Post on 20-Jun-2020
Wandel der Arbeitswelt - Einführung
Wissenschaft trifft Praxis 2018
Nürnberg10./11. Juli 2018
Joachim Möller
© IAB 2018, Datenquelle: Eurostat 2
Die verschiedenen Aspekte der Arbeitswelt
ARBEITS-WELT
QUALIFI-ZIERUNG,
FORTBILDUNG
ARBEITSZEIT, BERUF &FAMILIE
ENTGELTE, MOTIVATION,
KARRIERE
ARBEITS-SICHERHEIT, GESUNDHEIT
TÄTIGKEITEN,FÄHIGKEITEN,
BILDUNG
ARBEITS-BEZIEHUNGEN,
SOZIALE
ABSICHERUNG
MOBILITÄT, FLEXIBILITÄT
Externe Treiber
Technologie Digitalisierung, Information & Kommunikation, Assistenzsysteme, Künstliche Intelligenz
Globalisierung Off- und Reshoring, internationale Arbeitsteilung
Strukturwandel Übergang zur Dienstleistungs-/Wissensgesellschaft; Sharing Economy, Greening
Demografie Alterung und Schrumpfung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials, Migration
Wertewandel Erwerbsbeteiligung der Frau, Gleichstellung, Beruf und Familie
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 3
Fünf zentrale Treiber von Veränderungen in der Arbeitswelt
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer „Gute“ Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe für eine möglichst große Zahl von
Menschen− Gute Arbeit: Stabilität, auskömmliche und als „gerecht“ empfundene Verdienste,
Mitgestaltung, Qualifikations- und Karrieremöglichkeiten, Nachhaltigkeit (Gesundheit, Beschäftigungsfähigkeit), Gleichbehandlung, Wertschätzung, Vereinbarkeit Beruf und Familie
Betriebe und Unternehmen Sicherstellung des Arbeitskräftebedarfs nach Quantität und Qualität
− Erhalt von Wettbewerbsfähigkeit, Marktanteilen, Profitabilität, Innovation
Interessen teilweise deckungsgleich!
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 4
Interessen bei der Gestaltung der Arbeitswelt
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 5
ArbeitszeitVereinbarkeit von Beruf und Familie
© IAB 2018, Datenquelle: Eurostat, eigene Darstellung. 6
Deutschland weist im internationalen Vergleich eine niedrige durchschnittliche Jahresarbeitszeit auf
0
500
1000
1500
2000
2500
Jahr
esar
beits
zeit
pro
Erw
erbs
tätig
en in
St
unde
n
Arbeitszeit 1991 Arbeitszeit 2017
© IAB 2018, Datenquelle: AZR, eigene Darstellung. 7
Durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Beschäftigten seit der Jahrtausendwende nur noch schwach rückläufig
1.300
1.350
1.400
1.450
1.500
1.550
1.600
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1.700
1.750
1.800
1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015
Jahr
esar
beits
zeit
pro
Bes
chäf
tigte
n in
Stu
nden
© IAB 2018, Datenquelle: AZR, eigene Darstellung. 8
Beschäftigungsentwicklung und Teilzeitquote 1991 - 2017
17,9
39,1
31.00032.00033.00034.00035.00036.00037.00038.00039.00040.00041.000
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 20170,0
5,0
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45,0
Bes
chäf
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in 1
000
Per
sone
n
Teilz
eitq
uote
in %
Beschäftigte Teilzeitquote
© IAB 2018, Datenquelle: IEB, eigene Darstellung. (Untererfassung 1975-2010 korrigiert) 9
Teilzeitquote westdeutscher Frauen und Männer 1975-2015
0
5
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1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015
Teilz
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in %
Frauen
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5
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1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015
Männer
© IAB 2018, Datenquelle: AZR, eigene Darstellung. 10
Geringe Veränderung in der Wochenarbeitszeit der Voll- und Teilzeitbeschäftigten
0
5
10
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20
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1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015
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Vollzeit Teilzeit
© IAB 2018, Datenquelle: AZR, eigene Darstellung. 11
Trotz wachsender Bedeutung der Teilzeit wird der Löwenanteil des Arbeitsvolumens durch Vollzeitbeschäftigungsverhältnisse erbracht
0
10.000
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Arb
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volu
men
in M
io. S
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Vollzeit Teilzeit Nebenjobs
© IAB 2018, Datenquelle: AZR, eigene Darstellung. 12
Starker Anstieg in der Erwerbstätigkeit kompensiert Rückgang der Jahresarbeitszeit beim Arbeitsvolumen
80
85
90
95
100
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Inde
x 19
91=1
00
Erwerbstätige Jahresarbeitszeit Arbeitsvolumen
© IAB 2018, Datenquelle: AZR, eigene Darstellung. 13
Krankenstand bis Mitte der 2000er Jahre stark rückläufig, seitdem wieder leicht ansteigend
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1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015
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© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 14
Das Zeitparadoxon
Faktoren, die für höheren Zeitwohlstand sprechen: Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung, medizinischer Fortschritt Sinken der Wochen- und Jahresarbeitszeiten Jahresarbeitszeiten im internationalen Vergleich eher niedrig
Faktoren, die für höhere Zeitsouveränität sprechen: Ausweitung der Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit, stärkere Verbreitung von (Lebens-)Arbeitszeitkonten weitere Faktoren (Sabbaticals, Telearbeit, Homeoffice…)
Warum ist dennoch der gefühlte Zeitstress so hoch? „Zeitparadoxon“
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 15
Zeitstress trotz höherem Zeitwohlstand und höherer Zeitsouveränität
Unausgewogene Zeitverteilung: Unterbeschäftigung und Überbeschäftigung Verteilung der Erwerbs- und Familienaufgaben Verteilung über den Lebensverlauf:
- Zeit „fehlt“ in besonderen Lebensphasen („Rush hour des Lebens“)z.B. Zusammenfall von Ausbildung, Karriere, Familiengründung, Pflege
Externe Taktgeber und fehlende Synchronisation: De-Standardisierung von Arbeitsverhältnissen (z.B. Arbeit auf Abruf) Unkoordinierte Zeitregimes bei Arbeits- und Öffnungszeiten (Kinderbetreuung, Schule,
Behörden etc.)
Gesellschaftliche Entwicklungen:• Mehr-Generationen-Verbünde aufgrund von Mobilität seltener
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 16
Das Zeitparadoxon – Erklärungsfaktoren
© IAB 2018, Datenquelle: SOEP 2008 17
Zeitknappheit aus Sicht von Paaren mit und ohne Kinder
53 58 63 5947 42 37 41
010203040506070
Männer Frauen Männer Frauen
Personen zwischen 20und 40 Jahren ohne
Kinder
Paare mit minderjährigenKindern
Ant
eile
in P
roze
nt
Zeit für (Ehe-)Partner
Zu wenig Ausreichend
62
3747
38
6353
010203040506070
Männer Frauen Frauen
Paare mit minderjährigen Kindern Alleinerziehende
Zeit für Kinder
Zu wenig Ausreichend
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 18
Arbeiten von zu Hause aus
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018; Quelle: LPP-Beschäftigtenbefragung 2013, 2015 und 2017, gewichtete Werte. 19
Arbeiten von zu Hause aus bei knapp einem Drittel der Angestellten
1 1 2
32 32 31
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5
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20
25
30
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2013 2015 2017
Pro
zent
Arbeiter Angestellte
„Arbeiten Sie für Ihren Arbeitgeber – wenn auch nur gelegentlich – von zu Hause aus?“
© IAB 2018, Datenquelle: Eurostat 20
Arbeiten von Zuhause liegt in Deutschland unter dem Durchschnitt der EU15-Länder
0
5
10
15
20
25
30
35
40
NL SWE DK LUX FIN UK BE AU FR EU15 IR PT PL DE ES GR IT
2009 2017
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018; Quelle: BMAS (2015): Mobiles und Entgrenztes Arbeiten, Monitor. 21
Reduzierte Fahrtzeiten und Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Hauptvorteile von Arbeiten von zu Hause aus
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018; Quelle: LPP-Beschäftigtenbefragung 2015 und 2017, gewichtete Werte. 22
Homeoffice erfolgt innerhalb und außerhalb der normalen Arbeitszeit
2640
3929
35 32
0102030405060708090
100
2015 2017
Pro
zent
Sowohl als auchInnerhalb der normalen ArbeitszeitAußerhalb der normalen Arbeitszeit
„Erfolgt die Arbeit zu Hause innerhalb Ihrer normalen Arbeitszeit oder außerhalb der Arbeitszeit in Ihrer Freizeit?“
Fallzahl: 2478
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018; Quelle: Arnold et al. in PERSONALquarterly 3/2016. 23
Homeoffice ist häufig mit anderer Mitarbeiterführung verbunden
22%
43%
23%
53%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
keineVertrauensarbeitszeit
Vertrauensarbeitszeit kein MBO Führen über Ziele(MBO)
Homeoffice möglich, LPP-Betriebsbefragung 2014, gewichtete Darstellung, Restriktion: ohne Missings bei Kontrollvariablen, n=748
MBO = Management by Objectives
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 24
Veränderungen der Anforderungen
© IAB 2018, Datenquelle: IEB, eigene Berechnung; Vollzeitbeschäftigte zwischen 25 und 65 zum Stichtag 30.06. 25
Beschäftigte nach Anforderungsniveau 2012 und 2016: Anteil des Fachkräfte leicht rückläufig
14,3 15,0
59,5 58,3
13,3 13,4
12,9 13,4
0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%
100%
2012 2016
Helfer Fachkraft Spezalist Experte
+0,7
-1,2
+0,1
+0,5
© IAB, Möller – Eigene Berechnungen für Stichtag 30.06. d. jeweiligen Jahres, Datenquelle IEB, Wissenschaft trifft Praxis 2018 26
Beschäftigungswachstum deutet auf Polarisierung hin
2012 2016 Wachstumsrate
in Mio. in Prozent
Helfer 3.66 4.15 13.4
Fachkräfte 15.25 16.13 5.8
Spezialisten 3.41 3.70 8.5
Experten 3.32 4.66 40.4
Gesamt 25.63 28.63 11.7Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Alter von 25-65, 2012 und 2016
© IAB 2018, Datenquelle: IEB, eigene Berechnung; Vollzeitbeschäftigte zwischen 25 und 65 zum Stichtag 30.06. 27
Beschäftigte nach Anforderungsniveau 2012 und 2016: Helfer und Experten gewinnen, Fachkräfte verlieren Anteile
Fachkräfte: 15,25 Mio.
Nicht-Erwerb: 6,70 Mio.
Helfer: 3,66 Mio.
Hochqualifizierte: 6,73 Mio.
2012
Fachkräfte: 16,13 Mio.
Nicht-Erwerb: 4,66 Mio.
Helfer: 4,15 Mio.
Hochqualifizierte: 7,40 Mio.
2016
2,67
3,68
1,51
1,51
0,90
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 28
Digitalisierung und Arbeitswelt
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 29
Tiefgreifende Veränderungen der Arbeitswelt –Welche Phänomene zeichnen sich ab?
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 30
„Keine Wirtschaft 4.0 ohne Arbeitswelt 4.0“ -Chancen und Risiken der Arbeitsorganisation und -gestaltung
Chancen … Produktivität: effizientere Nutzung von Ressourcen Partizipation: Eigenverantwortung/Selbstentfaltung der Arbeitnehmer Humanisierung der Arbeitswelt Inklusion
Risiken … Fremdbestimmung, Kontrolle Entgrenzung der Arbeit Unterlaufen der Sozialversicherungssysteme durch neue Formen der Arbeit (z.B. Click-/Crowd-Working, Scheinselbständigkeit)
Tätigkeiten Zunahme von kreativen, planerischen, steuernden, kommunikativen, sozial-
interaktiven Tätigkeiten Abnahme der standardisierbaren manuellen und kognitiven Routine-Tätigkeiten
(Aus-)Bildung Veränderung der relativen Bedarfe an Gering-, Mittel- und Hochqualifizierten
Arbeitsformen und Arbeitsweisen Wo, wie, wann und wie lange wir arbeiten Flexibilität und Multitasking
Passungs- und Anpassungsprobleme (Re-)Qualifizierung, Matching, Mobilität
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 31
Strukturveränderungen betreffen verschiedene Dimensionen am Arbeitsmarkt
© IAB 2918, Quelle: Dauth et al., IAB-Discussion Paper 30/2017 32
Deutschland ist beim Einsatz von Robotern eines der führenden Länder
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 33
Die Roboter verlassen ihre Käfige …Cobots treten mit den Menschen in direkte Interaktion …
Präzision Geschwindigkeit Ausdauer Kraft Berechenbarkeit Geringe Kosten für Wartung
Kreativität Emotion, Empathie Soziale Intelligenz Beurteilungs- und
Entscheidungsfähigkeit Problemlösungs-
kompetenz Intuition, Flexibilität …
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 34
Die Arbeit geht nicht aus, aber sie wandelt sich: Andere Tätigkeiten innerhalb der Berufe
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018; Quelle: L. Bellmann, Projekt Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg 35
Auswirkungen technologischer Veränderungen variieren mit dem Anforderungsniveau der Jobs
Angaben der Beschäftigten in Prozent
Die technologischen Neuerungen am Arbeitsplatz …
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
gesamt
… haben spürbar zu einer körperlichen Entlastung bei meiner Arbeit geführt.
… verlangen mir weniger Fähigkeiten und Kompetenzen ab.
29
13
31
36
53
15
3
14
21
29
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018; Quelle: L. Bellmann, Projekt Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg 36
Technologische Veränderungen erfordern Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen sowie Multitasking
Angaben der Beschäftigten in ProzentDie technologischen Neuerungen am Arbeitsplatz …
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
gesamt
… erfordern eine bestän-dige Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten u. Kompetenzen.
… haben dazu geführt, dass immer mehr Aufgaben gleichzeitig zu erledigen sind.
66
73
87
81
78
68
61
72
68
65
Angaben der Beschäftigten in Prozent
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018; Quelle: L. Bellmann, Projekt Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg 37
Technologische Veränderungen haben Auswirkungen auf Produktivität und Gestaltungsspielräume
Die technologischen Neuerungen am Arbeitsplatz …
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
gesamt
… haben meine Arbeits-leistung merklich erhöht.
… haben mir mehr Entscheidungsfreiheit gegeben, wie ich meine Arbeit gestalte.
56
54
62
55
50
32
28
36
33
50
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 38
Fazit
Was wir für eine Beschreibung der Veränderung der Arbeitswelt brauchen
• Veränderungen der Arbeitsmarktbilanz • z.B. der strukturellen und friktionellen Arbeitslosigkeit, Mismatch, Engpässe• Trends in Arbeitsnachfrage und -angebot nach Qualifikationen, Berufsfeldern,
Tätigkeiten, Regionen
• Trends in der Qualität der Arbeit • z.B. Stabilität, Nachhaltigkeit, Aufstiegsmöglichkeiten, Gestaltung der
Arbeitsverhältnisse, Entwicklung der atypischen Beschäftigungsverhältnisse, der Plattformökonomie, der Scheinselbständigkeit, der unechten Werkverträge, der Belastungen von Psyche und Gesundheit
• Struktur der Verdienste und deren Veränderungen• Qualifikations- und Erfahrungsprämien, Ungleichheit in verschiedenen Dimensionen
(Geschlecht, Qualifikation, Tätigkeit, Alter) und deren Ursachen
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 39
Indikatoren des Wandels der Arbeitswelt (1)
• Stand und Entwicklung von Gleichstellung und Chancengleichheit• Erwerbsbeteiligung und Arbeitszeiten, Verdienste, Aufstiegsmöglichkeiten
• Erwerbstätigkeit, Teilhabe und Verdienste in verschiedenen Lebenslagen bzw. im Lebensverlauf
• Segmentierungs-, Segregations-Phänomene
• Trends in Berufswahl, Ausbildung und Weiterbildung
• Struktur, Entwicklung, Ursachen des (Langzeit-)Leistungsbezugs
• Effektivität und Effizienz des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums
© IAB, Möller – Wissenschaft trifft Praxis 2018 40
Indikatoren des Wandels der Arbeitswelt (2)
www.iab.de
E-Mail: Joachim.Moeller@iab.deWebseite: www.iab.de
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