Post on 05-Apr-2015
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Praxisbeispiel einer
Betriebskostenabrechnung
1.0
HAUPTMASKE
Die Buttons werden der Reihenfolge nach bearbeitet. Hier werden die Stammdaten erfasst.
HAUPTMASKE
Die Ergebnisse können Einzel oder als Gesamtübersicht gedruckt werden. Der Wirtschaftplan dient zur Berechnung der zukünftigen Vorauszahlung.
HAUPTMASKE
Die Stammdaten können aus Capitol übernommen. Die Abrechnung wird als Datei gespeichert. Die Dateinamen beinhalten das Abrechungsjahr.
HAUPTMASKE
Unter „Init“ kann man das Programm freischalten.
Objekt
Die Stammdaten des Objekts und der Abrechnungszeitraum wird eingegeben.Die Adresse kann auf die Nutzer kopiert werden.„Kopfzeile“ erlaubt es seinen eigenen Briefkopf einzugeben.
Umlageschlüssel
Die Umlageschlüssel sinddie Bezeichnungen für die Einzelwerte der Mieter
z.B. Umlageschlüssel:„Wohnfläche“ in der Maßeinheit „Quadratmeter“. Mieter A hat eine Wohnung mit 100 m².
Umlageschlüssel
Hier wird auch festgelegt, ob die Kosten zeitabhängig sind oder nicht. „Wohnfläche“ ist in der Regel zeitabhängig,„Wasserverbrauch“ nicht.
Kosten
Die Kosten werden Brutto erfasst. Nur bei gewerblichen Abrechnungen muss man auch die MwSt.-Beträge erfassen.„Setze“ übernimmt den Bruttobetrag in das Feld Wirtschaftsplan.Bei „Umlageschlüssel“ wählt man den Verteiler aus, nach dem die Kostenposition aufgeteilt werden soll.
Kosten
Nach Eingabe aller Kosten erhält man die Summe aller Kosten eines Objektes.
ACHTUNG !!
Quersummen prüfen!
Mieterdaten
Zu jedem Mieter/in wird die Anschrift und der Nutzungszeitraum eingetragen. Bei gewerblichen Mietern wird der für diesen Mieter richtige Mehrwertsteuersatz eingetragen.Bei Zuordnungen können einzelne Kostenpositionen ausgeschaltet werden. Ob diese Kosten weiter verteilt werden legt der Umlageschlüssel fest.In der Spalte „Einzel“ stehen die Einzelwerte der Mieter.
Vorauszahlungen
Zu jedem Mieter wird ein Vorauszahlungsbetrag festgelegt. Bei gewerblichen Mieter ist dieser Betrag der Nettobetrag.Das Programm errechnet aus den Kosten und den Vorauszahlungen den Saldo der Abrechnung. Ist der Saldo positiv, dann hat der Mieter eine Nachzahlung zu leisten. Ist der Betrag negativ, so bekommt der Mieter eine Gutschrift.
Sonderbelastungen
Sonstige Kosten oder Kosten, die direkt den Mieter betreffen werden als Sonderbelastungen eingegeben.
Jetzt sind alle Daten erfasst.
Einzelabrechnung
Die Zwischenmaske erlaubt es einen Mieter auszuwählen und auszudrucken.„Kopfzeile“ und „Fußzeile“ bestimmen das Layout, unter „Textbausteine“ können ergebnisabhängige Texte eingegeben werden.„Fortlaufende Nummerierung“ nummiert die Abrechnungen durch.„Datum“ ist das Abrechungsdatum.
Einzelabrechnung drucken
Der Nutzungs- und der Abrechungszeitraum wird angegeben. Die Mieter-adresse und die Überschrift wird ausgedruckt.
Die Kosten erscheinen als Gesamtbetrag . Die Gesamtschlüssel und die Einzelschlüssel werden angegeben. Ist der Umlageschlüssel zeitabhängig, erscheinen in der Spalte „Zeit“ die Nutzungs- und Abrechungstage.
Einzelabrechnung drucken
Dieser Mieter braucht keine Hausmeisterkosten bezahlen.
Einzelabrechnung drucken
Dieser Mieter ist am 30.6.2004 ausgezogen.
Einzelabrechnung drucken
Zusätzlich erscheinen die „Sonderbelastungen“ und die „Vorauszahlungen“ des Mieters. Unter Ergebnis wird der Saldo der Abrechnung ausgegeben. Die Textbausteine für Guthaben oder Nachzahlung werden ausgedruckt.
Textbausteine
Die Textbausteine können ergebnisabhängig eingegeben werden.
Wirtschaftsplan
Beim Wirtschaftsplan werden die Kosten des abgerechneten Jahres und die zukünftigen Kosten angezeigt. Die Erhöhungsbeträge werden auf die Mieter ausgeteilt und die neuen Vorauszahlungen berechnet.
Gesamtübersicht
Die Ergebnisse werden ausgedruckt
Einzelwerte der Mieter
Wichtig zur Kontrolle und zur Verprobung!
Die einzelnen Werte der Mieter.
Einzelkosten der Mieter
Wichtig zur Kontrolle und zur Verprobung!
Die Summe der Einzelwerte muss stimmen.
Speichern
Dateinamen vergeben und als Datei speichern.
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