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Psychologie in Testen und Testing-Mindset

…oder warum Entwickler und Tester sich (manchmal) nicht verstehen…

> ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014 DLR.de • Folie 1

• Name: Christin Keutel

• Abschluss: Bachelor of Science – Wirtschaftsinformatik (Software Engineering)

• „Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.“ (DLR)

• Einrichtung: Simulations- und Softwaretechnik

• Abteilung: Verteilte Systeme und Komponenten-Software

• Arbeitsgruppe: Software Engineering

• Technische Mitarbeiterin (bis 31.12.2014)

• Fachlich verantwortlich für das Software Testlabor

• Standort: Köln-Porz

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Vorab ein paar Worte zu mir…

• Ausgangssituation • Ein Vergleich: Was ist Testen? - Was ist Entwickeln?

• Allgemeine Prinzipien des Softwaretestens • Psychologie beginnt bereits während der Entwicklung

• Usability Experience & Engineering • Use Cases & User Stories

• Psychologie in Testen • Testing-Mindset • Reagieren auf Testergebnisse • Mitarbeiterqualifikationen • Software-Entwicklung und Software-Test • Lösungswege & Fazit

> ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014 DLR.de • Folie 3

Agenda

• Was für Probleme hattet Ihr bereits?

• Wo gibt es Eurer Meinung nach Risiken?

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Seid Ihr Software-Entwickler oder Software-Tester?

Software-Entwicklung

Software-Test

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Ausgangssituation Unterschiedliches Denken und Mindset

Ziel: Einheit; Qualitativ hochwertige, fehlerfreie Software

Vorurteile und Schubladen-Denken Missverständnisse

Konflikte; fachlich und persönlich

Unterschiedliche Kommunikation

Gottdenke: „ohne mich läuft nichts“

Zeit- und Projektmanagement

Das Resultat…

DLR.de • Folie 6 > ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014

SE ST

MS SWE-Projekt

Das Resultat…

DLR.de • Folie 7 > ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014

SE

ST

…bevor es zu spät ist sollten alle zusammen anpacken

DLR.de • Folie 8 > ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014

Wir sitzen im selben Boot!

SE ST

PL

• Prüft und bewertet Software auf Erfüllung der für ihren Einsatz definierten Anforderungen und misst ihre Qualität

• Tests während der Softwareentwicklung dienen dazu, die Software möglichst früh und fehlerfrei in Betrieb zu nehmen

• Pol, Koomen, Spillner*: „Unter Testen versteht man den Prozess des Planes, der Vorbereitung und der Messung, mit dem Ziel, die Eigenschaft eines IT-Systems festzustellen und den Unterschied zwischen dem tatsächlichen und dem erforderlichen Zustand aufzuzeigen.“

(* „Management und Optimierung des Testprozesses. Ein praktischer Leitfaden für erfolgreiches testen von Software mit TPI und TMAP“,

ISBN: 3-89684-156-2)

> ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014 DLR.de • Folie 9

Ein Vergleich: Was ist Testen?

• Herstellung und Entwicklung von Software • Organisation und Modellierung der zugehörigen Datenstrukturen • Betrieb von Softwaresystemen

• Helmut Balzert*: „Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung

von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen für die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung und Anwendung von umfangreichen Softwaresystemen.“

(* „Lehrbuch der Software-Technik“, Bd1; ISBN 3-8274-0480-0)

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Ein Vergleich: Was ist Entwickeln?

• Testen zeigt die Anwesenheit von Fehlern

• Vollständiges Testen ist nicht möglich

• Mit dem Testen frühzeitig beginnen

• Häufung von Fehlern

• Zunehmende Testresistenz („Pesticide Paradox“)

• Testen ist abhängig vom Umfeld

• Trugschluss: Keine Fehler bedeutet ein brauchbares System

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Allgemeine Prinzipien des Softwaretestens

Psychologie beginnt bereits während der Entwicklung

DLR.de • Folie 12 > ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014

Usability Experience & Engineering

Use Cases & User Stories

• Ein Nutzer erwartet geringe Einarbeitungszeit

• Er bevorzugt eine „native Handhabung“ (GUI & Usability)

=> Wie denkt und handelt der Nutzer?

• Was will der Nutzer/Kunde/Anwender eigentlich haben?

• Was sind die Bedürfnisse? • Die Benutzbarkeit anhand von

möglichen „Verfahrensweisen“ prüfen

=> In Nutzer hineinversetzen und ihn verstehen!

http://apliki.de/

• „Errare humanum est“

• Entwicklertest

• Blindheit gegenüber eigenen Fehlern

• Unabhängiges Testteam

• Mitteilung von Fehlern

• Gegenseitiges Verständnis

> ASQF-Vortrag > Christin Keutel • Psychologie in Testen und Testing-Mindest.pptx > 30.10.2014 DLR.de • Folie 13

Psychologie in Testen

• Was versteht Ihr unter „Testing-Mindset“?

• Was macht für Euch einen „guten Tester“ aus?

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Testing-Mindset

„The testing and reviewing of the applications are different from the analysing and developing of it. By this we mean to say that if we are building or developing applications we are working positively to solve the problems during the development process and to make the product according to the user specification. However while testing or reviewing a product we are looking for the defects or failures in the product. Thus building the software requires a different mindset from testing the software.” http://istqbexamcertification.com/what-is-the-psychology-of-testing/

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Testing-Mindset

• Allgemeines • Aufgabenzuweisung über Testplantabellen • Fehlerbasierte Metriken • Vergleichbarkeit der Fehlermeldungen sicherstellen • Auf die Testergebnisse reagieren

• Wo einige Fehler sind, sind auch noch mehr! • Wo keine Fehler sind, fehlen Testfälle • Die Fehlertrendkurve zeigt das Testende an

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Reagieren auf Testergebnisse

• Tester: • Meldet Abweichungen und Dokumentiert; • Führt Fehlernachtests durch

• Testmanager: • Leitet die Testgruppe; • Organisiert das Abweichungsmanagement

• Entwickler:

• Analysiert Abweichungen; • Behebt Fehlerzustände

• Entwicklungsleiter: • Verantwortet das Entwicklungsprojekt; • Leitet das Entwicklungsteam; • Schätzt Aufwände für die notwendigen Arbeiten ab

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Reagieren auf Testergebnisse – Rollen (1)

• Produktmanager: • Verantwortet das Produkt; • Genehmigt Änderungswünsche; • Legt die Priorisierung von Korrekturen fest

• Kunde:

• Wirkt in manchen Projektsituationen mit; • Meldet Änderungswünsche und Abweichungen

• Change Control Board:

• Verfolgt in regelmäßigen Abständen den Verlauf der Findung und Behebung von Abweichungen;

• Entscheidet über die Priorisierung von Fehlerbehebungen und Änderungswünschen

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Reagieren auf Testergebnisse – Rollen (2)

• Individuelle Fähigkeiten

• Fachliche Teamrollen

• Soziale Teamrollen

• Faktor Kommunikation

• Ethik-Kodex

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Mitarbeiterqualifikationen

• Der „optimale“ Testteam-Mitarbeiter sollte gutes und umfassendes Wissen in mehreren Domänen haben:

• Profundes IT-Fachwissen • Wissen & Erfahrung über den Anwendungsbereich der zu testenden

Applikation / des Testobjekts • Kann eine fundierte Ausbildung im Gebiet Softwaretest vorweisen • Hohe soziale Kompetenz ist von Vorteil

• Meistens sind manche Qualifikationen besser ausgeprägt als andere – hängt vom beruflichen Werdegang ab

• Testmanager sollten den unterschiedlichen Ausbildungshintergrund der Mitarbeiter kennen und sie entsprechend im Team einsetzen

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Mitarbeiterqualifikationen – individuelle Fähigkeiten

• Testmanager • Testdesigner • Testautomatisierer • Test(labor)administrator • Tester • Spezialisten

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Mitarbeiterqualifikationen – fachliche Teamrollen

Kombinationen: • Testmanager & Testdesigner • Testdesigner & Tester • Testautomatisierer & Test(labor)administrator

Jedes Mitglied in einem Team nimmt gewollt oder ungewollt, bewusst oder unbewusst neben seiner fachlichen Rolle auch immer eine soziale Rolle innerhalb seines Teams ein!

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Mitarbeiterqualifikationen – soziale Teamrollen

Beobachter

Macher

Neurer/Erfinder

Perfektionist Spezialist

Teammitarbeiter/Mitspieler

Umsetzer

Vorsitzender/Koordinator

Wegbereiter/Weichensteller

Jedes Mitglied in einem Team nimmt gewollt oder ungewollt, bewusst oder unbewusst neben seiner fachlichen Rolle auch immer eine soziale Rolle innerhalb seines Teams ein!

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Mitarbeiterqualifikationen – soziale Teamrollen

Beobachter => Testdesign

Macher => Tester

Neurer/Erfinder => Testdesign/Coach

Perfektionist => Tester Spezialist => Testdesign/Tester

Teammitarbeiter/Mitspieler => Tester

Umsetzer => Tester

Vorsitzender/Koordinator => Testmanagement

Wegbereiter/Weichensteller => Testteam-Leiter

Jedes Mitglied in einem Team nimmt gewollt oder ungewollt, bewusst oder unbewusst neben seiner fachlichen Rolle auch immer eine soziale Rolle innerhalb seines Teams ein!

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Mitarbeiterqualifikationen – soziale Teamrollen (1)

Typ Typische Eigenschaften

Stärken (zulässige) Schwächen

Beobachter besonnen, strategisch, scharfsinnig

Urteilsfähigkeit, Diskretion, Nüchternheit

Mangel an Antrieb und Fähigkeit andere zu inspirieren

Macher dynamisch, aufgeschlossen, stark angespannt, resultatorientiert

Antrieb, bekämpft Trägheit und Ineffizienz, selbstzufrieden, übt Druck aus

Neigt zu Provokationen, Irritationen und Unaufmerksamkeit

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Mitarbeiterqualifikationen – soziale Teamrollen (2)

Typ Typische Eigenschaften

Stärken (zulässige) Schwächen

Neurer/ Erfinder

individualistisch, unorthodox, ernst

genial, fantasievoll, großes Denkvermögen

oft mit seinen Gedanken woanders, neigt dazu, praktische Details und Anweisungen zu missachten

Perfektionist sorgfältig, ordentlich, gewissenhaft, ängstlich

Fähigkeit zur vollständigen Durchführung, Perfektionismus

Tendenz, sich schon über kleine Dinge Sorgen zu machen

Spezialist zielstrebig, engagiert

Verfügt über Wissen und Fähigkeiten, die rar sind

leistet nur einen schmalen technischen Beitrag, übersieht das „große Bild“

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Mitarbeiterqualifikationen – soziale Teamrollen (3)

Typ Typische Eigenschaften

Stärken (zulässige) Schwächen

Teammitarbeiter/ Mitspieler

umgänglich, sanft, empfindsam

Fähigkeit, mit unterschiedlichen Situationen und Menschen fertig zu werden; fördert den Teamgeist

nicht entscheidungsfähig bei Zerreißproben

Umsetzer konservativ, pflichtbewusst, berechenbar

hart arbeitend, setzt Ideen in die Tat um, selbstdiszipliniert

etwas unflexibel, lehnt unbewiesene Ideen ab

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Mitarbeiterqualifikationen – soziale Teamrollen (4)

Typ Typische Eigenschaften

Stärken (zulässige) Schwächen

Vorsitzender/ Koordinator

selbstsicher, vertrauensvoll

stellt schnell die individuellen Talente der Gruppenmitglieder fest und weiß ihre Stärken unvoreingenommen zu nutzen, hat einen ausgeprägten Sinn für Ziele

Nicht unbedingt überdurchschnittlich intelligent und kreativ

Wegbereiter/ Weichensteller

extrovertiert, begeistert, kommunikativ

Stellt gerne in- und externe Kontakte her, greift neue Ideen auf, reagiert auf Herausforderungen

verliert das Interesse, wenn die Anfangsbegeisterung abgeflacht ist.

• Test-Team-externe Kommunikation

• Tester und Entwickler

• Tester und Projektmanagement

• Tester und Anwender

• Test-Team-interne Kommunikation

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Mitarbeiterqualifikationen – Faktor Kommunikation

• Für Tester: • Sachlicher und lösungsorientierter (Schreib-)Stil der Fehlermeldung • Diplomatischer Kommunikationsstil

• Für Entwickler:

• Der Tester ist nicht „Schuld daran“, dass Fehlerwirkungen auftreten • Die Antwort sollte sachlich sein • Alle Fehlermeldungen sollten bedacht werden • Sinnvoll: Tester informieren, welche Systemteile eine erhöhte

Aufmerksamkeit bedürfen

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Mitarbeiterqualifikationen – externe Kommunikation (1): Tester und Entwickler

• Für Tester: • Testmanager berichtet dem Produkt-/Projektmanager regelmäßig über den

Testfortschritt und die Softwarequalität • Der Teststatusbericht sollte offen und klar sein • Beiträge sollten lösungsorientiert und konstruktiv sein

• Für Projektmanagement: • Muss Testmanager informieren über:

• Änderungen am Projektplan und Liefertermin • Geänderte, neue oder entfallene Leistungsmerkmale • Personelle Änderungen im Entwicklungsteam • Neue Software-Lieferanten

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Mitarbeiterqualifikationen – externe Kommunikation (2): Tester und Projektmanagement

• Für Tester: • Tester und Testdesigner sollten versuchen, Kontakt zu Anwendern,

Entwicklern und Stakeholdern herzustellen (und zu halten) • Unvollständige Anforderungsdokumente durch Hintergrundinformationen

aus Gesprächen ergänzen • Gegebenenfalls Testergebnisse gegenüber Pilotnutzern/Auftraggebern

erläutern

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Mitarbeiterqualifikationen – externe Kommunikation (3): Tester und Anwender

Auf die Anwender hat man keinen Einfluss aber: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“

• Projektsituation allgemein • Aktuell erreichter Testfortschritt vs. Sollfortschritt • Qualität des Testobjekts, Fehlerrate, Fehlerbehebungsrate („Bugfixing-Rate“) • Release-Planung und anstehende Release-/Test-Zyklen • Aktueller Personaleinsatzplan • Notwendige Anpassungen im Testplan • Qualität des Testprozesses und Verbesserungsmöglichkeiten • Statusverfolgung sonstiger Aufgaben außerhalb des Testplans (z.B. Ausbau

der Testumgebung) • Neu identifizierte Aufgaben werden protokolliert und einem Bearbeiter

zugeordnet

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Mitarbeiterqualifikationen – interne Kommunikation

• Plane realistisch • Sorge für Management-Unterstützung • Sorge für eine professionelle, adäquate Arbeitsumgebung • Feedback • „Verkaufe“ die Leistung des Testteams gemeinsam mit dem Entwicklerteam

unternehmensintern

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Mitarbeiterqualifikationen – Faktor Motivation

• Öffentlichkeit • Kunde und Arbeitgeber • Produkt • Urteilsvermögen • Management • Berufsbild • Kollegen • Selbst

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Mitarbeiterqualifikationen – Ethik-Kodex (nach ISTQB)

Software-Entwicklung und Software-Test

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Software-Test

Software-Entwicklung

• Bewusstsein schaffen • Klarheit schaffen über Kernkompetenzen • Gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung • Verständnis für einander und die Aufgaben/Tätigkeiten schaffen • Sich auf übergeordnete Zielsetzung besinnen (vor allem im Streitfall)

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Lösungswege - allgemein

• „Teambuilding“, bzw. • gemeinsames Arbeiten (Stichwort „Pair-Programming“) • „socialising“, um einen Boden zu schaffen, wo man sich auf fachlicher und

persönlicher Ebene „kennenlernen“ und „austauschen“ kann • Knigge-/Gesellschafts-Kurse oder -Literatur für den Umgang • Spezielle Schulungen (z.B. „wie schreibe ich einen Bugreport richtig?“)

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Lösungswege - speziell

• Besseres Verständnis sorgt für bessere Zusammenarbeit => Bewusstsein schaffen

• Tunnelblick ablegen und gegenseitig wertschätzen • Auf gemeinsames Ziel besinnen • Helfen und helfen lassen

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Fazit

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Noch fragen?

Kontaktmöglichkeiten:

• Mail: Christin.Keutel@outlook.com • Xing: https://www.xing.com/profile/Christin_Keutel

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Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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