Wissensmanagement & Cloud Computing Erstellt von Mag. Vera Kendler und Mag. (FH) Barbara...

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Wissensmanagement & Cloud Computing

Erstellt von Mag. Vera Kendler und Mag. (FH) Barbara Geyer-Hayden

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 2

Inhalt

Vorstellung Informationen zur LehrveranstaltungWissensmanagement

» Wissen finden

» Wissen organisierenCloud Computing

» Wissen entwickeln

» Wissen teilen

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 3

Informationen zum Kurs

UnterlagenPower Point PräsentationVertiefende LiteraturAufgabenstellungen

AdministrativesOnlinephaseBeurteilung

Wissensmanagement

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 5

Wissensgesellschaft

Von Landwirtschaftskultur über Industriezeitalter bis zur heutigen Wissens- Gesellschaft

„Quelle“ des Wettbewerbs-vorteils ist Innovation, diese wird durch Wissen bestimmt

In der Wirtschaft ist Wissen ein immer wichtigeres Asset, das strukturiert und verwaltet werden muss

Wirtschaftszeitalter

Agrikultur Industrie Wissen

Fokus auf Produktion

Quelle: Vortrag: A. Gloden, Arthur D. Little International GesmbH, im Rahmen der Sponsion 2002, 28.6.2002

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 6

Wissensgesellschaft (2)

“Weder Boden noch Arbeit, weder Kapital noch Maschinen sorgen für einen Vorsprung in einem Geschäft.

Entscheidendes Differenzierungsmerkmal: Fähigkeit, Wissen aller Art zu nutzen von wissenschaftlichem oder technischem Wissen bis hin zu sozialem, volkswirtschaftlichem und betriebswirtschaftlichem Wissen.

Es ist Wissen zu verdanken, wenn ein Unternehmen sich von anderen unterscheidet, wenn es ein Produkt oder eine Dienstleistung erzeugen kann, die auf dem Markt Wert generiert.”

Quelle: Drucker (Managing for Results), S. 5; lt.Vortrag: Univ.-Ass. Dr. Stefan Güldenberg, Institut für Unternehmensführung, Wirtschaftsuniversität Wien, 6. Community Treffen Plattform Wissensmanagement, Wien, 20.02.2002.

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 7

Daten – Informationen – Wissen

Daten Daten sind Fakten zu Ereignissen oder Vorgängen Werden in technischen Systemen gesammelt und verwaltet Beinhalten weder Beurteilung noch Interpretationen Keine Basis für Entscheidungen, sondern das Rohmaterial für Informationen

Daten

Informationen

Wissen

[Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 8

Daten => Informationen

Kontextualisierung klärt den Zweck der Daten Kategorisierung fasst Daten zu Komponenten zusammen Berechnung meint vorwiegend mathematische oder statistische Analyse Korrektur bereinigt die Daten um eventuelle Fehler Zusammenfassung komprimiert Daten in einer bedeutungsreicheren Form

[Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 9

Information => Wissen

Vergleich von Informationen ermöglicht, Neues bereits Bekanntem gegenüberzustellenKonsequenzen bezeichnen die Auswirkungen der Information auf Entscheidung und Handlung Verbindungen zwischen verschiedenen Informationen können hergestellt werdenMittels Konversation werden andere Meinungen über bestimmte Informationen eingeholt.

[Davenport, Prousak 1998]

Vertiefende Literatur 1

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 10

explizites Wissen

implizites Wissen

[Nonaka Takeuchi 1997]

Vertiefende Literatur 2

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 11

Personalisiertes Wissen Kodifiziertes Wissen

Personalisiertes Wissen bleibt im Besitz einzelner

Beschäftigter Das Wissen wird im

persönlichen Kontakt ausgetauscht

=> implizites Wissen

Kodifiziertes Wissen Persönliche Sach- und

Fachkenntnisse werden gespeichert

Die Speicherung erfolgt meist elektronisch

=> explizites Wissen

[Hansen, Tierney 1999]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 12

Welche WM-Strategie auswählen?

Personalisierung Kodifizierung

Produkt Maßgeschneiderte Produkte, neuartige Produkte

Standardprodukte, ausgereifte Produkte

Wissen Implizites Wissen als Grundlage für Problemlösung

Explizites Wissen als Grundlage für Problemlösung

Erfolgreiche Organisationen konzentrieren sich auf EINEN der beiden Ansätze. Der andere Ansatz wird nur unterstützend eingesetzt. Ideal ist ein Verhältnis von 80:20.

[Hansen, Tierney 1999]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 13

Wissensmanagement-Strategie

Personalisierung KodifizierungGeschäftstätigkeit der Organisation

Erzeugen maßgeschneiderter Produkte und Dienstleistungen

Erzeugen standardisierter Produkte und Dienstleistungen

Aufgabe des Wissensmanagements

Entwicklung neuen Wissens Nutzung vorhanden Wissens

Wissensaustausch Durch direkte Kommunikation Durch Speicherung in Datenbanken und Zugang mit Hilfe von Suchmaschinen

Wissensspeicherung Wissen bleibt bei einzelnen Beschäftigten

Elektronische Speicherung von Sach- und Fachkenntnissen

Investitionen/Kosten Kosten für die Pflege von Personennetzen

Investitionen in IT und zur Datenspeicherung und Suche

[Hansen, Tierney 1999]

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit01_Wissensmanagement

Strategie & Begriffe

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 15

In Anlehnung an: [Reinmann, Eppler 2008]

PersönlicheWissensziele

Anforderungs-raster

Vertiefende Literatur 3

Wissen finden

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 17

Suchfeldanalyse

1. Gibt es sinn- und sachverwandte Begriffe oder andere Bezeichnungen für die wesentlichen Suchbestandteile?

2. Gibt es angrenzende Wissens-/Sachgebiete und wie lauten die relevanten Suchbegriffe dort?

3. Gibt es nicht relevante Begriffe oder Bedeutungen?

4. Gibt es Personen oder Institutionen in diesem Bereich, die relevante Informationen bieten können?

[Greisle 2010]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 18

Bedienung Suchmaschinen

Stichwörter, Schlagwörter, Synonyme» in Wissensorganisationssystemen nachschlagen

Volltextsuche Feldsuche Logische Verknüpfungen – Boolsche Operatoren Suchsyntax

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 19

Boole´sche Operatoren

A B A BA B

a AND b a OR b a NOT b

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 20

Suchsyntax

Sucheingabe Effekt

Information Overload Dokumente die die Begriffe irgendwo enthalten

„Information Overload“ Dokumente mit der exakten Phrase

Overload -Information Nur Treffer die Information nicht enthalten

JOOMLA! + 2.5 Nur Treffer mit 2.5 (genaue Schreibweise)

Suchmaschinen optimierung OR marketing

Treffer zu beiden Begriffen

champions league 2008..2010

Sucht durch die Punkte im angegebenen Bereich.

[Greisle 2010]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 21

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 22

Typen von Suchsystem

Für die Suchanfrage stehen unterschiedliche Typen von Suchsystemen zur Verfügung. Das sind:

Manuell erstellte Kataloge Roboter – Indizes spezielle Suchmaschinen Metasuchmaschinen: Suche über unterschiedliche

Suchsysteme

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 23

manuell erstellte Kataloge

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 24

Spezielle Suchmaschinen für die wissenschaftliche Recherche

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 25

Spezielle Suchmaschinen Publikationsdatenbanken

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 26

Metasuchmaschinen

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 27

RSS

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 29

Bewertungskriterien für Internetquellen

Autor URL/Adresse der Seite Veröffentlichungszweck Äußere Aufmachung Aktualität und Kontinuität Schreibstil Inhalt/sachliche Richtigkeit Referenzen

[Bösche 2010]

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit 02_Einfache Recherche

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit

oder

Einzelarbeit

03_Wissenschaftliche

Recherche

Wissen organisieren

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 33

Verlorene Zeit

Wie oft am Tag suchen Sie nach elektronischen Dokumenten:

„Wo war denn noch die E-Mail von x über y“?

_____mal Wie oft pro Woche suchen Sie länger nach einem

Papierdokument: „Der interessante Fachartikel zum Thema …?“

_____mal Von den Papier-Dokumenten, die Sie ablegen:

Wie viel Prozent schauen Sie davon jemals wieder an?

_____%

[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 34

Der Einzelne Das Team

Dokumentewerden als Privatbesitz behandelt

Da mein Kollege sich so verhält, mache ich mir auch von allem eine Kopie.

Niemand ist für die Ablage als Ganzes verantwortlich.

Dokumente werden abgelegt, damit es eine Ordnung hat.

Der Einzelne Das Team

[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 35

Ablagetypen

Strukturierte Ablage

Chaos Ablage

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 36

Strukturierte Ablage: Ziele

Vereinheitlichung der Ordnerstrukturen und Schaffung von Transparenz

Struktur soll selbsterklärend sein auch mit wenig Vorwissen möglichst wenige Klicks bis zur Datei

[Voigt 2009]

Vertiefende Literatur 4

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 37

Strukturierte Ablage: Nutzen

Zeitersparnis Keine Unterbrechungen, weil Kollegen nach Dateien fragen Vermeidung von Fehlern, weil falsche Versionen verwendet Reduktion der Mehrfachspeicherungen Aussagekräftige Dateinamen, die Informationen über den

Inhalt liefern Dokumente einfach ablegen Keine Doppelarbeit …

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 38

Nach welchen Prinzipien kann man Informationen ordnen?» z.B. Hunde

Ordnungstypen (1)

[Wurman 2000]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 39

alphabetisch

Ordnungstypen (2)

[Wurman 2000]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 40

alphabetisch kategorisch geografisch

Ordnungstypen (3)

[Wurman 2000]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 41

alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich

Ordnungstypen (4)

[Wurman 2000]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 42

alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich hierarchisch

Ordnungstypen (5)

[Wurman 2000]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 43

Beispiele für Doc-Merkmale

Alphabet Datum (z.B. Erstellung, Eingang) Gegenstand (z.B. Produkt, Projekt, Gebäude) Person/Firma (z.B. Mitarbeiter, Kunde) Aufgabengebiet (z.B. Verwaltung, Führung) Erledigungskontext (z.B. Zuhause, Unterwegs, Online) Nummer (z.B. Steuer, Rechnung) oder fortlaufende

numerische Ordnung (z.B. Rechnungs-Nr., Kunden-Nr.) Unterlagenart (z.B. Vertrag, Intern, Protokoll)

[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 44

Strukturierung Dateiordner

Pro Ordner mehrere Objekte (Dateien/Unterordner)

Pro Ordner nicht zu viele Dateien Redundanzen/doppelte Ablage vermeiden Wichtigste Ordner auf der obersten Ebenen Ordnerbezeichnungen (siehe

Dateibenennungen) Wichtige Ordner nummerieren

[Voigt 2009]Vertiefende Literatur 4

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 45

Konsensphase mit

Workshop

Prozessorientierte Strukturierung und Erhebung der Benutzer-Anforderungen

Prozessorientierte Strukturierung und Erhebung der Benutzer-Anforderungen

Vorgehensweise Einführung

Implementierung, Einführung und Instandhaltung der Wissensstruktur

Implementierung, Einführung und Instandhaltung der Wissensstruktur

Erhebungbestehende Strukturen

Erhebungbestehende Strukturen

[Voigt 2009]

Vertiefende Literatur 4

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 46

Kontext

BenutzerInhalt

Ziele, Umfang, Kultur, Technologien, Arbeitsabläufe

Dokumententypen, Metadaten, Umfang, bestehende Strukturen

Zielgruppe, Aufgaben, Anforderungen, Verhalten bei der Suche, Erfahrungen, Vokabular

Anforderungen

[Rosenfeld, Morville 2006]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 47

Bestehende Struktur

Wo wird was abgelegt? Nach welchen Systeme(n) werden die Ordner

strukturiert? Welche System(e) gibt es für die Dateibenennung? Wie viel Zeit benötigt man für eine durchschnittliche

Suche?

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 48

Erstellung der Struktur

top-down

bottom-up

Die Erstellung der ersten Struktur muss nicht in der Gruppe erfolgen.

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 49

Dateibenennung

Einheitliche Benennung z.B. mit den Elementen» Datum (Beispiel: 121022)» Projekt (Beispiel: ilv_oew)» Informationen zum Inhalt (Beispiel: ppt)

Kompatible Zeichen» Kleinbuchstaten (a-z)» Zahlen (0-9)» Unterstrich “_”

[Kalbach 2009]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 50

Benennung

Wählen Sie für die jeweilige Zielgruppe geläufigste Benennung

Wählen Sie eine Benennung, die dem Bedürfnis der Nutzergruppe entspricht

Wählen Sie eine neutrale Bezeichnung

Wählen Sie die einfachste Form der Bezeichnung

Klassen/Ordner benennen

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 51

Implementierung

1. Festlegung der Strukturierungsart

2. Erstellung der Startstruktur

3. Verfeinerung der Verzeichnisstruktur

4. Implementierung und Einführung der Struktur

5. Evaluation des Nutzerverhaltens

6. Instandhaltung und Pflege

[Voigt 2009]Vertiefende Literatur 4

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 52

Tagging verbessern

Nur in Kleinbuchstaben schreiben Plural verwenden (statt Singular) Zusammenhängende Begriffe durch Unterstrich

trennen Tags vergeben, die bereits häufig verwendet wurden Synonyme (andere Wörter für den selben

Sachverhalt) vergeben

[Geyer-Hayden 2009]

Vertiefende Literatur 45

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 53

Bookmark Tools

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 54

Literaturverwaltung

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 56

Für Firmen

CRM Zeiterfassung

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit04_Interne

Wissensorganisation

Cloud Computing

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 60

[Stobbe 2012]

Vertiefende Literatur 6

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 61

Spielarten

[Stobbe 2012] Vertiefende Literatur 6

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 62

Herausforderungen

[Stobbe 2012]

Vertiefende Literatur 6

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 63

B = Basisanforderungen, Vt = Vertraulichkeit hoch, Vf+ = Verfügbarkeit hoch [Pollirer 2010]Vertiefende Literatur 7

Softwareauswahl Dauer

[Scherer 2003]

Auswahl im Vergleich

[Scherer 2003]

Softwareauswahl Prozess

Anforderungen Rahmenbedingun

gen klären Ziele definieren Kriterien festlegen

Anbieterauswahl Marktübersicht Grobauswahl

Entscheidung Angebotseinholung Feinauswahl Entscheidung

In Anlehnung an [Wiese 1998]

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit05_Wissenslandkarte

Cloud Computing

Wissen entwickeln

Warum E-Collaboration

[Stoller-Schai 2003]

Grundbedürfnisse

[Stoller-Schai 2003]

die technisch abgedeckt werden müssen

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 71

Notizen

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 73

Mind Maps

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit06_Vergleich

Cloud Services

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit07_Vergleich

Cloud Services &

mobile Endgeräte

Wissen teilen

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 79

Wissen teilen um

Feedback zu bekommen Selbst Wissen zu erhalten Eigenes Wissens sichtbar zu machen Gemeinsamen Wissenspool zu schaffen

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 80

Weblog

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 81

Lehrerblogs

Lehren ist eine Form der Wissensarbeit» Wichtig dazu: Persönliches Wissensmanagement (persönliche

Kompetenzentwicklung, kollaboratives Lernen und Arbeiten)

Weblogs als Instrument (Lehrerblogs)» Reflexion öffentlicher Erfahrungen, Erinnerungen und

Emotionen

» Verbindet formale Bildungsangebote (wie E-Learning) mit informellen Formen im Umgang mit Wissen (z.B. Lehrerblogs)

Vertiefende Literatur 8[Reinmann 2008]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 83

Unterschiede soziale online Netzwerke

Zugang zum Netzwerk Mitgliederprofil Suchfunktionen Kontakte Indirekte Zusatzinformationen Gruppenbildung Mitgliederreputation

[Ebersbach 2011]

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 84

Kurznachrichten

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

Aufgabenstellung

Gruppenarbeit08_Wissen in der Schule teilen

Vertiefende Literatur

1. Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde. Kapitel: Wie Marktkräfte dem Verständnis von Wissensmanagement auf die Sprünge helfen (Daten – Informationen – Wissen) und

2. Wie Organisationen neues Wissen entstehen lassen (Implizites Wissen – Explizites Wissen)

3. Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber. Kapitel: Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement und Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement

4. Stefan Voigt (2009). Selbsterklärende Ordnerstrukturen. In: Kai Mertins & Holger Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. Grundlagen – Lösungen – Praxis. Berlin: Springer.

5. Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer.

6. Antje Stobbe (2012). Cloud Computing. Freundliche Aussichten für die Wolke. Frankfurt am Main: Deutsche Bank Research Management.

7. Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie.

8. Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.

Die vertiefende Literatur finden Sie gescannt in der PDF Datei „vertiefende Literatur“.

Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 87

Literatur (1)

[Bösche 2010] Wolfgang Bösche (2010). Bewertungskriterien für Internetquellen. Die Hallo Welt! – Medienwerkstatt: Online. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705

[Davenport, Prousak, 1998] Thomas H. Davenport & Laurence Prusak (1998). Wenn ihr Unternehmen wüßte, was es alles weiß…. Landsberg: Verlag Moderne Industrie.

[Ebersbach 2011] Anja Ebersbach (2011). Eigenschaften, Unterschiede und Grundfunktionen von sozialen Online-Netzwerken. In: i-literacy. Institut für Medien und Bildungstechnologie – Mediendidaktik Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Augsburg. Augsburg: Online verfügbar am 18.09.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705

[Eschenbach, Geyer, 2004] Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde.

[Geyer-Hayden 2009] Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer.

[Greisle 2010] Alexander Greisle (2010). Information Overload. So organisieren Sie sich im Online Zeitalter. München: C.H. Beck

[Hansen, Tierney 1999] Morten T. Hansen, Nitin Nohria & Thomas Tierney (1999). What´s Your Strategy for Managing Knowledge? Harvard Buisness Review. März 1999, S. 106-116.

[Kalbach 2009] James Kalbach (2008). Handbuch der Webnavigation. Die User-Erfahrung optimieren. Köln: O´Reilly.

[Pollirer 2010] Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie.

[Reinmann 2008] Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.

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Literatur (2)

[Reinmann, Eppler 2008] Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber.

[Rosenfeld, Morville 2006] Louis Rosenfeld & Peter Morville (2006). Information Architecture for the World Wide Web. Sebastopol, CA: O'Reilly.

[Scarimbolo, Geyer-Hayden 2010] Claudia Scarimbolo & Barbara Geyer-Hayden (2010). Wissensmanagement für KMU. Wien: WIFI Unternehmerservice der WKÖ.

[Scherer 2003] Eric Scherer (2003). Software-Auswahl perfekt organisieren. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.

[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007] Wolf Steinbrecher & Martina Müll-Schnurr (2007). Prozessorientierte Ablage: Dokumentenmanagement-Projekte zum Erfolg führen. Praktischer Leitfaden für die Gestaltung einer modernen Ablagestruktur. Wiesbaden: Gabler.

[Stoller-Schai 2003] Daniel Stoller-Schai (2007). E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer Handlungsfelder. Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www1.unisg.ch/www/edis.nsf/SysLkpByIdentifier/2767/$FILE/dis2767.pdf

[Stobbe 2012] Antje Stobbe (2012). Cloud Computing. Freundliche Aussichten für die Wolke. Frankfurt am Main: Deutsche Bank Research Management.

[Voigt 2009] Stefan Voigt (2009). Selbsterklärende Ordnerstrukturen. In: IT für KMU. Nr. 39-2003. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www.changebox.info/changebox/_knowledge_corner/i2s_publikationen/SMM39_030-032.pdf

[Wiese 1998] Jens Wiese (1998). Ein Entscheidungsmodell für die Auswahl von Standardanwendungssoftware am Beispiel von Warenwirtschaftssystemen. Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Münster: Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www.wi.uni-muenster.de/institut/arbeitsberichte/ab62.pdf

[Wurman 2000] Richard S. Wurman (2000). Information Anxiety 2. Que: New Riders Publishing.

Online Phase

Aufgabenstellung

EinzelaufgabeReflexionsaufgabe

09_Tools und Methoden für das persönliche Wissensmanagement

Aufgabenstellung

Einzelaufgabe10_Unterrichtsplanung

Cloud Services

Aufgabenstellung

Einzelaufgabe11_Cloud Services registrieren und vernetzten