SeniorenHaus Mandelbachtal · 2016. 9. 30. · Gisela Münster 03.01. Marianne Nippel 05.01....

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  • SeniorenHaus Mandelbachtal

    Dezember 2015Januar 2016

    Oktoberfest

    Helena backt

    Hauptsache Gudd gess

  • Vorwort der Hausleitung

    2

    Liebe BewohnerInnen, Angehörige, MitarbeiterInnen und Gönner unseres Hauses,

    Sie haben heute die letzte Hauszeitung für das Jahr 2015 und die Erste für das Jahr 2016 vor sich liegen.

    Denn es ist wieder soweit, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Der erste Advent ist schon vorbei und wir stecken alle in den Weih-nachtsvorbereitungen. Das ganze Haus riecht nach Weihnachtsplätzchen und Tannenduft. Es soll die Zeit der Ruhe sein, aber wie so oft vergessen wir dies und sind voll im Stress.

    Da es auch für mich am Ende eines Jahres etwas stressiger zugeht, möchte ich mich heute etwas kürzer halten wie gewohnt. Denn auch ich habe noch Vor-bereitungen für das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel zu erledigen. Trotz aller Vorbereitungen sollten wir jedoch alle versuchen die Vor-weihnachtszeit zu genießen, in uns zu gehen und das Fest der Feste„Weihnachten“ stressfrei zu feiern.

    Da dies die letzte Ausgabe für das Jahr 2015 ist, möchte ich die Gelegenheit

    nutzen „Danke“ zu sagen!

    Ich möchte mich hiermit persönlich bei allen Mitarbeitern, Ehrenamtlichen

    Helfern, Bewohnern und Angehörigen, für die tatkräftige Unterstützung und das Vertrauen, das Sie mir

    entgegengebracht haben sowie für die geleistete Arbeit bedanken.

    Ohne Sie alle wäre dies, was wir erreicht haben nicht möglich gewesen!

    Vielen herzlichen Dank!!

  • 3

    Auch am Ende eines jeden Jahres müssen Sie nicht auf ein Gedicht verzichten. Heute möchte ich Ihnen das Gedicht „ Das alte Jahr vergangen ist“ von Heinrich Hoffmann von Fallersleben vorstellen. Denn für mich, verbinde ich dieses Ge-dicht mit so viel Positivem und motivierendem, so dass ich keine guten Vorsät-ze, für das neue Jahr brauche, sondern nur dieses Gedicht. Und deshalb möchte ich es Ihnen nicht vorenthalten.

    Aber sehen Sie selbst und machen Sie sich Ihre eigene Meinung dazu:

    Das alte Jahr vergangen istDas alte Jahr vergangen ist,

    das neue Jahr beginnt. Wir danken Gott zu dieser Frist. Wohl uns, dass wir noch sind!Wir sehn aufs alte Jahr zurück

    und haben neuen Mut: Ein neues Jahr, ein neues Glück.

    Die Zeit ist immer gut.Ein neues Jahr, ein neues Glück.

    Wir ziehen froh hinein. Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück!

    soll unsre Lösung sein.

    - Heinrich Hoffmann von Fallersleben - (1798-1874)

    Ich hoffe, dass Sie dies genau so positiv sehen, wie Herr Hoffmann von Fallersle-ben und ich. Ebenso rechnen Calimero, Maja und ich auch im nächsten Jahr fest mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung und auf eine weitere gute Zusammenarbeit!

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunder-schönen Monat Dezember und viel Freude beim Lesen dieser Hauszeitung!

    Es grüßt Sie ganz herzlich IhreHeidi Geib

    Hausleitung

    Ebenso wünschen wir Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins

    neue Jahr 2016, Gesundheit, Glück und Durchhaltevermögen!!!

  • Veranstaltungen

    4

    Dezember

    02.12. Marionettentheater

    Beginn: 16:00 Uhr

    07.12. Der Nikolaus kommt ab 15:00 Uhr in die Wohnbereiche

    09.12. Kinonachmittag Beginn: 15:30 Uhr

    16.12. Weihnachtsfeier im Demenzbereich ab 15:30 Uhr

    17.12. Bratapfel backen ab 10:00 Uhr

    Wir backen Weihnachtsplätzchen mit Helena Pauly.(Termin wird noch bekannt gegeben)

    Januar: 08.01. Neujahrsempfang

    Beginn ab 15:00 Uhr

    26.01. Kinonachmittag Beginn ab 15:30 Uhr

    29.01. Wellnessvormittag Beginn ab 10:00 Uhr

    18.12. Weihnachtsfeier

    mit

    unseren Bewohnern.

    Beginn ab 15:00 Uhr

    Wir laden herzlich ein z

    u

    Kaffee und Kuchen.

  • 5

    Veranstaltungen im November 2015

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen wir allen Jubilaren im Monat Dezember

    und Januar!

    Wir begrüßen im SeniorenHaus Mandelbachtal

    Hedwig Uth

    Helmut SelbertElisabetha Metzing

    und heißen Sie herzlich willkommen.

    Herzlich Willkommen

    Geburtstage Bewohner / Tagesgäste:Erich Plitt 01.12. Martha Quint 01.12. Jakob Weber 02.12. Ella Buchheit 06.12. Maria Gress 07.12. Helene Pirrung 18.12. Helmut Selbert 26.12. Gregor Blum 27.12.Margot Reger 28.12. Klara Dawo 29.12.

    Gisela Münster 03.01. Marianne Nippel 05.01. Hildegard Herrgen 06.01. Maria Hahnau 08.01. Anna-Liesel Zimmermann 20.01.

    Geburtstage Mitarbeiter:Gudrun Theis 02.12.Yvonne Eisler 13.12.Karin Pingel 13.12.Stefanie Twellmeyer 23.12.Annika Kell 28.12.Irina Perschke 08.01.

    Sabine Ibetti 10.01.Martina Klein 17.01.Florian Rohe 29.01.

    Hat Dezember keinen Winter gebracht, wintert meist das

    Frühjahr nach.

  • 6

    Ich lud Helena Pauly zu einem Backvormittag zu uns ein. Sie macht das immer so gut und so war ein Termin schnell vereinbart. Helena schlug einen Apfelkuchen vor, mit leckeren Butterstreuseln drüber.

    Am Freitag war es dann soweit. Mit einem vorbereiteten Hefeteig unter dem ei-nem, die Äpfel unter dem andern Arm, kam sie ins Haus herein marschiert und wollte gleich wissen „wo werd‘ geback‘?“

    Heute, sagte ich ihr, gehen wir nach oben. Helena schaffte sich in der Küche erst einmal Platz, ich suchte derweil die Backbleche zusammen, brachte ihr das „Well-jerholz“ für den Teig zum Ausrollen und auch noch Mehl und Zimtzucker für die Streusel. Die wollte sie bei uns machen.

    Frau Hönig, eine Bewohnerin, bot gleich ihre Hilfe an. Die Äpfel mussten geschält und geschnitten werden. Nachdem Helena den Teig auf die Bleche gelegt hat, durfte Frau Hönig auch gleich den Teig belegen. Zum Schluss streute Helena nur noch die Streusel darüber und ab in den Ofen damit.

    Aaaaber: Man darf bei uns ja keine so leckeren und frischgebackenen Kuchen stehen lasse. Da war doch tatsächlich eine „Maus“ mit einem Messer am Werk und hat sich ein Stückchen von dem Kuchen geneh-migt.

    Ich konnte nichts probieren, ich war leider nicht mehr im Hause.

    Helena backt! Text: Renate Pauly

  • 7

    Heißer Punsch wärmt Leib und Seele

    wenn es draußen kälter wird, wärmt aromatischer und heiß dampfender Punsch Leib und Seele. Zudem schmeckt er einfach köstlich.

    Alkoholfreier Punsch:

    Zutaten:

    1 Liter Apfelsaft1 Liter Traubensaft2 unbehandelte Zitronen1 unbehandelte Orange6 Nelken1 Stange Zimt1 Prise Muskat2 EL Honig250 ml Wasser

    Zubereitung:

    Apfel- und Traubensaft in einen großen Topf geben. Den Saft und den Schalen- abrieb der Zitronen und der Orangen sowie die Gewürze dazugeben, erhitzen und bei schwacher Hitze noch 10 Minuten ziehen lassen.

    Bei der Zubereitung von heißen Punsch ist darauf zu achten, dass die Zutaten nur erwärmt, aber nicht gekocht werden. Aroma und Geschmack der Früchte und Gewürze bleiben so erhalten und der Alkohol verfliegt nicht. Ganz nach Belieben kann der Punsch mit ganzen Orangenscheiben und Amaretto verfeinert werden.

    Kennst du ein weißes Kätzchen,ganz ohne Schwanz und Tätzchen, das niemals fängt 'ne Mausund immer bleibt zu haus'?Das niemals schnurrtund niemals knurrt,doch summt von tausend Bienen,die sich bei ihm bedienen ?

    Lösung: Das Weidenkätzchen

    Punschrezept

  • Oktoberfest im SeniorenHausText: Renate Blank

    8

    Es war wieder so weit. Wir luden zu unserem dies-jährigen Oktoberfest ein. Mit zünftiger Musik und Weißwurst.

    Den Auftakt machte an diesem Tag unser bayri-sches Essen mit leckerer Weißwurst, bayrischem Kraut und Kartoffelpüree. Die Wohnbereiche wur-den in weiß-blau eingedeckt, damit unsere Senio-ren schon einmal ein bisschen in Stimmung kamen - für das Fest am Nachmittag.

    Bevor es sich alle zum Nachmittagskaffee zu gemüt-lich in den Wohnbereichen machten, sammelten wir die Damen und Herren gleich für unseren Okto-

    ber-Tanz-Nachmittag im schön geschmückten Festraum ein. Es benötigte allerdings manchmal etwas Überzeugungskraft, damit unsere Herrschaften auch mitkamen. Ausreden über Ausreden bekamen wir zu hören.

    Pünktlich waren auch unsere beiden Tanzlehrer Andreas und Engelbert zur Stelle, die sich um die tanzwilligen Damen und Herren kümmerten. Am Anfang wurde eine gute Tasse Kaffee genossen mit der nötigen süßen Stärkung. Man unterhielt sich prächtig untereinander. Auch die Damen aus der Tagespflege durften dabei nicht fehlen, es war ein richtig munteres Treiben. Dann endlich konnte das Tanzbein geschwungen werden. Keine, bzw. keiner unserer Senioren kam dabei zu kurz, alle kamen zu ihrem Tänzchen.

  • 9

    Es wurde nicht nur bayrische Musik gespielt, so ein ums andere Mal kam auch ein alter deutscher Schlager zum Zuge und es wurde kräftig mitgesungen. Das brachte mich auf die Idee, dass wir vielleicht im nächsten Jahr anstelle des Ok-toberfestes ein „Fest des alten Schlagers“ aus der Taufe heben sollten. Unsere Senioren haben mit einem solchen Spaß die Texte mitgesungen, da braucht’s dann bestimmt keine lange Überredungskunst, dass sie mitmachen.

  • Klassik am NachmittagText: Renate Blank

    10

    Mea culpa, mea culpa

    In der vorherigen Ausgabe habe ich den Vornamen von unserem Herrn Manstein verwechselt. Für denjenigen, dem es aufgefallen sein sollte: der richtige Vorname ist natürlich Stephan.

    Renate Blank(Soziale Begleitung)

  • 11

    Herr Rabung hatte sich wieder einmal mit seinem Ensemble bei uns eingefunden, um mit uns einen Ausflug in die klassische Musik zu machen.

    Ich muss zugeben, meine Senioren haben mich überrascht. Kein langes Bitten und Betteln von mir und meiner Kollegin Crocetta war nötig, um unsere Herrschaften zu diesem Nachmittag einzuladen. Vielleicht war ja die Vorstellung, etwas für die Kultur zu tun ausschlaggebend, oder aber sie erinnerten sich gerne an den letzten Klassik-Nachmittag und freuten sich auf die bunte musikalische Mischung. Unsere Tagespflegegäste durften natürlich auch nicht fehlen.

    Es begann mit einigen alt bekannten Volkslie-dern, vorgetragen von der Sopranistin Barbara Buhr - was unsere Senioren jedoch nicht abhielt, auch leise mitzusingen. Danach ging es weiter mit Franz Schubert und seinem bekannten Ave Maria. Dazwischen kamen Stücke von Tschai-kowsky und Camille Saint-Saens, gespielt auf der Klarinette von Herrn Dietrich Frische.

    „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ und „Kein schö-ner Land in dieser Zeit“ wurde zusammen mit unseren Damen und Herren gesungen. Untermalt mit Musik auf dem Klavier. Zum Abschluss gab es noch zwei bekannte Lieder von Carl Zeller: „Wie mein Ahnl zwanzig Jahr“ und „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, wieder gesungen von Frau Buhr. Und unsere Bewohner ließen es sich nicht nehmen, erneut die Melodien leise mitzusingen bzw. mit zu summen.

    So, musikalisch in angenehme Erinnerungen versetzt, ging ein schöner Nachmittag ganz im Sinne der klassischen Musik zu Ende und man ging zufrieden wieder in seinen Wohnbereich.

  • 12

    Oder das Neueste aus der Zeitung erfahren und seinen Kommentar zur Politik und Wirtschaft und allem anderen abgeben,

    natürlich kann man auch einfach nur zuhören.

    Ein Tänzchen am Morgen macht wieder jung.

  • 13

    Was sich liebt, das neckt sich.

    Maniküre muss auch mal sein.

    Eine Überraschung die ich mir unbedingt

    ansehen sollte. Von einem auf den anderen Tag fing die Pflanze an zu blühen und dann

    noch sooo schön.

  • 14

    Und hier der Hauptgewinn für die Siegerin im Gedächtnistraining:

    Eine Karussellfahrt mit dem Lifter

    über den Flur (ein Tagesgast wollte unbedingt mal so ein „Ding“ ausprobieren).

    Im Singkreis dabei sein und mit musikalischer Unter-stützung von Herrn Rebmann die guten alten Volks-lieder singen oder man sitzt in geselliger Runde. Man kann aber auch die Stricknadeln nehmen und bei den „Stricklieselscher“ mit machen.

  • 15

    Man trifft sich beim Mensch ärgere Dich nicht oder sitzt bei einem Pläuschen mit dabei.

    Wenn die Katze (Frau Geib) aus dem Haus ist,tanzen die Mäuse (Personal und Bewohner) auf den

    Tischen herum.

    Auch Gymnastik für die Beweglichkeit ist nicht schlecht.

  • 16

    Hauptsache „Gudd gess“Text: Christine Grundhever/Gisbert Kleylein

    Seit Juli wird an drei Tagen in der Tagespflege selbst gekocht. Dazu mussten zunächst einige Vorbereitun-gen getroffen werden. Dazu gehörte die Anschaffung von Kochgeschirr und diversen Küchenutensilien, auch die Räumlichkeit musste teilweise umgestellt werden.

    Dann kam die Frage: „Was koche mir dann?“

    An Vorschlägen seitens der Tagesgäste mangelte es keineswegs. Da wurden alte Kochrezepte ausgepackt und allein vom Erzählen lief manchem das Wasser schon im Munde zusammen:

    Hoorische mit Speckrahmsoße, Kassler, Hackbraten, Gemüse, Salat, Nudelgerichte verschiedenster Art, Bratkartoffel usw. und so fort.

    Dienstags, mittwochs und donnerstags - wenn ein appetitlicher Wohlgeruch durch die Flure zieht - wird seither im Hause geraten, was es denn in der Tagespflege heute leckeres zu essen gibt.

    Und wer montags eine mit Einkaufstaschen schwer beladene, bekannte Person sieht weiß, es ist nicht der Weihnachtsmann, nein - es ist ein Mitarbeiter der Ta-gespflege, mit den Zutaten für diese Woche.

    An den Kochtagen heißt es dann ab 9:00 Uhr:„Wer schnippelt mit?“„Wer schält die Kartoffeln?“„Wer schneidet den Schinken in kleine Stücke?“

    Zum Glück haben wir so viele erfahrene Köchinnen, die zum Beispiel 5kg Kartoffeln schälen und klein schneiden und das im null-komma-nichts.

    Seither kennen wir alle auch das „Kathrinsche“ – das Küchenmesser, das Frau Ochs seit Jahren in ihrer Handtasche trägt. Das „Kathrinsche“ kann, natürlich nur von Frau Ochs geführt, wunderbar Zwiebeln in kleine Würfel schneiden.

    Unser Damen Ecker, Bauer, Bär, Jung, Fritz, Veith und Reger schnippeln Kartoffeln, Paprika, Möhren, Zucchini, Tomaten um die Wette.

  • 17

    Hauptsache „Gudd gess“

    Nach dieser guten Vorarbeit können wir dann die leckeren Speisen zubereiten. Leicht ist es nicht, diesen Köchinnen geschmacklich gerecht zu werden.

    Aber bisher scheint es ganz gut gelungen zu sein,

    „Haupsach um 12:00 werd gess!“

  • 18

    Rätsel -Weihnachtsduft

    Orange B Äpfel und Nüsse R

    Zimt ATannenzweige P

    Gans LBienenwachs Ä

    Glühwein E

    Honig T

    Weihnachtsduft zum Selbermachen, natürlich, schnell und billig:Man steckt Gewürznelken in eine ? und legt die ? dann an einen warmen Ort, z. B. auf die Heizung. Das duftet wunderbar nach Weihnachten.Sie dürfen auf keinem Weihnachtsteller fehlen, zusammen mit den Plätzchen:

    Äpfel und Nüsse R

    Der ? ist das typischste aller Weihnachtsgewürze. Wir finden ihn in praktisch allen Weihnachtstees, in Duftölen, in Kuchen und Gebäck und in vielen Plätz-chen, z.B. in den leckeren ?sternen.

    Viele Rezepte für Weihnachtsgebäck und Plätzchen verlangen nicht Zucker, sondern ?. Man kann ihn aber natürlich auf auf's Brötchen streichen - man kann ihn in vielen Sorten auf den Weihnachtsmärkten kaufen.

    Weihnachten ohne Kerzen? Undenkbar. Mögt ihr Ker-zen aus echtem?. ?kerzen verbreiten einen ganz inten-siven, herb-süßenDuft. Unverwechselbar!

    Eine grüne Dekoration für Weihnachten. Es gibt sie na-türlich auch aus Plastik, aber die »echten« ? kommen aus dem Wald und füllen ein ganzes Zimmer wochen-lang mit ihrem Duft.

    Ein typisches deutsches Weihnachtsgebäck: ? Man kennt und liebt sie in Europa, in den USA, in Aust-ralien (und fast immer kommen sie tatsächlich aus Deutschland). Sie sind flach und rund,meistens ha-ben sie Schokolade oder Zuckerguss obendrauf. Manbäckt sie aus Nüssen, Zucker oder Honig und we-nig Mehl, sehr vielen Gewürzen (Zimt, Nelken, Kardamom, Ingwer, Piment etc.).Sie sind sehr süß, sehr lecker und machen sehr satt.

    Lebkuchen F

  • 19

    © Monika Beck , www.land-der-woerter.de/weihnachtsraetsel

    Es ist kalt hier auf dem Weihnachtsmarkt? Dann kann man sich an einer Tasse ? die Finger wärmen. Für Leute, die keinen Alkohol mögen, gibt es Apfel- oder Holunder-punsch.

    Nach all den klebrigen, süßen Sachen mal was Deftiges: Am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages schiebt man die ? in den Ofen. Sie brutzelt dann bei 180° einige Stunden vor sich hin und kommt zum Festessen schön braun und knusprig mit Blaukraut und Klößen auf den Tisch. Guten Appetit!

    Ein leckerer warmer

    Nachtisch

    für kalte Wintertage !

    Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _ _ _

    Viele Menschen freuen sich am Duft von Früchtetees und anderen aromatisierten Tees- und sind dann enttäuscht von deren Geschmack. Damit sich der erwartete Geschmack einstellt, müsse Sie den Tee süßen. Wenn Sie die Zuckermenge all-mählich verringern, wird Ihnen der Tee nach einiger Zeit auch in so gut wie unge-süßtem Zustand munden.

    Teestunden

    im Dezember

    Tee ist eine Frage des Geschmacks. Entscheidend ist, wie der Tee getrunken wird - mit Zitrone oder Milch, mit Zucker oder ohne. Zitrone harmonisiert besser

    mit Ceylon-Tees, Milch dagegen mit Assam-Tees.

  • Gottesdienste im SeniorenHaus Mandelbachtal

    Katholischer Gottesdienste

    Beginn 16.00 Uhr 01.12.,15.12 und 29.12.2015

    05.01. und 19.01. 2016 Evangelischer Gottesdienst:

    Beginn 16.00 Uhr 08.12.2015 13.01.2016

    Wir trauern um unsere verstorbene Bewohnerin.......

    Elisabeth Rinck 25.10.

    Rhönweg 666113 Saarbrücken

    Telefon:0681/5 88 05-0

    Internet:www.cts-mbh.de

    Impressum

    Herausgeber:

    Caritas SeniorenHaus Mandelbachtal Adenauerstraße 135 a

    66399 Mandelbachtal Tel: 06893/8022-0 Fax: 06893/ 8022-109 Internet: www.seniorenhaus- mandelbachtal.de

    Verantwortlich: Heidi Geib Hausleitung

    Redaktion & Layout Stephanie Ballas

    Auflage: 500 Stück

    Die Botschaft von Weihnachten:

    Es gibt keine Größere Kraft als die Liebe.Sie überwindet den Hass,

    wie das Licht die Finsternis.

    Martin Luther King