Post on 27-Aug-2020
Spielplan24. November 2012 bis 3. Februar 2013
Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm von Theresia Walser
DeuTschsPrAchige ersTAuFFühruNg Der letzte Vorhang
von Maria goos
PreMiere Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre eine revue über den kleinen unterschied von Torsten Fischer und herbert schäfer
Von hinten durch die Brust ins Auge (Dinner für Spinner)
von Francis Veber
Nie wieder Weihnachten! Die etwas andere Weihnachtslesung
mit hans-Jürgen schatz und horst Pillau
PreMiere Phädra
von Jean racine
Literarische Streifzüge 61–63 cornelia Funke, Daniel Brühl,
christian Thielemann
Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn
TorsTeN Fischer & herBerT schäFer
ich weiß nicht, zu wem ich gehöreEine Revue über den kleinen Unterschied
Frauen und Männer unterscheiden sich genetisch nur durch ein winziges Chromosom. Und natürlich sind wir uns heute alle einig, daß die Persönlichkeit die Menschen viel stärker unterscheidet als das Geschlecht. Aber trotzdem „lieben“ wir die Vorstellung, daß Frauen nicht einparken können und Männer immer alles herumliegen lassen. Bei der Erledigung der Hausarbeit wird die Sache komplizierter. Was wäre, wenn wir tauschen könnten? Aus Frau wird Mann, aus Mann wird Frau? Und dann kommt auch noch die Liebe mit ins Spiel …?
Songs u. a. von Elvis Presley, Friedrich Hol
länder, Georg Kreisler und Günther Neumann, Hits wie „Nimm Dich in acht vor blonden Frau’n“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ oder „Das bißchen Haushalt“ beschreiben – neben Texten von Johann Wolfgang von Goethe, William Shakespeare und Frank Wedekind – den so genannten „kleinen“ Unterschied, der oft größer nicht sein könnte.
Regie Torsten Fischer
Musikalische Leitung harry ermer
Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos
mit helen schneider, Anika Mauer, Andreas Bieber, roberto guerra, guntbert Warns und Band
Voraufführungen am 12. und 13. Dezember 2012
Premiere am 14. Dezember 2012
weitere Vorstellungen bis 31.12.2012
Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €
Der Vorverkauf für unsere silvestervorstellungen um 18 uhr
(Karten: 30 bis 63 €) und um 22.30 uhr (Karten: 35 bis 65 €)
läuft.
Premiere
MATThieu DelAPorTe & AlexANDre De lA PATelliÈre
Der Vorname
Ein gemütlicher Abend bei dem Literaturprofessor Pierre Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunk orchester und Freund seit Kindertagen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den fassungslosen Freunden den geplanten Vorna
men seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe … und plötzlich läuft das bisher so gemütliche Fami lientreffen völlig aus dem Ruder. Einfach göttlich! B.Z.
So verrückt wie komisch. KulTurrADio
mit roberto guerra, Peter Kremer, Martin lindow, Anika Mauer, Nadine schoriRegie Antoine uitdehaagBühne Momme röhrbeinKostüme erika landertingerAus dem Französischen von Georg HolzerSpieldauer ca. 2 Stunden, 15 Min., inkl. Pause
Vorstellungen bis 25. November 2012 und vom 3. bis 10. Januar 2013
weiter im Spielplan
TheresiA WAlser
ein bißchen ruhe vor dem sturm
Drei Schauspieler warten auf ihren Auftritt in einer Talkshow: Der berühmte Franz Prächtel und der prominente Peter Söst, beide sind durch ihre Darstellung Hitlers bekannt geworden. Ulli Lerch hingegen hat „nur“ den Goebbels gespielt.
Und genau deswegen sind sie auch eingeladen: Sie sollen als Spezialisten für das Rollenfach „Nazigröße“ darüber sprechen, wie es ist, den Diktator zu mimen. Weil der Moderator
noch nicht da ist, fangen sie an zu plaudern, über verhaßte Regisseure, unfähige Kollegen, die Darstellbarkeit des Bösen. Prahlerisch, eitel und egomanisch erörtern diese drei gran diosen Selbstdarsteller, wer denn wohl der beste Hitler war …Im Fegefeuer der Eitelkeiten. Dieser Abend macht Spaß.
BerliNer MorgeNPosTHitler zum Lachen. Wenn’s so lustig ist wie hier – nur zu!
BerliNer ZeiTuNg
mit robert gallinowski, Jörg gudzuhn, guntbert Warns
Regie guntbert Warns
Bühne und Kostüme Momme röhrbein
Spieldauer ca. 1 Stunde und 10 Min., keine Pause28. November, 4. und 5. Dezember 2012, 16. Januar 2013
weiter im Spielplan
PremiereJeAN rAciNe
PhädraTheseus, der König Griechenlands, ist verschollen. Der Thron ist verwaist. Wer hat Anspruch auf die Macht? Seine Frau Phädra oder Hippolytos, von Theseus innig geliebter erster Sohn aus einer früheren Ehe? Jetzt müßte der Machtkampf entbrennen, doch in Phädra brennt ein ganz anderes Feuer. Sie, die griechische Königin, die Stiefmutter, sie liebt den jungen Hippolytos als Mann. So lange hat sie diese Liebe schmerzvoll verdrängt. Als jedoch die Nachricht vom Tode des Königs sie erreicht, bricht ihre mühsam erworbene Selbstbeherrschung zusammen und sie bekennt ihm ihre wahren Gefühle. Dieser aber ist
entsetzt, denn er liebt eine andere Frau, eine Staatsgefangene, eine Todfeindin seines Vaters. Da kommt die überraschende Nachricht: Theseus lebt und das Unglück ist nicht mehr aufzuhalten ....
mitcorinna Kirchhoff, susanne Barth, Meriam Abbas, Anika Mauer, Jakob Diehl, robert gallinowski, Wolfgang Michael
Regie gisbert Jäkel
Bühne gisbert Jäkel
Kostüme Jessica KargeAus dem Französischen von Simon Werle
Voraufführungen am 25. und 26. Januar, Premiere am 27.Januar 2013, weitere Vorstellungen bis 3. Feb ruar 2013
im Anschluß an die Vorstellung am 3. Februar 2013 findet im Bruckner-Foyer
ein Publikumsgespräch statt
wieder im Spielplan
MAriA goos
Der letzte VorhangDeutschsprachige Erstaufführung
20 Jahre lang standen Lies und Richard gemeinsam auf der Bühne. Nie hatten sie mehr als nur eine kurze Affäre. Nun sind die beiden 50 und proben nach zehn Jahren Auszeit genau
für das Stück, mit dem ihre Geschichte vor so langer Zeit begann ...
Ein wunderbares Theaterfest zwischen Übermut, Wehmut, Nostalgie und Euphorie. BerliNer ZeiTuNg
mit suzanne von Borsody und guntbert Warns
Regie Antoine uitdehaag Bühne und Kostüme Tom schenk
Aus dem Niederländischen von Rainer Kersten
Spieldauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause29. November bis 2. Dezember 2012
goldener Vorhang 2012
Publikumspreis des Berliner
Theaterclubs für Suzanne
von Borsody
Als „Man in Black“ wurde Johnny Cash zur lebenden Legende. Wenn er zur Gitarre griff und die Bühne betrat, gab er sich zu erkennen: „Hello, I’m Johnny Cash“. Als er starb,
trauerte die Musikwelt. Nun steht er wieder auf: Gunter Gabriel, der Freund aus dem fernen Deutschland, läßt den Unvergessenen wieder auf leben.
VolKer KühN
hello, i’m Johnny cashweiter im Spielplan
FrANcis VeBer
Von hinten durch die Brust ins Auge
(Dinner für spinner)
Der Verleger Peter Brochalke und seine Freunde teilen ein extravagantes Hobby: Allwöchentlich veranstalten sie ein Abendessen, zu dem jeder einen sorgfältig ausge
wählten Gast mitbringt: einen absoluten Volltrottel, der dann zum Amüsement der anderen Gäste zum „Spinner des Abends“ gekürt wird. Mit dem Finanzbeamten Frank Ritzel glaubt Brochalke, einen ganz besonderen Glücksgriff getan zu haben.
Der reine Tor als Sieger über Verlogenheit und Zynismus! Tolles Schauspielertheater in einer TurboKlamotte, die verwegen mit Flachsinn um sich ballert. Und dabei mit heiligunheiligem Ernst ins Herzenstiefe trifft.
BerliNer MorgeNPosT
mit Boris Aljinović, robert gallinowski, Kai Maertens, Anika Mauer, Thomas schendel Regie guntbert Warns,Bühne Momme röhrbein Kostüme Angelika rieckAus dem Französischen von Ursula Lyn und Peter GilbertSpieldauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten, inkl. Pause13. bis 15. Januar 2013
Gunter Gabriel spielt die Rolle seines Lebens: Johnny Cash und das Publikum klatscht und tobt.
BerliNer MorgeNPosT
mit gunter gabriel, helen schneider, harry ermer und Band
Regie Volker Kühn
Bühne und Kostüme herbert schäfer
Spieldauer ca. 2 Std. 15 Min., inkl. Pause
Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €
11. und 12. Januar 2013
Zum letzten Mal in Berlin!
www.renaissance-theater.deKnesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 BerlinCharlottenburg
Verkehrsverbindungen:UBahn Linie 2:ErnstReuterPlatz
SBahn: Savignyplatz
Bus 245, M45, X9, M49
corNeliA FuNKe
61 „reckless – lebendige schatten“Jacob Reckless’ düstere Abenteuer gehen im zweiten Band der SpiegelweltReihe weiter. Seinen Bruder Will hat er retten können, doch der Preis war hoch. Wird sich die Motte auf seiner Brust, Zeichen des Feenfluchs, lösen und zu ihrer Herrin fliegen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt Die Szenische Lesung wird opulent untermalt von einem Schattentheater.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Thalia Buchhandlung und des Dressler Verlages mit dem RenaissanceTheater Berlin.
Eintritt: 14 €/ermäßigt 10 €
24. November 2012, 15.30 Uhr
BuchPreMiere
DANiel Brühl
62 „ein Tag in Barcelona“Einen ganzen Tag wandert Daniel Brühl durch seine Heimatstadt Barcelona. Dabei begegnet er eingefleischten BouleSpielern, Fußballstars des FC Barcelona und er erinnert sich an Marie, seine erste Liebe, die er mit einem Sprung vom FünfMeterTurm beeindrucken wollte. Eine Hommage an die coole, provinzielle, große, kleine, herrliche Stadt am Meer.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Lehmanns Media GmbH und der Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. mit dem Ullstein Verlag und dem RenaissanceTheater Berlin.
Karten: 16 €/ermäßigt 12 €
26. November 2012
BuchPräseNTATioN
chrisTiAN ThieleMANN
63 „Mein leben mit Wagner“ im Gespräch mit Elke Heidenreich
Kein heutiger Künstler hat sich so leidenschaftlich mit Richard Wagner befasst wie christian Thielemann. In diesem Buch erzählt er von seinem Weg zu Wagner und seinen Erfahrungen mit dem Komponisten, von prägenden Begegnungen und dem Erlebnis Bayreuth. Sein Buch ist eine beglückende Einladung zum WagnerHören.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Ver lages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkaufhauses Dussmann und des RenaissanceTheaters Berlin.
Kartenpreise: 14 €/ermäßigt 10 €
6. Januar 2013, 11 Uhr
BuchPräseNTATioN
liTerArische Streifzüge 61–63
Nie wieder Weihnachten!Die etwas andere Weihnachts lesung mit neuen Texten
hans-Jürgen schatz und horst Pillau gehen der ursprünglichen Bedeutung des Festes auf den Grund und geben eine stark geraffte Übersicht des Weihnachtsfestes in der Literatur von E.T.A.
Hoffmann bis Charles Dickens, von Erich Kästner bis Kurt Tucholsky. Sie beleuchten Weihnachten vergnügt mit sehr heiteren, wahnwitzig verrückten und auch ernsthaften Weihnachtsgeschichten.
Karten: 18 €/ermäßigt 13 €
15. Dezember 2012, 16 Uhr
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können sie ihre Plätze frei wählen. rechtzeitiges erscheinen sichert ihnen die besten Plätze. Das getränkebuffet ist vor
der Vor stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 €
ein musikalischer Tschechow-Abend
David Ben nent versteht sich bes tens darauf, den trockenen Witz Tschechows fast schon beiläufig detonieren zu lassen. BerliNer MorgeNPosT
mit David Bennent am Klavier Maria rumyantsevaSpieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause
16. Dezember 2012, 16 Uhr
gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel
im BrucknerFoyer
und auf einmal steht es neben dir ...ein ringelnatz-Abend
Hans Diehl gibt den saufenden Clown: Er braucht einen Whisky, bevor er zu den KuttelDaddelduTexten übergeht. Zur Stimmung
des Abends trägt Christian Gerbers melancholisches Akkordeon bei.
Der TAgessPiegelmit hans Diehlam Akkordeon christian gerber
Spieldauer 1 Std., 45 Min., inkl. Pause
6. Januar 2013
Ein musikalisch literarischer Abend
Regine Gebhardt findet für jedes Gedicht den passenden Ton. Pointiert schildert sie die kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Natürlich und unpathetisch trägt sie aber auch die späteren Werke vor, die mit Gott und dem Schicksal hadern. Ihr liegt die spezifische Mischung aus Humor und Melancholie. BerliNer MorgeNPosT
mit regine gebhardtam Vibraphon olaf TaubeIdee, Auswahl und Konzeption regine gebhardt, Michael hoffmannRegie Michael hoffmannSpieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause20. Januar 2013, 18 Uhr
MAschA KAléKo
Du hörtest mein gras wachsen
VicKi sPiNDler
„und minder ist oft mehr“christoph Martin Wieland erinnert sichIn der Lesung erinnert sich der alt gewordene Wieland seines langen, ereignisreichen Lebens voller Heiterkeit und Melancholie. Sein Fazit, daß nur jener glücklich wird, der „die Welt für kein Elysium und keine Hölle hält“ ist und bleibt zeitlos und aktuell.
mit Jens-uwe BogadtkeRegie Vicki spindler
Spieldauer ca. 1 Stunde und 15 Minuten, keine Pause
17. Januar 2013
liTerArische Streifzüge 61–63
50. Vorstellung
lampenfieber und andere KatastrophenÜber die Bretter, die die Welt bedeuten
Max Reinhardt sagte vom Theater, es sei „der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an
ihr Lebensende weiterzuspielen“. hans-Jürgen schatz liest Texte von Goethe, Kästner, Tucholsky, Morgenstern, Reinhardt u. a.
27. November, 3. Dezember 2012 und 31. Januar 2013
SO SCHMECKT BERLIN
02619_BK_AZ_LockerWerden_105x90.indd 1 11.11.2008 10:41:13 Uhr
www.renaissance-theater.deKreditkarten-serviceBankverbindung: Deutsche Bank AG(BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35
Kassenöffnungszeiten:montags bis freitags ab 10.30 Uhrsamstags ab 10 Uhrsonn und feiertags ab 13 Uhrbis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse
Knesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 BerlinCharlottenburg
Verkehrsverbindungen:UBahn Linie 2:ErnstReuterPlatz
SBahn: Savignyplatz
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Für die freundliche unterstützung danken wir:
Medienpartner:
KartenTelefon 312 42 02 Fax 315 97 341Online www.renaissance-tickets.de
KassenpreiseSonntag – Freitag – SamstagDonnerstag und Feiertage
Sonntag –
Preisgruppe 1: 29,00 € 34,00 € 16,50 € 19,50 €
Freitag – SamstagDonnerstag und Feiertage
Abo-Preise
29,00 €Logen Parkett: 34,00 €
Preisgruppe 2: 26,00 € 29,00 € 15,00 € 17,00 €
Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 13,00 € 14,50 €
Preisgruppe 4: 18,00 € 20,00 € 11,00 € 12,00 €
Preisgruppe 5: 12,00 € 14,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Für Lesungen, Veranstaltungen
„Außer der Reihe“ und Gastspiele
gelten in der RegelSONDERPREISE!
Bitte beachten Sie auch die Sonder-
preise für die Vorstellungen von
HELLO I’MJOHNNY CASH und ICH WEISS NICHT,
ZU WEM ICH GEHÖRE.
Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030/313 71 59.42,00 €Logen Balkon: 48,00 €(Getränke
gestattet)gestattet)
(Getränke gestattet)
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BalkonBalkon
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Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.
Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (HELLO, I’M JOHNNY CASH, DER LETZTE VORHANG, VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE, EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM, DER VORNAME, DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN). © Porträts: Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Guntbert Warns, Christian Thielemann), privat (Boris Aljinovic, Jörg Gudzuhn, Wolfgang Michael, Jens-Uwe Bogadtke, Horst Pillau), Janine Guldner (Robert Gallinowski), Nicole Brühl (Kai Maertens), Sibylle Baier (Thomas Schendel), Thomas Pritschet (Peter Kremer, Martin Lindow), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori), Ava Pivot (Roberto Guerra), Lars Pillmann (Suzanne von Borsody), Sven Sindt (Gunter Gabriel), Maik Azzato (Helen Schneider), Andrea Peller (Andreas Bieber), Iko Freese / drama-berlin.de (David Bennent, Jakob Diehl), Barbara Braun / drama-berlin.de (Corinna Kirchoff), Simon Pauly (Meriam Abbas), Kornelia Boje (Susanne Barth), Jörg Schwalfenberg (Cornelia Funke), Adrian Jankowski (Hans-Jürgen Schatz), Gerald von Foris (Daniel Brühl), Holger Foullois (Hans Diehl). Auflage: 20.000
November 2012Sa 24 15.30 Uhr Buchpremiere
LITERARISCHER STREIFZUG 61: CORNELIA FUNKE„RECKLESS – LEBEN-DIGE SCHATTEN“
20.00 Uhr DER VORNAMEvon Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
So 25 18.00 Uhr DER VORNAME
Mo 26 20.00 Uhr LITERARISCHER STREIFZUG 62:DANIEL BRÜHL – „EIN TAG IN BARCELONA“
Di 27 20.00 UhrBruckner-Foyer
LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN Über die Bretter, die die Welt bedeutenEine Lesung mit Hans-Jürgen Schatz– ausverkauft –
Mi 28 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURMvon Theresia Walser
Do 29 20.00 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung DER LETZTE VORHANG von Maria Goos
Fr 30 20.00 Uhr DER LETZTE VORHANG
Dezember 2012Sa 1 20.00 Uhr DER LETZTE VORHANG
So 2 16.00 Uhr 50. Vorstellung DER LETZTE VORHANGZum letzten Mal in Berlin!
Mo 3 20.00 UhrBruckner-Foyer
LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN– ausverkauft –
Di 4 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM
Mi 5 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM
Mi 12 20.00 Uhr VoraufführungICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖREEine Revue über den kleinen Unterschiedvon Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Do 13 20.00 Uhr VoraufführungICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Fr 14 20.00 Uhr PremiereICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Sa 15 16.00 Uhr NIE WIEDER WEIHNACHTEN! Die etwas andere Weih nachts lesung mit Hans-Jürgen Schatz und Horst Pillau
20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
So 16 16.00 UhrBruckner-Foyer
GESPRÄCH EINES BETRUNKENEN MIT EINEM NÜCHTERNEN TEUFELEin musikalischer Tschechow-Abend mit David Bennent
Di 18 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Mi 19 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Do 20 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Fr 21 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Sa 22 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Di 25 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Mi 26 18.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Do 27 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Fr 28 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Sa 29 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
So 30 16.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
Mo 31 18.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
22.30 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
DER LETZTE VORHANGvon Maria Goos
Januar 2013Do 3 20.00 Uhr DER VORNAME
Fr 4 20.00 Uhr DER VORNAME
Sa 5 20.00 Uhr DER VORNAME
So 6 11.00 Uhr BuchpräsentationLITERARISCHER STREIFZUG 63:CHRISTIAN THIELEMANN – „MEIN LEBEN MIT WAGNER“
16.00 Uhr 25. VorstellungDER VORNAME
20.00 UhrBruckner-Foyer
UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR …Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl
Mo 7 20.00 Uhr DER VORNAME
Di 8 20.00 Uhr DER VORNAME
Mi 9 20.00 Uhr DER VORNAME
Do 10 20.00 Uhr DER VORNAME
Fr 11 20.00 Uhr HELLO, I’M JOHNNY CASH von Volker Kühn
Sa 12 20.00 Uhr HELLO, I’M JOHNNY CASH
So 13 18.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE (DINNER FÜR SPINNER) von Francis Veber
Mo 14 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE
Di 15 18.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE
Mi 16 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM
Di 17 20.00Bruckner-Foyer
„UND MINDER IST OFT MEHR“Christoph Martin Wieland erinnert sichvon Vicki SpindlerEine Lesung anläßlich des 200. Todestages von Wieland
So 20 18.00 UhrBruckner-Foyer
50. VorstellungDU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSENEin musikalisch-literarischer Mascha Kaléko-Abend
Fr 25 20.00 Uhr VoraufführungPHÄDRA von Jean Racine
Sa 26 20.00 Uhr VoraufführungPHÄDRA
So 27 20.00 Uhr PremierePHÄDRA
Mo 28 16.00 UhrBruckner-Foyer
DREI MÄNNER IM SCHNEE ausverkauftHans-Jürgen Schatz liest Texte von Kästner, Wilde, Pillau u. a.
Di 29 20.00 Uhr PHÄDRA
Mi 30 20.00 Uhr PHÄDRA
Do 31 20.00 UhrBruckner-Foyer
LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN
Das Renaissance-Theater Berlin unterwegsDas Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen
Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere
Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind:Am 27. November 2012 gastieren wir mit unserer deutschsprachigen Erstaufführung DER LETZTE
VORHANG von Maria Goos im Brandenburger Theater in Brandenburg an der Havel. Vom 10. Januar bis 17. Februar 2013 wird die Aufführung im
Ernst Deutsch Theater, Hamburg zu sehen sein. „KUNST“ von Yasmina Reza spielen wir am 30. und 31. Januar 2013 im Düsseldorfer Schauspielhaus.
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Februar 2013Fr. 1 20.00 Uhr PHÄDRA
Sa 2 11.30 UhrBruckner-Foyer
ABO-TOMBOLA ZIEHUNG
20.00 Uhr PHÄDRA
So 3 16.00 Uhr PHÄDRAanschließend Publikums-gespräch
DER VORNAMEvon Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière