Thomas Rhinow Turnierleiterausbildung 2007 Rhetorik Moderation Präsentation.

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Thomas Rhinow

Turnierleiterausbildung 2007

Rhetorik

Moderation

Präsentation

Turnierleiterausbildung 2007

Vorstellung

Thomas Rhinow

TSC Worms

Aktiver Turniertänzer Standard

Turnierleiter

Siemens Professional Trainer

Turnierleiterausbildung 2007

Agenda

Block 1 SamstagVorstellung und Begrüßung

RhetorikWas ist Rhetorik

Wie wirke ich auf andere

Präsentation/ ModerationTechniken

Umgang mit Hilfsmittel

Turnierleiterausbildung 2007

Agenda

Block 2 SonntagVorstellung und Begrüßung

Neue Teilnehmer Erhaltsschulung

Aufgaben des Turnierleiters außerhalb der TSO

Rollen des Turnierleiters

Die Teilnehmer

Die Turnierphasen

Umgang mit Störungen

Wie halte ich die Stimmung

Turnierleiterausbildung 2007

Agenda

Block 3 DonnerstagRhetorik

Übungen und Sprache

Präsentation/ModerationÜbungen

Wiederholung Block 2

Wie halte ich die Stimmung

Turnierleiterausbildung 2007

Das Was und Wie der RhetorikDie Erfahrungs- und Ausdrucksebenen des Menschen

ICH

Geist

Seele

Körper

AusdruckWirkung

SpracheSprechweise

StimmeTonfall

KörperspracheDistanz

WAS

WIE

WIE

Turnierleiterausbildung 2007

Ziele des rhetorischen AusdrucksGeist:Sprache, Sprechweise

Ziel: Klar und verständlichEinfache Wortwahl, einfacher SatzbauKlare Übersicht und OrdnungKürze, PrägnanzAnschaulichkeit, KonkretheitDeutlichkeit, Sprechgeschwindigkeit, Pausen

Seele:Stimme, Tonfall

Ziel: hörbar und bestimmtLautstärkeStimmvolumenModulationKlang

Turnierleiterausbildung 2007

Ziele des rhetorischen Ausdrucks

Körper:Körpersprache, Distanz

Ziel: zugewandt und offenBlickkontaktKörperhaltung und -bewegungMimik, GestikAbstand

Turnierleiterausbildung 2007

Wodurch überzeugt ein Redner

7%

38%55%

Inhalt

Kompetenz

VisuellerEindruck

Turnierleiterausbildung 2007

Übung

Text mit Vokal Übung

98% aller Amerikaner haben mehr Angst vor einer öffentlichen Rede als vor dem Tod

Turnierleiterausbildung 2007

Meine Wirkung

Negative WirkungUnsicherheit

Angst

Dominanz

Distanz

Zögern

Passivität

Verschlossen

Positive WirkungVerbindung zur Kompetenz

Bodenspüren

Konzentriert

Kontakt

Ruhig

Offen

Besinnt

Turnierleiterausbildung 2007

Übung

Text mit Vokal Übung

Baum

JA

Turnierleiterausbildung 2007

Übung 1

Sehen Sie sich die Nachfolgenden Begriffe für 75 Sekunden an und merken Sie sich diese.

Schreiben Sie sich innerhalb drei Minuten alle gemerkten Begriffe auf.

Turnierleiterausbildung 2007

AmerikaBelgienChinaDeutschlandElfenbeinküsteFrankreichGalapagosHawaiItalienJapanKanadaLapplandMongolei

NeuseelandÖsterreichPolenQuebecRusslandSchwedenTaiwanUngarnVietnamWalesXochimilcoYucatanZypern

Turnierleiterausbildung 2007

DIE NAGELPROBE

SpielanleitungIhre Gruppe steht im Wettbewerb zur anderen Gruppe. Wer die Aufgabe zuerst gelöst hat, hat gewonnen.

VorbereitungEin Zimmermannsnagel wird senkrecht in einen Holzklotz oder Brett gesteckt (vorgebohrt) oder eingeschlagen.

Aufgabenstellung Die übrigen Nägel (ca. 16 Stück) müssen auf dem senkrechten Nagel so angebracht sein, dass alle ausgegebenen Nägel verbaut sind. Sie dürfen nur auf dem Kopf des senkrechten Nagels angebracht werden. Der Holzklotz dient nur zur Aufnahme des senkrechten Nagels, die anderen Nägel dürfen bei der Präsentation des Ergebnisses den Holzklotz und den Tisch nicht berühren.

Weitere Hilfsmittel wie Hände oder Tüte o.ä. sind nicht erlaubt. Verbiegen der Nägel (falls möglich) ist nicht zugelassen.

Viel Spaß beim Austüfteln!

Thomas Rhinow

Turnierleitung außerhalb der TSO

Turnierleiterausbildung 2007

Agenda

Rollen des Turnierleiters

Die Teilnehmer

Die Turnierphasen

Umgang mit Störungen

Wie halte ich die Stimmung

Turnierleiterausbildung 2007

Bertis Laufwege WM 74

Turnierleiterausbildung 2007

Robertos Laufwege WM 2004

Turnierleiterausbildung 2007

Die Rollen des Turnierleiter

Animateur

Showmaster

Teamleiter

Psychologe

Improvisations- Talent

Chef

Vertrauensperson

Freund

Partner

Ersthelfer

Informations-Träger

Turnierleiterausbildung 2007

Die Teilnehmer

Helfer

Paare / Formationen

Wertungsrichter

Zuschauer

Turnierleiterausbildung 2007

Die Turnierphasen

Vorbereitungsphase

Aktive Phasen

Passive Phasen

Störungsphasen

Reflektionsphasen

Turnierleiterausbildung 2007

Vorbereitungsphase

Planung und Vorbereitung der Veranstaltung.

Die wichtigste Phase, da sich dort bereits die meisten Störungen durch Planung vermeiden lassen.

Turnierleiterausbildung 2007

Aktive Phasen

Tanzrunden im Rahmen des Turniers.

Showblöcke

Vorstellungsrunden

Allg.: Teile einer Veranstaltung, in denen Aktionen durchgeführt werden.

Turnierleiterausbildung 2007

Passive Phasen

Pausen zwischen den Runden

Rechenpausen

Allg.: Teile einer Veranstaltung, in denen keine Aktionen durchgeführt werden.

Gefahr: Stimmungstief

Turnierleiterausbildung 2007

Störungsphasen

Auftretende Störungen

Allg. : tritt immer auf, wenn eine Störung entsteht, oder verursacht worden ist.

Gefahr : Stimmungstief

Teilnehmer betroffen

Turnierleiterausbildung 2007

Reflektionsphase

Nachbehandlung der Veranstaltung

Es gib dabei kein RICHTIG oder FALSCH

Ursachen werden erkannt und festgehalten

Zeitnah durch zuführen

Turnierleiterausbildung 2007

Umgang mit Störungen

Allg. : Störung werden sich nicht ganz ausschließen lassen. Dennoch ist durch eine präzise Vorbereitung dieses aufkommen weitgehend minimierbar.

Störungen sollten nicht vertuscht werden.

Sind sie da müssen sie benannt werden.

Ehrlichkeit zu den Teilnehmern hat hier Priorität.

Turnierleiterausbildung 2007

Umgang mit Störungen

Gedacht ist nicht gleich gesagt

Gesagt ist nicht gleich gehört

Gehört ist nicht gleich verstanden

Verstanden ist nicht gleich einverstanden

Einverstanden ist nicht gleich gemerkt

Gemerkt ist nicht gleich umgesetzt

Turnierleiterausbildung 2007

Störungen

Ausfall PC Hardware

Ausfall Technik

Fehlende Unterlagen

Fehlende Hardware

Falsche Durchführung (Runden- auslosung etc. )

Etc.

Turnierleiterausbildung 2007

Wie halte ich die Stimmung

Minimieren der Passiven Phasen.

Seiner eigenen Wirkung bewusst sein.

Gleichberechtigter Umgang mit allen Teilnehmern.

Planung der Redeinhalte

Zeitplan Einhaltung.

Turnierleiterausbildung 2007

Wiederholung des Block 1

VortragstechnikenSicherer StandLockerheitAktive Präsentation

Kreative Moderieren

ÜbungenStand und GefühlAnkernSprachübung FröbeMottos

ZirkusIm FlugzeugIm Wilden WestenIm BundestagAuf dem Rummelplatz