Post on 19-Jul-2020
Stakeholderanalyse Smart City
Switzerland
Web-Umfrage und Experteninterviews
Juni, 2019
Stefanie Wiederkehr, Consultant
Dr. Andreas Kronawitter, Principal Consultant
Peter Geissbühler, Senior Manager, Leiter Intelligente Mobilität
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Auftraggeber und Auftragnehmer
im Auftrag von
● Schweizerischer Verband der
Telekommunikation (asut)
● Bundesamt für Energie (BFE)
● Schweizerischer Städteverband
● Programm Smart City Schweiz
● Smart City Hub
Eine Analyse der
● AWK Group
in Zusammenarbeit mit der
● ZHAW, Institut für Nachhaltige
Entwicklung (INE)
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
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Inhalt
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
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Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
Ziel der Stakeholderanalyse war es, die wichtigsten Akteure sowie deren Rollen und Aktivitäten rund um die
Thematik Smart City in der Schweiz zu identifizieren. Hierfür wurden eine quantitative Web-Umfrage sowie
fünf qualitative Experteninterviews durchgeführt. Zielgruppe waren Personen, welche sich beruflich mit der
Thematik beschäftigen (Experten).
Web-Umfrage
● Der Fokus der Web-Umfrage lag auf Gemeinden, Städten und Kantonen (aller Grössen) der Schweiz.
Ebenfalls angeschrieben wurden verschiedene Unternehmen und Verbände.
● Die Resultate der Web-Umfrage wurden in drei Gruppen kategorisiert: 1. Gemeinde / Stadt / Kanton,
2. Wirtschaftsunternehmen (Technologie, Beratung, Start-up), 3. Weitere (Förderungsprogramm,
Forschungsinstitution, Verband / Verein, Andere).
Experteninterviews
● Die Experteninterviews decken sowohl den akademischen (Universität St. Gallen), den städtischen (Stadt
Pully und Stadt St. Gallen) sowie den internationalen (Stadt Utrecht und Kopenhagen) Blickwinkel ab.
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
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Inhalt
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage
0%
10%
20%
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40%
50%
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90%
100%
Ich vertrete:
Weitere Organisationen
Wirtschaftsunternehmen*
Gemeinde / Stadt / Kanton
Teilnehmende Gemeinden / Städte (exkl. 22 anonyme Gemeinden / Städte):
* Technologie, Beratung und Start-up
** Förderungsprogramm, Forschungsinstitution,
Verband/Verein, Andere
Total Rücklauf: 215
Zeichnungsname
Projekt
Ersteller
Projektnummer
Version oder Datum
Stakeholderanalyse 12.918.00.00
27.02.2019
Zei_190227_Stakeholderanalyse_Grafik_V02
Vus
AWK Group Zei_190227_Stakeholderanalyse_Grafik_einfarbig.vsd / 09.05.20191/1
Winterthur
Zug
Aarau
Frauenfeld
TG
ZH
AG
ZG
VD
Luzern
Uster
ArbonZürich
Ittigen
BEMurten
KüsnachtRapperswil-Jona
Kreuzlingen
Köniz
Bülach
St. Gallen
SG
Bern
Basel
BS
BL
Lugano
BerikonPorrentruy
JU
Pully
Vernier
GE
Onex
FRBulle
Neuchâtel
NE
VS
SO
LU
Genève
Gland
Marsens
Thun
Chur
OW
NW
UR
SZGL
GR
TI
AIAR
SH
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Angaben zu den Interviewexpertinnen und -experten
Barbara Bencsik, Doktorandin Universität St. Gallen.
Fokussiert auf den Energie- und Mobilitätssektor der
Schweiz sowie im internationalen Kontext
Charlotte Lekkas, Doktorandin Universität St. Gallen.
EU Projekte aus Horizon 2020 mit
München, Lyon, Wien und weiteren.
Christian Geiger, CDO Stadt St. Gallen.
Präsident Smart City Hub.
Internationale Erfahrung im Smart City Bereich.
Thomas Kruse, Digital Transformation Utrecht.
Schwerpunkte in der Mobilität und der Energie. Im
Austausch mit den fünf grössten niederländischen Städten.
Akademischer Blickwinkel Blickwinkel von Städten
Internationaler Blickwinkel
Magnus Sylvestersen, Smart City Program Manager
Kopenhagen.
Involviert in Arbeiten mit den sieben Departementen der
Stadtverwaltung.
Alexandre Bosshard, Direktionsmitglied und Koordinator
der Stadtwerke und des Werkhofs der Stadt Pully.
Erfahrungen im Projektmanagement (Stadt Pully),
Industrie (Swisscom) und Akademie (EPFL).
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► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
Inhalt
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Rollenverteilung in der Smart City Thematik
0%
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Gemeinde / Stadt / Kanton Wirtschaft Weitere
In welcher Rolle sehen Sie sich im Rahmen von Smart City Aktivitäten / Produkten / Dienstleistungen?
Regulator
Besteller
Enabler (Wegbereiter)
Forschung & Entwicklung
Anbieter
Betreiber
Kommerzieller Nutzer
Öffentlicher Nutzer
Privater Nutzer
Andere
Die Gemeinden und Städte sehen sich vor allem in der Rolle als Besteller und Regulator. Anbieter sind eher die Wirtschaftsunternehmen sowie
teilweise die «Weiteren». Alle Teilnehmenden sehen sich gleichermassen als Enabler sowie Betreiber in der Smart City Thematik.
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
Inhalt
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Smart City Strategie und Ansprechperson
Smart City Strategien scheinen vor allem für die Gemeinden, Städte
und Kantone relevant.
Die Verantwortung bezüglich der Thematik «Smart City» ist bei rund
der Hälfte aller Teilnehmenden definiert.
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Gemeinde / Stadt /Kanton
Wirtschaft Weitere
Besteht eine Smart City Strategie oder ist eine solche geplant?
Weiss nicht
Nein
Ja geplant
Ja bestehend
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Gemeinde / Stadt /Kanton
Wirtschaft Weitere
Gibt es eine verantwortliche Person für die Smart City Themen oder ist eine solche geplant?
Weiss nicht
Nein
Ja geplant
Ja bestehend
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Smart City Strategie und Verantwortlichkeiten
In der EU wird sehr viel durch die Programme
im Rahmen von Horizon 2020 getrieben. In der
Schweiz sind die Städte die Treiber, im
Energiebereich gibt es nationale Unterstützung.
Die Strategie muss in einem bürgerzentrierten,
integrativen Ansatz entwickelt werden.
Die niederländischen Städte nehmen an
Horizon 2020 Projekten teil und arbeiten mit
anderen europäischen Städten zusammen.
Dies mit verschiedenen Zielsetzungen. Der
Begriff “Smart City” wird als zu “Hersteller
getrieben” wahrgenommen.
Für eine Initiative braucht es verschiedene
Erfolgsfaktoren, teilweise sichtbare mit kurzer
Amortisation, teilweise sind es verdeckte. Eine
Portfolio-Strategie hilft sehr.
Anstatt einer Strategie ist es wichtig, die
Probleme der Stadt zu kennen und Zugang zu
jenen zu haben, die sie kennen.
Dazu ist die Zusammenarbeit zwischen
privaten und öffentlichen Sektoren notwendig.
In Pully gab es am Anfang keine “Smart City
Strategie”, sondern eine “wertorientierte”
Zusammenarbeit über die
Organisationsgrenzen. ”Smart” vergessen,
einfach starten, lernen, anpassen.
“Pragmatisch wie ein Kind”
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
Inhalt
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14
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen (1/4)
«Smart Economy» Produkte und/oder Dienstleistungen sind bei rund
der Hälfte aller Teilnehmenden bereits eingeführt oder geplant.
Sowohl in den Gemeinden, Städten und Kantonen als auch in der
Wirtschaft und bei «Weiteren» sind «Smart Environment» Produkte
und/oder Dienstleistungen bereits eingeführt oder zumindest geplant.
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Gemeinde / Stadt/ Kanton
Wirtschaft Weitere
Inwiefern bestehen bereits Produkte und Dienstleistungen im Bereich «Smart Economy»?
Produkt(e) / Dienstleistung(en)eingeführt
Pilotprojekt(e) laufend
Produkt(e) / Dienstleistung(en)geplant
kein(e) Produkt(e) /Dienstleistung(en)
Weiss nicht
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Gemeinde / Stadt/ Kanton
Wirtschaft Weitere
Inwiefern bestehen bereits Produkte und Dienstleistungen im Bereich «Smart Environment»?
Produkt(e) / Dienstleistung(en)eingeführt
Pilotprojekt(e) laufend
Produkt(e) / Dienstleistung(en)geplant
kein(e) Produkt(e) /Dienstleistung(en)
Weiss nicht
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen (2/4)
Rund 80% aller teilnehmenden Gemeinden, Städte und Kantone
haben bereits Produkte und/oder Dienstleistungen im Bereich «Smart
Government» eingeführt oder geplant.
Produkte und/oder Dienstleistungen im Bereich «Smart Living» sind
noch kaum eingeführt. Planungen resp. Pilotprojekte sind zwar am
Laufen, im Vergleich aber noch wenig entwickelt.
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Gemeinde / Stadt/ Kanton
Wirtschaft Weitere
Inwiefern bestehen bereits Produkte und Dienstleistungen im Bereich «Smart Government»?
Produkt(e) / Dienstleistung(en)eingeführt
Pilotprojekt(e) laufend
Produkt(e) / Dienstleistung(en)geplant
kein(e) Produkt(e) /Dienstleistung(en)
Weiss nicht
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Gemeinde / Stadt/ Kanton
Wirtschaft Weitere
Inwiefern bestehen bereits Produkte und Dienstleistungen im Bereich «Smart Living»?
Produkt(e) / Dienstleistung(en)eingeführt
Pilotprojekt(e) laufend
Produkt(e) / Dienstleistung(en)geplant
kein(e) Produkt(e) /Dienstleistung(en)
Weiss nicht
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen (3/4)
Fast 80% aller Teilnehmenden haben bereits «Smart Mobility»
Produkte und/oder Dienstleistungen eingeführt oder geplant resp.
entsprechende Pilotprojekte am laufen.
Produkte und Dienstleistungen im Bereich «Smart People» werden
vor allem von den Gemeinden, Städten und Kantonen entwickelt. Das
Thema scheint im Vergleich aber noch wenig bekannt zu sein.
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Gemeinde / Stadt/ Kanton
Wirtschaft Weitere
Inwiefern bestehen bereits Produkte und Dienstleistungen im Bereich «Smart Mobility»?
Produkt(e) / Dienstleistung(en)eingeführt
Pilotprojekt(e) laufend
Produkt(e) / Dienstleistung(en)geplant
kein(e) Produkt(e) /Dienstleistung(en)
Weiss nicht
0%
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Gemeinde / Stadt/ Kanton
Wirtschaft Weitere
Inwiefern bestehen bereits Produkte und Dienstleistungen im Bereich «Smart People»?
Produkt(e) / Dienstleistung(en)eingeführt
Pilotprojekt(e) laufend
Produkt(e) / Dienstleistung(en)geplant
kein(e) Produkt(e) /Dienstleistung(en)
Weiss nicht
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen (4/4)
In der Schweiz sind es vorherrschend Themen
im Bereich Energie, vor allem erneuerbare
Energie, Beleuchtung, Mobilität und Open
Data Plattformen. Die Stadtwerke spielen oft
eine zentrale Rolle in der Entwicklung von
Produkten und Services.
Glasfaserausbau, E-ID, Smart City
Anwendungen in Quartieren, Smart City Digital
Twin, Parkplatzmanagement etc. Dies sind
Themen der Schweiz.
In Amsterdam gibt es Projekte zu smart
Routing, smart parking, biking routes mit
“grüner Welle”. In Utrecht haben wir smart
solar charging, car sharing, smart rooftops,
Energieversorgung von Häusern und “Micro-E-
Mobilität” als wichtige Themen.
In Pully gibt es Initiativen zur Vereinfachung
und Integration von Verwaltungsabläufen, zur
Mobilität mit Big Data und zu
Trinkwassernetzen mit Open Source.
In Kopenhagen gibt es z.B. Aktivitäten im
Bereich smart Waste, Parking-Payment,
Parkplatz-Routing, Messungen der Luftqualität
und Beleuchtung. Es gibt dabei
Zusammenarbeiten mit Startups oder auch
Google.
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
Inhalt
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0%
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40%
50%
60%
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80%
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Gemeinde / Stadt / Kanton Wirtschaft Weitere
Wo sind Sie mit Ihren Produkten / Dienstleistungen tätig?
Nur in meiner Gemeinde / Stadt / Kanton
Interregional
Schweizweit
International
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen (1/2)
Smart City Aktivitäten finden heute vor allem lokal und noch wenig interregional (ortsübergreifend) statt. Synergiepotenziale werden noch zu wenig
genutzt, und gewisse Regionen werden somit teilweise implizit von «smarten» Produkten und/oder Dienstleistungen ausgeschlossen.
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Tätigkeitsgebiet der smarten Produkte und Dienstleistungen (2/2)
Es gibt rein lokale Anwendungen, aber auch
solche, die überregional oder flächendeckend
Sinn machen.
Die grossen Städte tauschen sich zu Produkten
aus. Open Data ist stark verbreitet in
Dänemark. Die Städte haben eine gemeinsame
Plattform.
Vernetzung und Austausch mit anderen
Städten / Gemeinden findet über den Smart
City Hub und bilaterale Kontakte statt. Der Fokus ist in den Städten. Es gibt eine
Zusammenarbeit zwischen den fünf grössten
niederländischen Städten und via Horizon
2020 mit anderen europäischen Städten.
Die “siloübergreifende” Zusammenarbeit ist in
Pully zentral. Weiter gibt es eine regionale
Zusammenarbeit mit Lausanne und den
Nachbargemeinden wie Vevey und Morges,
mit der EPFL, der Swisscom und der
International Telecommunication Union (ITU).
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
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Inhalt
22
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Smart City Budget
Mehr als 60% der teilnehmenden Gemeinden, Städte und Kantone verfügt über ein dediziertes Smart City Budget. Das Thema scheint somit
zunehmend an Relevanz zu gewinnen. Dabei unterscheidet sich die Höhe des Budgets allerdings deutlich unter den Teilnehmenden.
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Gemeinde / Stadt /Kanton
Wirtschaft Weitere
Besteht ein Budget für Smart City Produkte / Dienstleistungen oder ist ein Budget geplant?
Ja, bestehend
Ja, geplant
Nein
Weiss nicht
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Gemeinde / Stadt /Kanton
Wirtschaft Weitere
Wenn ja, wie hoch ist das Budget pro Jahr?
bis 50'000 CHF
50'001 - 150'000 CHF
151'000 CHF - 500'000 CHF
> 500'000 CHF
Weiss nicht
keine Angaben
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
23
Inhalt
Einbezug der Bevölkerung
Plattform für denErfahrungsaustausch
Regeln bezüglich Datenschutz
Smart City Strategie
Vernetzung, und Zusammenarbeitinnerhalb d. Gemeinde / Stadt
Vernetzung und Zusammenarbeitausserhalb d. Gemeinde / Stadt
Pilotprojekte / Möglichkeiten"Auszuprobieren"
Kommitment der lokalen Exekutive
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Gemeinde / Stadt / Kanton
unwichtig eher wichtig
wichtig sehr wichtig
Einbezug der Bevölkerung
Plattform für denErfahrungsaustausch
Regeln bezüglich Datenschutz
Smart City Strategie
Vernetzung, und Zusammenarbeitinnerhalb d. Gemeinde / Stadt
Vernetzung und Zusammenarbeitausserhalb d. Gemeinde / Stadt
Pilotprojekte / Möglichkeiten"Auszuprobieren"
Kommitment der lokalen Exekutive
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Wirtschaft
unwichtig eher wichtig
wichtig sehr wichtig
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Die Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinden und Städte sowie das Kommitment der lokalen Exekutive scheinen von grosser Bedeutung für den
Smart City Erfolg. Einer Plattform für den Datenaustausch sowie der Vernetzung ausserhalb der Gemeinden und Städte werden weniger Bedeutung
beigemessen.
Wie wichtig sind die folgenden Faktoren für den Erfolg einer Smart City?
Erfolgsfaktoren einer Smart City
Einbezug der Bevölkerung
Plattform für denErfahrungsaustausch
Regeln bezüglich Datenschutz
Smart City Strategie
Vernetzung, und Zusammenarbeitinnerhalb d. Gemeinde / Stadt
Vernetzung und Zusammenarbeitausserhalb d. Gemeinde / Stadt
Pilotprojekte / Möglichkeiten"Auszuprobieren"
Kommitment der lokalen Exekutive
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Weitere
unwichtig eher wichtig
wichtig sehr wichtig
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Weitere Erfolgsfaktoren einer Smart City
Strategien
● Klare Strategien / Zuständigkeiten
● Entwicklung einer Vision
Organisatorisches
● Ausreichend Ressourcen in der Verwaltung
● Vermittlerrolle der Verwaltung
● Einbezug aller relevanten Akteure
● Schaffung von offenen Standards, damit sich alle
beteiligen können
Mindset
● Auf den Nutzen der Bevölkerung fokussieren
● Think Big, start small!
● Wettbewerb unter Städten
● Verständnis fördern, warum Smart City gemacht wird.
Entgegnung des Widerstandes.
Technologie
● Datenschutz
● Koordiniertes Vorgehen auf der Technologieebene
Innovation und Pilotprojekte
● Förderung von Innovationen
● Scheitern soll erlaubt sein
● Leichter Zugang zu Forschungsprojekten
● Schnelle Umsetzung von Pilotprojekten
● Möglichkeit des Übergangs in den Betrieb
● Einbetten kleiner Projekte in einen grossen
Zusammenhang
Administration
● Gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen
● Keine «künstlichen» behördlichen Hürden
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Erfolgreiche Smart Cities und deren Erfolgsfaktoren
Europa: Barcelona, Lyon, Wien, München,
Stockholm, London, Oslo sind “Leuchttürme”.
Das EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon
2020 hat einen Schub ausgelöst. Vernetzung
ist obligatorisch.
Schweiz: Zürich und St. Gallen
Europa: Es ist schwierig, einen “Frontrunner”
zu nennen. Im “European City Network”
kommen auch neue Namen dazu wie
belgische Städte.
Niederland: Auf Auffoderung des
Premierministers haben die fünf grössten
Städte ihre Initiative lanciert.
Europa: Amsterdam, Helsinki, Barcelona.
Dublin profitiert vom Horizon 2020 Programm.
Dänemark: Die fünf grössten Städte sind
untereinander organisiert. 33 Städte sind im
“Smart City Pack” zusammengeschlossen.
In Pully steht Smart City für eine menschliche,
freundliche, effiziente und praktische Stadt.
Digitale Technologien sind keineswegs ein
Ziel, sondern ein Werkzeug, um Mehrwert zu
schaffen. Einen Smart City “Leader” gibt es
nicht.
Europa: Wien, Barcelona, Amsterdam, Tallinn
(E-Government).
Schweiz: St. Gallen, Zug, Zürich, Basel
(insbesondere mit der Entwicklung des Wolf-
Areals).
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
Inhalt
27
28
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Hürden einer Smart City
0%
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20%
30%
40%
50%
60%
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80%
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Gemeinde / Stadt / Kanton Wirtschaft Weitere
Wo sehen Sie die grössten Hürden einer Smart City?
Silodenken innerhalb einer Gemeinde / Stadt / Kanton
Insellösungen
Fehlende Koordination und Unterstützung des Kantons
Fehlende Koordination und Unterstützung des Bundes
Fehlendes Verständnis über den Nutzen von Smart Cities
Zu starker Fokus auf die Technologie
Fehlender politischer Wille
Fehlende Investitionsbereitschaft der Gemeinde/Stadt/Kanton
Nutzen wird als zu gering erachtet
Unklare Verantwortlichkeiten
Geringes lokales Innovations- umfeld (Wirtschaft & Forschung)
Abhlehnende/kritische Haltung der Bevölkerung geg. Smart City
Fehlender Mut "gross zu denken" / "vom Piloten zum Produkt"
Zu wenig Möglichkeiten für Pilotprojekte
Andere
Es gibt nach wie vor zahlreiche Hürden auf dem Weg zu einer Smart City. Silodenken, Insellösungen und fehlendes Verständnis über den Nutzen von
Smart City Produkten und Dienstleistungen werden von allen Teilnehmenden als grösste Herausforderungen empfunden.
29
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Weitere Hürden einer Smart City
Kommunikation
● Fehlender Kontakt zwischen Städten
● Fehlende Kommunikation an die Bevölkerung
Mindset
● Angst vor Fehlern, festhalten an Bestehendem
● Umsetzung in kleinen Schritten wird teilweise nicht
akzeptiert
● Mangelndes Verständnis bzgl. Bedürfnissen der
Bürger/innen
● Fehlendes Bewusstsein bzgl. der technologischen
Möglichkeiten bei den Entscheidern
Weiteres
● Fokus auf Eigeninteresse statt Gesamtoptimum
● Fehlende Unterstützung des digitalen Wandels
● Angst vor Datenmissbrauch
Ressourcen
● Verantwortliche Person fehlt
● Fehlende finanzielle und personelle Ressourcen
● Schwieriger Kosten / Nutzen Effekt
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
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Inhalt
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Gemeinde / Stadt / Kanton Wirtschaft Weitere
Welches sind die Ziele von Smart City Aktivitäten?
Steigerung der Lebensqualität
Steigerung der Sicherheit der Bevölkerung
Verbesserung des Images
Steigerung der Innovationsfähigkeit
Steigerung der Standortattraktivität
Effizientere Prozesse
Ressourcenschonung, nachhaltige Entwicklung
Steigerung der Leistungsfähigkeit
Andere
31
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Ziele von Smart City Aktivitäten
Die Ziele von Smart City Aktivitäten in der Schweiz zielen vor allem auf Optimierungen für die Bürger und Bürgerinnen ab. So werden etwa die
Steigerung der Lebensqualität, die Ressourcenschonung oder die Steigerung der Leistungsfähigkeit durchgehend als wichtige Ziele erachtet.
32
Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Weitere Ziele von Smart City Aktivitäten
● Steigerung der Resilienz gegenüber sich immer schneller ändernder Bedürfnisse der Bevölkerung
● Steigerung der aktiven Beteiligung der Bevölkerung
● Echten Dialog ermöglichen und direkte Demokratie stärken
● Steigerung der Attraktivität einer Gemeinde / Stadt
● Steigerung der sozialen Inklusion resp. des sozialen Zusammenhaltes
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
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Inhalt
Mobilfunkverbin-dung (z.B. 5G)
Cloud computing
Data Analyticsund KI
IoT und Sensorik
IT Security
0% 50% 100%
Gemeinde / Stadt / Kanton
unwichtig eher wichtig wichtig
sehr wichtig keine Angaben
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
Allem vor an die IT Security wird als sehr wichtig empfunden. Ebenso das Internet of Things und die Sensorik. Die Mobilfunkverbindung wird vor
allem von den Wirtschaftsunternehmen als sehr wichtig oder wichtig bewertet.
Als wie wichtig erachten Sie folgende Technologien für die erfolgreiche Umsetzung von Smart City Aktivitäten?
Cloud computing
Mobilfunkverbin-dung (z.B. 5G)
Data Analyticsund KI
IoT und Sensorik
IT Security
0% 50% 100%
Wirtschaft
unwichtig eher wichtig wichtig
sehr wichtig keine Angaben
Cloud computing
Data Analyticsund KI
Mobilfunkverbin-dung (z.B. 5G)
IoT und Sensorik
IT Security
0% 50% 100%
Weitere
unwichtig eher wichtig wichtig
sehr wichtig keine Angaben
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Weitere wichtige Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
● Datenplattformen
● Blockchain
● Cyber Security
● Glasfaser-Infrastruktur
● Augmented reality
● Flexible Stromnetze
● LoRa WAN
► Ziele und Methodik der Stakeholderanalyse
► Angaben zu den Teilnehmenden der Web-Umfrage sowie den Interviewexperten/innen
► Rollenverteilung in der Smart City Thematik
► Smart City Strategien, Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten
► Reifegrad der Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anwendungsgebiete der smarten Produkte und Dienstleistungen
► Smart City Budget
► Erfolgsfaktoren einer Smart City sowie erfolgreiche Smart Cities
► Hürden einer Smart City
► Ziele von Smart City Aktivitäten
► Technologien für Smart City Produkte und Dienstleistungen
► Anhang
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Inhalt
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Anhang: Teilnehmende Wirtschaftsunternehmen und «Weitere»
• Accenture
• ACTEMIUM Suisse Porrentruy
• Amt für energie, Kanton Genf
• APP Unternehmensberatung AG
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Stakeholderanalyse Smart City Switzerland
Anhang: Link- und Literaturverzeichnis
● Dr. Neumann, O., Prof. Dr. Portmann, E.: Lösungsansätze für die Städte der Zukunft (2017) In: Innovative Verwaltung, Nr. 5, S. 7-12.
● Gassmann, O., Böhm, J., Palmié, M. (2018): Innovationen für die vernetzte Stadt. Geschäftsmodelle und Management. Carl Hanser.
● Metzger, S., Portmann, E., Finger, M., Habenstein, A., Riedle, A., Witschi, R. (2018): Human Smart City – der Mensch im Zentrum.
In: Transforming Cities, Nr. 1, S. 62-67.
● Pfäffli, M., Habenstein, A., Portmann, E. und Metzger, S.: Eine Architektur zur Transformation von Städten in Human Smart Cities (2018).
In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Vol. 55, S. 1006-1021.
● Pfäffli, M., Rollier, R., Vonlanthen, B., Wade, M. (2017): Smart City. Sechs Schritte zur erfolgreichen Transformation Ihrer Stadt.
● Sennhauser, P. (2018): Smart City – Eine Einführung. buch & netz.
● Stölzle, W., Weidmann, U., Klaas-Wissing, T., Kupferschmid, J., Riegel, B. (2015): Vision Mobilität Schweiz 2050.
https://www.ethz.ch/content/dam/ethz/main/news/eth-news/2015/11/Vision%20Mobilität%20Schweiz%202050.pdf
● Zelt, T. (2017): Smart City, smart strategy. Cities around the world are embracing the digital revolution. But how well are they really doing?
Roland Berger. München.