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inhaltsverzeichnis

management summary................................................................................ 3auftrag und zielsetzung............................................................................... 3

Kurzprofil des Auftraggebers .....................................................................................................................................................3Auftrag........................................................................................................................................................................................3Zieldefinition...............................................................................................................................................................................3Zielgruppe ..................................................................................................................................................................................4

marketingkonzeption................................................................................... 4Domain Name............................................................................................................................................................................4Konkurrenzanalyse ....................................................................................................................................................................4SWOT-Analyse ..........................................................................................................................................................................6Strategie.....................................................................................................................................................................................7Werbung / Kommunikation ........................................................................................................................................................7

projektorganisation ..................................................................................... 7Aufgabenverteilung / Termin .....................................................................................................................................................7Terminplanung...........................................................................................................................................................................8Aufwandschätzung ....................................................................................................................................................................8

inhalt der website ........................................................................................ 9Rubriken.....................................................................................................................................................................................9Metanavigation...........................................................................................................................................................................9

gestaltungskonzept................................................................................... 10Corporate Identity (CI) und Corporate Design (CD)................................................................................................................10Designvorschläge ....................................................................................................................................................................11Layout / Optimierung ...............................................................................................................................................................13Bildmaterial ..............................................................................................................................................................................13

struktur der website und sitemap ............................................................ 13Struktur der Website ................................................................................................................................................................13Sitemap....................................................................................................................................................................................14

benutzer- und navigationskonzept .......................................................... 14Benutzerfreundlichkeit .............................................................................................................................................................14Navigationskonzept .................................................................................................................................................................15

technologien und realisierungsplattform................................................ 15Entwicklungsumgebung...........................................................................................................................................................15Tools / Software.......................................................................................................................................................................15Browser / Plattform ..................................................................................................................................................................15Funktionalitäten / Technologien ..............................................................................................................................................15

organisatorische und rechtliche auswirkungen..................................... 17Organisatorische Auswirkungen..............................................................................................................................................17Rechtliche Aspekte ..................................................................................................................................................................17

literaturverzeichnis.................................................................................... 17

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management summary

Die RIGGENBACH AG feiert dieses Jahr ihr 40jähriges Bestehen und blickt zudem auf ein äussersterfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Diese beiden Faktoren haben den Entschluss reifen lassen, eine eigeneWebsite zu realisieren.

Zusätzliche Motivation bietet die Tatsache, dass bis zum heutigen Zeitpunkt kaum Unternehmen, die in derKlima- und Lüftungsbranche tätig sind, den Schritt ins Internet unternommen haben. Und jene, die es gewagthaben, schenken dieser Art der Werbung für das eigene Unternehmen zu wenig Aufmerksamkeit.

Die Website dient in erster Linie der Information. Kunden, Lieferanten und Interessierte haben somit dieMöglichkeit, einen ersten Eindruck über die Unternehmung, ihre Dienstleistungen und Referenzen zugewinnen.

auftrag und zielsetzung

Kurzprofil des Auftraggebers

Die RIGGENBACH AG ist ein führendes Unternehmen in der Klima- und Lüftungstechnik.

Mit den Standorten Olten, Brugg, Solothurn und Pratteln (Hunziker + Partner) wird das Mittelland optimal undzudem kundennah abgedeckt.

Eine eigene Produktionsstätte mit modernsten Blechbearbeitungsmaschinen sowie eigene Montagegruppengehören zu ihren Stärken. Dank frühem Einstieg in die CAD-Planung kann heute online ab Zeichnungproduziert werden.

Für den Unterhalt der installierten Anlagen stellt sie den Kunden an allen Firmenstandorten spezialisierteServiceteams zur Verfügung.

Auftrag

Gestaltung und Präsentation eines werbewirksamen Webauftrittes unter Berücksichtigung der bestehendenFirmenfarben und des Logos.

Die Website soll zukünftig auch einen Teil der Prospektunterlagen ersetzen.

Zieldefinition

Ziel des Webauftrittes ist es, die verschiedenen (vorhandene und potentielle) Kundengruppen über dieTätigkeitsfelder und Angebotspalette der Firma RIGGENBACH AG zu informieren.

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Der administrative Aufwand in Bezug auf den Versand von Dokumentationsmaterial wie Referenzlisten sollreduziert und die Kommunikation via E-mail gefördert werden, was im Vergleich zum herkömmlichenBriefverkehr eine schnellere Abwicklung zulässt.

Wettbewerbsvorteile, welche durch die Internetpräsenz erreicht werden, sollen durch regelmässigeAktualisierung und Pflege der Website erhalten werden.

Der Umfang des Webauftrittes soll 20 Seiten nicht übersteigen und zudem ein Kontaktformular enthalten.Termin für die Liveschaltung der Website ist der 1. Oktober 2001.

Zielgruppe

Bauherren, Architekten, Generalplaner, Generalunternehmer, Industrie (B2B), Gewerbe, Banken,Versicherungen und Restaurationsbetriebe.

marketingkonzeption

Domain Name

Naheliegend ist in diesem Fall sicher «www.riggenbach.ch».

Leider ist diese Domain bereits an eine Gärtnerei mit dem gleichlautenden Firmennamen vergeben.Zusammen mit der Geschäftsleitung einigt man sich auf einen Branchenzusatz woraus der Domain Name«www.riggenbach-klima.ch» resultiert. Um eine weitere Zugangsart sicherzustellen, soll zusätzlich noch«www.riggenbachag.ch» reserviert werden.

Nach der Aufschaltung der Website wird geprüft, ob eine Kooperation mit der GartenbauunternehmungRiggenbach AG in Oberwangen insofern möglich wäre, dass unter «www.riggenbach.ch» eine Vorhangseiteaufgeschaltet wird. Unter «www.winterthur.ch» ist ein ähnliches Beispiel einsehbar. Ein Argument, welches fürdiese Zusammenarbeit spricht, ist sicherlich eine Zunahme der Besucherzahl auf beiden Seiten. Zusätzlichkann im Gegenzug dieselbe Vorhangseite unter «www.riggenbachag.ch» platziert werden.

Konkurrenzanalyse

Eine Analyse der regionalen Konkurrenz zeigt, dass nur ein geringer Anteil, der in dieser Branche tätigenUnternehmen, im Internet präsent ist. Die Auftritte sind meist weder grafisch ansprechend noch funktionalüberzeugend. Es scheint fast so, als wolle man zwar mit der Zeit gehen und somit über eine eigene Websiteverfügen, dies allerdings mit minimalem Aufwand und möglichst kostengünstig.

Diese Erkenntnis kann sich die RIGGENBACH AG zu Nutze machen und sich durch eine informative, klarstrukturierte und zudem grafisch überzeugende Website von der Konkurrenz abheben.

Nachfolgende Konkurrenten wurden unter die Lupe genommen:

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Paul Wirz AG, Aarau www.haelg.ch

Die Haupttätigkeitsgebiete der Paul Wirz AG sind Consulting,Planung und Installation von qualitativ hochstehenden Anlagen imBereich Heizung, Feuerung, Lüftung, Klima/Kälte. Lüftungskanäle,Rohre, Hauben und Spezialstücke werden in der eigenenSpenglerei/Schlosserei hergestellt.

Auf ihrer Website sind alle der Haelg Holding AG angehörendenUnternehmen zusammengefasst. Die Orientierung auf derStartseite fällt schwer, es ist kaum ersichtlich, ob Folgeseitenvorhanden sind und wie man zu diesen gelangt. Naheliegend wäreeine Navigation via Organigramm der Hälg Holding AG, dochleider ist dieses nicht verlinkt. Die Rubriken erscheinen erst nachanklicken der Firmenlogos.

E. Kalt AG, Basel www.ekaltag.ch

Die E. Kalt AG ist hauptsächlich im Fachgebiet Klima- undEnergietechnik - (Lüftung, Klima, Kälte, Reinraumtechnik, Energie,Ökologie) tätig. Sie steht also in direkter Konkurrenz zurRIGGENBACH AG.

Die Site verfügt über eine klare übersichtliche Navigation. Manfindet sich gut zurecht und gelangt mit einem, höchstens zweiKlicks zu den gewünschten Informationen. Allerdings finden sichauch hier wie bereits bei der Paul Wirz AG keinerlei Informationenüber die Personen, welche hinter dem Namen E. Kalt AG stehen.Natürlich können Photos und Namen nichts über die Arbeitsweiseoder den Erfolg einer Firma aussagen, aber sie fungieren doch alseine Art Bindeglied zwischen dem Unternehmen und dem Kunden.Kommt es zu einem Treffen zwischen den Parteien, weiss man,wen man vor sich hat und welche Funktion der Betreffendeausübt.

Der grafische Aufhänger fehlt gänzlich auf dieser Site. Es ist auchnicht klar, ob das Hintergrundbild das Firmenlogo widerspiegelt,oder diese Art der Darstellung eher zufällig gewählt wurde.Ebenso fehlt der Bezug zum Navigationsbalken, welcher inVerbindung mit dem Hintergrund eine eher ungünstige Farbeaufweist und ein auf den ersten Blick nicht definierbares Elementdarstellt.

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Stoffel Klima AG, Schönbühl www.stoffelag.ch

Planung, Installation und Instandhaltung von Lüftungs- undKlimaanlagen sind auch die Haupttätigkeit der Stoffel Klima AG.Mit nur 24 Angestellten gehört sie eher zu den kleinerenUnternehmen der Branche.

Mit 10 Hauptrubriken wirkt die Navigation etwas überladen. DieQualität des Logos lässt zu wünschen übrig. Auch gibt es keineklare Linie, kein Konzept was die Verwendung von Schriftenanbelangt. Von Times New Roman über Arial bis Century Gothicist alles vertreten. Schade eigentlich, dass auf die Darstellungnicht mehr Wert gelegt wird, denn inhaltlich hat die Site einiges zubieten. Hier finden sich endlich auch ein paar Detailinformationenzu den Köpfen der Firma. Die Tatsache, dass die Stoffel Klima AGihren Internetauftritt selber gestaltet und aktualisiert und zudemüber einen Shop für Ersatzmaterial von Lüftungs- undKlimaanlagen (angepriesen als erster Shop dieser Art in derSchweiz) verfügt, zeugt von Potential und beeindruckt.

SWOT-Analyse

Vor der ersten Kontaktaufnahme via Email oderKontaktformular eröffnet sich den Kunden,zukünftigen Mitarbeitern, Lieferanten, usw. eineneue Möglichkeit, sich ein Bild über die Firma zuverschaf fen , d ie Menschen dah in te rkennenzulernen und einen Überblick über dieArbeitsvorgänge, Dienstleistungen und Grösse desUnternehmens zu erhalten.

Strengths

Erhöhte Transparenz. Dies führt dazu, dass sichnicht nur Kunden, Lieferanten und Partner sondernauch die Konkurrenz besser über dieRIGGENBACH AG informieren und allfällige Lückenbei den Referenzen oder im Dienstleistungsangebotzu Nutze machen kann.

Weaknesses

Opportunities

Das In ternet s te l l t e in zusätz l ichesKommunikationsmittel dar, wodurch Zielgruppenangesprochen werden, welche mit den bisherigenMitteln nicht erreicht werden konnten.

Threats

Eine Website ist nicht eine einmalige Sachesondern bedarf steter Pflege und Aktualisierung.Nicht nur die Referenzobjekte und -listen sondernauch die Newsbox, welche zu einem späterenZeitpunkt Bestandteil der Site sein soll, stellen eineHerausforderung dar. Innerhalb der Firma mussjemand mit der nötigen Kompetenz und Kapazitätbestimmt und geschult werden, um dem Rechnungzu tragen.

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Strategie

Die Website dient nebst einem zeitgemässen Webauftritt als Ersatz für die notwendig gewordenenProspektunterlagen. Aktualisierungen und Anpassungen sollen mindestens alle zwei Monate vorgenommenwerden. Der Webspace-Anbieter liefert monatliche Statistiken über die Frequentierung der Site und dasSurfverhalten der Besucher. Aufgrund dieser Daten kann die Site veränderten Anforderungen angepasstwerden.

Sprachversionen in französisch oder italienisch sind nicht geplant, da diese Regionen nicht zumEinzugsgebiet gehören.

Werbung / Kommunikation

Zeitgleich mit der Lancierung der Website erfolgt eine Änderung der Haupttelefonnummer bedingt durch dieUmstellung auf ISDN. Anlässlich des 40-Jahre RIGGENBACH AG Jubiläums wird ein Schreiben an sämtlicheKunden und Lieferanten verschickt, in welchem auch auf die neue Telefonnummer und die eigene Websiteaufmerksam gemacht wird.

Am 21. September findet das Jubiläums-Fest für alle Mitarbeiter und deren Angehörige statt. Die Website wirdals Traktandum in die Festrede miteinbezogen und kurz vorgestellt.

Ab 1. Oktober wird die URL auf sämtlichem Kommunikationsmaterial (Briefpapier, Faxmitteilungen,Lieferscheine, Visitenkarten usw.) vermerkt sein. Ferner wird das Werbematerial (Kugelschreiber usw.) mit derURL versehen und in sämtlichen Publikationen und Stelleninseraten auf die Website hingewiesen.

Nebst dem Eintrag in den gängigsten Suchmaschinen werden zudem Einträge bei diversenBranchenverzeichnissen, auch kostenpflichtigen, geprüft.

projektorganisation

Aufgabenverteilung / Termin

Die Auftragnehmerin ist für die Konzeption, Realisierung und Leitung dieses Projekts zuständig. Dies umfasstfolgende Arbeiten:

� Konzeption� Designvorschläge erstellen (es werden 2 Vorschläge bestehend aus Front- und Folgeseite erarbeitet)� Materialbeschaffung (Texte und Fotos werden vom Auftraggeber aufbereitet und zur Verfügung gestellt)� HTML codieren� Skripts bearbeiten� Grafiken, Photos bearbeiten� Testen (verschiedene Browserversionen auf PC und MAC)

Anlässlich des anstehenden Jubiläums wird die Website per 1. Oktober 2001 live geschaltet.

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Terminplanung

was konkret wann

Realisierungsantrag SIZ Umfasst grober Projektbeschrieb 27.05.2001

Konzeption Konzept, Struktur, Designvorschlägeerstellen und überarbeiten

1.-4. Woche

Struktur konkretisieren Sitemap erstellen 3. Woche

Meilenstein 1 Designvorschlag abgesegnet 27.06.2001

Materialbeschaffung/-aufbereitung Texte und Photos zusammenstellen 4.-8. Woche

Art Work Erstellung der grafischen Elemente, Buttonsua.

4.-8. Woche

HTML-Prototyping Programmierung der Front- und einerFolgeseite inkl. CSS Definition

8. Woche

Meilenstein 2 Prototyp abgesegnet 30.07.2001

HTML-Umsetzung Seiten abfüllen 9.-11. Woche

Scripts anpassen Formular, JavaScripts, DHTML, JavaApplet 9.-11. Woche

Testen und Aufschaltung Testen auf verschiedenen Plattformen undAufschaltung auf SIZ-Server

12. Woche

Live-Schaltung www.riggenbach-klima.ch wird zum Lebenerweckt

01.10.2001

Aufwandschätzung

Was Ansatz Aufwand Total

Projektleitung / Koordination /Besprechungen 120.- / Std. 8 Std. 960.-

Konzeption 100.- / Std. 6 Std. 600.-

Designvorschläge 100.- / Std. 8 Std. 800.-

Art Work 100.- / Std. 6 Std. 600.-

HTML Codierung 80.- / Seite 15 Seiten 1'200.-

JavaScripts 120.- / Std. 4 Std. 480.-

Formular Programmierung 120.- / Formular 1 Formular 120.-

Testphase & Online-Schaltung 80.- / Std. 3 Std. 240.-

Total 5'000.-

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inhalt der website

Rubriken

Fabrikation In dieser Rubrik wird auf die Kernkompetenzen der Firma Riggenbachhingewiesen. Ausserdem werden Photos einiger auf speziellenKundenwunsch erstellter Fabrikationen zur Veranschaulichungeingebunden.

Produkte & Dienstleistungen Gewährt Einblick in die Arbeits- und Vorgehensweise derRIGGENBACH AG und zeigt auf, weshalb sie der geeignete Partner istfür alle Bauherrschaften bzw. Unternehmen, die ihre Lüftungs-, Klima-und Kälteanlagen von der Projektierung über die Herstellung, Montageund Einregulierung einer Firma anvertrauen wollen.

Serviceangebot Diese Rubrik dient dazu, die umfassenden Serviceleistungen und dieVorgehensweise detaillierter darzustellen.

Metanavigation

Referenzen Die Referenzobjekte werden in verschiedene Bereiche unterteilt. ProBereich wird ein aktuelles Projekt mit Bild dokumentiert undbeschrieben. Umfassende Referenzlisten können als PDF-Fileheruntergeladen werden.

Über uns Facts über die Firma RIGGENBACH, dazu gehört das Firmenportrait,Organigramm der Geschäftsleitung, Übersicht über die Standorte mitentsprechenden Koordinaten sowie eine Jobbörse.

Kontakt Enthält ein Kontaktformular mit den Verifizierungsmöglichkeiten«technische Beratung» und «Serviceangebot»

Sitemap Grafische Darstellung des Aufbaus der Website

Alle Rubriken sind bereits Bestandteil der Startseite der Website und werden auf den Folgeseiten analogweitergeführt. Der User gewöhnt sich dadurch schneller an die Struktur und findet sich besser zurecht.

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gestaltungskonzept

Der Webauftritt soll schlicht und zeitlos sein. Farben werden eher sparsam und nur gezielt eingesetzt. DieFarbe Blau, in der auch das Logo gehalten ist, symbolisiert Luft, und steht für das Klima überhaupt. AufBenutzerfreundlichkeit und -führung wird besonderen Wert gelegt. So einfach wie möglich, aber soviel wienötig.

Corporate Identity (CI) und Corporate Design (CD)

Folgende Guidelines dienen als Grundlage:

Logo

Schriftzug

Farbpalette

Webfarben-Werte:

dunkelblau RGB: 000,051,102 #003366logoblau RGB: 000,051,204 #003300mittelblau RGB: 102,153,255 #6699FFhellblau RGB: 153,204,255 #99CCFF

Schriften HelveticaSollte diese Schrift vom System nicht unterstützt werden, kann als AlternativeArial oder Verdana verwendet werden. Diese Prioritätsbestimmung wird mittelsCSS gesteuert.

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Designvorschläge

Es wurden zwei Designvorschläge bestehend aus je einer Front- und einer Folgeseite erarbeitet.

Vorschlag 1

Die Schrift des Firmenlogos,Helvetica, wurde beibehalten und fürNavigation, Metanavigation wie auchFülltext verwendet.

Der Vorschlag ist eher schlicht. Eswurde bewusst auf Farbenausserhalb der Blau-Palette desRiggenbach Logos verzichtet.

Das Logo bestehend aus vier «r»,welche für Riggenbach stehen, weistzugleich die Form eines Ventilatorsauf. Um sie zu unterstreichen, wurdedem Logo eine Skizze hinterlegt. Diedynamische Wirkung wird dadurchverstärkt.

Das Fadenkreuz, ein weiteresbranchenspezifisches Element,welches Bestandsteil jeder CADSchalttafel ist, wird bei derHauptnavigation als Abschluss-element verwendet.

Der Bilderbalken, welcher sich ausdiversen Motiven vom Hauptsitz inOlten zusammensetzt, weist eineTransparenz von 50% auf. Nebsteinem Blauschleier wurde ein feineshorizontales Raster darübergelegt.

Es wurde darauf geachtet, möglichstalle Elemente der Frontseite in dieFolgeseite(n) zu integrieren, damitsich der User auf Anhiebzurechtfindet.

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Vorschlag 2

Dies ist in vielerlei Hinsicht eingewagter Vorschlag, denn bereits imersten Gespräch wurde der Wunschgeäussert eine möglichst klarstrukturierte und schlichte Seiteumzusetzen.

Einzig das Logo wurde in seinerForm und Farbe belassen. Um denSchriftzug RIGGENBACH AG demübrigen Schriftbild anzugleichen,wurde der Font angepasst.

Im Gegensatz zu Vorschlag 1werden die Referenzen in derHauptnavigation geführt. DieFolgeseite verlangt zudem deutlichmehr von ihren Usern. Nicht nur,dass sich das Gesamtbild veränderthat, die Metanavigation wird nun amoberen Bildrand geführt und dieNavigationsmenus erscheinen erst,wenn der Mauszeiger über dieButtons am linken Rand fährt.

Dieser Vorschlag hebt sich bewusstdeutlich vom ersten ab. Er sollMöglichkeiten aufzeigen, dieNeugier des Betrachters wecken.

Entscheid

Vorschlag 1 trifft die Erwartungen und wird freigegeben.

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Layout / Optimierung

Der Webauftritt wird für eine Bildschirmauflösung von 1024x768 Pixel optimiert. Obwohl zum heutigenZeitpunkt nachweislich lediglich noch 20% der User eine Monitorauflösung von 800x600 Pixel verwenden,wird darauf geachtet, dass Haupt- und Metanavigation auch für diese ohne scrollen zugänglich sind. Auch derContent kann ohne horizontale Scrollbalken angezeigt werden. Eine Tabelle mit fixer Breite dient alsGrundlage für das Layout. Wo immer möglich werden Webfarben eingesetzt.

Der Bilderbalken auf der Frontseite, welcher als Hintergrundbild definiert ist, wird mit CSS gesteuert, so dasser sich lediglich auf der horizontalen Achse nicht aber auf der vertikalen wiederholt. Leider wird diese überausnützliche Funktion von Netscape nicht nur nicht unterstützt sondern gar fehlinterpretiert, was zu einerunschönen Darstellung führt. Deshalb wird eigens für Netscape eine separate Frontseite generiert.

Verschiedene Statistiken über den Einsatz von Browsern ergeben folgendes Bild:

Internet Explorer 5.x ca. 60%Netscape 4.x ca. 25%Opera x ca. 5%Internet Explorer 6.x ca. 3%Netscape 6.x ca. 3%Diverse ca. 4%

Aufgrund dieser Zahlen und einer Umfrage bei Geschäftspartnern wird MIE 5.0 und Netscape 4.7 für PC alsStandard definiert. Die Site wird aber auf älteren Browsern bis Version 4.0 getestet und mittels aktivemFehlerhandling für ältere Versionen ausgestattet.

Bildmaterial

Der auf der Front- wie auch Folgeseite verwendete Bilderbalken lässt nicht mehr viel Raum für den Einsatzvon weiteren Bildern. Von Cliparts oder Grafiken wird bewusst abgesehen. Photos werden nur dort eingesetzt,wo sie dem Anschauungszweck dienen, es sei denn, sie unterstreichen das Thema einer Rubrik, wie dies bei«Über uns» der Fall ist. Diese Themenphotos weisen eine Transparenz von 50% auf.

struktur der website und sitemap

Struktur der Website

Die default.htm leitet den Besucher auf die browserabhängige Index-Seite weiter (index_mie.html /index_netxcape.html). Für die Folgeseiten wird ein dreiteiliges Frameset bestehend aus einem Navigations-,Metanavigations- und einem Inhaltsteil erstellt. Jede Rubrik (Haupt- und Metanavigation) erhält einen Ordnermit einer Index-Seite und allfälligen Folgeseiten. Alle Bilder werden in einen separaten [pict]-Ordner auf derersten Ebene abgespeichert. Dieser wiederum ist unterteilt in [front], [folge], [titel] sowie in die entsprechendenRubriken, falls diese über Bildmaterial verfügen. Perl-Skripts, wie diese z.B. zur Datenübermittlung des

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Kontaktformulars verwendet werden, liegen im eigenen [cgi-bin] Ordner. Ebenfalls auf der obersten Ebenebefindet sich das Stylesheet (style.css).

Sitemap

Jede Seite soll mit höchstens drei Klicks erreichbar sein.

benutzer- und navigationskonzept

Benutzerfreundlichkeit

Im Speziellen wird darauf geachtet,dass die Navigation klar und in derHandhabung einfach bleibt. Dieausgewählte Rubrik hebt sich durcheine Farbgebung oder eineFormveränderung von den andernab. Dadurch und durch eineW i e d e r a u f n a h m e d e rentsprechenden Unterrubrik im Titelist gewährleistet, dass sich derBenutzer stets im Klaren darüber ist,wo er sich gerade befindet.

Die Site wird in einem dreiteiligenFrame aufgebaut, welches aus einer«metanav», «nav» und «inhalt»besteht.

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Navigationskonzept

Die Navigation ist nonlinear, d.h. der Besucher kann uneingeschränkt durch die Rubriken navigieren. Durchden Einsatz von Frames wird erreicht, dass von jedem beliebigen Punkt in eine andere Rubrik gewechseltwerden kann, da sowohl die Haupt- wie auch die Metanavigation jederzeit ansteuerbar sind.

User mit älteren Browserversionen (<4.x) werden mittels einem Pop-up-Window auf möglicheBedienungseinschränkungen aufmerksam gemacht, zugleich werden Links zum Download von neuerenVersionen angeboten.

Die OnMouseOver Javascripts, welche auf der Front- und Folgeseiten eingesetzt werden, dienen deroptischen Abhebung und Übersicht und behindern den Benutzer nicht in der Navigation.

technologien und realisierungsplattform

Entwicklungsumgebung

Die Entwicklungsumgebung entspricht der Konfiguration 1 (Windows 2000-Umgebung) der SIZ.

Als Standard wird HTML 4.0, JavaScript 1.2 und CSS 1.0 verwendet.

Tools / Software

� Adobe GoLive 5.0� Dreamweaver 3.0� Photoshop 6.0� ImageReady 3.0� BBEdit 5.1

Browser / Plattform

Die Website wird für MIE 5.x und Netscape 4.7 auf Windows und MAC optimiert, mit aktivem Fehlerhandlingfür ältere Browserversionen mittels Browserabfrage auf der Startseite.

Funktionalitäten / Technologien

Folgende Technologien werden verwendet:

META-TagsSämtliche Seiten werden mit den üblichen META-Tags für Suchmaschinen und Browser versehen.

ImagemapDie Funktionalität der Sitemap wird mittels viereckigen Imagemaps gewährleistet.

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Animated GIFUm die Blicke nicht durch nervöse und blinkende Animationen vom Content abzulenken, wird das animierteLogo auf der Startseite erst bei MouseOver ausgelöst.

Rollover EffektSowohl bei der Haupt- wie auch Metanavigation wird der Rollover Effekt als Orientierungshilfe eingesetzt.Während die Rubriken lediglich von grau zu blau überwechseln, verändert sich bei den in der Metanavigationverwendeten Register die Form.

JavaScriptEs werden verschiedene clientseitige Scripts verwendet. So wird z.B. die Navigation innerhalb des Framesetsmittels JavaScript gesteuert.

Java AppletDer laufende Bilderbalken in der Rubrik Fabrikation soll einen kleinen Einblick in die Produktionsstätteermöglichen.

MultimediaIm Start-pop-up-window wird ein kleines wave-file (intro.wav) eingebunden.

DHTMLDHTML ermöglicht das dynamische Ändern von beliebigen Elementen während der Anzeige einer Seite.Diese Technik wird im Fading Text-Ticker auf der Startseite, welcher über die offenen Stellen informiertangewendet.

Cascading Style SheetSämtliche Seiten werden mittels CSS gesteuert.

FramesFür die Folgeseiten wird ein Frameset mit drei Frames definiert. Dadurch ist gewährleistet, dass der Benutzerjederzeit ohne zu scrollen navigieren kann.Frames werden vom MIE ab Version 3.0 und Netscape ab Version 2.0 unterstützt. Einziger Wermutstropfenstellt die mangelhafte Indexierung von Frameseiten durch die Robots der Suchmaschinen sowie dieDirektaufrufe von Unterseiten dar. Mittels META-Tags und einem Javascript kann zumindest die Darstellungvon Unterseiten verhindert werden.

FormularErmöglicht dem User eine erste Kontaktaufnahme sowie eine gezielte Anforderung von Informationen. Eswerden klare Vorgaben für die benötigen Daten gemacht. Die Benutzerdaten werden überprüft und beiVollständigkeit wird eine Bestätigung ausgegeben.

Page 17: konzept · konzept [ diplomarbeit webpublisher siz | nicole von felten | gerhardstrasse 8 | 8003 zürich | contact@geminic.ch | 079 418 98 63 ] [ zürich, august 2001 ]

konzept[ diplomarbeit webpublisher siz | nicole von felten | gerhardstrasse 8 | 8003 zürich | [email protected] | 079 418 98 63 ]

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organisatorische und rechtliche auswirkungen

Organisatorische Auswirkungen

Aktualisierungen werden in erster Linie durch den Webpublisher erledigt. Allerdings ist geplant, dass derSystemverantwortliche der RIGGENBACH AG kleinere Aktualisierungen wie Textanpassungen übernehmenwird.

Die Daten, welche aus dem Kontaktformular generiert werden, werden durch das Sekretariat der Riggenbachbearbeitet und an die zuständigen Stellen weitergeleitet.

Rechtliche Aspekte

BilderSämtliche im Auftritt verwendeten Photos werden vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt.

TexteDie Texte werden vom Auftraggeber geliefert.

SkripteQuellen für verwendetet Scripts:� http://fips.myserver.at� http://www.worldwidemart.com/scripts/

literaturverzeichnis

HTML 4.0 Handbuch Stefan Münz/Wolfgang Nefzger ............ ISBN 3-7723-7514-6

Dreamweaver 3 Herbert Bauer......................................... ISBN 3-8158-1434-0

Photoshop 5 und 5.5 Markt + Technik ..................................... ISBN 3-8272-5690-9

Dynamic Web-Publishing Markt + Technik ..................................... ISBN 3-8272-5764-6

Dr. Web (www.drweb.de/) ................................................................ Online-Magazin

Webdesign und -publishing Ralf Lankau ............................................ ISBN 3-446-21649-9Projektmanagement für Websites