenden Teilneh-mer spätestens eine Woche vorher schriftlich im Gewerbe-amt des Marktes Kipfenberg, Frau Huber-Regler, anzuzeigen (Art. 19 Abs. 1 Satz 1 des Landesstraf- und Verordnungsge-setzes - LStVG). Die Anzeige ist gebührenfrei (bei Einhaltung der einwöchigen Frist!).
Welche Feste sind anzuzeigen?
Beispiele für anzeigepflichtige Veranstaltungen sind:
Volksfeste, Maifeiern, Wein-, Frühlings-, Sommer-, Herbst-, Wald- und öffentliche Grillfeste, Vereinsjubiläen, Konzerte, Faschingsbälle, Jugendtänze und Musikveranstaltungen, Pfarr-, Kindergarten- oder Schulfeste, Abbrennen eines tra-ditionellen Feuers (Funkenfeuer, Sonnwendfeuer etc.).
Der Artikel 19 LStVG gilt auch für Veranstaltungen in Gast-stätten oder Räumen mit einer gaststättenrechtlichen Ge-nehmigung gemäß § 2 GastG (Konzession) z. B. Tanz, Thea-teraufführungen, Faschingsbälle, usw.
Bei öffentlichen Unterhaltungsveranstaltungen ist außerdem das Feiertagsgesetz (FTG) zu beachten, da an stillen Tagen (Aschermittwoch, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Al-lerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag, Buß- und Bettag, Heilig Abend) nur Veranstaltungen mit entsprechendem ernsten Charakter erlaubt sind. Das Formular zur Anzeige von öffentli-chen Veranstaltungen ist beim Markt Kipfenberg erhältlich.
Bitte beachten Sie, dass eine Vergnügung auch anzeige-pflichtig ist, wenn vom Markt Kipfenberg keine vorü-bergehende Schank- und Speisewirtschaft genehmigt werden muss, weil die Veranstaltung z. B. in einer Gaststätte stattfindet!
Welche Feste müssen nicht angezeigt werden?
Veranstaltungen, die vorwiegend religiösen, künstlerischen, kulturellen, wissenschaftlichen, belehrenden oder erziehe-rischen Zwecken oder der Wirtschaftswerbung dienen, sind nicht anzeigepflichtig, sofern sie in Räumen stattfinden, die für Veranstaltungen der beabsichtigen Art bestimmt sind.Veranstaltungen, die ausschließlich in einem privaten, ge-schlossenen Kreis stattfinden, sind nicht meldepflichtig. Bei-spiele hierfür sind: Geburtstagsfeiern und Vereinsfeste, bei denen nur Mitglieder zugelassen sind usw.
Wann wird eine Veranstaltung erlaubnispflichtig?
Die Veranstaltung öffentlicher Vergnügungen bedarf der Er-laubnis, wenn die Anzeige nicht wie vorgeschrieben spätestens eine Woche vorher erstattet wird, oder es sich um eine motor-sportliche Veranstaltung handelt oder zu der Veranstaltung mehr als 1.000 Besucher zugleich zugelassen werden sollen. Die Erlaubnis ist im Gegensatz zur Anzeige kostenpflichtig und kostet 15,00 Euro. Mit Geldbuße kann belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig eine öffentliche Vergnügung ohne die erforderliche Anzeige oder Erlaubnis veranstaltet.
Information zum Verabreichen von Getränken und Speisen bei öffentlichen Veranstaltungen:
Aus besonderem Anlass kann der Betrieb eines erlaubnisbe-dürftigen Gaststättengewerbes unter erleichterten Voraus-setzungen vorübergehend auf Widerruf gestattet werden (§ 12 Abs. 1 Gaststättengesetz - GastG).
Wann ist eine solche Erlaubnis erforderlich?
Eine mit Gewinnerzielungsabsicht erfolgende Bewirtung (Verabreichen von Speisen und Getränken zum Verzehr an Ort und Stelle) bedarf immer der Erlaubnis. Eine Gewinner-zielungsabsicht ist dann gegeben, wenn die Leistungen nicht zum Selbstkostenpreis abgegeben werden.
Wann ist sie nicht erforderlich?
Somit ist für die Veranstaltungen, bei denen mit der gastro-nomischen Leistung kein Gewinn erzielt werden soll (z. B. Straßenfeste von Bürgern) unter Umständen (z. B. ohne al-koholische Getränke) eine Gestattung nicht erforderlich.
Eine Gestattung ist aber auch dann erforderlich, wenn ein erzielter Gewinn für gemeinnützige oder soziale Zwecke ver-wendet wird (Spende für Spielplatz, Krankenhaus, bedürf-tige Personen). Gewinnerzielungsabsicht liegt im Übrigen auch dann vor, wenn hieraus ein mittelbarer wirtschaftlicher Vorteil angestrebt wird (z. B. kostenlose Getränke- und Spei-senabgabe aus Anlass einer Geschäftseröffnung, eines Ge-schäftsjubiläums). Ob tatsächlich ein Gewinn erzielt wird, ist, da in der Regel nicht vorhersehbar, für die Entscheidung des Marktes Kipfenberg nicht von Bedeutung.
Der Antrag zur Erteilung der Genehmigung ist spätestens eine Woche vor der Veranstaltung bei der Gemeinde zu stel-len. Hierzu muss ein Formblatt (Antrag) ausgefüllt werden. Eine vorübergehende Gaststättengenehmigung kann nur bis zu einer Dauer von längstens 3 Wochen erteilt werden.
Information zur Belehrung nach §§ 42 und 43 Infektionsschutzgesetz (früher Gesundheitszeugnis):
Nachdem das Bundesseuchengesetz ab dem 31.12.2000 au-ßer Kraft ist, regelt sich die Untersuchungspflicht nunmehr nach dem Infektionsschutzgesetz - IfSG.
Danach gilt, dass Personen, die gewerbsmäßig mit dem Her-stellen, Behandeln oder Inverkehrbringen von Lebensmitteln beschäftigt sind, verpflichtet sind, sich vom Gesundheitsamt oder von einem durch das Gesundheitsamt beauftragten Arzt belehren zu lassen. Die Belehrung ist vom Arbeitgeber aufzubewahren und auf Verlangen der Behörde vorzulegen. Der Arbeitgeber hat Personen im Weiteren jährlich über die Tätigkeitsverbote nach dem IfSG zu belehren, die Teilnahme an der Belehrung ist zu dokumentieren.
Information für ehrenamtliche Helfer bei Festen:
Seit Februar 2005 ist die Pflicht der gesetzlichen infektions-hygienischen Belehrung nach dem IfSG für ehrenamtliche Helfer bei Vereinsfesten und ähnlichen Veranstaltungen weggefallen, da sie nicht gewerbsmäßig tätig sind.
Dem Infektionsschutz der Bevölkerung wird bei solchen Ver-anstaltungen dadurch Rechnung getragen, dass der Perso-nenkreis - und zwar unabhängig davon, ob er vor Ort tätig ist oder im häuslichen Bereich Lebensmittel zubereitet und zur Verfügung stellt - durch ein Merkblatt über die wesent-lichen infektions- und lebensmittelhygienischen Grundre-geln unterrichtet wird. Dabei wird besonders auf die zivil-
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rechtliche Haftung und die strafrechtliche Verantwortung eines Jeden hingewiesen, der Lebensmittel in Verkehr bringt.
Den Leitfaden zum Umgang mit Lebensmitteln bekommen Sie in der Gemeinde.
Information zum Rauchverbot:
Durch das Gesundheitsschutzgesetz (GSG) gilt seit dem 01.01.2008 in Bayern ein umfangreiches Rauchverbot in vie-len Gebäuden. Hierzu zählen: Schulen und schulische Ein-richtungen sowie Kindergärten (auf dem gesamten Gelän-de), Vereinsräumlichkeiten, Sportstätten, Gaststätten.
Bei Verstößen gegen das Rauchverbot können von der Kreis-verwaltungsbehörde (Landratsamt) Bußgelder verhängt werden; der Veranstalter hat die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen.
Der Markt Kipfenberg weist zudem darauf hin, dass musika-lische Darbietungen vom Veranstalter selbst an die GEMA, Bezirksdirektion Nürnberg, Johannistrasse 1, 90419 Nürn-berg gemeldet werden müssen.
Vorsicht Gewerbetreibende! Abofalle! Bitte nicht reinfallen!Das Ordnungsamt des Marktes Kipfenberg weist darauf hin, dass zurzeit vermehrt Schreiben einer so genannten „Ge-werbeauskunft-Zentrale.de“ kursieren. Vor allem kleine Un-ternehmen, Institutionen und Gewerbetreibende haben von der GEW-Wirtschaftsinformations GmbH aus Düsseldorf das kostenpflichtige Angebot eines Gewerbeeintrags auf der Domain Gewerbeauskunft-Zentrale.de erhalten.In dem Schreiben werden die Gewerbetreibenden aufgefor-dert, in einem vorgefertigten Formular fehlende Angaben zu ergänzen oder fehlerhafte Angaben zu korrigieren. Die offiziell anmutenden Schreiben erwecken den Anschein, dass es sich um den Eintrag in ein behördliches Register handelt. Auch der Name legt eine Verwechslung, etwa mit dem Gewerbezentral-register, nahe. Erst bei genauerem Betrachten fällt auf, dass bei Unterzeichnung und Rücksendung des Schreibens ein Vertrag über zwei Jahre mit der Gewerbeauskunfts-Zentrale geschlos-sen wird. Dieser ist mit Kosten in Höhe von etwa 1.000 Euro, zuzüglich Umsatzsteuer - für einen Eintrag in ein kaum be-kanntes Online-Firmenregister - verbunden.Allen Selbstständigen wird dringend geraten, sämtliche An-fragen für Gewerbeeinträge, auch wenn sie auf den ersten Blick offiziell erscheinen, sorgfältig zu lesen und keinesfalls vorschnell zu unterschreiben. Es gibt zahlreiche schwarze Schafe, die auf diese Weise versuchen, Kasse zu machen. Ist das Formular bereits unterschrieben, sollten sich die Betrof-fenen juristischen Beistand holen. Weil die Kostenpflicht der Leistung nicht eindeutig ersichtlich war, ist gegebenenfalls kein rechtswirksamer Vertrag zustande gekommen.
Bekanntmachungen anderer Ämter u. Behörden
Landratsamt EichstättSprechtage der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd und der Deutschen Rentenversicherung Bund
Monatlich 1. Mittwoch und 3. Donnerstag jeden Monats im Landratsamt Eichstätt, Residenzplatz 1, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr.
Melden Sie sich bitte spätestens eine Woche vor dem je-weiligen Termin unter Angabe Ihrer Versicherungsnummer über die kostenfreie Telefonnummer 0800 6789 100 (von 08:30 – 12:00 Uhr) an.
Bitte bringen Sie zur Beratung Ihre Versicherungsunterlagen und Ihren Personalausweis mit.
Sämtliche Beratungen sind kostenfrei!
Mikrozensus 2013 im Januar gestartetInterviewer bitten um Auskunft
Auch im Jahr 2013 wird in Bayern wie im gesamten Bundes-gebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbe-fragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ih-rer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Aus-kunftspflicht.
Im Jahr 2013 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesge-biet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölke-rung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2013 enthält zudem noch Fragen zu Körpergrö-ße und Gewicht sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverar-beitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind dem-nach bei knapp 60 000 Haushalten, die nach einem objek-tiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.
Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfah-ren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Be-fragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunfts-pflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 13
Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhe-bungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befra-gung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.
Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbei-tung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2013 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Ar-beit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.
Wohnraum für FlüchtlingeAufgrund der bayernweit festgelegten Quote ist der Land-kreis zum jetzigen Zeitpunkt verpflichtet ca. 150 Flüchtlinge aufzunehmen.
Neben der Gemeinschaftsunterkunft in Denkendorf mit 52 Plätzen verfügt der Landkreis Eichstätt mittlerweile über 7 dezentrale Unterkünfte in denen in Kürze insgesamt 80 Flüchtlinge untergebracht werden können. Damit fehlen zur Erfüllung der momentanen Quote noch 18 Plätze.
Mit zunehmender Aufenthaltsdauer von Asylbewerbern stellt sich nun verstärkt das Problem, Wohnraum für bleibeberech-tigte Flüchtlinge zu finden. Bei diesen Personen handelt es sich um Flüchtlinge, die anerkannt sind und dauerhaft oder auf noch nicht absehbare Zeit in Deutschland bleiben und un-ter bestimmten Voraussetzungen auch arbeiten dürfen. Sie sind aber nicht mehr leistungsberechtigt nach dem Asylbe-werberleistungsgesetz (AsylbLG) und könnten daher nicht mehr in einer Gemeinschaftsunterkunft bzw. in dezentralen Unterkünften wohnen. Aufgrund des momentan angespann-ten Wohnungsmarktes in der gesamten Region stellt es für diesen Personenkreis, der in der Regel zunächst Leistungen nach dem Arbeitslosengeld II bezieht, natürlich ein großes Problem dar, bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Das Landratsamt Eichstätt bittet auch alle Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe bei der Suche nach geeigneten Woh-nungen. Verfügbaren Wohnraum kann jeder Vermieter an das Landratsamt Eichstätt, Amt für Soziales und Senioren, sozialwesen@lra-eich.bayern.de melden, welches den Kon-takt zu den wohnungssuchenden Personen herstellen wird.
Nachrichten der Vereine und Verbände
FFW Kipfenberg Übungstermine04.05.2013, 14:00 Uhr07.06.201305.07.201302.08.201306.09.201311.10.201308.11.201306.12.2013
Gemeinschaftsschule Denkendorf KipfenbergElternbefragung
Wir, der Förderverein Bildung am Limes denken, das war ein hervorragendes Ergebnis. Im Gegensatz zur Modalität in NRW oder SH als Lehrer die Rückgabe der Wahlscheine über die Schüler eingefordert hatten, geschah dies in Denkendorf und Kipfenberg auf freiwilliger Basis. Hier die Quote von 58,8 % bzw. 50 % als Rückläufer zu erreichen ist schon sehr beachtlich und zeigt, dass die Eltern diese Schulform für zu-kunftsfähig halten. Die Zustimmung der Eltern aufgeteilt nach den einzelnen Klassen übertrafen unsere Erwartungen bei weitem. Wenn auch das Ergebnis in Kipfenberg noch etwas hinkt, das mögliche Aus, der noch bestehende Mittel-schule in Kipfenberg mit den Denkendorfer Schülern ist scheinbar noch nicht bei allen Eltern angekommen.
Die Situation in Denkendorf, mit der bereits geschlossenen oder ruhenden Mittelschule hat das Ergebnis unserer Mei-nung nach noch unterstützt. Trotzdem hoffen wir auf die Zustimmung des Kipfenberger Marktrates bei der Beantra-gung der Gemeinschaftsschule "Schule am Limes". Wir be-danken uns an dieser Stelle noch einmal an der aktiven Teil-nahme bei den Eltern in Denkendorf und Kipfenberg.
Wie geht es weiter?
Den Auftrag zur Darstellung der Machbarkeit durch Herrn Dr. Rösner und zur Erarbeitung eines Pädagogischen Konzeptes gaben die Markt- und Gemeinderäte bereits. Jetzt nach dem positiven Bescheid durch die Elternbefragung gilt es den Auf-trag der Eltern unserer Kommunen anzunehmen. Der Antrag wird in einer der nächsten Sitzungen den Markt- und Gemein-deräten vorgestellt und die Beantragung vorbereitet.SYSTEMmontagen
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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg14
SaisonstartUnsere Öffnungszeiten sind ab Mai bis September: Montag bis Freitag jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr sowie Montag bis Donnerstag jeweils 13.00 bis 17.00 Uhr.
Neue Tafel am geografi schen Mittelpunkt
Eine neue Tafel in moder-nem, zeitgemäßen Layout informiert die Besucher über alles Wissenswerte zum geografi schen Mittel-punkt Bayerns.
Führungen und HighlightsEine Gesamtübersicht der heuer statt fi ndenden Führungen und Wanderungen sowie der wichtigsten Veranstaltungen, unsere „Highlights“, ist ab sofort als Download auf unserer Homepage (www.kipfen-berg.de/Tourist-Info/Presse) oder als Flyer bei uns in der Tourist-Information kostenlos zum Mitnehmen verfügbar.
Neues von derTourist-Information
Messeauftritt in ErlangenAm 14. April vertraten wir die Limesgemein-den auf der Erlanger Frühlingsmesse. Viele interessierte Besucher kamen bei sommer-lichen Temperaturen
in die Erlanger Innenstadt und informierten sich über das touristische Angebot im Naturpark Altmühltal. Unseren antik dekorierten Pavillon mit Leihgaben des Römer und Bajuwaren Museums teilten wir mit der Tourist-Information Beilngries.
„Grenzenlos am Limes” am 2. JuniMit einem Luftballon(weitfl ug)wettbewerb (es gibt in-teressante Preise zu gewinnen), Vorführungen rö-mischer Waffentechnik am Marktplatz und Aktionen im und ums Römer und Bajuwaren Museum wollen wir am UNESCO-Welterbetag unser römisches Erbe, den Limes, feiern. Die Bevölkerung Kipfenbergs ist ganz herzlich aufgerufen, an diesem Tag zahlreich an
den Aktionen teilzu-nehmen. Aktuelle In-fos zur Veranstaltung gibt es auf unserer Homepage (www.kipfenberg.de/Tou-rist-Info/Presse).
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 15
Für die Besucher aus Bayern bestätigte sich ihr Engagement ausdrücklich, für eine Gemeinschaftsschule in Kipfenberg und Denkendorf einzutreten.
Gemeinschaftsschule der Schlüssel zum Erfolg
„Ich wünschte, wir hätten in Tübingen diese Vorausset-zungen“, stellte Dr. Friedrichsdorf beim Durchgang der Den-kendorfer Schule fest. Fachräume und Klassenzimmer wür-den sich geradezu optimal für den Betrieb einer Gemeinschaftsschule eignen.
Mit einem kurzen Rückblick über den Entwicklungsablauf in Denkendorf/Kipfenberg seit März 2009 informierte der Vorsit-zende vom Förderverein Bildung am Limes Alfons Weber die rund 50 Teilnehmer an einem besonderen Informationsabend, zudem der stellvertretende Schulleiter der GeschwisterScholl-Gemeinschaftsschule in Tübingen, Dr. Joachim Friedrichsdorf extra aus Baden-Württemberg angereist war. Bei den zahl-reichen vorausgegangenen Informationsabenden mit dem Vorsitzenden des Bildungsausschusses im bayerischen Land-tag, MDL Martin Güll SPD, konnten bereits die zahlreichen Fragen der Eltern zu dem Konzept der Gemeinschaftsschule stets kompetent beantwortet werden. Vier Jahre lang, von der ersten Besichtigung der Schule, den Gesprächen mit dem Ge-meinderat und dessen Zustimmung im Gemeinderat, dem Zwischenbericht während der Konzeptentwicklung als auch der Rohkonzeptvorstellung war die Presse immer mit dabei, um auch die Öffentlichkeit mit einzubinden.
Da es in Bayern bisher noch keine reale Gemeinschaftsschule gibt, wurde natürlich der Praxisbericht aus einer seit vier Jah-ren funktionierenden Gemeinschaftsschule mit Spannung er-wartet. Und der Referent Joachim Friedrichsdorf begann sein Referat auch mit einer klaren Ansage: „In dieser Schule profi-tiert der schwache vom starken und der leistungsstarke vom schwachen Schüler.“ Eine Grafik nach einer Studie der Uni Tübingen zeigte den Vergleich zweier unterschiedlich be-gabter Schüler über ein Schuljahr. Hier wollte man die aktive Ausnutzung der Lernzeit über 90 Minuten feststellen. Der Schüler mit Hauptschulniveau lag zu Beginn der Testphase bei 20%, der Schüler mit gymnasialer Empfehlung hingegen schon bei 75%. Nach einer einjährigen Testphase steigerte sich der Hauptschüler auf 80% aktive Lernzeit, der gymnasial-geeignete Schüler auf fast 89 %. In einigen Fächern entwi-ckelte sich der ursprünglich für die Hauptschule geeignete Schüler auf Gymnasialniveau.
Die Zuhörer, die bereits am Vortag der Veranstaltung das Inter-view "Erfahrungsbericht Musterschule" im DK gelesen hatten, wurden nicht enttäuscht. Während des Referats von Joachim Friedrichsdorf hätte man die berühmte Stecknadel fallen hören, so interessiert verfolgte das Publikum den Ausführungen. Lern-methoden, Lernräume, Lernkontrolle und Lernplan wurden ausführlich dargestellt und wie die anschließende Diskussion zeigte auch verstanden. Insbesondere die individuelle und vor allem auch die persönliche Förderleistung während des Schul-betriebs fand große Zustimmung. So wird am Fördertisch (Steh-tisch) mit maximal vier Schülern nicht verstandener Lernstoff nachbereitet. Bei Coachgesprächen oder Abschlussgesprächen mit bis zu neun Schülern wird überprüft, ob das Lernziel auch erreicht wurde. Zusätzlich gibt es regelmäßige oder bei Bedarf durchgeführte Schüler-Coach-Eltern (SCE)-Gespräche, hier sieht man den Schüler als Moderator. Der besondere Reiz für alle Kinder ist, dass sie sich an allen Schwierigkeitsgraden versu-chen können. Diese werden als 1, 2 oder 3 Sterne Kategorie
Gemeinsames Lernen – Preisgekrönte Gemeinschafts-schule in Jena zeigt, dass es erfolgreich funktioniert.
Mit der Empfehlung des Thüringer Kultusministers Cristoph Matschie an die Lobdeburg-Gemeinschaftsschule in Jena konnte sich eine Delegation vom Verein "Bildung am Limes" am 29.01.2013 davon überzeugen, dass Gemeinschafts-schule funktioniert.
Interessant für die Besucher machte die Schule vor allem die Tatsache, dass Alfred Hinz, der ehemalige Rektor der Boden-see-Werkrealschule seiner Zeit schon als Experte für die Aus-arbeitung des pädagogischen Konzeptes nach dem March-taler Plan gewonnen werden konnte. Alfred Hinz war auch im Entwicklungsteam am Konzept der Gemeinschaftsschule "Schule am Limes" für Denkendorf und Kipfenberg. Auch dieses Konzept basiert auf dem Marchtaler Plan, der bereits auch in den Realschulen in Rebdorf und Maria Ward in Eichstätt die Grundlage bildet. Beim Besuch der Lobdeburg-schule in Jena, die in ihrem Gebäude die Jahrgänge 1 - 13 unterrichtet, entstand der Eindruck eines sehr engagierten und aktiven Schullebens, welches von einer sehr harmo-nischen und zufriedenen Grundstimmung getragen wurde.
Unter einer CDU-Regierung entwickelte sich nach der Wen-de ab 1991 aus einer Hauptschul- und Realschul-Regelschu-le eine Gemeinschaftsschule, die dank motivierter Lehrer, Eltern und Kommune, ihren Schulalltag umkrempelte. Z.Zt. besuchen 700 Schüler diese Schule dazu kommen ca. 90 Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Integrationshelfer und Ehrenamtliche. Hier wird nicht in starren Jahrgängen und Konzepten unterrichtet, sondern immer wieder jahrgangsü-bergreifend finden Schüler in Lerngemeinschaften ihre Ta-lente und Interessen, so dass sie sich gegenseitig in ihren Pflichtfächern unterstützen. Gemeinsames Lernen unter dem Motto „Schwache lernen von Starken und Starke ler-nen von Schwachen“, das ist der Schlüssel zum Erfolg. Diese Weisheit konnte die Rektorin Fr. Wrede den Besuchern aus-drücklich bestätigten.
Besondere Wahlpflichtstunden fördern darüber hinaus die unterschiedlichen Kinder, die ca. zu je 1/3 aus bildungsfer-nen Familien stammen bzw. Gymnasial-Niveau erreichen. Lehrerteams, die die Schüler über mehrere Jahre begleiten und Unterrichtseinheiten gemeinsam vorbereiten, sorgen für eine positive Kontinuität im Lernablauf und bei den Kin-dern. Durch das Prinzip „möglichst wenig Lehrer für viele Fächer“ entstehen Vertrauensverhältnisse und kurze Wege zwischen Lehrern, Schülern und Eltern. So können Probleme schnell erkannt und angegangen werden.Eine Schule, in die man gerne geht – Lehrer, Kinder und Eltern – dies ist das Fazit was nach einem Besuchstag bleibt.Eine Schule, die von Wirtschaftsunternehmen, Universitäten und Stiftungen gefördert wird, weil man ihr Potential erkannt hat.Eine Schule, die Preise gewinnt (Dt. Arbeitgeber-Preis für Bil-dung 2002, Nominierung für den Dt. Schulpreis - Robert-Bosch-Preis – 2006 u.a.)Eine Schule, die ihr Konzept ständig weiterentwickelt und kein starres Gebilde ist.Eine Schule, die für die Gemeinden Kipfenberg und Denken-dorf ein Beispiel sein kann und die für die Schullandschaft in Bayern eine Bereicherung sein würde.Eine Schule, die den Schülern lange Schulbusfahrten erspart und den Bezug zur Heimat stärkt.
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg16
eingeteilt dies entspricht im Altmühltaler Plan dem Hauptschul-, Realschul- oder Gymnasialschulniveau.
Die Bedenken eines Rektors aus dem Landkreis, wie dies alles zu bewerkstelligen sei und mit welchen Lehrern, konnte Mar-tin Güll, der mit seinen Schulexperten maßgeblich das päda-gogische Konzept für die Gemeinschaftsschule in Denkendorf und Kipfenberg mit entwickelt hat, schnell ausräumen. Bei der Genehmigung eines Modellprojekts werden auch die Re-gularien für den Personaleinsatz vorher festgelegt. So ist ge-währleistet, dass Lehrkräfte aller Schularten eingesetzt wer-den können, die das wollen und dafür geeignet sind. Nachfragen sind dem Verein Bildung am Limes bereits be-kannt, denen man verständlicherweise heute noch keine Hoffnung machen kann.
Dr. Friedrichsdorf und seine mit anwesende Frau, die Real-schullehrerin wie er selbst ist, konnten bestätigen, dass sich heute selbst ältere Lehrer aller Schularten trotz anfänglicher Skepsis in ihrer neuen Aufgabe wohlfühlen. Der Lehrerberuf mache wieder Freude, denn Lernfortschritte oder Defizite sind für sie heute als Lernbegleiter weitaus früher erkennbar. Die Lernbegleiter betreuen Gruppen bzw. Lerngemeinschaften für 5 Jahre, von Klasse 5-10. Eine wichtige Voraussetzung, um allen Schülerinnen und Schüler die für sie beste Lernförderung zu bieten. Einen Grundsatz für den Erfolg der Gemeinschafts-schule konnte Friedrichsdorf wie schon die Schulleitung der Lobdeburg-Gemeinschaftsschule in Jena bestätigen. Der Schlüssel zum Erfolg ist das längere gemeinsame Lernen, un-ter Einbeziehung der Heterogenität sowie die ständige Bereit-schaft, die Lernmethoden zu verändern oder zu verbessern.
Alfons Weber Robert Feuerlein1. Vorstand 2. Vorstand
Familienwanderung des OGV BöhmingDer OGV Böhming hält am Vatertag, dem 09.05.2013, seine Familienwanderung ab. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr an der „Alten Schule“ in Böhming.
Vereinsausflug des OGV BöhmingAm Samstag, dem 11.05.2013 findet der Vereinsausflug des OGV Böhming in das Fränkische Knoblauchsland statt. Ab-fahrt ist um 08:00 Uhr an der „Alten Schule“ Böhming.
FC Bayern Fanclub Mitt´n drin Kipfenberg• 10.05.2013, Stammtisch im Gasthof zur Post, Beginn
19:30 Uhr• 11.05.2013, Saisonhöhepunkt 2012/13
Busfahrt zum Spiel FC Bayern – FC Augsburg mit Meister-feier, Abfahrt : 12:30 Uhr am Busparkplatz Kipfenberg
• 29.06.2013, 15. Mittn drin Kleinfeldturnier am Sportge-lände Kipfenberg, Beginn : 09:00 Uhr
• 27.07.2013, 12. Kipfenberger Weinfest mit italie-nischem Flair im Postwirtsgarten
• Saison 13/14, 5 Busfahrten zu Heimspielen des FC BAYERN• 11.-13.10.2013, Ausflug Mittndrin / AH Kipfenberg
nach Südtirol über Sterzing nach Olang/Hotel Messner-wirt mit Fahrt nach Antholz und Wanderung
Anmeldungen und Auskunft über unseren Ausflug und die Spielbesuche bei Gerhard Blechinger 08465/3438 und Wolf-gang Batz 08465/866 oder im Internet unter www.mitt-ndrin-kipfenberg.de. Anrufen und anmelden und dabeisein!
VfB Kipfenberg e. V.Die Welt der Farben
Am Sonntag, dem 14. April fand in der Turnalle in Kipfenberg eine Vorführung der verschiedenen Sparten des VfB Kipfen-berg statt. Unter dem Motto: Die Welt der Farben zeigten alle kleinen und großen Judokämpfer, Tänzer und Turner was Sie alles in ihrer jeweiligen Gruppe gelernt haben.
Judo: Die Kleinen Kämpfer; Farbe: Weiß
Judo: Übungen aus dem Training
2 spektakuläre Würfe vorgeführt von den Geschwistern Schönhut
Kinderturnen: Fallschirmtanz und Lang-banktraining; Farbe: Gelb
Dance Fever: Danza Kodura; Farbe: Rot
Mutter-Kind-Turnen: Eisenbahnstati-onen wurden von den Kletterstars durchlaufen; Farben: Rosa und Hellblau
Turnen 1: Die Turnmäuse am Reck, der Langbank und Sprung; Farbe: Orange
Turnen 2&3: Die Wilden mit den Gerätebahnen (Langbank, Sprung und Boden); Farbe: Blau und Türkis
Turnen 4: People in Fire am Boden und Trampolin; Farbe: Blau
Gemeinsamer Tanz der Gruppen. Während des Tanzes ver-mischen sich die Farben.
Alle Kinder haben T-Shirts in ihrer jeweiligen Gruppenfarbe erhalten, die sie auch behalten durften. Der 1. Vorstand Jür-gen Blechinger übernahm die Begrüßung und freute sich darüber, dass so viele Zuschauer gekommen sind. Die Mode-ration übernahm Marita Rähse, nach einer kurzen Pause sprach auch der 2. Bürgermeister Eduard Schnepf ein paar Begrüßungsworte.
„Schanzer-Fußballschule“ beim VfB Kipfenberg:
Vom 27. bis 31. Mai 2013 (Pfingstferien) gastiert zum zweiten Mal die Schanzer-Fußballschule beim VfB Kip-fenberg.
Das Feriencamp über 5 Tage kostet pro Person 169 Euro. Im Preis enthalten sind das professionelle Training, das gemein-same Mittagessen und Getränke während des Tages sowie eine hochwertige Trainingsausrüstung von Adidas (Trainings-oberteil, Trikot, kurze Hose und Stutzen).
Anmeldungen und nähere Informationen sind ab sofort über die Schanzer-Fußballschule im Internet unter www.audi-schanzer-fussballschule.de oder telefonisch unter +49 (0) 841 88557-121 möglich.
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März - Oktober: Mo. - Sa. 11 - 1 Uhr
Sonn- u. Feiertags: Früh- und Dämmerschoppen ab 9 Uhr
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Treffpunkt: Dienstags: 8:00 Uhr, Parkplatz oberhalb der Schule; Samstags: 8:00 Uhr, Birktal Parkplatz (Kegelheim)
Ansprechpartner: Hubert Maria 08465/1535
Treffpunkt: Montag: 19:30 Uhr am Waldhaus; Donnerstag: 19:30 Uhr am Waldhaus
Ansprechpartner: Hackner Karl 08465/626
Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft ArnsbergAm Samstag, dem 11. Mai 2013 fi ndet um 19.30 Uhr die Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Arnsberg im Ho-tel "Zum Raben" in Arnsberg statt.
Nichtamtlicher Teil -sonstige Veröffentlichungen
FamiliennachrichtenSehr herzlich gratuliert der Markt Kipfenbergden Eltern nachstehender Neugeborener
Marie Günther, BöhmingEva Mayer, BuchElias Mokhtari, BöhmingSimon Schnaidt, PfahldorfJenny Meier, IrlahüllAntonia Schöpka, Kipfenberg
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
92. Herta Konzack, Kipfenberg80. Rita Spitz, Kipfenberg90. Erika Wittmann, Kipfenberg80. Anna Schermer, Kipfenberg85. Josef Ferkl, Böhming80. Hildegard Hundsdorfer, Biberg
Sehr herzlich gratuliert der Markt Kipfenbergnachstehenden Hochzeitspaaren
Çot / Yιldιrιm – Kipfenberg / IngolstadtSchaffer / Schmidt – KipfenbergEngl / Strehler – Böhming
Den Hinterbliebenen nachfolgendGenannter spricht der Markt Kipfenbergsein tiefempfundenes Mitgefühl aus
Johanna Elisabeth Löw, KipfenbergHedwig Margarete Fitzek, KipfenbergKatharina Wolf, GrösdorfFranz Horbas, KipfenbergOtto Horntrich, KipfenbergViktoria Menz, BibergMaria Fischl, ArnsbergHeidemarie Preuß, AttenzellPhilipp Mader, PfahldorfDieter Wittenborn, GrösdorfMagdalena Merkl, Kipfenberg
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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 19
Tourist-Information
Öffnungszeiten von Mai – September 2013Montag – Freitag 9.00 – 12.00 UhrMontag – Donnerstag 13.00 – 17.00 UhrSamstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen!
Veranstaltungshinweise der Tourist-InformationDie Tourismus-Saison 2013 hat begonnen und es werden wie-der regelmäßig Veranstaltungen für Touristen und Einheimi-sche von der Tourist-Information Kipfenberg angeboten.
Genaue Veranstaltungsdetails erhalten Sie in unserem Büro, Tel. (08465) 941040.
bis 31. August
10:00 – 16:00 Uhr Hentschels zauberhafte Kinderwelten - Kinderfi guren aus dreihundert Jahren Porzellange-schichte (Ausstellung); Ort/Veranstalter: Römer und Baju-waren Museum, Burg Kipfenberg, Eintrittspreise: 5,00 €, erm.: 2,00 €, Familien: 11,00 €, Infotelefon: 08465/905707
auf Wunsch jeden Sonntag
11:00 – 15:00 Uhr Kreativwerkstatt zu Hentschels zau-berhafte Kinderwelten; Ort/Veranstalter: Römer und Baju-waren Museum, Burg Kipfenberg, Gebühr: 5,00 €, erm.: 2,00 €, Familien: 11,00 €, Infotelefon: 08465/905707
jeden Sonntag im Mai
11:30 Uhr Themenführung in der katholischen Pfarrkir-che Mariä Himmelfahrt Unsere Kirchenführerin Frau The-resia Christ bietet kurzweilige, ca. 20-minütige Themenfüh-rungen durch die frisch renovierte katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt an. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden werden jedoch gerne entgegen genommen. Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg, Infotelefon: 08465/941040
jeden 1. Donnerstag von Mai bis September
10:00 – 11:00 Uhr Kirchenführung in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (ca. 1 Stunde) Frau Theresia Christ führt auf fachkundige und unterhaltsame Weise durch die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden werden jedoch gerne entgegen genom-men. Für Gruppen ab fünf Personen sind auch Führungen nach Vereinbarung möglich. Veranstalter: Tourist-Informati-on Kipfenberg, Infotelefon: 08465/941040
jeden Mittwoch ab 15. Mai bis Ende August
17:30 – 18:30 Uhr "Von Burgherren und Römern" Spa-ziergang zur Burg Kipfenberg; Treffpunkt: Am Marktplatz in Kipfenberg Gemeinschaftsveranstaltung der Tourist-Infor-mation zusammen mit dem Römer und Bajuwaren Museum, um Anmeldung in der Tourist-Information wird gebeten.
Gebühr: 4,00 €, Inhaber einer Gästekarte zahlen 3 €, Infote-lefon: 08465/941040
jeden Freitag ab 17. Mai bis Ende Oktober
08:35 Uhr Tagesausfl ug durch das bezaubernde Alt-mühltal nach Regensburg; Treffpunkt: Bushaltestelle/Parkplatz an der Försterstraße. Die Durchführung der Fahrt
erfolgt bei 12 Personen. Die Anmeldung ist bis zum Don-nerstag vor Reisetermin bis 16.00 Uhr möglich. Gebühr: 29,90 €, erm.: 5,00 €, Veranstalter: Tourist-Information Kip-fenberg, Infotelefon: 08465/941040
jeden 2. Dienstag ab 21. Mai bis Ende September
18:00 Uhr Führung in der Wallfahrtskirche "Zum Heili-gen Kreuz" (ca 45 min.); Treffpunkt: Wallfahrtskirche „Heilig Kreuz“, Mühlenstraße 16, Schambach. Führerin: Frau Walbur-ga Wagner. Auf Wunsch fi nden Führungen auch für Gruppen statt. Anmeldungen unter Tel. 08465/604. Veranstalter: Frem-denverkehrsverein Schambach, Infotelefon: 08465/604
Öffnungszeiten:Montag: Ruhetag Dienstag: 8 - 18 UhrMittwoch: 9 - 19 Uhr Donnerstag: 8 - 18 UhrFreitag: 8 - 18 Uhr Samstag: 7 - 12 Uhr
Inhaberin: Michaela Schneider, Försterstraße 1, 85110 Kipfenberg, Tel. 0 84 65 / 17 34 50
Telefon: 08466/905985Mobil: 0177/4088079 www.it2art.de
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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg20
Termin- u. Veranstaltungs-kalender für Mai 2013
(Angaben ohne Gewähr!) - Mitteilungen in der Tagespresse beachten!
bis 24. Juni
Kulinarische Genüsse: Schrobenhausener Spargelwo-chen - Das Spitzengemüse; Ort/Veranstalter: Hotel-Gasthof "Zur Linde", Bachweg 2, Schambach, Infotelefon: 08465/94150
Mittwoch, 1. Mai
13:45 Uhr Maibaumaufstellen; Ort: Feuerwehrhaus Hirn-stetten, Am See 6. Veranstalter: Mädchen- und Burschenver-ein Hirnstetten, Infotelefon: 08423/985452
14:00 Uhr Tanz um den Maibaum mit der Kipfenberger Blaskapelle und den Tanzgruppen des Heimat- und Volks-trachtenvereins mit anschließendem Gartenfest auf der Trachtenhütte. Ort: Geißbrunnen, Eichstätter Straße, 85110 Kipfenberg, Veranstalter: Heimat- und Volkstrachtenverein D'Altmühltaler Kipfenberg, Infotelefon: 08465/941040
14:00 Uhr Maibaumaufstellen; Ort: alte Schule Böhming, Johannesstr. Treffpunkt: Schulgarten in Böhming, Veranstal-ter: FFW Böhming, Infotelefon: 08465/906973
Donnerstag, 2. Mai
19:30 Uhr Gesangsprobe; Ort: Gasthof Römer-Castell, Wirtsstraße 9, Böhming, Veranstalter: Volksgesangsgruppe Kipfenberg, Infotelefon: 08465/255317
Samstag, 4. Mai
18:00 Uhr Floriansfest; Ort: Feuerwehrhaus Schelldorf, Schulstraße 24. Gemeinsames Fest der Feuerwehren Biberg/Krut, Dunsdorf und Schelldorf mit Gottesdienst in der neuen Pfarrkirche in Schelldorf. Veranstalter: FF Schelldorf, Infotele-fon: 08406/915830
Donnerstag, 9. Mai
09:00 Uhr Vatertagswanderung der Freiwilligen Feuer-wehr Kipfenberg; Ort: Feuerwehrhaus Kipfenberg, Kindin-ger Straße 39, Veranstalter: FFW Kipfenberg, Infotelefon: 08465/172460
13:30 Uhr Familienwanderung; Ort: alte Schule Böhming, Johannesstr., Veranstalter: OGV Böhming, Infotelefon: 08465/3674
Freitag, 10. Mai
19:00 Uhr Stammtisch; Ort: Hotel Zur Post, Marktplatz 1, 85110 Kipfenberg, Veranstalter: FC Bayern Fanclub „Mitt´n drin“ Kipfenberg, Infotelefon: 08465/3438
Samstag, 11. Mai
Fahrt zum Spiel FC Bayern München - FC Augsburg; Treffpunkt: Busparkplatz Försterstraße, Veranstalter: FC Bayern Fanclub „Mitt´n drin“ Kipfenberg, Infotelefon: 08465/3438
08:00 Uhr Fahrt ins fränkische Knoblauchland; Ort: alte Schule Böhming, Johannesstr., Veranstalter: OGV Böhming, Infotelefon: 08465/3674
19.30 Uhr Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Arnsberg. Ort: Hotel "Zum Raben" Arnsberg, Veranstalter: Jagdgenossenschaft Arnsberg, Infotelefon: 08465/1736148
11. - 12. Mai
Pfarrausflug; Treffpunkt: wird noch bekannt gegeben, Ver-anstalter: Kath. Pfarramt Kipfenberg, Infotelefon: 08465/1037
Jeden Dienstag und Donnerstag
17:00 Uhr Rennrad- und MTB-Treff mit geführten Touren Treffpunkt: Outdoorsport Heller, Försterstraße. 10, Kipfen-berg Gebühr: Freiwillige Spende für die Guides Veranstalter: Radsport Heller, Infotelefon: 08461/705700
Mittwoch, 15. Mai
19:30 Uhr Gesangsprobe; Ort: Gasthof Römer-Castell, Wirtsstraße 9, Böhming, Veranstalter: Volksgesangsgruppe Kipfenberg, Infotelefon: 08465/255317
Donnerstag, 16. Mai
18:00 Uhr Wo Goaßhenker und Fasenickl zu Hause sind. Thematischer Ortsrundgang. Treffpunkt: Kipfenberg, vor dem Rathaus, Marktplatz 2, Unser Kreisheimatpfleger, Dr. Karl-Heinz Rieder, informiert Sie bei diesem kurzweiligen, ca 1 1/2-stündigen Ortsrundgang über die Geschichte des Marktes Kipfenberg. Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Kipfenberg, Infotelefon: 08465/941040
Freitag, 17. Mai
19:30 Uhr Vereinsabend: Tanz- und Platt´lprobe; Ort: Trachtenhütt'n, Burgstraße, 85110 Kipfenberg, Veranstalter: Heimat- und Volkstrachtenverein D'Altmühltaler Kipfenberg, Infotelefon: 08465/173120
27. - 31. Mai
Schanzer Fußballschule; Treffpunkt: Vereinssportgelände in Kipfenberg. In der 2. Pfingstferienwoche gastiert die Schan-zer Fußballschule beim VfB Kipfenberg. Nähere Informationen und Anmeldungen im Internet unter www.audi-schanzer-fussballschule.de oder telefonisch unter 0841-88557-121. Veranstalter: VfB Kipfenberg e. V., Infotelefon: 0170/7637520
Angebote der vhs KipfenbergUnter www.kipfenberg.com/vhs können alle Ange-bote eingesehen und bequem online gebucht werden.
Telefonisch erreichen Sie uns in der Regel werktags von 10 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr unter (08465) 905783 und 1729872, ebenfalls steht Ihnen rund um die Uhr unser An-rufbeantworter unter der Telefonnummer (08465) 172220 zur Verfügung. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres zeitlichen Eingangs berücksichtigt.
Während der Pfingstferien vom 20.05. bis 31.05.2013 nur eingeschränkte telefonische Erreichbarkeit!
Veranstaltungen im Mai:
Enkaustik
Das Wort Enkaustik leitet sich von dem griechischen Wort enkauston = "eingebrannt" ab und bezeichnet eine Mal-technik, bei der Wachs mit Pigmenten vermischt und mit Hilfe einer Hitzequelle vermalt wurde. Diese Technik hat eine deutlich längere Tradition als die der Ölmalerei. Sie war in Ägypten ca. 2000 v. Chr. bereits bekannt, griechische und römische Dichter rühmten sie. Ihre Blütezeit fand sie im rö-mischen Ägypten, danach geriet sie in Vergessenheit. Von der ausgesprochenen Haltbarkeit dieser Farben zeugen viele Mumien-Porträts (Fayum-Porträts) in Museen weltweit.
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 21
In diesem ersten Enkaustik-Kurs wird die Hitzequelle eine elektrisch beheizbare Pfanne sein, in der wir die Farben schmelzen und unser Werkzeug (Pinsel/Spachtel) vorheizen. Danach können mit einer Heißluftpistole interessante Effekte erzielt werden und die Farben werden durch das Einbrennen mit dem Maluntergrund verbunden. Mit einem Enkaustik Mal-Pen können zum Schluss Details hinzugefügt werden.
Der Kurs ist für Erwachsene und Kinder ab zehn Jahren geeignet.Termin: Samstag, 04.05.2013, 13.00 - 15.30 UhrVeranstaltungsort: Römer und Bajuwaren Museumim überdachtem Außenbereich (bitte bringen Sie der Witte-rung entsprechende Kleidung mit)Dozentin: Claudia StougardTeilnehmergebühr: 15,00 €Materialkosten: jede bemalte Holzplatte 5,00 €Teilnehmerzahl: 6 - 10
40 plus - Lust und Frust mit den Hormonen Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
Hormone sind Botenstoffe unseres Körpers und für ein gesun-des Leben genauso vorgesehen und nötig wie Sauerstoff und richtige Ernährung. Aufgrund der gestiegenen Lebenserwar-tung verbringen Frauen nach der Menopause noch ca. 30 Jah-re mit erniedrigten Hormonwerten. Dies kann sich durch zahl-reiche äußere Symptome (z.B. Hitzewallungen) bemerkbar machen und hat längerfristig auch Auswirkungen auf die Vor-gänge in Gehirn, Herz/Kreislauf, Knochen, Haut und Haare.
Die herkömmliche Hormonersatztherapie mit synthetischen Hormonen verunsichert viele Frauen aufgrund möglicher Ri-siken und Nebenwirkungen. Es besteht jedoch die Möglich-keit, das Wohlbefinden nebenwirkungsarm und ohne Ri-siken zu verbessern. Dem Körper werden dieselben Hormone zugeführt, die er über Jahrzehnte produziert und gut vertra-gen hat und deren positiven Wirkungen für diverse Körper-funktionen wissenschaftlich belegt sind. Naturidentische Hormone dürfen nicht mit natürlichen Phytohormonen z.B. aus der Sojapflanze verwechselt werden.
Auch Frauen unter 40 Jahren können gerne an dem Vortrag teilnehmen, da die hormonellen Veränderungen oftmals schon um das 35. Lebensjahr beginnen, dies aber noch nicht den beginnenden Wechseljahren zugeschrieben wird.Termin: Montag, 13.05.2013, 20.00 - 21.30 UhrVeranstaltungsort: vhs-Raum, Bürger- und Kulturzentrum KroneReferentin: Gertraud StarkTeilnehmergebühr: 9,00 €Teilnehmerzahl: 6 – 15
Vorschau:
Hatha-Yoga
Yoga ist ein seit vielen Jahrhunderten bewährter Weg zu mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit und Klarheit.
Bitte mitbringen: eine Übungsmatte, eine Decke, bequeme Kleidung und warme SockenBeginn: Montag, 03.06.2013, 17.15 - 18.15 UhrKurstage: 8weitere Kurstage: 10.06., 17.06., 24.06., 01.07., 08.07., 15.07., 22.07.Veranstaltungsort: vhs-Raum, Bürger- und Kulturzentrum KroneDozentin: Andrea MolnarTeilnehmergebühr: 40,00 €Teilnehmerzahl: 6 – 8
Angebote Römer und Bajuwaren Museum Burg KipfenbergProgramm Frühjahr 2013
Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg und Info-point Limes Burg, 85110 Kipfenberg, Telefon 08465 905 707, www.bajuwaren-kipfenberg.de, bajuwarenmuseum@altmuehlnet.de
Öffnungszeiten 2013:
Frühjahr – April, Mai Montag bis Samstag von 10-16 Uhr, Sonntags von 10-18 Uhr
Sommer – Juni, Juli, August Montag bis Samstag von 10-18 Uhr, Sonntags von 10-19 Uhr
Herbst – Sept., Okt. Montag bis Samstag von 10-16 Uhr, Sonntags von 10-16 Uhr
Winter – November bis März Sonntags 10-16 Uhr
Hentschels zauberhafte Kinderwelten – Kinderfiguren aus 300 Jahren Porzellangeschichte
VERLÄNGERT bis 31. August 2013
Die Schmuckstücke der Sammlung sind die 14 einfühlsamen Porträts spielender Kinder, die der Künstler Konrad Hentschel von 1904 bis 1907 für die Porzellanmanufaktur Meissen ge-schaffen hat. Renate und Peter Schuck ist es in jahrelanger Sammelarbeit gelungen, die weltweit einzige vollständige Sammlung dieser Figuren in ihrer Erstausfor-mung zusammenzuführen.
Informationen über die Ausstellung finden Sie unter www.hentschels-kinderwelten.de!
Bürger der Gemeinde Kipfenberg erhalten den reduzierten Ein-trittspreis gegen Vorlage des Ausweises mit Wohnsitzangabe.
Samstag, 4. Mai 2013, 13-15.30 Uhr Enkaustik für Anfänger und Fortgeschrittene
Kooperation mit der Vhs Kipfenberg
Das Wort Enkaustik leitet sich von dem griechischen Wort „enkauston = eingebrannt" ab und bezeichnet eine Mal-technik bei der Wachs mit Pigmenten vermischt und mit Hil-fe einer Hitzequelle vermalt wurde. Diese Technik hat eine deutlich längere Tradition als die der Ölmalerei. Sie erlebte ihre Blütezeit in Ägypten ca. 2000 v. Chr. bis in die griechisch - römische Antike, danach geriet sie in Vergessenheit.
Im ersten Enkaustikurs wird die Hitzequelle eine elektrisch beheizbare Pfanne sein in der wir die Farben schmelzen und in der wir unser Werkzeug (Pinsel/Spachtel) vorheizen.
Der Kurs Enkaustik 2, zu dem Sie sich bitte gesondert anmelden, beschäftigt sich mit der neu entwickelten Maleisenvariante.
Dieser Kurs ist für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren geeignet
Veranstaltungsort: Römer und Bajuwaren Museum im über-dachtem AußenbereichDozentin: Claudia StougardTeilnehmergebühr: 15,- € zzgl. 5,- € Materialkosten pro HolzplatteTeilnehmerzahl: 6 – 8Anmeldung: www.kipfenberg.de/vhs
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg22
Samstag, 11. Mai 2013, 19.30 Uhr Caracalla- Jahr 2013: Vortrag von Dr. Markus Scholz
„Bürgerrecht und Krise – Die allgemeine Bürgerrechts-verleihung Caracallas 212 n. Chr. und ihre Folgen“
Vor 1800 Jahren kam zu einem juristischen Paukenschlag: 212 n. Chr. verlieh Kaiser Caracalla allen freien Einwohnern des Römischen Reichs das Bürgerrecht. Dieser Erlass, die sog. Constitutio Antoniniana, brach mit dem bisherigen Prinzip, das den Erwerb des römischen Bürgerrechts an bedeutende Verdienste um den Staat knüpfte. Das vormalige Privileg We-niger wurde zum Allgemeingut. Dieser Erlass Caracallas, der aktuelle Probleme lösen sollte, veränderte das Imperium wie kaum eine andere Maßnahme. Gibt es einen Zusammenhang mit der schweren Krise des Reiches im 3. Jahrhundert? Der Vortrag beleuchtet die Gründe für die allgemeine Bürger-rechtsverleihung im Rahmen der Politik der severischen Dyna-stie und die langfristigen Folgen für das Römische Reich.
Sonntag, 12. Mai 2013, 10 – 18 Uhr Internationaler Museumstag „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten“
Unser Programm im Römer und Bajuwaren Museum:
11 Uhr kostenlose Führung „Zauberhafte Kinderwelten“, 13 – 17 Uhr kostenlose Akti-onen in der Kreativwerkstatt für Kinder und Erwachsene,
11 - 15 Uhr „Ich, Caracalla“ - kostenloses Fotoshooting zum Caracalla-Jahr 2013
Museum, Infopoint und Cafe sind von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Informationen: Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfen-berg 08465/905707
Jeden Mittwoch vom 15. Mai bis 28. August 2013, 17.30 UhrVon Burgherren und Römern – Spaziergang zur Burg Kipfenberg
Spazieren Sie mit Juliane Schwartz, Leiterin des Römer und Bajuwaren Museums, zur Burg Kipfenberg, wo Sie über die Zugbrücke in den privaten Vorhof der Burg gelangen, der normalerweise der Öffentlich-keit nicht zugänglich ist. Wer-
fen Sie einen atemberaubenden Blick auf den Markt Kipfen-berg mit dem wunderschönen Marktplatzensemble, erfahren manch Wissenswertes über die Geschichte der Burg und lassen diesen Spaziergang bei einem Glas Wein (nicht im Preis enthal-ten) im Museumscafé des Römer und Bajuwaren Museums ausklingen, bevor Sie sich auf den Rückweg machen. Der ca. 1-stündige Spaziergang, eine Gemeinschaftsveranstaltung der Tourist-Information zusammen mit dem Römer und Ba-juwaren Museum, findet jeden Mittwoch von Mai bis Au-gust statt.
Um Anmeldung in der Tourist-Information wird gebeten Te-lefon 08465 94 10 40Kosten ohne Getränk 4 € pro Person
Vorankündigungen:
Sonntag, 02. Juni 2013 UNESCO-Welterbetag Limes grenzenlos
Alle Informationen zum Li-mes im Infopoint und Muse-um und jede Menge Römer-kram zum Aus- und Anprobieren: Helme, Ketten-hemden, Tunika und Marsch-gepäck. Im Museumsgarten
ergänzt unser beliebter römischer Tavernenbetrieb mit klei-nen Leckereien aus der römischen Küche Ihren Ausflug in die Antike. Kaffee und Kuchen bietet unser bio und fair ge-führtes Museumscafe. Für Museum und Sonderausstellung zahlen Sie entweder den regulären Eintritt oder Sie zocken mit einem römischen Würfel auf gut Glück!
Museum, Infopoint, Taverne und Cafe sind von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Informationen: Römer und Bajuwaren Mu-seum Burg Kipfenberg 08465/905707
Dr. Markus Scholz ist Wissenschaftler am Römisch-Germa-nisches Zentralmuseum in Mainz und ein wirklich begnadeter Vortragsredner, der auch ein scheinbar trockenes Thema in-formativ, fundiert und trotzdem spritzig vermitteln kann.
Museum, Infopoint und Cafe sind von 10 bis 19.30 Uhr ge-öffnet. Informationen: Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg 08465/905707
Im Limesmuseum Aalen sehen Sie vom 21.6.- 3.11.13 die große Sonderausstellung „Caracalla – Kaiser-Ty-rann-Feldherr“, www.limesmuseum.de
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 23
Denkendorf
Dörndorf
Zandt
BitzGelbelsee
SchönbrunnAltenberg
Landerzhofen
AttenhofenBirkhof
Kaising
MettendorfHeimbach
Euerwang
Linden
Esselberg
Kraftsbuch
Schutzendorf
Großhöbing
Günzenhofen
Hausen
Untermässing
Obermässing
Österberg
Röckenhofen Herrnsberg
Kleinnottersdorf
Viehausen
Grafenberg
Greding
GemeindeSengenthal1100 Stück
GemeindeMühlhausen2100 Stück
GemeindeGreding3000 Stück
GemeindeBerching3500 Stück
GemeindeBeilngries3950 Stück
MarktKinding1200 Stück
MarktKipfenberg2050 Stück
GemeindeDenkendorf1850 Stück
GemeindeDietfurt2750 Stück
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Gemeinde
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Erscheinungs-termine:Sengenthalzum 1. des Monats
Mühlhausenzum 1. des Monats
Kipfenbergzum 1. des Monats
Berchingzum 1. des Monats
Gredingzum 1. des Monats
Beilngrieszum 15. des Monats
Dietfurtzum 15. des Monats
Kinding undDenkendorf zum15. jeden 2. Monats
Gutenbergstraße 1 · 92334 Pollanten · Tel. 0 84 62 / 94 06-0 · mtb@fuchsdruck.de Stand: 01.01.2013
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg24
Samstag/Sonntag, 8./9. Juni 2013 Museumsfest 2013 Römer und Bajuwaren Markt
Samstag/Sonntag 29./30. Juni 2013 RÖMER AUF ZEIT Altmühl-Jura wandert 2013
Sonntag, 14. Juli 2013, 11.30 Uhr Hightech am Limeswanderweg
Kulturförderkreis Berching
Konzertabend in der Lorenzkirche Berching Samstag, 15. Juni 2013, 20 Uhr
An diesem Konzertabend wird Musik von Hildegard von Bin-gen, sowie italienische Orgelmusik an der historischen Joh.-M.-Bittner-Orgel erklingen.
Das Ensemble lux vivens hat sich der Musik der Hildegard von Bingen verschrieben.
Lux vivens – lebendiges Licht ist ein oft genanntes Bild in den Schriften der Mystikerin.
Das Ensemble lux vivens ist hervorgegangen aus der Erlanger Choralschola, die 1993 von Sigrid Wildt gegründet wurde. Es besteht aus stimmlich ausgebildeten Profi- und Semiprofi-sängerinnen.
Sigrid Wildt, die Leiterin des Ensembles, studierte an der Münchner Musikhochschule Kirchenmusik und Konzertfach Orgel. Nach dem Hochschulstudium erhielt sie eine Ge-sangsausbildung und spezialisierte sich in Fortbildungs-kursen im Gregorianischen Choral.
Sie können bei uns folgende Angebote buchen:
- Nachts im Museum – Gruselführung ab 8 Jahren - Burghof im Abendlicht – Abendführung in den privaten
Innenhof der Burg Kipfenberg - Museumswerkstatt für Kinder – zahlreiche Bastelangebote - Seniorenführung mit Kaffeeklatsch - Historische Handwerksseminare - Kräuterwanderungen in die Antike - Nachtpatrouille am Limes - 5 museumspädagogische Programme Römer und Baju-
waren - Schauspielführung „Vale, Valeria!“ - Brittanicus Barbaricus is totally lost – englische Erlebnis-
führung - Kindergeburtstag mit den Römern - Römer auf Zeit – das historische Römerlager für die ganze
Familie - Museum unterwegs – wir kommen mit Aktionen zu Ihnen!
Museumscafe auf Burg Kipfenberg
Das Museumscafe stärkt Sie mit regionalen und biolo-gischen Produkten für die Geschichte(n) im und ums Museum! Genießen Sie un-ser Angebot in unserem wunderschönen Gartenca-
fe (Sommerempfehlung) oder im neu eingerichteten Cafe im Foyer und in der Werkstattgalerie.
Unser Team möchte vor allem Ihren Sonntagsausflug zu einem herausragendem Kaffeeklatscherlebnis machen! Sonntags gibt es eine reiche Auswahl ein frisch gebackenen echten Hausmacherkuchen wie damals bei Omi oder Mutti! Unter der Woche halten wir das Angebot schmaler, aber da-für ebenso gut.
Alle unsere Kuchen, herzhaften Quiches und Getränke sind in Bio-Qualität, unser Kaffee ist bio & fair. Beim Bier setzen wir zusätzlich auf regionale Brauereien wie die Brauerei Gutmann.
Nah & Frisch!Qualitätsprodukte aus den Limesgemeinden
Regionale Produkte bieten die Sicherheit ihrer Herkunft und garantieren hochwertige Qualität und Frische. Landwirte und Vermarkter bieten Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an frischen Lebensmitteln. Kaufen Sie Produkte aus der Region! Sie unterstützen damit unsere heimische Landwirtschaft und sichern wohnortnahe, qualifizierte Arbeitsplätze!
Folgendes Angebot liegt derzeit vor:
Fleisch, Wurstwaren, Geräuchertes:
Schwein
Schneiderwirts Hofladen, Limesstr. 13, 85110 Hirnstetten, Tel 08423-342
Dexl Johann, Kirchstr. 6, 85125 Haunstetten, Tel. 08467-443
Schwein, Rind
Adlkofer Georg, Martinstr. 5, 85137 Inching, Tel. 08426-249
Familie Rehm, Altenberg, 85095 Denkendorf, Tel 08466-253
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 25
Schwein, Rind, Geflügel, EierSchermer Josef & Monika, Wirtsstr. 1, 85110 Böhming, Tel. 08465-1411
Geflügel, WildZimmermann Erich & Beate, Bergstr. 16, 85095 Gelbelsee, Tel. 08465-1525
GeflügelBuxlhof – Jura-Geflügel Familie Hüttinger, Jurastr. 8, 85137 Rapperszell, Tel. 08426-988380
Angusrinder, KräuterpädagoginSchmiebauernhof Bittlmayer Anton & Claudia, Rumburgstr. 3, 85125 Enkering, Tel. 08467-390
Lamm, Lammprodukte, EierWürmser Anton, Jurastr. 3, 85095 Gelbelsee, Tel. 08465-3102
Fische: Fangfrisch, geräuchert, filetiert:
Forellen, SaiblingLang Martin & Edith, Regelmannsbrunn 2, 85110 Kipfenberg, Tel. 08465-3311
Erdbeeren, Himbeeren, Bauernhofeis, Fruchtaufstriche, Regionaler GeschenkkorbSchowalter Rolf & Sonja – Erdbeeren Funck, Hauptstr. 33, 85095 Dörndorf, 08466-368
Hopfenprodukte
Likör, Tee, Wurst, Käse, DekorationHopfenErlebnisHof Forster Michael, Schulstr. 9, 83336 Tettenwang, Tel. 09446-1285
Getreideprodukte
Mehl, Müsli, NaturkostHainmühle Schmidt Michael & Andrea, Hainmühle 1, 85145 Morsbach, Tel. 08243-509
Altmühltaler Honig vom ImkerMayer Konrad jun., Kipfenberger Weg 1, 85110 Buch, Tel. 08465-3924Hackner Karl, Irlahüller Weg 3, 85110 Grösdorf, Tel. 08465-626Hutter Johann, Schlesienstr. 6, 85110 Kipfenberg, Tel. 08465-886Schmidt Sebastian, Limesstr. 4, 85110 Hirnstetten, Tel. 08423-400Wer Interesse hat, seine regional erzeugten Qualitätspro-dukte in dieser Rubrik anzubieten, soll sich bitte mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt in Verbindung setzen, Tel. 0841-3109-321 (Sabine Biberger).
MüllentsorgungMüllentsorgung; Glascontainer
Die Sammelstellen für Grün-, Weiß- und Braunglas und Blechdosen für den Ort Kipfenberg befinden sich am Fest-platz, am Parkplatz an der Altmühl (Bullenwiese) und am Wertstoffhof (zu den Öffnungszeiten des Wertstoffhofes).
Wegen der Lärmbelästigung weist der Markt Kipfen-berg darauf hin, dass in der Zeit von 20 bis 7 Uhr keine Flaschen eingeworfen werden dürfen.
Abfallfibeln des Landkreises EichstättAlles Wissenswerte über die Abfallentsorgung erfahren Sie aus der Abfallfibel des Landkreises Eichstätt. Die Abfallfibeln liegen in der Gemeindekasse zur Abholung bereit.
Brauchbare Güter, MöbelstückeNoch brauchbare Güter (Möbelstücke usw.) können bei den Gebrauchtgüterlagern des Landkreises (derzeit: Eichstätt, Buchtal 28, Tel. (08421) 3614, Beilngries, Untermühlweg 3, Tel. (08461) 605383, Gaimersheim, Huberbräugasse 11, Tel. (08458) 1837 oder 0174/3904325, kostenlos abgegeben werden. Die Öffnungszeiten erfahren Sie unter den oben an-gegebenen Telefonnummern. Auskünfte erhalten Sie beim Landratsamt Eichstätt, Tel. (08421) 70295 oder 70342.
Öffnungszeiten der Pfarr- und Gemeindebücherei KipfenbergSonntag 10:00 – 11:45 UhrDienstag 17:30 – 19:00 UhrMittwoch 10:00 – 11:00 UhrDonnerstag 16:30 – 18:00 Uhr
Tel. 08465/1 73 54 34
Öffnungszeiten der Bücherei Schelldorf(Schulstraße 22 im Kindergarten Schelldorf)
Di. 16.30 Uhr – 17.30 Uhr / So. 10.00 Uhr – 10.30 Uhr
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Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg26
Evang.-Luth. Pfarramt BürozeitenDie Bürostunden sind jeweils mittwochs von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
Do., 02.05.2013, 09.15 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe, Gemeindehaus Kipfenberg
Fr., 03.05.2013, 09.00 Uhr
Frauenfrühstück, Gemeindehaus Kipfenberg
Sa., 04.05.2013, 14.00-17.00 Uhr
Jugendgruppe Bibel-Kids für alle Kinder von 7 - 13 Jahren, Gemeindehaus Kipfenberg
So., 05.05.2013, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst, Chri-stuskirche Kipfenberg
Di., 07.05.2013, 20.00 Uhr
Singkreis, Gemeindehaus Kipfenberg
Do., 09.05.2013, 09.15 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe, Gemeindehaus Kipfenberg
Do., 09.05.2013, 10.00 Uhr
Christi Himmelfahrt, Gottesdienst wenn möglich im Freien m. absch. Mittagsimbiss, Christuskirche Kipfenberg
So., 12.05.2013, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Christuskirche Kipfenberg
Mi., 15.05.2013, 16.00 Uhr
Gottesdienst, Solon-Senioren-Dienste Kipfenberg
Do., 16.05.2013, 09.15 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe, Gemeindehaus Kipfenberg
So., 19.05.2013, 10.00 Uhr
Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergot-tesdienst, Christuskirche Kipfenberg
Mo., 20.05.2013, 10.00 Uhr
Wanderung zur Burg Kipfenberg, Neuer Friedhof Gelbelsee
Mo., 20.05.2013, 10.30 Uhr
Gottesdienst, anschließend Imbiss, Burg Kipfenberg
So., 26.05.2013, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Christuskirche Kipfenberg
Pfingsten – Der Geist Gottes bewegt die Kirche!
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir freuen uns auf un-seren Gottesdienst im Freien bei der Burg Kipfenberg am Pfingstmontag - gemeinsam mit den Christen und Chri-stinnen der katholischen Gemeinde Kipfenberg.
Am 20. Mai 2013 treffen wir uns um 10.00 Uhr in Gelbelsee am neuen Friedhof und machen uns gemeinsam auf den Weg und wandern miteinander durch den Wald zur Burg Kipfenberg. Auf diesem Weg, der übrigens für Kinderwagen und Roller geeignet ist, ist Zeit für gemeinsame Gespräche und ein gegenseitiges Kennenlernen. Wer nicht laufen will oder kann, kann auch direkt zur Burg fahren, der Gottes-
dienst dort wird etwa um 10.45 Uhr beginnen. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir wieder zum Mittagsimbiss und zum gemütlichen Beisammensein und für die Kinder zum Spielen auf dem Gelände und im Wald ein.
Das Kath. Pfarramt informiertTermine für Mai 2013
Sonntagsgottesdienste um 9.00 Uhr und 10.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Am 2. Mai bringt Pfarrer Mairhofer ab 14.00 Uhr die Kran-kenkommunion ins Haus. Neuanmeldungen im Pfarrbüro Tel. 08465/1037.
Mittwoch, 1. Mai 2013
9 Uhr Böhming, Eucharistiefeier an der Felsenkapelle, Treffpunkt vor St. Georg um 8.30 Uhr
19 Uhr Kipfenberg, 1. feierliche Maiandacht mit den Kommunionkindern
Sonntag, 5. Mai 2013
9 Uhr Grösdorf, Eucharistiefeier
9 Uhr Kipfenberg, Pfarrgottesdienst
10.30 Uhr Eucharistiefeier
19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche
Montag, 6. Mai 2013
19 Uhr Bittgang nach Grösdorf; dort Eucharistiefeier; Treffpunkt vor St. Georg
Dienstag, 7. Mai 2013
19 Uhr Treffpunkt vor St. Georg, Bittprozession zur Birktalkapelle, Eucharistiefeier in St. Georg
Mittwoch, 8. Mai 2013
18.30 Uhr Kipfenberg, Vorabendmesse zu Christi Himmel-fahrt
Donnerstag. 9. Mai 2013
8 Uhr Böhming, Festgottesdienst als Schaueramt, an-schl. Flurprozession
9 Uhr Kipfenberg, Festgottesdienst zu Christi Himmel-fahrt
18.30 Uhr Vesper zum Hochfest Christi Himmelfahrt
Sonntag, 12. Mai 2013
9 Uhr Kipfenberg, Pfarrgottesdienst
10.30 Uhr Familiengottesdienst
18.30 Uhr Bittprozession zur Birktalkapelle; Treffpunkt vor St. Georg
Montag, 13. Mai 2013
15.30 Uhr Firmbeichte in der Pfarrkirche
Dienstag, 14. Mai 2013
15.30 Uhr Firmbeichte in der Pfarrkirche
Mittwoch, 15. Mai 2013
19 Uhr Umkehrgottesdienst für die Firmlinge, Familien-angehörigen und Paten
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg 27
Donnerstag, 16. Mai 2013
9.30 Uhr Gungolding, Spendung der Firmung
Sonntag, 19. Mai 2013
9 Uhr Böhming, Eucharistiefeier
9 Uhr Kipfenberg, Festgottesdienst
10.30 Uhr Feierliche Pfingsteucharistie
18.30 Uhr Feierliche Pfingstvesper
Montag, 20. Mai 2013
9 Uhr Grösdorf, Eucharistiefeier
9 Uhr Kipfenberg, Pfarrgottesdienst
Sonntag, 26. Mai 2013
9 Uhr Kipfenberg, Pfarrgottesdienst
Mittwoch, 29. Mai 2013
19 Uhr Kipfenberg letzte feierliche Maiandacht mit den Kommunionkindern
Donnerstag, 30. Mai 2013
8 Uhr Feierlicher Fronleichnamsgottesdienst mit Pro-zession
18.30 Uhr Feierliche Vesper mit eucharistischem Segen in der Pfarrkirche
Pfarrer Mairhofer ist vom 21. – 29. Mai in Urlaub. In Notfäl-len bitte Pfr. Eckl, Tel. 08421/5545, benachrichtigen.
Altmühl-Jura
2. Energietag Oberbayern-NordFachvorträge zur Energieversorgung der Zukunft
Denkendorf: An die 100 Mandatsträger, Landwirte, Vertreter der landwirtschaftsnahen Organisationen und Bürger aus der Region Oberbayern Nord diskutierten mit Referenten aus Wissenschaft und Praxis über Wege zur Umsetzung der Energiewende.
„Denkendorf ist eine sehr gute Adresse, wenn es um das Thema Energie geht“, sagte Rita Böhm, Vorsitzende der LAG Altmühl-Jura e. V. in ihrer Begrüßung und zeigte sich erfreut über das starke Interesse der Teilnehmer an der Veranstal-tung. Mit vier Photovoltaikanlagen, einer Biogasanlage, be-reits bestehender und geplanter Windkraftanlagen stellte Peter Lehner als noch amtierender Bürgermeister von Den-kendorf allerdings die Frage, wie viele Anlagen für erneuer-bare Energie ein Ort wie Denkendorf verträgt. Dazu konnte Dr. Josef Mayer, Behördenleiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Ingolstadt, feststellen, dass die Energiewende in den ländlichen Regionen stattfin-det. Er hatte für die Veranstaltung fachkundige Referenten zu verschiedenen Fragestellungen der Energiewende ge-wonnen. Das Seminar machte deutlich, wie viel „Energie“ und Engagement Forschungseinrichtungen, öffentliche Trä-ger und auch Bürger einsetzen, um die Energiewende er-folgreich durchzuführen.
Das AELF Ingolstadt und die LAG Altmühl-Jura e. V. hatten zum zweiten Energietag in der Region Oberbayern Nord nach Denken-dorf eingeladen. An dem Seminar beteiligten sich (von links) Ka-thrin Bruhn (TFZ Straubing), Sabine Lund (LAG Altmühl-Jura e. V.) Christoph Miller (AELF), Dr. Hubert Linseisen, (AELF), Andreas Brandl (AELF), Franziska Materne (CARMEN e. V., Straubing), Josef Schmid (AELF), Dr. Josef Mayer (Behördenleiter am AELF Ingol-stadt), Markus Reinke (Prodekan der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf), Rita Böhm, (1. Vorsitzende Altmühl-Jura e. V.) sowie Mike Herbig (AJE) und Armin Geyer (Bürgerwindpark Denkendorf)
Altmühl-Jura wandert in.....Greding Elf Wandertage in elf Gemeinden
„Almühl-Jura wandert in Greding“ ist jede der elf Gemeinden an einem Termin Gastge-ber für einen Wandertag mit geführten Tou-ren. Landschaft und Natur der Region liegen dabei ebenso auf der Strecke wie Kulturge-schichte – und auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz.
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Im Zeichen des Wandergenusses in der Altmühl-Jura Region zeigt Greding seine schönsten Seiten:
Die schönsten Wanderstrecken rund um Greding vereint der im August 2012 feierlich eingeweihte Adolf-Hackner-Weg. Er erinnert an den früheren Wanderwart und Vorsitzenden des Heimatvereins.
Am 5. Mai 2013 (Start: 10 Uhr) brechen die Teilnehmer am Wanderparkplatz auf. Entlang der Schwarzach geht es erst einmal Richtung Distelmühle, von dort weiter durch das idyl-lische Kaisinger Tal und über den Galgenberg. Im Mühltal lädt das Wanderteam des Heimatvereins zu einem kleinen Imbiss ein, damit sich die Wanderer für den letzten Abschnitt der insgesamt etwa zwölf Kilometer langen Strecke stärken können. Durch das Agbachtal und entlang des Kalvarien-berges wandert man schließlich zurück zum Ausgangspunkt.
Ausstellungseröffnung „Heimat erkennen – Identität bewahren“Gemeinsam auf Spurensuche
Bis zum letzten Platz war der historische Dorfstadl in Erlings-hofen gefüllt, als Veronika Stegmann und Chris Loos, von der Hochschule Weihenstephan –Triesdorf Bilder zeigten, die doch allen vertraut waren: der mit Wachholderbüschen ge-prägte Schellenberg von Enkering, ein Wehr am alten Lud-wigskanal oder die Landschaft einer Streuobstwiese. „Was haben diese Bilder gemeinsam? – Es sind Bilder von Land-schaften, die geprägt sind durch das Handeln und Gestalten der Menschen dieser Region“, löste Stegmann das Rätsel zu Beginn der Ausstellungseröffnung „Heimat erkennen – Identität bewahren“. Über Jahrhunderte haben sich diese Kulturlandschaften durch die Nutzung und Kultivierung ent-wickelt und dokumentieren auch heute noch das Wirken früherer Generationen. Mit den gezeigten Bildern wurden nur einige wenige Kulturlandschaftselemente, die für die Re-gion Altmühl-Jura typisch sind, dargestellt. „Welche land-schaftsprägende Objekte und Strukturen, die von längst ver-gangenen Zeiten sprechen, sind Ihnen bekannt?“, fragte Loos die Besucher. Gemeinsam mit den Bürgern sollen be-deutende Landschaftselemente von Ort zu Ort erfasst wer-den. Dieser Schatz an Wissen soll dann in dem Internet-Por-tal „KLEKs - das Kulturlandschafts-Wiki“ dokumentiert werden.
Kreisheimatpfleger Karl Heinz Rieder sieht darin eine großar-tige Chance, dass all das Wissen, was in Heimatbüchern oder Chroniken nur wenigen zur Verfügung steht, nun auch über die Gemeindegrenzen, ja über die Region hinaus be-kannt gemacht werden kann. Denn das Online-Archiv steht jedem zur Nutzung offen und könnte zugleich neue Chan-cen für die Altmühl-Jura-Region eröffnen. Viele Bürger erin-nern sich noch, wie es „früher einmal war“, wo Höhlen sind, wo Erze abgebaut wurden, wo Kapellen und Marterl stehen oder Steine historische Grenzen markieren, schwärmte der Paläontologe und leidenschaftliche Heimatpfleger. Dieses Wissen zu bewahren, vor allem aber weiterzugeben an die nächste Generation, das soll mit der Erfassung von den ver-schiedenen Kulturlandschaftselementen erreicht werden.
Gesucht sind nun Bürger, die sich an der Spurensuche betei-ligen, die koordinieren, die recherchieren, die das Wissen aufschreiben oder gerne fotografieren.
Kindings Bürgermeisterin Rita Böhm eröffnete auch als Vor-sitzende der LEADER Arbeitsgemeinschaft Altmühl-Jura e. V. die Wanderausstellung, die auf 14 Tafeln Beispiele für Kul-turlandschaftselemente zeigt. Sie lud alle interessierten Bür-ger ein, sich ehrenamtlich an dem Projekt zu beteiligen. Die Besucher diskutierten im Anschluss über bekannte Kultur-schätze oder entdeckten Neues in der Region. Von der Idee der Dokumentation waren sie begeistert. Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei der Geschäftsstelle von Altmühl-Jura in Beilngries melden unter der E-Mail info@altmuehl-jura.de oder telefonisch: 08461-606355-0.
Die Wanderausstellung ist ab 07. Mai 2013 im Archäologie-Museum in Greding zu sehen. Weitere Informationen zu dem Projekt stehen unter www.heimat-erkennen.de und www.altmuehl-jura.de.
Gemeinsam auf Spurensuche: Veronika Stegmann und Dr. Chris Loos von der Hochschule Weihenstephan –Triesdorf leiten das Projekt, um charakteristische Merkmale der Kulturlandschaft in einem Online-Archiv zu dokumentieren und öffentlich zugänglich zu machen.
Pressemitteilungen
Terminankündigung:Freitag, den 3. Mai 2013 um 11.30 Uhr
Gefährlicher Arbeitsplatz Autobahn: „Risiko-Parcours“ für Straßenwärter wird in der Autobahnmeisterei in Erlangen-Tennenlohe mit Innenminister Hermann vor-gestellt
Das Risiko eines Straßenwärters, bei seiner Arbeit auf der Autobahn tödlich zu verunglücken, ist 48 mal so hoch als bei anderen gewerblich Beschäftigten. Dies ergab eine Auswer-tung des Landesbetriebs Straßenbau in NRW. Grund genug für die Bayerische Landesunfallkasse gemeinsam mit der Un-fallkasse NRW einen "Risiko-Parcours“ für Straßenbetriebs-dienst zu entwickeln, in dem Straßenwärter trainieren kön-nen, mit der alltäglichen Gefahr auf den Straßen umzugehen. Sicherheit geht vor, lautet das Motto, unter dem an fünf Stationen Geist und Körper gefragt sind.
Entfernungen heranbrausender Autos auf Autobahnen mit einem Blick durch den Lkw-Seitenspiegel einschätzen, Ab-stände von vorbeifahrenden Fahrzeugen bestimmen und Geschwindigkeiten der anderen Verkehrsteilnehmer ermit-teln, das sind Aufgaben, die der Risiko-Parcour den Straßen-wärtern der Autobahnmeistereien in Bayern stellt. So lernen sie, gefährliche Situationen besser einzuschätzen und ge-winnen größere Handlungssicherheit.
Der Risiko-Parcours wird am Freitag, dem 3. Mai 2013 um 11.30 Uhr in der Autobahnmeisterei Erlangen-Tennenlohe
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Informationen und Neuigkeiten aus der Altmühl-Jura Region
Umfangreiches Angebot auf der jura2000 Gewerbe- und Regionalschau am 4. und 5. MaiUnter dem Motto „Vorsprung durch Leistung – Vorteil durch Nähe“ findet die 11. jura2000 Gewerbeschau von 4. bis 5. Mai am Beilngrieser Volksfestplatz statt. Eine ab-wechslungsreiche Messe werden die vielen Aussteller aus den verschiedensten Sparten garantieren. Vom Wellness-Angebot über Handwerksbetriebe, Erneuerbare Energien bis hin zur Autoschau wird alles zu finden sein. Zudem gibt es auch wieder einen Kunsthandwerkermarkt. Generell kommt die Kunst nicht zu kurz! Im eigens dafür vorgese-henen Zelt zeigen sowohl Künstler der Region, als auch de-ren Zöglinge ihre Werke.Die Rahmenbedingungen am regionalen Arbeitsmarkt ha-
ben sich für Auszubildende und Arbeitnehmer, aber auch für Betriebe spürbar verändert. Da es zunehmend schwie-riger wird, dass die beiden Seiten zusammen finden, wird die jura2000 Gewerbeschau Betrieben erstmals eine Platt-form bieten, Interessierten sowohl das jeweilige Berufsbild vorzustellen, als auch das eigene Unternehmen zu zeigen. Auch Berater der Arbeitsagentur werden vor Ort sein.Das umfangreiche Rahmenprogramm hat für jede Alters-klasse etwas zu bieten. Für Kinder gibt es zum Beispiel ein Bungee-Trampolin oder das Kinderschminken. Auch Tier-freunde kommen beim Kamelreiten und dem Kleintierzoo auf ihre Kosten. Weitere Attraktionen bietet der Jägerver-ein Hubertus im eigenen Zelt und mit seinen Jagdhornblä-sern und Trophäenschau. Zudem werden sich die Beilngrie-ser Feuerwehr und das BRK vorstellen. Für Maschinen- und Motorfreunde werden die Vorführungen des Harvesters und verschiedener Traktoren ein Highlight sein.Im Zelt gibt es unter anderem eine Trachtenmodenschau , Auftritte verschiedener Tanzgruppen und des Beilngrieser Trachtenvereins zu bestaunen. Für die musikalische Unter-malung sorgen die Altmühltaler Blaskapelle und Johann Rösch. Eine weitere Aktionsfläche wird es im großen Aus-
stellerzelt geben, auf der es kleinere Vorträge von Ausstel-lern, Kräuterpädagoginnen, Ernährungsberaterinnen so-wie Schauschminken geben wird. Der Besuch auf der Gewerbeschau wird sich für alle rentieren und ein tolles Erlebnis sein!Die Aussteller freuen sich, Sie herzlich willkommen zu hei-ßen. Eintritt frei!Kontakt: Altmühl-Jura Tel: 08461-60 63 55 0Stadt Beilngries Tel: 08461-707 13
11. JuralympicsSchüler aus den jura2000 Gemeinden messen sich beim spielerischen Wettstreit am 15. Mai in Beilngries.Bei den Juralympics handelt es sich um einen Geschicklich-keitswettbewerb, der auf verschiedenen, Stationen ausge-tragen wird.Rund 700 Kinder und Jugendliche aus den 3. und 5. Schul-klassen der jura2000 Region (Beilngries, Berching, Breiten-brunn, Dietfurt und Greding) sind mit dabei. Die Jugend-lichen sollen sich im Rahmen dieses Spektakels kennen lernen und für ein faires Miteinander sensibilisiert werden.Damit die Juralympics auch dieses Jahr wieder reibungslos stattfinden können, hier noch einige Informationen:• Alle Teilnehmer sollen bereits in Sportkleidung und mit
dem Juralympics T-Shirt, angezogen erscheinen.• Wertgegenstände wie Handys, MP3-Player, Schmuck etc.
sollten zu Hause gelassen werden• Sollten Schüler verhindert bzw. erkrankt sein, bitte dies
rechtzeitig dem zuständigen Lehrer melden.• Die Schüler freuen sich auf viele Zuschauer die sie im
Wettstreit anfeuern.• Wir bitten die Eltern darauf zu achten, den Kindern bei
schlechtem Wetter Regenbekleidung und entspre-chendes Schuhwerk mitzugeben! Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!
Kontakt für Rückfragen:Stadt Beilngries Tel. 08461-707 15Altmühl-Jura Tel. 08461 – 60 63 55 - 0
Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Kipfenberg30
(An der Autobahn 1, Tennenlohe) von Innenminister Joach-im Herrmann und Norbert Flach, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Landesunfallkasse, vorgestellt. Anschließend soll er in den kommenden Monaten durch weitere Auto-bahnmeistereien touren, um möglichst viele bayerische Stra-ßenwärter vom Risiko-Parcours profitieren zu lassen. Rund 100.000 Euro hat die Entwicklung des fünf Stationen umfas-senden Parcours die Bayerische Landesunfallkasse gekostet.
Die Straßenwärter sind vor allem dafür verantwortlich, die Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen im Bundesland zu kontrollieren und kleine Reparaturen durchzuführen, das Grün entlang der Strecken zu pflegen, verlorene Ladung und Gegenstände von den Straßen zu bergen, Unfallstellen ab-zusichern, Umleitungen einzurichten und im Winter für möglichst schnee- und eisfreie Straßen zu sorgen.
Die Bayerische Landesunfallkasse ist die gesetzliche Unfall-versicherung für die Beschäftigten des Freistaats Bayern und folglich auch der Autobahnmeistereien in Bayern. Der Versi-cherungsschutz ist für die Beschäftigten kostenfrei. Die Auf-wendungen werden vom Freistaat Bayern übernommen. Weitere Informationen rund um die gesetzliche Unfallversi-cherung gibt es unter www.bayerluk.de.
Im Anschluss an den Rundgang stehen Innenminister Joachim Herrmann und Vorstandsvorsitzender Norbert Flach noch zu einem kurzen Pressegespräch zur Verfügung. Der Termin ist auch für Fotojournalisten gut geeignet. Die Stationen des Risi-ko-Parcours sind aufgebaut und werden praktisch durchlaufen.
Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V.Eintrittskartenverkauf für die „Landpartie 2013 – Gluck zum Kennenlernen“ startet.
Plankstetten ist diesjähriges Ziel
Professionelles Schauspiel, zauberhafte Klänge, historische Hintergründe, kulinarische Genüsse und das inmitten herr-licher Natur. Das erwartet auch in diesem Jahr die Teilnehmer der „Landpartie – Gluck zum Kennenlernen“. Am 24. Au-gust 2013 von 17.00 bis ca. 22.00 Uhr und am 25. August 2013 von 10.30 bis ca. 15. 30 Uhr können Sie wieder eintau-chen in die Zeit zwischen 1714 und 1787 – der Zeit des in der Gemeinde Berching geborenen Komponisten Christoph Willibald Gluck.
In diesem Jahr beginnt und endet die Landpartie vor den Toren des Klosters Plankstetten. Das Kloster Plankstetten war Arbeitgeber des Vaters von Christoph Willibald Gluck und stellt so eine wichtige Station im Leben der Familie Gluck dar. In diesem geschichtsträchtigen Umfeld findet die Landpartie 2013 statt. Von hier aus starten die Teilnehmer, aufgeteilt in Gruppen, zu einer ca. 5-stündigen Reise in die Vergangenheit.
Die Veranstaltung findet in 3 Teilen statt: Auf einer kleinen Wanderung erfahren die Gäste Interessantes und Skurriles aus der damaligen Zeit, der Region und vor allem aus dem Leben von Christoph Willibald Gluck. Die professionellen Führer, Schauspieler und Musiker begleiten die Gäste über Wald und Wiese. Anschließend erwartet die Teilnehmer ein auf die damalige Zeit abgestimmtes, mehrgängiges Essen. Den krönenden Abschluss bildet das Konzert der Salzburger Hofmusik.
Karten per Telefon und Online erhältlich
Die Eintrittskarten für diese Landpartie sind ab sofort erhält-lich: im Tourismusbüro der Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching. Telefonisch beim Tourismusbüro Berching unter Tel. 08462/20513 oder Online auf der Inter-netseite des Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V. un-ter www.gluckstadt-berching.de
Begrenztes Kartenkontingent
Pro Termin steht nur ein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass eine kleine Wanderung (ca. 3-4 km) Teil der Landpartie ist. Wir bitten Sie deshalb festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung zu tragen. Wei-tere Informationen finden Sie auf der Internetseite www.gluckstadt-berching.de. Dort finden Sie zur Einstimmung auch den Film der letztrigen Landpartie.
Zwischen Erasbach und Weidenwang wurden die Teilnehmer 2012 von einem kleinen Picknick überrascht.
Informationen zum Verein
„Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V.“
Am 2. Juli 2014 feiern wir den 300. Geburtstag des in der Gemeinde Berching geborenen Musikers Christoph Willibald Gluck. Dies bedeutet, dass auch weltweit über ihn berichtet wird und seine Werke vielerorts aufgeführt werden. Diese Situation wollen wir nutzen, um kulturinteressierten Tou-risten diesen hervorragenden Komponisten in unsere reiz-volle Stadt Berching zu präsentieren. Um das in Form von attraktiven Veranstaltungen umsetzen zu können, gründete sich im Jahr 2011 der Freundeskreis C. W. Gluck e. V. Dessen Ziel ist es, den Komponisten Gluck in der Gemeinde für Be-wohner und Besucher erlebbar zu machen.
Informationen zu Christoph Willibald Gluck
Gluck wurde am 2. Juli 1714 in der Gemeinde Berching (Oberpfalz) im Ortsteil Erasbach geboren, er starb am 15. November 1787 in Wien. Der Komponist der Vorklassik gilt als „Richard Wagner des 18. Jahrhunderts“.
Die vielschichtige, visionäre Persönlichkeit des gebürtigen Oberpfälzers prägte sein musikalisches Schaffen. Ohne den Sinn für bestehende Werte aus den Augen zu verlieren, hin-terfragte Gluck festgefahrene Strukturen und war maßgeb-lich an der Opernreform beteiligt. Den unnatürlichen, verstei-nerten und auf vordergründige Effekte ausgerichteten Gesängen der Operia seria setzte Gluck Leidenschaft, mensch-liche Dramen und urmenschliche Gefühle entgegen, die die Oper wieder an ihren Ursprung bringen sollte. Spätere Kom-ponisten wie Wagner, Mozart und Beethoven betrachteten Glucks Musik als Beginn der modernen Bühnenmusik.
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