Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst...

Post on 05-Apr-2015

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Transcript of Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst...

Zweifeln und Staunen

1. Wer nicht wagt zu glauben, wirdnoch staunen. Unverhoffteswartet längst auf ihn.

Gott ist nah in allen Zweifeln.Und der Himmel kommt zur Erde.

Ref.

Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

Da kann man nur staunen!

Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

2. Und wer nach dem Weg sucht,

wird ihn finden, leichte Schritte in ein neues Land.

Gott ist nah auf allen Wegen. Und der Himmel kommt zur Erde.

Ref.

Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

Da kann man nur staunen!

Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

3. Und wer nach dem Sinn fragt, dersoll hören leise Worte, nur für ihngesagt.

Gott ist nah bei allen Fragen. Und der Himmel kommt zur Erde.

Ref.

Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

Da kann man nur staunen! Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

Ref.

Da kann man nur staunen! Staunen!

Wir sind nicht allein. Gott will bei uns Menschen sein.

Da kann man nur staunen! Staunen! Gott zeigt sein Gesicht. Und Dunkelheit verwandelt sich in Licht.

Hab Dankvon Herzen, Herr

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Hab Dank von Herzen , Herr.Hab Dank, du Heiliger.Hab Dank, denn Du gabst Jesus, Christus deinen Sohn.

Hab Dank von Herzen , Herr.Hab Dank, du Heiliger.Hab Dank, denn Du gabst Jesus, Christus deinen Sohn.

In ihm spricht der Schwache: „Ich bin stark“, und der Arme:“Ich bin reich“, denn was er am Kreuz getan, ist mein.

In ihm spricht der Schwache: „Ich bin stark“, und der Arme:“Ich bin reich“, denn was er am Kreuz getan, ist mein. Hab Dank.

Jesus Christus herrscht als König

1. Jesus Christus herrscht als König, alles wird ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu Fuß. Aller Zunge soll bekennen, Jesus sei der Herr zu nennen, dem man Ehre geben muß.

2. Fürstentümer und Gewalten, Mächte, die die Thronwacht halten, geben ihm die Herrlichkeit; alle Herrschaft dort im Himmel, hier im irdischen Getümmel / ist zu seinem Dienst bereit.

3. Gott ist Herr, der Herr ist Einer, und demselben gleichet keiner, nur der Sohn, der ist ihm gleich; dessen Stuhl ist unumstößlich, dessen Leben unauflöslich, dessen Reich ein ewig Reich.

4. Gleicher Macht und gleicher Ehren / sitzt er unter lichten Chören/ über allen Cherubim; in der Welt und Himmel Enden / hat er alles in den Händen, denn der Vater gab es ihm.