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1 Etudes d’ducatrice et d’ducateur Stage d’largissement et d’approfondissement « TOOL-BOX » 1GED 2017/2018

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Etudes d’educatrice et d’educateur

Stage d’elargissement et d’approfondissement

« TOOL-BOX »

1GED

2017/2018

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung 3 Formalien für den Praktikumsbericht 4 Deckblatt-Vorlage für den Bericht 6 Beobachtungsbogen „Bildungs- und Lerngeschichten“ 7 Planungsschema zur Planung eines Lernarrangements für umfangreiche Verschriftlichung 10 Planungsschema zur Planung eines Lernarrangements für stichwortartige Verschriftlichung 11 Leitfaden zur Reflexion von Lernarrangements 13 Reflexionsgespräch (Fischöder et al.) 15 Glossar 21 Guideline Epreuve Orale de Bilan sur le Stage 24 Einverständniserklärung zum Filmen 29 Outils et méthodes clés pouvant etre appliquées au cours du stage 30 Persönliche Ziele setzen für das Praktikum 34 Formular zur Anfrage einer Genehmigung für Sonntagsarbeit/Feiertagsarbeit/ 36 Nachtschicht /Ferienarbeit Bibliographie 37

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Einleitung

In dieser „TOOL –BOX“ zur Praktikumsbegleitung der 1GED finden sich zusätzliche

Hilfen zu Formalien bezüglich des Berichts, zum Dokumentieren von

Beobachtungen, zur Verschriftlichung von Aktivitäten usw..

Sollte in Abstimmung mit dem/der Schüler/in und dem /der Tutor/in Aktivitäten gefilmt

werden, dann befindet sich auf der Seite 22 das dafür notwendige Formular.

Bei weiteren Fragen erreichen Sie unser „Office des Stages“ unter [email protected].

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Formalien für den Praktikumsbericht

1. Deckblatt:

Siehe Seite 6

2. Textgestaltung und –formatierung:

Der Text sollte mit einer Schriftgröße von 12 Punkt und der Schrift „Times New Roman“ geschrieben sein. Zur besseren Lesbarkeit und Übersichtlichkeit soll der einfache Zeilenabstand gewählt werden. Der Text sollte als Blocksatz formatiert sein. Seitenrand links von 3 cm und rechts von 2,5 cm. Die oberen und unteren Seitenränder sollten 2.5 cm betragen. Seitenzahlen sollten unten zentriert oder rechts stehen.

3. Aufbau und Gliederung:

Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Text, Anhang, Bibliographie

4. Zitate: Im Dossier müssen alle fremden Gedanken und Textstellen als Zitate mit der entsprechenden Quelle nachgewiesen werden. Zitate müssen buchstabengetreu übernommen werden. Für das Einbinden wörtlicher Zitate gilt:

Zitate werden mit Anführungszeichen umschlossen.

Zitate müssen in der vorliegenden Form übernommen werden (mit Fehlern, Hervorhebungen, etc...)

Hinter ein wörtliches Zitat kommt eine Quelle in Kurzform (Autor, Jahr, Seite)

Das Einbinden paraphrasierter Zitate (Umschreibungen) lässt mehr Spielraum. Zu beachten ist jedoch:

bei indirekter Rede wird der Konjunktiv genutzt (Kerner behauptet, die Welt sei ein Notenschlüssel.)

die Quellenangabe wird mit s. (siehe) oder vergl. (vergleiche) eingeleitet

auch hier darf der Sinn nicht entstellt werden

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5. Literatur- und Quellenverzeichnis:

Buch:

Name, Vorname: Titel, Ort (Auflage) Erscheinungsjahr, (Serie/ Reihe), Seitenzahl.

(Beispiel: -Lehmann, Hans-Peter: Dramaturgie. Essay, Frankfurt am Main 1999, S. 134ff..)

Artikel/ Aufsätze in Sammelwerken, Zeitschriften etc.:

Name, Vorname: Titel des Beitrags, in : Name des HRSG. /der Zeitung, Ort Erscheinungsjahr, (Auflage) Seitenumfang + Seitenzahl; Band, Jahrgangsnummer Erscheinungsjahr, Seitenumfang + Seitenzahl.

(Beispiel: -Hartmann, Moritz: Über die Rolle der Schauspieler im Theater (1998), in: Klar, Heiner (Hg.): Theaterwissenschaft im deutschsprachigen Raum. Texte zum Selbstverständnis, Düsseldorf 1988 (Wege der Forschung 465), S. 12-56, hier S. 45.)

Internetquelle:

Autor, Titel, Datum, URL, Datum des letzten Abrufs, Abschnittsüberschrift bzw. Seitenzahl.

(Beispiel: -Rister, Max: Vilhelm Flasser. Medientheorie mit ethischem Anspruch, Telepolis vom 13.12.2006, http://www.feise.de/tp/r4/artikel/11/12450/1.html, zuletzt aufgerufen am 04.08.2010.)

6. Fertigstellung: Das Dossier ist mit einer Ringbindung einzufassen. Die Seiten müssen beidseitig gedruckt/kopiert sein.

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Vorlage: Deckblatt für den Praktikumsbericht

LYCEE TECHNIQUE POUR PROFESSIONS EDUVATIVES ET SOCIALES (L.T.P.E.S.)

______________________________________________________________________________________________________

Année scolaire 2017/2018

DOSSIER DE STAGE

NAME: Michel SOMMERLAND

KLASSE: 1GED

Praktikumsort: Praktikumstutor/In: PRAPR-Lehrer/In:

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Beobachtungsbogen „Bildungs- und Lerngeschichten“1 Name des Adressaten: Alter: Uhrzeit (von...bis...Uhr): Beobachter/in:

Beobachtung Nr.: Datum: Beschreibung der Ausgangslage: Beschreibung des Handlungsverlaufs:

1 In Leu, Hans Rudolf u.a.: Bildungs-und Lerngeschichten, 2. Auflage , 2007 Verlag das Netz, Weimar (Anhang: Instrumente)

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Analyse dieser Beobachtung nach Lerndispositionen2 Nr.: Name: Interessiert sein Was ist das Interesse des Adressaten in dieser

Beobachtung? Woran erkenne ich es?

Engagiert sein Woran erkenne ich das Engagement des Adressaten?

Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten

Woran erkenne ich das Standhalten des Adressaten?

Sich ausdrücken und mitteilen Wie drückt sich der Adressat aus und wie teilt( er/sie sich mit?

An einer Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen

Woran erkenne ich, dass der Adressat an einer Lerngemeinschaft mitwirkt und Verantwortung übernimmt?

Fokussierung dieser Beobachtung Um welches Lernen geht es hier? Welche Bildungsbereiche (oder Lernfelder) werden berührt? Trägt diese Situation ausreichend dazu bei, dass der Adressat seinen Interessen nachgehen kann?

2 In Leu, Hans Rudolf u.a.: Bildungs-und Lerngeschichten, 2. Auflage , 2007 Verlag das Netz, Weimar (Anhang: Instrumente)

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Bogen zum kollegialen Austausch über das Lernen des Adressaten3

Name des Adressaten: Anwesende: Datum:

Verschiedene Beobachtungen und Eindrücke Zeigt sich ein roter Faden über mehrere Beobachtungen? Welche Beobachtungen gibt es darüber hinaus? Was finden wir bemerkenswert?

Ideen für nächste Schritte Worauf habe ich/haben wir bereits reagiert? Was könnte ich/könnten wir anregen und ausprobieren? Gibt es Anknüpfungspunkte zu Interessen anderer Adressaten?

3 In Leu, Hans Rudolf u.a.: Bildungs-und Lerngeschichten, 2. Auflage , 2007 Verlag das Netz, Weimar (Anhang: Instrumente)

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Planungsschema4 Hinweise zur Planung eines Lernarrangements (1) (umfangreiche Verschriftlichung)

Angaben

Name der Fachkraft

Termin der Durchführung (Tag und Uhrzeit)

Thema des Lernarrangements

Handlungsform (Methode und Sozialform)

1. Planungsgrundlage

1.1. Begründung des Lernarrangements

1.2. Beschreibung und Begründung der Zielgruppe

2. Zielsetzung

3. Vorbereitung des pädagogischen Angebotes

3.1. Sachwissen zum Thema

3.2. Fachliche Grundlage zur Methode

3.3. Einsatz und Begründung von Medien, Material und Werkzeug

3.4. Raumgestaltung mit Begründung

3.5. Organisatorische und persönliche Vorarbeiten

4. Beschreibung der Handlungsschritte mit pädagogischer

Begründung

Handlungsschritte und pädagogische Begründung

Einstimmungsphase

Arbeitsphase

Abschlussphase

5. Reflexion

4 Hrsg.: Gartinger, S; Janssen, R.: Sozialpädagogische Bildungsarbeit professionell gestalten, Band 2,Erzieherinnen und Erzieher,1. Auflage, 2014 Cornelsen Verlag (Seite 72-74)

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Hinweise zur Planung eines Lernarrangements (2) (stichwortartige Verschriftlichung)

Angaben

Name des/der Praktikant/in:

____________________________________________________________________________________________

Termin der Durchführung (Tag und Uhrzeit):

_____________________________________________________________________________________________

Thema des Lernarrangements:

_____________________________________________________________________________________________

1. Planungsgrundlage-Beschreibung der Zielgruppe (Anzahl, Alter,..)

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2. Zielsetzung

Nennen und Begründung des Zielbereichs:

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_____________________________________________________________________________________________

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Formulierung und Begründung von 1-2 Zielen:

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3. Vorbereitung des Bildungsangebotes

3.1. Sachwissen zum Thema (Darstellung des Sachwissens zum Thema anhand

eines Sachbuchs bzw. Internetquelle)

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4. Beschreibung der Handlungsschritte und pädagogische Begründung

Handlungsschritte Pädagogische Begründung

Einstimmungsphase:

Arbeitsphase:

Abschlussphase:

5. Reflexion

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Leitfaden zur Reflexion von Lernarrangements5 Beschreibung Analyse was möchte ich

konkret verändern... Meine Befindlichkeit...

Was hat mich gefreut, was weniger?

Mein pädagogisches Handeln während des Bildungsangebotes...

Wertschätzender Umgang mit der Zielgruppe

Kontakt zur Gruppe, zu einzelnen Adressaten

Verständliche Erklärungen

Individuelles Lob, Ermutigung

Sprachverhalten

Das Verhalten der Adressaten...

Waren Beobachtungen und Einschätzungen zutreffend?

Wie habe ich die Motivation empfunden (besondere Zurückhaltung/besonderes Engagement)?

Entsprach die Handlungsform/das Thema den Interessen, Bedürfnissen und Lernvoraussetzungen der Zielgruppe?

Ziele...

Welche Ziele wurden erreicht/nicht erreicht?

Ermöglichung neuer Erfahrungen oder Ausbau von Bildungserfahrungen

Vorgehen bei Durchführung der Handlungsschritte....

Gelungene Abfolge der Handlungsschritte

Abweichung von der

5 Hrsg.: Gartinger, S; Janssen, R.: Sozialpädagogische Bildungsarbeit professionell gestalten, Band 2,Erzieherinnen und Erzieher,1. Auflage, 2014 Cornelsen Verlag (Seite 78)

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Planung, Ursachen

Didaktische Prinzipien Vorbereitung...

Geeignete Auswahl von Materialien/Werkzeug/Medien

Raum- und Zeitgestaltung

Fazit und Ausblick...

Was kann ich schon gut?

Was muss ich noch lernen?

Was nehme ich mir für die nächste Zeit vor? Siehe Spalte 3...

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Reflexionsgespräch nach Fischöder et al.

Basiert auf: Fischöder, K., Kranz-Uftring, H.: Reflektieren in der Praxis. 2. Aufl. Cornelsen. 2008

Verlauf des Gespräches:

(rote Karten)

1. 10 Minuten Pause + Vorbereitung

Störungskarte wird erklärt

2. Zeit wird festgelegt : +/- 60 Minuten

3. Spontanäusserungen der/des SchülerIn

4. Was hat mir gut gefallen? Alle TeilnehmerInnen sollen etwas über die positiven Aspekte der Aktivität sagen

5.a. Auswahl inhaltlicher Karten (gelbe Karten)

- SchülerIn wählt 2 Karten - TutorIn wählt 2 Karten - Prapr-LehrerIn wählt 2 Karten + Planungskarte wird bei allen SchülerInnen besprochen

5.b. Diskussion über Inhaltskarten

Die Themen der Inhaltskarten werden besprochen. Hier sollte besonders die Reflexion der Schüler gefördert werden. Die/der SchülerIn soll die Schwerpunkte schriftlich festhalten.

6. Metakommunikation : Auswertung des Reflexionsverhaltens

7. Abschluss (die wichtigen Elemente des Gesprächs werden zusammengefasst

Ausblick (was ist wichtig ?, was kann ich verbessern ?, worauf soll ich nächstes Mal besonders achten ?) und

Info hinsichtlich Benotung (keine Note, nur angeben ob es reicht oder nicht, gute, schlechte Note)

+ eventuell wird die Frage gestellt: Was geschieht wenn ich ein Kärtchen wegnehme? um die/den SchülerIn auf die Vernetzung der Kompetenzen aufmerksam zu machen.

Das Gespräch wird vom-von der Prapr-LehrerIn protokolliert.

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Übersicht Reflexionsgespräch:

Gesprächsverlauf inhaltliche Besprechungskarten (rote Karten) (gelbe Karten)

Protokoll Praxisbesuch (Fischöder et al)

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Protokoll Reflexionsgespräch

Praktikant/in:

PRAPR-Lehrer/in:

Tutor/in:

Datum/Aktivität:

Während der Aktivität: Eindrücke und Anmerkungen _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Im Anschluss an die Aktivität ■ Information des Tutors / der Tutorin bezüglich des Praktikumsverlaufs

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ■ Spontane Anmerkungen des Praktikanten / der Praktikantin

_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ■ Positive Aspekte aller Beteiligten (PraktikantIn, TutorIn, Prapr-LehrerIn):

________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ■ Besprochene Themen:

PraktikantIn: ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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TutorIn: _____________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Prapr-LehrerIn: _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ + schriftliche Vorbereitung (PLANUNG) ■ Schlussfolgerung und Aussichten:

_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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■ Kommentar bezüglich der Bewertung: _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ■ Kommentar zum Praktikumsbericht:

_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ■ Weitere Anmerkungen:

_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Glossar 6

Didaktik Wissenschaft, die sich mit den Tätigkeiten des Lehrens und Lernens

auseinandersetzt (S. 58)

Methodik Die Lehre der Methoden setzt sich mit der Art und Weise auseinander, wie

Lerninhalte besonders gut erfasst werden können und gilt als Teilbereich der

Didaktik (S. 58)

Methodisches Vorgehen

Verhaltensweisen, die bewusst eingesetzt werden, um Bildungsprozesse zu

fördern, wie z.B. eine Frage zu stellen, Anschauungsmaterial zu zeigen,

Gegenstände erfahren zu lassen, über Erfahrungen berichten zu lassen oder

Spiele anzubieten.

Lernmaterialien und Medien

Z.B. Filme, Bilder, Gegenstände, Lieder usw.

Ziele Ziele orientieren sich u.a. an den Kompetenzen (Ressourcen) der Adressaten,

am Entwicklungsstand des Einzelnen, dem Auftrag der pädagogischen

Einrichtung oder der jeweiligen „Bildungspläne“ (S. 59)

Sozialform die Wahl der Sozialform gehört zu den didaktischen Methoden, d.h. der

Planende entscheidet bewusst, in welcher Form die Lernerfahrung geschehen

soll: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Gesamtgruppenarbeit.

Die Sozialformen sollen der jeweiligen Zielgruppe und Zielen angemessen sein

(S. 59)

Geschlossene und offene Planung von Bildungsangeboten

Die geschlossene Planung ist stark strukturiert und die Erzieher/-innen legen

die Lernziele fest, wählen geeignete Methoden aus und führen als Leiter/-in

durch ein Bildungsangebot. Geschlossene Lernprogramme sind systematisch

aufgebaut und die einzelnen Lernschritte sind klar gegliedert. (S. 60)

6 In Hrsg.: Gartinger, S; Janssen, R.: Sozialpädagogische Bildungsarbeit professionell gestalten, Band 2,Erzieherinnen und Erzieher,1. Auflage, 2014 Cornelsen Verlag (ISBN:978-3-06-450181-2)

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Die offene Planung ist weniger festgelegt. Sie berücksichtigt die Fähigkeiten

der Adressaten und deren Motivation selbstständig zu lernen. Die Adressaten

können mitbestimmen und fühlen sich für ihre Lernerfolge mitverantwortlich.

Nicht das Ziel steht im Mittelpunkt, sondern der gemeinsame Weg dorthin.

Erzieher-/innen sehen sich als Mitlernende, die in Interaktion mit den

Adressaten nach Lösungen suchen und Bildungsaktivitäten mitgestalten (S. 61-

Siehe auch „offene versus geschlossene Planung“ und Abb. S. 61 unten).

Didaktische Prinzipien Anschaulichkeit, Lebensnähe, Partizipation, Selbsttätigkeit, Teilschritte,

Zielgruppenorientierung, Freiwilligkeit sind u.a. als Voraussetzung für ein

erfolgreiches Lernen zu sehen und stehen miteinander in Wechselbeziehung.

(S. 62 ff)

Didaktischer Dreischritt Einstieg, Arbeitsphase, Abschluss (S. 65 und S. 71)

Lernarrangement: Ein gezieltes Bildungsangebot, das im Vorfeld differenziert geplant, innerhalb

einer bestimmten Zeit durchgeführt und im Anschluss daran reflektiert wird (S.

66). Das Lernarrangement ist nach dem didaktischen Dreischritt aufgebaut (S.

71).

Bildungs-und Lerngeschichten

Beobachtungsverfahren (welches sich ohne Altersbegrenzung eignet), bei dem

Handlungsweisen von Adressaten in Alltagssituationen in den Blick genommen

werden. Die sogenannten „Lerndispostionen“ werden dabei als grundlegende

Voraussetzungen für Lern-und Bildungsprozesse verstanden.

Anwendung des Verfahrens in vier Schritten: beobachten und beschreiben,

Analyse nach Lerndispositionen, Austausch im Team und Festlegen der

Folgeschritte, Brief an den Adressaten, Besprechung und Ablage im Portfolio

(S. 122ff).

Lerndispositionen Fünf Lerndispositionen (nach Margaret Carr) zeigen Lernstrategien und

Motivationen auf, mithilfe derer ein Adressat Lerngelegenheiten wahrnimmt:

(In den Lerndispositionen kommt die Motivation zum Ausdruck, sich mit

Anforderungen und Situationen auseinanderzusetzen.

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Beobachtungen werden nach fünf Lerndispositionen ausgewertet)

1. Interessiert sein,

2. Engagiert sein,

3. Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten (Resilienz),

4. Sich ausdrücken und mitteilen (Kommunikationsfähigkeit),

5. An einer Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen

(Sozialverhalten)

(S. 123).

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2017/2018

Office des stages

[GUIDELINE] EPREUVE ORALE DE BILAN SUR LE STAGE 1GED

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I. VERLAUF DES FACHGESPRÄCHS (2‘)

Begrüßung und Vertrautmachen mit dem Ablauf des Fachgesprächs

Festlegung der Sprache des Gesprächs (cf. „rapport de stage“)

Darlegung der Evaluationskriterien (cf. Handbuch )

II. STANDORTBESTIMMUNG (10‘)

A. Welche Arten von Tätigkeiten haben Sie im Praktikum ausgeübt?

B. Welche Rollen haben Sie (in der Institution) dabei eingenommen?

C. Worin sehen Sie Ihre Stärken / Entwicklungsbedarf betreffend der Einnahme

erzieherischer Rollen?

+ weitere Fragen zu diesen Punkten, 5‘

III. ZUR SYSTEMATISCHEN BEOBACHTUNG (10‘)

A. Was ist Ihrer Ansicht nach eine objektive Erkenntnis? Warum braucht es subjektiver

Annahmen um im Erkenntnisprozess voranschreiten zu können?

B. Erläutern Sie ganz konkret (anhand von Beispielen) wo die systematische

Beobachtung Ihnen geholfen hat mehr/erweiterte Informationen zu bekommen?

C. Welche weiteren Fragen haben sich daraus ergeben und inwiefern hat Ihnen die

Fachliteratur geholfen mögliche Antworten darauf zu finden?

+ weitere Fragen zu diesen Punkten , 5‘

VORBEMERKUNGEN

Es sollte ersichtlich werden, dass der/die Schüler/in sich auf das

Gespräch vorbereitet hat, indem er/sie z.B. sein/ihr Dossier, sowie

Notizen, Reflexionen, Auszüge aus der Fachliteratur, usw.

mitbringt.

Der/Die Schüler/in sollte eine aktive Rolle im Fachgespräch

übernehmen (cf. Haltung / Motivation) und die Prinzipien der

Kommunikation anwenden (cf. Struktur, Verständlichkeit,

Ausdrucksweisen, …).

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DARSTELLUNG ENTWICKLUNGSZIELE (10‘)

A. Wo haben Sie konkrete Lernfortschritte gemacht?

B. Wo besteht Ihrer Meinung nach noch Entwicklungs- und Lernbedarf? Wie haben Sie

diesen Bedarf identifiziert? Inwiefern wurde dieser Bedarf aus Ihren schriftlichen

Vorbereitungen (Bericht) ersichtlich? Wo haben Ihnen Recherchen in der Fachliteratur

und Reflexionsgespräche mit Tutor/in und/oder Prapr-Lehrer/in dabei geholfen?

C. Welche (Lern-) Ziele ergeben sich daraus für ein nächstes Praktikum?

+ weitere Fragen zu diesen Punkten , 5‘

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NOTIZEN

STANDORTBESTIMMUNG

ZUR SYSTEMATISCHEN BEOBACHTUNG

Name:

Vorname: Datum:

Dauer der Epreuve Orale:

Fachsprache:

Klasse:

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DARSTELLUNG ENTWICKLUNGSZIELE

EINSTELLUNG / MOTIVATION

KOMMUNIKATION UND SPRACHE

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Einverständniserklärung fürs Filmen – PRAPR-LehrerIn

DECLARATION En connaissance

- du règlement grand-ducal du 22 juillet 2009 déterminant le contenu de la convention

de stage pratique professionnelle des élèves du régime technique de l’enseignement

secondaire technique du lycée technique pour professions éducatives et sociales ainsi que

le montant de l’aide particulière à verser aux institutions qui prennent en stage des

élèves

- des conventions générale et particulière de stage de pratique professionnelle conclues

entre le ministre de l’Education nationale et de la Formation professionnelle représenté

par le directeur du LTPES et l’institution de stage ……………………………………………………………….,

M/Mme………………………………………………………………………, enseignant(e) de la branche

« Pratique professionnelle » en classe de 13ED…..,

s’engage à respecter scrupuleusement, en matière d’enregistrement audio-visuel

d’activités éducatives et sociales dans le cadre de la branche « Pratique professionnelle »,

toutes les conditions énumérées dans la convention particulière de stage conclue sus-

mentionnée.

Fait en double exemplaire,

Beringen/Mersch, le ……………………………. 2017

M/Mme……………………..

Enseignant-e

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Outils et méthodes clés pouvant être appliquées au cours du stage

Kollegiales Beraten (KB) « Les outils proposés, comme le feedback entre pairs ou la méthode appelée „kollegiales Beraten“, incitent les élèves à échanger en groupe en utilisant des outils bien définis et donnent ainsi aux élèves la possibilité de s’entraîner à communiquer en utilisant un vocabulaire approprié et à se familiariser avec des méthodes de travail de l’éducateur-trice. 7» 8Le KB est un échange structuré entre pairs pendant lequel tous les acteurs ont des rôles (celui qui explique ses difficultés par rapport à une situation ou une personne, celui qui est conseiller, celui qui mène le déroulement du KB, celui qui prend les notes) bien définis et interchangeables. Le déroulement du KB est clair et prévisible pour chaque participant, car les élèves sont conscients dans quelle phase du KB, ils sont susceptibles de montrer un certain comportement (p.ex. écouter, poser des questions, faire part de leurs réflexions). Les participants doivent assumer la responsabilité de leur rôle pour que le KB ait les qualités d’une consultation professionnelle. L’objectif du KB est non seulement d’offrir une solution pour un problème concret rencontré lors du stage, mais aussi d’entamer des réflexions de l’élève sur son savoir-faire ainsi que sur son rôle en tant que éducatrice/éducateur et de développer ainsi sa qualification professionnelle par l’acquisition des compétences de conseil. La méthode du KB reflète la pensée humaniste9, dans le sens que cette démarche est indéniablement centré sur l’élève. Les pairs lui posent les questions pointues afin de le faire réfléchir sur soi, son savoir-faire, son savoir-être, ses prises de positions, « de le faire prendre conscience de ses points forts et de ses points faibles, de l’encourager à développer son projet de formation 10». Les feedbacks de ses camarades de classe donnent à l’élève la possibilité d’entendre de nouveaux points de vu. Ces nouvelles perspectives peuvent le mener à quitter son point de vue et élargir son esprit et de ce fait, son champs d’action11.

La grille de compétences En appliquant la grille de compétences, « les enseignants-PRAPR se basent non seulement sur l’observation des activités pour prendre leurs décisions, mais l’échange avec les tuteurs-trices ainsi qu’avec les élèves eux-mêmes (qui ont pu se familiariser avec la grille au cours MPSYP) aide à mieux cerner les forces et

7 Newsletter du 3 avril 2013 du groupe de pilotage PE 8 Idées de : « Kollegiale Beratung ; Kim-Oliver Tietze ; ro-ro-ro Verlag ; April 2012 » et traduites par les propes soins de l’auteur de ce chapitre 9 cf pensée humaniste dans « quelques postulats et références théoriques à la base de la démarche d’évaluation 10 quelques postulats et références théoriques à la base de la démarche d’évaluation 11 Kollegiale Beratung ; Kim-Oliver Tietze ; ro-ro-ro Verlag ; April 2012, S. 21

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faiblesses de ces derniers en termes de compétences.12 » Ces réflexions vont de pair avec celles du profil ou référentiel de formation 13 indiquées par la suite : « Sich selbst und sein eigenes Handeln verstehen und darstellen zu lernen, bedeutet Selbstwirksamkeit erleben und, im Vertrauen darauf, zukunftige Handlungsperspektiven (immer besser) entwickeln zu können. 14»

La grille des compétences reflète aussi bien les compétences personnelles, sociales et réflexives que celles des connaissances théoriques spécifiques, dont l’acquisition est inévitable pour un-e futur-e éducateur-trice. En effet, le profil ou référentiel de formation15 confirme que ces compétences sont essentielles « und dienen dazu, die eigenen Orientierungen, Positionen und (Vor)urteile mit institutionellen und gesellschaftlichen Bedingungen und Erwartungen zu konfrontieren und in Einklang zu bringen. »

Les entretiens Les entretiens avec l’élève sont structurés, basés sur les compétences à développer et les évaluateurs-trices sont amenés à faire réfléchir et à l’encourager à progresser. L’entretien de reflexion après les activités de l’élève se fait par la plupart des enseignant-e-s-PRAPR selon la méthode développée par Fischöder et Kranz Uftring16 qui a été adaptée aux besoins du LTPES. Il s’agit d’un entretien qui dure 45 minutes, il se déroule selon des étapes prédéfinies (les cartons rouges marquent ces étapes) et le nombre de thèmes/compétences à discuter est limité à 7 (les cartons jaunes sur lesquels sont inscrits les compétences). Les enseignant-e-s choisissent cet outil en premier lieu parce qu’il est clairement structuré. Il s’agit d’une démarche collaborative, les acteurs et actrices sont fortement impliqués et responsabilisés, les thèmes peuvent être discutés en profondeur, les évaluateurs-trices ont le temps de soutenir la réflexion de l’élève en posant des questions et en soutenant chez l’élève la recherche de voies de progression et la prise de conscience de ses forces et faiblesses. Les compétences réflexives de l’élève peuvent être identifiées lors de l’entretien. Quelques enseignant-e-s-PRAPR préfèrent structurer l’entretien de réflexion selon le questionnaire développé par Ellermann17. Il s’agit d’un canevas de questions qui tourne autour des thèmes : les réactions des participant-e-s à l’activité, l’atteinte des objectifs visés, les méthodes choisies, l’action et l’auto-observation de l’élève lui-même. L’entretien-bilan en fin de stage est structuré selon un canevas de questions18 auxquelles l’élève est invité à répondre à l’avance par écrit en guise de préparation de l’entretien. Une première partie des questions abordent le processus

12 newsletter 3 du groupe de pilotage du PE 13 le profil ou référentiel de formation, octobre 2012 ;p.7 14 le profil ou référentiel de formation, octobre 2012 ;p.7 15 le profil ou référentiel de formation, octobre 2012 ;p.7 16 FISCHÖDER K., KRANZ-UFTRING H.: Reflektieren in der Praxis, 2. Auflage, Cornelsen Verlag 2008 17 ELLERMANN, W.: Das sozialpädagogische Praktikum, Beltz Verlag, Weinheim & Basel, 2002, S.98-99 18 Arbeitsblatt 59 : Auswertung des Praktikums, développé par Caroline HEINZ et Nicole ZIANS

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d’apprentissage de l’élève pendant le stage, les compétences développées, les forces et faiblesses constatées et les pistes de développement répertoriées. Puis, l’élève est aussi amené à réfléchir sur son orientation scolaire et professionnelle. Une partie des enseignant-e-s-PRAPR qui ont été formé-e-s enregistrent l’activité de l’élève et cette vidéo est utilisée pendant l’entretien de réflexion afin de permettre à l’élève de se rendre compte de sa façon de faire ainsi que des réactions des bénéficiaires et de prendre conscience de certaines de ses forces et faiblesses.

Enregistrement de l’activité Bien que la vidéo est couramment utilisée pour l’apprentissage chez les sportifs de haut niveau, son utilisation au milieu scolaire est jusqu’à présent moins fréquente19. Le recours à l’analyse de l’enregistrement vidéo complète la forme verbale du feed-back extrinsèque par une forme visuelle. A l’aide de la vidéo le stagiaire peut visionner son savoir-faire et elle permet à l’élève de le comparer à sa représentation mentale du déroulement de l’activité. « Bandura (1976) a montré que cette comparaison était un élément important pour affiner cette représentation mentale et sert de référence pour la programmation des actions ultérieures 20». Selon Magill (199321), le stagiaire obtient des informations sur le déroulement de l’activité en regardant la vidéo et en même temps, il reçoit des informations qui lui permet de corriger son savoir-faire. Les avantages de l’enregistrement de l’activité résident certes dans le fait, que le stagiaire et la/le tutrice/tuteur puissent regarder la vidéo à maintes reprises et s’arrêter sur un élément spécialement important pour le développement des compétences du stagiaire en question. Le feed-back extrinsèque visuel associé au feed-back extrinsèque verbal aident le stagiaire à affiner ses observations. Ceci a été confirmé par des études de plusieurs chercheurs (Boutmans, 1992 ; Boyce, Markos, Jenkins, & Loftus, 1996 ; Erbaugh, 1985 ; Guadagnoli, Holcomb, & Davis, 2002 ; Guadagnoli, McDaniels, Bullard, Tandy, & Holcomb, 2001 ; Janelle, Barba, Frehlich, Tennant, & Cauraugh, 1997 ; Kernodle & Carlton, 199222)., « associé à un feed-back verbal, le feed-back vidéo s’est avéré généralement plus efficace que le simple feed-back verbal ». Bien entendu, ces deux formes de feed-back doivent être concordantes et complémentaires afin d’assurer un retour d’informations cohérentes pour l’élève stagiaire. Selon Bernard Baumberger et Thierry Merian23, le recours à un feedback extrinsèque, sous forme de l’analyse de l’enregistrement de l’activité, est particulièrement important au début de l’apprentissage, car les deux auteurs sont d’avis que « le novice ne sait pas utiliser son potentiel proprioceptif 24».

19 http://www.cairn.info/revue-staps-2007-2-page-107.htm; p.1 20 http://www.cairn.info/revue-staps-2007-2-page-107.htm; p.3 21 http://www.cairn.info/revue-staps-2007-2-page-107.htm; p.3, MAGILL, R. (1993). Augmented feedback in skill acquisition. In R.N. Singer, Murphy, M., et Lemant, L.K. (Eds.), Handbook of research on sport psychology. (p. 193-212). New-York: Macmillian. 22 http://www.cairn.info/revue-staps-2007-2-page-107.htm; p.3 23 http://www.cairn.info/revue-staps-2007-2-page-107.htm; p.2 24 http://www.cairn.info/revue-staps-2007-2-page-107.htm; p.2

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Pour conclure nous citons Kim-Oliver Tietze qui affirme que l’enregistrement d’une activité est « ein Verfahren, das das kommunikative aufeinander bezogene Handeln -die Interaktion- von Akteuren in verschiedenen Situationen untersucht. 25»

En outre, selon la théorie de l’attribution en psychologie sociale26, « pour que l’élève puisse progresser, il faut qu'il ait la conviction qu’il peut lui-même, par ses actions, influencer le résultat. Se baser sur l’observation de comportements professionnels pour la description des critères empêchera l’élève à attribuer les résultats à des causes externes, non-maîtrisables par lui-même. 27»

Afin d’activer et de développer le potentiel réflexif, introspectif et proprioceptif de l’élève, l’enregistrement de l’activité nous semble donc être une méthode adéquate.

25 Videographie-Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen- Qualitative Sozialforschung ; René Tuma, Bernt Schnettler, Hubert Knoblauch ; Springer-Verlag 2013, S. 63 26 cf quelques postulats et références théoriques à la base de la démarche d’évaluation 27 cf quelques postulats et références théoriques à la base de la démarche d’évaluation

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Persönliche Ziele setzen für das Praktikum Die allgemeinen Ziele des Praktikums sind im Handbuch des LTPES festgelegt.

Die Ziele sollten schriftlich festgehalten werden, positiv und konkret (nachprüfbar) formuliert sein und es

sollte klare Indikatoren geben anhand derer zu erkennen ist ob sie erreicht werden.

Ein Ziel gilt gut definiert, wenn es die SMART-Kriterien erfüllt:

S Spezifisch Ziele müssen eindeutig definiert. Worum geht es genau?

M Messbar Ziele müssen messbar sein (wer, was, wann, wie viel, wie oft). Woran kann ich erkennen, dass das Ziel erreicht wurde? (=Indikatoren)

A Akzeptiert Ziele müssen positiv formuliert sein. Sie müssen angemessen, ausführbar und erreichbar sein. Stehe ich wirklich hinter dem Ziel?

R Realistisch Ziele müssen bedeutsam sein, die Ressourcen müssen vorhanden sein. Ist das Ziel zu erreichen?

T Terminiert Es gibt für jedes Ziel eine Zeitvorgabe. Bis wann kann ich das Ziel erreichen?

Tipps: Nehmen Sie sich genug Zeit für die Formulierung der Ziele. Nicht zu viele Ziele setzen! Vielleicht müssen Prioritäten gesetzt werden.

Folgende Tabelle28 könnten sie benutzen um Ziele festzuhalten. Beispiel: Meine wichtigsten Ziele sind:

Indikatoren für das Erreichen der Ziele sind:

Ich benötige Hilfe von:

1. Ich möchte mich in der Adressatengruppe durchsetzen.

Ich fordere die Adr. 1 x auf und sie tun was ich sage.

Meine non-verbale Kommunikation vermittelt Durchsetzungsvermögen, d.h ich spreche laut und deutlich; ich halte mich gerade

Ich möchte, dass mein-e TutorIn mich bei den Aktivitäten beobachtet und mir Feedback gibt.

Ich lese das Kapitel über Kommunikationstechniken noch einmal.

28 basiert auf: Petra Stamer-Brandt, „Pädagogische Praktika in Kita und Kindergarten“, Herder Verlag, 2011, S.33-34

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Kompetenzbereiche Meine Ziele Indikatoren Hilfen

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FORMULAR ZUR ANFRAGE EINER GENEHMIGUNG FÜR SONNTAGSARBEIT / FEIERTAGSARBEIT/ NACHTSCHICHT/ FERIENARBEIT DES/ DER PRAKTIKANTEN(IN) Name der Institution:__________________________________ Name des/der Tutors/in:_______________________________ Name des/der Praktikanten/in:__________________________ Hiermit beantrage ich die Erlaubnis zur Sonntagsarbeit/Feiertagsarbeit/Nachtschicht/ Ferienarbeit am / vom…..bis zum…….._________________________________ während _________ Stunden. Ursache des Antrags:_________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________

Unterschrift des/der TutorIn Unterschrift des/der Tutor/In Praktikanten/In ……………………………….. …………………………………….

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Bibliographie

Fischöder Karin, Kranz-Uftring Hilde: Reflektieren in der Praxis, 3. Auflage, Cornelsen Verlag 2012

Petra Stamer-Brandt, Pädagogische Praktika in Kita und Kindergarten planen, begleiten, auswerten, Herder Verlag, Freiburg im Breisgau, 2011

Barth Hans-Dietrich; Bernitzke, Fred: Theorie trifft Praxis, Europa Lehrmittel, 2010

Münnich Sybille, Basiswissen-Soziale Kompetenz für die sozialpädagogische Erstausbildung, Bildungsverlag EINS, 2010

Labruffe, Alain: Les nouveaux outils de l’évaluation des compétences, Editions Afnor, 2009

Höhl-Spenceley Uta, Marona-Glock Karin, Sozialmanagement: Praxisanleitung: Anleiter/innen-Qualifikation in sozialpädagogischen Bereichen: Anleiter/Innen-Qualifikation in sozialpädagogischen Berufen , Cornelsen, 2007

Rogall-Adam, Renate: 50 Tipps für eine effektive Praxisanleitung in der Altenpflege, 2. Auflage, Brigitte Kunz Verlag, 2012

Von Raben, Barbara: Portfolios in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte-selbstorganisiert lernen-, Lernentwicklung dokumentieren, Verlag an der Ruhr, 2010

Heike Grün, Auf dem Weg zur Erzieherin – Ein Praxisbegleitung im Kindergarten, Auer-Verlag

Wagner Yvonne, Erziehen, bilden und begleiten - Das Portfolio für Erzieherinnen und Erzieher, Bildungsverlag EINS, 2011

Viernickel, Susanne; Völkel, Petra: Beobachten und Dokumentieren im pädagogischen Alltag, Verlag Herder Freiburg, 2009

Thiesen, Peter: Beobachten und beurteilen in Kindergarten, Hort und Heim, 3. Auflage, Cornelsen Verlag, 2011

Reichenbach Christina; Thiemann, Helge: Lehrbuch diagnostischer Grundlagen der Heil- und Sonderpädagogik, Verlag Modernes Lernen, Basel, 2013

M-C. Baietto, A.Barthelemy, L.Gadeau, Pour une clinique de la relation éducative, L’Harmattan, 2003

René Tuma, Bernt Schnettler, Hubert Knoblauch, Videographie-Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen- Qualitative Sozialforschung , Springer-Verlag, 2013

Johannes Bastian, Arno Combe, Roman Langer, Feedback-Methoden, 2te Auflage, Beltz, 2007

Tietze, Kim-Oliver : Kollegiale Beratung, ro-ro-ro Verlag, April 2012

Kursunterlagen

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Hrsg.: Gartinger, S; Janssen, R.: Sozialpädagogische Bildungsarbeit professionell gestalten, Band 1, Erzieherinnen und Erzieher,1. Auflage, 2014 Cornelsen Verlag (ISBN:978-3-06-450179-9)

Hrsg.: Gartinger, S; Janssen, R.: Sozialpädagogische Bildungsarbeit professionell gestalten, Band 2,Erzieherinnen und Erzieher,1. Auflage, 2014 Cornelsen Verlag (ISBN:978-3-06-450181-2)

Lambertz, M.; Ribic, B.; Scharringhausen, R.: Ausbildungsbegleitheft , Erzieherinnen und Erzieher,1. Auflage, 2015 Cornelsen-Verlag (ISBN: 978-3-06-451034-0)

Leu, Hans Rudolf: Bildungs-und Lerngeschichten, 2. Auflage , 2007 Verlag das Netz, Weimar, (ISBN: 978-3-937785-67-7)

Zeitschriften

Haug-Schnabel, Gabriele ; Bensel, Joachim : Kinder beobachten und ihre Entwicklung dokumentieren, Kindergarten heute, Herder Verlag, 2005

Internet "Schau an!" - Arbeitshilfe zur Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen, download unter : http://www.caritas-trier.de/68789.html, 10.11.2013 http://www.cairn.info/revue-staps-2007-2-page-107.htm; http://www.cairn.info/revue-la-revue-international-de-l-education-fam http://www.diakonie-pfalz.de/uploads/pics/modellprojekt_1_2_3.jpg 2.11.2013

Illustrationen Deckblatt: http://www.diakonie-pfalz.de/uploads/pics/modellprojekt_1_2_3.jpg, 5.11.13 http://prepas-intensives.com/concours/sociaux/educateur-specialise/, 5.11.13 http://www.croix-rouge.lu/offres-en-benevolat/, 5.11.13 http://www.forma-search.com/metier/educateur-trice--specialise-e-, 5.11.13 http://www.windesheim.info/kindergarten.htm, 5.11.13 http://www.kinderzeit.de/kos/WNetz?art=News.show&id=361 , 5.11.13