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© Patientensicherheit Schweiz Hinweise 1 Hinweise zur PPT-Präsentation Autorin: Paula Bezzola, MPH Innerhalb der Präsentation finden Sie zu den einzelnen Folien Notizen mit entsprechenden Hintergrundinformationen, die unbedingt beachtet werden sollten. Bei den Notizen der Titelfolie sind die für die Präsentation notwendigen Hintergrundinformationen aufgeführt. Es empfiehlt sich, diese als Vorbereitung für die Präsentation ebenfalls zu Rate zu ziehen. Die Präsentation ist umfangreich und enthält alle relevanten Hintergrundinformationen. Abhängig vom Rahmen, in dem die Präsentation vorgestellt wird, können Sie Teile kürzen oder weglassen. Copyright © Stiftung für Patientensicherheit, 2013 – alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck und die Vervielfältigung des vorliegenden Textes sowie die ganze oder teilweise Verwertung von Grafiken, Fotos oder Textausschnitten sind erlaubt - jedoch besteht die Verpflichtung, auf die Urheberschaft durch patientensicherheit schweiz hinzuweisen. Die externe Veröffentlichung bedarf einer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung durch patientensicherheit schweiz. Bei der Weitergabe an Dritte muss auf das Copyright und die Verpflichtung zur Angabe der Urheberschaft hingewiesen werden.

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Hinweise

Hinweise zur PPT-Präsentation Autorin: Paula Bezzola, MPH Innerhalb der Präsentation finden Sie zu den einzelnen Folien Notizen mit

entsprechenden Hintergrundinformationen, die unbedingt beachtet werden sollten. 

Bei den Notizen der Titelfolie sind die für die Präsentation notwendigen Hintergrundinformationen aufgeführt. Es empfiehlt sich, diese als Vorbereitung für die Präsentation ebenfalls zu Rate zu ziehen.

Die Präsentation ist umfangreich und enthält alle relevanten Hintergrundinformationen. Abhängig vom Rahmen, in dem die Präsentation vorgestellt wird, können Sie Teile kürzen oder weglassen.

Copyright © Stiftung für Patientensicherheit, 2013 – alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck und die Vervielfältigung des vorliegenden Textes sowie die ganze oder teilweise Verwertung von Grafiken, Fotos oder Textausschnitten sind erlaubt - jedoch besteht die Verpflichtung, auf die Urheberschaft durch patientensicherheit schweiz hinzuweisen. Die externe Veröffentlichung bedarf einer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung durch patientensicherheit schweiz. Bei der Weitergabe an Dritte muss auf das Copyright und die Verpflichtung zur Angabe der Urheberschaft hingewiesen werden.

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Vertiefungsprojekt

NameVeranstaltung, Datum

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Jeder Mensch macht Fehler.

Wie gehen wir mit dieser Tatsache um?

Hintergrund

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In Systemen denken!

«Wir können die Art des Funktionierensvon Menschen nicht ändern,aber die Bedingungen, unter denen Menschen arbeiten!»

James Reason

Hintergrund

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Evidenzbasiertes Wissen und Expertise aus

Sicherheitsmanagement

Evidenzbasiertes Wissen und Expertise aus klin. Fachgebieten

Handlungsbedarf

Patientensicherheit fördern - Sicherheitslücken schliessen

Interprofessionelle chirurgische Checkliste

Evidenzbasierte Interventionen - Patientensicherheit

Know-how aus zwei Fachgebieten:

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Effektivität 13 Studien, Berechnung des relativen Risikos:• Mortalität: 0.57• Komplikationen 0.63

Compliance15 Studien zur Berechnung der Häufigkeit der Anwendung:12 bis 100%

Erfolgsfaktoren fürEinführung und Umsetzung:• Hohe Compliance• Anpassung der Checkliste • Wissensvermittlung• Integration der Patienten

Borchard A, Schwappach DLB, Barbir A, Bezzola P. A Systematic Review of the Effectiveness, Compliance, and Critical Factors for Implementation of Safety Checklists in Surgery. Ann Surg 2012;256(6):925-33.

Systematischer Literaturreview zur chirurgischen Checkliste

Handlungsbedarf

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Für CH angepasste Checkliste

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Ausgangslage - Umfrage Schweiz 2012

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Online-Befragung der Stiftung für Patientensicherheit Dezember 2012

«Patientensicherheit in der Chirurgie - Anwendung und Akzeptanz chirurgischer Checklisten in der Schweiz»

Anwendungskultur, Wissen und Einstellungen bezüglich chirurgischer Checklisten bei invasiv-tätigen Ärzten, bei Anästhesie-Pflegenden und beim leitenden OP-personal

N = 1378 (948 Ärzte, 430 OP- und Anästhesiepersonal) männlich: 63,57%, weiblich: 36,43% Alter: M = 49,5 Jahre, SD: 8,9 Jahre

85% mehr als 10 Jahre Berufserfahrung 50% mind. 50% der Arbeitszeit im OP 92% im Spital tätig 33% in Allgemeinspital mit 125 – 499 Betten

Mascherek A, Schwappach D, Bezzola P. Frequency of use and knowledge of the WHO-surgical checklist in Swiss hospitals: a cross-sectional online survey. Patient safety in surgery 2013;7(1):36.

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Ausgangslage - Umfrage Schweiz 2012

Häufigkeit der Anwendung einer Checkliste (nicht nur der WHO-Checkliste, auch anderer benutzter Checklisten)

Bei 17% noch nicht im Berufsalltag integriert

Umfrage der Stiftung für Patientensicherheit «Patientensicherheit in der Chirurgie - Anwendung und Akzeptanz chirurgischer Checklisten in der Schweiz», Dez 2012

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Ausgangslage - Umfrage Schweiz 2012

Richtige Antworten auf Wissensfragen zur WHO-Checkliste

Nur 1 von 4 Fachpersonen 80% richtige Antworten

Umfrage der Stiftung für Patientensicherheit «Patientensicherheit in der Chirurgie - Anwendung und Akzeptanz chirurgischer Checklisten in der Schweiz», Dez 2012

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Ausgangslage - Umfrage Schweiz 2012

Perspektivenwechsel

Umfrage der Stiftung für Patientensicherheit «Patientensicherheit in der Chirurgie - Anwendung und Akzeptanz chirurgischer Checklisten in der Schweiz», Dez 2012

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Handlungsbedarf

• 100% korrektes und vollständiges Bearbeiten der chirurgischen Checkliste bei allen Patienten

• Leadership / Ambassadoren

• Betriebsübergreifender, interprofessioneller Ansatz

• Anpassung der Checkliste anhand von Richtlinien

• Klare Zuteilung der Rollen und Verantwortungen

• Wissensverbreitung und Training aller Mitarbeitenden

• Kulturwandel im Umgang mit Fehlern sowie offene und strukturierte Kommunikation

Sicherheit ist keine Glückssache, sondern braucht System

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Vertiefungsprojekt

Grundlage Angebot

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Vertiefungsprojekt

Zweck

• Verhinderung der «never events»• Eingriffsverwechslungen (falscher Patient, falscher Eingriffsort,

falsche Seite, falscher Eingriff)• falsche Implantate oder Prothesen • unbeabsichtigt im Körper des Patienten belassene Fremdkörper

• Reduktion unerwünschter Ereignisse wie Wundinfekte oder unerwünschte Ereignisse in der Anästhesie

Ziele

• 100 % Compliance bei allen Patienten– Häufigkeit/Vollständigkeit– hohe Anwendungsqualität

• Erhöhung des Sicherheitsklimas und der Teamkommunikation

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Vertiefungsprojekt

Prämissen

• Verbindlichkeit

• Offenheit, Vertraulichkeit, Respekt, Kooperationsbereitschaft

• Interprofessionelles Vorgehen

• Veränderungsbereitschaft - Zieldefinition

• Faktenorientierung

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Vertiefungsprojekt

Hauptaktivitäten in den Pilotbetrieben

• Adäquate Anpassung der Checkliste bzw. Überprüfung der Anpassung (Sign In, Team Time Out und Sign Out)

• Integration der notwendigen Sicherheitschecks in die vorgelagerten Prozesse, bzw. Überprüfung der Integration

• Betriebsinterne Wissensverbreitung und Sensibilisierung • zum theoretischen Hintergrund der Checkliste• zur korrekten Anwendung der Checkliste• zu den wichtigsten Elementen des Sicherheitsklimas

• Beobachtungen/Debriefing

• Explizite Unterstützung durch Spitalleitung und das Kader aller beteiligten Berufsgruppen

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Vertiefungsprojekt

Strukturelle Rahmenbedingungen

• Betriebsleitung schafft notwendige Rahmenbedingungen• Ressourcen• Explizite Unterstützung • Reportingsystem mit Projektleitung

• Projektleitung und interprofessionelle Projektgruppe• 1 Kaderchirurg • 1 Kaderanästhesist • mind. 1 Vertretung der Berufsgruppen OP-Fachperson und Anästhesiepflege• wenn möglich 1 betriebsinterner Ambassador• weitere Person aus Spitalleitung oder Qualitätsmanagement

• Betriebsinterne Ambassadoren

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Vertiefungsprojekt

Evaluationserhebungen

• Wissen und Einstellung Fragebogen

• Sicherheitsklima und TeamkommunikationFragebogen

• Compliance der Anwendung der Checkliste

• Häufigkeit – Vollständigkeit Auswertung der Checklisten in Papierform

• hohe Anwendungsqualität 5 bis 10 betriebsexterne Beobachtungen

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Vertiefungsprojekt

Pilotbetrieb im Vertiefungsprojekt als Chance

• Gemeinschaftliches Vorgehen

• Faktenorientiertes Arbeiten

• Interprofessioneller Ansatz

• Erfolgsfaktor Kommunikation

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progress! Sichere Chirurgie

Unterstützung

Fachgesellschaften SGC, SGAR, SGDV, SGGG, SGH, SGI, SGKC, SGMKG, SGNC, SGOT, SGORL, SGPARC, SGS, SGHC, SGU, SOG und deren Dachverband fmCh

Berufsverbände des OP-Personals und der AnästhesiepflegeSBV TOA, LOPS, SIGA, SIGOP

und

H+ Die Spitäler der Schweiz

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Vertiefungsprojekt

Attraktives Programm mit vier eintägigen Workshops

mit Know-how-Transfer• zu professionellem Sicherheitsmanagement – fundiert und

praxisnah

• aus Hochrisikoberufen – von Profis für Profis

und

• interprofessionelle Plattform – ein starkes Netz

Credits wurden bei den verschiedenen Fachgesellschaften beantragt. Aktualisierte Informationen auf www.patientensicherheit.ch

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Vertiefungsprojekt

Überblick über die 4 Workskhops

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Vertiefungsprojekt

Wer kann als Pilotbetrieb teilnehmen?

Jeder Betrieb, der die gemeinsamen Ziele verfolgen will,

unabhängig• von der Grösse des Betriebs • vom aktuellen Stand der Umsetzung der chirurgischen Checkliste

Klares Zeitfenster mit definierten Pilotbetrieben: Sommer 2013 bis Frühling 2015

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Vertiefungsprojekt

Übersicht über Aktivitäten, Evaluationserhebungen und Workshops

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Übersicht mit Details zu den Aktivitäten/Massnahmen in den Betrieben

Vertiefungsprojekt

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Übersicht mit Details zu den Evaluationserhebungen

Vertiefungsprojekt

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Übersicht mit Details zu den vier angebotenen Workshops

Vertiefungsprojekt

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Vertiefungsprojekt

Dokument: Detail-Informationen zum Vertiefungsprojekt

• Grundlagen und Handlungsbedarf

• Ziele und Aufbau des Vertiefungsprojektes

• Prämissen im Vertiefungsprojekt

• Angebot für Pilotbetriebe

• Strukturelle Rahmenbedingungen und Anforderungen an die Pilotbetriebe

• Ablauf und Meilensteine

• Kosten und geschätzter Aufwand

• Anmeldeverfahren und betriebsinterne Abklärungen

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Vertiefungsprojekt

Anmeldeverfahren in 2 Phasen

Abklärungsphase

• Angabe Projektleitung/Kontaktperson

• Angaben zum Stand der Umsetzung der chirurgischen Checkliste, bisherige Massnahmen und Hauptziele für die Teilnahme

• Abklärungen mit der Stiftung für Patientensicherheit

Definitive Anmeldung (bis 3.Juni 2013) und

Unterzeichnen der Vereinbarung (bis Mitte Juli 2013)

• Nennung der Mitglieder der Projektgruppe

• Kosten/Aufwand

• Angebot, Anforderungen, Verpflichtungen

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Profitieren und anmelden bis 3. Juni 2013

www.patientensicherheit.ch

[email protected]

progress! Sichere Chirurgie

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Danke!

Die Stiftung für Patientensicherheit freut sich im Rahmen des Vertiefungsprojekts auf die Zusammenarbeit mit den Pilotbetrieben.

www.patientensicherheit.ch, Tel 043 244 14 80