Post on 05-Dec-2014
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Social Media in der Jugendarbeit !!!Veranstalter: Jugendserver Saar – Claudia Eisenstein – http://www.jugendserver-saar.de Saarbrücken – 16.11.2013 Referent: Peter Scheffler http://www.peter-scheffler.com Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG
Foto: http://bit.ly/1bvlhaO
Der Referent
Peter Scheffler – Nürnberg
Social Media Pfadfinder & Online-Strategy Consultant @ User Centered Strategy – http://www.ucstrategy.de
Referent Mitglieder in der Bundesleitung des VCP –Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder
http://about.me/peschefflerhttp://www.peter-scheffler.com
@pescheffler Twitter/Instagram/Facebook/Foursquare u. v. a. m.
Was ist Social Media?
!
„Social Media (…) bezeichnet digitale Medien und Technologien (…), die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen.“ !
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
Was ist SocialMedia?
Und gibt es konkrete Zahlen:
ARD/ZDF-Online-Studie 2013:
83 % der Deutschen sind mind. 1x wöchentlich online, 90 % der 14- bis 19-Jährigen
39 % der Deutschen nutzen Online-Communitys, 76 % der 14- bis 19-Jährigen
60 % der deutschen Nutzer von Online-Communitys nutzen diese täglich, 75 % der 14- bis 19-Jährigen
Studie „Jugendfernsehen“ http://bit.ly/1bJRidF und http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
Und gibt es konkrete Zahlen:
Für Jugendliche ist das (Social) Web das wichtigste Medium!
„91 % der 12- bis 19-Jährigen nutzen das Fernsehen und seine Inhalte mindestens mehrmals pro Woche, nimmt man dies als Indikator für eine Reichweite, so liegt das Fernsehen
hier mit Handy und Internet (jeweils 91 %) gleich auf.
Konzentriert man sich nur auf die tägliche Nutzung, so liegt das Fernsehen mit 62 % hinter Handy (83 %) und Internet
(68 %).“
!Quelle: JIM-Studie 2012: http://bit.ly/17xIFoT
Was bedeutet das für Jugendarbeit?
Schlussfolgerung: Ein großer Teil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist praktisch täglich online und ein Großteil nutzt Online-Communitys.
Jugendarbeit muss sich dieser Realität stellen, Widerstände und Hürden überwinden sowie die Chancen nutzen, die Social Media bietet.
Kommunikation im Social Web
!!
Social Media ist die Konsequenz aus einer technischen Revolution und einem neuen gesellschaftlichen
Selbstbewusstsein.
Neues Selbstbewusstsein
Das Cluetrain Manifesto – 1999 !
Wir sind keine Zuschauer oder Empfänger oder Endverbraucher oder Konsumenten.
Wir sind Menschen – und unser Einfluss entzieht sich eurem Zugriff.
Kommt damit klar!
!!
http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
… und was bedeutet das für Organisationen?
Social Media bedeutet eine grundsätzliche Änderung der Kommunikation und der Arbeitsweise von Organisationen!
Das Sender/Empfänger-Modell der klassischen PR-Kommunikation wird in Social Media ersetzt durch ein Dialog-Modell. Die Organisation wird zum Hub, der Ausgangspunkt für einen Dialog ist.
Sender/Empfänger-Modell der PR-Kommunikation
Informationen werden zu einem festen Zeitpunkt, in einem festen Format von der Organisation bereitgestellt.
Multiplikatoren nehmen Informationen auf, bewerten und kuratieren diese in eigenen festen Formaten und Kanälen.
Die Öffentlichkeit/Zielgruppe konsumiert die Information.
Organisation
Multiplikatoren
Zielgruppe
Sender/Empfänger-Modell der PR-Kommunikation
Informationen werden zu einem festen Zeitpunkt, in einem festen Format von der Organisation bereitgestellt.
Multiplikatoren nehmen Informationen auf, bewerten und kuratieren diese in eigenen festen Formaten und Kanälen.
Die Öffentlichkeit/Zielgruppe konsumiert die Information.
Organisation
Multiplikatoren
Zielgruppe
It’s in your feed!
Das wahrhaft Revolutionäre an Facebook ist die Einführung des
News Feeds!
It’s in your feed!
Das Web 1.0 Das Social Web
Unsere Homepage
http://www.homepage.de http://www.homepage.de
Unsere Homepage
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Unsere Homepage
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It’s in your feed!
Das Social Web
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It’s in your feed! !Das Social Web lebt vom Dialog. Ausgangspunkt für diesen sind kleine Informationsbrocken (Posts), die in einem News Feed dargestellt werden. !Problem: Die Informationen müssen sortiert, bewertet und kuratiert werden, sonst verschwinden sie einfach.
Der Feed wird bestimmt durch den Edge Rank!
Lösung des Problems !Facebook übernimmt die Sortierung mithilfe des Edge Rank: Das ist ein Algorithmus, der einen Wert für den „Abstand“ zwischen zwei Objekten (User-Profile, Facebook-Seiten, Facebook-Apps u. v. a. m.) berechnet. Je „näher“ zwei Objekte einander sind, desto größer ist die Sichtbarkeit der Beiträge im jeweiligen News Feed.
Der Feed wird bestimmt durch den Edge Rank!
Die „Basis-Formel“ des Edge Rank
Hinter dieser simplen Formel verstecken sich unglaublich viele Faktoren, die aber nur Facebook genau kennt.
It’s in your feed!
Das Social Web
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Handys weg, Laptops zu! Es wird geklebt! !Kleine Zwischenübung: Wir basteln uns einen analogen News Feed!
Schematische Darstellung des Edge Rank
News Feed (chronologisch)
Zeit
A
B
C
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A
B
C
D
Affin
ity
Wei
ght
101
2030
5002
100
450105
ABCD
ABCD
ABCD
+++++--++
++++++-++
+-++++++
Feed
ABD
AB
CD
ABC
D
Wie müssen die Beiträge also aussehen?
Kommunikation in Social Media muss … !… zur Interaktion anregen (likeable).… verlinkbar und teilbar sein (linkable).… die Erwartungen der User an den Absender treffen (unique).… einen Mehrwert bieten (benefit). … auf die User eingehen (empathie).
Das zählt für die Präsenz in sozialen Netzwerken ebenso wie für die kollaborative Arbeit und im geschlossenen Intranet.
Kommunikation in Social Media
… und nie die Zielgruppe aus dem Blick verlieren!
Social Media in meiner Organisation?
Wo starten? !Die Möglichkeiten für die Nutzung des Social Web sind vielfältig. Inzwischen gibt es eigentlich für jede Aufgabe ein Tool oder eine Plattform, das bzw. die die eine Lösung bereitstellt.
Social Media in meiner Organisation?
Anwendungsfälle für Social Media: !• eigenes internes Intranet
• abgeschlossene, geschützte Community, die nur für einen festen Kreis an Personen (Mitglieder, Mitarbeiter) zugänglich ist
• offene Community • eigene Plattformen und Netzwerke, bei denen sich neue User registrieren
können (http://www.stayscout.de)
• Online Collaboration • Plattformen zur Zusammenarbeit (z. B. Google Drive, Trello oder Doodle)
• Präsenz in Netzwerken • Facebook-Seite/Facebook-Gruppe, Instagram Account, XING,
„Unternehmens-Profil“ …
Social Media in meiner Organisation?
http://infographicjournal.com/social-meowdia-explained/
Best Practice: Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP)
Foto: http://bit.ly/1bvlhaO
Best-Practice-Beispiel
Der VCP !Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadinder (VCP) ist der größte evangelische Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverband Deutschlands und erreicht rund 47.000 Mitglieder (http://www.vcp.de). !Innerhalb der verbandlichen Strukturen werden verschiedene Social-Media-Kanäle genutzt. Die gesamte Gremienkommunikation läuft seit 2002 digital; seit 2012 wird versucht, konsequent digital zu arbeiten. So werden z. B. Sitzungsunterlagen nur noch auf Anforderung in gedruckter Form versendet. Seit 2011 werden verschiedene Online-Präsenzen und Kollaborationsplattformen getestet und ausgebaut.
Best-Practice-Beispiel
Online-Plattformen und -Kanäle des VCP
Blogs auf Basis von Wordpress
Projektwebsites
Content-Plattform für Audios
SoundCloud
Newsletter-System auf Basis von TYPO3
E-Mail-Newsletter
Content-Plattform fürBilder
Flickr
laufende Informationen von Gremien und Verband
Facebook-Seite(n)
geschlossener Mitglieder-bereich auf der Website
myVCP
Content-Plattform für Videos
Vimeo
Diskussionen und Infosim kleinen Kreis
Facebook-Gruppe
interne geschlossene Communitys/Gruppen
Yammer
vcp.deeigene Website
auf Basis von TYPO3
vcp.de
Content-Plattform fürDokumente
Issuu
cloudbasierte Datenablageauf eigenem Server
OwnCloud
Best-Practice-Beispiel
http://www.vcp.de
• klassische Website auf Basis von TYPO3
Die eigene Website
Die Seite wird durch ein ehrenamtliches Team betreut. Es übernimmt die technische Umsetzung und unterstützt das Redaktionsteam, das ca. zehn Personen umfasst.Beliebteste Inhalte sind Newsmeldungen auf der Startseite, Arbeitshilfen und der Service-Bereich. Hauptquelle für Besucher ist die eigene Facebook-Seite.
Best-Practice-Beispiel
http://www.vcp.de/ => Newsletter
• Newsletter-System auf Basis des Content Management SystemTYPO3 und der Erweiterung tt_news
Newsletter
Im System werden aktuell drei Newsletter mit insgesamt ca. 1.000 Empfängern abgewickelt.
Best-Practice-Beispiel
http://www.volldampf2014.de/
• Wordpress-Blog
Projektwebsites/Blogs
Für das Bundeslager 2014 haben wir anstelle auf das „bewährte TYPO3“ auf die Blogging-Software Wordpress gesetzt. Ziel ist es, hier mehr laufende Informationen schneller online zu bringen und diese dann über die Social-Media-Kanäle verteilen zu können. Außerdem werden gerade Methoden entwickelt, um die „Lagerwebsite“ in das Programm der Veranstaltung zu integrieren.
Projektblog
Best-Practice-Beispiel
http://www.myvcp.de
• geschlossener Mitgliederbereichinnerhalb von www.vcp.de
myVCP
myVCP wurde 2007 als Mitglieder-Community gestartet. Das wurde von den VCPern leider nicht angenommen. Inzwischen wird der geschlossene Mitglieder-Bereich als digitales Dokumentenarchiv und als Anmelde-Plattform für die VCP-Arbeit genutzt.
internes Intranet
Best-Practice-Beispiel
https://ssl.vcp.de/cloud/
• Cloud-Datenablage auf Basis von http://www.owncloud.org/
OwnCloud
Online-Cloud-Datenablage für Gremien und Arbeitsgruppen auf Bundesebene
Online Collaboration
Best-Practice-Beispiel
http://www.yammer.com/vcp.de
• Nutzung des kostenfreien„Basic Networks“
Yammer
Geschlossene Online-Community für die Gremien-/Fachgruppenarbeit auf Bundesebene: Die einzelnen Arbeitsgruppen kommunizieren in eigenen Sub-Netzwerken. Eine zentrale Kommunikation darüber hinaus (News Feed Hauptseite) ist derzeit nicht geplant.Die Yammer-Gruppen ersetzen unsere bisherigen E-Mail-Listen weitestgehend.
Online Collaboration
Best-Practice-Beispiel
http://www.trello.com
• Online-Projektmanagement fürArbeitsgruppen
Trello
Trello wird als Arbeitsplattform in verschiedenen Arbeitsgruppen und Gremien verwendet. In der Fachgruppe „Neue Medien. Die Netzstecker“ (Webmaster auf Bundesebene) gibt es außerdem einen „Public Working Log“, mit dem die Arbeit an der Website öffentlich dokumentiert wird: http://bit.ly/18RxILa
Online Collaboration
Best-Practice-Beispiel
http://www.facebook.com
• Gruppenfunktion von Facebook als „offene Gruppe“, bei der jeder Mitgliedwerden kann
Facebook-Gruppe
Die Gruppe wurde als Vernetzungsplattform für den Bereich „Öffentlichkeitsarbeit“ angelegt und ist inzwischen ein Kommunikationskanal für Mitarbeiter auf Bundesebene zu verschiedensten Themen.
offene Community
Best-Practice-Beispiel
http://www.facebook.com/vcp.de
• Facebook-Seite des Verbands • Multiplikator für die News-Meldungen
auf vcp.de
Facebook-Seite (Verband)
Auf der Facebook-Seite des Verbands werden News-Meldungen von vcp.de (gelegentlich auch Facebook-spezifischer Content) gepostet. Diese Seite ist eine der Hauptquellen für Besucher auf www.vcp.de.
Präsenz in Netzwerken
Best-Practice-Beispiel
http://www.facebook.com/vcp.bundesleitung
• Facebook-Seite der Bundesleitung
Facebook-Seite (Bundesleitung)
Auf der Facebook-Seite der VCP-Bundesleitung, die aus 13 Mitgliedern besteht, posten die Bundesleitungsmitglieder selbstständig aus ihrer laufenden Arbeit, z. B. bei den Besuchen von Stämmen/Gremien, oder holen sich „schnelles Feedback“ bei Ideen und Fragen.
offene Community
Best-Practice-Beispiel
http://www.flickr.com/vcp_de
• Flickr-Seite für Fotos von Events • Langfristiges Ziel ist der Aufbau einer
„Fotografen-Community“ auf Basisder Gruppen-Funktion von Flickr.
Flickr
Auf Flickr werden Bildergalerien der „offiziellen Fotografen“ des VCP eingestellt. Die Bildergalerien sind Basis für Galerien auf www.vcp.de und in verschiedenen Social-Media-Kanälen.
Content-Plattform
Best-Practice-Beispiel
http://vimeo.com/vcp
• Vimeo-Account für Filme • Der Vimeo-Account ist die Basis
für geplante Video-Projekte auf dem VCP-Bundeslager 2014.
Vimeo
Auf Vimeo werden Videos von Veranstaltungen und unser Imagefilm eingestellt. Diese Videos werden direkt auf vcp.de und in Social-Media-Kanäle eingebunden.Durch die Einbindung entfällt der technische Aufwand für eine eigene Player-Extension in unseren CMS-Systemen und die Videos werden mobil verfügbar gemacht.
Content-Plattform
Best-Practice-Beispiel
https://soundcloud.com/vcp_de
• SoundCloud-Account mit Audioseigener Lieder und Aufnahmen von„Singerunden“
SoundCloud
Auf Vimeo werden Audios von eigenen Liedern (z. B. Lagerlied des Bundeslagers) oder Aufnahmen von eigenen Singerunden eingestellt. Mit diesem Angebot wollen wir die Singekultur im VCP unterstützen und langfristig ein Archiv von Pfadfinderliedern schaffen.Die Soundcloud-Aufnahmen können in Blogs und Websites ähnlich wie Vimeo- oder Youtube-Videos eingebunden werden.
Content-Plattform
Best-Practice-Beispiel
http://issuu.com/vcp.de
• Plattform, die aus PDF-Magazinenund -Foldern „Blätter-PDFs“ erstellt
ISSUU
Auf ISSUU werden Dokumente, wie das PDF unserer Mitgliederzeitschrift „auf neuem pfad“ (anp), eingebunden. Aktuell ist das die einzige (Online-)Verwendung der redaktionellen Inhalte unserer wichtigsten Verbandpublikation.Die Issuu-Dokumente werden auf vcp.de als Blätter-Anwendung eingebunden und sind auch mobil verfügbar.
Content-Plattform
Best Practice und dann …?
Blogs aufBasis von Wordpress
Projektwebsites
Content-Plattform für Audios
SoundCloud
Newsletter-System auf Basis von TYPO3
E-Mail-Newsletter
Content-Plattform fürBilder
Flickr
laufende Informationen von Gremien und Verband
Facebook-Seite(n)
geschlossener Mitglieder-bereich auf der Website
myVCP
Content-Plattform für Videos
Vimeo
Diskussionen und Infosim kleinen Kreis
Facebook-Gruppe
interne geschlossene Communitys/Gruppen
Yammer
vcp.deeigene Website
auf Basis von TYPO3
vcp.de
Content-Plattform fürDokumente
Issuu
cloudbasierte Datenablageauf eigenem Server
OwnCloud
Web 1.0 Social Web
Best Practice und dann …?
Und wo soll es hingehen? !• Etablierung eines eigenen VCP-Blogs/-Online-Magazins
für den Verband • Aufhebung der redaktionellen Trennung von
Mitgliederzeitschrift und Website • Generierung von (User-)Content aus verschiedenen
Plattformen • Umbau der Website zur „digitalen Imagebroschüre“ für eine
externe Zielgruppe • Verankerung von Social Media in den Strukturen und der
Öffentlichkeitsarbeit des Verbands • Entwicklung von Methoden zur Nutzung von Social Media in
die Pfadinderarbeit vor Ort
Links & more
Zahlen zu Social Media und Social Web !
๏ Bitkom-Studie "Jugend 2.0" ๏ Bitkom-Studie "soziale Netzwerke" ๏ JIM-Studie 2012 ๏ ARD/ZDF-Online-Studie 2012
Links & more
Netiquette und Social Media Guidelines !
๏ Link-Liste zu Guidelines: http://bit.ly/OCPJ6n und http://bit.ly/18E3hqE
๏ Social-Media-Leitfaden des VCP: http://bit.ly/NgUPYX ๏ Social Media Guidelines der Evangelischen Kirche im
Rheinland:http://www.smg-rwl.de/
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Linkliste aus dem Vortrag
!๏ Doodle – http://www.doodle.com ๏ Flickr – http://www.flickr.com ๏ Foursquare – http://www.foursquare.com ๏ Google Drive – http://www.google.com/drive ๏ Issuu – http://www.issuu.com ๏ OwnCloud – http://www.owncloud.org ๏ ScoundCloud – http://www.soundcloud.com ๏ Trello – http://www.trello.com ๏ TYPO3 – http://www.typo3.org ๏ Vimeo – http://www.vimeo.com ๏ Wordpress – http://www.wordpress.com ๏ Yammer – http://www.yammer.com