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NACHHALTIGE UNTERNEHMENSKONZEPTE
SIND UNSER ANLIEGEN UND IHRE ZUKUNFT
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„A & O DER BUSINESSPLA(H)NUNG“ GRÜNDUNGSZUSCHUSS RICHTIG BEANTRAGEN
NACHHALTIGE UNTERNEHMENSKONZEPTE
SIND UNSER ANLIEGEN UND IHRE ZUKUNFT
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DEFIZITE BEI DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG (Quelle: DIHK- Gründerreport 2013)
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SO ?
HOFFENTLICH NICHT !
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ERFOLGREICHE UNTERNEHMENSKONZEPTE lassen sich im
Wesentlichen auf zwei Ursachen zurückführen:
• PROFESSIONELLE und PRAXISNAHE Konzepte
• und deren KONSEQUENTE UMSETZUNG in der Praxis
Existenzgründung ist KEINE FRAGE DES ALTERS
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GUT VORBEREITET AN DEN START GEHEN
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Bin ich ein Unternehmertyp?
Lohnt es sich für mich?
Kann ich das Risiko tragen?
Ist meine (Geschäfts-)Idee erfolgversprechend?
Sind meine Pläne realisierbar?
RICHTIGE SELBSTEINSCHÄTZUNG
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Der EIGENE CHEF werden
den UNTERNEHMERISCHEN TATENDRANG ausleben
eine günstige GELEGENHEIT beim Schopf packen, NACHFOLGE antreten
oder BETRIEBSÜBERNAHME
berufliche FRUSTRATION vermeiden oder beenden
der ARBEITSLOSIGKEIT „entfliehen“
mehr UNABHÄNGIGKEIT erleben (?)
mehr ERFOLGSERLEBNISSE genießen (?)
ein HÖHERES EINKOMMEN erarbeiten (?)
WELCHE MOTIVATIONSGRÜNDE TREIBEN SIE AN
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Formalitäten (Gewerbeamt / KVR, Registergericht, Finanzamt)
Unternehmensform
Rechtliche Voraussetzungen (Lizenzen, Schutzrechte, Patente)
Franchising ja / nein?
Organisation, Administration & Aufbau (AGB´s, Angebot,
Auftragsbestätigung, Vertrag, Rechnung)
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ALLGEMEINE GRÜNDUNGSFRAGEN
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Alleinstellungsmerkmal
Nachhaltigkeitsaspekte (ökologisch, ökonomisch, sozial)
Marktsituation (Nachfrage und Wettbewerb)
Innovations- und Expansionsplanung (Blick in die Zukunft –
Absicherung USP)
Qualitätsmanagement und –sicherung (unbegrenztes Wachstum
sinnvoll ja/nein?)
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Interne Betriebsleistung (Controlling, Buchhaltung)
Abläufe & Prozesse
Personalmanagement und -entwicklung (Richtig einstellen und korrekt
kündigen), Führungsstruktur und –philosophie („Hilfe – ich bin jetzt
Chef“)
Personalplanung (Auswahl, Qualifizierung, Bindung)
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Produktions- und Lieferketten (ACHTUNG: ALTERNATIVE PLANUNG)
Aufteilung Auftrags-, Kundenrisiken (ACHTUNG: Wenn >25 %!)
Betriebliche (Versicherungsschutz) & private Absicherung
(Altersvorsorge)
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ZENTRALE FRAGEN
WAS …. Ist mein (Produkt-) Angebot / meine
Dienstleistung?
Detaillierte – möglichst „kleinteilige“
Betrachtung des gesamten Angebotsportfolios
Wie ist die zeitliche Realisierung?
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ZENTRALE FRAGEN
WER …. Sind meine primären und sekundären
Zielgruppen?
Zugeordnet nach (Produkt-)Angebot /
Dienstleistung
Was sind Ihre Bedürfnisse?
Spiegelt sich mein Angebot darin wider?
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ZENTRALE FRAGEN
WO …. Finde ich meine primäre und sekundären
Zielgruppen?
Im „analogen“ – d.h. im echten Leben
Im Internet (z.B. in den sozialen Medien)
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ZENTRALE FRAGEN
WIE …. Spreche ich die primären und sekundären
Zielgruppen an?
Internetseite, Flyer, Anzeigen
Direktmarketing
Empfehlungsmarketing
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ZENTRALE FRAGEN
WARUM …. Sollen sich meine Zielgruppen für mich
entscheiden?
Was ist mein Alleinstellungsmerkmal
Wer ist der Wettbewerber
Was sind meine Stärken (und Schwächen)
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PRAXISTIPPS
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Inhalte kreativ und individuell erarbeiten mit
Mindmap oder
Visualisierung mit Kreativkärtchen (Ideenclouds)
Keinen Erlebnisaufsatz (Zahlen – Daten – Fakten)
Beginnen Sie mit Ihrem „Lieblingsthema“
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Executive Summary / Exposé / Vision
Rechtliche Voraussetzungen
Gründerteam & Qualifikation
Rechtsform
Standort
Unternehmensbeschreibung (Positionierung / Alleinstellungsmerkmal)
GLIEDERUNG EINES BUSINESSPLANES
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Markt und Wettbewerb
Abläufe & Prozesse
Projekt- und Realisierungsplan
Marketingplanung (incl. Ingangsetzungsaufwand - Markteinstieg)
Vertriebs- und Verkaufsförderung
SWOT-Analyse
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STRATEGISCH
SYSTEMATISCH
STRUKTURIERT
SORGFÄLTIG
STABIL / TRAGFÄHIG
STATISCH
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FÜR WEN SCHREIBE ICH DEN BUSINESSPLAN?
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ARBEITSAMT, BANK, FÖRDERINSITUTE und... …FÜR MICH SELBER ALS ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE!
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Anfangsinvestitionen / Mittelverwendungsplanung
Investitionszyklen
Ingangsetzungsaufwendungen
Kapitalbedarfsplanung
Abschreibungen
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INVESTITIONEN
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UMSATZPLANUNG (WÜNSCHENSWERT – NOTWENDIG – DURCHSETZBAR)
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Mengengerüst (P1 – Pn) / Absatzmenge
Deckungsbeitrag / Preiskalkulation
(Zeitliche) Realisierbarkeit
Umsätze (Rentabilität) / Einnahmen (Liquidität)
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KOSTENPLANUNG (WÜNSCHENSWERT – NOTWENDIG – REALISIERBAR)
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Fixe & variable Kosten
(Zeitliche) Realisierbarkeit
Aufwendungen (Rentabilität) / Kosten (Liquidität)
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Kapitalbedarf (Investitionen, Ingangsetzung, Betriebsmittel)
Rentabilität (GuV 24 – 36 Monate)
Liquidität (>18 Monate)
Finanzierung / Mittelherkunft (Zins- und Tilgung)
NORMAL – WORST – BEST CASE SZENARIO
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FINANZIERUNGSBEDARF
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vor/während der Gründung
für den Lebensunterhalt ( GRÜNDUNGSZUSCHUSS)
für Beratung / Coaching
für betrieblichen Kapitalbedarf (Festigung oder Wachstum)
klassische Finanzierungsformen
öffentliche Förderprogramme
alternative Finanzierungsformen
FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN
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GRÜNDUNGSZUSCHUSS
DAUER UND HÖHE DER FÖRDERUNG
Der Gründungszuschuss wird in zwei Phasen geleistet:
Für sechs Monate wird der Zuschuss in Höhe des zuletzt
bezogenen Arbeitslosengeldes zur Sicherung des
Lebensunterhalts zzgl. 300 € zur sozialen Absicherung gewährt.
Für weitere neun Monate können 300 € pro Monat zur sozialen
Absicherung gewährt werden, wenn eine intensive
Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische
Aktivitäten dargelegt werden
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GRÜNDUNGSZUSCHUSS
Der/die GründerIn muss eine der folgenden Leistungen bewilligt
bekommen haben:
Restanspruch auf Arbeitslosengeld von 150 Tagen
Gewerbeanmeldung aus der Arbeitslosigkeit (kein unmittelbarer Wechsel
aus der angestellten Tätigkeit!!)
Business- und Finanzplan
Tragfähigkeitsbescheinigung der Selbständigkeit durch sog. fachkundige
Stelle
Der zeitliche Umfang der selbständigen Tätigkeit muss zu Beendigung
der Arbeitslosigkeit führen.
VORAUSSETZUNGEN
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FACHKUNDIGE STELLEN
Industrie- und Handelskammern
Handwerkskammern
UNTERNEHMENSBERATER
Berufsständische Kammern
Fachverbände und Kreditinstitute
(wobei Sie grundsätzlich die freie Wahl der fachkundigen Stelle haben)
GRÜNDUNGSZUSCHUSS
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.
Ausführliche Beschreibung des Existenzgründungsvorhabens (BP)
Lebenslauf
Ausführlicher Finanzplan (FP) mit Umsatz-und Rentabilitätsvorschau,
Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan
Sie müssen neben der Stellungnahme der fachkundigen Stelle die
persönlichen und fachlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche
Ausübung der selbständigen Tätigkeit erfüllen
GRÜNDUNGSZUSCHUSS
ANTRAGSUNTERLAGEN
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GRÜNDUNGSZUSCHUSS
PRAXISTIPPS
Seit 2012: Ermessenleistung statt Rechtsanspruch
ABER: Rechtsanspruch auf Antragstellung
Vermittlungsvorrang
Integrationschancen, zumutbare Stellenangebote, (erfolglose)
Eigenbemühungen, gesundheitliche Einschränkungen
EIGENLEISTUNGSFÄHIGKEIT
Sog. sachfremde Ermessensabwägung, GZ grundsätzlich keine
vermögensabhängige Leistung
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GRÜNDUNGSZUSCHUSS
PRAXISTIPPS
FINANZPLANUNG
RICHTIG: innerhalb von 6 – 12 Monaten TRAGFÄHIG
d.h. die Überschussprognose ergibt mindestens die Höhe des
ALG I
FALSCH: zu niedrige bzw. zu hohe Gewinne, zu hohe
Privatentnahmen bzw. zu hohe Personalkosten für sich selber
FALSCH: keine oder zu niedrige Kosten für SV und KV
angesetzt
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Nach 5 JAHREN SIND NUR NOCH 50% der Neugründungen, die
KEINE GRÜNDUNGSBERATUNG in Anspruch genommen haben,
am Markt.
Von den Neugründungen, die während der Gründung MIT einem
erfahrenen COACH / GRÜNDUNGSBERATER zusammen
gearbeitet haben, ÜBERLEBEN 90% DIE ERSTEN 5 JAHRE.
(Quelle: Creditreform und KfW)
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GUT VORBEREITET STARTEN
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WIR UNTERSTÜTZEN SIE BEI
Der Erstellung Ihres Businessplanes
Bei der Beantragung des Gründungszuschusses
UNSERE BERATUNGSLEISTUNGEN KÖNNEN MIT BIS ZU
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