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Wissensmanagement & Cloud Computing

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Inhalt

Vorstellung Informationen zur LehrveranstaltungWissensmanagement

» Wissen finden

» Wissen organisierenCloud Computing

» Wissen entwickeln

» Wissen teilen

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Informationen zum Kurs

UnterlagenPower Point PräsentationVertiefende LiteraturAufgabenstellungen

AdministrativesOnlinephaseBeurteilung

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Wissensmanagement

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Wissensgesellschaft

Von Landwirtschaftskultur über Industriezeitalter bis zur heutigen Wissens- Gesellschaft

„Quelle“ des Wettbewerbs-vorteils ist Innovation, diese wird durch Wissen bestimmt

In der Wirtschaft ist Wissen ein immer wichtigeres Asset, das strukturiert und verwaltet werden muss

Wirtschaftszeitalter

Agrikultur Industrie Wissen

Fokus auf Produktion

Quelle: Vortrag: A. Gloden, Arthur D. Little International GesmbH, im Rahmen der Sponsion 2002, 28.6.2002

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Wissensgesellschaft (2)

“Weder Boden noch Arbeit, weder Kapital noch Maschinen sorgen für einen Vorsprung in einem Geschäft.

Entscheidendes Differenzierungsmerkmal: Fähigkeit, Wissen aller Art zu nutzen von wissenschaftlichem oder technischem Wissen bis hin zu sozialem, volkswirtschaftlichem und betriebswirtschaftlichem Wissen.

Es ist Wissen zu verdanken, wenn ein Unternehmen sich von anderen unterscheidet, wenn es ein Produkt oder eine Dienstleistung erzeugen kann, die auf dem Markt Wert generiert.”

Quelle: Drucker (Managing for Results), S. 5; lt.Vortrag: Univ.-Ass. Dr. Stefan Güldenberg, Institut für Unternehmensführung, Wirtschaftsuniversität Wien, 6. Community Treffen Plattform Wissensmanagement, Wien, 20.02.2002.

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Daten – Informationen – Wissen

Daten Daten sind Fakten zu Ereignissen oder Vorgängen Werden in technischen Systemen gesammelt und verwaltet Beinhalten weder Beurteilung noch Interpretationen Keine Basis für Entscheidungen, sondern das Rohmaterial für Informationen

Daten

Informationen

Wissen

[Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1

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Daten => Informationen

Kontextualisierung klärt den Zweck der Daten Kategorisierung fasst Daten zu Komponenten zusammen Berechnung meint vorwiegend mathematische oder statistische Analyse Korrektur bereinigt die Daten um eventuelle Fehler Zusammenfassung komprimiert Daten in einer bedeutungsreicheren Form

[Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1

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Information => Wissen

Vergleich von Informationen ermöglicht, Neues bereits Bekanntem gegenüberzustellenKonsequenzen bezeichnen die Auswirkungen der Information auf Entscheidung und Handlung Verbindungen zwischen verschiedenen Informationen können hergestellt werdenMittels Konversation werden andere Meinungen über bestimmte Informationen eingeholt.

[Davenport, Prousak 1998]

Vertiefende Literatur 1

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explizites Wissen

implizites Wissen

[Nonaka Takeuchi 1997]

Vertiefende Literatur 2

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Personalisiertes Wissen Kodifiziertes Wissen

Personalisiertes Wissen bleibt im Besitz einzelner

Beschäftigter Das Wissen wird im

persönlichen Kontakt ausgetauscht

=> implizites Wissen

Kodifiziertes Wissen Persönliche Sach- und

Fachkenntnisse werden gespeichert

Die Speicherung erfolgt meist elektronisch

=> explizites Wissen

[Hansen, Tierney 1999]

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Welche WM-Strategie auswählen?

Personalisierung Kodifizierung

Produkt Maßgeschneiderte Produkte, neuartige Produkte

Standardprodukte, ausgereifte Produkte

Wissen Implizites Wissen als Grundlage für Problemlösung

Explizites Wissen als Grundlage für Problemlösung

Erfolgreiche Organisationen konzentrieren sich auf EINEN der beiden Ansätze. Der andere Ansatz wird nur unterstützend eingesetzt. Ideal ist ein Verhältnis von 80:20.

[Hansen, Tierney 1999]

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Wissensmanagement-Strategie

Personalisierung KodifizierungGeschäftstätigkeit der Organisation

Erzeugen maßgeschneiderter Produkte und Dienstleistungen

Erzeugen standardisierter Produkte und Dienstleistungen

Aufgabe des Wissensmanagements

Entwicklung neuen Wissens Nutzung vorhanden Wissens

Wissensaustausch Durch direkte Kommunikation Durch Speicherung in Datenbanken und Zugang mit Hilfe von Suchmaschinen

Wissensspeicherung Wissen bleibt bei einzelnen Beschäftigten

Elektronische Speicherung von Sach- und Fachkenntnissen

Investitionen/Kosten Kosten für die Pflege von Personennetzen

Investitionen in IT und zur Datenspeicherung und Suche

[Hansen, Tierney 1999]

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit01_Wissensmanagement

Strategie & Begriffe

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In Anlehnung an: [Reinmann, Eppler 2008]

PersönlicheWissensziele

Anforderungs-raster

Vertiefende Literatur 3

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Wissen finden

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Suchfeldanalyse

1. Gibt es sinn- und sachverwandte Begriffe oder andere Bezeichnungen für die wesentlichen Suchbestandteile?

2. Gibt es angrenzende Wissens-/Sachgebiete und wie lauten die relevanten Suchbegriffe dort?

3. Gibt es nicht relevante Begriffe oder Bedeutungen?

4. Gibt es Personen oder Institutionen in diesem Bereich, die relevante Informationen bieten können?

[Greisle 2010]

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Bedienung Suchmaschinen

Stichwörter, Schlagwörter, Synonyme» in Wissensorganisationssystemen nachschlagen

Volltextsuche Feldsuche Logische Verknüpfungen – Boolsche Operatoren Suchsyntax

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Boole´sche Operatoren

A B A BA B

a AND b a OR b a NOT b

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Suchsyntax

Sucheingabe Effekt

Information Overload Dokumente die die Begriffe irgendwo enthalten

„Information Overload“ Dokumente mit der exakten Phrase

Overload -Information Nur Treffer die Information nicht enthalten

JOOMLA! + 2.5 Nur Treffer mit 2.5 (genaue Schreibweise)

Suchmaschinen optimierung OR marketing

Treffer zu beiden Begriffen

champions league 2008..2010

Sucht durch die Punkte im angegebenen Bereich.

[Greisle 2010]

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Typen von Suchsystem

Für die Suchanfrage stehen unterschiedliche Typen von Suchsystemen zur Verfügung. Das sind:

Manuell erstellte Kataloge Roboter – Indizes spezielle Suchmaschinen Metasuchmaschinen: Suche über unterschiedliche

Suchsysteme

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manuell erstellte Kataloge

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Spezielle Suchmaschinen für die wissenschaftliche Recherche

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Spezielle Suchmaschinen Publikationsdatenbanken

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Metasuchmaschinen

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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RSS

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Bewertungskriterien für Internetquellen

Autor URL/Adresse der Seite Veröffentlichungszweck Äußere Aufmachung Aktualität und Kontinuität Schreibstil Inhalt/sachliche Richtigkeit Referenzen

[Bösche 2010]

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit 02_Einfache Recherche

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit

oder

Einzelarbeit

03_Wissenschaftliche

Recherche

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Wissen organisieren

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Verlorene Zeit

Wie oft am Tag suchen Sie nach elektronischen Dokumenten:

„Wo war denn noch die E-Mail von x über y“?

_____mal Wie oft pro Woche suchen Sie länger nach einem

Papierdokument: „Der interessante Fachartikel zum Thema …?“

_____mal Von den Papier-Dokumenten, die Sie ablegen:

Wie viel Prozent schauen Sie davon jemals wieder an?

_____%

[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]

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Der Einzelne Das Team

Dokumentewerden als Privatbesitz behandelt

Da mein Kollege sich so verhält, mache ich mir auch von allem eine Kopie.

Niemand ist für die Ablage als Ganzes verantwortlich.

Dokumente werden abgelegt, damit es eine Ordnung hat.

Der Einzelne Das Team

[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]

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Ablagetypen

Strukturierte Ablage

Chaos Ablage

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Strukturierte Ablage: Ziele

Vereinheitlichung der Ordnerstrukturen und Schaffung von Transparenz

Struktur soll selbsterklärend sein auch mit wenig Vorwissen möglichst wenige Klicks bis zur Datei

[Voigt 2009]

Vertiefende Literatur 4

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Strukturierte Ablage: Nutzen

Zeitersparnis Keine Unterbrechungen, weil Kollegen nach Dateien fragen Vermeidung von Fehlern, weil falsche Versionen verwendet Reduktion der Mehrfachspeicherungen Aussagekräftige Dateinamen, die Informationen über den

Inhalt liefern Dokumente einfach ablegen Keine Doppelarbeit …

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Nach welchen Prinzipien kann man Informationen ordnen?» z.B. Hunde

Ordnungstypen (1)

[Wurman 2000]

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alphabetisch

Ordnungstypen (2)

[Wurman 2000]

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alphabetisch kategorisch geografisch

Ordnungstypen (3)

[Wurman 2000]

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alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich

Ordnungstypen (4)

[Wurman 2000]

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alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich hierarchisch

Ordnungstypen (5)

[Wurman 2000]

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Beispiele für Doc-Merkmale

Alphabet Datum (z.B. Erstellung, Eingang) Gegenstand (z.B. Produkt, Projekt, Gebäude) Person/Firma (z.B. Mitarbeiter, Kunde) Aufgabengebiet (z.B. Verwaltung, Führung) Erledigungskontext (z.B. Zuhause, Unterwegs, Online) Nummer (z.B. Steuer, Rechnung) oder fortlaufende

numerische Ordnung (z.B. Rechnungs-Nr., Kunden-Nr.) Unterlagenart (z.B. Vertrag, Intern, Protokoll)

[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]

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Strukturierung Dateiordner

Pro Ordner mehrere Objekte (Dateien/Unterordner)

Pro Ordner nicht zu viele Dateien Redundanzen/doppelte Ablage vermeiden Wichtigste Ordner auf der obersten Ebenen Ordnerbezeichnungen (siehe

Dateibenennungen) Wichtige Ordner nummerieren

[Voigt 2009]Vertiefende Literatur 4

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Konsensphase mit

Workshop

Prozessorientierte Strukturierung und Erhebung der Benutzer-Anforderungen

Prozessorientierte Strukturierung und Erhebung der Benutzer-Anforderungen

Vorgehensweise Einführung

Implementierung, Einführung und Instandhaltung der Wissensstruktur

Implementierung, Einführung und Instandhaltung der Wissensstruktur

Erhebungbestehende Strukturen

Erhebungbestehende Strukturen

[Voigt 2009]

Vertiefende Literatur 4

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Kontext

BenutzerInhalt

Ziele, Umfang, Kultur, Technologien, Arbeitsabläufe

Dokumententypen, Metadaten, Umfang, bestehende Strukturen

Zielgruppe, Aufgaben, Anforderungen, Verhalten bei der Suche, Erfahrungen, Vokabular

Anforderungen

[Rosenfeld, Morville 2006]

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Bestehende Struktur

Wo wird was abgelegt? Nach welchen Systeme(n) werden die Ordner

strukturiert? Welche System(e) gibt es für die Dateibenennung? Wie viel Zeit benötigt man für eine durchschnittliche

Suche?

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Erstellung der Struktur

top-down

bottom-up

Die Erstellung der ersten Struktur muss nicht in der Gruppe erfolgen.

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Dateibenennung

Einheitliche Benennung z.B. mit den Elementen» Datum (Beispiel: 121022)» Projekt (Beispiel: ilv_oew)» Informationen zum Inhalt (Beispiel: ppt)

Kompatible Zeichen» Kleinbuchstaten (a-z)» Zahlen (0-9)» Unterstrich “_”

[Kalbach 2009]

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Benennung

Wählen Sie für die jeweilige Zielgruppe geläufigste Benennung

Wählen Sie eine Benennung, die dem Bedürfnis der Nutzergruppe entspricht

Wählen Sie eine neutrale Bezeichnung

Wählen Sie die einfachste Form der Bezeichnung

Klassen/Ordner benennen

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Implementierung

1. Festlegung der Strukturierungsart

2. Erstellung der Startstruktur

3. Verfeinerung der Verzeichnisstruktur

4. Implementierung und Einführung der Struktur

5. Evaluation des Nutzerverhaltens

6. Instandhaltung und Pflege

[Voigt 2009]Vertiefende Literatur 4

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Tagging verbessern

Nur in Kleinbuchstaben schreiben Plural verwenden (statt Singular) Zusammenhängende Begriffe durch Unterstrich

trennen Tags vergeben, die bereits häufig verwendet wurden Synonyme (andere Wörter für den selben

Sachverhalt) vergeben

[Geyer-Hayden 2009]

Vertiefende Literatur 45

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Bookmark Tools

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Literaturverwaltung

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Für Firmen

CRM Zeiterfassung

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit04_Interne

Wissensorganisation

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Cloud Computing

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[Stobbe 2012]

Vertiefende Literatur 6

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Spielarten

[Stobbe 2012] Vertiefende Literatur 6

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Herausforderungen

[Stobbe 2012]

Vertiefende Literatur 6

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B = Basisanforderungen, Vt = Vertraulichkeit hoch, Vf+ = Verfügbarkeit hoch [Pollirer 2010]Vertiefende Literatur 7

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Softwareauswahl Dauer

[Scherer 2003]

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Auswahl im Vergleich

[Scherer 2003]

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Softwareauswahl Prozess

Anforderungen Rahmenbedingun

gen klären Ziele definieren Kriterien festlegen

Anbieterauswahl Marktübersicht Grobauswahl

Entscheidung Angebotseinholung Feinauswahl Entscheidung

In Anlehnung an [Wiese 1998]

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit05_Wissenslandkarte

Cloud Computing

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Wissen entwickeln

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Warum E-Collaboration

[Stoller-Schai 2003]

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Grundbedürfnisse

[Stoller-Schai 2003]

die technisch abgedeckt werden müssen

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Notizen

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Mind Maps

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit06_Vergleich

Cloud Services

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit07_Vergleich

Cloud Services &

mobile Endgeräte

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Wissen teilen

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Wissen teilen um

Feedback zu bekommen Selbst Wissen zu erhalten Eigenes Wissens sichtbar zu machen Gemeinsamen Wissenspool zu schaffen

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Weblog

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Lehrerblogs

Lehren ist eine Form der Wissensarbeit» Wichtig dazu: Persönliches Wissensmanagement (persönliche

Kompetenzentwicklung, kollaboratives Lernen und Arbeiten)

Weblogs als Instrument (Lehrerblogs)» Reflexion öffentlicher Erfahrungen, Erinnerungen und

Emotionen

» Verbindet formale Bildungsangebote (wie E-Learning) mit informellen Formen im Umgang mit Wissen (z.B. Lehrerblogs)

Vertiefende Literatur 8[Reinmann 2008]

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Unterschiede soziale online Netzwerke

Zugang zum Netzwerk Mitgliederprofil Suchfunktionen Kontakte Indirekte Zusatzinformationen Gruppenbildung Mitgliederreputation

[Ebersbach 2011]

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Kurznachrichten

Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475

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Aufgabenstellung

Gruppenarbeit08_Wissen in der Schule teilen

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Vertiefende Literatur

1. Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde. Kapitel: Wie Marktkräfte dem Verständnis von Wissensmanagement auf die Sprünge helfen (Daten – Informationen – Wissen) und

2. Wie Organisationen neues Wissen entstehen lassen (Implizites Wissen – Explizites Wissen)

3. Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber. Kapitel: Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement und Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement

4. Stefan Voigt (2009). Selbsterklärende Ordnerstrukturen. In: Kai Mertins & Holger Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. Grundlagen – Lösungen – Praxis. Berlin: Springer.

5. Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer.

6. Antje Stobbe (2012). Cloud Computing. Freundliche Aussichten für die Wolke. Frankfurt am Main: Deutsche Bank Research Management.

7. Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie.

8. Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.

Die vertiefende Literatur finden Sie gescannt in der PDF Datei „vertiefende Literatur“.

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Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 87

Literatur (1)

[Bösche 2010] Wolfgang Bösche (2010). Bewertungskriterien für Internetquellen. Die Hallo Welt! – Medienwerkstatt: Online. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705

[Davenport, Prousak, 1998] Thomas H. Davenport & Laurence Prusak (1998). Wenn ihr Unternehmen wüßte, was es alles weiß…. Landsberg: Verlag Moderne Industrie.

[Ebersbach 2011] Anja Ebersbach (2011). Eigenschaften, Unterschiede und Grundfunktionen von sozialen Online-Netzwerken. In: i-literacy. Institut für Medien und Bildungstechnologie – Mediendidaktik Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Augsburg. Augsburg: Online verfügbar am 18.09.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705

[Eschenbach, Geyer, 2004] Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde.

[Geyer-Hayden 2009] Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer.

[Greisle 2010] Alexander Greisle (2010). Information Overload. So organisieren Sie sich im Online Zeitalter. München: C.H. Beck

[Hansen, Tierney 1999] Morten T. Hansen, Nitin Nohria & Thomas Tierney (1999). What´s Your Strategy for Managing Knowledge? Harvard Buisness Review. März 1999, S. 106-116.

[Kalbach 2009] James Kalbach (2008). Handbuch der Webnavigation. Die User-Erfahrung optimieren. Köln: O´Reilly.

[Pollirer 2010] Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie.

[Reinmann 2008] Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.

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Literatur (2)

[Reinmann, Eppler 2008] Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber.

[Rosenfeld, Morville 2006] Louis Rosenfeld & Peter Morville (2006). Information Architecture for the World Wide Web. Sebastopol, CA: O'Reilly.

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Online Phase

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Aufgabenstellung

EinzelaufgabeReflexionsaufgabe

09_Tools und Methoden für das persönliche Wissensmanagement

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Aufgabenstellung

Einzelaufgabe10_Unterrichtsplanung

Cloud Services

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Aufgabenstellung

Einzelaufgabe11_Cloud Services registrieren und vernetzten