Potenzialanalyse Talent Zielvereinbarungen Leistungsträger...

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P e rs o n a le n tw ic k lu n g m it S te p s to n e E T -W e b

Talent

Zielvereinbarungen

Kompetenzen

Stars

Leistungsträger

Profilabgleich

Potenzialanalyse

Referent:

Michael Kühn

FORBIT GmbH Hamburg

040 - 439 2336

0151 - 253 00 768

kuehn@forbit .de

www.forbit.de

S te p s to n e -P ro d u k tü b e rs ic h t

• Die Fa. Stepstone hat sich von einem Dienstleister für E-

Recruiting zu einem bedeutenden Software-Anbieter ent-

wickelt: "Stepstone Solutions".

• E-Recruiting-Software von Stepstone:

iGrasp und EasyCruit

• Durch Zukauf und Integration des Produkts "ExecuTrack"

bietet Stepstone heute ein umfassendes und vielseitiges

System für Personalbeschaffung und -entwicklung an.

• ExecuTrack heißt jetzt ETWeb Enterprise .

• ETWeb ist für die Entwicklung von Führungskräften ent-

wickelt worden und hat in diesem Bereich immer noch

bei weitem die größten Stärken.

2

> "Executive" engl. "Führungskraft", "leitender Ange- stellter"

> "Track" engl. "Laufbahn

K o m p o n e n te n d e r S te p s to n e -S y s te m e

3

K o m p o n e n te n d e r S te p s to n e -S y s te m e

4

G li e d e ru n g

1. Überblick über die Funktionen von ETWeb

2. Berechtigungsverwaltung bei ETWeb

3. Anmerkungen zur Architektur

4. Schlussfolgerungen für die Mitbestimmung

(>Einführung in die Arbeitsgruppe)

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• Dient der Pflege von Stammdaten von Mitarbeitern und

Stellen.

• Datenaustausch mit Personaladministration und -ab-

rechnung erforderlich für Grunddaten, Vertragsdaten,

OrgManagement-Daten.

• Kann auch eine elektronische Personalakte verwalten.

• Kein Ersatz für SAP-HCM, PAISY o. ä.

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.1 Personalmanagement ("Mitarbeiter-/Stelleninformationen")

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.2 Laufbahn- und Nachfolgeplanung

• Nachfolgeplanung, i. d. R. für Schlüsselpositonen:

Dominolisten

• Vergleicht "geeignete" Kandidaten,

z. B. auf gru nd von

>Le istu ng gem . Zie lver ein bar ung , Beu rtei lun gen

>K om pet enz en

>bi she rige r Erfa hru ng (int ern /ex tern )

>36 0° Fee dba ck

>M obi litä t

>Ab wan der ung sris iko

• Leistungs-/Potential-Portfolios

• Unterstützung von Führungs-/Nachfolgekonferenzen

D o m in o li s te fü r N a c h fo lg e p la n u n g

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.2 Laufbahn- und Nachfolgeplanung

L e is tu n g s -/ P o te n ti a l- P o rt fo li o s

Potential

Hoch

Potential

Mittel

Potential

Niedrig

" T a le n t"

" P ro b le m fa ll "

?

Leistungserwartung

teilweise/nicht erfüllt

Leistungserwartung

voll erfüllt

" S ta r"

" L e is tu n g s tr ä g e r"

Leistungserwartung

übertrof fen

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.2 Laufbahn- und Nachfolgeplanung

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.3 Skill- und Kompetenzmanagement

• Speicherung von Skills (Qualifikationen) und Kompetenzen

der Mitarbeiter sowie von entsprechenden Anforderungen

von Stellen

• Umfassende Prozessunterstützung für die Beurteilung von

Kompetenzen (Workflow/ESS/MSS)

• Suche "geeigneter" Mitarbeiter zur Stelle

• Talent Grid: Kollektiver Profilabgleich für Abteilungen

• Integration mit Weiterbildungsmanagement und Nachfolge-

planung

• 360°-Feedback: Prozess zum Vergleich der Einschätzung >Se lbst >Vo rge set zte >Un terg ebe ne >G leic hge ste llte >Ku nde n

K o m p e te n z p ro fi l (B e u rt e il u n g !! )

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.3 Skill- und Kompetenzmanagement

S u c h e g e e ig n e te r M it a rb e it e r z u r S te ll e

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.3 Skill- und Kompetenzmanagement

T a le n t G ri d fü r e in e A b te il u n g

13

1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.3 Skill- und Kompetenzmanagement

Anforderungen

Mit

arb

eit

er

erfü llt

nich t rele van t

nich t erfü llt

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.4 Weiterbildungsmanagement

• Planung und Verwaltung von Weiterbildungsveranstal-

tungen incl. Anmelde- und Genehmigungsprozess

• Kann auch andere PE-Maßnahmen verwalten

>Co ach ing >E- Lea rnin g >Tr ain eep rog ram me

• "Gap-Analysis" und automatisierte Kursempfehlungen

• Controlling von PE-Zielen

>In divi due lle Zie lver ein bar ung en >Ko llek tive Zie le, z. B. auf Abt .-Eb ene

Personalentwicklungsziele festlegen und Umsetzung nachhalten

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.4 Weiterbildungsmanagement

Automatisierte Kursempfehlungen

16

1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.4 Weiterbildungsmanagement

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.5 Performance Management

• Prozessunterstützung für die Festlegung von

Zielvereinbarungen

• Prozessunterstützung für Mitarbeitergesprä-

che , u. a zur Evaluierung -> Beurteilung

• Balanced Scorecard-Technik zum Abgleich

von Zielvereinbarungen mit Unternehmens-

zielen

• Integration mit

>Ko mp ete nz- /We iter bild ung sm ana gem en

>G eha ltsp lan ung >Na chf olg epl anu ng

HR-Rolle : Identifizieren Sie die Stars und Leistungsträ- ger und fördern Sie deren Entwicklung.

Manager-Self- Service : Der Vorgesetzte kann die Pläne und Ziele seiner Mitarbei- ter einsehen, bearbeiten und genehmigen.

Mitarbeiter-S elf- Service : Die Mitarbeiter können ihre Pläne mit ge- stalten und optional ihre Ziele evaluieren.

(Stepstone Website)

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.6 Compensation Management

• Austausch anonymisierter Gehaltsdaten für

Marktvergleiche

• Systematische Berücksichtigung vieler Faktoren

bei der Gehaltsfestlegung

>M ark tkon form ität >Le istu ngs beu rtei lun gen

>Sk ills/ Kom pet enz en >Ab wan der ung sris iko

• Berücksichtigung diverser "Benefits"

>Ak tien opt ion en >D ien stw age n

>Ve rsic her ung en >.. .

• ...aber keine Personalabrechnung !

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.7 Organigramme und Reporting Tools

• Diverse anpassbare Standardreports

• Ausgabe teilweise als Excel -Dokument zur flexiblen

Weiterverarbeitung

• Vom Benutzer selbst definierbare "Quick Reports" und

"Filter"

• Erstellung und Anpassung von Organigramm-bezoge-

nen Auswertungen mit OrgPublisher

Standardberichte

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.7 Organigramme und Reporting Tools

Standardberichte: Au sga be in Exc el kan n unt erd rüc kt wer den

Excel-Berichte: Aus gab e in Exc el, z. T. als Piv ot-T abe lle (Da ta Wa reh ous e-F unk tion alitä t)

Einschränkungsmöglichkeiten bei der Reportausgabe

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.7 Organigramme und Reporting Tools

Funktionen Quick Reports

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.7 Organigramme und Reporting Tools

Def inie ren Qu ick Rep ort

Erg ebn isli ste

We iter e Ein sch rän kun g dur ch

ben utz erd efin ierb are Filt er

Steuerungsmöglichkeiten bei Quick Reports

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1. Überblick über die Funktionen von ETW eb 1.7 Organigramme und Reporting Tools

> Die "Qu ick Rep orts "-Fu nkt ion kan n kom - ple tt ges per rt ode r für ein zeln e Ben utz er und Dat en( -be reic he) frei geg ebe n wer den . > Die Ein sch rän kun g der Dat enb ere iche er- folg t übe r die Zuo rdn ung von "Fil tern ". > Qu ick Rep orts wer den dem Ben utz er im- me r als Exc el-D oku me nt ang ebo ten .

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2. Berechtigungsverwaltung bei ETW eb

Bekanntes Grundprinzip:

Benutzer erhält Profil; Profil enthält die erforderlichen Berechtigungen

ET We b

Grundprinzip der Berechtigungsverwaltung

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2. Berechtigungsverwaltung bei ETW eb

ET We b

> Objektgruppen Wa s dar f ver arb eite t wer den ? z. B. wel che Dat enk ate gor ien , Ma s- ken (Fo rmu lare ), Rep orts ...

> Datensatzgruppen (ACLs) Für wel che Mit arb eite r? z. B. Ein sch rän kun g auf bes tim mte Län der /Sta ndo rte, Ge sch äfts ber ei- che , Unt erg ebe ne ode r Ein zelf älle ..

> Aktionen Wie dür fen die Dat en ver arb eite t we rde n? z. B. Anl ege n, Les en, Lös che n...

Profil

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2. Berechtigungsverwaltung bei ETW eb

ET We b

> Jedes Profil kann zahlreiche Objektgruppen enthalten.

Jede Objektgruppe kann aus zahlreichen Objekten bestehen.

> Zu jeder Objektgruppe sind ent- sprechende Datensatzgruppen zu definieren.

Jede Datensatzgruppe kann aus mehreren komplex zusammen- gesetzten Kriterien bestehen.

> Keine Toolunterstützung.

Profil

K o n s e q u e n z e n

Konsequenz: • Die erforderlichen Datensatzgruppen, Objektgruppen und Profile

müssen im Einführungsprojekt gründlich analysiert, definiert und

implementiert werden. Der Aufwand dürfte erheblich sein, wenn

man es nicht mit den Stepstone-Voreinstellungen bewenden lässt.

• Im laufenden Betrieb sollte nur noch die Zuordnung von Benutzern

zu vorgefertigten Profilen erfolgen.

• Eine Auditierung bis in die letzten Einzelheiten der Berechtigungs-

verwaltung ist nicht realistisch durchführbar. 27

2. Berechtigungsverwaltung bei ETW eb

ET We b Profil

Anzeige der zu einem Profil zugeordneten Benutzer

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2. Berechtigungsverwaltung bei ETW eb

Zuordnung von Objektgruppen zu einem Profil

29

2. Berechtigungsverwaltung bei ETW eb

Definition der Datensatzgruppen

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2. Berechtigungsverwaltung bei ETW eb

> Die Org -Da ten kom me n in der Reg el per Dat ent räg era usta usc h aus dem SAP Org ani sat ion sm ana gem ent . > Die Akt ual ität der Pfle ge und Übe rtra gun g die ser Dat en ist ma ßge blic h für das ET- We b-B ere cht igu ngs kon zep t!

• Stepstone hat begriffen, dass im Mittelpunkt der Personalent-

wicklung Prozesse und nicht Datenbankfelder stehen müssen.

>ES S >M SS >W ork flow

• Ob der damit verbundene Aufwand realistisch auch für ganze

Belegschaften getrieben werden kann, sei dahingestellt.

• Das System verarbeitet an vielen Stellen höchst sensible Daten

zu eindeutig mitbestimmungspflichtigen Zwecken.

>Le istu ngs kon trol le >Be urte ilun gen >Au swa hlri cht linie n

• Ohne konzeptionelle Klarheit (und Vereinbarungen) über die

Prozesse sollte ein BR der Anwendung der ETWeb-Instrumente

nicht zustimmen.

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3. Anmerkungen zur Architektur

• ETWeb ist komplett webbasiert . Zugriff erfolgt über Web-Browser.

• Stepstone bietet ETWeb auch als ASP-Lösung an.

>Au ftra gsd ate nve rarb eitu ng in Ste pst one -Se rvic ere che nze ntre n

• Zugriff kann auch über SAP Enterprise Portal erfolgen.

> Zus am me nfü hru ng der Anz eig e mit SAP HC M und BI.

> Der Ben utze r mu ss dan n u. U. nich t einm al wis sen , aus wel che m Sys tem die ang eze igte n Dat en kom me n.

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3. Anmerkungen zur Architektur

SAP Enterprise Portal

BI SAP HCM ETW eb

• Die konsistente Haltung und Pflege von Mitar-

beiterdaten in zwei Systemen kann zu techni-

schen und organisatorischen Komplikationen

führen (Schnittstelle).

• Technisch ist neuerdings auch der direkte

Zugriff auf die SAP-Daten aus ETWeb möglich.

• Besonders sensible Daten werden aus dem

SAP-Umfeld ausgelagert.

>Vo rtei l? >Na cht eil?

• ETWeb kann auch Daten aus mehreren PA-

Systemen zusammenführen .

>z. B. ver sch ied ene Lan des ges ells cha ften >"P E-W are hou se"

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3. Anmerkungen zur Architektur

F ra g e n z u r D is k u s s io n

? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

• ETWeb – nur für Führungskräfte-Entwicklung? Wie kann eine

sinnvolle Personalentwicklung für die restlichen 95 % der

Belegschaft vorangebracht werden?

• Welche Instrumente sind zur Unterstützung einer Personal-

entwicklung bei Fachkräften sinnvoll? Erfahrungen?

• Vor- und Nachteile von SAP HCM bzw. ETWeb bzgl. solcher

Instrumente?

• Besondere Anforderungen des Datenschutzes bei sensiblen

PE-Daten?

• Konsequenzen für Betriebsvereinbarungen? Erfahrungen?

• PE-Controlling für den Betriebsrat?

? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? 34

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