Wirtschaft und Zusammenhänge Im interessanten Deutschlandfunk höre ich verschiedene wohl gute und...

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Wirtschaft und Zusammenhänge

Im interessanten Deutschlandfunkhöre ich verschiedene wohl gute und schlechte Meinungen.

... und was meine ich?Um dies herauszufinden, diese Ausarbeitung ...

Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Blankenforth-Cabisius "BWL für Ing.'s + Informatiker!" Ringstraße 2 - D-54316 Pluwig by Trier Tel. +49 65 88 / 888 - Fax +49 65 88 / 880Mobile +49 1515 4734 212ProfWBC@Blankenforth.de Blankenforth.de + ProMen.deICQ 177423517 - Skype blankenf

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

A. Situation der(Welt-)Wirtschaft

Fazit:Erwarte einen multinationalen „Rumps“ – kann kaum etwas dagegen unternehmen

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Individuen

wie WBC

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

haben Bedürfnisse

körperlich

seelisch geistig

C. Kultur

Geschichte

Sprachen, Philologie, Rhetorik

Industrie – Handel – Landwirtschaft - Fischerei

Tugenden: Kardinal- + Sekundär

Senioren

Religion, Theologie, Astrologie

Recht

Film, Kino, Fernsehen

Traditionen, Brauchtum

Politik

Werte, Normen, Liebe

Reisen

Yoga Bewegung / Sport

Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-) Studium“ mit s. AkTIM: Persönlichkeit / Selbstmanagement, Erziehung, s. Pädagogik, Kommunikation

Musik

Soziologie

Theater

Psychologie

Ernährung, GenussGesundheit, Medizin, Pharmazie, (Schönheits-) Pflege

Wirtschaft (Wohlfahrts-ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst, Fischerei), Landschaft + Garten, Milch, Wein)

Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Technik,Ingenieurwissenschaften

Geographie, Geologie, Astronomie

Informatik/IT

Mode, Bekleidung

Hobby

Wohnen + Garten

Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)

Habitus

Architektur

Literatur

Trier

Pluwig

Gesellschaft/Zivilisation

Malerei

„Intimitäten“, Trieb

AkTIM

Pädagogik

Sport /s. Bewegung

Astronomie

Pflanzen

Tiere

Mensch

Haus + Einrichtung

Garten

Schmuck + Schönheitspflege

Kommunikation

Energie

Astrologie

Antropologie

Vermögensbildung, Alterssicherung

Sitte, Moral, Ethik

B. Gesellschaft

Beruf

II. (Ehe-)Partner + Familie

III. Freunde + Kameraden + Bekannte + Nachbarn +Kollegen

I. Ich/Selbst

A. Privat

IV. Beruf + AkTIM + KAS + Firmen + Handwerk/Schreiner

D.II Seele

D.III Geist

Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur

E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation

F. R

aum

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

D.I

Leib/Körpe

r

Philosophie

„(FH-) Studium“

Handwerk

• siehe Details

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Kollektiv

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Bedürfnisse

Individuen

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

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Regelungder Interdependenzen

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

einfacher

Wirtschaftskreislauf

Regelungder Interdependenzen

Industrie

Banken

Individuel Kollektiv

Staateinfacher

R = -----------------

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Leistungen

Capital

ökonomische Grundformel

unter Beachtung von Nebenbedingungenwie

Rentabilität

langfristige Zielsetzung

=Investition

Liquidität

- Kosten

Finanzierung

R(x) = ------------

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

p*x – kv*x – kf*x

CapitalRentabilität

I(x)

LiquiditätFinanzierungTechnischer FortschrittProduktivität

qualtitativ

Wachstum

Preis-Elastizitäten

Remanenzkosten

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Banken

Individuum Kollektiv

Staat z.B. Griechenland

1. ungenügendes Haushalten

2. ungenügendes Haushalten

Banken

Individuum Kollektiv

Staat z.B. Deutschland

8. Staat G. kann an D. nicht zurückzahlen.

Führt zur Gesamtkrise.

4. Kreditgewährung Euro-Fonts

3. Staat zahlt Kredite nicht zurück

5. Entspannung,ohne bes.

Anstrengungen

6. Staat zahlt Kredite auf Kosten D. zurück

7. Bürger können unverändert weiterleben

Was tun?

?

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

sprungfixe Kosten

[1] Bei einer fortschreitenden Erhöhung des Beschäftigungsgrades steigen die Fixkosten von einer bestimmten Menge an sprunghaft und bleiben dann auf dieser Höhe wieder fix. Dieser Vorgang kann sich bei erneuter Produktionssteigerung wiederholen.Gründe: Verwaltungskosten durch Einstellung von Angestellten, Versandkosten, erhöhte Abschreibung durch Überbeschäftigung, zusätzliche Kosten wie Werbe- und Mietkosten usw.

Remanenzkosten.[1]

Daher notwendig Anpassung

insbesondere

• quantitativ (= Arbeit) • zeitlich• also leistungsmäßig

= Menge/ZeitLeistung = x/t

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

BankenIndividuum Kollektiv

Staat z.B. Griechenland

BankenIndividuum Kollektiv

Staat z.B. Griechenland

BankenIndividuum Kollektiv

Staat z.B. Griechenland

BankenIndividuum Kollektiv

Staat z.B. Griechenland

BankenIndividuum Kollektiv

Staat z.B. Griechenland

BankenIndividuum Kollektiv

Staat z.B. Griechenland

!?!z.B. stete Erhöhung der Euro-Fonds in der Eurozone

fördert die Verschuldungen

„der große Rums kommt“und damit die

Folgen

• Instabiler Wirtschaftszustand: durch hohe Verschuldung der öffentlichen Hand(Bund, Länder, Kommunen) mit Sonderaufgaben wie Wiedervereinigung, der Konversionsbewältigung, weltweite Finanzkrise, Schuldenlasten, versteckte Schulden wie nicht eingerechnete Pensionslasten oder Forderungen an Sozialsystem – HarzIV ohne Leistungserbringung -, demographische Alterslastigkeit

• Gehe von unvermeidbarer Groß-Wirtschaftskrise aus.• Inflation meines Ersparten• Soziale und politische Unruhen (massiv im Großverbund)• Potentielle Gefahren von Atombomben

• Arbeitslosigkeit• Depressionen und Verzweiflung der Menschen• Sündenböcke gesucht?• Gegenseitige Wirtschaftshilfe ist nicht mehr denkbar• Problem scheint fast €-unabhängig zu sein• (bei unser Werbung gilt anstelle „Hungrige satt machen“ eher „ Satte hungrig

machen“?!

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Was geschieht?

• Prinzipiell: Ich weiß es NICHT!– Banken traue ich nicht mehr

• Gelderhalt sichern?!– Durch 1 Immobilie– Goldkauf?

• Schulden zurückzahlen• Jetzt bereits sparsam leben• Anfangen zu schrumpfen (Haus, Autos …)• Laufende, vorsorgliche Investitionen (Haus, Auto …)• Investition in Gesundheit und Bildung• Kinder fördern, gleichzeitig unabhängig sein

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Was tun?

Wer hat einen anderen Rat?

B. Persönliche Folgerung

Fazit:Der Eintritt des Wirtschaftsknalls ist unbestimmt.Es darf keine Belastung für mich werden. Daher ist „positives Denken“ angebracht.Danach versuche ich nunmehr zu leben …

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

• Niemand weiß es!

Aber: Wann tritt es ein?

Daher meine Maxime?

• Denk positiv!• „Ich habe es bis hierhin geschafft!“

• Beeindruckende, hilfreiche, zutreffende Formulierung des ehemaligen Studierenden J. St.: "Lieber Herr Blankenforth,schön zu hören/lesen, dass Sie noch genau so aktiv sind, wie ich es von Ihnen kenne und gewohnt bin.

Sie werden durch Ihren vielen Sport und Ihre Arbeit die Lebensuhr austricksen! Dadurch werden es sicherlich weit mehr als 7 Jahre! ..."

• Erinnert an Maus „Frederik“!

Im Park des Studienwerkes Villigst am 26.09.2010 : Rotes Blatt...

• Kein Klagen meinerseits: lebte bislang 66 Jahre im Frieden = Goldenes Zeitalter!!!

Ausblick

• Nach den magere Jahren werden wieder fette Jahre kommen

• Mag ein „Meggido“ kommen, es wird weitergehen• Wenn Analyse auch realistisch: optimistisch bleiben (etwa nach

Motto: „Wohlstand ist gut, aber nicht Alles!“)• Dankbarkeit• Nach Tugenden leben: mit Redlichkeit, Hilfsbereitschaft …• Im Maßen leben (z.B. Alkohol und andere Ansprüche, einschl.

Haus und Auto)• Reise bildet

• Religion sollte für mich keine Lösung sein• Freund Dr. Dr. Wolfgang Reinhardt: „Das Leben ist unendlich …!“ (Er hat

Recht: Fortsetzung in der Familie/Kindern, Studierenden, Freunden, Bekannten …)

• Besteht Hoffnung durch den Technischen Fortschritt …• Und der stetes Anpassungsfähigkeit?

C. Kultur

Geschichte

Sprachen, Philologie, Rhetorik

Industrie – Handel – Landwirtschaft - Fischerei

Tugenden: Kardinal- + Sekundär

Senioren

Religion, Theologie, Astrologie

Recht

Film, Kino, Fernsehen

Traditionen, Brauchtum

Politik

Werte, Normen, Liebe

Reisen

Yoga Bewegung / Sport

Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-) Studium“ mit s. AkTIM: Persönlichkeit / Selbstmanagement, Erziehung, s. Pädagogik, Kommunikation

Musik

Soziologie

Theater

Psychologie

Ernährung, GenussGesundheit, Medizin, Pharmazie, (Schönheits-) Pflege

Wirtschaft (Wohlfahrts-ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst, Fischerei), Landschaft + Garten, Milch, Wein)

Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Technik,Ingenieurwissenschaften

Geographie, Geologie, Astronomie

Informatik/IT

Mode, Bekleidung

Hobby

Wohnen + Garten

Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)

Habitus

Architektur

Literatur

Trier

Pluwig

Gesellschaft/Zivilisation

Malerei

„Intimitäten“, Trieb

AkTIM

Pädagogik

Sport /s. Bewegung

Astronomie

Pflanzen

Tiere

Mensch

Haus + Einrichtung

Garten

Schmuck + Schönheitspflege

Kommunikation

Energie

Astrologie

Antropologie

Vermögensbildung, Alterssicherung

Sitte, Moral, Ethik

D.II Seele

D.III Geist

E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation

F. R

aum

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

D.I

Leib/Körpe

r

Philosophie

„(FH-) Studium“

Handwerk

Bildung

D.I

Leib/Körpe

r

Privat: besondere Pflege der Familie, Freundes- und

Bekanntenkreises

B. Gesellschaft

Beruf

II. (Ehe-)Partner + Familie

III. Freunde + Kameraden + Bekannte + Nachbarn +Kollegen

I. Ich/Selbst

A. Privat

IV. Beruf + AkTIM + KAS + Firmen + Handwerk/Schreiner

D.II SeeleD.III Geist

C. Kultur

Geschichte

Sprachen, Philologie, Rhetorik

Industrie – Handel – Landwirtschaft - Fischerei

Tugenden: Kardinal- + Sekundär

Senioren

Religion, Theologie, Astrologie

Recht

Film, Kino, Fernsehen

Traditionen, Brauchtum

Politik

Werte, Normen, Liebe

Reisen

Yoga Bewegung / Sport

Bildung, s. a. KAS + s. „(FH-) Studium“ mit s. AkTIM: Persönlichkeit / Selbstmanagement, Erziehung, s. Pädagogik, Kommunikation

Musik

Soziologie

Theater

Psychologie

Ernährung, GenussGesundheit, Medizin, Pharmazie, (Schönheits-) Pflege

Wirtschaft (Wohlfahrts-ökonomie, VWL, BWL, Agrar, Forst, Fischerei), Landschaft + Garten, Milch, Wein)

Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Technik,Ingenieurwissenschaften

Geographie, Geologie, Astronomie

Informatik/IT

Mode, Bekleidung

Hobby

Wohnen + Garten

Natur (s. Mensch, Tiere, Pflanzen)

Habitus

Architektur

Literatur

Trier

Pluwig

Gesellschaft/Zivilisation

Malerei

„Intimitäten“, Trieb

AkTIM

Pädagogik

Sport /s. Bewegung

Astronomie

Pflanzen

Tiere

Mensch

Haus + Einrichtung

Garten

Schmuck + Schönheitspflege

Kommunikation

Energie

Astrologie

Antropologie

Vermögensbildung, Alterssicherung

Sitte, Moral, Ethik

B. Gesellschaft

Beruf

II. (Ehe-)Partner + Familie

III. Freunde + Kameraden + Bekannte + Nachbarn +Kollegen

I. Ich/Selbst

A. Privat

IV. Beruf + AkTIM + KAS + Firmen + Handwerk/Schreiner

D.II SeeleD.III G

eist

Interdependenzen: „Ich“ - Mitwelt – Gesellschaft - Kultur

E. Zeit: Vergangenheit –> Gegenwart –> Zukunft => Strategie -> Taktik -> Operation

F. R

aum

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

D.I

Leib/Körpe

r

Philosophie

„(FH-) Studium“

Handwerk

Imanuel Kant • 1784 „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“:

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. 'Sapere aude [lat.: wage es, zu denken]! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!' ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Imanuel Kant kategorischer Imperativ

• „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. “

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

• Der KI ist das grundlegende Prinzip der Ethik Immanuel Kants. Er gebietet allen endlichen vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, Handlungen darauf zu prüfen, ob sie einer universalisierbaren Maxime folgen und ob dabei die betroffenen Menschen je auch in ihrer Selbstzweckhaftigkeit berücksichtigt werden.

Meine Maximen:• Imanuel Kant:

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. 'Sapere aude [lat.: wage es, zu denken]! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!' ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

• „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. “

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Carpe Diem!!

stammt aus der Schlusszeile des um 23 v. Chr. entstandenen Carmen 1,11 aus einer Ode des römischen Dichters Horaz (* 65 v. Chr.; † 8 v.

Chr.) . Sie ist im Kontext des Gedichtes eine Aufforderung, die knappe Lebenszeit heute zu nutzen und nicht auf den nächsten Tag zu

vertrauen.

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

…bislang

Geschafft?!

… bislang GESCHAFFT!• Verminderte Lebenslasten mit Risiken und Chancen• Gesundheit: Geist + Seele + Leib• Ohne Krieg = Frieden• Demokratie = Freiheit, Sicherheit• Wohlstand = ohne Hunger, häuslicher Schutz

• Zum Dankbarsein!

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth

Dennoch mein FAZIT

• „Ich weiss, dass ich nichts weiss!“

Prof. Dr. rer. pol. Dr. Wolfgang Blankenforth