Mechanik Verbindung zwischen Implantat und Sekundärteil.

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Mechanik

Verbindung zwischen Implantat und Sekundärteil

2SchulungSTRAUMANN

Schraubkonus / Straumann® synOcta

3SchulungSTRAUMANN

Straumann® synOcta Sekundärteile

Sekundärteilkörper

Achtkant für Position des Sekundärteils

Basisschraube

4SchulungSTRAUMANN

Straumann® synOcta Sekundärteile

Zweiter Schraub-konus 15°

5SchulungSTRAUMANN

Spaltreduktion durch 45°-Schulter

7,07 µm

10,0 µm

The International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry, Bd.13 5 93

6SchulungSTRAUMANN

Schraubkonus / Straumann® CrossFitTM

7SchulungSTRAUMANN

Straumann® CrossFit-Verbindung

8SchulungSTRAUMANN

Schraubkonus-Eigenschaften

Reibung µ

Anzugsdrehmoment M, 35 Ncm

Abhängig von Konuswinkel, Reibung, Radii, Gewindeart

M = Mc + Mt

Mc = Konus-Drehmoment (91 %)Mt = Gewinde-Drehmoment (9 %)

M bestimmt die Vorspannungdes Sekundärteilkörpers

9SchulungSTRAUMANN

Zyklische Tests bei Straumann

Während des Test in Ringer Lösung getauchte

Einheit2 Mio. Zyklen

Simulierte Knochen- resorpion von 2,0 mm

Technovit

10SchulungSTRAUMANN

Zyklische Tests bei Straumann

Test des Implantats Test des Sekundärteils

11SchulungSTRAUMANN

Rotationsschutz durch mechanische Sperre

8° Schraubkonus

Ein Winkel von 8° oder Weniger als 10 µmweniger ergibt einemechanische Sicherung durch Reibung

Kleine funktionelle Belastung

The International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry, Bd.13 5 93

12SchulungSTRAUMANN

Ausdrehmoment

The International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry, Bd.13 5 93

Anzu

gsdr

ehm

omen

t (N

m)

0,75

1,00

0,50

0,25

0,22 0,47 0,70 0,87

Anzu

gsdr

ehm

omen

t (Nm

)

1,00

0,75

0,50

0,25

0,31 0,56 0,85 1,07

13SchulungSTRAUMANN

35 Ncm

Lock

erun

gsdr

ehm

omen

t [Nc

m]

1x angezogenTL = 39 + 2 Ncm2x angezogenTL = 34 + 1 Ncm3x angezogenTL = 33 + 1 Ncm

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1505

10

15

20

25

3035

40

45

Lockerungsdrehmoment des Implantats

mit Innenachtkant / Schraubkonus-Sekundärteil

14SchulungSTRAUMANN

Schraubenlockerung

M0 = AnzugsdrehmomentM = Lockerungsdrehmoment

ErgebnisseDurchschn. Lockerungs-

drehmoment nur 20 % geringer als

Anzugsdrehmoment

SchlussfolgerungenVergleichbar mit

KonkurrentenKein Hinweis auf

Schraubenlockerung

0

5

10

15

20

25

30

35

4016

0 N

185

N

240

N

280

N

300

N

240

N

150

N

Zem. Zem. Zem. Zem. s-Schraube

Zem. Anatom.15 °

Prov.

NC RC

Dre

hmom

ent [

Ncm

]

M0M

15SchulungSTRAUMANN

Rotationsschutz durch mechanische Sperre

8° Schraubkonus

Ein Winkel von 8° oder Weniger als 10 µmweniger ergibt einemechanische Sicherung

durch Reibung Kleine funktionelle

BelastungThe International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry, Bd.13 5 93

16SchulungSTRAUMANN

Die Finite-Element-Methode (FEM)

Grobes Gitter inunkritischen

Bereichen

Feines Gitter in kritischen Bereichen

17SchulungSTRAUMANN

Belastungsschritt 1: Mit 35 Ncm anziehen

18SchulungSTRAUMANN

Belastungsschritt 2: Belastung von 0°

19SchulungSTRAUMANN

Belastungsschritt 3: Belastung von 15°

20SchulungSTRAUMANN

Belastungsschritt 4: Belastung von 30°

21SchulungSTRAUMANN

Vermittelte Botschaft für Schraubkonus Bewährte, nachgewiesene Funktion seit 1986 Rotationsstabilität durch Reibungs- sicherung: Lockerungsdrehmoment ist höher als Anzugsdrehmoment Beständigkeit gegen zyklische Dauerbelastung: Kräfteverteilung auf großer Oberfläche Standardisiertes Anzugsdrehmoment 35 Ncm