Scrum einführenoder: Die Erlaubnis zum Anders-Sein

SEE 2013, Aachenstefan.roock@it-agile.de

Twitter: @StefanRoock

Dienstag, 12. März 13

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Scrum einführen oder: Die Erlaubnis zum Anders-Sein

SEE 2013, Aachenstefan.roock@it-agile.de, Twitter: @StefanRoockDienstag, 12. März 13

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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?

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Wer? (ein paar Beispiele)

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Wie?

Scope

zur Projekt-rettung

für die IT-

Abteilung

für das ganze Unter-

nehmen

Vorgehen

Top Down

Bottom Up

Sand-wich

schritt-weisekomplett

für dedizierte Projekte

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Was?

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Wieso?

höhere Produktivität

kürzere Time-to-Market

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Weshalb?

höhere

Qualität

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Warum?

innovativere Software/Produkte

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Wunsch und Wirklichkeit: Produktivität, Time to Market

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Wunsch und Wirklichkeit: Qualität

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Wunsch und Wirklichkeit: Produktinnovation

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Aber...✔

✔

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„Culture Eats Strategy for Breakfast“

Peter Drucker

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Die eigentliche Herausforderung

Low TrustHigh Trust

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Vertrauen darin, dass ...

... der Product Owner die Features so priorisiert, dass sie den Produktnutzen maximieren.

... das selbstorganisierte Entwicklungsteam seine Arbeit effizient organisiert.

... das Entwicklungsteam die richtigen technischen Entscheidungen fällt (Technologie, Architektur, Entwurf).

... der Product Owner auf Basis des Feedbacks im Sprint Review die

richtigen Schlussfolgerungen bzgl. Anpassungen am Product Backlog

zieht.

... das Entwicklungsteam

hoch-qualitative Software entwickelt.

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Steve Denning: „Company is at war with itself“

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Die Lösung

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Die Lösung

Scrum PRN ScrumSoftware-Studio

Enterprise Scrum

Terminologie aus Schwaber/Sutherland: „Software in 30 Days“Dienstag, 12. März 13

Scrum

Software Studio

Dienstag, 12. März 13

Ges

chäf

tsei

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Scru

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trad

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anisa

tion

Enterprise Scrum

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€

z.B. Geschäfts-führer

z.B. externer Coach

incl. hochrangiger

Manager

ProductOwner

ScrumMaster

Team

Enterprise Transition Team

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TransitionBacklog

Sprint

...

...

Produkt: Scrum-Teams in einer agilen Organisation

Enterprise Transition mit Scrum

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