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Social Media für das BMBF

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Warum Facebook ?

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Facebook ist ein zusätzlicher Kommunikationskanal und bietetdie Chance, die Arbeit des BMBF vor einem Millionenpublikummultimedial zu präsentieren. Spitzeninhalte finden im Idealfallweit über die unmittelbare Fan-Basis hinaus Verbreitung.

Facebook, wie die sozialen Medien generell, bietet die Chance, spontaner, zwanglose und subjektiver aufzutreten als in der Regelkommunikation. Daher eignet sich Facebook besonders, um Imagearbeit zu leisten und das BMBF-Profil in der Internet-Gemeinschaft zu stärken.

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Nicht zuletzt präsentiert sich das BMBF auf Facebook auch als Arbeitgeber.

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Facebook bietet die Möglichkeit, in einen Dialog mit der Bevölkerung zu treten und auf Fragen individuell einzugehen. Das Nutzerfeedback auf Facebook kann ein interessanter Indikator für Einstellungen und Interessenslagen in der breiten Bevölkerung sein.

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Facebook gehört in der Kommunikation der Bundesverwaltungmittlerweile zur Klassik und wird es auf mittlere Sicht auchbleiben. Nicht auf Facebook aktiv zu sein, könnte daher alsVersäumnis und als Unwillen mit der Bevölkerung in Kontaktzu treten interpretiert werden.

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Hintergrundinfos

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28 Millionen Deutsche nutzen Facebook (21 Millionen täglich) *2016

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24 Millionen Deutsche nutzen Facebook mobil (19 Millionen täglich) *2016

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Was sind die Inhalte?

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Angestrebte Verteilung der Themen für den BMBF Facebookauftritt

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Angestrebte Verteilung der unterschiedlichen Medienarten

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https://www.facebook.com/bmbf.de/

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Beispiele für Inhalte

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Interessante Themen als Post in unterschiedlicher Länge und in unterschiedlichen Medienarten

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Rubriken - Zahl der Woche- Zitat Ministerin- Historisches aus Wissenschaft und Bildung- Begriffe aus der Wissenschaft- Was macht eigentlich ein … ? (Berufsbilder)- Tipp des Monats- Feier- und Festtage- Zitate aus Bildung, Forschung und Wissenschaft

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Wie sieht ein guter Facebook Post aus?

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Im Facebook-Account des BMBF werden Hashtags # verwendet. Damit werden Schlagworte gekennzeichnet – diese sorgen dafür, dass sämtliche Beiträge zu einem Thema in sozialen Medien einfach gefunden werden können. Sobald das #BMBF oder BM #Wanka im Text vorkommen, wird stets der Hashtag direkt vor das entsprechende Wort gesetzt. Hashtags sollten aus einem Wort, maximal zwei Wörtern bestehen. Auf keinen Fall sollten sie aber zu lang werden #sonstsindsieüberflüssigundauchsehranstrengendzulesen.

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In das Vorschaufenster von Facebook passen 7 Zeilen, das entspricht 40 - 140 Zeichen – mehr Zeichen sind jedoch möglich! Ein Post kann – und sollte(!) - neben Text auch Bilder, Videos, Grafiken, animierte GIFs oder Links (immer zu BMBF geförderten Projekten) enthalten. Inhaltlich sollte ein Post immer kurz und knackig formuliert sein und keine Floskeln enthalten. Ein guter Post weckt Emotionen, regt zur Diskussion an, ist authentisch und darf auch durchaus einmal eine Frage an die User stellen. (Twitter ist im Gegensatz dazu eher auf die reine Nachricht ausgerichtet.)

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Bilder: (es gehen auch ganze Bildergalerien) Es solltenmöglichst Bilder genutzt werden, die durch ungewöhnlicheMotive und Perspektiven Aufmerksamkeit erzeugen und bereits auf den ersten Blick die Botschaft vermitteln. (Schlechtsind erklärungsbedürftige oder zu häufig verwendete Motive.)Optimale Größe für Fotos, Infografiken: 1.200 x 900 px in größtmöglicher Auflösung, Maximale Größe: 1 MB Schriftgröße hier: nicht unter 30 Punkt

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Videos: (im Format MP4) Facebook stellt Videos in einem Seitenverhältnis von 4:3 bis 16:9 dar.Optimale Größe: 1.920 x 470 x 560 pxDateigröße: Bis zu 1,75 GB

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Bitte bei Fotos und Videos das Copyright (Namen des Fotografen, der Institution) mitschicken und vorab klären, dass die Bilder auf der Facebook– Seite des BMBF genutzt werden können!

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Hat einen unterhaltenden Aspekt in der NachrichtKann zeitversetzt seinHat einen klar nachrichtlichen AspektAktuell, schnell

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Beispiel: Thema Jugend forscht (nur textlich aufbereitet, natürlich kommen im Normalfall Bilder etc. hinzu)

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Wie sieht ein guter Tweet aus?

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Ein Tweet bezeichnet eine Nachricht, die über die Social-Media-Plattform Twitter versendet wird. Sie ist auf 140 Zeichen begrenzt. Optimal sind 100-120 Zeichen. Ein Tweet kann – und sollte(!) - neben Text auch Bilder, Videos oder Links enthalten.

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Im Twitter-Account des BMBF werden pro Tweet ein bis zwei Hashtags # verwendet. Damit werden Schlagworte gekennzeichnet – diese sorgen dafür, dass sämtliche Beiträge zu einem Thema in sozialen Medien einfach gefunden werden können. Sobald das #BMBF oder BM #Wanka im Text vorkommen, wird stets der Hashtag direkt vor das entsprechende Wort gesetzt. Hashtags sollten aus einem Wort, maximal zwei Wörtern bestehen. Auf keinen Fall sollten sie aber zu lang werden #sonstsindsieüberflüssigundauchsehranstrengendzulesen.

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Bilder: (max. vier Stück/Tweet)Minimum: 440 x 220 pxMaximum: 1024 x 512 px (das Seitenverhältnis muss zwingend eingehalten werden!)Bilder sollten so groß wie möglich sein, maximal jedoch 5 MB. (Animierte Gifs max. 3 MB).

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Videos: (in den Formaten MP4 und MOV)Optimale Größe: 480x360 PixelMaximale Größe: 512 MB, jedoch bei einer max. Länge von 2 Minuten und 20 SekundenMaximale Frame-Rate: 40 fpsMaximale Bitrate: 25 Mbps

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Beispiel: Thema Jugend forscht (nur textlich aufbereitet, natürlich kommen im Normalfall Bilder etc. hinzu)

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Facebookbmbf.de Twitter

Das optimale Seitenverhältnis ist abhängig vom Social Media Kanal

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Farben wie CD

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Trapez als optionales, wiederkehrendes Icon

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Werdegang eines Facebook PostEin Beispiel:

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Ein Idee/ Thema entsteht im FachbereichAbstimmung mit Social Media Redaktion über ThemaGemeinsame Absprache über Zeitplanung und Material (Bild, Text, Video, Rechte überprüfen im Fachbereich)Lieferung des Materials an Social Media Redaktion mit einer Woche VorlaufFinale Aufbereitung Tweet/ Post durch LS3

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Unterstützung erbeten! Bitte melden Sie sich bei: LS3

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Presse/ Strategische Kommunikation

Verantwortung für Twitter und Facebook liegt bei LS3Niedrigschwellige direkte AbstimmungPer Mail, Telefonat… Schnell, direkt und dem Charakter der Kanäle entsprechendAlles im Intranet unter Presse/SocialMedia