offener lebenoffen erleben leben offen Offen(er)leben.

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Offen(er)lebenOffen(er)leben

Offen(er)lebenOffen(er)leben

Der Kreuzbund Bamberg bietet

Alkohol- und Medikamentenabhängigen

und deren Angehörigen

die notwendige Hilfe,

um aus dem Teufelskreis

der Sucht auszusteigen.

Jeder und jede ist

herzlich willkommen.

Was tun wir ?

Wir treffen uns regelmäßig in Gruppen

und versuchen Betroffenen und Angehörigen

die notwendige Hilfestellung zu geben,

um die Abhängigkeitserkrankung

zu akzeptieren,

zu sich selbst zu finden und ein zufriedenes

Leben ohne Suchtmittel zu führen.

Gefährdet sein kann jede/r

Wer zur Bewältigung

seiner Lebensituation oder zur

Erhöhung seines Lebensgefühls

oder zum besseren Wohlbefinden

Alkohol oder Medikamente braucht,

der ist suchtgefährdet.

Alkoholismus ist eine Krankheit(eine anerkannte, chronische Krankheit)

Krankheitsmerkmale:

Kontrollverlust und/oder

die Unfähigkeit, auf Alkohol zu verzichten

Krankheitsverlauf

Genuss

Gebrauch

Missbrauch

Gewohnheit

S U C H T

SchleichenderÜbergang

Man spricht von

Alkoholmissbrauchwenn der Konsum

• gegenüber der Norm erhöht ist

• zur unpassenden Zeit (beim Arbeiten, beim Auto- fahren, bei der Schwangerschaft ..) stattfindet

• bis zum Rausch fortgeführt wird

• zur Besserung einer gestörten seelischen Befindung eingesetzt wird oder

• langfristig übermäßig erfolgt ( 20/40 gr. pro Tag)

Sucht zerstört das Leben

• die Gesundheit

• die Persönlichkeit

• Partnerschaft und Familie

• Arbeitsplatz und wirtschaftliche Existenz

Alkohol- und Medikamentenmissbrauch zersetzen

Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl des Menschen

Sucht hat Folgen

Sucht isoliert .... die Abhängigen• Partner wenden sich ab• Kinder wenden sich ab

• Freunde/Kollegen wenden sich ab

Sucht isoliert ....die Angehörigen• sie verheimlichen vor Spielkameraden

• sie verheimlichen vor Freunden• sie verheimlichen vor Verwandten

• sie verheimlichen vor Kollegen und Nachbarn

Co- Abhängigkeit =

Suchtproblem

Zudecken

Ver-heimlichen

Schein-hilfen

Nicht ansprechen

Über-sehen

Ver-harmlosenLeugnen

Helfen dem Alkoholkranken nicht, sondern wirken sich suchtverlängernd aus

Nur Du

ALLEINE

schaffst es,

aber Du schaffst

es nicht

ALLEIN

Es gibt viele Wege

aus der Abhängigkeit.

Einen davon bietet der

Kreuzbund Bamberg.

Hilfe ist möglich

Die Gruppen treffen sich

wöchentlich:

Bamberg Gruppe I und II

am Freitag und Mittwoch

von 19.30 bis 21.00 h

Schützenstraße 8, 96050 Bamberg

Tel. 09 51 / 2 31 31

E-mail: info@kreuzbund-bamberg.de www.kreuzbund-bamberg.de.

Hier noch einige

spaßige und tiefsinnige

Anmerkungen.

Auf die Perspektive

kommt es an

Immer wenn ich trinke ....

habe ich ein angenehmes Gefühl ..... dass die ganze

böse Welt .......... um mich herum versinkt.

Mit dem Trinken ist es wie bei der WilliamsbirneWer jung in die Flasche

hineinwächst,kommt später nicht mehr heraus.

Es sei denn, jemand zertrümmert die Flasche.

Eines Tages .....

...wird es keine Unfälle mehr geben, an denen Alkohol schuld war.

Das ist der Tag, an dem die Bäume laufen gelernt haben.

Nur wenn ich

meine Schwächen

akzeptiere,

kann ich meine Stärken

für mich nutzen.

Das A l i b i

Ich trinke nie-mals mehr ....

... als mein Arzt ...

... mir erlaubt hat.

Pro Tag höchstens ein Glas.

Rat sucht man,

wenn man die einzige Lösung

schon kennt,

aber nichts davon wissen will.

Prinzipien sollte man haben

Wenn ich trinke .....

.. trinke ich mäßig ...

...ich gehe nie ...

...über mein Maß hinaus!

Man glaubt nicht,

wieviele Scherben

aus einem Glas zuviel

entstehen können.

Das Wenige,

was ich tun kann,

kann viel sein.

Albert Schweitzer

Es ist keine Schande

alkoholkrank zu sein,

wohl aber,

nichts dagegen zu tun.

Offen(er)lebenOffen(er)leben

wann?wann?