Post on 07-Mar-2016
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WELTEN-BUMMLER
– Magazin –
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IZZI
Erleben Sie einen modischen Kultur-Mix und lesen Sie unser exklusives Interview mit dem ersten Plus-Size-Model der Welt.
DER MODETRENDHyperculture – Mix der Kulturen
UNTER DER LUPE2-in-1-Shirt von Amandine
STILIKONENMelissa Aronson alias „Emme“
PERFEKTE OUTFITSSpirit of Fall Wilderness – Herbst-Looks von Zizzi
LIVING Accessoires für Weltenbummler
FIGURBERATUNGTipps für eine große oder kleine Oberweite
UNSERE LABELSNeue Marke: Steilmann
IHRE MEINUNGAuf die Größe kommt es an!
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In dieser Ausgabe
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KlIcK & SHOP
Die neue Art zu SHOPPen
Der MODetrenD
In der Herbst/Winter-Mode lautet das Motto: „Mix der Kulturen“
Blusen, Kleider und Co. erinnern uns diese Saison an Japan, Afrika und den Nahen Osten. Schnelle und scheinbar zufällige Kombi-nationen ergeben eine neue globale Ästhetik, die den Namen „Hyperculture“ trägt.
Unter dem kraftvollen Stichwort treffen ethnische Muster aus den Achtzigerjahren auf Strickmuster und geometrische Formen. Es geht um das fröhliche Mixen der unter-schiedlichsten Motive – neue Farben geben den Mustern einen moder-nen Kontext.
An wen sich der Trend richtet? An alle modernen Nomadinnen! Also: Keine Angst vor einem Kultur-schock und los geht’s auf die Reise!
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Kultureller Austausch
Mix & Match reiselust
MeltInG POtDie Designer haben
die ethnischen Elemente verschiedener Kontinente in eine perfekte Symbiose
gebracht.
HYPERcUltUre
Beim Lesen des navabi-Magazins entdecken Sie ein Kleidungsstück, in das Sie sich sofort verliebt haben? Falls Sie es gerne genauer unter die Lupe nehmen möchten: Fahren Sie mit Ihrer Maus über das entsprechende Exemplar, um zu erfahren, von welcher Marke es ist. Klicken Sie nun darauf, landen Sie direkt in unserem Shop, wo Sie alle Details über Ihren Favoriten erfahren.
Viel Spaß beim Lesen und Shoppen!
Der MODetrenD
Blusen, Kleider und Co. erinnern uns diese Saison an Japan, Afrika und den Nahen Osten. Schnelle und scheinbar zufällige Kombi-nationen ergeben eine neue globale Ästhetik, die den Namen „Hyperculture“ trägt.
Unter dem kraftvollen Stichwort treffen ethnische Muster aus den Achtzigerjahren auf Strickmuster und geometrische Formen. Es geht um das fröhliche Mixen der unter-schiedlichsten Motive – neue Farben geben den Mustern einen moder-nen Kontext.
An wen sich der Trend richtet? An alle modernen Nomadinnen! Also: Keine Angst vor einem Kultur-schock und los geht’s auf die Reise!
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GSN
Kultureller Austausch
Mix & Match reiselust
MeltInG POtDie Designer haben
die ethnischen Elemente verschiedener Kontinente in eine perfekte Symbiose
gebracht.
HYPERcUltUre
Der MODetrenD
MAt FASHIOnDer Hyperculture-Trend
ist eines der Hauptthemen in der aktuellen Kollektion der griechischen Marke.
Von links nach rechts: die wunderschöne Inderin und ehemalige Miss World Aishwarya Rai, die Schauspielerin Salma Hayek mit libanesisch-mexikanischen Wurzeln und die prominente nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie.
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IKOnenaus aller Welt
KUnSt & MODeDie Künstlerin Iona Rozeal Brown kreuzt in ihren Bildern zwei Traditionen: schwarzen Hip-Hop und klassische, japanische Holzschnitte.
Der MODetrenD
Mustermix-KleidDie neuen Kleider sind nicht zu-rückhaltend! Zickzack, Animalprints und abstrakte Muster wirken wie zufällig zusammengewürfelt und um den Körper geschlungen. Der Look: Kreativer Patchwork trifft auf asymmetrische Zipfel und lässige Schnitte.
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Der MODetrenD
Strick ist ein großes Thema im Hyperculture-Trend. Die Über-raschung: Ethnische Einflüsse werden mit einem Achtziger-jahre-Flair versehen und wir erkennen Teppichmuster in unterschiedlichen Texturen.
Perfekte Masche
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Der MODetrenD
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Die Mäntel zeigen sich im Winter von zwei Seiten: Entweder um-hüllen wir uns mit weit geschnit-tenen Ponchos oder aber wir verblüffen mit ungewöhnlichen Farbkombinationen in einem vielseitigen Mustermix. Schwarz und Grau sind dabei die Basis von satten, leuchtenden Farben.
Wohlfühl-Mantel
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Angesagter Ethno-Print gepaart mit zarter Seide – dieser Kombination können wir nicht widerstehen!
Das Shirt des Labels Amandine hat einen weiteren Clou: Sowohl das lange Top als auch das seidene Über-shirt mit Wasserfallkragen können problemlos einzeln getragen werden. Aber warum sollte man trennen, was zusammen so schön aussieht?
Gesucht und gefunden: das 2-in-1-Shirt von Amandine
Partner- SUcHe
Unter Der lUPe
StIlIKOnen
eMMe „Gib alles weiter, was du gelernt hast.
Behalte es niemals für dich.“
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Exklusiv im navabi-Interview:
Sie war das erste Plus-Size-Model der Welt und hat vielen Frauen den Weg ins Model-Business geebnet. In einem exklusiven Interview gewährt uns Melissa Aronson, besser bekannt als Emme, tiefe Einblicke hinter die Kulissen der Model-Industrie und teilt ihre positive Einstellung mit uns.
u wurdest in New York City ge-boren, bist aber in Saudi-Arabien aufgewachsen. Wie hat dich dieser
Lebensabschnitt geprägt?
Ich habe es geliebt in Dhahran, Saudi-Arabien aufzuwachsen. Die schönen Zeiten haben deutlich überwogen, zum größten Teil wegen meiner Mutter. Ihre positive Einstellung hat mich sehr geprägt, sie hat oft zu mir gesagt: „Du hast die Chance, in so einer unkonventionellen und ungewöhnlichen Umgebung aufzuwachsen, respektiere das, was du siehst und du wirst auch Respekt zurückbekommen.“ Diesen Ratschlag habe ich beherzigt. Ich bin auf Dattelpalmen geklettert, bin von Sanddünen ins Meer
gesprungen, habe den Sonnenuntergang in der Wüste beobachtet und manchmal musste ich aufpassen, dass kein Skorpion einfach in meinen Rucksack klettert.
An was ich mich aber sehr gewöhnen musste, war die Ungleichheit von Frau und Mann. In der Öffentlichkeit, egal wie heiß es war, musste die arabische Frau sich mit traditionellen schwarzen Gewändern von Kopf bis Fuß verschleiern. Es war üblich, dass sie zehn Schritte hinter ihren männlichen Familienmitgliedern ging, sei es ihr Bruder oder Ehemann. Als Siebenjährige konnte und wollte ich das nicht verstehen, aber auch heute macht es noch keinen Sinn für mich.
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eMMe „Gib alles weiter, was du gelernt hast. Behalte es niemals für dich.“
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Als Teenager bist du in die USA zurückgekehrt und wurdest dort als Plus-Size-Model entdeckt. War es schon immer dein Traum, Model zu werden?
Ich glaube, ich war das einzige Mädchen, das nicht vom Model-Dasein geträumt hat. Ich war groß, sah ganz gut aus, habe mich aber mehr für Sport interessiert. Es hat mir schon immer Spaß gemacht, neue Dinge auszuprobieren, die meinen Körper herausgefordert haben.
Du wirst als DAS Plus-Size-Model angesehen und spielst eine wichtige Rolle in der Ent-wicklung von Plus-Size-Mode. Welche Hürden musstest du damals überwinden, um so erfolg-reich zu werden?
Als ich 1989 mit dem Modeln anfing, gab es einige wenige Frauen, die für Kataloge gearbeitet haben. Als ich dann anfing, richtig in der Branche zu arbeiten, konnte ich es nicht ausstehen, wie ein paar Kunden und Fotografen mit uns geredet haben. So, als ob wir neben den Size-Zero-Models gar nicht existieren würden. Wir waren ungefähr gleich groß, um die 1,80 m, aber ich hatte nun mal Konfektionsgröße 42/44. Die anderen Models waren viel dünner, oft hungrig und lächelten wenig, aber sie waren diejenigen,
die am Ende des Tages die Komplimente und Aufmerksamkeit bekamen. Bevor ich in die Model-Industrie kam, hatte ich schon zwei Berufe: Journalistin und Reporterin. Aus dieser Perspektive gesehen, fühlte sich der große Unterschied zwischen Plus-Size und ‘normalen‘ Models nicht richtig an. Das System der Model-Industrie war von Grund auf fehlerhaft. Cover-Models waren alles andere als glücklich und die Titelseiten der Magazine so stark manipuliert, dass sie mit einer realen Person herzlich wenig zu tun hatten, geschweige denn mit echter Schönheit. Genau dieses gestörte Bild war der Grund, warum Frauen einem falschen Ideal hinterher geeifert haben, das eigentlich niemals erreicht werden kann.
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EMME
Geburtstag: 30. Juni 1963
Größe: 1,81 m
Konfektionsgröße: 44
Lieblingsdesigner: Donna Karan
Stilikone: Diane von Fürstenberg
Vorbilder: Menschen, die nicht aufgeben, trotz aller Rückschläge
Du hast den Krebs besiegt. Wie hat die Krankheit dein Leben und deine Denkweise verändert?
Die wichtigste Lektion, die ich durch die Krankheit gelernt habe, ist sich selbst zu lieben. Ich habe einen starken und stabilen Körperbau, aber gerade deswegen konnte ich die Strapazen der Chemotherapie überhaupt überstehen. Hätte ich eine dünne, zerbrechliche Figur gehabt, wäre es wesentlich schwerer gewesen, diesen Kampf zu gewinnen. Dieser ganze Prozess – mit der Krankheit leben und sie zu überleben – das alles hat mir gezeigt, wie wichtig mein Körper das ganze Leben über schon war. Er hat mir geholfen ein volles Sport-Stipendium an der Syracuse University zu bekommen und ich habe eine gesunde Tochter geboren. Ich hatte eine tolle Karriere als
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Model, in der ich die ‘Schönheitsgrenzen‘ unserer Kultur durchbrochen habe, indem ich niemand anderes als ich selbst war.
Du bist ein Vorbild für viele Mädchen und Frauen. Möchtest du uns etwas mit auf den Weg geben, was ein positives Körpergefühl angeht?
Vielen Dank für die Frage! Ich würde gerne etwas mit euch teilen: Akzeptiert euch so wie ihr seid, nur so könnt ihr das Beste aus euch rausholen. Ermutigt eure Freunde und Familie, die intelligenten, liebenden, freundlichen und kreativen Seelen zu sein, die sie eigentlich auch sind. Ohne dabei auf ein Schönheitsideal zu achten oder sie mit Stars im Rampenlicht zu vergleichen, denn genau dieses Ideal führt zu dieser Selbstzerstörung und Depression, die wir heutzutage erleben. Wir können nicht jemand sein, der wir eigentlich gar nicht sind. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass wir alle einen unterschiedlichen Körper haben und egal was wir machen, wir können es nicht ändern. Natürlich können wir alle gesund sein, unabhängig vom Körperbau, aber wir können niemals verändern, was wir bei der Geburt geschenkt bekommen haben. Die Medien vermitteln uns oft genug ein falsches Bildnis von Schönheit.
Für viele Frauen bist du ohne Frage eine Stilikone. Wie würdest du selbst deinen eigenen Stil beschreiben?
Mein Style ist geprägt vom Californian Chic. Ich bin ein großer Fan von moderner Kunst und zeitgemäßer Kleidung … Klare Schnitte und Linien, aber auch bunte Muster und Stücke im Empire-Stil. Und ich liebe Schuhe, am liebsten hohe Schuhe. Aber ich bin 1,81 m groß, da sind Absätze eher eine Seltenheit bei mir.
Was sind deine absoluten Must-haves im Kleiderschrank?
Eine erfrischend weiße Bluse aus hochwerti-gem Material, eine ganze Armee an Tanktops in leuchtenden und gedeckten Farben, aber vor allem in Nude, Schwarz und Weiß. Capri-Hosen, Tuniken und Leinen-Kleider in Kombination mit großen Accessoires (aber niemals Ohrringe, Armbänder und Halsketten gleichzeitig tragen!) Wählt am besten ein „Hauptteil“ aus und dann könnt ihr loslegen … Eine Statement-Uhr zusammen mit einer schönen Kette, die ihr im Urlaub oder an einem bestimmten Ort gekauft habt – es geht um die Geschichte, die sich hinter eurem Outfit verbirgt!
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ZIZ
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Die Baumwolltunika mit Print bei uns im Shop
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#01 DIE TUNIKA
SPIRIT OF FALL
Die neue Herbst-Kollektion der dänischen Marke Zizzi erzählt Geschichten über Freiheit, Natur und Wildnis …
Fotograf: Dennis Stenild Styling: Vivi Schmidt
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#01 DIE TUNIKA
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Die leichte Schlupfbluse bei uns im Shop
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#02 DIE SCHLUPFBLUSE
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Die Chiffon-Tunika bei uns im Shop
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#03 DIE MUSTERMIX-TUNIKA
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Der Jeansrock bei uns im Shop
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#05 DER JEANSROCK
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Die Fellweste bei uns im Shop
#04 DIE WESTE
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Die schönsten Nebensachen der Welt …
Der Mix der Kulturen ist auch außerhalb der Mode ein faszinierendes Thema. Mit Reisen erweitern wir unseren Horizont. Und wie reisen wir? Mit Stil natürlich!
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WeltenBUMMler
„Ich reise nie ohne mein Tagebuch. Man sollte im Zug immer etwas Sensationelles zum Lesen dabei haben.“
OSC AR WILDE
SCRATCH MAP In dieser Weltkarte von Luckies können Sie mit einer Münze die Orte freirubbeln, die Sie bereits bereist haben.
BAUMHÄUSERDas charmant illustrierte Buch „Tree Houses – Fairy Tale Castles in the Air“ von Philip Jodidio bietet eine Rundreise zu den visionärs-ten, komfortabelsten oder verrücktesten Baumhäusern der Gegenwart.
STATELY SANDWICHES Das Projekt der Designerin Kelly Pratt wirkt appetitanregend: Zu jedem der 50 US-Staaten hat sie ein typisches Sandwich kunstvoll fotografiert. Dieses Exemplar heißt „California“.
DER GEHÖRT ZU MIRSchön und praktisch: die Gepäckanhänger von Alife mit eingestanztem Flugzeugsymbol. Auf der Rückseite können Sie Ihre Visitenkarte hineinste-cken.
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Es gibt wohl keine Frau, die vollauf mit dem zufrieden ist, was ihr von der Natur gegeben wurde. Das gilt vor allem für eine ganz bestimmte Körper-partie: die Brust. Ob als zu klein oder zu groß empfunden, hier verraten wir Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Oberweite immer von ihrer besten Seite zeigen.
AUSGetrIcKSt!
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FIGUrBerAtUnG
V WIE VErlängErung Ein V-Ausschnitt ist die ideale Methode, einen üppigen Busen kleiner erscheinen zu lassen, denn ein spitzer Ausschnitt verlängert optisch den Körper und den Hals. Blusen sind auch eine tolle Wahl, denn das Auflassen der oberen Knöpfe sorgt ebenfalls für die günstige V-Form. Sie sind kein Fan von Blusen? Dann sind Shirts mit einer kleinen Knopfleiste Ihr bester Freund. Generell sind Knopfleisten prima für einen Verlängerungs-Effekt, da sie optisch wie ein Raumteiler arbeiten.
WEnIgEr ISt MEhrVerspielte Details wie Rüschen oder Volants tragen auf, während helle, glänzende Materialien das Licht reflek-tieren und somit einen optischen Vergrößerungseffekt erzielen. Setzen Sie deshalb besser auf matte Textilien wie Jersey, Baumwolle und Kaschmir.
MarlEnE Macht’S VorMit etwas weiteren, leicht ausgestellten Hosen, wie zum Beispiel den Marlenehosen, schafft man einen optischen Ausgleich zur Oberweite. Mit schmalen Hosen hinge-gen wird ein dominanter Oberkörper eher betont.
AUSGetrIcKSt!Tipps zur optischen Verkleinerung der Oberweite
tIPP:Knopfleisten lassen
Ihre Oberweite kleiner erscheinen
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FIGUrBerAtUnG
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AUSGetrIcKSt!KlEInE hElFErFarbenfrohe Oberteile machen nicht nur gute Laune, sie sorgen auch für mehr Volumen. Ideal sind sowohl glänzende Stoffe als auch Muster – sie zaubern nicht nur ein volles Dekolleté, sondern liegen auch absolut im Trend! Für mehr Fülle im Brustbereich sorgen außer-dem Oberteile mit Rüschen, Volants oder Stickereien. Auch Querstreifen und Brusttaschen mogeln optisch eine Körbchengröße dazu.
rEInE ForMSachEKleider mit schmalen Trägern im Empire-Stil, deren Taillennaht sich direkt unter der Brust befindet, bringen eine kleine Oberweite ganz groß raus!
BEauty-tIPPNicht nur die richtige Kleidung wirkt Wunder! Der ultimative Tipp von Make-up-Experten: Bronzepu- der und dunkles Rouge liefern ein tolles Ergebnis in Sekundenschnelle! Einfach beginnend am inneren Brustansatz, in einem Halbkreis um den oberen Teil der Brust auftragen und die Rundung im Dekolleté schattieren.
tIPP:Glänzende Stoffe verleihen Ihrer
Oberweite mehr Fülle!
Tipps zur optischen Verkleinerung der Oberweite
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UnSere lABelS
SteIlMAnn
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neue Marke
UnSere lABelS
Sich selbst treu zu bleiben, authen-tisch zu sein und dabei immer wieder neue Wege zu gehen – das ist der Leitgedanke des deutschen Labels Steilmann.
Die facettenreiche Kollektion der Marke ist auf die modebewusste, erwachsene Frau von heute zuge-schnitten, um sie für jeden Anlass stilgerecht zu kleiden.
Gegründet wurde das traditions-reiche Unternehmen im Jahr 1958 in Deutschland. Die Mode von Steil-mann entsteht in liebevoller Arbeit: Designer gehen mit Freude und Neugierde auf die Suche nach aktu-ellen Trends und lassen sich in den Modemetropolen dieser Welt immer inspirieren. Aus diesen Visionen ent-steht in Team-Arbeit schließlich eine komplette Kollektion.
Hervorragende Qualität mit perfekter Passform
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DER ROCK BEI uNS IM SHOP
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UnSere lABelS
Von der kleinen Näherei zum Konzern
Mit einer Kleinanzeige fing alles an: „Kleine Näherei in Essen oder Umgebung gesucht“. Bereits im ersten Jahr wird Steilmann zu einem der größ-ten deutschen Mantelhersteller.
So fing es an …SteIlMAnn
Ein lebendiges Netzwerk
Durch den Erfolg des Unter-nehmens und dem daraus resultierenden Wachstum wird die Produktpalette auf alle Segmente des Beklei-dungsmarktes erweitert.
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KL by Karl Lagerfeld
Zusammen mit Karl Lagerfeld entsteht 1988 die Designer-Kollektion KL by Karl Lagerfeld – eine Symbiose aus Couture und Kommerzialität.
2008 feierte das Unternehmen sein fünfzigstes Jubiläum und hat seitdem nicht mehr auf-gehört zu wachsen.
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Auf die GrößeIHre MeInUnG
Neu im navabi-Briefkasten
Über unsere Magazin-Ausgabe haben wir folgenden Kommentar bekommen:
„Das Magazin gefällt mir sehr gut. Eure Tipps zu den verschiedenen Frauen-Typen helfen mir, für mich zu entscheiden, was mir stehen könnte. Allerdings fehlt mir ein bisschen die Körpergröße. Für mich wirken die Models recht groß. Sicher gibt es noch mehr Frauen wie mich, die etwas kräftiger, aber nur ca. 1,60 m sind.“
Wie gefällt Ihnen das navabi-Magazin?
Haben auch Sie uns etwas mitzuteilen?
Wir freuen uns immer, von Ihnen zu hören!
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Jetzt zur Figurberatung vom 24. Januar 2012 ››
Liebe Leserin, gerne werden wir in einer unserer nächsten Aus-gaben noch einmal eine ausführliche Modeberatung für kleine Frauen geben. Lesen Sie doch bis dahin die Beratung in einer unseren älteren Ausgaben!
Herzliche Grüße, Ihr navabi-Team
kommt es an!