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Agenda UFG1 VL 3

• Kurzreferat Einschätzung der ökosozialen Marktwirtschaft

• Lösung Bilanzanalyse

• Tausch, Markt• Unternehmensarten• Unternehmensentscheidungen• Unternehmensbereiche• Führung / Unternehmensführung

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Kurzreferat

Einschätzung der ökosozialen Marktwirtschaft

– Welche Auswirkungen hat die ökosoziale Marktwirtschaft auf die betriebswirtschaftlichen Grundprinzipien und Zieldimensionen?

– Kämpft Umweltschutz g e g e n die Interessen der Wirtschaft an?

– Wirkt sich die Erfüllung sozialer Ziele negativ auf den Umweltschutz aus?

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Bilanzschnellanalyse

Kennzahl Berechnungsformel Auskunft über.... Eigenkapitalquote in %

Eigenkapital X 100 Gesamtkapital

Kapitalkraft

Cash Flow in % der Betriebsleistung

Cash Flow X 100 Betriebsleistung

Finanzielle Leistungsfähigkeit

Gesamtkapitalretabilität %

Gewinn + Fremdkapitalzinsen X 100 Gesamtkapital

Rendite

Schuldentilgungsdauer (Jahre)

Fremdkapital – Flüssige Mittel Cash flow

Verschuldung

Cash flow ( Geldeinheiten ) Gewinn + Abschreibungen

+/- ao Aufwand, ao Ertrag Innenfinanzierungskraft

Bilanzschnellanalyse

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Angabe BilanzanalyseBilanzanalyseAngabe Anf. EK 3.143.888 Gewinn 34.900 pro Monat

EndEK 3.148.310 AfA 130.000 pro MonatAnf. FK 4.680.000 Betr.Leistung 1.250.000 pro MonatEndFK 4.602.000 Zinssatz / Jahr 9 %

flüssige Mittel 144.430

Berechnen Sie

• durchschnittliche Eigenkapitalquote,

• Cash Flow % d.BL,

• ds. Gesamtkapitalrentabilität,

• ds. Eigenkapitalrentabilität

• und Schuldentilgungsdauer

Beurteilen Sie die Ergebnisse.

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Ergebnis BilanzanalyseBilanzanalyseAngabe Anf. EK 3.143.888 Gewinn 34.900 pro Monat

EndEK 3.148.310 AfA 130.000 pro MonatAnf. FK 4.680.000 Betr.Leistung 1.250.000 pro MonatEndFK 4.602.000 Zinssatz / Jahr 9 %

flüssige Mittel 144.430

Eigenkapitalquote EK/GK*100Anf. EK EndEK Anf. FK EndFK GK EK Quote3.143.888 3.148.310 4.680.000 4.602.000 7.787.099 40,40 %

EK FK = (3.146.099 / 7.787.099) * 1003.146.099 4.641.000 Sehr gut, da >30%

Cash Flow % d.BL (G+AfA)/Betr.Leist*100Gewinn AfA CF / Monat Betr.Leistung CF/BL

34.900 130.000 164.900 1.250.000 13,19 %= ((34.900+130.000) / 1.250.000) * 100Sehr gut, da >10%

Gesamtkapitalrentabilität (G+FK-Zinsen)/GK*100Gewinn Zinssatz / Jahr EK FK FKZinsen GK-Rentabilität

34.900 9,00% 3.146.099 4.641.000 417.690 10,74 % = ((34900*12) + 417.690) / 7.787.099) * 100Mittel, da >8% aber <15%

Eigenkapitalrentabilität G/EK*100Gewinn EK EK-Rent

34.900 3.146.099 13,31 %= ((34.900*12) / 3.146.099) * 100Gut

Schuldentilgungsdauer (FK-flüssige Mittel)/CFFK flüssige Mittel CF / Monat SchTD4.602.000 144.430 164.900 2,25 Jahre

= ((4.602.000 - 144.430)/12) / 164.900Sehr gut, da <3 Jahre

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Beurteilung der Schnellanalyse

BeurteilungsrichtlinienKennzahl sehrgut gut mittel schlecht gefährdetEigenkapitalquote > 30% > 20% > 10% < 10% negativ

Cash Flow derBetriebsleistung

> 10% > 8% > 5% < 5% negativ

Gesamtkapitalrentabilität > 20% > 15% > 8% < 8% negativ

Schuldentilgungsdauer < 3 J < 5J < 12J > 12J > 30J

Bilanzschnellanalyse

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Markt – was ist das?

• Versuchen Sie in den Gruppen eine Definition des Begriffes „Markt“.– Warum kommt er zustande?– Was passiert am Markt?– Wer agiert am Markt?– ...?

• Zeit ca. 15 Min.

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Markt – Definition (1)

Die Arbeitsteilung und die Spezialisierung erfordern Tauschgeschäfte, deren Koordination über Betriebe und Märkte erfolgt, wo die Tauschpartner - Anbieter und Nachfrager - aufeinandertreffen und vielfach von Intermediären im Tausch unterstützt werden.

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Markt – Definition (2)

Unter einem Markt versteht man den Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage, wobei mit dem Worte 'Ort' nicht die konkrete, räumliche Lokalisierung, sondern die abstrakte Zusammenfassung aller Anbieter-Nachfragerbeziehungen bezeichnet ist.

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Markt – Definition (3)

• Ein Markt ist gleichbedeutend mit der Gesamtheit der Käufer und Anbieter, die an tatsächlichen oder potentiellen, mit einem gewissen Gut bzw. einer gewissen Dienstleistung zusammenhängenden Transaktionen beteiligt sind.

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Arten der Unternehmen

• Faktorbezug

• Branchenbezug

• Standortbezug

• Rechtsformbezug

• Größenbezug

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Faktorbezug

• Arbeitsintensive Unternehmen

• Anlageintensive Unternehmen

• Materialintensive Unternehmen

• Sonderfall Recycling

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Branchenbezug

• Unterteilung nach Wirtschaftszweigen und der erstellten Leistungen

• Sachleistungsunternehmen– Industrie,– Gewerbe

• DienstleistungsunternehmenHandel, Bank, Verkehr, Versicherung, Information, sonstige (z.B. Hotel, Wirtschaftstreuhand..)

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StandortbezugDer günstigste Standort ist jener, der die bestmögliche Verzinsung des eingesetzen Kapitals ermöglicht (größtmöglicher Gewinn) unter Beachtung humaner und ökologischer Prinzipien.

Standortfaktoren ?Orientierungen an ... ?

• Materialorientierung

• Abgabenorientierung

• Energieorientierung

• Absatzorientierung

• Auslandsorientierung

• Arbeitsorientierung

• Verkehrsorientierung

• Umweltorientierung

• Landschaftsorientierung

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Rechtsformbezug

• Einzelunternehmen(eine einzelne natürliche Person gründet ein Gewerbe)

• Personengesellschaft– Erwerbsgesellschaften (OEG, KEG)

• Offene Erwerbsgesellschaft (OEG) • Kommandit-Erwerbsgesellschaft (KEG)

– Personengesellschaften des Handelsrechts (OHG, KG) • Offene Handelsgesellschaft (OHG) • Kommanditgesellschaft (KG)

• Kapitalgesellschaft– Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)– Aktien Gesellschaft (AG)

• Sonstige (Verein, Genossenschaft, Stiftung)

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Rechtsformbezug• Kommanditgesellschaft (KG)

– ein Gesellschafter (Komplementär) haftet persönlich und unbeschränkt für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft.

– der andere Gesellschafter (Kommanditist) haftet den Gesellschaftsgläubigern gegenüber nur mit dem Betrag seiner Vermögenseinlage.

• Unterschied Erwerbs-, Handelsgesellschaft– Erwerbsgesellschaften (OEG, KEG)

• kleine Betriebe oder Freiberufler• einfache Form der Einnahmen-Ausgabenrechnung

– Handelsgesellschaften (OHG, KG)• Die OHG und die KG sind jedenfalls Vollkaufleute und haben

daher Handelsbücher in Form der doppelten Buchhaltung zu führen. Jährlich muss eine Bilanz erstellt werden. Die Bilanz muss nicht veröffentlicht werden.

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Unterschiede Pers G – Kap GPersonengesellschaft

• geprägt durch Individualität der Personen

• keine juristische Personen

• Haftung der Gesellschafter (nicht die Gesellschaft)

• Gesellschaftsvermögen im Eigentum der Gesellschafter

• Selbstorganschaft: Besorgung der Geschäftsführung und Vertretung durch die Gesellschafter selbst

• Stimmrecht nach Köpfen

• Keine beliebige Auswechselbarkeit der Gesellschafter

Kapitalgesellschaft

• geprägt durch Ausgestaltung als selbständige Einheit.

• juristische Personen

• Haftung der Gesellschaft; Gesellschaft ist Träger von Rechten und Pflichten (nicht deren Mitglieder)

• Gesellschaftsvermögen im Eigentum der Gesellschaft

• Fremdorganschaft: Übertragung der Geschäftsführung und Vertretung auf besondere Organe

• Stimmrecht nach Kapital

• Unkomplizierter Mitgliederwechsel

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Größenbezug

• Anzahl der Beschäftigten

• Umsatz pro Geschäftsjahr

• Investiertes Kapital

• Anzahl der Arbeitsplätze

• Lohn- und Gehaltssumme

• Ausbringungsmenge

• Rohstoffeinsatz

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Unternehmensbezogene Entscheidung• Konstitutive Entscheidungen → langfristig• Nicht konstitutive Entscheidungen

→ kurz- bis mittelfristig, häufig veränderbar.• konstitutiv: 1. das Wesen von et. ausmachend, grundlegend,

wesentlich bestimmend 2. (jur.) rechtsbegründend 3. (biol.) zur Grundausstattung einer Zelle gehörend (aus: Langenscheidts Fremdwörterbuch)

• Gründungsentscheidungen• Organisationsentscheidungen• Durchführungsentscheidungen• Zusammenschlussentscheidungen• Krisenentscheidungen

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Unternehmensbereiche

• Leistungsbereich

• Finanzbereich

• Personalbereich

• Informationsbereich

• Rechnungswesen

• Controllingbereich

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Teilbereiche des betrieblichen Transformationsprozesses

Finanzbereich

Unternehmens-führungsbereich

Informations-bereich

Personal-bereich

MaterialbereichFertigungsbereich

F&EMarketingbereich

Geld Geld

Geld

Input

Geld

Output

Betriebliches Rechnungswesen

Controllingbereich

Leistungsbereich

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Unternehmen als Ressourcen-Umwandlungssystem

Umwandlungssystemvon Resourcen

kognitives, lernendes System

LösunggesellschaftlicherProbleme

Kernkompetenzen

strategischeGeschäftseinheiten

strategische Allianzen,

Wertsteigerung,Gewinn

Strategie

Vision, Idee, leitender Gedanke

Netzwerke, virtuelle Fabrik

Unternehmen

Stakeholder

Mitarbeiter

Führungskräfte

Kunden

Lieferanten

verbundene Unternehmen

Gesellschaft

Shareholder, Anteilseigner,financial Community

Funktionen

F&E

Beschaffung

Produktion

Logistik

AbsatzVergleich, Benchmarking

LernprozesseTrends

Chancen

Risken

Veränderungsprozesse

neue Bedingungen, Machtverhältnisse

Austauschbeziehung Leistung-Gegenleistung

Resourcenzuteilung

Anpassung von Wechselbeziehungen

Kooperationen

Innovationsimpulse

Technologie

Prozesse

know how

Kreativität

Einstellungen

Erzielen der führenden Marktposition

Erfindung neuer Märkte

Aufbau und Halten von Wettbewerbsvorteilen

Nutzung und Weiterentwicklung der Kernkompetenzen

Synergien

gemeinsame Interessen

Marktwert desEigenkapitals

value based management

Nutzung, Weiterentwicklung der Kernkompetenzen Zufriedenstellung

Gleichgewicht zur Umwelt

schaffen potentiellen Zugang zu neuen Märktenschwer immitierbargegenüber der Konkurrenz einmaligfür Kunden erkennbar

Ziel: Den Kunden und übrigen Stakeholderbesser und/oder schnellerNutzen und Werte bieten als die KonkurrentenMarktorientierung Resourcenorientierung

Fortbildung des leitenden Gedankens, der Kernkompetenzen,entsprechend der sich stets durch Instabilität und Unvorhersehbarkeiten ändernden Verhältnisse

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Führung, „Führen“?

• Was ist Führung? • Was heißt „Führen“?• Wie wird geführt, kann geführt werden?

• Zeit ca. 15 Min.

• Lesen Sie dazu den Artikel„Chefsache – was ist das eigentlich?“siehe: http://members.liwest.at/hessel/

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Führung ist, Führen heißt ...Die Definitionen für Führung sind vielfältig !

• "Ziele setzen, planen, entscheiden, realisieren und kontrollieren„ (=> militärisch kurz)

• "Erfolgsfaktoren so managen, dass übergeordnete Unternehmensziele erreicht werden - und zwar unter Einbeziehung der Mitarbeiter„

• "Ziele setzen und kommunizieren, Prozesse gestalten, Zusammenarbeit intern und extern fördern, motivieren, Feedback geben, die Vision vermitteln und die Unternehmenskultur prägen".

• "Führen heißt: Ziele setzen, Aufgaben und Beziehungen koordinieren".